37. Jahrestagung der ÖDG

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1 37. Jahrestagung der ÖDG November 2009 Salzburg Congress Bild: Martha Jungwirth, Sitzende Figur Management des Diabetes und seiner Komplikationen eine Standortbestimmung VORPROGRAMM

2 Fachkurzinformation siehe 3. Umschlagseite

3 37. ÖDG-Jahrestagung EHRENSCHUTZ Bundesminister Alois Stöger diplomé Landeshauptfrau Mag.ª Gabi Burgstaller Bürgermeister Dr. Heinz Schaden VORWORT Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, liebe Kongressteilnehmer, Aufgrund der gesundheitspolitischen Relevanz steht der Diabetes mellitus und vor allem seine Therapie mehr denn je im Brennpunkt des öffentlichen Interesses. Dies lässt sich durch die steigende Prävalenz und die dadurch höheren Ausgaben erklären. Zu dieser Kosten - steigerung trägt aber auch die Einführung von neuen und innovativen Präparaten bei, deren Rolle wir u.a. im Update der Leitlinien definieren werden. Es ist in den letzten Jahren nicht zuletzt durch den Einsatz der ÖDG gelungen, die für die Gesundheitspolitik Verantwortlichen für dieses Thema zu interessieren. Unter den Initiativen ist die geplante bundesweite Implementierung des Disease Management Programms Therapie aktiv zu erwähnen, bei der die ÖDG sowohl in wissenschaftlicher als auch praktischer Sicht involviert ist. Hier gilt es auch, dem Fach Endokrinologie und Stoffwechsel bei der Betreuung der DiabetikerInnen in der zweiten und dritten Ebene die notwendige Rolle einzuräumen. Dieses Programm muss von s.g. public health Initiativen begleitet werden, welche Betroffene und Gefährdete seriös auf die Ursachen, Folgen und Möglichkeiten der Behandlung aufmerksam macht. Gerade den Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Therapie wird auf diesem Kongress große Aufmerksamkeit zuteil werden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn auch und gerade in Österreich der Forschung im Bereich der Diabetologie ein entsprechender Stellenwert eingeräumt wird. Die ÖDG hat in den letzten Jahren sowohl die Grundlagen- wie auch die klinische Forschung substantiell und erfolgreich wie aus den hervorgegangenen Publikationen ersichtlich ist gefördert. Dieses Niveau zu halten und zu steigern ist eine der Hauptaufgaben der ÖDG. Dem wird bei diesem Kongress mit einem Schwerpunkt hinsichtlich der Planung und Interpretation von Studien Rechnung getragen. Nicht zuletzt gilt es auch, das 40-jährige Bestehen unserer Gesellschaft zu feiern. Wir laden Sie daher heuer nach Salzburg ein, um in einem anregenden Rahmen neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Kommunikation mit allen an der Betreuung der DiabetikerInnen Beteiligten zu pflegen. Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi (Erster Sekretär) Ao. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik (Präsident) 1

4 Fachkurzinformation siehe Seite 12

5 37. ÖDG-Jahrestagung WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM HAUPTTHEMEN Update Leitlinien 2009 Management von mikro- und makrovaskulären Komplikationen Public Health Initiativen Disease Management Programme Genderaspekte Planung und Interpretation von Studien FREIE PRÄSENTATIONEN Freie Vorträge Postersitzungen Prämierung (à 750, für die zwei besten Präsentationen) GESELLSCHAFTSABEND Freitag, 20. November 2009 INDUSTRIESYMPOSIEN Bristol-Myers Squibb / AstraZeneca Österreich Eli Lilly GlaxoSmithKline Merck Sharp & Dohme Novartis Novo Nordisk Sanofi-Aventis Servier Takeda 3

6 kassenfrei Greenbox Cenipres Dual & stoffwechselneutral gegen Hypertonie Bei Diabetes stoffwechselneutral Blutdruck senken CEN Fachkurzinformation siehe Seite: siehe Seite 12 Gebro Pharma

7 37. ÖDG-Jahrestagung ÖDG-FORSCHUNGSFÖRDERUNG 2009 Die Österreichische Diabetes Gesellschaft freut sich, im Jahr 2009 ein Projekt aus dem Bereich der Grundlagenforschung mit , zu unterstützen. Das Projekt muss an einer österreichischen Forschungseinrichtung durchgeführt werden. Teilnahmeberechtigt sind WissenschafterInnen aus dem deutschsprachigen Raum, in erster Linie aus dem Gebiet der Humanmedizin. Abteilungsleiter und Klinikvorstände sind von der Einreichung ausgeschlossen. Die Projekte müssen in englischer Sprache gemäß den Richtlinien des FWF abgefasst werden. Eine Teilfinanzierung ist möglich, muss aber detailliert dargestellt werden und sollte auch gesichert sein. Einzureichen sind die Projekte bis 1. Juli 2009 mit folgenden Unterlagen im pdf-format zu Handen des Ersten Sekretärs der Gesellschaft, Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi, an die Adresse des Sekretariats der ÖDG 1. Ansuchen (formlos) 2. Lebenslauf 3. Publikationsliste 4. Kurzfassung, Synopsis (max. 1 A4 Seite) 5. detaillierte Darstellung gemäß der Kriterien des FWF Wir ersuchen, die Unterlagen als getrennte pdf-dokumente einzusenden, wobei in der detaillierten Darstellung und der Synopsis selbst der Name des Antragstellers, der Institution und der kooperierenden Institutionen nicht genannt werden sollte, um eine anonymisierte Begutachtung zu gewährleisten. Alle Projekte werden von internationalen Gutachtern beurteilt. Die Vergabe erfolgt im Rahmen der 37. Jahrestagung der ÖDG vom November 2009 in Salzburg. Der Vorstand der ÖDG behält sich vor, in Abhängigkeit von den Fragestellungen und Inhalten des Projekts im Falle einer Förderung durch die ÖDG ergänzende Fragestellungen einzubringen. Ziel dieser ergänzenden Fragestellungen kann es sein, die Erkenntnisse für die Diabetologie in Österreich optimal zu gewährleisten. Sollte kein förderwürdiges Projekt gefunden werden, wird die Forschungsförderung im Jahr 2009 nicht vergeben. 5

8 TYP-1 UND TYP-2 DIABETES 1fach Lantus. Konsequent von Anfang an. Nr. 1 der weltweit verschriebenen Insuline!* Bewilligungsfrei (RE2) PROATGLA Fachkurzinformationen siehe Seite 12 *IMS Health, May July 2007 Erstattung: Für Patienten mit Diabetes mellitus, wenn mit Insulinen aus dem grünen Bereich (A10AC, A10AD) allein bzw. in Kombination mit anderen Antidiabetika aufgrund von symptomatischen, wiederkehrenden nächtlichen Hypoglykämien eine ausreichende Therapieeinstellung nicht möglich ist.

9 37. ÖDG-Jahrestagung LANGERHANSPREIS DER ÖDG 2009 Die Österreichische Diabetes Gesellschaft freut sich, im Jahr 2009 erstmals den Langerhans-Preis der ÖDG, der mit ,- dotiert ist, zu vergeben. Der Preis wird an eine(n) junge(n) Wissenschafter(in), der/die an einer österreichischen Forschungsstätte tätig ist, verliehen. Die Auszeichnung würdigt die in den letzten fünf Jahren publizierten oder zur Publikation angenommen Arbeiten aus dem Bereich der Diabetologie. Die Manuskripte können dabei aus dem theoretischen wie auch dem klinisch-diabetologischen Bereich kommen. Der/Die Bewerber(in) muss an einer österreichischen Forschungsstätte tätig sein. Am Tage der Bewerbungsfrist darf das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet sein. Eingereicht werden sollen die publizierten oder zur Publikation angenommenen wissenschaftlichen Arbeiten der letzten fünf Jahre sowie einen Lebenslauf. Die Arbeiten sollen jeweils kurz in Englisch zusammengefasst sein. Einzureichen sind die Zusammenfassungen der wissenschaftlichen Arbeiten und der Lebenslauf bis 1. Juli 2009 im pdf-format zu Handen des Ersten Sekretärs der Gesellschaft, Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi, an die Adresse des Sekretariats Die Unterlagen werden von drei externen, internationalen Gutachtern beurteilt und der Preis anschließend vom Vorstand der ÖDG vergeben. Die Vergabe erfolgt im Rahmen der 37. Jahrestagung der ÖDG vom November 2009 in Salzburg. 7

10 NovoMix 30 und NEU! NovoMix 70 Grüne Box Fachkurzinformation: NovoMix 30 Penfill 100 E/ml Injektionssuspension in einer Patrone, Zusammensetzung: Lösliches Insulinaspart/Insulinaspart-Protamin-Kristalle E/ml im Verhältnis von 30/70 * gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Eine Einheit Insulinaspart entspricht 6 nmol (0,035 mg) salzfreiem, wasserfreiem Insulinaspart. Eine Patrone enthält 3 ml entsprechend 300 E. NovoMix 30 FlexPen 100 E/ml Injektionssuspension in einem Fertigpen, Zusammensetzung: Lösliches Insulinaspart*/ Insulinaspart*-Protamin-Kristalle E/ml im Verhältnis von 30/70 * gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Eine Einheit Insulinaspart entspricht 6 nmol (0,035 mg) salzfreiem, wasserfreiem Insulinaspart. Ein Fertigpen enthält 3 ml entsprechend 300 E. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Protaminsulfat, Natriumhydroxid (zur Einstellung des ph- Wertes), Salzsäure (zur Einstellung des ph-wertes), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. ATC-Code: A10AD05. Pharmazeutischer Unternehmer: NovoNordisk A/S, Novo Allé, DK-2880 Bagsværd, Dänemark, Rezept- und apothekenpflichtig. NovoMix 70 Penfill 100 E/ml Injektionssuspension in einer Patrone, Zusammensetzung: Lösliches Insulinaspart*/Insulinaspart*-Protamin-Kristalle E/ml im Verhältnis von 70/30 * gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Eine Einheit Insulinaspart entspricht 6 nmol (0,035 mg) salzfreiem, wasserfreiem Insulinaspart. Eine Patrone enthält 3 ml entsprechend 300 E. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Protaminsulfat, Natriumhydroxid (zur Einstellung des ph-wertes), Salzsäure (zur Einstellung des ph-wertes), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, ATC- Code: A10AD05, Pharmazeutischer Unternehmer: NovoNordisk A/S, Novo Allé, DK-2880 Bagsværd, Dänemark, Rezept- und apothekenpflichtichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Weitere Informationen auch erhältlich bei Novo Nordisk Pharma GmbH, Opernring 3, 1010 Wien, Tel.: 01/ , kostenfreie Tel.Nr.: , Fax: 01/ , kundenservice@novo.dk, Literatur: 1 Garber AJ et al. Attainment of glycaemic goals in type 2 diabetes with once-, twice-, or thrice-daily dosing with biphasic insulin aspart 70/30 (The Study). Diab Obes Metab 2006; 8: Ligthelm RJ et al.biphasic insulin aspart given thrice daily is as efficacious as a basal-bolus insulin regimen with four daily injections. Exp Clin Endocrinol Diabetes 2006; 114: Individuelle Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes Einfach starten 1 : 1x oder 2x täglich NovoMix 30 Einfach intensivieren 1,2 : z.b. 3x täglich NovoMix 30 oder NovoMix 70 Auch flexibel kombinierbar 2 Vers.Nr. 1/2008 bhnd

11 37. ÖDG-Jahrestagung ORGANISATION HINWEISE TAGUNGSORT Salzburg Congress Auerspergstraße 6, A-5020 Salzburg VERANSTALTER Österreichische Diabetes Gesellschaft HOMEPAGE PRÄSIDENT Ao. Univ.-Prof. Dr. Bernhard LUDVIK 1. SEKRETÄR Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi SEKRETARIAT ÖDG Simone Posch Assistentin der Geschäftsführung Währinger Straße 76/13, A-1090 Wien Tel.: (+43/650) , Fax: (+43/1) KONGRESSORGANISATION / HOTELRESERVIERUNG Mondial Congress & Events Operngasse 20B, A-1040 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) oedg09@mondial-congress.com, FACHAUSSTELLUNG / PROGRAMMANFORDERUNGEN MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, A-1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at, 9

12 ZENTRALEUROPÄISCHE DIABETESGESELLSCHAFT 4. Kongress der Zentraleuropäischen Diabetesgesellschaft 24. Internationales Donausymposium über Diabetes Mellitus FID-Präsident: Prof.Dr. Helmut Schatz Bochum Tagungspräsident: Univ. Doz. Dr. Raimund Weitgasser Universitätsklinik für Innere Medizin 1 der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg Salzburg, Österreich Juli 2009 Unter der Schirmherrschaft der Österreichischen Diabetes Gesellschaft Gemeinsam mit der Fachkommission Diabetes in Bayern Dr. Hans-Joachim Lüddeke, München Prof.Dr.Dr.h.c. Peter Bottermann, München Kontakt: r.weitgasser@salk.at helmut.schatz@rub.de Tel

13 37. ÖDG-Jahrestagung ORGANISATION HINWEISE TAGUNGSGEBÜHREN Mitglieder der ÖDG 65, Nichtmitglieder 80, ÄrztInnen in Ausbildung* 40, DiabetesberaterInnen 30, DiätologInnen 30, DGKS/DGKP 30, StudentInnen* gratis (*gegen Vorlage eines Ausweises) GESELLSCHAFTSABEND 20. November 2009 Unkostenbeitrag pro Person 30, ABSTRACTEINREICHUNG Alle TeilnehmerInnen dieses Kongresses sind herzlich ein geladen, zahlreich Abstracts einzureichen. Die Abstracteinreichung soll elektronisch auf der Homepage der ÖDG erfolgen. Alle Abstracts sollen (inkl. des Titels) in deutscher Sprache verfasst sein, außer der Einreichende ist nicht deutschsprachig. Die Abstracts sollen die formalen Kriterien, die im Abstractformular angeführt sind, erfüllen. Einsendeschluss für Abstracts ist der 1. Juli

14 37. ÖDG-Jahrestagung Fachkurzinformation zu Seite 2 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Humalog Mix E/ml, Injektionssuspension in Patronen. 2. QUALITATIVE UND QUAN- TITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml enthält 100U (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli). Jedes Behältnis enthält 3 ml äquivalent zu 300U Insulin lispro. Humalog Mix50 besteht zu 50% aus einer Insulin lispro Lösung und zu 50% aus einer Insulin lispro Protaminsuspension. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe unter Abschnitt Anwendungsgebiete: Humalog Mix50 ist angezeigt für die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Humalog Mix25 {Mix50} ist eine vorgefertigte Suspension aus Insulin lispro (rasch wirkendes Humaninsulin Analogon) und Insulin lispro Protamin Suspension (intermediär wirkendes Humaninsulin Analogon). ATC Code: A10A D Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen sonstigen Bestandteil. Hypoglykämie. 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: Protaminsulfat, m-cresol [1,76 mg/ml], {[2,20 mg/ml]}, Phenol [0,80 mg/ml], {[1,00 mg/ml]}, Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des ph auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, NL-3991 RA Houten, Niederlande. Rezept-, apothekenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen. Stand: Mai 2007 Fachkurzinformation zu Seite 4 Cenipres 10 mg/20 mg Tabletten Zusammensetzung: 10 mg Enalaprilmaleat, 20 mg Nitrendipin. Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Povidon, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Behandlung von essenzieller arterieller Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin oder einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer früheren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/idiopathischem angioneurotischem Ödem in der Schwangerschaft während der Stillzeit bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, insbesondere Herz-Kreislauf- Schock, akuter Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall bei Patienten mit Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere) bei Patienten mit hämodynamisch relevanter Aorten- oder Mitralklappenstenose und hypertropher Kardiomyopathie bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hämodialyse-Patienten bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-Converting-Enzyme-(ACE-)Hemmer und Kalzium - kanalblocker. ATC-Code: C09B B. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig Packungsgrößen: 30 Stück Kassenstatus: Green Box Zulassungsinhaber: Ferrer Internacional, S.A., Gran Vía Carlos III, Barcelona, Spanien Stand: Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillperiode sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung siehe Austria-Codex-Fachinformation. Fachkurzinformation zu Seite 6 Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen; OptiSet und SoloStar Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone; OptiClik Lantus 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Ein Pen/eine Patrone enthält 3 ml Injektionslösung, entsprechend 300 Einheiten. Insulin glargin wird mittels gentechnologischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli hergestellt. Liste der sonstigen Bestandteile: Zinkchlorid, m-cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile Inhaber der Zulassung: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D Frankfurt am Main, Deutschland Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika. Insuline und Analoga zu Injektion, lang wirkend, ATC-Code: A10A E04. Stand der Information: Juni 2008 Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 12

15 37. ÖDG-Jahrestagung Fachkurzinformation zu 2. Umschlagseite (bestehend aus Actos + Competact + Literatur) STAND ACTOS 15 mg Tabletten / ACTOS 30 mg Tabletten / ACTOS 45 mg - Tabletten Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 15 mg, 30 mg oder 45 mg Pioglitazon als Hydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Carmellose-Calcium, Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus. Monotherapie bei Patienten (insbesondere übergewichtigen Patienten), die durch Diät und Bewegung unzureichend eingestellt sind und für die Metformin wegen Gegenanzeige oder Unverträglichkeit ungeeignet ist. Orale Zweifach-Kombinationstherapie mit Metformin bei Patienten (insbesondere übergewichtigen Patienten), deren Blutzucker trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen von Metformin unzureichend eingestellt ist. Orale Zweifach-Kombinationstherapie mit einem Sulfonylharnstoff nur bei Patienten mit Metformin-Unverträglichkeit oder bei denen Metformin kontraindiziert ist, und deren Blutzucker trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen eines Sulfonylharnstoffs unzureichend eingestellt ist. Orale Dreifach-Kombinationstherapie mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff bei Patienten (insbesondere übergewichtigen Patienten), die trotz einer oralen Zweifach-Kombinationstherapie keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen. Kombination mit Insulin bei Patienten, deren Blutzucker mit Insulin unzureichend eingestellt ist und bei denen Metformin aufgrund Kontraindikation oder Unverträglichkeit ungeeignet ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Herzinsuffizienz oder Herzinsuffizienz in der Anamnese (NYHA I bis IV); eingeschränkte Leberfunktion, diabetische Ketoazidose. Pharmakologisch-therapeutische Gruppe: Orale blutzuckersenkende Arzneimittel, Thiazolidindione. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Packungsgröße: 28 Stück. Stand der Information: August Zulassungsinhaber: Takeda Global Research and Development Centre (Europe) Ltd, London, UK. Für weitere Informationen: Takeda Pharma Ges.m.b.H., 1070 Wien, Seidengasse 33-35, Tel. 01/ , Fax: 01/ Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. COMPETACT TM 15 mg/850 mg Filmtabletten Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 15 mg Pioglitazon als Hydrochlorid und 850 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol (8000), Talkum, Titandioxid. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus Typ 2, insbesondere bei übergewichtigen Patienten, die unter oraler Monotherapie mit Metformin trotz maximal verträglicher Dosen keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile; Herzinsuffizienz oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte (NYHA I bis IV); akute oder chronische Erkrankungen, die Gewebehypoxie verursachen können, wie Herz- oder respiratorische Insuffizienz, kürzlicher Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörungen; akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus; diabetische Ketoazidose oder diabetisches Präkoma; Niereninsuffizienz oder Nierenfunktionsstörung (Kreatin-Clearance < 60 ml/min); akute Zustände mit dem Risiko einer Veränderung der Nierenfunktion wie Dehydratation, schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe jodhaltiger Kontrastmittel; Stillzeit. Pharmakologischtherapeutische Gruppe: Orale Antidiabetika. ATC Code: A10BD05. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Packungsgröße: 56 Stück. Stand der Information: Oktober Zulassungsinhaber: Takeda Global Research and Development Centre (Europe) Ltd, London, UK. Für weitere Informationen: Takeda Pharma Ges.m.b.H., 1070 Wien, Seidengasse 33-35, Tel. 01/ , Fax: 01/ Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 1 Dormandy JA, Charbonnel B, Eckland DJA et al. Lancet 2005; 366: Charbonnel B, Schernthaner G, Brunetti P et al. Diabetologia 2005; 48: Goldberg RB, Kendall DM, Deeg MA et al. Diabetes Care 2005; 28: Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Bezeichnung des Arzneimittels: Glucophage 500 mg - Filmtabletten Glucophage 850 mg - Filmtabletten Glucophage 1000 mg - Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 500 mg: Jede Filmtablette enthält 500 mg Metforminhydrochlorid entsprechend 390 mg Metformin. 850 mg: Jede Filmtablette enthält 850 mg Metforminhydrochlorid entsprechend 662,9 mg Metformin. 500 mg: Jede Filmtablette enthält 1000 mg Metforminhydrochlorid entsprechend 780 mg Metformin. Anwendungsgebiete: Therapie des Diabetes mellitus Typ 2, insbesondere bei übergewichtigen Patienten, bei denen allein durch Diät und körperliche Betätigung keine ausreichende Einstellung des Blutzuckerspiegels erreicht wurde. Bei Erwachsenen kann Glucophage als Monotherapie oder in Kombination mit anderen oralen Antidiabetika bzw. Insulin angewendet werden. Bei Kindern über 10 Jahren und Jugendlichen kann Glucophage als Monotherapie oder in Kombination mit Insulin angewendet werden. Bei übergewichtigen erwachsenen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 konnte nach Versagen diätetischer Maßnahmen eine Senkung der Häufigkeit von diabetesbedingten Komplikationen unter Behandlung mit Metformin als Therapie der ersten Wahl nachgewiesen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Metforminhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile. Diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma. Nierenversagen oder Störung der Nierenfunktion (Kreatinin Clearance <60 ml/min). Akute Zustände, die zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen können z. B. Dehydratation; schwere Infektionen; Schock; intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln. Akute oder chronische Erkrankungen, die zu einer Gewebshypoxie führen können, wie: kardiale oder respiratorische Insuffizienz; frischer Myokardinfarkt; Schock. Leberinsuffizienz, akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus. Stillzeit. Pharmakotherapeutische Gruppe: Orale Antidiabetika. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Povidon K 30, Magnesiumstearat. Filmschicht: Hypromellose, Macrogol 400, Macrogol Inhaber der Zulassung: MERCK Gesellschaft mbh, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechsel - wirkungen mit anderen Mitteln und sonstige Wechselwirkungen und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Oktober 2007 Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien, Engerthstraße 128

16 *ÖDG-Leitlinien 2007 Die Basistherapie bei Typ 2 Diabetes (BMI > 22)* Die Marke, die mehr kann. Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3

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