Informationsblatt Modul UP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsblatt Modul UP"

Transkript

1 Informationsblatt Modul UP Welche Inhalte werden in Modul UP vermittelt? Das vierte und letzte Modul für den Unternehmerführerschein enthält ergänzende betriebswirtschaftliche Inhalte auf dem Niveau der Unternehmerprüfung. Kernthema ist das Rechnungswesen mit Einkommens- und Umsatzsteuer, Einnahmen-/Ausgabenrechnung, doppelte Buchhaltung, Personalkosten, Kostenrechnung usw. sowie die Finanzierung und Das Unternehmen im Geschäftsverkehr. Das Modul UP wurde zwar für die Erwachsenenbildung im Rahmen eines WIFI-Kurses konzipiert, die Schulen können es aber auf Wunsch auch in den normalen Unterricht einbinden. Die Durchführung dieses Moduls wird anders als bei Modul A-C, mit Hilfe des Wirtschaftsförderungsinstitutes vorgenommen. Die Prüfung zum Modul UP erfolgt an den Meisterprüfungsstellen. Zielgruppe sind alle Absolventen, die die Module A, B und C positiv abgeschlossen haben. Wie wird Modul UP unterrichtet? Das Modul UP ist als blended learning Konzept (Selbststudium und begleitendes Lernen) entwickelt worden und wird über die e-learning Plattform der WIFIs angeboten. Der Kurs sieht 20 Stunden Präsenzstunden und 20 Stunden Selbststudium vor. Nach Erhalt des Zugangs zu den Online-Kursunterlagen kann die e-learning Plattform der WIFIs von jedem Computer mit Internet-Anschluss erreicht werden. Ursprünglich ist das Modul UP als Kurs nach der Matura an den WIFIs gedacht. Auf Wunsch kann es ebenfalls in den Unterricht der Schule eingebunden werden. Umgesetzt werden kann das Modul UP in drei Varianten: 1) Modul UP solo: Modul UP solo ist ein Angebot für Schulen, die das Modul UP in ihren Unterricht integrieren wollen und über entsprechend qualifizierte Lehrer verfügen. In diesem Fall benötigen Sie lediglich die Zugangscodes zur e-learning Plattform und einen mit Internet-Zugang ausgestatteten EDV-Raum. Die Präsenzeinheiten werden vom jeweiligen Lehrer übernommen. 2) Modul UP FIT: Modul UP FIT ist ein Angebot an Schulen, die das Modul UP in ihren Unterricht integrieren wollen und nicht über entsprechend qualifizierte Lehrer verfügen. In diesem Fall kann mit dem jeweiligen WIFI Ihres Bundeslandes ein Training der Schülerinnen und Schüler in der Schule oder am jeweiligen WIFI vereinbart werden. Ein Trainer des WIFIs übernimmt die Präsenzeinheiten, erarbeitet den Stoff und steht den Schülerinnen und Schülern für Fragen zur Verfügung. Die Kosten für den WIFI- Trainer sind von der Schule bzw. von den Kursteilnehmern zu tragen.

2 3) Modul UP Kurs: Modul UP Kurs ist ein WIFI Kurs für Absolventinnen und Absolventen der Schulen, die die Module A, B und C bereits abgelegt haben. Der Kurs findet in den jeweiligen WIFIs der Bundesländer statt. Die Kosten für den Kurs sind von den Kursteilnehmern selbst zu tragen. Nach Anmeldung zu Modul UP erhalten Sie einen Online-Zugang für 6 Monate. Für jede Schülerin und jeden Schüler wird ein eigenes Benützerkonto angelegt. Kontaktdaten der Produktmanager in den Wirtschaftsförderungsinstituten: Faymann Ing. Christian Pleßnitzer Mag. Karl Leirer Mag. Wolfgang Hornung Mag. Andreas Spatzenegger Mag. Veronika Löscher Mag. Alfred Obrist Mag. Anita Giselbrecht Monika Augustin Mag. Roman WIFI Burgenland faymann@bgld.wifi.at WIFI Kärten karl.plessnitzer@wifikaernten.at WIFI Nieder- Wolfgang.Leirer@noe.wifi.at Österreich WIFI Ober- Andreas.Hornung@wifi-ooe.at Österreich WIFI Salzburg WIFI Steiermark WIFI Tirol WIFI Vorarlberg WIFI Wien vspatzenegger@sbg.wifi.at alfred.loescher@stmk.wifi.at anita.obrist@wktirol.at Giselbrecht.Monika@vlbg.wifi.at augustin@wifiwien.at Wie kann ich mich zu Modul UP anmelden? Wenn Sie sich für das Modul UP solo anmelden, benötigen wir lediglich die Anzahl der benötigen Zugänge. Die verantwortliche Lehrerin bzw. Lehrer sammelt die Namen der Schülerinnen und Schüler und leitet sie weiter. Die Namen der Schülerinnen und Schüler, sowie des verantwortlichen Lehrers schicken Sie an: WIFI Wien Mag. Roman Augustin Unternehmensentwicklung Währinger Gürtel 97, 1180 Wien Tel: 01/ /526 Fax: 01/ /526 augustin@wifiwien.at

3 Wenn Sie sich zu Modul UP FIT anmelden wollen, wenden Sie sich an die im Anhang genannten Produktmanager Unternehmertraining der WIFIs. Er wird sich mit dem veranwortlichen Lehrerin bzw. Lehrer in Verbindung setzen und die Koordination der FIT Lösung vornehmen. Wenn Sie sich zu Modul UP Kurs anmelden wollen, dann wenden Sie sich an Ihr WIFI in Ihrem Bundesland. In der Regel sind die Kurse im Kursbuch der WIFIs ausgewiesen. Die Anmeldung erfolgt dann nach den Vorgaben des jeweiligen WIFIs. Sollten noch keine Kurse im Kursbuch aufscheinen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Produktmanager Unternehmertraining auf. Achtung: Die Anmeldung zu Modul UP zu den oben genannten Möglichkeiten ist noch mit keiner automatischen Anmeldung zur Prüfung des Modul UP verbunden. Für die Prüfung müssen Sie sich separat anmelden. Was erhalte ich an Materialen? Nach der Anmeldung der Klassen erhalten Sie: Zugang zu den online-kursunterlagen für 6 Monate 1 WIFI Skript pro Schüler 1 WIFI Skript Lösungen für Lehrer Kostenlose technische Hotline Informationsbroschüre für Lehrer zur Nutzung der e-learning Plattform des WIFI Die Zusendung der Skripten und Zugangsdaten erfolgt per Post/Paketdienst in das Sekretariat der Schule. Was kostet Modul UP? Preisliste Modul UP Lernort Trainer Kontakt Preis WIFI Wien Mag. Roman Augustin Modul UP Solo Schule Lehrer der Schule Modul UP FIT Schule Trainer des WIFIs WIFI Kurs WIFI Trainer des WIFIs Programmmanager des WIFIs Kursbuch des WIFIs 15,-- pro Teilnehmer und Account Richtpreis 4000,-- für zehn Teilnehmer, Rücksprache mit Programmmanager empfohlen 400,-- pro Teilnehmer

4 Wo findet die Prüfung zu Modul UP statt? Die Prüfungen zu Modul UP finden an den Meisterprüfungsstellen der jeweiligen Wirtschaftskammer in Ihrem Bundesland statt. Die Anmeldung zur Prüfung ist unabhängig von der Anmeldung für einen Online-Zugang zu Modul UP. Die verfügbaren Prüfungstermine sind an den Meisterprüfungsstellen zu erfragen bzw. zu vereinbaren. Das Unternehmerführerschein-Team unterstützt Sie gerne, wenn Sie einen Prüfungstermin mit den Meisterprüfungsstellen vereinbaren möchten. Die Meisterprüfungsstellen/Ansprechpartner Name Tel FAX Adresse Dr. Sigrid Prattinger Mag. Monika WINNAR Mag. Reinhard WINTER Dr. Herwig SIEGL Dr. Peter KRANZLMAYR Dr. Gottfried KRAINER Dr. Werner STEGER Günter KENNERKNECHT Mag. Christian MACHALIK (0) (1) (0) (1) Burgenland Robert Graf Platz 1 A-7000 Eisenstadt Kärnten Koschutastraße 3 A-9021 Klagenfurt Niederösterreich Landsbergerstraße 1 A-3100 St. Pölten Oberösterreich Wiener Straße 150 A-4024 Linz Salzburg Faberstraße 18 A-5027 Salzburg Steiermark Körblergasse , A-8021 Graz Tirol Egger Lienzstraße 116 A-6021 Innsbruck Vorarlberg Bahnhofstraße 24 A-6850 Dornbirn Wien Rudolf Sallinger Platz 1 A-1030 Wien

5 Die Prüfung erfolgt in schriftlicher und mündlicher Form und dauert max. 2 Stunden. Die Prüfung wird von zwei prüfungsberechtigten Personen abgenommen. Die Kosten für die Prüfung betragen Antrittsberechtigt sind alle Teilnehmer, die den erfolgreichen Abschluss der Module A, B und C nachweisen können. Der Nachweis ist durch die Vorlage der Zertifikate und die Eintragungen im Unternehmerführerscheinheft zu erbringen. Die Prüfungsfragen sind für das gesamte Bundesgebiet standardisiert. Die Meisterprüfungsstellen stellen für den erfolgreichen Abschluss des Moduls UP ein Teilzertifikat aus und tragen die Prüfung in das Unternehmerführerscheinheft ein. Das Gesamtzertifikat Unternehmerführerschein erhalten Sie nach erfolgreichem Abschluss von der Wirtschaftskammer Österreich zugesandt. Gibt es Schulungen zu Modul UP für die Lehrer? Ja die gibt es! Sie werden in Zusammenarbeit mit den Landesarge geplant werden. Schulungen werden über die Homepages der ARGE bekannt gegeben. Die Lehrer sind nach der Schulung in der Lage: Den Schülern die Benützung des Lernprogramms zu erklären (Programmschulung). Die Lernplattform zu bedienen und die Bedienung der Lernplattform den Schülern zu vermitteln. Den Schülern die dargestellten Inhalte zu vermitteln und inhaltlich näher zu bringen. Der Schulungspartner ist hier das WIFI. Die Lehrer werden von erfahrenen Trainern des WIFI Unternehmertrainings geschult. Die Kosten für den Seminarort, Trainer und Verkostung übernimmt die Wirtschaftskammer Österreich. Inhaltsangabe zu Modul UP: Einführung in das Rechnungswesen 1.1 Aufgaben und Teilgebiete des Rechnungswesens 1.2 Praxistipp Insolvenzvermeidung 1.3 Rechtliche Grundlagen 1.4 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und doppelte Buchhaltung 1.5 Anwendungsbereiche der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 1.6 Anwendungsbereiche der doppelten Buchhaltung 1.7 Aufbewahrung 1.8 Formvorschriften 1.9 Belege 1.10 Verkehr mit dem Finanzamt 1.11 Steuerbescheid, Säumniszuschlag, Berufung und Zahlungserleichterungen 1.12 Zusammenfassung 1.13 Arbeitsblätter: Einführung in das Rechnungswesen 1.14 Lernkontrollen: Einführung in das Rechnungswesen 1.15 Linkliste

6 2 Umsatzsteuer 2.1 Unternehmer 2.2 Selbstständigkeit 2.3 Gewerbliche oder berufliche Tätigkeit2.4 Unternehmensformen im Umsatzsteuerrecht 2.5 Steuerbare Umsätze Steuergegenstand 2.6 Bemessungsgrundlage 2.7 Steuerbefreiungen 2.8 Steuersätze und Höhe der Umsatzsteuer 2.9 Ausstellen von Rechnungen 2.10 Vorsteuerabzug 2.11 Entstehen der Steuerschuld 2.12 Aufzeichnungspflichten 2.13 Voranmeldung und Vorauszahlung 2.14 Umsätze innerhalb der Europäischen Union 2.15 Zusammenfassung 2.16 Arbeitsblätter: Umsatzsteuer 2.17 Lernkontrollen: Umsatzsteuer 2.18 Linkliste 3 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 3.1 Grundlagen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 3.2 Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben 3.3 Aufzeichnungen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 3.4 Aufgliederung der Einnahmen und Ausgaben 3.5 Pauschalierung der Betriebsausgaben 3.6 Zusammenfassung 3.7 Arbeitsblätter: Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und Pauschalierung 3.8 Lernkontrollen: Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und Pauschalierung 3.9 Linkliste 4 Doppelte Buchhaltung: Bilanz, GuV, Kennzahlen 4.1 Allgemeines zur doppelten Buchhaltung 4.2 Die Bilanz 4.3 Die Gewinn- und Verlustrechnung 4.4 Zusammenhang zwischen Bilanz und GuV 4.5 Buchungen auf Konten 4.6 Der Kontenplan 4.7 Der Jahresabschluss 4.8 Exkurs: Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung 4.9 Gewinn 4.10 Praxistipps für die Reduzierung des Unternehmerrisikos 4.11 Zusammenhang zwischen Aktiv- und Passivseite der Bilanz 4.12 Mittelherkunft - Mittelverwendung 4.13 Fristenkongruente Finanzierung 4.14 Bilanzanalyse 4.15 Praxistipps zu Kennzahlen und Kennzahlensystemen 4.16 Zusammenfassung 4.17 Arbeitsblätter: Doppelte Buchhaltung: Bilanz, GuV, Kennzahlen 4.18 Lernkontrollen: Doppelte Buchhaltung: Bilanz, GuV, Kennzahlen 4.19 Linkliste 5 Besteuerung des Einkommens sowie das Abgabeverfahren 5.1 Allgemeines zur Besteuerung des Einkommens 5.2 Einkommensermittlung

7 5.3 Steuerberechnung 5.4 Einkommensteuererklärung, -bescheid, -vorauszahlung 5.5 Körperschaftsteuer 5.6 Kapitalertragsteuer 5.7 Zusammenfassung 5.8 Arbeitsblätter: Besteuerung des Einkommens sowie das Abgabeverfahren 5.9 Lernkontrollen: Besteuerung des Einkommens sowie das Abgabeverfahren 5.10 Linkliste 6 Kostenrechnung (Vollkostenrechnung) 6.1 Der Kostenbegriff 6.2 Aufgaben der Kostenrechnung 6.3 Kostenrechnungssysteme 6.4 Grundbegriffe der Kostenrechnung 6.5 Teilgebiete der Kostenrechnung 6.6 Zusammenfassung 6.7 Arbeitsblätter: Kostenrechnung (Vollkostenrechnung) 6.8 Lernkontrollen: Kostenrechnung (Vollkostenrechnung) 6.9 Linkliste 7 Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) 7.1 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 7.2 Wichtige Begriffe der Deckungsbeitragsrechnung 7.3 Deckungsbeitrag 7.4 Vom Deckungsbeitrag zum Betriebsergebnis 7.5 Anwendungen der Deckungsbeitragsrechnung 7.6 Break-Even-Point 7.7 Zusammenfassung6 7.8 Arbeitsblätter: Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) 7.9 Lernkontrollen: Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) 7.10 Linkliste 8 Personalkosten 8.1 Arten der Personalkosten 8.2 Lohnkosten und Lohnnebenkosten 8.3 Gehaltskosten und Gehaltsnebenkosten 8.4 Lehrlingsentschädigungen und deren Nebenkosten 8.5 Kalkulatorisches Entgelt 8.6 Verrechnung der Personalkosten 8.7 Innerbetriebliche Abrechnung 8.8 Außerbetriebliche Abrechnung 8.9 Freie Dienstverträge, Werkverträge 8.10 Zusammenfassung 8.11 Arbeitsblätter: Personalkosten 8.12 Lernkontrollen: Personalkosten 8.13 Linkliste 9 Finanzierung 9.1 Eigenschaften der wichtigsten Kapitalarten 9.2 Abhängigkeit der richtigen Finanzierungsform vom Verwendungszweck Praxistipp 9.3 Angemessenheit der Finanzierung 9.4 Finanzierungsformen im Einzelnen 9.5 Kreditarten 9.6 Sicherheiten im Kreditgeschäft 9.7 Liquidität 9.8 Finanzplanung

8 9.9 Praxistipp: Das Finanzierungsgespräch 9.10 Zusammenfassung 9.11 Arbeitsblätter: Finanzierung 9.12 Lernkontrollen: Finanzierung 9.13 Linkliste 10 Das Unternehmen im Geschäftsverkehr 10.1 Grundlegende Begriffe 10.2 Konsumentenschutzrecht Unternehmer und Verbraucher 10.3 Der Vertragsabschluss 10.4 Vertragsabschluss unter Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) 10.5 Gebrauchsüberlassungsverträge 10.6 Der Leasingvertrag 10.7 Dienstleistungsverträge10.8 Grundzüge des Leistungsstörungsrechts 10.9 Garantie Schadenersatzrecht Produkthaftung Ausgleich und Konkurs Zusammenfassung Arbeitsblätter: Das Unternehmen im Geschäftsverkehr Lernkontrollen: Das Unternehmen im Geschäftsverkehr Linkliste

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Kraftfahrzeugtechniker Kraftfahrzeugtechniker Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Berufe im Kraftfahrzeuggewerbe haben sich in den letzten

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Ticketregistrierung. Schritt 1.) Öffnen Sie in Ihrem Browser die Seite http://www.hannovermesse.de/ Klicken Sie auf Tickets.

Ticketregistrierung. Schritt 1.) Öffnen Sie in Ihrem Browser die Seite http://www.hannovermesse.de/ Klicken Sie auf Tickets. Ticketregistrierung Schritt 1.) Öffnen Sie in Ihrem Browser die Seite http://www.hannovermesse.de/ Klicken Sie auf Tickets. Klicken Sie auf Ticketregistrierung. Schritt 2.) Folgendes Fenster sollte sich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anleitung für Anbieter

Anleitung für Anbieter Anleitung für Anbieter Damit Sie Ihre Veranstaltungen in das Online-Buchungsportal https://essen.bfe-nrw.de eintragen können, sind nur wenige einfache Schritte notwendig. Diese werden wir Ihnen im Folgenden

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017 Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Seite 1 von 5. Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig. Teil 3 TrainerInnen

Seite 1 von 5. Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig. Teil 3 TrainerInnen Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig DVR-Nr.: 0426130 Teil 3 TrainerInnen Genauso wie Sportler (siehe voriges Heft) zählen auch Trainer zum Kreis jener Personen, bei denen die pauschale Reisekostenentschädigung

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA)

Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Voranmeldungszeitraum Unter Voranmeldungszeitraum versteht man jenen Zeitraum, für den Sie die Umsatzsteuer selbst berechnen eine Umsatzsteuervoranmeldung erstellen und

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV

S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics NAV www.sw-business.at S&W Business Solutions GmbH & Co KG office@sw-business.at Burgenland Wien Telefon +43 1 236 65 40 S&W Sachposten OP für Microsoft Dynamics

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr

Hinweise zur Nutzung des E-Learning System 'Blackboard' (Teil 1): Die Anmeldung in Blackboard bzw. einem Kurs

Hinweise zur Nutzung des E-Learning System 'Blackboard' (Teil 1): Die Anmeldung in Blackboard bzw. einem Kurs Hinweise zur Nutzung des E-Learning System Blackboard (Teil 1) 1 Hinweise zur Nutzung des E-Learning System 'Blackboard' (Teil 1): Die Anmeldung in Blackboard bzw. einem Kurs 1. Was ist Blackboard? Das

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende Geschäftsfälle,

Mehr

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware 1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk Kapsch Carrier Solutions GmbH Kundenanleitung Tickets erstellen und bearbeiten 1 Das Helpdesk ist über folgende Webseite erreichbar https://support-neuss.kapschcarrier.com 2 Sie haben die Möglichkeit,

Mehr

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg

TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage. Version 1.0. Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg TBooking: Integration der Online-Buchung auf der eigenen Homepage Version 1.0 Bayern Reisen & Service GmbH Im Gewerbepark D02 93059 Regensburg Tel. 49 (0)941/ 463929-21 Fax 49 (0)941/ 463929-22 info@bayern-reisen-service.de

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB

Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Theorie 1) Erläutere den Begriff der buchhalterischen Abschreibung. Bei welchen Anschaffungen muss sie berücksichtigt werden, bei welchen nicht? Im Unternehmen

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versenden von Mails über den Mailserver unter Microsoft Outlook-Express 5.0

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets

Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets Schnell und direkt unter: www.hannovermesse.de/ticketregistrierung So funktioniert's! Sie wurden zur HANNOVER MESSE 2010 eingeladen und haben ein Papierticket oder

Mehr

Rechtliche Grundlagen III

Rechtliche Grundlagen III Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen III Unternehmer Kapitalges. Freie Berufe Landwirte > BAO Grenzen < BAO Grenzen < UGB Grenze > UGB Grenze UGB, Handelsbilanz Überleitung Steuerbilanz Eingaben-Ausgaben

Mehr

ANLEITUNG ZUR ERSTANMELDUNG ONLINE AN DER UNIVERSITÄT WIEN (FÜR ERASMUS-STUDIERENDE)

ANLEITUNG ZUR ERSTANMELDUNG ONLINE AN DER UNIVERSITÄT WIEN (FÜR ERASMUS-STUDIERENDE) ANLEITUNG ZUR ERSTANMELDUNG ONLINE AN DER UNIVERSITÄT WIEN (FÜR ERASMUS-STUDIERENDE) Link zur Erstanmeldung Online: http://erstanmeldung.univie.ac.at/ Bitte beachten Sie: Sollte es bei der Eingabe bestimmter

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

Informationen Zur Ticketregistrierung

Informationen Zur Ticketregistrierung Informationen Zur Ticketregistrierung Papier-Ticket und e-ticket EMO-Tickets müssen registriert werden, damit Sie zum Eintritt auf das berechtigen. EMO-Tickets müssen registriert werden, damit Sie zum

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Handbuch zum Up- und Downloadbereich der Technoma GmbH

Handbuch zum Up- und Downloadbereich der Technoma GmbH Handbuch zum Up- und Downloadbereich der Technoma GmbH (Version 1.1, 07. Juli 2009) Inhaltsverzeichnis.....1 1. Herzlich Willkommen....1 2. Ihre Zugangsdaten...1 3. Erreichen des Up- und Downloadbereichs.....2

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Selbstständig als Buchführungshelfer interna

Selbstständig als Buchführungshelfer interna Selbstständig als Buchführungshelfer interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Tätigkeiten eines Buchführungshelfers... 8 Datenschutz... 10 Weitere Dienstleistungen... 10 Persönliche Voraussetzungen...

Mehr

Xpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie

Xpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie Xpert Business-Kurse mit Durchführungsgarantie Nie wieder Teilnehmer wegschicken So bietet auch Ihre vhs alle Xpert Business-Kurse an. Mit Durchführungsgarantie. Ohne Risiko. Sogar ohne Dozent. Wie können

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Willkommen bei consultoronline! Ablauf der e-beratung

Willkommen bei consultoronline! Ablauf der e-beratung consultoronline Willkommen bei consultoronline! Ablauf der e-beratung lic. phil. Regula Usteri Dr. phil. Barbara Preschl www.consultor-online.net / info@consultor-online.net Allgemeine Kontaktaufnahme

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus Bildungsförderung Bildungsförderung in Österreich In Österreich gibt es in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung zahlreiche Förderungsmöglichkeiten. Gefördert werden können sowohl Schulungsvorhaben

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Finanzkompetenz für Jugendliche

Finanzkompetenz für Jugendliche Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN 1 Die Voraussetzungen Um unser Onlinebanking mit mobiletan durchführen zu können, benötigen Sie generell: einen Rechner

Mehr

PROSTEP AG: Anmelden für eine mehrtägige Schulung für Opel-Zulieferer

PROSTEP AG: Anmelden für eine mehrtägige Schulung für Opel-Zulieferer PROSTEP AG: Anmelden für eine mehrtägige Schulung für Opel-Zulieferer Für eine reibungslose Zusammenarbeit fordert Opel von jedem seiner Zulieferunternehmen, dass es für das General Motors-Zulieferer-Portal

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Sozialministeriumservice PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Stand: April 2015 24-Stunden-Betreuung Eine Förderung ist möglich, wenn ein Anspruch auf Pflegegeld zumindest der Stufe 3 nach dem Bundespfleggeldgesetz

Mehr

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015) Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Gönnen Sie sich mehr Freizeit

Gönnen Sie sich mehr Freizeit Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express

Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version

Mehr

ACCOUNTS. Wer ist marken mehrwert und was passiert mit den Daten? Wozu brauche ich einen Account bei marken mehrwert?

ACCOUNTS. Wer ist marken mehrwert und was passiert mit den Daten? Wozu brauche ich einen Account bei marken mehrwert? ACCOUNTS Wozu brauche ich einen Account bei marken mehrwert? Für die Produktregistrierung und der damit verbundenen Garantieverlängerung von Innotech Solar Modulen benötigen Sie einen Zugang zum marken

Mehr

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Wie kann ich meine Fotos auf dem Marktplatz anbieten? Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Um Ihre Bilder auf dem Marktplatz präsentieren zu können benötigen Sie persönliche Zugangsdaten, damit Sie

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für eine Gruppenanmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Die Anmeldung zum Prüfungsvorbereitungsportal von Westermann in fünf einfachen Schritten:

Die Anmeldung zum Prüfungsvorbereitungsportal von Westermann in fünf einfachen Schritten: Die Anmeldung zum Prüfungsvorbereitungsportal von Westermann in fünf einfachen Schritten: Schritt 1: Westermann Shop-Zugang anlegen Schritt 2: Lizenz erwerben (und ggf. Codes an Auszubildende senden) Schritt

Mehr

Kundenregistrierung am egeodata Austria Portal

Kundenregistrierung am egeodata Austria Portal Kundenregistrierung am egeodata Austria Portal Dieses Tutorial soll zeigen, wie sich ein neuer Kunde am egeodata Austria Portal registriert. Die Registrierung ist erforderlich, um fortgeschrittene oder

Mehr

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick Mit der Schweiz gibt es zwei Doppelbesteuerungsabkommen (DBA): DBA Einkommensteuer, Vermögensteuer DBA Erbschaftssteuer Nachstehende Ausführungen

Mehr

E-Mails zu Hause lesen

E-Mails zu Hause lesen E-Mails zu Hause lesen Einrichten eines neuen Kontos mit der E-Mail-Client-Software Microsoft Outlook Express Outlook ist standardmäßig auf jedem Windows-PC installiert. Alle Schritte, die wir jetzt machen,

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert

Mehr

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse

Vom Können zum Tun Transfer- Impulse Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

rita-lernportal Kurzanleitung

rita-lernportal Kurzanleitung Kurzanleitung Die Übersicht In diesem Lernportal gibt es zwei verschiedene Typen an Kursen: - Online-Lernen und - Blended Learning Beim Online-Lernen finden Sie sämtliche Unterrichtsmaterialien in der

Mehr