Klassische Wissensmanagementansätze. Übung Betriebliches Wissensmanagement SS 2009 Mario Müller und Johannes Erfurth

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1 Klassische Wissensmanagementansätze Übung Betriebliches Wissensmanagement SS 2009 Mario Müller und Johannes Erfurth

2 2 Zum Einstieg: Insead-Business-School: Der Aktienwert von Top-Unternehmen wird im Schnitt 40 Prozent aus immateriellen Faktoren bestimmt. Image Soziale Kompetenz Intellektuelles Kapital = Wissensmanagement + Lernfähigkeit

3 3 Gliederung 1. Wissen 1.1 Definition 1.2 Bedeutung von Wissen 1.3 Wissensarten 2. Wissensmanagement 2.1 Definition 2.2 WM-Ansätze 3. Lernen 3.1 Definition 3.2 Formen des Lernens 3.3 Organisationales Lernen 4. Literatur

4 4 1.1 Definition: Was ist Wissen? Wissen bezeichnet das Netz aus Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die jemand zum Lösen einer Aufgabe einsetzt. (Dieter Herbst, Erfolgsfaktor Wissensmanagement, Cornelsen Verlag, Berlin 2000, S. 9) Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen (Probst, G. 1997)

5 5 1.2 Relevanz von Wissen Wissen ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor Wettbewerbsdruck erfordert ständige Innovationen Zunehmende Bedeutung des Humankapitals in dezentralen Unternehmen Wissen als Produkt in Form von Dienstleistungen Erfolg eines Unternehmens stark vom Wissen abhängig

6 Wissen besteht aus anwendbaren Informationen und befähigt zum Handeln 6

7 7 1.3 Implizites vs. Explizites Wissen Implizites Wissen Explizites Wissen Personengebunden Zuordnung zu einzelnen Personen innerhalb des Unternehmens Baut auf Erfahrungen auf Betrifft persönliche Einstellung Bsp. Gefühl, Werte, Know-How, Fahrrad fahren Nicht personengebunden Externalisierbar Speicherung auf beliebige Medien Problemlose Wiedergabe Bsp. Formeln, Organigramme, Quellcode

8 8 Individuelles vs. kollektives Wissen individuelles Wissen - bezieht sich auf eine Einzelperson - Bsp.: nur ein Mitarbeiter kann eine Aufgabe lösen, weil er die notwendigen Informationen und Erfahrungen hat - sollte in kollektives Wissen verwandelt werden kollektives Wissen - Wissen in der Gemeinschaft - kollektives (oder konventionelles) Wissen ist objektiviertes Wissen, das durch gemeinsame Diskurse ausgehandelt, verdichtet, vereinheitlicht, (durch Regeln) normiert und systematisch verbalisiert wurde Das kollektive Wissen ist immer größer als die Summe der individuellen Wissen!

9 9 Matrix der Wissensarten Wissen Individuell Kollektiv Stillschweigend Individuelles Wertesystem Persönliches Erfahrungswissen Unternehmenskultur Organisatorische Verhaltensregeln Explizit Dokumentierbares Fachwissen Statistisches Wissen Richtlinien Verfahren

10 Definition: Wissensmanagement Wissensmanagement ist eine formale, strukturierte Vorgehensweise zur Verbesserung der Generierung, Verteilung und Nutzen von Wissen in einer Organisation..." [Davenport/Prusak 1998]

11 11 Wissensmanagement ist das Wissen über Wissen schafft Möglichkeiten eines strukturierten Wissensaustausches Vorhandenes Wissen auffinden, strukturieren und verbreiten Effizienter Einsatz von Wissen fokussiert auf die Unternehmensziele

12 Ansätze des Wissensmanagements Nonaka und Takeuchi (1995) North (2002) Probst, Raub und Romhardt (1997)

13 13 Wissensmanagement nach Nonaka und Takeuchi (1995) Schaffung von Unternehmerwissen in Japan Ständige Innovationen führen zu Wettbewerbsvorteilen Wissen ist vergänglich kontinuierliches Streben nach neuem Wissen Umwandlung zwischen implizitem und explizitem Wissen erzeugt neues Wissen 13

14 14 Wissen im Wettbewerb nach Nonaka und Takeuchi Wissensschaffung Ständige Innovation Wettbewerbsvorteil 14

15 15 Wissenstransformation implizit nach explizit von implizit Sozialisation Wissen von Mensch zu Mensch (Beobachten) Internalisierung Externalisierung Wissen von Mensch zu Medium (Dokumentieren) Kombination explizit Wissen von Medium zu Mensch (Lesen) Wissen von Medium zu Medium (Text ergänzen)

16 16 Wissensmanagement nach North (2002) Wissen als Produktionsfaktor und strategischer Wettbewerbsfaktor umweltbezogener und ressourcenbezogener Ansatz Wissen bestimmt Wettbewerb Handlungsfelder: - strategisches und - operatives Wissensmanagement Wissenstreppe

17 17 die Wissenstreppe Die Wissenstreppe Quelle: Klaus North in:

18 18 Wissensmanagement nach North Globalisierung zwingt Industrienationen nachhaltig wettbewerbsfähig zu sein Struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Geschäftsfeldern Wettbewerbsfaktor Wissen über Kunden bindet Kunden Frühzeitige Erkennung künftiger Bedürfnisse Wissen über Wettbewerber und innovative Unternehmen ermöglicht Optimierung des eigenen Unternehmens

19 19 Wissensmanagement nach North Drei Bedingungen sind maßgeblich: Anforderungen an das Unternehmensumfeld Unternehmensleitbild, Führungsgrundsätze, Anreizsystem Regeln des Zusammenspiels Wissensmarkt entspricht klassischem Markt mit Angebot und Nachfrage Wettbewerbsregeln sind festzulegen Organisationsstruktur für Wissensgenerierung Wissensaufbau und Wissenstransfer bedürfen eines Mediums Interne Wissensdatenbanken benchmarken 19

20 20 Probst, Raub und Romhardt (1997) Beschreibung der Aufgaben des WM Handlungsanleitung zum besseren Verständnis von Wissensproblemen Vermehrung der Ressource Wissen durch den Gebrauch Erfolge von wissensintensiven Unternehmen Einführung des Wissensmanagements durch die 8 Wissensbausteine 20

21 21 Kernprozesse des Wissensmanagements Wissensziele (geben dem Wissensmanagement eine Richtung) Wissensidentifikation (Informationen über bereits vorhandenes Wissen einholen) Wissenserwerb (externe Wissensträger, Wissensprodukte, zb. über Benchmarks) Wissensentwicklung (individuelle Wissensentwicklung, kollektive Wissensentwicklung) Wissensverteilung (durch eine technische Infrastruktur) Wissensnutzung (Nutzung ist der produktive Einsatz organisationalen Wissens) Wissensbewahrung (durch Selektieren, Speichern, Aktualisieren) Wissensbewertung / -messung

22 Definition: Lernen Lernen als Weg zum Wissen. Barth (1997, 107): "Lernen ganz allgemein ist zu verstehen als erfahrungsbedingte Modifikation des Verhaltens, als Korrektur von individuellem Gedächtnisbesitz auf der Grundlage von Informationsverarbeitung." Hilgard & Bower (1981). "Lernen ist Veränderung im Verhalten oder Verhaltenspotential eines Subjekts in einer bestimmten Situation, die durch wiederholte Erfahrung des Subjekts in dieser Situation hervorgerufen wurde und die nicht durch angeborene Reaktionstendenzen, Reifung oder momentane Zustände (Müdigkeit, Trunkenheit, Triebzustände usw.) erklärt werden kann."

23 Zwei Formen des Lernens 1. Implizites Lernen: (oder unbewusstes) ist Lernen, welches vom Lernenden nicht bewusst wahrgenommen wird ( Kindern Bsp.: Sprache, soziales Verhalten (speziell bei 2. Explizites Lernen: Gegenpart zum impliziten Lernen, bewusstes Lernen Bsp.: Lernen für eine Klausur, Lernen ein Instrument zu spielen Lernendes Objekt kann hierbei eine einzelne Person, eine Gruppe oder eine Organisation sein.

24 24 HOW-WHAT-WHY Anpassungslernen: beeinflusst nur einzelne Mitarbeiter, nicht das ganze Unternehmen, Mitarbeiter passen sich an Handlungsweisen, Normen usw. des Unternehmens bzw. der Organisation an HOW Veränderungslernen: beeinflusst und verändert besonders das Unternehmen bzw. die Organisation zum Beispiel in der Strategieausrichtung ( Ziele oder auch im Verhalten WHAT ( Aufgaben und Verständnislernen: beeinflusst besonders Werte und Überzeugungen einzelner Mitarbeiter WHY

25 25 Definition: 3.3 Organisationales Lernen Fähigkeit einer Organisation, Fehler zu entdecken, zu korrigieren und die organisationale Werte- und Wissensbasis so zu verändern, dass neue Problemlösungs- und Handlungskompetenzen entstehen. Dabei wird unterstellt, dass Organisationen Organismen darstellen wie Lebewesen, die grundsätzlich lernfähig sind. Hauptwerk: Argyris und Schön, 1996: Organizational Learning Veranschaulichung mit Hilfe zweier Aussagen: Die Personalabteilung hat erkannt, dass ein starker Bedarf an qualifizierten Fachkräften besteht Die Verwaltung der Universitäten in Deutschland hat sich stark verbessert, sie haben erkannt, dass die einzelnen Bereiche besser miteinander kommunizieren müssen

26 Konfusion 26

27 27 Grundmodell nach Argyris/Schön Situation Handlung s- theorie Handlung s- strategie Ergebnis/ Ziel Leitwerte Differenz zwischen tatsächlich angewendeter Handlungsstrategie und vertretener Handlungsstrategie: Tendenz der einzelnen Individuen das Eintreten ungünstiger Situationen zu verhindern. Dazu gehören zum Beispiel gefährliche oder peinliche Situationen. Eine Ursache für diese Differenzen ist unter anderem das Einschleifenlernen.

28 28 Modell I nach Argyris/Schön zeichnet sich durch ein besonders defensives Verhalten des Individuums aus es sind positive Absichten vorhanden, Leitwerte werden blind akzeptiert, egoistisches Handeln ist die Folge Ziele und Ergebnisse werden nicht hinterfragt spezielle Themen werden tabuisiert das Single-Loop-Lernen ist die Folge Single-Loop-Lernen: Handeln, Überprüfen der Umwelt, Beobachten von Reaktionen, Vergleich der Ergebnisse mit den Handlungsanweisungen, erneutes Handeln

29 29 Modell II nach Argyris/Schön offensives Verhalten Leitwerte werden in Frage gestellt und gegebenen Falls korrigiert Ziele und Ergebnisse werden dementsprechend angepasst Themen werden offen angegangen nur theoretisches Modell, wird nie 100 Prozent in die Praxis umgesetzt werden können ermöglicht das Double-Loop-Lernen Double-Loop-Lernen: Handeln, Überprüfen der Umwelt, Beobachten von Reaktionen, Vergleich der Ergebnisse mit den Handlungsanweisungen, Hinterfragen der Handlungsanweisungen, Anpassen, erneutes Handeln

30 Anschauliches Beispiel 30

31 31 4. Literatur Nonaka I., Takeuchi, H.: The Knowledge-Creating Company How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation, New York (In Deutsch: Die Organisation des Wissens - Wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen. Campus Verlag 1997) North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung. 3. Auflage, Wiesbaden Probst, G., Raub, S., Romhardt, K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. 2. Auflage, Wiesbaden Argyris/Schön, Die lernende Organisation, 1996 Vorlesungsskript: Betriebliches Wissensmanagement, Prof. Gronau

32 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

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