Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 22. März Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

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1 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 22. März 2018 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

2 RLB-Zinsmeinung vom : Hauptszenario (85 %) Konjunktur über-, Inflation unterdurchschnittlich EZB bleibt vorsichtig, QE-Ausstieg erfolgt graduell in 2018 Hauptszenario QE endet mit 2018, Leitzinswende erst im Verlauf von 2019": 85 % Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 2019 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0 %) EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,40 %) -0,40-0,40-0,40-0,40 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,329 %) -0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,25 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,32 %*) 0,10 0,50 0,30 0,70 0,50 0,90 0,70 1,10 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,91 %*) 0,70 1,10 0,90 1,30 1,10 1,50 1,30 1,70 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 22. März

3 Hauptszenario QE endet mit 2018, Leitzinswende erst im Verlauf von 2019 zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 85 %): Konjunktur: Die Euroraum-Fundamentaldaten überzeugen weiterhin, wenn auch die Vorlaufindikatoren zum Jahresanfang 2018 etwas nachgeben. Dies bedeutet für den Moment jedoch mehr eine Normalisierung, denn viele dieser Indikatoren haben die aktuelle Lage zuletzt deutlich überzeichnet. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn der starke Aufschwung in der Eurozone könnte auf heftigen Gegenwind vom Welthandel treffen. Noch ist unklar, ob Trumps protektionistische Haltung zu einem globalen Handelskrieg führt. Die Gefahr, dass ein eskalierender Konflikt längerfristig die weltweite Konjunktur belasten könnte, ist nicht von der Hand zu weisen. Die Wachstumsprognosen für die Eurozone in 2018 sind äußerst erfreulich: Nach einem BIP-Zuwachs von 2,3 % im Vorjahr wird für 2018 ein Wachstum auf ähnlich hohem Niveau vorhergesagt. So erwartete beispielsweise die EZB im Gesamtjahr 2018 eine Wachstumsrate von 2,4 % (Prognose vom ). Inflation: Trotz der hohen konjunkturellen Dynamik bleibt der Preisdruck weiter gering. Im Februar lag die Inflationsrate bei 1,1 % gg. Vj. und damit weiter deutlich unter dem EZB-Preisniveaustabilitäts-Ziel von unter, aber nahe 2 %. Der Tiefpunkt könnte nun aber erreicht worden sein, denn in den kommenden Monaten wird der deutliche Rückgang der Energiepreise im Frühjahr 2017 aus dem Vorjahresvergleich herausfallen. Im Jahresverlauf wird die Inflationsrate ansteigen, das EZB-Ziel dürfte aber nicht überschritten werden. Dafür müssten die Löhne oder andere monetäre Indikatoren (Geldmenge, Kreditvergabe) stärker steigen davon ist im Eurozonen-Durchschnitt aber (noch) nichts zu sehen. Die EZB sieht die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt von 2018 bei 1,4 %. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: Die EZB machte im Rahmen der März-Zinssitzung einmal mehr klar, dass ein umfangreicher geldpolitischer Stimulus weiter notwendig sei. Der Ausstieg aus der ultra-expansiven Geldpolitik werde vorhersehbar und in einem maßvollen Tempo erfolgen. - Das Anleihenkaufprogramm (Quantitative Easing, QE) läuft bis mindestens Ende September 2018 mit einem seit Jänner halbierten monatlichen Ankaufsvolumen von 30 Mrd. EUR. Eine neuerliche Verlängerung ist aufgrund der hohen konjunkturellen Dynamik weniger wahrscheinlich geworden, mit Blick auf die niedrige Inflation aber doch angebracht. Voraussichtlich gibt es also ein Quick-Tapering mit nochmal reduziertem Ankaufsvolumen ab Oktober. Mit Jahresende 2018 sollte das EZB-QE in jedem Fall beendet sein. - Die EZB verspricht im Rahmen ihrer Forward Guidance, die Leitzinsen auch nach dem Ende von QE für einen längeren Zeitraum auf dem gegenwärtigen Niveau zu belassen. Wir erwarten daher keine Zinsänderungen über unseren Prognosezeitraum, d.h. der Hauptrefinanzierungssatz bleibt bis zum Ende des 1. Quartals 2019 bei 0 %, der Einlagesatz bei -0,40 %. - Geldmarkt: Die Überschussliquidität im Bankensektor bleibt in hohem Volumen bestehen. Folglich bleiben alle Euribor-Sätze über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich. - Kapitalmarkt: Die anhaltend sehr positive Konjunkturentwicklung, die auf die mittlere Sicht auch für höhere Inflation(serwartungen) sorgen wird, sollte eine weitere Aufwärtsbewegung der Renditen nach sich ziehen. Die Fortsetzung des Zinserhöhungszykluses in den USA sollte dabei unterstützen. Wichtigster Einfluss bleibt jedoch die expansive Geldpolitik der EZB: Da wir das QE-Ende erst zum Jahresende 2018 erwarten und Rückflüsse laufend reinvestiert werden, sind Renditeanstiege am langen Ende etwas gedeckelt. Wir sehen den 10-Jahres-Swapsatz zum Ende des 1. Quartals 2019 bei maximal 1,7 %. RLB-Zinsmeinung vom 22. März

4 1,4 1,2 1,6 1,1 Zinsmeinung Hauptszenario, Zinskurven 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 0,2 0,4 aktuelle Zinskurve 0,3 0,35 Leitzins 1M 2M 3M 6M 9M 12M 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y aktuelle Zinskurve Bandbreite 1. Quartal ,5 0,1 1,1 1,7 1,3 1,1 0,7 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 0,2 0,4 1,6 1,1 aktuelle Zinskurve Bandbreite 4. Quartal ,3 0,35 Leitzins 1M 2M 3M 6M 9M 12M 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y aktuelle Zinskurve Bandbreite 2. Quartal 2018 Bandbreite 4. Quartal 2018 Bandbreite 1. Quartal ,9 0,5 1,5 1,1 0,6 0,7 0,6 0,1 0,1 0,25 0,4 0,35 0,4 Leitzins 1M 2M 3M 6M 9M 12M 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y RLB-Zinsmeinung vom 22. März

5 Euroraum Zinsentwicklung RLB-Zinsmeinung vom 22. März

6 RLB-Zinsmeinung vom : Alternativszenario (15 %) Schnellere geldpolitische Wende weil Inflation anzieht (aufgrund von wirtschaftlicher Überhitzung / hohem Lohndruck / steigenden Energiepreisen / EUR-Schwäche) Alternativszenario Comeback der Inflation": 15 % Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 2019 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0 %) ,25 EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,40 %) -0,40-0,40-0,25 0 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,329 %) -0,35-0,30-0,35-0,25-0, ,25 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,32 %*) 0,30 0,70 0,50 0,90 0,80 1,40 1,10 1,50 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,91 %*) 0,90 1,30 1,10 1,50 1,40 1,80 1,70 2,10 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor RLB-Zinsmeinung vom 22. März

7 Alternativszenario Comeback der Inflation zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 15 %): Konjunktur: Die Konjunktur gewinnt immer mehr an Dynamik. Die harten Daten überzeugen querbeet und halten somit, was die Vorlaufindikatoren versprechen. Letztere wiederum können die hohen Niveaus vom Jahresende 2017 nach einem zwischenzeitlichen Rückgang im 1. Quartal 2018 zurückerobern. Die Eurozone wächst daher heuer deutlich stärker als prognostiziert, auch weil die politischen Risiken minimiert werden (ein weltweiter Handelskrieg wird abgewendet, der Nordkorea-Konflikt wird beigelegt, die Brexit-Verhandlungen laufen zufriedenstellend, ein hard brexit kann vermieden werden). Die Gefahr einer konjunkturellen Überhitzung nimmt zu. Inflation: Da sich die Rohstoffpreise wegen der global steigenden Nachfrage stark verteuern, Inflationserwartungen aufgrund der besseren Konjunkturentwicklung erheblich anziehen und allmählich auch die Löhne zu steigen beginnen, nimmt der Preisdruck deutlich zu. In manchen EZ-Ländern übersteigt die Inflationsrate bereits nachhaltig das EZB-Preisniveaustabilitätsziel. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Die EZB würde in so einem Umfeld die geldpolitische Wende rascher einleiten müssen. Das Anleihenkaufprogramm wird nicht mehr verlängert. Im 4. Quartal 2018 könnte eine erste Anhebung des Einlagesatzes stattfinden, im 1. Quartal 2019 eine zweite und zeitgleich wird der Hauptrefinanzierungssatz um 25 BP erhöht. - Geldmarkt: Der 3-M-Euribor könnte aufgrund der Anhebung des Einlagesatzes im 4. Quartal 2018 ein Niveau von rund 0 % erreichen. Erstmals seit dem 1. Quartal 2015 würde der 3-M-Euribor dann wieder in unmittelbarer Nähe des Hauptrefinanzierungssatzes liegen (wie vor der Krise üblich). - Kapitalmarkt: Die Renditen ziehen aufgrund des absehbaren Endes des EZB-QEs sowie der besseren Konjunktur- und höheren Inflationsperspektiven rasch an. Aufgrund des global stattfindenden Aufschwungs wird die Fed mehr Zinserhöhungen vornehmen als bis dato erwartet. Andere Notenbanken werden nachziehen und so einen weiteren Aufwärtsimpuls für EZ-Renditen liefern. Aufgrund all dieser Einflüsse könnte der 10-Jahres-EUR-Swapsatz bis zum Ende des 1. Quartals 2019 durchaus 2,1 % erreichen. RLB-Zinsmeinung vom 22. März

8 EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) RLB-Zinsmeinung vom 22. März

9 3-Monats- und 12-Monats-Euribor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

10 Eurozone: Staatsanleihen Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

11 Eurozone: Swapsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

12 Schweiz: 3-Monats-Libor & 12-Monats-Libor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

13 USA: 3-Monats-Libor & 12-Monats-Libor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

14 Japan: 3-Monats-Libor & 12-Monats-Libor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

15 Geldmarktsätze: Eurozone, Schweiz, USA & Japan Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

16 Kapitalmarktsätze: Eurozone, Schweiz, USA & Japan Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

17 Eurozone: Risikoaufschläge der PIIGS-Staaten Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

18 Eurozone: Credit Default Swaps der PIIGS-Staaten ex GR Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

19 Währungsentwicklung (Indexiert 1990=100) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

20 Währungsentwicklung EUR/USD seit 1990 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

21 Währungsentwicklung EUR/JPY seit 1990 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

22 Währungsentwicklung EUR/CHF seit 1999 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

23 Entwicklung Aktienmärkte (Indexierte Werte: Basisjahr 2000=100) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

24 ATX Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

25 DAX Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

26 Dow Jones Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

27 Nikkei Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

28 Aktienmarktentwicklung: Performance 2016, 2017 und aktuell Name Land Performance im Jahr 2016 MICEX Russland 26,76% FTSE UK 14,43% Dow Jones Industrial USA 13,42% Nikkei 225 Japan 9,53% ATX Österreich 9,24% DAX Deutschland 6,87% MSCI World Welt 5,32% CAC 40 Frankreich 4,86% DJ Euro Stoxx 50 Euroland 0,70% Shanghai Composite China -12,31% Name Land Jahresperformance 2017 ATX Österreich 30,62% Dow Jones Industrial USA 25,08% Nikkei 225 Japan 19,60% MSCI World Welt 20,11% DAX Deutschland 12,51% CAC 40 Frankreich 9,26% DJ Euro Stoxx 50 Euroland 6,49% FTSE UK 7,63% Shanghai Composite China 6,56% MICEX Russland -5,51% Name Land Performance seit Jahresbeginn RTS Russland 7,45% ATX Österreich -0,88% Dow Jones Industrial USA -1,84% MSCI World Welt -2,00% CAC 40 Frankreich -3,21% DJ Euro Stoxx 50 Euroland -4,67% Shanghai Composite China -5,32% Nikkei 225 Japan -6,35% DAX Deutschland -7,43% FTSE UK -8,50% Stand: Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

29 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: , DVR: , Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / April

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