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1 Diplomarbeit im Rahmen der Ausbildung zur Agrokauffrau Abgabe Ort: FEUSI-Bildungszentrum in Bern Abgabe Termin: 23. April 2004 Betreuer: Hans Zaugg, Thali, 3082 Schlosswil Verfasserin: Sabine Hunger, Sickenbüehl, 6236 Wilihof

2 Vorwort Vorwort Im Rahmen der Ausbildung zum Agrokaufmann/frau schreiben wir Schüler eine Diplomarbeit. Bei der Themenwahl können wir frei entscheiden, was die Suche nach einem geeigneten Thema natürlich vereinfacht. Da ich mich in der Freizeit viel mit der Imkerei beschäftige, wollte ich ein Thema, das mit Bienen zusammenhängt. Ich begann schon relativ früh mit der Themensuche und hatte schon bald verschiedene Möglichkeiten. Nachdem ich mich dann auch noch in Imkerkreisen erkundigt habe, welches Thema von Interesse wäre, kam ich zum Schluss, den betriebswirtschaftlichen Nutzen der Imkerei genauer zu untersuchen. Eine nicht ganz einfache Arbeit. Zwar gibt es ein Imkerbüechli, das die betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten eines Imkers aufzeichnen soll, aber dieses Büchlein wird aktuell gerade mal von 14 Imkern genutzt. Zweitens gibt es nur ganz wenige Menschen, die jemals diese Imkerbüechli zusammengefasst haben und so über das notwendige Wissen verfügen. Trotzdem: ich freue mich auf die anspruchsvolle Arbeit und bin überzeugt, dass ich für all meine Fragen irgendwo einen Imker oder eine Imkerin finde, welche mir helfen können. Wilihof, Januar Sabine Hunger 1 Einfachheitshalber wurde in der ganzen Arbeit nur die männliche Schreibform verwendet

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Problemstellung Genaue Ausformulierung der Ziele Aufbau der Arbeit Vorgehensweise bei der Datenerhebung Geschichte Entstehung der Imkerbuchhaltung Stagnation und Rückgang der Buchhalter Neuanfang I Vorgeschichte II 1.Erfolg III 2.Erfolg IV 3.Erfolg Imkerbüechli Die Entstehung des Büchleins Zweck Aufbau Nutzen Probleme Führung des Imkerbüechli Anforderungen und Investitionen Eintragung Praktischer Einsatz Umgang Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli Vorgehen Ergebnisse aus den Imkerbuchhaltungen 1998 bis I Vorbemerkung II Ergebnisse III Ergebnisse IV Ergebnisse V Ergebnisse VI Ergebnisse

4 5.2.VII Zusammenfassung der Jahre Auswertungen der Imkerbüechli 1998 bis I Bestäubungswert der Bienen Verbesserungsvorschläge Vorgeschichte Fragebogen Auswertungen Resultate I Ja-Antworten II Nein-Antworten Erkenntnisse aus der Umfrage Verarbeitung der Ergebnisse Nutzen aus der Arbeit Für die Imkerei I Direkter Nutzen II Indirekter Nutzen Für interessierte Kreise Für die Öffentlichkeit Zukunftsaussichten Imkerbüechli Persönlicher Ausblick Schlussfolgerungen Gesamtüberblick Betriebswirtschaftlich Zusammenfassung Schlusswort Abbildungsverzeichnus Tabellen Abbildungen Quellenverzeichnis Mündliche Quellen Literatur Anhang Brief Fragebogen

5 Einleitung 1 EINLEITUNG 1.1 P ROBLEMSTELLUNG Diese Arbeit soll einen Einblick in die betriebswirtschaftliche Imkerei geben. Sie soll sich zuerst ganz grundlegend mit dem Gedanken der betriebswirtschaftlichen Imkerei auseinandersetzen und mit der Entstehung der Imkerbuchhaltung vor bald 100 Jahren. Der wichtigste Teil meiner Arbeit ist das Imkerbüechli: die neuste Form der Imkerbuchhaltung. Aus diesem Büchlein versuche ich Daten zu sammeln und diese dann auszuwerten. Ich möchte jede Ecke untersuchen und werde dabei wahrscheinlich auf verschiedenste Problem stossen. Ein grosses Problem, das es zu untersuchen gibt, ist bestimmt, warum zur Zeit nur so wenige Imker ein Imkerbüechli führen. Den betriebswirtschaftlichen Nutzen zu untersuchen heisst für mich nicht einfach Zahlen zusammeln und auszuwerten, sondern vor allem auch, ein Hobby oder den Beruf, in diesem Fall die Imkerei, möglichst rentabel zu gestalten. Ich denke, dass sich jeder Mensch irgendwann einmal Gedanken darüber macht, wie er eine Arbeit oder ein Hobby Kosten sparender oder schneller machen könnte, und genau hier will ich die Imker abholen. Das bedeutet, ich werde versuchen mit dieser Arbeit wieder mehr Imker dazu zu bewegen. 1.2 G ENAUE A USFORMULIERUNG DER Z IELE Die Arbeit beruht auf den jährlichen Aufzeichnungen einiger weniger Imker. Diese Aufzeichnungen sind im so genannten Imkerbüechli zusammen gefasst und zeigen die betriebswirtschaftliche Seite der Imkerei. So ist zum Beispiel eine Inventarsliste, ein Kassabuch oder eine Arbeitsaufzeichnung zu führen. Das Ziel meiner Arbeit ist es nun, diese verschiedenen Bücher zusammenzufassen und eine Einheit daraus zu machen. Aus dieser Zusammenfassung möchte ich dann analysieren, wie es um die Imkerei allgemein steht. Ob die Imkerei überhaupt rentabel ist und wenn nein warum nicht. Ich möchte auch versuchen, herauszufinden welche Betriebsweise nun rentabel ist und welche nicht. Zusätzlich möchte ich herausfinden, warum es zur Zeit nur 14 Imker gibt, welche das Imkerbüechli führen, obwohl das Interesse bei mindestens 90 Personen besteht. Je nach Umfang der Arbeit möchte ich an dieser Stelle Verbesserungsvorschläge Diplomarbeit Sabine Hunger

6 Einleitung entweder einfach nur erwähnen, oder aber gleich vorstellen. Am Schluss möchte ich eine Zusammenfassung über die verschiedenen Büchlein haben und vor allem auch brauchbare Argumente, um der Basis 2 den Sinn einer betriebswirtschaftlich optimaler Imkerei zu vermitteln. Diese Argumente sollen auch eingesetzt werden können wenn es darum geht, die Imkerei bei ihre wertvollen Arbeit zu unterstützen. Ich denke da an spezielle Beiträge wie es im Nationalrat bereits einen Vorstoss gegeben hat. Meine Arbeit soll der Imkerei in der Schweiz und auf Wunsch auch im Ausland dienen, um aufzuzeigen was alles möglich ist und wo optimiert werden kann. Die Imkerei soll als landwirtschaftlicher Betriebszweig akzeptiert werden und ihr Nutzen dementsprechend abgegolten. 1.3 A UFBAU DER A RBEIT Die Arbeit ist wie folgt gestaltet: In der Einleitung wird beschrieben, welche Probleme behandelt werden sollen und wie dabei vorgegangen wird. Um die ganze Arbeit verständlich zu machen, wird im dritten und vierten Kapitel das Imkerbüechli vorgestellt, welches die eigentliche Grundlage der Arbeit ist. Nach diesen beiden eher theoretischen Kapiteln beginnt dann die eigentliche Arbeit. In Kapitel fünf fasse ich die verschieden geführten Imkerbüechli zusammen. Dabei werde ich die verschieden Büchlein auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten prüfen und daraus gewisse Schlussfolgerungen ziehen. Im folgenden Kapitel sechs werde ich Verbesserungsvorschläge vorstellen. Dabei werde ich konkrete Anregungen aus der Praxis bearbeiten. In diesem Kapitel werde ich auch die Erklärung suchen, warum bei 90 Interessenten nur 14 das Imkerbüechli wirklich führen. Das Kapitel sieben versucht, den Nutzen einer betriebswirtschaftlichen Imkerei klar aufzuzeigen und dadurch mehr Personen dazu zu veranlassen, auch einmal ein Imkerbüechli zu führen. Im Kapitel acht versuche ich einen vorsichtigen Blick in die Zukunft betreffend Imkerbüechli aber auch meiner eigenen Zukunft hinsichtlich dieser Arbeit. Die Kapitel neun und zehn schliesslich geben nochmals einen Gesamtüberblick über die Erkenntnisse und Vorschläge, welche dann auch direkt in die Praxis umgesetzt werden könnten. Diese beiden Kapitel werden der Hauptbestandteil der Präsentationsmappe sein. 2 Unter Basis verstehe ich alle aktiven Imker Diplomarbeit Sabine Hunger

7 Geschichte 1.4 V ORGEHENSWEISE BEI DER D ATENERHE- BUNG Wie bereits im Kapitel 1.3 erwähnt, bildet das Imkerbüechli die eigentliche Grundlage der Arbeit. Auf diesen Aufzeichnungen beruhen alle Schlussfolgerungen und Erkenntnisse. Dabei werde ich jedoch nicht die Imkerbüechli vor 1998 einbeziehen, weil damals noch mit einem andern System gearbeitet wurde und ich mehr in die Zukunft blicken möchte. Die Daten werden nach Punkten zusammengefasst und ausgewertet. Ich lege sehr viel Wert auf die Anonymität der Datenerheber und werde in der Arbeit wohl einzelne Imkerbüechli genauer beschreiben, aber nie Namen nennen. 2 GESCHICHTE 2.1 E NTSTEHUNG DER I MKERBUCHHALTUNG Bereits vor 1912 gab es verschiedene Bestrebungen, eine betriebswirtschaftliche Imkerei zu fördern gab der Vorstand des Vereins Deutsch-Schweizer Bienenfreunde dann einen Leitfaden heraus um die Rentabilitätsrechung in Schuss zu bringen. Schon damals wurde grosser Wert auf ehrliche Datenerhebung gelegt. Die aufgezeichneten Daten wurden vom schweizerischen Bauernsekretariat zusammengefasst und ausgewertet. Im Vorwort zur 1. Auflage der bienenwirtschaftlichen Buchführung und Rentabilitätsrechung aus dem Jahr 1912 heisst es: Just die Buchführung ist es, die dem Bienenzüchter die Augen öffnet und ihm zeigt, in welcher Beziehung seine Betriebsweise noch zu Wünschen übrig lässt. Ich denke, dieses Vorwort hat bis heute nicht an Bedeutung verloren. Das Interesse für die betriebswirtschaftliche Imkerei war riesig. Die erste Auflage war nach sechs Jahren vergriffen. 2.2 S TAGNATION UND R ÜCKGANG DER B UCH- HALTER Die Imkerbuchhaltung wurde lange von bis zu 100 Imkern geführt und repräsentierte so relativ gut die Situation der Imker. Dann aber, in den 80er Jahren, gab es immer weni- Diplomarbeit Sabine Hunger

8 Geschichte ger Imker, welche neu in die Buchhaltung einstiegen. Im Jahr 1985 hiess es in einem Brief: Wir konnten mir Ach und Krach die Zahl der Buchhalter halten. Es bereitet immer viel Mühe und grosse Anstrengungen, die altersbedingten Abgänge zu halten und aufzufüllen. Der hektische Alltag verhindert viele Anfänger, die Buchhaltung auf Jahre hinaus weiter zu führen. Der Aufruf an die Sektionen, mindestens einen Buchhalter zu stellen, ist nur zur Hälfte erreicht. Dass die Imker nicht mehr eine Buchhaltung führen wollten, hatte einen Zusammenhang damit, dass sie keinen Nutzen in ihrer Arbeit sahen. Zu diesem Thema steht in einem Brief von 1985: Der direkte Nutzen ist nicht so sehr für den einzelnen Imker, sondern kommt der Gesamtheit unserer Schweizer Imker zugute Wir können so unsere Preisforderungen rechtsgültig untermauern. Immer wieder sprach der VDSB 3, seinen treuen Imker-Buchhaltern grossen Dank aus für die geleisteten Arbeiten, und immer wieder versuchte der VDSB neue Imker für die Buchhaltung anzuwerben gab es den ersten Vorstoss, etwas Neues zu machen. Dies auf Druck der zahlreichen Rückgänge aber auch auf Druck der verbleibenden Imker welche mit der Buchführung immer unzufriedner waren, weil immer wieder etwas geändert wurde. Es wurde eine Zusammenkunft mit aktiven Buchhaltern und Fachleuten aus dem Bauernsekretariat in Brugg geplant, um die Imkerbuchhaltung neu zu gestalten. Mit der neuen Buchhaltung sollten die Abgänge ersetzt werden und die anderen Buchhalter neu motiviert. Um eine aussagekräftige Statistik zu erhalten, sind mindestens 100 Buchhalter nötig. Das war nicht nur damals so, sondern ist auch heute noch so! Nachdem sich die wenigen aktiven Buchhalter immer wieder beim VDSB über die jedes Jahr veränderten Blätter beschwerten und nur noch etwa zwei Buchhaltungen im Jahr eingeschickt wurden, musste etwas geschehen. Eine weitere Begründung für ein neues System war, dass das Bauernsekretariat die Auswertung nicht mehr übernehmen wollte. 3 Verein Deutsch-Schweizer Bienenfreunde Diplomarbeit Sabine Hunger

9 Geschichte Frühere Auswertung Anzahl Ausgewertete Buchhaltungen 2. Durchschnittliche Zahl Bienenvölker Abbildung 1 Imkerbuchhaltungen 1971 bis 1980 Jahre Jahr 76 Jahr 77 Jahr 78 Jahr 79 Jahr 80 Die Anzahl Buchführer schwankt relativ stark von Jahr zu Jahr. Die Anzahl Bienenvölker der Buchhalter jedoch bleibt konstant. Bereits in diesen Jahren ist ein Rückgang der Buchhalter zu verzeichnen. Dieser nahm dann sehr stark zu und erreichte im 1992 das Minimum von noch zwei aktiven Buchhaltern. 2.3 N EUANFANG 2.3.I Vorgeschichte Ausschlaggebend für den Neuanfang der betriebswirtschaftlichen Buchführung in der Imkerei war ein Artikel in der schweizerischen Bienen-Zeitung vom Dezember In diesem Artikel macht ein aktiver Buchhalter auf die miserablen Umstände in der Füh- Diplomarbeit Sabine Hunger

10 Geschichte rung, Betreuung und Auswertung der zur Zeit praktizierten Imkerbuchhaltung aufmerksam. Er bedauert den ständigen Buchhalterschwund und macht klare Vorschläge zur Weiterführung der Imkerbuchhaltung. Dieser Artikel hat einige Imker in ihrem Unwohlsein über die Buchhaltung bestätigt und dazu animiert, mit dem Verfasser Kontakt aufzunehmen. Durch den Artikel ermutigt, meldeten sich viele Buchhalter im folgenden Jahr bei der Geschäftsstelle über unter andere folgende Punkte: Keine Veröffentlichung in der Bienenzeitung Jährliche Abänderungen der Buchführung Arbeitszeiterfassung fehlt Autokilometererfassung fehlt VDRB 4 soll Hilfsmittel zur Verfügung stellen Neue Buchhaltung, wo die alte doch in Ordnung war Keine Anleitung; für Laien jedes Jahr wieder neu und schwieriger Viele Imker beschwerten sich auch über die unrealistischen Zahlen, die zum Teil vom VDRB vorgegeben oder aber aus den Imkerbüechli erfasst wurden. So lag die Arbeitszeit pro Volk in der Schweiz im Jahr 1994 bei 5-6 Stunden, in Deutschland hingegen, wo die Imkerei zum Teil beruflich gemacht wird, bei über 15 Stunden/Volk. Viele Imker wünschten lieber keine Buchhaltung als eine falsche. Der VDRB wurde aufgefordert, sich ernste Gedanken über die Imkerbuchhaltung zu machen. Das bedeutete: Entweder ein Neuanfang in der Buchhaltung mit klarer Unterstützung des Zentralverbandes, oder aber ein Ende der Aufzeichnungen. Einige Imker wollten die Buchhaltung aber nicht einfach so in den Sand stecken. Sie klopften ein x-tes Mal beim VDRB an und verlangten eine Liste mit allen Adressen der Bienenbuchhalter und versendeten an ihre Berufskol- 4 Verein deutschschweizerischer und rätoromanischer Bienenfreunde Diplomarbeit Sabine Hunger

11 Geschichte legen einen Brief mit der Aufforderung, sich zum Thema Buchhaltung zu äussern. In diesem Brief waren drei verschiedene Möglichkeiten zur Imkerbuchhaltung aufgeführt. I. Jetzige Buchhaltung weiterführen d.h. die fast jährlichen Veränderungen in Kauf nehmen II. Reaktivierung mit gutem EDV-System und einer besseren Betreuung III. Die Imkerbuchhaltung abschaffen Das Ergebnis lag im Februar des Jahres 1996 vor. Von 23 Angeschriebenen kamen 18 Antworten. Wovon 1 Adressant ins Ausland gereist war 4 Adressanten haben nie eine Buchhaltung gemacht, jedoch wären 2 dazu bereit bei genügend Betreuung 11 Adressanten waren vor kurzem oder seit längerem ausgestiegen wegen Kompliziertheit, Mangelhaftigkeit oder Unverständnis der immer wieder ändernden Formulare. Von diesen 11 wären 8 wieder bereit einzusteigen, wenn es ein besseres System mit besserer Betreuung gäbe. Nur zwei haben die Buchhaltung weitergeführt waren aber nicht sehr glücklich dabei. Diese Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Imkerbuchhaltung wirklich nicht mehr repräsentativ ist und entweder ganz aufgegeben werden muss oder neu organisiert. Der Zufall wollte es, dass in der Zeit der Umfrage Funktionäre des VDRB die Misere erkannte und sich mit einer neuen Buchhaltung befassen wollte. Die neue Buchhaltung sollte an der Delegiertenversammlung vom in Sursee vorgestellt werden. 2.3.II 1.Erfolg Am Samstag fand eine Informationstagung der Arbeitsgruppe Rentabilität VDRB statt. Die Gruppe setzt sich aus ehemaligen Imkerbuchhaltern, dem Verfasser des neuen Imkerbüechlis sowie zwei Vertretern des VDRB s zusammen. Eine Diskussion innerhalb der Gruppe ergab, dass laut Paragraph 48 der VDRB- Statuten eine Bienenbuchhaltung geführt werden muss. Diese Buchhaltung sollte die Grundlage gegen die Besteuerung der Hobbyimkerei sein. Auch wurden Ehrlichkeit und Korrektheit beim Erfassen der Daten als zwingend erachtet, und die Buchhaltung sollte Diplomarbeit Sabine Hunger

12 Geschichte sachlich sein und nicht dem Konkurrenzdenken unterliegen. Die Auswertung der verschiedenen Buchhaltungen sollte der VDRB übernehmen und auch finanzieren. Jedoch muss der Datenschutz in jedem Fall gewährleistet sein. Die neue Buchhaltung wurde zur Kenntnis genommen und durchberaten. Sie entsprach sowohl den Vorstellungen der erfahrenen Imker als auch den Vorstellungen des VDRB. Es wurde vorgesehen, dass der VDRB einen Einführungskurse zur neuen Buchhaltung durchführt. Ziel war es, die ersten Buchhaltungen am anfangen zu können. 2.3.III 2.Erfolg Am kam die Arbeitsgruppe ein zweites Mal zusammen. Die Ausgangslage war der Beschluss der Delegiertenversammlung des VDRB's in Sursee, das Projekt "Bienenwirtschaftliche Buchführung" gemäss bestehendem Vorschlag zu realisieren. Das bedeutete auch, dass der VDRB Fr pro Jahr 1996 und 1997 zu Verfügung stellte. Allein an der Delegiertenversammlung kamen 25 Anmeldungen für die Einführungskurse zusammen, und es wurde beschlossen, "s'imkerbüechli" weiter zu gestalten. An der Sitzung wurden die Kursdaten und der Kursort festgelegt und beschlossen, auch einen Bericht in der Bienenzeitung erscheinen zu lassen. Ein weiteres Thema waren die Abschlüsse und Auswertungen der Buchhaltungen. In der Diskussion kam die Gruppe zu folgenden Schlüssen: Der Buchhalter liefert alle gewünschten Daten ab und erhält einen vollständigen Abschluss zurück. Zusätzlich erhält jeder Buchhalter eine kostenlose Gesamtauswertung vom VDRB mit einem Kommentar. Die Gesamtauswertung soll auch in der Bienenzeitung veröffentlicht und kommentiert werden. Sie soll für alle Interessierten, z.b. Preisüberwacher oder Steuerbehörden, zugänglich sein. Der Datenschutz muss 100% gewährleistet sein. Mit der Gesamtauswertung soll der VDRB auch die neuen Richtwerte den Buchhaltern zukommen lassen. Zur Unterstützung der Buchhalter soll jede Region über einen Ansprechpartner verfügen. Diese werden eingehend in die Arbeit eingeführt und unterstützt. 2.3.IV 3.Erfolg Die Ausschreibung für den Einführungskurs mit einem Bericht über das neue Imkerbüechli erreichte grosse Wirkung. So kam es, das sich über 90 Interessenten meldeten Die Motivation war gross, und die Initianten freuten sich über das grosse Interesse. Das Diplomarbeit Sabine Hunger

13 Imkerbüechli Organigramm für die bienenwirtschaftliche Buchführung im VDRB wurde wie folgt dargestellt: Zentralvorstand VDRB Auftrag, Kredite, Überwachung Projektleiter Max Kunz Zentralkassier VDRB Ansprechpartner für Buchhaltung Buchführende Imker im VDRB Geschäftsstelle VDRB Erstellen der Auswertungen Abbildung 2 Organigramm Bienenwirtschaftliche Buchführung im VDRB Die Ziele der Initianten und des VDRB waren: Kurzfristig: ca. 50 Pioniere, welche mit dem Imkerbüechli beginnen Mittelfristig: Einbau der Buchführung in die Grundausbildung der Imker Langfristig: 5% der VDRB-Imker führen das Imkerbüechli 3 IMKERBÜECHLI 3.1 D IE E NTSTEHUNG DES B ÜCHLEINS Die Entstehung der Imkerbuchhaltung, also des Imkerbüechlis wurde im vorgehenden Kapitel ausführlich beschrieben. Das System schlug ein versierter Buchhalter und Imker vor, und zwar aus Eigeninitiative. Das System wurde aus der früheren Buchhaltung ü- bernommen. Jedoch ist die Form modernern geworden. Das Büchlein erfasst alle wich- Diplomarbeit Sabine Hunger

14 Imkerbüechli tigen Daten, aber es ist trotzdem anwenderfreundlich. Das heisst: Auch ein Imker, der nicht viel von Buchhaltung versteht, kann das Imkerbüechli führen. In der Bienen- Zeitung Nummer 7 im Jahr 1999 schreibt ein Buchhalter: Wenn einer versteht, die Einund Ausgaben einem bestimmten nummerierten Konto zuzuweisen, ist schon die halbe Schwierigkeit überwunden, die andere Hälfte besteht darin, dasselbe mit seinen Arbeitsnotizen zu tun. Das Imkerbüechli ist wie immer wieder verlangt wurde: Einfach a- ber aussagekräftig. 3.2 Z WECK Die Imkerbuchhaltung sollte, wie schon mehrfach erwähnt, als Grundlage zur Rechtfertigung der Honigpreise und der Nicht-Besteuerung der Imkerei gelten. Neben diesen relativ einleuchtenden Zwecken soll die Imkerbuchhaltung der gesamten Imkerei als Unterstützung in der Betriebsführung dienen. Das bedeutet, dass die Buchhaltung Auskunft z.b. über die Rentabilität der Bienenzucht oder über die Rentabilität des Wanderns geben soll. Die Buchhaltung unterstützt mit ihren gesammelten Daten den einzelnen Imker bei seinen Entscheidungen. Das ist aber nur möglich, wenn genügend Imker eine Buchhaltung führen und ihre Daten so der Gesamtheit zu Verfügung stehen. 3.3 A UFBAU Das Imkerbüechli besteht aus einem gebundenen Heft. Als erstes ist eine Inventarliste ersichtlich, in welcher das gesamte Inventar aufgeführt wird. Diese Inventarseite kann eigentlich jedes Jahr übernommen werden und muss nur nach den Aufzeichnungen des vergangenen Jahres ergänzt werden. Das gesamte Anlagevermögen muss nur einmal aufgenommen werden und kann dann mit einem Abschreibungssatz jedes Jahr neu bewertet werden. Die Aktivbestände des Umlaufvermögens werden mittels Bestandesaufnahme jeweils am Ende des Jahres ermittelt. Auf den weiteren Seiten findet sich nun das eigentliche Kernstück des Imkerbüechli, nämlich das Kassabuch. In diesem Zahlungsjournal werden sämtliche Einnahmen, Ausgaben, Arbeitsstunden und Autokilometer aufgeführt und dem jeweiligem Konto zugeschrieben. Am Ende des Jahres werden dann die im Kassenbuch aufgeführten Veränderungen zusammengefasst und den betreffenden Konten zugeschrieben. Für die bessere Übersicht hat jedes Konto einen dreistelligen Zahlencode. Auf den beiden letzten Seiten werden dann die Bilanz und die Diplomarbeit Sabine Hunger

15 Imkerbüechli Erfolgsrechnung gemacht. Auch hier dienen die Kontencodes der Erleichterung des Zusammenfassens. Wer nun will, kann bereits die Feinauswertung machen. Jedoch kann diese auch der VDRB anhand des eingeschickten Imkerbüechlis machen. die Feinauswertung ist jedoch nur sinnvoll wenn nicht nur Honig geerntet wird sondern zum Beispiel auch Königinnenzucht betrieben wird oder Wachsverarbeitung vorliegt. 3.4 N UTZEN Das Imkerbüechli soll eine Art Nachschlage und Orientierungshilfe sein. Das bedeutet, das Büchlein soll dem einzelnen Imker dazu dienen, seine Imkerei möglichst rentabel einzurichten und zu optimieren. Jedoch nicht nur im Bezug auf Finanzielles sondern auch im Bezug auf Arbeitserleichterung und sinnvolle Investition. Natürlich ist ein solches Nachschlagewerk nur gut, wenn darin genügend brauchbare Informationen zusammengefasst sind. Diese Informationen kann ein Imker verwenden, wenn er zum Beispiel eine Veränderung machen will. Es soll aber auch für Jungimker eine Hilfe zur Orientierung sein. Ein weiterer Nutzen ist ganz sicher die Argumentationshilfe gegenüber allen interessierten Kreisen. Sei das nun der Nachbar, der Bauer, die Lehrer oder die Steuerbehörden. Mit Hilfe der erfassten Daten kann ein Imker jeder Zeit über seinen Betrieb informieren und erscheint so auch glaubwürdig. Ein weiterer Nutzen des Büchleins ist, dass es bei Verkauf oder Pachtung als Wertgrundlage gebraucht werden kann. 3.5 P ROBLEME Natürlich war die Einführung des Imkerbüechli in die Imkerschaft auch mit Kosten verbunden. Der Verband sprach für die Jahre 1996/1997 jeweils Fr für Einführungskurse usw. Die Kurse waren schnell ausgebucht und liefen gut an. Warum jedoch die vielen angemeldeten Imker nachher nicht das Imkerbüechli führten, ist nicht klar. Vielleicht war es den meisten immer noch einfach zu kompliziert oder zu aufwändig. Ein weiteres Problem neben der anfänglichen Aufwändigkeit ist wahrscheinlich die Tatsache, dass die Imkerei in Hobby ist, und viele Imker einfach nicht wissen wollen, ob sie an diesem Hobby etwas verdienen oder nicht. Erstaunlich ist jedoch, dass die meisten Imker irgendeine Buchführung machen, nur für sich und nicht für den VDRB. Ob sie Angst haben, dass der VDRB die Daten falsch oder unseriös verwenden könnte, oder Diplomarbeit Sabine Hunger

16 Führung des Imkerbüechli ob sie einfach das Gefühl haben, dass ihre Aufzeichnungen nicht wichtig sind, weiss ich nicht. Ich persönlich kann mir vorstellen, dass alle Daten von Nutzen sind. Das heisst, auch eigene Aufzeichnungen sind wertvoll und können vom VDRB verarbeitet werden. Das Problem ist die Vergleichbarkeit. Aber ich denke, mit einer ganz einfachen Buchhaltung, die den eigenen Aufzeichnungen sehr nahe kommt, könnte noch mancher Imker dazu bewogen werden, seine Zahlen zu Veröffentlichen. Was die Datensicherheit anbelangt denke ich, dass es kein Problem ist die Daten sicher und seriös zu verwalten. Ich sehe einzig darin ein Problem, wenn nicht viele Imker mitmachen. 4 FÜHRUNG DES IMKERBÜECHLI 4.1 A NFORDERUNGEN UND I NVESTITIONEN Eigentlich braucht es keine speziellen Anforderungen um ein Imkerbüechli zu führen. Jeder Imker kann diese Buchhaltung machen. Natürlich braucht es wie bei allem was welche neu ist eine gewisse Einarbeitungszeit oder auch ein gewisses Studium, bis jeweils klar ist, wie es funktioniert. Aber das ist wirklich kein Problem. Ein praktischer Vorschlag wäre: Wer im Herbst weiss, dass er im nächsten Jahr das Imkerbüechli führen will, soll es nicht erst auf das neue Bienenjahr bestellen, sondern bereits im Winter. So hat er genügend Zeit, die Unterlagen im Warmen zu studieren und sich bei Fragen an einen geübten Buchhalter zu wenden. Auch können im Winter ganz praktische Vorbereitungen für die Buchführung getroffen werden. So würde ich einen geeigneten Kalender kaufen oder auch selbst herstellen, auf welchem genügend Platz ist die Arbeitszeiten bei den Völkern und im Bienenhaus einzutragen. Dieser Kalender kann bereits im Winter beim Eingang ins Bienenhaus oder bei der Materiallagerung (bei Magazinimkern) aufgehängt werden. Ebenso kann das Inventar gut über den Winter aufgenommen oder nachgetragen werden. So kann auch gleich festgestellt werden, was im nächsten Jahr neu beschafft werden muss oder was allenfalls nicht gebraucht wurde oder geflickt werden muss. Diplomarbeit Sabine Hunger

17 Führung des Imkerbüechli 4.2 E INTRAGUNG Die Eintragung ist in erster Linie eine Kopfsache. Das heisst: Es muss einfach daran gedacht werden. Aber nach einiger Zeit läuft das so automatisch wie die Kontrolle nach den Milben und es ist dementsprechend auch so wichtig. Erleichterungen bei der Eintragung gibt es vor allem im Bereich des praktischen Einsatzes. 4.3 P RAKTISCHER E INSATZ Das Imkerbüechli kann eigentlich immer und überall nachgetragen oder eingesetzt werden. Was die zur Zeit meist angewendete Methode ist, weiss ich nicht. Aber ich denke, die meisten habe ihr Büchlein im Bienenhaus und tragen ihre Aufzeichnungen immer gleich ein. Persönlich würde ich es vorziehen, das Büchlein an einem sauberen Ort nachzutragen. Im Bienenhaus hingegen würde ich mit einem einfachen Kalender arbeiten. Bis jetzt arbeiten noch die wenigsten Buchhalter mit dem PC. Aber ich kann mir vorstellen, dass sich das in Zukunft ändern wird. Dann ist es sowieso sinnvoll, die Aufzeichnungen vorerst auf einem Notizblock zu machen und erst dann in den PC einzutragen. Ein weiterer Vorteil von Notizzetteln ist, dass die Übertragungen an Schlechtwettertagen gemacht werden können oder wenn im Sommer überhaupt keine Zeit ist, im Herbst oder Winterhalbjahr. Der Mehraufwand wird eigentlich nur im ersten Jahr wahrgenommen. Sobald das Büechli regelmässig geführt wird, ist es nicht mehr Arbeit, als das Nachtragen der Standkarten und das machen ja die meisten Imker. Eine weitere Variante ist die Eintragung in eine Agenda. Auch diese kann an einem Schlechtwettertag nachgetragen werden oder eben erst im Winter. Auch hier ist der Vorteil, dass die Agenda immer dabei ist. Auch wenn es nun viele Imker gibt, welche denken, so was von kompliziert, kann ich allen versichern, es ist eine Sache der Gewohnheit. Das Hauptproblem ist die Schwellenangst vor etwas neuem. Ich denke, wer wirklich ein Problem mit dem Start hat, kann sich ohne weiteres an einen erfahrenen Buchhalter wenden. 4.4 U MGANG Der Umgang mit dem Imkerbüechli beginnt ganz vorne bei der Einstellung zur bienenwirtschaftlichen Buchführung oder zur allgemeinen Buchführung. So darf diese Arbeit Diplomarbeit Sabine Hunger

18 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli nicht einfach als Zahlenbeigerei betrachtet werden. Eine Buchführung wird in erster Linie zur Betriebsoptimierung hergestellt. Das heisst: aus einen gewissenhaften Buchführung sind die Stärken und Schwächen der eigentlichen Arbeit ersichtlich. Dabei geht es nicht nur um das Untersuchen einzelner Betriebszweige sondern ganz allgemein um eine Rationalisierung der Arbeit. Damit möchte ich nicht sagen, dass der Imker keine Zeit mehr bei seinen Bienen verbringen darf. Das Beobachten der Fluglöcher, die Milbenkontrolle und vieles mehr, ist ein wichtiger Bestandteil der Imkerei und bei solchen Massnahmen darf nicht gespart werden. Aber dem Imker soll bewusst werden, wo er wie viel Zeit braucht. Nicht nur für seine eigene Imkerei sind Aufzeichnungen wichtig, sie kommen allen Imkern zugute. Sei das in Gesprächen an Imkerhöcks oder Sitzungen, sei es in Artikeln in den Fachzeitungen oder ganz allgemein im Umgang mit der Bevölkerung und den öffentlichen Medien. 5 ZUSAMMENFASSUNG DER DATEN AUS DEN IMKER- BÜECHLI 5.1 V ORGEHEN Bei der Datenerfassung stütze ich mich auf die Imkerbuchhaltungen welche seit 1998 in Form des Imkerbüechli zusammengetragen werde. Natürlich sind diese Auswertungen nicht so repräsentativ, jedoch möchte ich zeigen, was alles anhand einer einfachen Buchhaltung zusammengetragen werden kann. Auf den folgenden Blättern sind die Zahlen ersichtlich. Anschliessend die verschiedenen Auswertungen. 5.2 E RGEBNISSE AUS DEN I MKERBUCHHALTUN- GEN 1998 BIS I Vorbemerkung Ich habe diese Zahlen aus den Gesamtauswertungen der Imkerbüechli herausgesucht. In der Bienenzeitung wurden die Durchschnitte veröffentlicht jedoch erhielt jeder Imker eine Gesamtauswertung von allen Betrieben. Meine Aussagen und Vermutungen ergeben sich einzig aus diesen Zahlen ohne Berücksichtigung der einzelnen Betriebswei- Diplomarbeit Sabine Hunger

19 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli sen. Es kann also durchaus vorkommen, dass ich falsche Vermutungen habe, aber ich möchte anhand dieser Auswertungen auch Zeigen, was alles beurteilt werden kann. Diplomarbeit Sabine Hunger

20 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli Ergebnisse der Imkerbuchhaltung 1999 Kennziffern/Grobauswertung KZ pro Volk, pro Std. pro kg Honig Code Total Bienenvölker Total Aktiven KZ pro Volk Total Anl.- Vermögen KZ pro Volk Honigertrag in kg KZ pro Volk Ertrag aus Produktion KZ pro Volk Sachaufwand KZ pro Volk KZ pro kg Honig inkl: für Fütterung KZ pro Volk KZ pro kg Honig Diplomarbeit Sabine Hunger

21 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli inkl: km-kosten (à-.50) KZ pro Volk KZ pro kg Honig Arbeitsaufwand, Std KZ pro Volk KZ pro kg Honig Arbeitsaufwand, Fr KZ pro Volk KZ pro kg Honig Betriebsgewinn KZ pro Volk KZ pro Std KZ pro kg Honig Reingewinn/verlust KZ pro Volk KZ pro Std KZ pro kg Honig Diplomarbeit Sabine Hunger

22 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli 5.2.II Ergebnisse fallen die unterschiedlichen Honigerträge sofort ins Auge. Dies zeigt sich dann auch in den Gewinnen oder eben in den Verlusten. So erwirtschafteten drei Imker einen Gewinn, wovon der kleinste Honigertrag bei 9.2 kg lag. Bei den Imkern welche einen Verlust hatten, schwanken die Erträge zwischen 0.8 bis 21.7 Kilogramm pro Volk, wobei der Imker mit dem grössten Ertrag noch einen Betriebsgewinn von Fr erwirtschaftete und erst nach Abzug des Arbeitaufwandes ins Minus rutschte. Dies bei einem Arbeitsaufwand von 5.5 Stunden pro Volk. Das ist der drittkleinste Arbeitsaufwand in diesem Jahr. Weniger Arbeitsaufwand hatten noch zwei Imker, welche dann auch einen Reingewinn erwirtschafteten. Jedoch ist nicht nur der Honigertrag wichtig, sondern natürlich auch die Anzahl Bienenvölker. So hat der Imker mit einem Gewinn von Fr und einem Honigertrag von 9.2 Kg/Volk 33 Völker. Das ist doppelt so viel wie die beiden anderen Imker, welche auch noch einen Gewinn erwirtschaftet haben. Als nächstes wollte ich herausfinden, ob sich das Wandern 5 lohnt. Dazu schaute ich mir die Autokilometer an und stellte fest, dass es da riesige Unterschiede gibt, von nichts bis Fr Kosten. Nun ist es aber nicht so, dass alle vier, welche grosse Kilometerzahlen haben, auch wirklich wandern. Es kann ja auch sein, dass ein Imker einfach mehrere Stände hat und deshalb viele Autokosten. Oder auch nur einen Stand, aber diesen einfach weit weg. Aus diesem Grund schaute ich auch noch die Honigerträge an. Schliesslich sollte das Wandern ja einen grösseren Honigertrag bringen und nicht nur das Verstellen von Bienenvölkern. Unter der Berücksichtigung der Erträge muss ich annehmen, dass lediglich ein Imker wandert; der, welcher auch am meisten Ertrag hat (21.7 kg/volk). Die anderen drei Imker mit hohen Kilometerkosten haben 5.5, 6.3 beziehungsweise 6.6 kg Honig pro Volk erwirtschaftet. Entweder wandern sie immer an den gleichen Ort, egal ob es Honig gibt oder nicht, oder sie haben, wie oben beschrieben, einfach unglückliche Betriebsstrukturen. Die unterschiedlichen Strukturen lassen sich auch an den unterschiedlichen Aktivkapitalseiten ablesen. Die Beträge liegen zwischen Fr und Fr /Volk. Natürlich kann ich hier nicht beurteilen, ob die Gebäude (Immobilien), oder die Geräte (Mobilien) 5 Wandern bedeutet: Seine Bienenvölker in der Trachtzeit (Honigernte) jeweils der Tracht nachzustellen. Da die Tracht in den Bergen später kommt, wandern viele Imker in die Berge. Diplomarbeit Sabine Hunger

23 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli neu oder alt sind, wie die Abschreibungen gemacht werden, oder auch ob Königinnenzucht betrieben wird. Ich denke, solche Sachen fallen beim Anlagekapital stark ins Gewicht. Ein wichtiger Punkt ist auch der Sachaufwand. Auch hier sind die Zahlen sehr unterschiedlich. Es gibt Imker, die arbeiten mit einem Sachaufwand von Fr. 79.-/Volk und andere mit Fr 429.-/Volk. Der Sachaufwand setzt sich unter anderem aus folgenden Positionen zusammen: Futter Honiggläser Arbeitsaufwand Energie/Steuern/Versicherungen Autobetriebsstunden Weiterbildung/Büromaterial Wabenmaterial Beiträge Nun kann aber nicht einfach gesagt werden, wer viel Arbeitsaufwand hat oder viel Kilometeraufwand habe auch einen hohen Sachaufwand. Ob ein Imker nun 16 Stunden bei seinen Bienen verbringt oder nur drei Stunden ist schlussendlich nicht ausschlaggebend. Viel wichtiger ist es, dass der Imker sein vorhandenes Material optimal einsetzt und nicht jedes Jahr seine ganzen Imkergeräte neu anschaffen sollte. Allgemein kann gesagt werden, wer viel Sachaufwand hat; der hat wenig Arbeitsaufwand und umgekehrt. Das ist darauf zurückzuführen, dass einige Imker ihre Geräte selbst herstellen. Obwohl zwei der drei positiv abschliessenden Imker nur etwas mehr als drei Stunden, und somit weit unter dem Durchschnitt liegen, hat der best abschneidende Imker fast zehn Stunden pro Volk. Der Betriebsgewinn fällt erfreulicherweise bei fast 60% der Imker positiv aus. Das zeigt, wer seinen Arbeitsaufwand nicht rechnet und sich keinen Stundenlohn berechnet, kann mit der Imkerei durchaus Gewinne erzielen. Aber wer Diplomarbeit Sabine Hunger

24 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli rechnet heute schon ohne Arbeitsaufwand oder Stundenlohn? Ganz klar; wenn die Imker Steuern zahlen sollen, dann muss auch die Arbeit gerechnet werden, und zwar zu einem Stundenansatz der in der Landwirtschaft üblich ist. Allgemein gesagt muss ich annehmen, dass das Jahr 1999 ein durchschnittliches Honigjahr war. Ich weiss nicht wie die Imker über die Schweiz verteilt sind, aber ich denke, es gibt immer Gebiete, in denen es gute Honigerträge gibt, aber die wechseln von Jahr zu Jahr ab und das ist auch gut so. Der Schnitt dieser Betriebe lag bei knapp 9 Kilo/Volk bei einem Sachaufwand von durchschnittlich Fr /Volk und einem Arbeitsaufwand von 7.6 Stunden/Volk. Der Betriebsgewinn pro Volk beläuft sich auf Fr. 19.4/Volk, und der Reinverlust auf Fr. 87.-/Volk. Da ich zum Jahr 1999 noch keine Vergleichszahlen habe, kann ich auch nicht beurteilen, ob es ein gutes oder ein schlechtes Jahr war. Diplomarbeit Sabine Hunger

25 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli Ergebnisse der Imkerbuchhaltung 2000 Kennziffern/Grobauswertung KZ pro Volk, pro Std. pro kg Honig Code Total Bienenvölker Total Aktiven KZ pro Volk Total Anl.-Vermögen KZ pro Volk Honigertrag in kg KZ pro Volk Ertrag aus Produktion KZ pro Volk Sachaufwand total KZ pro Volk KZ pro kg Honig inkl: für Fütterung KZ pro Volk KZ pro kg Honig Diplomarbeit Agrokaufleute Sabine Hunger

26 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli inkl: km-kosten (à-.50) KZ pro Volk KZ pro kg Honig Arbeitsaufwand, Std KZ pro Volk KZ pro kg Honig Arbeitsaufwand, Fr KZ pro Volk KZ pro kg Honig Betriebsgewinn KZ pro Volk KZ pro Std KZ pro kg Honig Reingewinn/verlust KZ pro Volk KZ pro Std KZ pro kg Honig Diplomarbeit Agrokaufleute Sabine Hunger

27 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli 5.2.III Ergebnisse 2000 Das Aktivvermögen im Jahr 2000 lag zwischen Fr und Fr , was einem Durchschnitt von Fr entsprach, also etwa Fr weniger als im Vorjahr. Die Honigerträge lagen zwischen 0.2 und 13.4 kg/volk und im Durchschnitt bei 7.4 kg/volk. Eine weitere Vergleichszahl ist der Sachaufwand. Dieser lag zwischen Fr und Fr /Volk. Es zeigt sich, dass die Differenz zwischen den Betrieben kleiner geworden ist im Vergleich zum Vorjahr. Ob das auf die Auswertungen vom 1999 zurückzuführen ist? Im Jahr 2000 konnte nur ein Betrieb einen Reingewinn erzielen. 27% der Betriebe hatten einen positiven Betriebsgewinn. Also ein eindeutig schlechteres Ergebnis als im Vorjahr. Auch in diesem Jahr überprüfe ich, ob sich das Wandern lohnt. Leider ist der Betrieb 092 nicht mehr aufgeführt. Bei Betrieb 016 musste ich nun aber feststellen, dass er das zweitbeste Ergebnis erzielt hat und wahrscheinlich doch wanderte. Jedoch die Betriebe 04 und 014 hatten wieder relativ tiefe Erträge, was einfach auf schlechte Betriebsstrukturen hinweist. Beim Arbeitsaufwand fällt auf, dass der Betrieb 093 nur 1.9 Stunden/Volk hat, was deutlich unter dem Schnitt von 7.9 liegt. In diesem Jahr kann ich nun auch sehen, wie die einzelnen Betriebe im Vergleich zum Vorjahr abgeschnitten haben. Bei Betrieb 026 stellte ich fest, dass die totalen Aktiven um fast Fr. 10'000.- abgenommen haben. Warum dies so ist, kann ich aus diesen Zahlen nicht erkennen. Auch der Betrieb 004 hat im Vergleich zum Vorjahr viel weniger totale Aktiven. Erstaunlicherweise sind die Honigerträge relativ gleich geblieben. Ich denke aber nicht, dass das auf schlechte Standbedingungen zurückzuführen ist, sondern eher auf schlechtere Jahre ganz allgemein. Ich kann mir auch vorstellen, dass nicht in allen Regionen der Schweiz das Imkerbüechli geführt wird und dadurch nicht ersichtlich wird, welche Region in welchem Jahr nun mehr Ertrag hat oder weniger. Bei den Arbeitsaufwänden fällt vor allem der Betrieb 093 auf. Er hat seine Arbeitszeit um ca. 4 Stunden verkürzt. Wenn das nun im Bereich von 15 bis 20 Stunden liegen würde, könnte ich mir es vorstellen. Jedoch habe ich hier das Gefühl, es handle sich um einen Fehler. Von 5.9 Stunden auf 1.8 Stunden zu verkürzen, scheint mir doch relativ schwierig zu sein. Allgemein haben sich die Arbeitsstunden im Durchschnitt nicht gross verändert. Den Betriebsgewinn habe ich bereits oben erwähnt, und zum Abschluss Diplomarbeit Agrokaufleute Sabine Hunger

28 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli muss ich auch für dieses Jahr sagen, dass es nicht sehr honig- und dadurch auch gewinnreich war. Aber vielleicht sieht das nächste Jahr besser aus. Diplomarbeit Agrokaufleute Sabine Hunger

29 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli Ergebnisse der Imkerbuchhaltung 2001 Kennziffern/Grobauswertung KZ pro Volk, pro Std. pro kg Honig Jahr 2001 Code ** Mittelwert Total Bienenvölker Total Aktiven KZ pro Volk Total Anl.-Vermögen KZ pro Volk Honigertrag in kg KZ pro Volk Ertrag aus Produktion KZ pro Volk Sachaufwand total KZ pro Volk KZ pro kg Honig inkl: für Fütterung KZ pro Volk KZ pro kg Honig Diplomarbeit Agrokaufleute Sabine Hunger

30 Zusammenfassung der Daten aus den Imkerbüechli inkl: km-kosten (à-.50) KZ pro Volk KZ pro kg Honig Arbeitsaufwand, Std KZ pro Volk KZ pro kg Honig Arbeitsaufwand, Fr KZ pro Volk KZ pro kg Honig Prod.kosten pro kg Honig Betriebsgewinn KZ pro Volk KZ pro Std KZ pro kg Honig Reingewinn/verlust KZ pro Volk KZ pro Std KZ pro kg Honig Diplomarbeit Agrokaufleute Sabine Hunger

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