Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
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- Kornelius Ackermann
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1 Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Einführung in die Motivationspsychologie Institut für Psychologie Allgemeine & Bio-Psychologie Wintersemester 2017/2018 Thema 10: Evolutionäre Theorien der Motivation Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz
2 Begriffsklärungen: als Grundvoraussetzung für das Verständnis evolutionärer Theorien: 1. Natürliche Selektion und Survival of the Fittest 2. Wie verändern sich Arten? 3. Genotyp, Phänotyp, und Merkmalsvariation 4. Lebenszyklus: Variation, Überleben, Reproduktion 5. Sexuelle Selektion, Sexualpartner und Nachkommen 6. Biologische Adaption und Verhaltensdispositionen 7. Adaption von körperlichen und geistigen Merkmalen à geistige Merkmale betreffen insbesondere Motivation und Emotion 2
3 Altruismus: Sind wir motiviert, anderen uneigennützig zu helfen? Definition: Ein intentionales Verhalten, das dem Empfänger einen Nutzen beschert, während es dem sich altruistisch verhaltenden Individuum Kosten verursacht. Problem: Eigentlich sollte jedes Individuum an der Maximierung des eigenen Reproduktionserfolgs interessiert sein. 3
4 Altruismus unter Verwandten Die Theorie der inklusiven Fitness von William Hamilton Idee: Ø Ø Die reproduktive Fitness eines Individuums (seine Fähigkeit, eigene Gene an die Nachkommen weiterzugeben), ist nicht allein auf die eigenen (direkten) Nachkommen beschränkt Vielmehr teilt ein Individuum auch Gene mit anderen Verwandten wie etwa den eigenen Geschwistern und den Nachkommen der Geschwister. 4
5 Altruismus unter Verwandten Die Theorie der inklusiven Fitness von William Hamilton Hamiltons Rule C < r x B Oder:Altruismus (Hilfe) tritt auf, wenn r x B > C Hierbei gilt: r = Verwandtschaftsverhältnis B = Summe der Benefits für den Empfänger C = Summe der Kosten ( Costs ) für den Gebenden. 5
6 Altruismus unter Verwandten: Ein Beispiel Eine Gruppe von Murmeltieren, die im Wechsel füreinander Wache stehen Ausgangsbedingungen: 25 Murmeltiere: 1 Elternpaar, 11 Kinder, 1 Onkel, 1 Tante, 10 Cousinen und Cousins. Sterberisiko bei Nicht-Wache: 5 % Sterberisiko bei Warnruf für den Warnenden: 10 % Sterberisiko bei Warnruf für die anderen: 1 % Durchschnittlicher Nutzen (B) 4 % Durchschnittliche Kosten (C) 5 % 6
7 Altruismus unter Verwandten: Ein Beispiel Eine Gruppe von Murmeltieren, die im Wechsel füreinander Wache stehen Gruppenmitglied Anzahl x r x B = (N) Geschwister % = 20 Vater & Mutter % = 4 Cousinen & Cousins % = 5 Onkel & Tante % = 2 Summe: r x B = 31 Kosten: 5 7
8 Altruismus unter Verwandten: Eine Untersuchung von Hoogland (1983) an Präriehunden. UV: Gruppe 1: Keine engen Verwandten im Rudel Gruppe 2: Gruppe 3: Eigene Nachkommen im Rudel Enge Verwandte (ohne eigene Nachkommen) im Rudel AV: Anzahl der Warnrufe innerhalb des Rudels à Die Anzahl der Warnrufe ist in den Bedingungen 2 und 3 mehr als doppelt so hoch als in Bedingung 1. 8
9 Andere Formen von Austauschbeziehungen: Übersicht. Gewinn Empfänger Verlust Gebender Gewinn Mutualismus (reziproker Altruismus) Egoismus Verlust Altruismus Boshaftigkeit 9
10 Andere Formen des Altruismus: Ein Paradigma zur Untersuchung sozialer Beziehungen und der Strategien, die dem Individuum hierbei möglich sind: Das Prisoner s Dilemma-Paradigma 10
11 Lieben Eltern ihre Kinder? Elternliebe ist nicht immer bedingungslos : Daly & Wilson (1981): Ø Kinder, die nicht bei den leiblichen Eltern aufwachsen, haben ein vielfaches Risiko, misshandelt oder getötet zu werden Ø Unheilbar kranke Kinder haben ein ebenfalls vielfach höheres Risiko, misshandelt zu werden Ø Väter, die sich ihrer genetischen Verwandtschaft sicher sind, engagieren sich in höherem Maße für den Nachwuchs als andere Väter. 11
12 Elternliebe Es gibt Eltern-Kind-Konflikte : Ø Bei Freud stehen Eltern-Kind-Konflikte im Zentrum seiner Entwicklungsüberlegungen Ø Aus evolutionärer Perspektive gehen wir ebenfalls von Eltern-Kind-Konflikten aus, die aber anderer Natur sind Ø Trivers Theorie des Eltern-Kind-Konfliktes (1974) systematisiert diese Gedanken Ø Die empirischen Befunde (Daly & Wilson, 1981) sprechen eher für evolutionäre Überlegungen als für die Freud schen Überlegungen 12
13 Die Theorie des Eltern-Nachwuchs-Konfliktes Rechenbeispiel (RW = Reproduktionswert) a. "Food Items" z.b. N = 2 mit unterschiedlichem RW b. Item 1: Anstieg in RW = 4 Item 2: Anstieg in RW = 3 c. Gen-Faktoren: 100 % Verwandtschaft mit sich selbst; 50 % Verwandtschaft mit dem Geschwisterkind. 13
14 Die Theorie des Eltern-Nachwuchs-Konfliktes Rechenbeispiel (RW = Reproduktionswert) d. Aus der Perspektive des Kindes: Gleichverteilung: Ungleichverteilung: Es resultieren 6 RW-Einheiten Es resultieren 7 RW-Einheiten e. Aus der Perspektive der Eltern: Gleichverteilung: Es resultieren 4 RW-Einheiten Ungleichverteilung: Es resultieren 3,5 RW-Einheiten Schlussfolgerung 1: Kinder wollen von den Eltern stets mehr Ressourcen, als diese bereit sind zu geben. 14
15 Elterninteressen und Sterblichkeitsraten von Mädchen versus Jungen: Voland (1997) sowie Voland & Dunbar (1995) Ø haben historische Daten vorgelegt, Ø anhand derer die Unterschiede in der Kindersterblichkeit bei Jungen versus Mädchen Ø in Abhängigkeit von verschiedenen ökologischen und kulturellen Bedingungen analysiert werden können. 15
16 Krummhörnstudie : Krummhörn versus Ditfurt Methode: Ø Analyse von Sterblichkeitsraten Ø Patenschaften, der Wahrscheinlichkeit einer späteren Heirat Ø Zahl der Nachkommen in einer Familie Ø Schätzung der Stilldauer Quellen: Ø Kirchenbücher Ø Geburtsurkunden Ø Steuerdokumente 16
17 Krummhörn (Norddeutschland): Umgeben von nicht kultivierbaren Mooren, kein neues Land verfügbar. Der jüngste Sohn erbt den Hof, die anderen Söhne müssen ausbezahlt werden. Töchter erhalten eine Mitgift, die nur halb so hoch ist wie die Ausbezahlung der nicht-erbenden Söhne. Folge: Söhne sind teurer als Töchter -- es lohnt sich, Töchter zu haben. Ditfurt (Harz, Sachsen-Anhalt): Große Flächen kultivierbaren Landes stehen zur Verfügung. Wiederum: Der jüngste Sohn erbt den Hof, die anderen Söhne müssen nicht ausbezahlt werden. Töchter erhalten eine Mitgift. Folge: Söhne sind günstiger als Töchter -- es lohnt sich, Söhne zu haben 17
18 Ergebnisse der Krummhörnstudie I: Zusammenhang zwischen der Anzahl Taufpaten und der Überlebenswahrscheinlichkeit. durchschnittliche Anzahl der Taufpaten 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2 viel Land wenig Land Besitzlose In der ostfriesischen Gemeinde Reepsholt fand sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts in den Bauernfamilien mit viel Landbesitz (linke Säulen) ein Zusammenhang zwischen dem Überleben von Säuglingen und der Anzahl der Taufpaten: Kinder, die ihren ersten Geburtstag erreichten, hatten im Mittel mehr Paten. (die schwarzen Säulen geben die Patenzahl überlebender, die schraffierten jene im ersten Lebensjahr verstorbener Kinder wieder.) Gleiches galt für Familien mit geringem Landbesitz (mittlere Säulen), wenn deren Kinder auch durchschnittlich weniger Paten bekamen. Dagegen trat der Unterschied bei Landarbeiterfamilien und bei anderen Besitzlosen nicht auf (rechte Säulen). Die hier verwerteten Daten stammen aus Kirchenregistern von 1645 bis
19 Ergebnisse der Krummhörnstudie II: Relation zwischen Jungenund Mädchen-Sterblichkeit in unterschiedlichen Regionen und in Abhängigkeit von Oberschicht (schwarz) und Unterschicht (gestreift) Wert unter 1: Höhere Jungensterblichkeit Wert über 1: Höhere Mädchensterblichkeit 10. EVOLUTIONÄRE THEORIEN MENSCHLICHEN VERHALTENS 1,6 1,4 1,2 0,8 1 0,6 0,4 0,2 0 Krummhörn Geest Leda Leezen Moor Ditfurt In diesen sechs Dorfbevölkerungen Norddeutschlands - der Region Krummhörn in Ostfriesland, ostfriesischen Geestdörfern, Leda Jümme bei Leer, der Gemeinde Leezen in Ostholstein, ostfriesischen Moordörfern und der Gemeinde Ditfurt am Harz hing das Verhältnis von Mädchen- zu Jungensterblichkeit im 18. und 19. Jahrhundert offensichtlich nicht nur vom Besitzstand der Familie ab. (Die Werte für die Oberschicht sind schwarz dargestellt, jene für die Unterschicht gestreift; bei gleicher Sterblichkeit von männlichen und weiblichen Säuglingen ergäbe sich der Wert 1.) In Familien der Oberschicht war die geschlechtsspezifische Sterblichkeit regional teilweise extrem verschieden: Besonders in Krummhörn überlebten zwischen 1720 und 1874 deutlich mehr Mädchen, in Ditfurt deutlich mehr Jungen. Dies könnte mit der Verfügbarkeit von neuen Landwirtschaftsflächen zusammengehangen haben: Wo nur ein Sohn Aussicht hatte, später in ähnlich guten Verhältnissen wie seine Eltern zu leben, waren weitere Söhne sozusagen überflüssig; wo sich hingegen noch Landbesitz hinzugewinnen ließ, waren viele Söhne erwünscht. 19
20 20 Ergebnisse der Krummhörnstudie III: Sterblichkeit der Jungen in der Region Krummhörn (rote Säulen) in Abhängigkeit von der Anzahl bereits lebender Brüder. Gelb: Bevölkerungsmittel Sterblichkeit von Jungen in Prozent und mehr Anzahl lebender Brüder Blau: Arbeiterfamilien Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Krummhörner Bauernsohn (schwarze Säulen) im ersten Lebensjahr starb, war um so höher, je mehr ältere Brüder da waren bei Arbeiterfamilien gab es keinen solchen Unterschied (gepunktete Säulen). Die gestreiften Säulen geben das Bevölkerungsmittel wieder. Die im Artikel analysierten Daten aus der Region Krummhörn erstrecken sich über den Zeitraum von 1720 bis
21 35 30 Ergebnisse der Krummhörnstudie IV: Geburtenabstand für weibliche Nachkommen (dunkelrot) und Sterblichkeitsrate (hellrot) in Abhängigkeit von der Anzahl der schon vorhandenen Schwestern mittlerer Geburtenabstand in Monaten und mehr Sterblichkeit von Mädchen in Prozent Anzahl lebender älterer Schwestern Die Sterblichkeit weiblicher Säuglinge in Krummhörner Bauernfamilien (gestreift) im 18. und 19. Jahrhundert war besonders hoch, wenn sie mindestens drei ältere Schwestern hatten. Zugleich war beim vierten und bei weiteren Mädchen der Abstand bis zur Geburt des nächsten Geschwisters (dunkel) kleiner als bei den früheren Kindern. Offensichtlich wurden Mädchen mit vielen Schwestern kürzer gestillt und vielleicht überhaupt schlechter betreut als solche mit wenigen. 21
22 Ergebnisse der Krummhörnstudie V: 2 1,8 Genetische Fitness Krummhörner Bauernfamilien (gemessen in Anzahl der Nachkommen) im Vergleich zum standardisierten Bevölkerungsmittel (gelbe Linie). Fitness 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0, Jahre nach Eheschließung Krummhörner Bauernpaare, die zwischen 1720 und 1750 geheiratet hatten, erreichten im Mittel nach 100 Jahren fast doppelt so hohe genetische Fitness (durchgezogene Linie) errechnet aus der Anzahl ihrer Nachkommen wie andere Ehepaare ihrer Generation. Die gestrichelte Linie gibt das standardisierte Bevölkerungsmittel wieder. 22
23 Elterninteressen und Sterblichkeitsraten von Mädchen versus Jungen: Zitat Voland (1997): Ø Ø Ø Befunde wie diese legen nahe, dass es unsinnig wäre zu behaupten, dass Gene unser Verhalten determinieren Gene beeinflussen komplexe Verhaltensmuster in Abhängigkeit von sozialen, kulturellen und demographischen Faktoren Die genetische Basis determiniert also keineswegs die Handlungsweise, sondern lässt ihr einen großen Spielraum. 23
24 Überblick: Einführung Psychoanalytische Theorie Behavioristische Theorien Gestalttheorie & resultierende Valenz Theorie der Leistungsmotivation Attributionstheorien Attributionale Theorien Theorien des Willens Evolutionäre Theorien Konzepte und Begriffe Freud Hull und Skinner Lewin Atkinson, McClelland Heider, Kelley Weiner Ach, Kuhl, Heckhausen Darwin und Nachfolger 24
2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
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