Erfahrungsbericht aus Zürich

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1 Erfahrungsbericht aus Zürich von Stefanie Schlögl Vor nun einem Jahr entschied ich mich dafür ein Auslandssemster zu machen. Erzählungen und Erfahrungsberichte von anderen AustauschstudentInnen weckten mein Intersse und ich kam auf den Geschmack, auch so Tolles zu erleben. Ausserdem dachte ich mir, wann wenn nicht jetzt, schliesslich hat man beim Studieren doch eine so gute Möglichkeit ins Ausland zu gehen und ganz neue Erfahrungen zu machen. Ein Gastland hatte ich jedoch kein bestimmtes im Auge. Als ich von meinen Plänen berichtete, weckte ich auch bei einer Studienfreundin das Interesse und sie entschied sich spontan auch dafür, ins Ausland zu gehen. Allerdings wollte sie unbedingt in die Schweiz, da sie schon so viel Gutes von diesem Land als Aufenthaltsort gehört hatte. Auch unsere Betreuerin konnte von der Schweiz, beziehungsweise von Zürich, nur schwärmen und uns nur gute Dinge erzählen. Die Organisation sei hier so gut und es gäbe nie Probleme mit Zürich. Da ich keine Gegenargumente hatte, ließ ich mich auch von Zürich überzeugen und fieberte ab dem Zeitpunkt der Zusage schon gespannt und begeistert meinem Auslandssemester in dieser Stadt entgegen.

2 Nun, im Nachhinein gesehen, kann ich sagen, dass ich über meine Wahl sehr glücklich bin. Ich bin froh, mich für diese Stadt entschieden zu haben und ein Auslandssemester allgemein kann ich allen nur empfehlen! In so kurzer Zeit habe ich so viele neue Erfahrungen und Erlebnisse gesammelt und auch persönlich habe ich mich sicher weiterentwickelt. Diese vier Monate vergingen leider viel zu schnell und der Abschied fällt mir schwer. Organisation Nachdem ich mich für ein Erasmussemester entschieden hatte, folgte das Schreiben der Bewerbung an die PH Zürich. Das Ausfüllen der nötigen Informationen auf dem Bewerbungsbogen war nicht allzu schwierig und unsere Betreuerin half uns dabei. Bald ging die Bewerbung erfolgreich auf dem Postweg nach Zürich und kurze Zeit später fand ich in meinem Postkasten einen Brief mit der Zusage. Nun galt es einige Dinge zu klären. Wir mussten eine Wohnung beziehungsweise Unterkunft zu einem finanzierbaren Preis finden. Hierbei half uns zum Glück die PH Zürich, denn alleine hätten wir diese Aufgabe wohl nicht gemeistert. Die Wohnungssituation in Zürich ist nicht recht gut. Es gibt wenig Angebote und die Preise sind enorm hoch. Die PH Zürich konnte uns ein sehr preiswertes Studentenheim vermitteln. Wir zahlten umgerechnet nur etwa 283 Euro. Die Lage des Heimes war ideal und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Man fuhr nur etwa zwanzig Minuten in die Stadt und etwa fünfundzwanzig Minuten zur PH. Auch hatte man nur einen fünfminütigen Fußweg zum See, dem Erholungsort der Stadt. Der See ist bei allen Zürchern sehr beliebt und bei Schönwetter spielt sich das ganze Leben dort ab.

3 Auch mussten wir uns um unsere möglichen Stipendien und Unterstützungen kümmern, denn diese kann man für die Schweiz sehr gut gebrauchen. Da wir von Erasmus bereits die Zusage für ein Auslandssemester bekamen war das Stipendium von dieser Seite bereits geklärt. Von unserer Betreuerin erfuhren wir, dass das Land Niederösterreich ebenfalls Stipendien für Auslandssemester vergibt. So mussten wir auf der Internetseite des Landes einen Bogen mit einigen Angaben über das Studium und unser Vorhaben ausfüllen. Dabei waren einige Sachen etwas unklar, doch mit Hilfe unserer Betreuerin konnten wir auch diese Hürde erfolgreich meistern und bei manchen Angaben, wie etwa dem Finanzierungsplan für die Schweiz, mussten wir einfach gut schätzen. Ein weiteres wichtiges Thema, welches man vor einem Aufenthalt in der Schweiz klären muss, ist die Sache mit der Krankenversicherung. Da man in der Schweiz krankenversichert sein muss um über längere Zeit bleiben zu dürfen, mussten wir mit unserer Versicherung klären, inwiefern wir damit in der Schweiz versichert sind. Die Krankenkassen übernehmen nicht den vollen Anteil im Falle eines Arztbesuches, doch immerhin den Grossteil. Um jedoch sicher zu gehen, schloss ich zusätzlich noch eine Reiseversicherung ab, da dies gerade ein günstiges Angebot war und ich somit keine Kosten tragen würde, müsste ich in der Schweiz unerwartet doch zum Arzt. Die PH Zürich Die PH Zürich stellt ihren AustauschstudentInnen für ihren Aufenthalt PatInnen zur Verfügung. Diese sind StudentInnen der PH Zürich, welche oftmals selber ein Auslandssemester absolviert haben. Diese Idee finde ich sehr gut, denn unserer Patin stellte sich uns in den ersten Tagen gerne zur Verfügung und war immer für unsere Fragen da. Sie holte uns an unsererm ersten Tag vom Bahnhof ab und brachte uns sicher in unser Studentenheim, in welches wir ohne ihre Hilfe vermutlich nie gefunden hätten. Anfangs ist man doch etwas überfordert mit der neuen Umgebung und den vielen neuen Eindrücken. So ist es sehr hilfreich, jemanden zu haben, der einem die Stadt zeigt, nützliche Erklärungen und Tipps gibt und bei den formellen und organisatorischen Erledigungen unterstützt. Die PH Zürich veranstaltete für uns ErasmusstudentInnen extra eine Informationsveranstaltung mit einer Einführung in die PH Zürich und allen möglichen wissenswerten Informationen, nicht nur was den Unterricht angeht. Wir bekamen sogar eine Mappe, in der wir die erhaltenen Informationen jederzeit nachschlagen konnten. Besonders toll fand ich auch, dass jeder von uns eine eigene schweizer Handynummer bekam mit einem Guthaben von 20 CHF (ca. 16 ). Dies finde ich sehr nützlich, denn um Treffen auszumachen oder um sich zu finden war es schon sehr hilfreich, wenn jeder eine Nummer hatte. Einmal in der Woche hatten alle ErasmusstudentInnen das sogenannte Schweizmodul in dem uns das Land, die Kultur und die Leute näher gebracht wurden. Im Rahmen dieses Moduls unternahmen wir auch einige Ausflüge und lernten so das Land hautnah kennen. Vor allem von der Landschaft in der Schweiz bin ich begeistert. Zwar ist sie sehr ähnlich zu unserer Landschaft in Österreich, doch hier hat man alles nebeneinander. Sanfte Hügel liegen direkt neben den riesigen Alpen und beinahe jede größere Stadt liegt an einem See.

4 Allgemein bin ich mit der Organisation an der PH Zürich sehr zufrieden, vor allem was die Betreuung der AustauschstudentInnen betrifft. Sie werden hier bestens betreut und das Team ist immer darum bemüht, ihnen zu helfen und das Beste zu machen. Auch für Fragen ist immer jemand zur Stelle, somit fühlt man sich nie alleine oder überfordert. Insgesamt habe ich in diesem Semester an der PH Zürich acht Module besucht. Diese habe ich bereits im Vorfeld ausgesucht, dabei musste ich beachten, dass sie sich ungefähr mit den Lehrveranstaltungen an meiner Heimathochschule decken. Dies war bereits eine kleine Herausforderung, da einige Module doch sehr unterschiedlich angeboten werden. Doch die richtig mühsame Arbeit war das Erstellen meines Stundenplans. Meine gewählten Kurse überschnitten sich zeitlich sehr oft, da hier die einzelnen Module immer zwei oder vier Stunden lang dauern. Oft waren dann drei meiner gewählten Module zur selben Uhrzeit und ich saß sehr lange und konstruierte immer wieder einen neuen Stundenplan um möglichst viel unterzubringen. Leider gab es nicht immer eine Lösung für die Überschneidungen und ich musste ein paar Kurse durch andere ersetzen. Rückblickend kann ich aber sagen, dass ich mit meiner Modulwahl sehr zufrieden war und ich die meisten Kurse sehr gerne besucht habe. Natürlich gab es auch das eine oder andere Fach, welches eher langweilig war oder wo die Lehrperson etwas komisch war, doch größtenteils waren die Module sehr gut aufgebaut und die ProfessorInnen waren sehr freundlich. Viele interessierten sich für uns und waren sichtlich erfreut, Austauschstudierende in ihrem Seminar zu haben. Prüfung musste ich nur eine absolvieren, nämlich in Sport. Dafür musste ich ein Skript über "Sporttheoretische Grundlagen" lernen und anschließend eine Multiple-Choice Prüfung am

5 Computer machen. Ansonsten hatte ich nur die diversen Leistungsnachweise zu erbringen. Diese waren meistens kleine Arbeitsaufträge oder Arbeiten. In einem Fach mussten wir eine mathematische Lernumgebung gestalten. Diese Arbeit war ziemlich zeitintensiv, ging über das ganze Semester hinweg und verlangte am Schluss noch eine Präsentation. Doch die Erklärungen der Professorinnen waren sehr gut und sie unterstützten uns tatkräftig mit ihren Rückmeldungen und Verbesserungsvorschlägen. So war auch diese Arbeit ohne Probleme schaffbar. Im Gegensatz zu den ProfessorInnen waren die meisten Studierenden jedoch ziemlich verschlossen uns gegenüber und nur wenige sprachen uns von sich aus an. So war es auch relativ schwierig, Kontakte aufzubauen und mehr als freundliche Gespräche in der Pause entwickelte sich leider nicht. Doch auch untereinander kennen sich die Studierenden oftmals nicht, da sie jedes Modul in einer anderen Gruppenkonstellation sind. Dadurch ist auch das Klima im Unterricht oftmals nicht so freundschaftlich und familiär wie ich es von meiner Hochschule kenne. Schulpraxis Einmal in der Woche hatte ich mein Praktikum in einer Volksschule in einem Vorort von Zürich. Allerdings wurde ich in eine 6. Klasse eingeteilt, da die Volksschule in Zürich sechs Jahre umfasst. Diese Situation war für mich sehr ungewohnt und ich war anfangs etwas skeptisch, wie sich mein Praktikum entwickeln würde und wie ich mit dieser Altersstufe zurechtkommen würde. Meine Skepsis legte sich jedoch bereits am ersten Tag, da sowohl meine Klasse als auch meine Praxislehrerin sehr nett waren. Ich fühlte mich sehr wohl in dieser Klasse und auch die Kinder waren respektvoll im Umgang mit mir. Von einer sechsten Klasse könnte man ja doch schon einige pubertierende Verhaltensweisen erwarten, doch hier war das gar nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, die Kinder waren im Unterricht sehr aufmerksam und still. Ich war richtig überrascht, denn ich hatte noch nie eine so stille Klasse erlebt. Dies dürfte, was ich so von meinen Mitstudierenden gehört habe, hier doch ziemlich verbreitet sein. Da es der Stundenplan nicht anders zugelassen hat, habe ich jeweils Mathematik und Sport gehalten. Anfangs war dies sehr ungewohnt, da die Themen doch schon anspruchsvoller waren und auch der Sportunterricht nicht sehr viel Spielerisches an sich hatte. Daran habe ich mich jedoch sehr schnell gewöhnt und nach ein, zwei Wochen hatte ich mich in der Praxis bereits sehr gut eingelebt und ich konnte ohne Mühe eine 6. Klasse unterrichten. Obwohl sie nicht meine Zielstufe ist, bin ich trotzdem froh, diese Erfahrung gemacht zu haben und ich habe dennoch einige neue Methoden und Tipps mit auf den Weg bekommen. Das Schulsystem ist in der Schweiz ziemlich komplex und ganz klar ist es mir noch immer nicht. Außerdem hat hier jeder Kanton ein anderes System, was das Ganze noch komplizierter macht. Die Primarstufe allerdings dauert sechs Jahre lang und umfasst etwa die Altersgruppen Im Unterrichten selber wären mir keine großartigen Unterschiede zu Österreich aufgefallen, dies kann ich jedoch nur auf meine Klasse beziehen. Das Leben in Zürich Von der Stadt Zürich bin ich sehr begeistert. Zwar hat die Stadt einen Grossstadtcharakter, doch trotzdem ist sie relativ überschaubar und klein. So war ich sehr erstaunt, als ich einmal von meinem Wohnheim aus entlang dem See Richtung Innenstadt spazieren ging und nach einer guten halben Stunde plötzlich im Zentrum stand. Mein Studentenheim liegt eigentlich schon am Stadtrand und knapp vor der Stadtgrenze, trotzdem ist man sofort an den wichtigsten Plätzen. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel sind hier sehr gut organisiert und man kommt wirklich problemlos überall hin.

6 Wie man sicherlich weiß, ist das Leben in der Schweiz, und besonders in Zürich, doch deutlich teurer als in den meisten anderen Ländern. Anfangs war dies ein ziemlicher Schock, vor allem das Einkaufen im Supermarkt war oft eine Überwindung. Doch nach einem Monat hat man sich an die Preise gewöhnt und kann gelassener einkaufen. Auch gibt es einige Möglichkeiten, doch etwas Geld zu sparen, indem man etwa die Eigenprodukte der Supermarktketten kauft. Was das Schweizerdeutsch angeht, so hatte ich zu Beginn doch ein paar Probleme mit dem Verständnis. Ich war die Sprache nicht gewohnt, doch wenn jemand langsam mit mir sprach und ich mich konzentrierte, verstand ich doch das Meiste. Innerhalb kurzer Zeit verbesserte sich mein Verständnis jedoch deutlich und nach etwa zwei Monaten hatte ich nur mehr selten Probleme damit. Dies hängt jedoch auch immer von der jeweiligen Person und Sprache ab. Manche Schweizer sprechen ein sehr einfaches Schweizerdeutsch, welches problemlos verstanden werden kann. Doch manche nuscheln ihre Sätze unklar vor sich her, da bedarf es eine Menge Konzentration vom Zuhörer. Auffallend ist auch, dass die meisten Schweizer nur sehr ungern Hochdeutsch sprechen, einige teilten uns sogar mit, wie sehr sie es hassten. Somit verlangt man von den Schweizern lieber nicht unbedingt, dass sie Hochdeutsch sprechen sollen. Jedoch ist das auch abhängig von den einzelnen Personen. Im Unterricht sind die ProfessorInnen und StudentInnen eigentlich verpflichtet Hochdeutsch zu reden, alle hielten sich jedoch nie daran.

7 Alles in allem kann ich nur sagen, dass mir mein Aufenthalt hier an der PH Zürich sehr gut gefallen hat und das Semester von mir aus ruhig länger hätte sein können. Ich habe hier nur profitiert und habe auch für mein Leben sehr viele positive Erfahrungen gesammelt. Ein Auslandssemester kann ich jedem nur empfehlen und für alle Schweiz-Fans, und alle die es noch werden wollen, ist Zürich ein super Ort für einen Auslandsaufenthalt! Die Stadt ist wunderschön, vor allem mit ihrer Lage am See kommt schnell einmal Urlaubsfeeling auf, und die Leute sind hier alle sehr nett, auch wenn sie manchmal etwas verschlossen sind.

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