ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)"

Transkript

1 Version 2.0 1/13 Semester 1 Spezifische Grundlagen: Stoffkunde und Fertigungstechnik 15/ Stoffkunde und Fertigungstechnik Chemische Grundlagen den Atomaufbau nach dem Borschen Atommodell beschreiben die Zusammensetzung der Luft beschreiben typische Verbindungen der Elemente Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff nennen die Wirkungen von Säuren und Laugen auf Stoffe und Lebewesen nennen K Gift und Umwelt die Bedeutung der verschiedenen Bezeichnungen und Gefahrensymbole nennen SVBA2 503 Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen nennen die im Automobilgewerbe verwendeten Giftstoffe aufzählen Aufnahmewege und Wirkungsweise von Giften und Feinpartikeln auf Mensch und Umwelt an Beispielen aufzeigen Wechselwirkung zwischen Dosis und Wirkung von Giften beschreiben und Bedingungen, welche die Wechselwirkung beeinflussen, aufzeigen K2 2 Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsunfällen beschreiben ökologische Kreisläufe an Beispielen erläutern (Wasser; Luft/CO 2) die Bedeutung der Angaben auf der Energieetikette der Fahrzeuge erklären ökologischen Kreislauf von Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff erklären BiVo : Link zur Verordnung 15

2 Version 2.0 2/13 Semester 1 Spezifische Grundlagen: Technische Informationen 35/ Technische Informationen Bildliche Darstellungen die Bauteile und Systeme in Schnitt- und Explosionszeichnungen, perspektivischen Ansichten, Fotografien und Prinzipdarstellungen bestimmen und deren Aufgabe nennen SVBA K1 8 mit Hilfe von Tabellen folgende Maschinenelemente benennen: Schrauben, Muttern, Sicherungen, Dichtungen, Lager, Mitnehmerverbindungen, Federn und Zahnräder SVBA K1 6 Schrauben und Muttern normgerecht bezeichnen SVBA K2 4 normgerechte Abmessungen den Schrauben und Muttern zuordnen SVBA K1 2 BiVo : Link zur Verordnung 20

3 Version 2.0 3/13 Semester 1 Spezifische Grundlagen: Vorschriften 40/ Vorschriften Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz grundlegende Unfallverhütungs- und Gesundheitsschutzmassnahmen nennen Gefahren des elektrischen Stromes und Grenzwerte bezüglich Strom, Spannung und Einwirkungszeit nennen K1 3 K1 2 BiVo : Link zur Verordnung 5

4 Version 2.0 4/13 Semester 1 Spezifische Grundlagen: Informatik 50/ Informatik Hardware den Begriff Hardware erklären die Hardware für Dateneingabe, -verarbeitung und -ausgabe nennen die Arbeitsweise eines Computers nach dem Prinzip Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe anhand eines Blockschemas beschreiben die Einsatzmöglichkeiten des Mikroprozessors (CPU) nennen Software den Begriff Software erklären die Betriebssystem- und Anwendersoftware unterscheiden und in eigenen Worten erklären den Begriff Daten erklären analoge,digitale Signale unterscheiden und in eigenen Worten erklären Zahlensysteme Dual und Dezimal unterscheiden und in eigenen Worten erklären Einheiten für Datenmengen nennen BiVo : Link zur Verordnung 10

5 Version 2.0 5/13 Semester 2 Spezifische: Stoffkunde und Fertigungstechnik 60/ Gift und Umwelt (Fortsetzung) Abgaskomponenten aus motorischer Verbrennung sowie deren Auswirkungen nennen SVBA2 503 K1 1 Massnahmen zum Schutz von Wasser und Luft nennen Beziehung zwischen Energie und Umwelt nennen; verschiedene Energieträger nennen und bezüglich ökologischer Nutzung unterscheiden Begriff Recycling sowie die umweltgerechte Bewirtschaftung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anhand von Beispielen erklären K2 2 Begriffe Abfall und Sekundär-Rohstoff unterscheiden Werkstoffgrundlagen die im Fahrzeugbau verwendeten Stoffe den Gruppen Metalle, Nichtmetalle sowie Verbundstoffe zuordnen K1 3 Eisenmetalle und Nichteisenmetalle unterscheiden BiVo : Link zur Verordnung 10

6 Version 2.0 6/13 Semester 2 Spezifische Grundlagen: Technische Informationen 80/ Kommunikation / Kundendienst Kommunikations-Grundlagen Kommunikationsgrundlagen für Gespräche und Diskussionen anwenden (Teil 1) K Elektrische Schaltpläne Schaltzeichen und Klemmenbezeichnungen der im Fachgebiet verwendeten Bauteile nach DIN benennen bestehende Schaltpläne funktionsgerecht gemäss Vorgaben ergänzen SVBA BiVo : Link zur Verordnung 20

7 Version 2.0 7/13 Semester 2 Spezifische Grundlagen: Vorschriften 90/ Vorschriften Umweltschutz die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsmitteln gemäss EKAS Richtlinien nennen Vorschriften zur Vermeidung von Verwechslungen und Täuschungen im Zusammenhang mit Giften nennen SVBA K1 4 K1 3 Rechte und Pflichten beim Bezug von Giften erklären K2 3 BiVo : Link zur Verordnung 10

8 Version 2.0 8/13 Semester 2 Spezifische Grundlagen: Informatik 95/ Informatik Computeranwendungen die Möglichkeiten der Office-Standardprogrammen in den Grundzügen beschreiben und deren Anwendungen aufzählen K2 2 die Anwendungen für die Standardprogramme aufzählen K2 2 die Kriterien für die logische Strukturierung der Daten durch Verzeichnisse resp. Ordner nennen BiVo : Link zur Verordnung 5

9 Version 2.0 9/13 Semester 3 Spezifische Grundlagen: Stoffkunde und Fertigungstechnik 105/ Stoffkunde und Fertigungstechnik Metalle Anwendungsbeispiele von Stahl und Gusseisen unterscheiden K2 2 Leicht- und Schwermetalle nach der Dichte zuordnen Anwendungsbeispiele für die Leichtmetalle Aluminium, Magnesium und ihrer Legierungen im Automobilbau nennen Anwendungsbeispiele für die Schwermetalle Kupfer, Zink, Zinn, Blei, Wolfram, Chrom und Nickel sowie für ihre Legierungen im Automobilbau nennen Nichtmetalle Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere unterscheiden K2 2 Naturstoffe und Kunststoffe unterscheiden Anwendungsbeispiele für Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere nennen die im Fahrzeugbau verwendeten Glasarten unterscheiden BiVo : Link zur Verordnung 10

10 Version /13 Semester 3 Spezifische Grundlagen: Spezifische Kenntnisse 119/ Kommunikation / Kundendienst Kommunikationsgrundlagen Kommunikationsgrundlagen für Gespräche und Diskussionen anwenden Kundendienst Betriebliche Abläufe im Kundendienst nennen 2.2 Technische Informationen Elektrische Schaltpläne bestehende Schaltpläne funktionsgerecht gemäss Vorgaben ergänzen SVBA K Informatik Computeranwendungen die Dateien systematisch benennen, speichern, kopieren, verschieben, sichern und löschen K2 2 Schriftdokumente erstellen, gestalten und ausdrucken K2 2 Objekte in Dokumente einbinden BiVo : Link zur Verordnung 14

11 Version /13 Semester 4 Spezifische Grundlagen: Spezifische Kenntnisse 131/ Kommunikation / Kundendienst Kundendienst die Auswirkungen der Produktehaftpflicht nennen K Technische Informationen Elektrische Schaltpläne bestehende Schaltpläne funktionsgerecht gemäss Vorgaben ergänzen SVBA K Vorschriften Umweltschutz gesetzlichen Bestimmungen im Umgang mit Kältemitteln nennen K1 5 BiVo : Link zur Verordnung 12

12 Version /13 Semester 5 Spezifische Grundlagen: Spezifische Kenntnisse 141/ Technische Informationen Grafische Darstellungen Koordinatenachsen mit den geeigneten Massstäben versehen GD 5-10 K2 2 einfache Funktionsgleichungen (z.b. Ohmsches Gesetz mit verschiedenen Widerstandswerten) im x-y-diagramm grafisch darstellen und Werte ablesen GD K Vorschriften Technische Verordnungen Motorwagen und Anhänger den entsprechenden Klassen zuordnen technische Vorschriften mit Hilfe der entsprechenden Verordnungen nachschlagen K2 2 Abgaswartungsvorschriften nachschlagen K2 2 BiVo : Link zur Verordnung 10

13 Version /13 Semester 6 Spezifische Grundlagen: Spezifische Kenntnisse 151/ Technische Informationen Grafische Darstellungen Grundformen der Kennlinienverläufe benennen GD 5-10 K1 2 Balken-, Kreis-, Fluss- und x-y-z-diagramme in eigenen Worten erklären GD 5-10 K Informatik Computeranwendungen die Suchfunktion im Internet anwenden K2 5 BiVo : Link zur Verordnung 10

ARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P

ARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P Version 3.0 1/11 Semester 1 Grundlagen :Spezifische Kenntnisse 50/245 gemäss 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik 1.3.1 Chemische Grundlagen den Atomaufbau nach dem Borschen Atommodell beschreiben und

Mehr

Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Assistentin/Assistent

Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Assistentin/Assistent Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Assistentin/Assistent - 1 - INHALT Seite Stundentafel 3 Interner Lehrplan 4 Semesterpläne: 1. Semester 5 2. Semester 7 3. Semester 9 4. Semester 11 Herausgeber:

Mehr

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0. 1. Sem. 40 Lektionen Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 25 L Einteilung 5 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe

Mehr

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0. 1. Sem. Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 20 L Einteilung 4 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe sowie

Mehr

Lektionentafel für den Beruf Automobil-Assistent/in

Lektionentafel für den Beruf Automobil-Assistent/in Lektionentafel für den Beruf Automobil-Assistent/in Fächer Lehrjahr Total Lektionen 1 2 Berufskenntnisse: Grundlagen 120 80 200 Automobiltechnik 80 120 200 Allgemein bildender Unterricht 120 120 240 Sport

Mehr

Schulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil-Assistent EBA Automobil-Assistentin EBA

Schulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil-Assistent EBA Automobil-Assistentin EBA Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil-Assistent EBA Automobil-Assistentin EBA INHALT Seite Lektionentafel 3 Interner Lehrplan 4 Semesterpläne: 1. Semester 5 2. Semester 7 3. Semester 9 4. Semester

Mehr

Gewerbliches Bildungszentrum Weinfelden

Gewerbliches Bildungszentrum Weinfelden Semesterplanung / Stoffplanung für Automobil- Assistenten/-In Fachkundlicher Unterricht Martin Egloff Seite 1 von 31 03/07 Editorial Modell-Lehrplan 03/2007 für den berufskundlichen Unterricht der Automobil-Assitent/-In

Mehr

Handlungsorientierung im Fachunterricht durch Lernfelder. Christoph Hinder, GBW Weinfelden

Handlungsorientierung im Fachunterricht durch Lernfelder. Christoph Hinder, GBW Weinfelden Handlungsorientierung im Fachunterricht durch Lernfelder Christoph Hinder, GBW Weinfelden meiner Diplomarbeit Wie muss ein Lernfeld aufgebaut werden, um einen hohen Lerntransfer zu erzielen? Resultiert

Mehr

GMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)

GMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz) GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3

Mehr

Schulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil- Assistent/in. Allgemeine Gewerbeschule Basel. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Schulinterner Lehrplan für den Beruf. Automobil- Assistent/in. Allgemeine Gewerbeschule Basel. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Allgemeine Gewerbeschule Basel Mechanisch-technische Abteilung Fahrzeugtechnik Schulinterner Lehrplan für den Beruf Automobil- Assistent/in 0 1 Modell-Lehrplan

Mehr

Modul 4. Physik und Stoffe. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge

Modul 4. Physik und Stoffe. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Modul 4 Physik und Stoffe Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse 32,

Mehr

Interner Lehrplan. Haustechnikpraktiker Heizung EBA

Interner Lehrplan. Haustechnikpraktiker Heizung EBA Abteilung für Bauberufe gewerblich industrielle berufsschule bern Berufsgruppe 208 Haustechnik Heizung, Lüftung, Kaminfeger Viktoriastrasse 71 3013 Bern Interner Lehrplan Haustechnikpraktiker Heizung EBA

Mehr

Arbeitsauftrag Motor-Aufbau

Arbeitsauftrag Motor-Aufbau Arbeitsauftrag Motor-Aufbau 2 Aufbau Inhaltsverzeichnis Leistungsziele 2 Allgemeine Formalitäten 3 Arbeitsform 3 Arbeitsort 3 Arbeitsdauer 3 Auftrag 3 Vorgehen 3 Hilfsmittel 3 Vorgabe für das Dossier 4

Mehr

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 - Stoffe und ihre Eigenschaften - Stoffgemische und Trennverfahren - Vom Aufbau der Stoffe - Die chemische Reaktion - Luft und Verbrennung - Gewinnung von Metallen Redoxreaktionen

Mehr

ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)

ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw) IT 3.2..05 Version 3.0 /6 Erstellt 4..204 durch Stadelmann E Überarbeitung.07.205 durch Stadelmann E / Tucker S Kontrolle/Freigabe 0.0.2000 durch Name des Vorstehers Semester Automobiltechnik: Fahrwerk

Mehr

Einstiegsqualifizierung

Einstiegsqualifizierung Einstiegsqualifizierung Kunststoff Herstellen von Formteilen oder Halbzeugen Tätigkeitsbereiche: Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von polymeren Werkstoffen, Zuschlag- und Hilfsstoffen Herstellen von

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Maschinen- und Anlagentechnik AUSZUBILDENDE / -R: Ausbildungsbetrieb:

Mehr

Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtnote aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozent:

Mögliche Punktzahl: 100 Gesamtnote aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozent: Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Teil 1:

Mehr

Physik/Chemie 4.Klasse: Alle Fragen für den letzten PC Test

Physik/Chemie 4.Klasse: Alle Fragen für den letzten PC Test Physik/Chemie 4.Klasse: Alle Fragen für den letzten PC Test 1 Nenne fünf Bereiche, mit denen sich die Physik beschäftigt. 2 Wie nennt man einen Stoff, der den Strom leiten kann? 3 Wie nennt man einen Stoff,

Mehr

Digitale Kompetenzen

Digitale Kompetenzen 1 Digitale Kompetenzen 2012 http://www.digitale-kompetenzen.at 2 3 Grundlegende Kompetenzen - Lernziele im Überblick 1 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1.1 Bedeutung von IT in der Gesellschaft

Mehr

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 E16 E17

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 E16 E17 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Oberschule in Niedersachsen (Schuljahrgänge 7/8) PRISMA Chemie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068537-1 Lehrer:

Mehr

Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse

Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr Automobil-Fachfrau / Automobil-Fachmann (Personenwagen) 1 Nr. Sachgebiet Leistungsziele: Automobil-Fachfrauen und Automobil-Fachmänner

Mehr

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer ) Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und

Mehr

2.10 Vorträge Berufsrelevanter Stoffe

2.10 Vorträge Berufsrelevanter Stoffe BET BEARBEITUNGSTECHNIK Kapitel 2 Chemie und Werkstoffkunde 2.10 Vorträge Berufsrelevanter Stoffe Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe:

Mehr

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium. Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Naturwissenschaft

Mehr

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch.

Bachelorprüfung. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Prüfungsteil:

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag AUSBILDUNGSBERUF: Technische/r Zeichner/-in Fachrichtung: Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik AUSZUBILDENDE / -R:

Mehr

INGRID VON KOSLOWSKI. Ingrid von Koslowski IT-Trainer, Job-Coach

INGRID VON KOSLOWSKI. Ingrid von Koslowski IT-Trainer, Job-Coach INGRID VON KOSLOWSKI Ingrid von Koslowski IT-Trainer, Job-Coach http://ingrid-von-koslowski.info/ 1 Über mich Sie suchen einen guten EDV Dozenten, IT Trainer für Ihre EDV Schulungen oder für den Einsatz

Mehr

KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor

KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor 1 KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor 2 INHALTSVERZEICHNIS "METALLE" 1. Einleitung...03 2. Reaktionen von Metallen... 05 3. Gewinnung von Metallen... 07 4. Domino: Eigenschaften der

Mehr

Lehrplan IFG. Mediamatiker_ab_ Allgemeine Bildungsziele In eigener Regie Arbeitsplatzsysteme aufsetzen

Lehrplan IFG. Mediamatiker_ab_ Allgemeine Bildungsziele In eigener Regie Arbeitsplatzsysteme aufsetzen Lehrplan IFG 1. Allgemeine Bildungsziele In eigener Regie Arbeitsplatzsysteme aufsetzen 2. Richtziele Die Mediamatiker/innen nehmen den Auftrag entgegen. Bei der Planung ihres Vorgehens stützen sie sich

Mehr

Erkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.

Erkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.

Mehr

FACHKUNDE Kapitel 2.9

FACHKUNDE Kapitel 2.9 1. Das PSE (Periodensystem der Elemente) teilt die Stoffe in Metalle und Nichtmetalle. Zählen Sie je 5 auf! Metalle (Auswahl): Eisen (Fe), Magnesium (Mg), Aluminium (Al), Chrom (Cr), Kupfer (Cu) Nichtmetalle

Mehr

Matthias-Claudius-Gymnasium Fachcurriculum Informatik

Matthias-Claudius-Gymnasium Fachcurriculum Informatik Klasse 8 (2-stündig) Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmierung mit Scratch 10 Wochen Betriebssysteme - die Aufgaben eines Betriebssystems nennen. - Einstellungen des Betriebssystems in

Mehr

ARBEITSPROGRAMM IT 3.2.1.05. Version 2.0 1/10. Land-, Bau und Motorgerätemechaniker. Semester 1 Grundlagen /Facharbeiten 1 15/370 Lektionen

ARBEITSPROGRAMM IT 3.2.1.05. Version 2.0 1/10. Land-, Bau und Motorgerätemechaniker. Semester 1 Grundlagen /Facharbeiten 1 15/370 Lektionen Version 2.0 1/10 Semester 1 Grundlagen /Facharbeiten 1 15/370 1.1 Überfachliche Kompetenzen 1.1.1 Arbeitsplanung / Arbeitstechnik - Ziele zu fachtechnischen Problemstellungen anhand einer Anleitung definieren

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau Fachbereich Maschinenbau Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Schullehrplan Fachunterricht Liestal, 16. April 2010 Mechanikpraktiker,

Mehr

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Naturwissenschaft

Mehr

Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse. Automobil-Assistentin / Automobil-Assistent 1 2 Semester Zeitaufwand in

Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse. Automobil-Assistentin / Automobil-Assistent 1 2 Semester Zeitaufwand in Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr BFS Automobil-Assistentin / Automobil-Assistent 1 2 Semester Zeitaufwand in Nr. Sachgebiet Leistungsziel: Automobil - Assisteninnen

Mehr

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder)

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder) Krupp-Gymnasium: Schulinternes Curriculums Chemie SI Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder) Jahrgang 7 Speisen und Getränke alles Chemie? (Stoffe und Stoffveränderungen) Brände und Brandbekämpfung Stoffe und

Mehr

ARBEITSPROGRAMM. Konstrukteur, Polymechaniker E. Erstellt: durch Th. Steiger Überarbeitung: durch Kontrolle/Freigabe: durch

ARBEITSPROGRAMM. Konstrukteur, Polymechaniker E. Erstellt: durch Th. Steiger Überarbeitung: durch Kontrolle/Freigabe: durch Version 2.0 1/6 Semester 3 120 KPF4.1.1 Einteilung, Eigenschaften Lösbare 2 Die gebräuchlichsten Maschinenelemente in Verbindungselemente, Tragelemente und Übertragungselemente einteilen KPF4.1.2 Wirkungsweise

Mehr

4. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht

4. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht Chemie RG mit DG, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit DG, 5-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle

Mehr

LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?

LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie? Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die

Mehr

Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG

Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG 1. Stoff-/ Zubereitung- und Firmenbezeichnung 1.1 Angaben zum Produkt Handelsname: GRAPHIT 1.2 Angaben zum Hersteller / Lieferanten Hersteller/Lieferant: Tokai Carbon

Mehr

Heiko K. Cammenga, Jörg Daum, Claudia Gloistein, Ulrich Gloistein, Axel Steer, Bettina Zielasko. Bauchemie. Mit 47 Abbildungen und 35 Tabellen

Heiko K. Cammenga, Jörg Daum, Claudia Gloistein, Ulrich Gloistein, Axel Steer, Bettina Zielasko. Bauchemie. Mit 47 Abbildungen und 35 Tabellen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Heiko K. Cammenga, Jörg Daum, Claudia Gloistein, Ulrich Gloistein,

Mehr

Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse

Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Rahmenprogramm und Richtlinien für die überbetrieblichen Kurse Ausbildungsjahr Automobil-Mechatronikerin / Automobil-Mechatroniker (Personenwagen) 1 Nr. Sachgebiete Leistungsziele: Automobil-Mechatronikerinnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung und Grundbegriffe...13 1.1 Lernziele...13 1.2 Bedeutung der Werkstoffkunde...13 1.2.1 Werkstoffe und Produktfunktionalität...13 1.2.2 Werkstoffe

Mehr

N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l:

N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l: Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2010 BAUSTOFFKUNDE Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l : T h e m e n s c h l ü s s e l: Anzahl Punkte

Mehr

Technische Information gemäß 1907/2006/EG, Artikel 32

Technische Information gemäß 1907/2006/EG, Artikel 32 Seite: 1/5 1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Relevante identifizierte Verwendung des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Keine

Mehr

SCHREINER LERN-APP: «2.9.1-2 METALLE UND LEGIERUNGEN»

SCHREINER LERN-APP: «2.9.1-2 METALLE UND LEGIERUNGEN» Welches sind bekannte Legierungen? Welches sind Eigenschaften praktisch aller Metalle? Welches waren die ersten bekannten Metalle? Welches sind bekannte reine Metalle? 676 Legierungen 673 Metalleigenschaften

Mehr

Technische Information gemäß 1907/2006/EG, Artikel 32

Technische Information gemäß 1907/2006/EG, Artikel 32 Seite: 1/5 1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Relevante identifizierte Verwendung des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Keine

Mehr

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Abs. 1 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 4 Abs.

Mehr

21 Technische Grundlagen

21 Technische Grundlagen 21 Technische Grundlagen Die für die Berufstätigkeit erforderlichen elementaren technischen Grundlagen erarbeiten und an Beispielen anwenden. 1. Quartal 10 Lektionen 211.1 Arbeitssicherheit 3 2 Gefahrensymbole

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die

Mehr

Rahmenlehrplan Berufsfachschule Forstpraktikerin EBA, Forstpraktiker EBA

Rahmenlehrplan Berufsfachschule Forstpraktikerin EBA, Forstpraktiker EBA Rahmenlehrplan Berufsfachschule Forstpraktikerin EBA, Forstpraktiker EBA Einleitung: Die nachfolgenden Leistungsziele sind dem «Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung» entnommen..

Mehr

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF) Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... zeigen Vor- und Nachteile ausgewählter Produkte des Alltags (u.a. Aromastoffe, Alkohole) und ihre Anwendung auf, gewichten diese und beziehen

Mehr

Lösung Aufnahme und Verarbeitung von Informationen beim Menschen. 1. Nenne unterschiedliche Formen der Informationsübermittlung beim Menschen!

Lösung Aufnahme und Verarbeitung von Informationen beim Menschen. 1. Nenne unterschiedliche Formen der Informationsübermittlung beim Menschen! Lösung Aufnahme und Verarbeitung von Informationen beim Menschen 1. Nenne unterschiedliche Formen der Informationsübermittlung beim Menschen! Sprache, Gestik, Mimik, Zeichen, schreiben, sprechen 2. Erkläre,

Mehr

Grundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet

Grundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet Grundkenntnisse der hemie und der Physik P Was ihr hier findet Wissensgebiete der hemie und der Physik Formeln Elemente Metalle Kohlenstoff Analyse Synthese Basen Laugen Salze Atome Moleküle Akustik Optik

Mehr

Schulinterner Lehrplan Malerin/Maler EFZ EBA 1. Lehrjahr/1.Semester

Schulinterner Lehrplan Malerin/Maler EFZ EBA 1. Lehrjahr/1.Semester Schulinterner Lehrplan Malerin/Maler EFZ EBA 1. Lehrjahr/1.Semester Woche Lekt. Lekt. Lekt. Handlungskompetenzbereich 1 Eröffnungssveranstaltung Eröffnungssveranstaltung Informationen, Organisation 1 Informationen,

Mehr

QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE. Mittelschule Marktoberdorf. - Fach PCB -

QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE. Mittelschule Marktoberdorf. - Fach PCB - QUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS DER MITTELSCHULE Mittelschule Marktoberdorf - Fach PCB - Themenschwerpunkte aus dem Lehrplan: Grundlagen der Kommunikation Aufnahme und Verarbeitung von Informationen beim Menschen

Mehr

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften Übung Organisatorisches Dozent: M. Sc. Annette Liebermann Fakultät Informatik www.multimediamarketing.org

Mehr

ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)

ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw) Version 3.0 1/5 Semester 2 Automobiltechnik: Motor 20/115 3.2.1 Aufbau die Motorbauarten be. Die Kriterien dazu sind: Treibstoffart, Arbeitsverfahren, Zylinderzahl, Zylinderanordnung, die folgenden Begriffe

Mehr

Themenbereiche für die Prüfung von Nichtschülerinnen und Nichtschülern zum Erwerb des Hauptschulabschlusses im Fach Chemie

Themenbereiche für die Prüfung von Nichtschülerinnen und Nichtschülern zum Erwerb des Hauptschulabschlusses im Fach Chemie Themenbereiche für die Prüfung von Nichtschülerinnen und Nichtschülern zum Erwerb des Hauptschulabschlusses im Fach Chemie Die Prüflinge wählen im Rahmen der mündlichen Prüfung in Absprache mit den Prüfern

Mehr

Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10

Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10 2 Stoffe im Alltag 8 Experimentieren in der Chemie 10 Feuer und Brandbekämpfung 12 Feuer und Flamme 12 Voraussetzungen für die Verbrennung 14 Brände löschen 15 Stoffe und ihre Eigenschaften 16 Den Stoffen

Mehr

Technische Information gemäß 1907/2006/EG, Artikel 32

Technische Information gemäß 1907/2006/EG, Artikel 32 Seite: 1/5 1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Relevante identifizierte Verwendung des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Keine

Mehr

Recycling- und Entsorgungszentrum Ladenburg GmbH & Co. KG Heddesheimer Str. 15 68526 Ladenburg

Recycling- und Entsorgungszentrum Ladenburg GmbH & Co. KG Heddesheimer Str. 15 68526 Ladenburg Überwachungszertifikat-Nr.: 10528 GmbH & Co. KG Bonn, 20. Januar 2016 Gültig bis: 06. Juni 2017 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Ing. Ralf Thran Seite 1 von 12 Gültig bis: 06. Juni 2017 Auf der Grundlage

Mehr

Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen

Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Einleitung Wahl der Bauart und Auswahl der Baustoffe ist wichtiges Kriterium für die Umweltverträglichkeit von Bauwerken.

Mehr

N o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s a m m e n s t e l l u n g:

N o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s a m m e n s t e l l u n g: Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung Hochbauzeichner/in 2012 BAUSTOFFKUNDE schriftlich Name Vorname.. Nummer Datum Erreichte Punkte... Note... N o t e n s c h l ü s s e l: P u n k t e z u s a m m e n

Mehr

Basiskonzept: Stoff-Teilchen (3/7)

Basiskonzept: Stoff-Teilchen (3/7) Basiskonzept: Stoff-Teilchen (3/7) 1 Schuljahrgänge 7 und 8 Stoffe besitzen quantifizierbare Eigenschaften Die Schülerinnen und Schüler... unterscheiden Stoffe anhand von Schmelz- und Siedetemperatur.

Mehr

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Informations- und Kommunikationstechnologien

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Informations- und Kommunikationstechnologien Biennium 1. Klasse HW des, Funktion, Wechselwirkungen, Grenzen und Risiken von Informationstechnologien im Alltag und in der Wirtschaft erkennen und erläutern mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

Technische Information gemäß 1907/2006/EG, Artikel 32

Technische Information gemäß 1907/2006/EG, Artikel 32 Seite: 1/5 1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Relevante identifizierte Verwendung des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Keine

Mehr

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0)

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 7 Module des ECDL nach dem seit Februar 2008 gültigen Lehrplan (Syllabus 5.0). Kandidaten

Mehr

ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)

ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw) Version 3.0 1/5 Semester 1 Grundlagen: Rechnen / Physik 40/100 1.1.1 Techn. Rechnen SI-Basiseinheiten aufzählen und den Messgrössen zuordnen TM 5 den Messgrössen Formel- und Einheitszeichen zuordnen TM

Mehr

Bachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am:

Bachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens und Bauchemie I am: 26.03.2009

Mehr

Einstiegsqualifizierung

Einstiegsqualifizierung Einstiegsqualifizierung Technisches Zeichnen Tätigkeitsbereiche: Grundlagen des technischen Zeichnens Betriebliche Organisation und Kommunikation Lesen und Anwenden technischer Unterlagen Sicherheit und

Mehr

Einstiegsqualifizierung

Einstiegsqualifizierung Einstiegsqualifizierung Technisches Zeichnen Tätigkeitsbereiche: Grundlagen des technischen Zeichnens Betriebliche Organisation und Kommunikation Lesen und Anwenden technischer Unterlagen Sicherheit und

Mehr

Stadtlohner Recycling GmbH Vredener Str Stadtlohn

Stadtlohner Recycling GmbH Vredener Str Stadtlohn Überwachungszertifikat-Nr.: 10640 Stadtlohner Recycling GmbH Gültig bis: 24. Februar 2018 Bonn, 29. September 2016 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Ing. Jörg Lorenz bvse-zert GmbH Seite 1 von 8 Gültig

Mehr

Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie

Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie Klassenstufe 8 BS (nach S. 196/197) Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Chemie Kerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Stoffe und ihre Eigenschaften Bemerkungen Wichtige

Mehr

4. Chemische Reaktionen und Energieumsatz, Thermochemie

4. Chemische Reaktionen und Energieumsatz, Thermochemie Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle

Mehr

Automobil-Mechatronikerin Automobil-Mechatroniker

Automobil-Mechatronikerin Automobil-Mechatroniker Automobil-Mechatronikerin Automobil-Mechatroniker Bildungsplan vom 20.12.2006 mit Änderung vom 25.03.2011 zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Automobil-Mechatronikerin / Automobil-Mechatroniker

Mehr

Aufgabe 2: Strom kann gefährlich sein

Aufgabe 2: Strom kann gefährlich sein Aufgabe 2: Strom kann gefährlich sein LERNZIELE: Den elektr. Strom mit einem Modell erklären Gefahren des elektrischen Stromes im Alltag kennen Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche: 1. Du

Mehr

RCS Rohstoffverwertung Container Service GmbH Nordlippepark III Capeller Str Werne

RCS Rohstoffverwertung Container Service GmbH Nordlippepark III Capeller Str Werne Überwachungszertifikat-Nr.: 10415 Service GmbH Bonn, 29. September 2016 Gültig bis: 08. März 2018 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Wirtsch. Ing. Frank Kraus PÜG mbh Seite 1 von 16 Gültig bis: 08. März

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fotomedienlaboranten / zur Fotomedienlaborantin

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fotomedienlaboranten / zur Fotomedienlaborantin Anlage zu 4 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Fotomedienlaboranten / zur Fotomedienlaborantin 4 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 3 1) a) Bedeutung- des Ausbildungsvertrages,

Mehr

Ch 9.2 Stoffe, Experimente: ein erster Blick in die Chemie

Ch 9.2 Stoffe, Experimente: ein erster Blick in die Chemie Katalog Apps für 9 II/III (und auch 8I) Ch 9.2 Stoffe, Experimente: ein erster Blick in die Chemie Allgemeines: Laborgeräte 1. Chemische Laborgeräte: Paare zuordnen 2. Memory Laborgeräte 3. Laborgeräte

Mehr

ARBEITSPROGRAMM. Elektronikerin - Electroniker EFZ

ARBEITSPROGRAMM. Elektronikerin - Electroniker EFZ Version 2.0 1/8 Semester 1 Hardware und Softwaretechnik 0 gemäss BiVo Unterricht in Bern BiVo : http://www.sbfi.admin.ch/bvz/index.html?lang=de 0 Version 2.0 2/8 Semester 2 Hardware und Softwaretechnik

Mehr

ZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG. Sims M+R GmbH

ZERTIFIKAT. Entsorgungsfachbetrieb gemäß 56 und 57 KrWG. Sims M+R GmbH ZERTIFIKAT Das Unternehmen erfüllt am Standort die Anforderungen der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) vom 10.09.1996 sowie des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) vom 20.10.2015 für

Mehr

1.11 Welcher Stoff ist es?

1.11 Welcher Stoff ist es? L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen

Mehr

A Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15

A Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15 1. Richtig oder falsch? A Stoffe mit einer Dichte unter 1 kg/dm 3 schwimmen in Wasser. Richtig B Die Dichte von kleinen Körpern ist immer kleiner als die Dichte von grossen Körpern. Falsch C Schwere Körper

Mehr

Zellner Recycling GmbH Budapester Straße Regensburg

Zellner Recycling GmbH Budapester Straße Regensburg Überwachungszertifikat-Nr.: 10292 GmbH Budapester Straße Bonn, 11. April 2016 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dr. Jens Lühr PÜG mbh Seite 1 von 12 Regensburg Auf der Grundlage des Ergebnisses der Auditierung

Mehr

A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14)

A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14) A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14) Die Schüler lernen Prinzipien kennen, die zum Grundverständnis für die Verarbeitung von Daten nötig sind. Sie erhalten Einblicke in grundlegende Funktionsprinzipien

Mehr

audis Zertifizierungsgesellschaft mbh bescheinigt dem Unternehmen dass es für die abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten

audis Zertifizierungsgesellschaft mbh bescheinigt dem Unternehmen dass es für die abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten Zertifikat audis Zertifizierungsgesellschaft mbh bescheinigt dem Unternehmen Heimerdinger & Schwarz GmbH dass es für die abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten Sammeln, Befördern, Lagern, Behandeln, Handeln

Mehr

Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums

Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums Zentrale Inhalte in Klasse 9 1. Inhaltsfeld: Elektrizität Schwerpunkte: Elektrische Quelle und elektrischer Verbraucher Einführung von

Mehr

Inhaltsfeld fachlicher Kontext / experim. und meth. Hinweise Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Std. Energie und Leistung in der Elektrik

Inhaltsfeld fachlicher Kontext / experim. und meth. Hinweise Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Std. Energie und Leistung in der Elektrik 9.1 Fortsetzung E-Lehre aus Klasse 8 Stromstärke und Spannung als Verbindung zur Energie / Leistung Energie und Leistung in der Elektrik Kontext: Energie für zu Hause kostet Geld Die Stromrechnung Preis

Mehr

Kerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012

Kerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012 Kerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012 Jahrgänge 7 und 8 Jeweils 1 Jahreswochenstunde pro Schuljahr (epochal, entspricht 40 Stunden pro Schuljahr). Basiskonzepte: BK1: Stoff-Teilchen;

Mehr

Anorganische Chemie! der unbelebten Natur keine Kohlenstoffverbindung (Kohlenstoffatome C) Metall Nichtmetallverbindungen Ionenbindung

Anorganische Chemie! der unbelebten Natur keine Kohlenstoffverbindung (Kohlenstoffatome C) Metall Nichtmetallverbindungen Ionenbindung 3 Chemie / Physik 3.1 Eigenheiten der Chemie und Physik Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihrer Zusammensetzung, dem Aufbau, der Struktur und ihrer Umwandlung Die Chemie untersucht und beschreibt die

Mehr

Qualifikationsbaustein Bearbeiter /-in im Metallbau mit Schweißgrundausbildung

Qualifikationsbaustein Bearbeiter /-in im Metallbau mit Schweißgrundausbildung Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Bearbeiter /-in im Metallbau mit Schweißgrundausbildung Einsatzbereich: Unternehmen der Metallindustrie

Mehr

Helmut Stapf Grundlagenchemie für technische Berufe. Neunte, verbesserte und erweiterte Auflage 149 Bilder und 4 Tafeln Fachbuchverlag Leipzig, 1955

Helmut Stapf Grundlagenchemie für technische Berufe. Neunte, verbesserte und erweiterte Auflage 149 Bilder und 4 Tafeln Fachbuchverlag Leipzig, 1955 Helmut Stapf Grundlagenchemie für technische Berufe Neunte, verbesserte und erweiterte Auflage 149 Bilder und 4 Tafeln Fachbuchverlag Leipzig, 1955 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Chemie A. Gebietsabgrenzung

Mehr

Vergleich von Chemie heute Teilband 1 zu den Basiskonzepten des Kerncurriculums in Niedersachsen

Vergleich von Chemie heute Teilband 1 zu den Basiskonzepten des Kerncurriculums in Niedersachsen 934.280 Vergleich von Chemie heute zu den Basiskonzepten des Kerncurriculums in Niedersachsen Kennzeichen chem. 61 Chemie eine Naturwissenschaft 7 Was ist Chemie? 10 Methode: Sicher experimentieren 11

Mehr

Urban Mining. Die Zukunft des Mülls? Sonderabfalltag 2014 Peter Heusser

Urban Mining. Die Zukunft des Mülls? Sonderabfalltag 2014 Peter Heusser Urban Mining Die Zukunft des Mülls? Sonderabfalltag 2014 Peter Heusser Agenda Rückblick Stand der Technik Stahl / Eisen NE Zukunft Diskussion 2 Rückblick Erste Abfallverbrennungsanlagen: 1870 London,...1894

Mehr

10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene.

10TG. Training II2. 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. Training II2 1. Schreibe die Reaktionsgleichungen folgender Reaktionen. Benenne die Produkte. Erkläre die Teilchenebene. (4X4=1 X4=16P) a. Verbrennung von Kohlenstoff C + O2 CO2 Kohlenstoffdioxid b. Thermolyse

Mehr

Oken-Gymnasium. Kern- und Schulcurriculum für das Fach Naturphänomene

Oken-Gymnasium. Kern- und Schulcurriculum für das Fach Naturphänomene Oken-Gymnasium Kern- und Schulcurriculum für das Fach Naturphänomene I. Überfachliche Kompetenzen Im Fach Naturphänomene lernen die Schülerinnen und Schüler einfache Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten

Mehr

Recycling Posten 2, Erdgeschoss 7 Lehrerinformation

Recycling Posten 2, Erdgeschoss 7 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag ist ein allgegenwärtiges Thema. Die SuS treffen auf Bekanntes welches sie recyceln zum Beispiel Glas. Sie entdecken aber auch Neues und weiterführende Hintergrundinformationen

Mehr