Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SCHLESWIG-HOLSTEIN
|
|
- Felix Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SCHLESWIG-HOLSTEIN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Schleswig-Holstein Struktureller je Finanzierungssaldo Einw Schwellenwert Länderdurchschnitt Aktuelle Haushaltslage Überschreitung Finanzplanung Ist Ist Soll Entw urf FPl FPl FPl Überschreitung Kreditfinanzierungsquote % -0,4-0,7 2,5 1,1-0,6-1,0-1,2 Schwellenwert 4,0 2,3 3,7 7,7 7,7 7,7 7,7 Länderdurchschnitt 1,0-0,7 0,7 Zins-Steuer-Quote % 9,5 7,4 7,5 6,4 6,5 6,7 7,2 Schwellenwert 9,1 7,9 7,9 8,9 8,9 8,9 8,9 Länderdurchschnitt 6,5 5,7 5,6 je Schuldenstand Einw ja Schwellenwert Länderdurchschnitt ja Auffälligkeit im Zeitraum 2. Projektion der mittelfristigen Haushaltsentwicklung auf Basis einheitlicher Annahmen Standardprojektion Schlesw ig-holstein % Zuw achsrate Schw ellenw ert Länderdurchschnitt 3,4 1,4 4, % 3,0 1,0 4,0 3. Bewertung der Haushaltslage durch den Stabilitätsrat Der Stabilitätsrat hat mit Beschluss vom 23. Mai 2011 eine drohende Haushaltsnotlage in Schleswig-Holstein festgestellt. Das Land befindet sich im Sanierungsverfahren. Schleswig- Holstein konnte in seinem aktuellen Stabilitätsbericht eine insgesamt unauffällige Kennziffernanalyse und Standardprojektion vorlegen. Eine Haushaltsnotlage droht daher nicht.
2 Stabilitätsbericht 2016 Schleswig-Holstein
3
4 Bericht des Landes Schleswig-Holstein an den Stabilitätsrat gemäß 3 Absatz 2 StabiRatG 13. September 2016 Finanzministerium Schleswig-Holstein
5
6 Inhalt Inhalt 1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung... 1 a) Entwicklung der Kennziffern... 2 b) Auswertung der Kennziffern Standardprojektion... 8 a) Ergebnisse der Standardprojektion... 8 b) Auswertung der Standardprojektionen Verfassungsmäßige Kreditaufnahmegrenze 2016 ff Qualitative Gesamtbewertung Anlagen... 12
7 1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung 1 1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Ob für ein Land oder für den Bund Hinweise auf eine drohende Haushaltsnotlage gegeben werden, wird anhand von vier Kennziffern bewertet. Dies sind: - der Finanzierungssaldo je Einwohner, - die Kreditfinanzierungsquote, - die Zins-Steuer-Quote und - der Schuldenstand je Einwohner. Alle Kennziffern werden in zwei getrennten Zeiträumen betrachtet: o Der Zeitraum, der Auskunft über die aktuelle Haushaltslage gibt, umfasst die Ist- Werte der vorangegangenen zwei Jahre sowie den Soll-Wert des laufenden Jahres. o Der Zeitraum, der Auskunft über die zukünftige Entwicklung gibt, umfasst den Haushaltsentwurf des kommenden Jahres (2017) sowie die Finanzplanungsjahre im engeren Sinn ( ). Die Bewertung der Kennziffern sowie der Zeiträume erfolgt ebenso wie die vorhergegangenen Betrachtungen nach einheitlich festgelegten Regeln: Eine Kennziffer in einem der beiden Zeiträume gilt als auffällig, wenn in mindestens zwei Jahren der Schwellenwert innerhalb des betreffenden Zeitraums verletzt wird. Ein Zeitraum wird insgesamt auffällig, wenn mindestens drei der vier Kennziffern auffällig sind. Ein Hinweis auf eine drohende Notlage wird dann gegeben, wenn mindestens einer der beiden Zeiträume als auffällig eingeschätzt wird.
8 1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung 2 a) Entwicklung der Kennziffern Finanzierungssaldo je Einwohner Der Finanzierungssaldo je Einwohner verletzt in keinem der zu betrachtenden Jahre des Berichtszeitraums die ermittelten Schwellenwerte. Die Indikatoren für die aktuelle Haushaltsperiode der Jahre 2014 bis 2016 und für den Finanzplanungszeitraum der Jahre 2017 bis 2020 sind daher. Der Finanzierungssaldo je Einwohner unterschreitet seit dem Jahr 2011 den Schwellenwert nicht mehr.
9 1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung 3 Kreditfinanzierungsquote Die Kreditfinanzierungsquote verletzt in keinem der zu betrachtenden Jahre des Berichtszeitraums die ermittelten Schwellenwerte. Die Indikatoren für die aktuelle Haushaltslage der Jahre 2014 bis 2016 und für den Finanzplanungszeitraum der Jahre 2017 bis 2020 sind daher. Die Kreditfinanzierungsquote überschreitet seit dem Jahr 2011 den Schwellenwert nicht mehr.
10 1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung 4 Zins-Steuer-Quote Die Zins-Steuer-Quote, als vergangenheitsorientierter Indikator, liegt auf einem relativ hohen Niveau. Trotz der positiven Zinsausgabenentwicklung und der außerordentlich guten Einnahmesituation wird weiterhin ein konstant hoher Anteil der Einnahmen aus Steuern (inkl. LFA/ Allg. BEZ/ KFZ-Steuerkompensation) aufgrund der hohen Verschuldung des Landes dauerhaft gebunden. Dies zeigt die dringende Notwendigkeit, eine gesamtstaatliche Lösung der Altschuldenproblematik herbeizuführen. Bei der Zins-Steuer-Quote wurde für das Jahr 2014 eine Überschreitung des Schwellenwertes angezeigt. Seit 2015 gibt es keine Überschreitungen mehr. Der Indikator ist für den Zeitraum der aktuellen Haushaltsperiode (2014 bis 2016) insgesamt. Der Indikator ist auch im Finanzplanungszeitraum (2017 bis 2020).
11 1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung 5 Schuldenstand je Einwohner Der Schuldenstand je Einwohner in Abgrenzung des Stabilitätsrats, der aufgrund der hohen Altschulden des Landes bereits ein im Ländervergleich hohes Niveau erreicht hat, steigt bis zum Jahr 2017 weiter an. Allerdings verringert sich die Dynamik des Anstiegs aufgrund der weiteren Konsolidierungsschritte und der damit verbundenen Rückführung der jährlichen Neuverschuldung. Der Zenit des Schuldenstandes je Einwohner wird im Jahr 2017 erreicht sein. Für den Schuldenstand je Einwohner wird für die Jahre 2014 bis 2016 der aktuellen Haushaltsperiode eine Überschreitung der Schwellenwerte angezeigt. Der Indikator für die aktuelle Haushaltsperiode ist auffällig. Im Finanzplanungszeitraum 2017 bis 2020 wird für die Jahre 2017 und 2018 eine Überschreitung der Schwellenwerte angezeigt. In den Jahren 2019 und 2020 werden die Schwellenwerte nicht mehr überschritten. Der Indikator für den Finanzplanungszeitraum ist damit auffällig.
12 1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung 6 b) Auswertung der Kennziffern 1 Aktueller Zeitraum ( ) Für das Land Schleswig-Holstein wird für den aktuellen Zeitraum 2014 bis 2016 bei einem von vier Indikatoren Auffälligkeit angezeigt. Der Finanzierungssaldo, die Kreditfinanzierungsquote und die Zins-Steuer-Quote sind. Der Schuldenstand je Einwohner, der die Belastungen aus der hohen Altverschuldung spiegelt, ist noch auffällig. Insgesamt ist der Zeitraum der Jahre 2014 bis Kennziffer Bewertung des Indikators Bewertung der aktuellen Haushaltslage Finanzierungssaldo je EW Kreditfinanzierungsquote Zins-Steuer-Quote Schuldenstand auffällig Finanzplanungszeitraum ( ) Ebenfalls für den Finanzplanungszeitraum 2017 bis 2020 wird für das Land Schleswig- Holstein bei einem der vier Indikatoren Auffälligkeit angezeigt. Der Finanzierungssaldo je Einwohner, die Kreditfinanzierungsquote und die Zins-Steuer-Quote sind. Der Schuldenstand je Einwohner ist weiterhin auffällig. Der Finanzplanungszeitraum insgesamt ist. Kennziffer Bewertung des Indikators Bewertung des Finanzplanungszeitraums Finanzierungssaldo je EW Kreditfinanzierungsquote Zins-Steuer-Quote Schuldenstand auffällig 1 Eine detaillierte Übersicht der Kennziffern und der Schwellenwerte findet sich in der Anlage.
13 1 Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung 7 Gesamtbewertung Für das Land Schleswig-Holstein wird durch das Kennziffernsystem insgesamt nicht auf eine drohende Haushaltsnotlage hingewiesen. Sowohl der Zeitraum, der die aktuelle Haushaltslage beschreibt als auch der Zeitraum der Finanzplanung sind. Zeitraum Bewertung des jeweiligen Zeitraums Gesamtbewertung Bewertung der aktuellen Haushaltslage Bewertung des Finanzplanungszeitraums
14 2 Standardprojektion 8 2 Standardprojektion a) Ergebnisse der Standardprojektion Die Standardprojektion ist ein weiteres Instrument, um zu prüfen, ob in einem Land oder beim Bund Hinweise auf eine drohende Haushaltsnotlage existieren. Grundsätzlich ermittelt die Standardprojektion, gemessen an der Kennziffer Schuldenstand, bei welcher Zuwachsrate der Ausgaben am Ende des Projektionszeitraums eine Auffälligkeit gerade noch vermieden wird. Die mit der Projektion ermittelte Ausgabenzuwachsrate wird an einem Referenzwert - abgeleitet aus der Entwicklung der Ländergesamtheit - gemessen. Standardprojektion auf Basis des Ist-Ergebnisses 2015 Die maximal zulässige jahresdurchschnittliche Ausgabenzuwachsrate gemäß der Projektionsmethodik auf Basis der Ist-Ergebnisse 2015, bei der im Projektionsendjahr 2022 gerade noch keine Auffälligkeit festgestellt wird bzw. auf eine drohende Haushaltsnotlage noch nicht hingewiesen wird, liegt bei 3,4 Prozent. Die maximal zulässige jahresdurchschnittliche Ausgabenzuwachsrate der Ländergesamtheit liegt bei 4,4 Prozent. Der aus den Ergebnissen für die Ländergesamtheit abgeleitete Referenzwert liegt bei 1,4 Prozent. rechnerisch zulässige Ausgaben im Jahr 2022 in Mio. Euro, bei denen gerade noch keine Auffälligkeit festgestellt wird Ausgaben Ist rechnerischer relativer Gesamtausgabenzuwachs 26,2 % rechnerischer relativer jahresdurchschnittlicher Ausgabenzuwachs 3,4 % Das Land Schleswig-Holstein unterschreitet diesen Referenzwert nicht. Für Schleswig- Holstein wird damit im Rahmen der Standardprojektion auf Basis der Ist-Ergebnisse 2015 keine Auffälligkeit festgestellt. Standardprojektion auf Basis der Soll-Ansätze 2016 Die maximal zulässige jahresdurchschnittliche Ausgabenzuwachsrate gemäß der Projektionsmethodik auf Basis der Soll-Ansätze 2016 (inkl. Nachtrag), bei der im Projektionsendjahr 2023 gerade noch keine Auffälligkeit festgestellt wird bzw. auf eine drohende Haushaltsnotlage noch nicht hingewiesen wird, liegt bei 3,0 Prozent. Die maximal zulässige jahresdurchschnittliche Ausgabenzuwachsrate der Ländergesamtheit liegt bei 4,0 Prozent. Der aus den Ergebnissen für die Ländergesamtheit abgeleitete Referenzwert liegt bei 1,0 Prozent.
15 2 Standardprojektion 9 rechnerisch zulässige Ausgaben im Jahr 2023 in Mio. Euro, bei denen gerade noch keine Auffälligkeit festgestellt wird Ausgaben lt. HH 2016 (inkl. Nachtrag) in Mio. Euro rechnerischer relativer Gesamtausgabenzuwachs 22,9 % rechnerischer relativer jahresdurchschnittlicher Ausgabenzuwachs 3,0 % Das Land Schleswig-Holstein unterschreitet diesen Referenzwert nicht. Für Schleswig- Holstein wird damit im Rahmen der Standardprojektion auf Basis der Soll-Ansätze 2016 keine Auffälligkeit festgestellt. b) Auswertung der Standardprojektionen Die Ergebnisse der Standardprojektionen auf Basis der Ist-Ergebnisse des Jahres 2015 und auf Basis der Soll-Ansätze für das Jahr 2016 zeigen für Schleswig-Holstein sowohl für das Projektionsendjahr 2022 (Projektion ausgehend vom Jahr 2015) als auch für das Projektionsendjahr 2023 (Projektion ausgehend vom Jahr 2016) jeweils keine Auffälligkeit. Basisjahr Projektionsendjahr Maximales jahresdurchschnittliches Ausgabewachstum bis zur Erreichung des Schwellenwertes (Kennziffer Schuldenstand je Einwohner) im Projektionsendjahr Land SH Referenzwert Länderdurchschnitt ,4 % 1,4 % 4,4 % ,0 % 1,0 % 4,0 % Die Ergebnisse der Standardprojektion liefern keinen Hinweis auf eine drohende Haushaltsnotlage.
16 3 Verfassungsmäßige Kreditaufnahmegrenze 2014 ff 10 3 Verfassungsmäßige Kreditaufnahmegrenze 2016 ff Im Finanzplanungszeitraum bis 2020 wird das strukturelle Defizit nicht nur vollständig abgebaut werden, sondern es wird ein struktureller Überschuss in Höhe von 132 Millionen Euro erreicht. In den Finanzplanungsjahren 2016 bis 2020 wird die Obergrenze für das strukturelle Defizit in jedem Jahr deutlich unterschritten. Der Abstand zur Obergrenze steigt im Jahr 2018 deutlich an und sinkt in den Planjahren ab. Er beträgt am Ende des Finanzplanungszeitraums im Jahr 2020 dennoch über 130 Millionen Euro. In den Jahren ab 2021 (Fortschreibungszeitraum) wird angestrebt, einen Haushaltsüberschuss von ca. 200 Millionen Euro zu erreichen. Mit der Planung wird dies ab dem Jahr 2022 auch umgesetzt. Der strukturelle Überschuss beträgt demnach jeweils rund 250 Millionen Euro. Die verfassungsmäßige Obergrenze der Kreditaufnahme wird eingehalten.
17 4 Qualitative Gesamtbewertung 11 4 Qualitative Gesamtbewertung Das Kennziffernsystem gibt keinen Hinweis auf eine drohende Notlage für den aktuellen Zeitraum (2014 bis 2016). Gleiches gilt für den Finanzplanungszeitraum ( ). Für das Land Schleswig-Holstein wird damit auf Basis des Kennziffernsystems insgesamt keine drohende Haushaltsnotlage diagnostiziert. Auch die Ergebnisse der Standardprojektion liefern sowohl auf Basis der Ist-Ergebnisse des Jahres 2015 als auch auf Basis der Soll-Werte des Jahres 2016 keinen Hinweis auf eine drohende Notlage. Die verfassungsrechtlichen Vorgaben hinsichtlich der Begrenzung der Kreditaufnahme werden im gesamten Finanzplanungszeitraum eingehalten.
18 Anlagen 12 Anlagen Finanzierungssaldo in Euro je Einwohner Jahr SH Schwelle Überschreitung Auffälligkeit Kreditfinanzierungsquote Jahr SH Schwelle Überschreitung Auffälligkeit ,4% 4,0% ,7% 2,3% ,5% 3,7% ,1% 7,7% ,6% 7,7% ,0% 7,7% ,2% 7,7% Zins-Steuer-Quote Jahr SH Schwelle Überschreitung Auffälligkeit ,5% 9,1% ja ,4% 7,9% ,5% 7,9% ,4% 8,9% ,5% 8,9% ,7% 8,9% ,2% 8,9% Schuldenstand in Euro je Einwohner Jahr SH Schwelle Überschreitung Auffälligkeit ja ja ja ja ja ja ja
19 Anlagen 13 Lfd. Nr. K e n n z i f f e r und D a t e n Struktureller Finanzierungssaldo 0 (konjunkturbereinigt) Mio Struktureller Finanzierungssaldo je Einwohner 1 (konjunkturbereinigt) Struktureller Finanzierungssaldo 2 (nicht konjunkturbereinigt) Mio. -81,4 109,7 157,0 178,7 Struktureller Finanzierungssaldo je Einwohner 3 (nicht konjunkturbereinigt) -28,6 38,6 55,3 62,9 4 Einwohner am , , , ,0 5 Finanzierungssaldo in StabiRat-Abgrenzung Mio. -207,5-3,4 59,9 92,4 6 Bereinigte Einnahmen in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,4 7 Bereinigte Einnahmen Mio , , , ,1 8 darunter: Konsolidierungshilfen Mio. 80,0 80,0 80,0 26,7 9 Zahlungen von gleicher Ebene Mio. 314,5 326,7 340,1 354,2 10 Zahlungen von Ländern, ohne LFA-Einnahmen Mio. 44,8 44,8 44,8 44,8 11 Länderfinanzausgleich, Einnahmen Mio. 269,7 281,9 295,3 309,4 12 Einnahmen vom Pensionsfonds Mio. 13 Einnahmen von der Versorgungsrücklage Mio. 14 Bereinigte Ausgaben in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,9 15 Bereinigte Ausgaben Mio , , , ,9 16 Zusetzungen zu bereinigten Ausgaben: Zuführungen an Pensionsfonds & Versorgungsrücklage Mio. 17 Zahlungen an Pensionsfonds Mio. 18 Zahlungen an Versorgungsrücklage Mio. 77,5 77,5 77,5 77,5 19 Saldo der haushaltstechnischen Verrechnungen Mio. 0,0-0,1-0,1-0,1 20 Saldo der Finanziellen Transaktionen Mio. -39,3-39,3-39,3-39,3 21 Einnahmen aus Finanziellen Transaktionen Mio. 5,6 5,6 5,6 5,6 22 davon: Darlehensrückflüsse (Land: einschl. Gewährleistungen) Mio. 5,6 5,6 5,6 5,6 23 Veräußerung von Beteiligungen Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 24 Schuldenaufnahme beim öff. Bereich Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 25 Ausgaben der Finanziellen Transaktionen Mio. 44,9 44,9 44,9 44,9 26 davon: Vergabe von Darlehen (Land: einschl. Gewährleistungen) Mio. 44,4 44,4 44,4 44,4 27 Erwerb von Beteiligungen Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 28 Tilgungsausgaben an öff. Bereich Mio. 0,5 0,5 0,5 0,5 29 Saldo Pensionsfonds Mio. 0,0 0,0 0,0 1,2 30 Einnahmen Mio. 0,0 0,0 0,0 1,2 31 davon: Einnahmen vom Bund / Land Mio. 1,2 32 sonstige Einnahmen Mio. 33 Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 34 davon: Ausgaben an Bund / Land Mio. 35 sonstige Ausgaben Mio. 36 Saldo Versorgungsrücklage nach BBesG 14a Mio. 86,8 73,8 57,8 45,8 37 Einnahmen Mio. 86,8 86,8 86,8 86,8 38 davon: Einnahmen vom Bund / Land Mio. 77,5 77,5 77,5 77,5 39 sonstige Einnahmen Mio. 9,3 9,3 9,3 9,3 40 Ausgaben Mio. 0,0 13,0 29,0 41,0 41 davon: Ausgaben an Bund / Land Mio. 13,0 29,0 41,0 42 sonstige Ausgaben Mio. Saldo Grundstock (Land) / Schlusszahlung Saldo SV "Schlusszahlungen 43 inflationsindex. Bundeswertpapiere (Bund) Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 44 Entnahmen (Land) / Einnahmen (Bund) Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 45 Zuführungen (Land) / Ausgaben (Bund) Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 46 ggf. Konjunkturkomponente (+/-) (Soll) Mio Kreditfinanzierungsquote % 1,1% -0,6% -1,0% -1,2% 101 Nettokreditaufnahme in StabiRat-Abgrenzung Mio. 119,7-71,5-118,8-140,5 102 Schuldenaufnahme in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,7 103 Schuldenaufnahme am Kreditmarkt Mio , , , ,7 104 Aufgeschobene bewilligte Kredite im Haushaltsjahr (+/-) Mio. 105 Schuldentilgung am Kreditmarkt Mio , , , ,9 106 Konsolidierte Ausgaben Mio , , , ,2 200 Zins-Steuer-Quote % 6,4% 6,5% 6,7% 7,2% 201 Zinsausgaben am Kreditmarkt Mio. 606,4 646,5 686,9 748,9 202 Steuern in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,1 203 Steuereinnahmen Mio , , , ,9 204 Förderabgabe Mio. 55,0 55,0 55,0 55,0 205 KfZ-Steuer-Kompensation Mio. 319,1 319,1 319,1 319,1 206 Länderfinanzausgleich, Einnahmen Mio. 269,7 281,9 295,3 309,4 207 Länderfinanzausgleich, Ausgaben Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 208 Allg. BEZ Mio. 145,7 152,2 159,3 166,7 Schulden je Einwohner (Land) / 300 Schulden in Relation zum BIP (Bund) / % 9.542, , , ,0 301 Schulden am Ende des lfd. Jahres in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,9 302 Schulden am des Vorjahres in StabiRat-Abgrenzung Mio , , , ,1 303 Schulden am Kreditmarkt am des Vorjahres Mio , , , ,1 304 Aufgeschobene bewilligte Kredite (Bestand am des Vorjahres) Mio. 0,0 305 Nettokreditaufnahme Mio. 126,5-77,7-141,0-120,2 306 Aufgeschobene bewilligte Kredite im Haushaltsjahr (+/-) Mio. 0,0 0,0 0,0 0,0 307 Bruttoinlandsprodukt, nominal geschätzt Mrd.
20
Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung
TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung Gebietskörperschaft: Berichtsjahr: BUND 2010 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN
TOP 2 der 6. Sitzung des Stabilitätsrates am 24. Oktober 2012 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Struktureller
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN
TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BERLIN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Struktureller Finanzierungssaldo
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung
TOP 2 der 12. Sitzung des Stabilitätsrates am 9. Dezember 2015 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung Gebietskörperschaft: Berichtsjahr: BUND 2010 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage
MehrWie projiziert man die mittelfristige Budgetentwicklung von Baden Württemberg?
TOP 1 der 2. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Oktober 2010 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BADEN-WÜRTTEMBERG 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG
TOP 2 der 12. Sitzung des Stabilitätsrates am 9. Dezember 2015 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Hamburg Struktureller
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BAYERN
TOP 2 der 10. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Dezember 2014 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BAYERN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Aktuelle
MehrStabilitätsbericht 2017 des Landes Berlin
Stabilitätsbericht 2017 des Landes Beschluss des Senats von vom 10. Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller
MehrStabilitätsbericht 2016 des Landes Berlin
Stabilitätsbericht 2016 des Landes Beschluss des Senats von vom 11. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung
TOP 2 der 10. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Dezember 2014 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung Gebietskörperschaft: Berichtsjahr: BUND 2010 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage
MehrStabilitätsbericht 2018 des Landes Berlin
Stabilitätsbericht 2018 des Landes Beschluss des Senats von vom 09.10 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NORDRHEIN-WESTFALEN
TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NORDRHEIN-WESTFALEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung
Mehr(Stabilitätsbericht 2017)
Bericht des Saarlandes an den Stabilitätsrat nach 3 Absatz 2 StabiRatG (Stabilitätsbericht 2017) Oktober 2017 Gliederung 1. Vorbemerkung 2. Funktion der Stabilitätsberichte 3. Indikatoren zur Prüfung einer
MehrStabilitätsbericht des. Landes Baden-Württemberg
Stabilitätsbericht 2015 des Landes Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorbemerkung / Methodik... 3 2. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung...
MehrMitteilung des Senats an die Bürgerschaft
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6348 21. Wahlperiode 05. 10. 16 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Unterrichtung der Bürgerschaft über den Stabilitätsbericht 2016 der
MehrStabilitätsbericht des. Landes Baden-Württemberg
Stabilitätsbericht 2016 des Landes Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR FINANZEN 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorbemerkung / Methodik... 3 2. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung... 4
MehrMitteilung des Senats an die Bürgerschaft
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1836 21. Wahlperiode 06. 10. 15 Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft Unterrichtung der Bürgerschaft über den Stabilitätsbericht 2015 der
MehrBericht an den Stabilitätsrat nach 3 Abs. 2 Stabilitätsratsgesetz für das Jahr 2012
Bericht an den Stabilitätsrat nach 3 Abs. 2 Stabilitätsratsgesetz für das Jahr 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben des Stabilitätsrates und rechtliche Grundlagen...4 1. Aufgaben des Stabilitätsrates und
MehrStabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2015
Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2015 Herausgeber: Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Schloßstraße 9-11, 19053 Schwerin Homepage: http://www.fm.mv-regierung.de E-Mail: presse@fm.mv-regierung.de
Mehr(Stabilitätsbericht 2013)
Bericht des Saarlandes an den Stabilitätsrat nach 3 Absatz 2 StabiRatG (Stabilitätsbericht 2013) September 2013 Gliederung 1. Vorbemerkung 2. Funktion der Stabilitätsberichte 3. Indikatoren zur Prüfung
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG
TOP 2 der 10. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Dezember 2014 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Überschreitung
MehrBericht an den Stabilitätsrat für das Jahr 2011
Bericht an den Stabilitätsrat für das Jahr 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben des Stabilitätsrates und rechtliche Grundlagen...4 2. Zur Höhe des strukturellen Defizits im Landeshaushalt...5 3. Einhaltung
MehrRedaktion: Abteilung Haushalt und Finanzwirtschaft Referat IV 200 im Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern
Herausgeber: Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Schloßstraße 9-11, 19053 Schwerin Homepage: http://www.fm.mv-regierung.de E-Mail: fm-presse@fm.mv-regierung.de Redaktion: Abteilung Haushalt und Finanzwirtschaft
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2197 6. Wahlperiode 13.09.2013 UNTERRICHTUNG durch die Landesregierung Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2013 Zugeleitet mit Schreiben des Chefs der
MehrBeschluss der konstituierenden Sitzung des Stabilitätsrates am 28. April 2010
Beschluss der konstituierenden Sitzung des Stabilitätsrates am 28. April 2010 TOP 3: Projektion der mittelfristigen Haushaltsentwicklung gemäß 3 Absatz 2 StabiRatG Der Stabilitätsrat beschließt die Erstellung
MehrStabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2016
Stabilitätsbericht Mecklenburg-Vorpommern 2016 Herausgeber: Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Schloßstraße 9-11, 19053 Schwerin Homepage: http://www.fm.mv-regierung.de E-Mail: presse@fm.mv-regierung.de
MehrStabilitätsbericht 2017
www.thueringen.de Stabilitätsbericht 2017 I Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis der Übersichten... I Abkürzungsverzeichnis... II I Rechtliche und methodische Grundlagen... 1 II Einhaltung der verfassungsmäßigen
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HESSEN
TOP 2 der 16. Sitzung des Stabilitätsrates am 11. Dezember 2017 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HESSEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Struktureller
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NIEDERSACHSEN
TOP 2 der 14. Sitzung des Stabilitätsrates am 12. Dezember 2016 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung NIEDERSACHSEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Niedersachsen
MehrStabilitätsbericht Niedersachsen 2018
Stabilitätsbericht Niedersachsen 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung - 3-2. Gesetzliche Grundlagen, Verfahrensstand - 3-3. Haushaltsplanentwurf 2019 und Mipla 2018-2022 - 3-4. Kennziffern zur aktuellen
MehrStabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2016
Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2016 Hessisches Ministerium der Finanzen Wiesbaden, im Oktober 2016 INHALTSVERZEICHNIS 1. VORBEMERKUNGEN... 3 2. KENNZIFFERN ZUR AKTUELLEN HAUSHALTSLAGE
MehrStabilitätsbericht Niedersachsen 2015
Stabilitätsbericht Niedersachsen 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Gesetzliche Grundlagen, Verfahrensstand 3 3. Haushaltsplanentwurf 2016 und Mipla 2015 2019 3 4. Kennziffern zur aktuellen
MehrStabilitätsbericht Niedersachsen 2014
Stabilitätsbericht Niedersachsen 2014 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Gesetzliche Grundlagen, Verfahrensstand 3 3. Haushaltsplanentwurf 2015 und Mipla 2014 2018 4 4. Kennziffern zur aktuellen
MehrStabilitätsbericht 2013 des Landes Berlin
Stabilitätsbericht 2013 des Landes Beschluss des Senats von vom 27. August 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller
MehrStabilitätsbericht 2015 des Landes Berlin
Stabilitätsbericht 2015 des Landes Beschluss des Senats von vom 8. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte... 3 2 Kennziffern und Schwellenwerte... 3 2.1 Struktureller
MehrMinisterium der Finanzen des Landes Brandenburg. Stabilitätsbericht. des Landes Brandenburg
Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2017 Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2017 IMPRESSUM Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg
MehrSTABILITÄTSBERICHT. Bericht des Bundes an den Stabilitätsrat gemäß 3 Absatz 2 Stabilitätsratsgesetz. - September
STABILITÄTSBERICHT Bericht des Bundes an den Stabilitätsrat gemäß 3 Absatz 2 Stabilitätsratsgesetz - September 2011 - I. Einleitung Mit dem Gesetz zur Errichtung eines Stabilitätsrates und zur Vermeidung
MehrStabilitätsbericht Niedersachsen 2017
Stabilitätsbericht Niedersachsen 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Gesetzliche Grundlagen, Verfahrensstand 3 3. Haushaltsplan 2017/2018 und Mipla 2017 2021 3 4. Kennziffern zur aktuellen
MehrMinisterium der Finanzen des Landes Brandenburg. Stabilitätsbericht. des Landes Brandenburg
Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2013 Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2013 IMPRESSUM Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/ Staatskanzlei und Ministerium für Kultur Magdeburg, 1. September 2016
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/364 16.09.2016 Unterrichtung Staatskanzlei und Ministerium für Kultur Magdeburg, 1. September 2016 Bericht an den Stabilitätsrat nach 3 Abs. 2 Stabilitätsratsgesetz
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2014
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Hamburg -3,2 Thüringen -2,3 Bayern -1,9 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern BERLIN Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen
MehrEvaluationsbericht Schleswig-Holstein
Evaluationsbericht Schleswig-Holstein Bericht des Evaluationsausschusses an den Stabilitätsrat über die Ergebnisse der Prüfung einer drohenden Haushaltsnotlage nach 4 Absatz 2 Stabilitätsratsgesetz im
MehrFinanzplanung von Berlin
SenFin 303-12/2015 Finanzplanung von Berlin 2017-21 Pressegespräch Finanzsenator Dr. Kollatz-Ahnen 7. September 2017 Eckwerte der Finanzplanung 2017-21 alle Angaben in Millionen Euro Ist Ist Ist Ist NHH
MehrStabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2011
Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2011 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 4 Anlagenverzeichnis... 4 Abkürzungsverzeichnis... 5 I Vorbemerkungen und Gesetzliche Grundlagen...
MehrStabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2017
Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2017 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... ii Anlagenverzeichnis... ii Abkürzungsverzeichnis... iii I Vorbemerkungen und gesetzliche Grundlagen...
Mehrwww.thueringen.de Stabilitätsbericht 2015
www.thueringen.de Stabilitätsbericht 2015 Stabilitätsbericht 2015 I Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis der Übersichten... I Abkürzungsverzeichnis... II I Rechtliche und methodische Grundlagen... 1 II
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG
TOP 2 der 8. Sitzung des Stabilitätsrates am 5. Dezember 2013 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung HAMBURG 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Hamburg Überschreitung
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN
TOP 2 der 12. Sitzung des Stabilitätsrates am 9. Dezember 2015 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Sachsen Struktureller
MehrStabilitätsbericht 2011 des Landes Berlin
Stabilitätsbericht 2011 des Landes 1 Beschluss des Senats von vom 20.09.2011 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage und festgelegte Inhalte...5
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN
TOP 2 der 8. Sitzung des Stabilitätsrates am 5. Dezember 2013 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung SACHSEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Sachsen Struktureller
MehrStabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2010
Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2010 Hessisches Ministerium der Finanzen Wiesbaden, im September 2010 Stabilitätsbericht des Landes Hessen 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1. VORBEMERKUNG... 3
MehrKonsolidierungsbericht 2016 des Landes Berlin
Konsolidierungsbericht 2016 des Landes Berlin Beschluss des Senats von Berlin vom 25. April 2017 1 0 Vorbemerkung Das Land Berlin hat sich durch Verwaltungsvereinbarung vom 15. April 2011 1 verpflichtet,
MehrStabilitätsbericht 2010 des Landes Berlin
Stabilitätsbericht 2010 des Landes Berlin Beschluss des Senats von Berlin vom 07. September 2010 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin Inhaltsverzeichnis: 0 Vorbemerkungen...4 Gesetzliche
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BREMEN
TOP 2 der 10. Sitzung des Stabilitätsrates am 15. Dezember 2014 Beschluss des Stabilitätsrates zur Haushaltsüberwachung BREMEN 1. Kennziffern zur aktuellen Haushaltslage und zur Finanzplanung Aktuelle
MehrStabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2011
Stabilitätsbericht des Landes Hessen Berichtsjahr 2011 Hessisches Ministerium der Finanzen Wiesbaden, im September 2011 Stabilitätsbericht des Landes Hessen 2011 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 3 2.
MehrStabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2014
Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2014 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 4 Anlagenverzeichnis... 4 Abkürzungsverzeichnis... 5 I II Vorbemerkungen und gesetzliche Grundlagen...
MehrBericht zur Haushaltslage der Freien Hansestadt Bremen gemäß 3 Absatz 2 des Stabilitätsratsgesetzes - Stabilitätsbericht
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1259 Landtag 19. Wahlperiode 10.10.17 Mitteilung des Senats vom 10. Oktober 2017 Bericht zur Haushaltslage der Freien Hansestadt Bremen gemäß 3 Absatz 2 des Stabilitätsratsgesetzes
MehrStabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2013
Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2013 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... ii Anlagenverzeichnis... ii Abkürzungsverzeichnis... iii I Vorbemerkungen und gesetzliche Grundlagen...
MehrSenFin. Finanzplanung von Berlin Pressegespräch
SenFin Finanzplanung von Berlin 2018-2022 Pressegespräch Senatsverwaltung für Finanzen 05. September 2018 Index der Entwicklung des realen BIP (2010=100) 119 Berlin 116,6 Deutschland 114 113,0 113,1 109
MehrStabilitätsbericht. des Freistaates Sachsen für das Jahr 2016
Stabilitätsbericht des Freistaates Sachsen für das Jahr 2016 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... IV Anlagenverzeichnis... IV Abkürzungsverzeichnis... V I Vorbemerkungen und gesetzliche Grundlagen...
Mehr0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben
0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben 22 322 21 978 0,3%-Netto-Ausgabenlinie 22 109 22 041 22 011 22 175 22 250 22 153 21 910 21 892 tatsächliche Ausgaben (methodisch bereinigt) 1 2011 2012
MehrDenkschrift Auszug aus. zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg. Beitrag Nr. 3 Landesschulden und Landesvermögen
Auszug aus Denkschrift 2014 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 3 Landesschulden und Landesvermögen RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg Denkschrift 2014,
MehrBeschlussvorschlag des AK Stabilitätsrat
TOP 3 der 3. Sitzung des Stabilitätsrates am 23. Mai 2011 Beschlussvorschlag des AK Stabilitätsrat 1. Der Stabilitätsrat beschließt das anliegende Eckpunktepapier als Arbeitsgrundlage zur Durchführung
MehrSchuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV
Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV Pressekonferenz Wiesbaden, den 17.04.2013 1 Warum eine Schuldenbremse? Verschuldung, BIP und Steuern in Deutschland seit 1970
MehrEntwicklung der Länderhaushalte
Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2015 Endgültiges Ergebnis Bundesministerium der Finanzen Juli 2016 Die Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2015 (endgültiges Ergebnis) I. Überblick Die Ausgaben
MehrEntwicklung der Länderhaushalte
Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2013 Endgültiges Ergebnis Bundesministerium der Finanzen August 2014 Die Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2013 (endgültiges Ergebnis) I. Überblick Die Ausgaben
MehrKonsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013
Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013 April 2014 Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung...3 II. Berechnungsschema für den strukturellen Finanzierungssaldo...3 III. Berechnung des strukturellen
MehrEntwicklung der Länderhaushalte (Kernhaushalte)
Entwicklung der Länderhaushalte (Kernhaushalte) im Jahr 2016 Endgültiges Ergebnis Bundesministerium der Finanzen Juli 2017 Die Entwicklung der Länderhaushalte (Kernhaushalte) im Jahr 2016 (endgültiges
MehrAktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen
Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen - Pressefrühstück am 11.12.2014 - - 1 - Rechtsgrundlage der Schuldenbremse Art. 109 Abs. 3 GG Die Haushalte von Bund und Ländern sind grundsätzlich ohne Einnahmen
MehrEntwicklung der Länderhaushalte (Kernhaushalte)
Entwicklung der Länderhaushalte (Kernhaushalte) im Jahr 2017 Endgültiges Ergebnis Bundesministerium der Finanzen August 2017 Die Entwicklung der Länderhaushalte (Kernhaushalte) im Jahr 2017 (endgültiges
MehrEntwicklung der Länderhaushalte
Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2010 Endgültiges Ergebnis Bundesministerium der Finanzen Januar 2011 Die Entwicklung der Länderhaushalte im Jahr 2010 (endgültiges Ergebnis) 1 Die Ausgaben der Länder
MehrBMF - I A 4 9. Juli 2014 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018
Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018 Projektion in finanzstatistischer Abgrenzung Öffentlicher Gesamthaushalt: Der Finanzierungssaldo des Öffentlichen Gesamthaushalts
MehrBeschluss des Stabilitätsrates zur Konsolidierungsverpflichtung gemäß 2 Konsolidierungshilfengesetz (KonsHilfG) Bremen
TOP 2 der 11. Sitzung des Stabilitätsrates am 3. Juni 2015 Beschluss des Stabilitätsrates zur Konsolidierungsverpflichtung gemäß 2 Konsolidierungshilfengesetz (KonsHilfG) Bremen Der Stabilitätsrat stellt
MehrAK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland Zur Finanzlage des Saarlandes und der saarländischen Kommunen
AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Zur Finanzlage des es und der saarländischen Kommunen 1. Gesamtverschuldung des Landes sinkt leicht Die Verschuldung des es belief sich 2017 auf ca. 16,4 Mrd. Euro und
MehrMinisterium der Finanzen des Landes Brandenburg. Stabilitätsbericht. des Landes Brandenburg
Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2014 Stabilitätsbericht des Landes Brandenburg 2014 IMPRESSUM Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg
Mehr3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012
Monatsbericht 20.04.2012 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis Januar 2012 in
MehrRegierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017
Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2014 Finanzplan des Bundes bis 2017 1 Juni 2013 Wesentliche Kennziffern Ist 2012 Soll 2013 (inkl. Nachtrag) 2014 Finanzplan 2015 2016 2017 in Mrd. Ausgaben alter Finanzplan
MehrAbb. 5: Entwicklung der Einnahmen in Bremen nach Arten *) (L + G; in Mio. ) Nachteilsausgleich / Sanierungsbetrag BEZ.
Abb. 3: Konsumtiver Saldo 24 / 5 (Land und Stadtgemeinde Bremen) Abb. 5: Entwicklung der Einnahmen in Bremen nach Arten 198-27 *) (L + G; in Mio. ) 24 Das konsumtive Defizit ( 18 LHO) beträgt 574 Mio..
Mehr3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis August 2015
Monatsbericht 22.10.2015 Monatsbericht 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis August 2015 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrEntwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis)
Entwicklung der Länderhaushalte bis Dezember 2015 (vorläufiges Ergebnis) Das Bundesministerium der Finanzen legt Zusammenfassungen über die Haushaltsentwicklung der Länder bis einschließlich Dezember 2015
MehrNachhaltige Haushaltswirtschaft
Nachhaltige Haushaltswirtschaft Vortrag des Thüringer Finanzministers Dr. Wolfgang Voß am 22.09.2014 zum 1. Symposium Nachhaltige öffentliche Finanzwirtschaft Gliederung I Nachhaltige Finanzpolitik Inhalt
MehrLandesschulden 3. Die Schulden des Landes sind im Jahr 2000 erneut um 1,8 Mrd. DM auf jetzt 61,1 Mrd. DM angewachsen.
Landesschulden 3 Die Schulden des Landes sind im Jahr 2000 erneut um 1,8 Mrd. DM auf jetzt 61,1 Mrd. DM angewachsen. 1 Schuldenentwicklung 1.1 Die Verschuldung des Landes ist auch im Hj. 2000 angestiegen.
MehrEntwicklung des Landeshaushalts Nordrhein-Westfalen seit 2000
AK Haushalt und Finanzen DIE LANDTAGSFRAKTION Entwicklung des Landeshaushalts Nordrhein-Westfalen seit 2000 Nachfolgend wird die Entwicklung des Landeshaushalts Nordrhein-Westfalen seit dem Jahr 2000 anhand
MehrVerwendung von Staatsdaten der VGR für das Europäische Haushaltsüberwachungsverfahren aus Nutzersicht
c Verwendung von Staatsdaten der VGR für das Europäische Haushaltsüberwachungsverfahren aus Nutzersicht Dr. Martin Snelting, MR Leiter Referat Staatsfinanzen Bundesministerium der Finanzen Teil I: Wesentliche
MehrFinanzpolitische Herausforderungen für die öffentliche Hand
Finanzpolitische Herausforderungen für die öffentliche Hand Ministerialdirektorin Dr. Gisela Meister-Scheufelen 10.02.2010 Bürgerversammlung der Stadt Pforzheim Mrd. 1.800 Entwicklung der öffentlichen
MehrWirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland
Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland 5,0% 5,3% 2,5% 1,9% 3,2% 0,8% 3,4% 1,0% 3,6% 2,6% 1,8% 1,6% 1,6% 0,0% -0,8% -0,2% -2,5% -5,0% 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
Mehr3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis September 2012
Monatsbericht 22.11.2012 Monatsbericht 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis September 2012 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder
MehrLandesschulden 3. Die Schulden des Landes sind 1999 erneut um 1,5 Mrd. DM auf jetzt 59,3 Mrd. DM angewachsen. Die haushaltsmäßige Nettokreditaufnahme
Landesschulden 3 Die Schulden des Landes sind 1999 erneut um 1,5 Mrd. DM auf jetzt 59,3 Mrd. DM angewachsen. Die haushaltsmäßige Nettokreditaufnahme war um rd. 0,7 Mrd. DM geringer als im Vorjahr. 1 Schuldenentwicklung
MehrEntwicklung der Länderhaushalte bis April 2015
Entwicklung der Länderhaushalte bis April 2015 Das Bundesministerium der Finanzen legt Zusammenfassungen über die Haushaltsentwicklung der Länder bis einschließlich April 2015 vor. Das Finanzierungsdefizit
MehrSTEUERINFO. Aktuelle Haushaltspolitik. Seite 1/6. Vorläufiger Haushaltsabschluss des Bundes Ausgaben blieben um 6,5 Mrd.
Seite 1/6 STEUERINFO Aktuelle Haushaltspolitik Vorläufiger Haushaltsabschluss des Bundes 2018 Ausgaben blieben um 6,5 Mrd. Euro unter Soll Einnahmen stiegen um 2,6 Prozent Finanzierungsüberschuss von 11,2
MehrDer bundesstaatliche Finanzausgleich
Der bundesstaatliche Finanzausgleich Der bundesstaatliche Finanzausgleich Gliederung: Aufgabenzuweisung / Lastentragung im Bundesstaat Finanzausgleich "Klage" BY, HE gegen den LFA Bestandsaufnahme zu den
Mehr3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März 2015
Monatsbericht 23.04.2015 Monatsbericht 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März 2015 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März
MehrLandesregierung beschließt Haushaltseckwerte 2017 und bringt Eckwerte der Finanzplanung auf den Weg
Medien-Information 15. März 2016 Sperrfrist: Dienstag, 15. März 15.00 Uhr Solide Belastbar Verfassungskonform Landesregierung beschließt Haushaltseckwerte 2017 und bringt Eckwerte der Finanzplanung 2016-2026
MehrBMF / V A 2 Oktober Entwicklung der Länderhaushalte. bis einschließlich September 2018
BMF / V A 2 Oktober 2018 Entwicklung der haushalte bis einschließlich September 2018 Das Bundesministerium der Finanzen legt Zusammenfassungen über die Haushaltsentwicklung der bis einschließlich September
MehrAuszug aus Denkschrift zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg. Beitrag Nr. 3 Landesschulden und Landesvermögen
Auszug aus Denkschrift 2015 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 3 Landesschulden und Landesvermögen RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg Denkschrift 2015,
Mehr