KEY MESSAGES Nationaler Grippeimpftag der Schweizer Hausärztinnen und Hausärzte vom Freitag 2. November 2012 «IMPFEN GEGEN GRIPPE»

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1 KEY MESSAGES Nationaler Grippeimpftag der Schweizer Hausärztinnen und Hausärzte vom Freitag 2. November 2012 «IMPFEN GEGEN GRIPPE» 1. Warum gegen Grippe impfen? Der Impfschutz trägt wesentlich dazu bei, in der Winterzeit das Risiko für eine Grippeerkrankung und insbesondere von schweren Komplikationen zu reduzieren. Die Empfehlung für eine Grippeimpfung richtet sich vor allem an Personen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko und an die Personen, die regelmässig Kontakt haben zu Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. a) Bei Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko reduziert die Grippeimpfung das Risiko und die Schwere einer Grippeerkrankung bzw. von Grippekomplikationen b) Bei Kontaktpersonen (z.b. Medizinal- und Pflegepersonal, oder Personen im selben Haushalt) kann das Übertragungsrisiko auf Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko vermindert werden Hinweis: am Schluss dieser Key-Messages finden Sie eine tabellarische Aufstellung guter Gründe für die Grippeimpfung: - Gründe allgemein: Sieben Gründe, sich gegen die Grippe impfen zu lassen (aus der der BAG- Publikumsbroschüre Saisonale Grippe: Schützen wir uns und die anderen! ) - Spezielle Gründe für Fachpersonen im Gesundheitswesen: Sechs gute Gründe, sich gegen die Grippe impfen zu lassen (aus der BAG- Fachbroschüre Grippe? Impfen macht Sinn ) 2. Welches sind die Zielgruppen für eine Grippeimpfung? A) Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko, bei denen gehäuft Grippekomplikationen oder schwere Komplikationen einer Grippeerkrankung auftreten: Personen ab 65 Jahren (insbesondere auch die jüngeren Senioren zwischen 65 und 75) Personen mit chronischen Erkrankungen schwangere Frauen ab 4. Schwangerschaftsmonat und Frauen, die in den letzten 4 Wochen entbunden haben Frühgeborene (geboren vor der 33. Woche oder mit einem Geburtsgewicht unter 1500g) ab dem Alter von 6 Monaten für die ersten zwei Winter nach der Geburt BewohnerInnen von Alters- und Pflegeheimen und Personen, die regelmässig medizinische Betreuung benötigen B) Personen, die in der Familie oder im Rahmen ihrer privaten oder beruflichen Tätigkeiten regelmässig nahen Kontakt haben zu Personen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko (s. Gruppe A oben) oder zu Säuglingen unter 6 Monaten: insbesondere auch Medizinal- und Pflegepersonal sowie Familienangehörige, Mitarbeitende von Kinderkrippen und Tagesstätten, inklusive Studierende und PraktikantInnen C) ferner zur Vermeidung von Mischinfektionen mit menschlichen und tierischen Viren: Personen mit beruflicher Exposition im Bereich Geflügelhaltung / Wildvögel und Schweinehalter. Kollegium für Hausarztmedizin Key Messages Nationaler Grippeimpftag

2 Allen übrigen Personen, welche sich aus beruflichen oder privaten Gründen schützen möchten, steht der Weg zur Grippeimpfung offen. 3. Warum ein Nationaler Grippeimpftag der HausärztInnen? a) Der Nationale Grippeimpftag soll als besonders sichtbarer Event zu Beginn der Grippesaison den Sinn und den Zeitpunkt der Grippeimpfung in Erinnerung rufen b) Die HausärztInnen bieten an diesem präventivmedizinischen Aktionstag ein leicht zugängliches Angebot an all jene Personen aus den genannten Zielgruppen, die sich bis dahin noch nicht gegen Grippe impfen liessen: diese können sich an diesem Tag überall in der Schweiz, ohne Anmeldung und Formalitäten, zu einem günstigen Sonderpreis durch die Grippeimpfung schützen c) Der Nationale Grippeimpftag ist Zeichen des Engagements der Schweizer HausärztInnen für die Gesunderhaltung der Bevölkerung im allgemeinen und für die Grippeprävention im besonderen (die HausärztInnen impfen bereits einen grossen Teil der Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko) 4. Was ist das Ziel des Nationalen Grippeimpftags? Durch ein landesweites und leicht zugängliches Angebot sollen möglichst viele jener Personen erreicht werden, die sich bisher nicht gegen Grippe impfen liessen, für die aber eine Grippeimpfung empfehlenswert ist ( Pt. 2). 5. Wer organisiert den Grippeimpftag und wer unterstützt diesen? Der Grippeimpftag wird von den im Berufsverband Hausärzte Schweiz verbundenen Organisationen der Hausärzte durchgeführt: Kollegium für Hausarztmedizin (Federführung), Schweizerische Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin und Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie. Logistisch und finanziell wird der Tag vom Bundesamt für Gesundheit unterstützt und ideell von der Verbindung der Schweizer Ärzte FMH. Die einzelnen HausärztInnen und deren lokale und regionale Ärztevereinigungen führen auf freiwilliger Basis den Grippeimpftag durch. 6. Was tut ein Impfinteressent am Grippeimpftag vom ? Impfadressen online auch im 2012: Impfinteressierte aus den Zielgruppen können die Adressen impfender Hausärztinnen und Hausärzte in ihrer Umgebung bequem und mit einem Mausklick auf der Website des Kollegiums für Hausarztmedizin finden: über die Eingabe der Postleitzahl oder Wahl eines Kantons. Wie bisher können sie sich auch direkt bei ihrem Hausarzt melden. Nach kurzer Befragung und Information über die Grippeimpfung wird der Interessent vom Arzt oder einer Praxisassistentin geimpft. Der vorgeschlagene Richtpreis (zur Zeit Fr. 25.-) ist bar zu bezahlen. Personen mit einem erhöhten Komplikationsrisiko können sich den Betrag von ihrer Krankenkasse rückerstatten lassen (Zielgruppen nach Pkt. 2, siehe oben). 7. In der Grippesaison 2012/2013 wird es wie im letzten Jahr einen einzigen Grippeimpfstoff und eine einzige Grippeimpfung geben. Der trivalente saisonale Grippeimpfstoff enthält Bestandteile von drei Virenstämmen (der Subtypen A(H1N1) 2009 und A/H3N2, und des Typs B). Der mittlerweile saisonale Subtyp A(H1N1) ist nahe verwandt mit dem Pandemiestamm Es werden sowohl Impfstoffe ohne als auch solche mit Adjuvantien (letztere für Personen ab 65) erhältlich sein. Leichte Nebenwirkungen treten bei ca. einem Viertel der Geimpften auf, meist handelt es sich um Lokalreaktionen (Rötung oder Schmerzen) an der Einstichstelle, selten können vorübergehend Allgemeinsymptome (z. B. leichtes Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen) auftreten. Kollegium für Hausarztmedizin Key Messages Nationaler Grippeimpftag

3 Die Impfempfehlungen von 2011 bleiben auch für 2012 unverändert (vgl. Punkt 2 oben). Die alljährliche Impfung gegen die Grippe bietet zusammen mit den entsprechenden Hygienemassnahmen (Händewaschen, Husten- und Niesdisziplin) den bestmöglichen Grippeimpfschutz. Kontaktstellen und Adressen für mehr Infos Kollegium für Hausarztmedizin KHM (Rubrik Grippeimpftag), ab Sept Frau Dagmar Sutz (dagmar.sutz@kollegium.ch) Geschäftsstelle KHM, Koordinatorin Grippeimpftag Fabian.Egli (fabian.egli@kollegium.ch), Co-Koordinator Dr. Ueli Grüninger (ueli.grueninger@hin.ch), Geschäftsführer Landhausweg 26, 3007 Bern; Tel Fax Bundesamt für Gesundheit BAG Für Bestellungen von Informationsmaterial: BBL, Vertrieb Publikationen, 3003 Bern Fax: verkauf.zivil@bbl.admin.ch Für Fragen zu den Themen Grippe und Grippeimpfung: Impf-Infoline von Medgate, Tel. : ; Kollegium für Hausarztmedizin Key Messages Nationaler Grippeimpftag

4 ANHANG 1: Sieben Gründe, warum man sich impfen lassen soll (Auszug aus der Publikumsbroschüre des BAG) Kollegium für Hausarztmedizin Key Messages Nationaler Grippeimpftag

5 ANHANG 2: Sechs gute Gründe für Gesundheitsfachpersonen, sich gegen die Grippe impfen zu lassen (Auszug aus dem BAG-Merkblatt für Fachpersonen) Kollegium für Hausarztmedizin Key Messages Nationaler Grippeimpftag

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