0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben
|
|
- Margarete Sophie Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 0,3%-Netto-Ausgabenlinie und tatsächliche Ausgaben ,3%-Netto-Ausgabenlinie tatsächliche Ausgaben (methodisch bereinigt) August Millionen Euro 1 ab 2013 zur Vergleichbarmachung ohne dauerhafte Finanzierungszuflüsse durch den Bund sowie Ausgabenerhöhungen aufgrund durchlaufender Posten; ohne BIH; ohne dauerhafte Entlastung durch vermiedene Kreditaufnahme (vgl. Eckwerte-Übersicht) Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 1
2 Ausgabenzuwächse je Einwohner zwischen 2002 und Hessen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Bayern Hamburg Schleswig-Holstein Niedersachsen Baden-Württemberg Sachsen Mecklenburg-Vorp. Bremen Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg BERLIN 5,3% 16,0% 13,9% 12,4% 11,6% 11,1% 10,3% 32,2% 32,2% 28,0% 24,1% 23,4% 22,0% 21,8% 21,5% 19,7% Länderdurchschnitt 20,6% August Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen. Bereinigt um die Ausgaben im Länderfinanzausgleich. Einwohner nach Zensus 1 Länder und Gemeinden Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 2
3 Finanzierungssalden je Einwohner Länderdurchschnitt -48 Euro/Einw Sachsen Bayern Baden-Württemberg BERLIN Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Hamburg Rheinland-Pfalz Hessen Bremen Saarland August Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen. Finanzierungssaldo in Euro je Einwohner. Flächenländer einschließlich Kommunen. Einwohner nach Zensus. Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 3
4 Finanzierungssaldo je Einwohner: Rangfolge Berlins unter den Ländern Sachsen Bayern Rang 0 Baden-Württemberg Berlin Hessen August Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen. Rangfolge von 1 bis 16 (1: Land mit dem besten Finanzierungssaldo je Einwohner unter 16 Ländern; 16: Land mit dem schlechtesten Finanzierungssaldo je Einwohner). Teilweise bereinigt um Sondereffekte Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 4
5 Steuersätze der Grunderwerbsteuer 5, , Saarland 5, Nordrhein- Westfalen 5, Schleswig- Holstein* Rheinland- Pfalz 4, Bremen 5, Hessen 5, Baden- Württemberg 4, Hamburg 4, Niedersachsen 5, Thüringen 5, Sachsen- Anhalt 3,5 Bayern 5, Mecklenburg- Vorpommern 5, Brandenburg 3,5 Sachsen 5, Berlin in % des Kaufpreises in Kraft seit * Schleswig-Holstein plant Erhöhung zum auf 6,5%. August Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 5
6 Einnahmen Berlins aus Mitteln des Solidarpakts II August Millionen Euro. Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 6
7 Index der BIP-Entwicklung in Berlin und Deutschland Berlin Deutschland 111,8% 111,1% 113,7% 115,9% 117,4% 119,0% 104,0% 107,3% 108,3% 107,0% 110,2% 110,9% 111,5% 100% 102,7% August Statistisches Bundesamt. Index, preisbereinigt, verkettet = 100. Gesamtwirtschaftliche Projektion für die Jahre 2013 und Schätzung Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 7
8 Wirtschaftskraft je Erwerbstätigem (2012) Hamburg Hessen Baden-Württemberg Bayern Bremen Nordrhein-Westfalen Saarland Rheinland-Pfalz Niedersachsen Schleswig-Holstein BERLIN Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen 129,8% 112,0% 105,6% 105,5% 105,3% 102,9% 96,3% 96,2% 94,8% 92,8% 92,7% 84,7% 82,8% 79,6% 77,0% 74,7% Länderdurchschnitt 100,0 % August Statistische Ämter der Länder, Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 1991 bis 2012 Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 8
9 Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen in Berlin August Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Schätzung Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 9
10 Entwicklung der Landes- und Kommunalsteuern in Berlin Internationale Finanz- und Wirtschaftskrise August Millionen Euro. Ohne die 2009 auf den Bund übertragene Kfz-Steuer Schätzung Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 10
11 Einnahmen Berlins aus Landes- und Kommunalsteuern 2013 Vergnügungsteuer 38 Hundesteuer 10,5 Zweitwohnungsteuer 2,5 Erbschaftsteuer 200 Gewerbesteuer (netto) Grunderwerbsteuer Mio Euro Grundsteuer 770 Rennwett- und Lotteriesteuer 56 Biersteuer 14 Feuerschutzsteuer 12 August Millionen Euro Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 11
12 Entwicklung der Einwohnerzahlen in Berlin 1991 bis 2030 Zensus Einwohner Prognose Einwohnerfortschreibung vor Zensus August Einwohner Berlins in Tsd. jeweils zum Ab 2015 Bevölkerungsprognose 2011 bis 2030 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, mittlere Variante, abzüglich des Zensusergebnisses zum Stichtag 9. Mai 2011 Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 12
13 Auswirkungen des Zensus für Berlin 1 rd. 470 Mio Euro -45 Allgemeine BEZ -150 Länderfinanzausgleich -275 Umsatzsteuerverteilung August Eigene Berechnungen. 1 zum Zensus-Stichtag 9. Mai 2011 Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 13
14 Voraussichtliche Auswirkungen des Zensus auf die Steuereinnahmen Berlins Steuerschätzung Mai 2013 (vor Zensus) nach Absetzung der zensusbedingten Mindereinnahmen zum Stichtag 9. Mai Mio Euro August Millionen Euro. Stand Steuerschätzung Mai 2013 abzüglich des rechnerischen Anteils Berlins an der Finanzierung des Fluthilfefonds (11 Mio Euro) Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 14
15 Produktionspotential und Auslastung des Produktionspotentials Produktionspotential Auslastung des Produktionspotentials August Milliarden Euro. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Frühjahrsprojektion 2013 der Bundesregierung Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 15
16 Haushaltskennziffern (1): Finanzierungssaldo je Einwohner (Soll) Schwellenwert August Der Schwellenwert für die Jahre 2011 bis 2013 liegt beim Länderdurchschnitt zuzüglich 200 Euro je Einwohner; für die Jahre ab 2014 wird einmalig ein Abschlag von 100 Euro je Einwohner berechnet Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 16
17 Haushaltskennziffern (2): Kreditfinanzierungsquote Schwellenwert 3,3% Tilgung -0,4% (Soll) 2,2% 0,7% -0,3% -1,8% -3,2% August Der Schwellenwert für die Jahre 2011 bis 2013 liegt um 3 Prozentpunkte über dem Länderdurchschnitt; für die Jahre ab 2014 wird einmalig ein Aufschlag von 4 Prozentpunkten zugerechnet Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 17
18 Haushaltskennziffern (3): Zins-Steuer-Relation (Soll) 14,6% 12,9% 14,1% Schwellenwert 12,6% 12,2% 12,0% 11,9% August Der Schwellenwert für die Jahre 2011 bis 2013 beträgt für die Flächenländer 140%, für die Stadtstaaten 150% des Länderdurchschnitts; für die Jahre ab 2014 wird einmalig ein Aufschlag von einem Prozentpunkt angesetzt Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 18
19 Haushaltskennziffern (4): Schuldenstand je Einwohner (Soll) Schwellenwert August Der Schwellenwert für die Jahre 2011 bis 2013 beträgt 130 % des Länderdurchschnitts (Stadtstaaten: 220 %); für die Jahre ab 2014 wird jährlich erneut ein Aufschlag von 200 Euro je Einwohner zugerechnet Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 19
20 Entwicklung der strukturellen Defizite im Landeshaushalt tatsächliche strukturelle Finanzierungsdefizite 2010 bis Obergrenze des strukturellen Finanzierungsdefizits 1 August Millionen Euro. 1 gemäß 4 der Verwaltungsvereinbarung zum Gesetz zur Gewährung von Konsolidierungshilfen Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 20
21 Finanzierungssalden 2012 Schleswig-Holstein Bremen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Berlin Haushaltsausgleich oder Überschüsse Nordrhein-Westfalen Hessen Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen leichtes Defizit ( -300 je Einwohner) Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern schweres Defizit ( -301 je Einwohner) August Länder einschließlich Kommunen. Finanzierungssaldo in Euro je Einwohner. Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 21
22 Geplante Finanzierungssalden 2015 Schleswig-Holstein Bremen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Berlin Haushaltsausgleich oder Überschüsse Nordrhein-Westfalen Hessen Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen leichtes Defizit ( -300 je Einwohner) Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern schweres Defizit ( -301 je Einwohner) August Finanzierungssaldo in Euro je Einwohner. Quelle: Stabilitätsberichte der Länder 2012 Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 22
23 Schuldenstände je Einwohner 2012 Sachsen Länderdurchschnitt Bayern Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Thüringen Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hamburg Saarland BERLIN Bremen August Länder einschließlich Kommunen. Schuldenstände in Euro je Einwohner per Ausgangsdaten: ZDL, eigene Berechnungen. Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 23
24 Umlaufsrenditen von Anleihen der öffentlichen Hand 6,3 6,7 6,5 5,6 5,1 4,4 4,3 5,3 4,7 4,6 3,7 4,3 4,0 3,8 3,2 3,7 3,1 2,4 2,4 1, August Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. In %. Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 24
25 Zum Risiko einer schwächeren Wirtschaftsentwicklung Steuereinnahmen bei Entwicklung gemäß Steuerschätzung voraussichtliche Entwicklung bei geringerem Wirtschaftswachstum August Millionen Euro. Steuereinnahmen gemäß Steuerschätzung Mai 2013, abzüglich Fluthilfe; ohne Maßnahmenpaket zur Stärkung der Einnahmen. Geringeres Wirtschaftswachstum: jahresdurchschnittlich 1 ⅛ % statt 1 ½ % (25 % geringeres Wirtschaftswachstum) Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 25
26 Haushaltsentlastung durch vermiedene Kreditaufnahme und Tilgung 147,2 121,7 97,3 73,9 51,5 30, August Millionen Euro. Annahme: Jährliche Tilgung bzw. vermiedene Kreditaufnahme in Höhe von 500 Mio Euro ab 2016; unterstellter Zinssatz: 4,3 % Finanzplanung 2013 bis 2017 Abb. 26
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrSenatspressekonferenz Finanzplanung Senatsverwaltung für Finanzen Berlin 2014
Senatspressekonferenz Finanzplanung 14.10.2014 Finanzplanung 2014 bis 2018 Einnahmen Berlins aus Landes- und Kommunalsteuern 2014 Vergnügungsteuer 40 Hundesteuer 10,5 Zweitwohnungsteuer 2,5 Übernachtungsteuer
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2014
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Hamburg -3,2 Thüringen -2,3 Bayern -1,9 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern BERLIN Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen
MehrSenFin. Finanzplanung von Berlin Pressegespräch
SenFin Finanzplanung von Berlin 2018-2022 Pressegespräch Senatsverwaltung für Finanzen 05. September 2018 Index der Entwicklung des realen BIP (2010=100) 119 Berlin 116,6 Deutschland 114 113,0 113,1 109
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrWirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland
Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland 5,0% 5,3% 2,5% 1,9% 3,2% 0,8% 3,4% 1,0% 3,6% 2,6% 1,8% 1,6% 1,6% 0,0% -0,8% -0,2% -2,5% -5,0% 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
Mehr!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%
!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrSteuerart Änderung in vh Änderung in vh Gemeinschaftliche Steuern Lohnsteuer
esministerium der Finanzen 1.8.2017 Referat I A 6 Übersicht 1 Steuereinnahmen (ohne Gemeindesteuern) nach en im gesamten esgebiet - in Tsd. Euro - Gemeinschaftliche Steuern 16.148.614 15.407.528 4,8 61.457.424
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDie Steuerkraft der Länder (vor Ausgleich)
Die Steuerkraft der Länder (vor Ausgleich) Hamburg 147,6% Bayern 128,3% Hessen 121,6% Baden-Württemberg 116,8% Nordrhein-Westfalen 99,3% Rheinland-Pfalz 95,6% Berlin 91,8% Bremen 88,0% Niedersachsen 87,9%
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. Mai 2014 Artikelnummer: 2140400137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 5. Mai 2015, korrigiert am 3. Juni 2015 (Tabelle 4) Artikelnummer: 2140400147004
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 2. Mai 2016 Artikelnummer: 2140400157004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrPORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth
PORTAL ZUR KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 18. August 2013, Trebur Einordnung kommunaler Steuern (netto)
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,5
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 26.01.2017 S t e u e r a r t Kalenderjahr Änderung ggü Vorjahr 2016
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,0
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 26.01.2015 S t e u e r a r t Kalenderjahr Änderung ggü Vorjahr Gemeinschaftliche
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,0
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 13.07.2017 S t e u e r a r t 1. Halbjahr Änderung ggü Vorjahr Gemeinschaftliche
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,6
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 18.08.2017 S t e u e r a r t 1. Halbjahr Änderung ggü Vorjahr Gemeinschaftliche
MehrLänderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 4 Finanzen und Steuern Steuerhaushalt 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 24. April 2013 Artikelnummer: 2140400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,1
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 14.10.2015 S t e u e r a r t 3. Quartal Änderung ggü Vorjahr Gemeinschaftliche
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,6
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 27.01.2016 S t e u e r a r t Kalenderjahr Änderung ggü Vorjahr Gemeinschaftliche
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) ,1
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 26.01.2018 S t e u e r a r t Kalenderjahr Änderung ggü Vorjahr Gemeinschaftliche
MehrAktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen
Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen - Pressefrühstück am 11.12.2014 - - 1 - Rechtsgrundlage der Schuldenbremse Art. 109 Abs. 3 GG Die Haushalte von Bund und Ländern sind grundsätzlich ohne Einnahmen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrWas folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?
VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden
MehrJÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A
Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände
STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Steuereinnahmen des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände Steuereinnahmen des Landes 2015 nach Steuerarten Steuerarten Mill. EUR Veränderung zu 2014 in % EUR je Einwohner/-in
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Steuereinnahmen des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände Steuereinnahmen des Landes 2016 nach Steuerarten Steuerarten Mill. EUR Veränderung zu 2015 in % EUR je Einwohner/-in
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrGenerationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?
Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1123 27.08.2013 Vorlage zur Kenntnisnahme Finanzplanung von Berlin 2013 bis 2017 Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache 17/1123 Der Senat von Berlin
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrDER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016
DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN Kommunalbericht 2016 Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016 Hessischer Landtag, Wiesbaden Finanzierungssaldo
MehrErste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt
Nr. 65/2016 Halle, 30. März 2016 Statistisches Landesamt Pressesprecher Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen
MehrPreisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen
Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche
MehrTabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung
MehrLänderfinanzausgleich wieder im Streit
Länderfinanzausgleich wieder im Streit 5. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen Auf dem Weg zu einem europäischen Grundgesetz 21. September 2012 Leipzig Prof. Dr. Thomas Lenk/ Dr. Martina Kuntze Wirtschaftswissenschaftliche
MehrErste Verordnung zur Durchführung des Finanzausgleichsgesetzes im Ausgleichsjahr 2016
Bundesrat Drucksache 50/16 29.01.16 Verordnung des Bundesministeriums der Finanzen Fz - In Erste Verordnung zur Durchführung des Finanzausgleichsgesetzes im Ausgleichsjahr 2016 A. Problem und Ziel Mit
MehrStellschrauben und Perspektiven einer kommunalen Großsanierung
Stellschrauben und Perspektiven einer kommunalen Großsanierung Dr. Thilo Sarrazin Senator für Finanzen 12. September 2006 2006 Stellschrauben und Perspektiven einer kommunalen Großsanierung Folie 1 1.
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen
MehrFinanzplanung von Berlin
SenFin 303-12/2015 Finanzplanung von Berlin 2017-21 Pressegespräch Finanzsenator Dr. Kollatz-Ahnen 7. September 2017 Eckwerte der Finanzplanung 2017-21 alle Angaben in Millionen Euro Ist Ist Ist Ist NHH
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:
MehrSteuereinnahmen insgesamt (ohne reine Gemeindesteuern) 570.212.811 551.784.950 3,3
BMF - I A 6 Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) - in Tsd. Euro - - Bundesgebiet insgesamt - - nach Steuerarten - Übersicht 1 06.02.2014 S t e u e r a r t Kalenderjahr Änderung ggü Vorjahr Gemeinschaftliche
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015
MehrWie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen
Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen Herr Staatssekretär Dr. Voß Sächsisches Staatsministerium der Finanzen Nettokreditaufnahme
MehrStandarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
MehrGrundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen
Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen Männer 90 Frauen 80 70. 60 50 40 30 20 10 0 2. Dresdner Flächennutzungssymposium 17. 18. Juni 2010 Bettina Sommer/Olga Pötzsch,
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht P I 1 j / 16 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2016 Berechnungsstand:
MehrLänderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse. Prof. Dr. Michael Hüther
Länderfinanzausgleich 2019: Eine ökonomische Analyse Prof. Dr. Michael Hüther Seite Berliner 1 Gespräche, 30. September 2015 Grundlagen und Bedingungen Prof. Dr. Michael Hüther, Länderfinanzausgleich 2019:
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrBevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent
Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrBruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen
Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrBundestagswahlen Bundestagswahlen 2005 CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Nichtwähler 30,3% CSU 4,5% CSU 5,7% Sonstige 3,0% FDP 10,2%
Bundestagswahlen 2009 Bundestagswahlen 2005 Nichtwähler 30,3% CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Sonstige 4,2% CSU 4,5% FDP 10,2% Sonstige 3,0% GRÜNE 6,2% CSU 5,7% FDP 7,5% GRÜNE 7,5% DIE LINKE 8,3%
Mehr3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März 2015
Monatsbericht 23.04.2015 Monatsbericht 3 Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März 2015 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 3: Die Einnahmen, Ausgaben und Kassenlage der Länder bis März
MehrErste Verordnung zur Durchführung des Finanzausgleichsgesetzes im Ausgleichsjahr 2015
Bundesrat Drucksache 34/15 30.01.15 Verordnung des Bundesministeriums der Finanzen Fz - In Erste Verordnung zur Durchführung des Finanzausgleichsgesetzes im Ausgleichsjahr 2015 A. Problem und Ziel Mit
MehrZweite Verordnung zur Durchführung des Finanzausgleichsgesetzes im Ausgleichsjahr 2011
Bundesrat Drucksache 94/16 22.02.16 Verordnung des Bundesministeriums der Finanzen Fz Zweite Verordnung zur Durchführung des Finanzausgleichsgesetzes im Ausgleichsjahr 2011 A. Problem und Ziel 12 des Finanzausgleichsgesetzes
MehrBundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen
Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche
MehrLeben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In
MehrKfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016
Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrSchleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/255
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/255 Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Ministerin An den Vorsitzenden des Finanzausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Herrn Thomas
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrNiedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz
Bilanz - Bilanz Schaubild 1 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Niedersachsen (1992 bis 2009) 62.000 57.592 56.268 57.942 59.381 57.927 56.674 58.839 59.880 57.395 54.342 53.783 54.379 53.348 61.823
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5217 6. Wahlperiode 18.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Sozioökonomische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrWSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.
Kinderbetreuung Betreuungsquoten von Kindern unter Drei Jahren nach Alter (2016) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrKassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau-
Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau- Strategiedialog Städte in der Finanzkrise Hannover, 9. Dezember 2010 Gliederung 1. Problem: Fiskalische Fehlentwicklungen
MehrLeben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
MehrDie Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Die Liga der Bundesländer Wo steht Bayern? Norbert Berthold Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Henning Klodt, Die fünf Irrtümer der Globalisierungskritik, in: http://wirtschaftlichefreiheit.de
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrLand Berlin. Investoren Präsentation. Juni Senatsverwaltung für Finanzen
Land Berlin Investoren Präsentation Juni 2013 Land Berlin/Thie Dieses Dokument enthält weder ein Angebot von Wertpapieren noch die Aufforderung ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren abzugeben. Die hierin
MehrZahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW
Pressekonferenz, 22. Februar 2006 Zahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW Abbildung 1: Summe der KHG-Mittel von 1991 bis 2005 je Planbett/Platz, in Euro Abbildung 2: KHG-Mittel pro
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrTarifrunde 2017 Einzelhandel
Tarifrunde 2017 Einzelhandel VER.DI BRANCHENINFORMATIONEN 24.4.2017 Tarifbindung der ArbeitnehmerInnen im Einzelhandel 2010 und 2014 (in %) 70 60 WABE Institut 58 59 2010 2014 52 50 46 47 40 39 41 42 36
MehrÖffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig
www.fofi.uni bremen.de Nr. 29 Juli 21 Öffentliche Verschuldung - Konsolidierung nach der Krise notwendig Nach den Ergebnissen der jüngsten Steuerschätzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen wird im laufenden
Mehr