0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben

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1 0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben ,3%-Netto-Ausgabenlinie tatsächliche Ausgaben (methodisch bereinigt) August Millionen Euro 1 ab 2013 zur Vergleichbarmachung ohne dauerhafte Finanzierungszuflüsse durch den Bund sowie Ausgabenerhöhungen aufgrund durchlaufender Posten; ohne BIH; ohne dauerhafte Entlastung durch vermiedene Kreditaufnahme (vgl. Eckwerte-Übersicht) Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 1

2 Ausgabenzuwächse je Einwohner zwischen 2002 und Hessen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Bayern Hamburg Schleswig-Holstein Niedersachsen Baden-Württemberg Sachsen Mecklenburg-Vorp. Bremen Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg BERLIN 5,3% 16,0% 13,9% 12,4% 11,6% 11,1% 10,3% 32,2% 32,2% 28,0% 24,1% 23,4% 22,0% 21,8% 21,5% 19,7% Länderdurchschnitt 20,6% August Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen. Bereinigt um die Ausgaben im Länderfinanzausgleich. Einwohner nach Zensus 1 Länder und Gemeinden Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 2

3 Finanzierungssalden je Einwohner Länderdurchschnitt -48 Euro/Einw Sachsen Bayern Baden-Württemberg BERLIN Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Hamburg Rheinland-Pfalz Hessen Bremen Saarland August Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen. Finanzierungssaldo in Euro je Einwohner. Flächenländer einschließlich Kommunen. Einwohner nach Zensus. Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 3

4 Finanzierungssaldo je Einwohner: Rangfolge Berlins unter den Ländern Sachsen Bayern Rang 0 Baden-Württemberg Berlin Hessen August Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen. Rangfolge von 1 bis 16 (1: Land mit dem besten Finanzierungssaldo je Einwohner unter 16 Ländern; 16: Land mit dem schlechtesten Finanzierungssaldo je Einwohner). Teilweise bereinigt um Sondereffekte Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 4

5 Steuersätze der Grunderwerbsteuer 5, , Saarland 5, Nordrhein- Westfalen 5, Schleswig- Holstein* Rheinland- Pfalz 4, Bremen 5, Hessen 5, Baden- Württemberg 4, Hamburg 4, Niedersachsen 5, Thüringen 5, Sachsen- Anhalt 3,5 Bayern 5, Mecklenburg- Vorpommern 5, Brandenburg 3,5 Sachsen 5, Berlin in % des Kaufpreises in Kraft seit * Schleswig-Holstein plant Erhöhung zum auf 6,5%. August Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 5

6 Einnahmen Berlins aus Mitteln des Solidarpakts II August Millionen Euro. Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 6

7 Index der BIP-Entwicklung in Berlin und Deutschland Berlin Deutschland 111,8% 111,1% 113,7% 115,9% 117,4% 119,0% 104,0% 107,3% 108,3% 107,0% 110,2% 110,9% 111,5% 100% 102,7% August Statistisches Bundesamt. Index, preisbereinigt, verkettet = 100. Gesamtwirtschaftliche Projektion für die Jahre 2013 und Schätzung Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 7

8 Wirtschaftskraft je Erwerbstätigem (2012) Hamburg Hessen Baden-Württemberg Bayern Bremen Nordrhein-Westfalen Saarland Rheinland-Pfalz Niedersachsen Schleswig-Holstein BERLIN Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen 129,8% 112,0% 105,6% 105,5% 105,3% 102,9% 96,3% 96,2% 94,8% 92,8% 92,7% 84,7% 82,8% 79,6% 77,0% 74,7% Länderdurchschnitt 100,0 % August Statistische Ämter der Länder, Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 1991 bis 2012 Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 8

9 Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen in Berlin August Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Schätzung Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 9

10 Entwicklung der Landes- und Kommunalsteuern in Berlin Internationale Finanz- und Wirtschaftskrise August Millionen Euro. Ohne die 2009 auf den Bund übertragene Kfz-Steuer Schätzung Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 10

11 Einnahmen Berlins aus Landes- und Kommunalsteuern 2013 Vergnügungsteuer 38 Hundesteuer 10,5 Zweitwohnungsteuer 2,5 Erbschaftsteuer 200 Gewerbesteuer (netto) Grunderwerbsteuer Mio Euro Grundsteuer 770 Rennwett- und Lotteriesteuer 56 Biersteuer 14 Feuerschutzsteuer 12 August Millionen Euro Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 11

12 Entwicklung der Einwohnerzahlen in Berlin 1991 bis 2030 Zensus Einwohner Prognose Einwohnerfortschreibung vor Zensus August Einwohner Berlins in Tsd. jeweils zum Ab 2015 Bevölkerungsprognose 2011 bis 2030 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, mittlere Variante, abzüglich des Zensusergebnisses zum Stichtag 9. Mai 2011 Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 12

13 Auswirkungen des Zensus für Berlin 1 rd. 470 Mio Euro -45 Allgemeine BEZ -150 Länderfinanzausgleich -275 Umsatzsteuerverteilung August Eigene Berechnungen. 1 zum Zensus-Stichtag 9. Mai 2011 Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 13

14 Voraussichtliche Auswirkungen des Zensus auf die Steuereinnahmen Berlins Steuerschätzung Mai 2013 (vor Zensus) nach Absetzung der zensusbedingten Mindereinnahmen zum Stichtag 9. Mai Mio Euro August Millionen Euro. Stand Steuerschätzung Mai 2013 abzüglich des rechnerischen Anteils Berlins an der Finanzierung des Fluthilfefonds (11 Mio Euro) Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 14

15 Produktionspotential und Auslastung des Produktionspotentials Produktionspotential Auslastung des Produktionspotentials August Milliarden Euro. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Frühjahrsprojektion 2013 der Bundesregierung Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 15

16 Haushaltskennziffern (1): Finanzierungssaldo je Einwohner (Soll) Schwellenwert August Der Schwellenwert für die Jahre 2011 bis 2013 liegt beim Länderdurchschnitt zuzüglich 200 Euro je Einwohner; für die Jahre ab 2014 wird einmalig ein Abschlag von 100 Euro je Einwohner berechnet Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 16

17 Haushaltskennziffern (2): Kreditfinanzierungsquote Schwellenwert 3,3% Tilgung -0,4% (Soll) 2,2% 0,7% -0,3% -1,8% -3,2% August Der Schwellenwert für die Jahre 2011 bis 2013 liegt um 3 Prozentpunkte über dem Länderdurchschnitt; für die Jahre ab 2014 wird einmalig ein Aufschlag von 4 Prozentpunkten zugerechnet Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 17

18 Haushaltskennziffern (3): Zins-Steuer-Relation (Soll) 14,6% 12,9% 14,1% Schwellenwert 12,6% 12,2% 12,0% 11,9% August Der Schwellenwert für die Jahre 2011 bis 2013 beträgt für die Flächenländer 140%, für die Stadtstaaten 150% des Länderdurchschnitts; für die Jahre ab 2014 wird einmalig ein Aufschlag von einem Prozentpunkt angesetzt Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 18

19 Haushaltskennziffern (4): Schuldenstand je Einwohner (Soll) Schwellenwert August Der Schwellenwert für die Jahre 2011 bis 2013 beträgt 130 % des Länderdurchschnitts (Stadtstaaten: 220 %); für die Jahre ab 2014 wird jährlich erneut ein Aufschlag von 200 Euro je Einwohner zugerechnet Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 19

20 Entwicklung der strukturellen Defizite im Landeshaushalt tatsächliche strukturelle Finanzierungsdefizite 2010 bis Obergrenze des strukturellen Finanzierungsdefizits 1 August Millionen Euro. 1 gemäß 4 der Verwaltungsvereinbarung zum Gesetz zur Gewährung von Konsolidierungshilfen Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 20

21 Finanzierungssalden 2012 Schleswig-Holstein Bremen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Berlin Haushaltsausgleich oder Überschüsse Nordrhein-Westfalen Hessen Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen leichtes Defizit ( -300 je Einwohner) Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern schweres Defizit ( -301 je Einwohner) August Länder einschließlich Kommunen. Finanzierungssaldo in Euro je Einwohner. Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 21

22 Geplante Finanzierungssalden 2015 Schleswig-Holstein Bremen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Berlin Haushaltsausgleich oder Überschüsse Nordrhein-Westfalen Hessen Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen leichtes Defizit ( -300 je Einwohner) Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern schweres Defizit ( -301 je Einwohner) August Finanzierungssaldo in Euro je Einwohner. Quelle: Stabilitätsberichte der Länder 2012 Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 22

23 Schuldenstände je Einwohner 2012 Sachsen Länderdurchschnitt Bayern Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Thüringen Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hamburg Saarland BERLIN Bremen August Länder einschließlich Kommunen. Schuldenstände in Euro je Einwohner per Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen. Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 23

24 Umlaufsrenditen von Anleihen der öffentlichen Hand 6,3 6,7 6,5 5,6 5,1 4,4 4,3 5,3 4,7 4,6 3,7 4,3 4,0 3,8 3,2 3,7 3,1 2,4 2,4 1, August Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. In %. Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 24

25 Zum Risiko einer schwächeren Wirtschaftsentwicklung Steuereinnahmen bei Entwicklung gemäß Steuerschätzung voraussichtliche Entwicklung bei geringerem Wirtschaftswachstum August Millionen Euro. Steuereinnahmen gemäß Steuerschätzung Mai 2013, abzüglich Fluthilfe; ohne Maßnahmenpaket zur Stärkung der Einnahmen. Geringeres Wirtschaftswachstum: jahresdurchschnittlich 1 ⅛ % statt 1 ½ % (25 % geringeres Wirtschaftswachstum) Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 25

26 Haushaltsentlastung durch vermiedene Kreditaufnahme und Tilgung 147,2 121,7 97,3 73,9 51,5 30, August Millionen Euro. Annahme: Jährliche Tilgung bzw. vermiedene Kreditaufnahme in Höhe von 500 Mio Euro ab 2016; unterstellter Zinssatz: 4,3 % Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 26

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