Gesellschaftsbild und Lebensführung

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1 Sylvia Dietmaier-Jebara Gesellschaftsbild und Lebensführung Gesellschaftspolitische Ordnungsvorstellungen im ostdeutschen Transformationsprozess Rainer Hampp Verlag München und Mering 2005

2 Inhalt 1 Einleitung: Fragestellung, Untersuchungsziele, Vorgehensweise 1 Hintergrundinformationen zum Verständnis der Gesellschaftsbilder in Ostdeutschland 2 Ideologie und Lebenswirklichkeit in der DDR 3 Einstellungen der Ostdeutschen zu Politik und Gesellschaft - Ergebnisse aus der Umfrageforschung II Theoretischer Bezugsrahmen 4 Die Gesellschaftsbild-Forschung 5 Der Alltag als Entstehungsort und Wirkungsraum von Gesellschaftsbildern III Empirische Untersuchung 6 Empirisches Vorgehen 7 Gesellschaftsbild-Typen in Ostdeutschland IV Empirisch fundiertes Konzept Alltäglicher Gesellschaftsbilder" 8 Diskussion der empirischen Ergebnisse 9 Schlussbetrachtung Literatur

3 Ausführliches Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung: Gesellschaftsbilder im ostdeutschen Transformationsprozess Fragestellung, Untersuchungsziele und Vorgehensweise Relevanz des Themas Gesellschaftsbilder: ein altes Konzept in neuem Gewand Aufbau der Arbeit 21 1 Hintergrundinformationen zum Verständnis der Gesellschaftsbilder in Ostdeutschland 25 2 Ideologie und Lebenswirklichkeit in der DDR Ideologische Grundlagen und offizielle Leitbilder der DDR Antifaschismus als Gründungsmythos" Marxismus-Leninismus als Staatsdoktrin Die sozialistische Lebensweise Die sozialistische Persönlichkeit Das Kollektiv Wirkung der Ideologie (Un-)Gleichheitsstrukturen in der DDR Das Machtmonopol der SED Entwicklung der Sozialstruktur Schaffung der grundlegenden Strukturen des sozialistischen Systems Stabilisierung des Sozialismus Soziale Redifferenzierung Soziale Ungleichheit bezüglich der Lebensbedingungen Die Sozialpolitik der SED Grundversorgung der Bevölkerung Familienpolitische Rahmenbedingungen Arbeitsgesellschaft DDR Die Bedeutung der Arbeit Der Betrieb 57

4 2.3.3 Die Stellung der Beschäftigten im Betrieb Die Sozialbeziehungen am Arbeitsplatz Nischengesellschaft DDR Nischen in einer Diktatur? Individuelle Handlungsspielräume? Der Stellenwert der Familie Persönliche Netzwerke Westmedien und Westprodukte Mentalitäten, Einstellungen und Verhaltensweisen Das Land der kleinen Leute" Einstellungs- und Verhaltenspluralismus Generationsspezifische Differenzen Zusammenfassung und Diskussion 73 3 Einstellungen der Ostdeutschen zu Politik und Gesellschaft - Ergebnisse aus der Umfrageforschung Akzeptanz der Demokratie und Erwartungen an den Staat Akzeptanz sozialer Ungleichheit Bilanzierungen der Wende: Gewinne und Verluste aus Sicht der Ostdeutschen Das Gefühl der Ostdeutschen, 'Bürger 2. Klasse' zu sein" Erklärungsmuster: innere Einheit" oder innere Mauer"? Einheit bereits vollzogen - mentale Unterschiede in Ost und West sind marginal Innere Mauer" statt innere Einheit" Zusammenfassung und Diskussion 87 II Theoretischer Bezugsrahmen 89 4 Die Gesellschaftsbild-Forschung Entstehung und Entwicklung des Forschungszweiges Definition, Merkmale und Funktionen von Gesellschaftsbildern Klassiker" der Gesellschaftsbild-Forschung Die Studie Das Gesellschaftsbild des Arbeiters" von Popitz/Bahrdt/Jüres/Kesting Die Studie Student und Politik" von Habermas/Friedeburg/Oehler/Weltz Zusammenfassung und Diskussion 108

5 5 Der Alltag als Entstehungsort und Wirkungsraum von Gesellschaftsbildern Bedeutungsdimensionen von Alltag Das Konzept Alltagswissen" Die Lebenswelt als Boden der natürlichen Weltanschauung Verfahren zur Auslegung der Lebenswelt Der Erwerb von gesellschaftlichem Wissen Zusammenfassung und Diskussion Das Konzept Denkstile" Das Individuum als intelligent being" Grid" und group" - zwei Dimensionen zur Strukturierung der sozialen Umwelt Kulturen und Denkstile Charakteristik und Stabilität der Denkstile Zusammenfassung und Diskussion Das Konzept Alltägliche Lebensführung" Subjektorientierte Perspektive Lebensführung als alltäglicher Tätigkeitszusammenhang Lebensführung als Zusammenhang des gesamten Lebens Die Logik der Lebensführung und die damit verbundene Stabilität des Alltagshandelns Lebensführung als Vermittlungsinstanz zwischen Individuum und Gesellschaft Lebensführung unter veränderten gesellschaftspolitischen Bedingungen Zusammenfassung und Diskussion Konzeptionelle Grundannahmen Gesellschaftsbilder sind kleine Stützkonzeptionen" des Alltags Gesellschaftsbilder als aktive Konstruktionsleistung der Person Lebensführung als Vermittlungsinstanz zwischen Individuum und Gesellschaft Lebensführung als Vermittlungsinstanz zwischen Alltagspraxis und Gesellschaftsbild Zur Stabilität von Gesellschaftsbildern 156

6 III Empirische Untersuchung Empirisches Vorgehen Untersuchungsziele Qualitatives Verfahren Das Erhebungsverfahren Die Untersuchungsgruppe Die Auswertung der Interviews Der Prozess empirisch begründeter Typenbildung Gesellschaftsbild-Typen in Ostdeutschland Typus Gesellschaft als funktioneile Hierarchie" Lebensführung vor der Wende: kollektivzentriertes Engagement Gesellschaftsbild vor der Wende: Gesellschaft als funktionelle Hierarchie Zusammenfassung und Diskussion der Entstehung des Gesellschaftsbildes: Thesen Lebensführung seit der Wende: kollektivzentriertes Engagement Gesellschaftsbild seit der Wende: Fragment eines Bildes der funktioneilen Hierarchie Zusammenfassung und Diskussion der Stabilität des Gesellschaftsbildes: These Typus Gesellschaft als Dichotomie von Privilegierten und Benachteiligten" Lebensführung vor der Wende: privatistischer Rückzug Gesellschaftsbild vor der Wende: Gesellschaft als Dichotomie von Privilegierten und Benachteiligten Zusammenfassung und Diskussion der Entstehung des Gesellschaftsbildes: Thesen Lebensführung seit der Wende: privatistischer Rückzug Gesellschaftsbild seit der Wende: Gesellschaft als Dichotomie von Privilegierten und Benachteiligten Zusammenfassung und Diskussion der Stabilität des Gesellschaftsbildes: These Typus Gesellschaft als Ordnung, in welcher der Tüchtige seines Glückes Schmied ist" 233

7 7.3.1 Lebensführung vor der Wende: berufliche Selbstverwirklichung in der Nische Gesellschaftsbild vor der Wende: Gesellschaft als Ordnung, in welcher der Tüchtige seines Glückes Schmied ist Zusammenfassung und Diskussion der Entstehung des Gesellschaftsbildes Lebensführung seit der Wende: strategische Planung Gesellschaftsbild seit der Wende: Gesellschaft als Ordnung, in welcher der Tüchtige seines Glückes Schmied ist Zusammenfassung und Diskussion der Stabilität des Gesellschaftsbildes: Thesen Typus Gesellschaft als Dichotomie von Masse und Elite" Lebensführung vor der Wende: karriereförderndes Engagement Gesellschaftsbild vor der Wende: Gesellschaft als zu überwindende Dichotomie von Masse und Elite Zusammenfassung und Diskussion der Entstehung des Gesellschaftsbildes: These Lebensführung seit der Wende: karrierezentrierte Planung Gesellschaftsbild seit der Wende: Gesellschaft als natürliche" Dichotomie von Masse und Elite Zusammenfassung und Diskussion der Stabilität des Gesellschaftsbildes: Thesen Zusammenfassung 285 IV Empirisch fundiertes Konzept Alltäglicher Gesellschaftsbilder" Diskussion der empirischen Ergebnisse Entstehung der Gesellschaftsbilder: Systemkonformität der Lebensführung, Qualifikation, berufliche Förderung und politische Schulung als Indikatoren Systemkonformität der Lebensführung Qualifikation und berufliche Förderung Politische Schulung als Indikator für die Art von Gesellschaftsbild, die entwickelt wurde 298

8 8.1.4 Zur Entstehung der einzelnen Gesellschaftsbilder Beschaffenheit der Alltäglichen Gesellschaftsbilder" Zur Beschaffenheit der einzelnen Gesellschaftsbilder Integrative versus polarisierende Gesellschaftsbilder Das Stabilitätspotenzial von Gesellschaftsbildern bei einem politischen Systemwechsel Veränderungen hinsichtlich der Vorstellungsinhalte Stabilität und Wandel bei den einzelnen Gesellschaftsbildern Variable und stabile Elemente von Gesellschaftsbildern Toposbasierte Gesellschaftsbilder weisen hohe Stabilität auf Ideologische Entsorgung" von reflektierten Gesellschaftsbildern Akzeptanz der gesamtdeutschen Gesellschaftsordnung Alltägliche Gesellschaftsbilder": alltags- und handlungsrelevante Vorstellungskomplexe Schlussbetrachtung Zusammenfassung der Fragestellung Konzeptionelle Ergebnisse Alltägliche Gesellschaftsbilder entstehen in Auseinandersetzung mit der Alltagspraxis Gesellschaftsbilder besitzen eine Grundstruktur, die über politischen Systemwechsel stabil bleibt Alltägliche Gesellschaftsbilder sind ein Indikator für die Akzeptanz der Gesellschaft Empirische Ergebnisse Anmerkungen zur Diskussion innere Einheit" oder innere Mauer" Ostdeutsche Gesellschaftsbild-Typen im Vergleich mit den universellen Denkstilen bei Mary Douglas 338 Literaturverzeichnis 345

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