LEADERSHIPPROGRAMM MODULBESCHREIBUNGEN BUSINESSMANAGEMENT
|
|
- Timo Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MODULBESCHREIBUNGEN LEADERSHIPPROGRAMM BUSINESSMANAGEMENT
2 PROFIL DES PROGRAMMS Die Anforderungen an die technisch geprägten Aufgabenbereiche steigen kontinuierlich. Mitarbeiter/innen werden immer häufiger mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen konfrontiert und müssen Entscheidungen auch unter Kunden- und Kostengesichtspunkten treffen können. Hierfür sind Kenntnisse betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge unabdingbar, aber meist nur rudimentär vorhanden. In diesem Programm werden den Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Instrumente eines erfolgreichen rechnungswesengestützten Managements vermittelt. Ziel ist es, dass die Teilnehmer/innen anschließend entscheidungsspezifisch in konkreten Unternehmenssituationen die richtigen Instrumente anwenden, die wirtschaftliche Lage von Unternehmen sachgerecht beurteilen und maßgeblich an der Verbesserung des Unternehmenserfolgs mitwirken. Das Programm erstreckt sich über zwei Semester und umfasst sechs Module, die über einen einjährigen Zeitraum studiert werden. Die Weiterbildung ist als berufsintegrierendes Programm angelegt und basiert auf dem Kleingruppenkonzept, um einen ausführlichen Erfahrungsaustausch und eine entsprechende Perspektivenvielfalt zu ermöglichen. Die Inhalte der verschiedenen Module werden durch das Einbringen der praktischen Erfahrungen der Teilnehmer/innen, Fallstudien und Übungen abgerundet. Hierbei greifen die Teilnehmer/innen auf ihr bisheriges betriebliches Erfahrungswissen zurück. Das Programm endet mit einer Teilnahmebescheinigung für jedes Modul oder bei Absolvierung der entsprechenden Prüfungen mit einem Zertifikat der Hochschule Osnabrück und der Berufsakademie Emsland. Teilnehmer: Zielgruppe: Abschluss: Personen Techniker und Ingenieure / Führungskräfte ohne oder mit geringen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen Teilnahmebestätigung oder Zertifikat der Hochschule Osnabrück und der Berufsakademie Emsland Module in der Übersicht: Jahresabschluss, Kennzahlen und Finanzierung Kalkulation, Kosten- und Entscheidungsrechnungen Personalführungstechniken Wirtschaftsrecht Planung und Reporting Kostenmanagement und Controlling Kaiserstraße 10b Lingen (Ems) Telefon: Fax: Web:
3 MODUL I: JAHRESABSCHLUSS, KENNZAHLEN UND FINANZIERUNG Im Fokus des ersten Moduls steht das externe Rechnungswesen. Grundlagen des externen Rechnungswesens sind zwar gesetzliche Vorschriften, in gleicher Weise dient das externe Rechnungswesen aber auch als internes Informations- und Steuerungsinstrument. Das externe Rechnungswesen ist ein wichtiges Kriterium für das Rating von Unternehmen im Rahmen der Finanzierung, Grundlage für die Besteuerung und Informationsinstrument für die Stakeholder eines Unternehmens. Die Geschäftsführung eines Unternehmens dokumentiert mit ihrer Unterschrift, dass der Jahresabschluss den tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnissen eines Unternehmens entspricht. Die Teilnehmer/innen lernen die Vorschriften zur Aufstellung eines nationalen und internationalen Jahresabschlusses kennen und erhalten einen Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten, so dass beispielsweise künftige Kreditgespräche mit Banken erfolgreicher gestaltet werden können. Weitere Schwerpunkte sind die wirtschaftliche Analyse eines Unternehmens anhand des Jahresabschlusses mittels Kennzahlen und eine Einführung in die Unternehmensbewertung. Abgerundet wird dieses Modul durch eine detaillierte Betrachtung der Kapitalflussrechnung als wichtiges drittes Element neben Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie einen Überblick über die marktgängigen Finanzierungsinstrumente. Modul I: Jahresabschluss, Kennzahlen und Finanzierung 3 Tage (Do. Sa.) Termin: Dr. Axel Schwellnuß Unternehmensziele und Organisation Bilanzierung nach HGB und IFRS Kennzahlen Unternehmensbewertung Kapitalflussrechnung
4 MODUL II: KALKULATION, KOSTEN- UND ENTSCHEIDUNGSRECHNUNGEN Inhalte dieses Moduls sind die grundlegenden Rechenwerke des internen Rechnungswesens. Das interne Rechnungswesen wird vor allem zur Kalkulation der für den Markt bestimmten Erzeugnisse benötigt, zur Beurteilung des Erfolgsbeitrags der einzelnen Unternehmensbereiche und Produkte sowie zur wirtschaftlichen Fundierung kurz- und langfristiger Entscheidungen. Auch das interne Rechnungswesen ist nicht ausschließlich für unternehmensinterne Adressaten bestimmt. Im Rahmen der allgemeinen Finanzierung des Unternehmens oder der speziellen Finanzierung von Investitionen verlangen die Kreditinstitute nicht selten qualifizierte Produktkalkulationen, spartenbezogene Ergebnisrechnungen und Investitionsrechnungen. Die Teilnehmer/innen lernen die grundlegenden Kalkulationsverfahren kennen und können diese im Unternehmen anwenden. Sie erwerben Kenntnisse über den Ablauf der Kostenrechnung und über die signifikanten Unterschiede verschiedener Kostenrechnungssysteme. Sie können kurzfristige Entscheidungsprobleme auf Basis der Kostenrechnung lösen und langfristig wirksame Investitionsentscheidungen mit den richtigen Instrumenten beurteilen. Modul III: Kalkulation, Kosten- und Entscheidungsrechnungen Termin: Dr. Axel Schwellnuß Themen Dozententeam: in der Übersicht: noch zu definieren Kostenrechnung und Kalkulation Betriebsergebnisrechnung Ein- und mehrstufiges Direct Costing Deckungsbeitragsrechnung Entscheidungsrelevante Kosten Investitionsrechnungen
5 MODUL III: PERSONALFÜHRUNGSTECHNIKEN Im Seminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und Kompetenzen auf dem Gebiet der Führungsstile, der Selbsteinschätzung des eigenen Kommunikationsstils, des Umgangs mit den eigenen Stärken und Schwächen, des eigenen Konfliktverhaltens und der Gruppenkooperation insbesondere im Hinblick auf Führungs- und Kooperationssituationen. Sie reflektieren typische Situationen des Führungsalltags und werden die Gelegenheit haben, eigenes Verhalten in Rollenspielen zu üben und zu überprüfen. Folgenden Themenschwerpunkte wird in der Veranstaltung nachgegangen: Führungstheorien, die Zusammenarbeit in der Gruppe, die persönliche SWOT-Analyse, persönliche Kernqualitäten, das Johari-Fenster, Kritik (Feedback) auf konstruktive Weise in Empfang nehmen und geben, das eigene Konfliktverhalten erkennen, aktives Zuhören als grundlegende Fähigkeit, Selbstsicherheit zeigen, Umgang mit schwierigen Kollegen. Kurzum: Sie werden versuchen, Ihre persönliche Effektivität als Führungskraft in der Gesamtorganisation und am Arbeitsplatz in Ihrer Abteilung zu vergrößern. Dabei gewinnen Sie die Souveränität, gezielt Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten von Nutzen sind. Modul II: Personalführungstechniken Termin: Dipl.-Volksw. Angelika Mayer; Dipl. Theaterpäd. Eva Renvert Führungstheorien Zusammenarbeit in Gruppen Johari-Fenster Umgang mit Feedback Konfliktverhalten Persönlichkeitsentwicklung
6 MODUL IV: PLANUNG UND REPORTING Für Planung und Reporting sowie den damit verbundenen Analysen investiert der Controller einen beträchtlichen Teil seiner Arbeitszeit. Aber nicht nur der Controller, sondern auch das Management als primärer Adressat setzt sich intensiv mit Planung und Reporting auseinander. Planung steht für die zielorientierte Gestaltung der Zukunft im Gegensatz zum bloßen Reagieren auf Veränderungen und Aktivitäten anderer. Unternehmen, bei denen die Planung zu den grundlegenden Führungsaufgaben gehört, haben direkten Wettbewerbern gegenüber entscheidende Vorteile. Sie können Veränderungen schneller antizipieren und haben mit der Planung ein Instrument in der Hand, an dem das Unternehmensgeschehen ausgerichtet werden kann. Im Fokus dieses Moduls steht die Jahresplanung. Die Teilnehmer/innen lernen sämtliche mit der Jahresplanung verbundenen Aktivitäten, ausgehend von der strategischen Planung bis hin zum anschließenden monatlichen Reporting einschließlich Forecast kennen. Modul IV: Planung und Reporting Termin: Berufsakademie Emsland in Lingen Dr. Axel Schwellnuß Strategische Analyse und Planung Ein- und Mehrjahresplanung Absatz- und Umsatzplanung Kosten-, Bestände- und Finanzierungsplanung Reporting Abweichungsanalyse
7 MODUL V: WIRTSCHAFTSRECHT Gegenstand des Moduls ist das Wirtschaftsrecht. Da es keine allgemeingültige Definition und keine Kodifikation dieses Rechtsbereichs gibt, sollen hier die für das Wirtschaftsleben in erster Linie relevanten Normen und Themengebiete dargestellt und ihre Anwendung auf praktische Fälle zusammen mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen geübt werden. Ziel der Veranstaltung ist nicht so sehr die Vermittlung von Einzelwissen in Bezug auf Details, sondern mehr die Herausarbeitung von Methoden und die Schärfung des Problembewusstseins der Teilnehmer/innen. Nach der Durchführung des Moduls sollen sie dazu in der Lage sein, selbständig zu erkennen, wann es angezeigt ist, fachlich kompetenten juristischen Rat einzuholen, um Schäden für sich oder das eigene Unternehmen zu vermeiden. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Vermittlung des Vertragsrechts (Abschluss von Verträgen, Erfüllung, Leistungsstörungen) einschließlich der Besonderheiten des Handelskaufs und des Verbraucherkaufrechts. Ergänzend werden die Besonderheiten des Handels-, Gesellschafts- und Wettbewerbsrechts behandelt. Modul V: Wirtschaftsrecht Termin: Dr. Rainer Kemper Rechtsquellen des Wirtschaftsrechts Der Vertrag als Handlungsinstrument des Wirtschaftsrechts Leistungsansprüche und ihre Erfüllung Leistungsstörungen Kauf, Miete, Werkvertrag Schadensersatz und Produkthaftung Besonderheiten des Handelsrechts und des Gesellschaftsrechts Grundzüge des Wettbewerbsrechts
8 MODUL VI: KOSTENMANAGEMENT UND CONTROLLING Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen die Möglichkeiten der aktiven Kostengestaltung und die Controllingaktivitäten in verschiedenen Unternehmensbereichen. Beide Aspekte werden auch heute noch in nicht wenigen Unternehmen vernachlässigt. Durch ein proaktives Kostenmanagement gelingt es Unternehmen, die Rentabilität im Wettbewerb entscheidend zu verbessern. Der Ausbau des Controllings in den einzelnen Unternehmensbereichen unterstützt dieses durch wirtschaftlichere Aktivitäten und Prozesse. Die Teilnehmer/innen lernen die verschiedenen Möglichkeiten des Kostenmanagements kennen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das bereichsbezogene Controlling. Die Teilnehmer/innen erfahren, welche Anforderungen in den grundlegenden betrieblichen Funktionen an das Controlling zu stellen sind. Erarbeitet werden die sich daraus ergebenden Aufgaben und die Instrumente zu deren Bewältigung. Modul VI: Kostenmanagement und Controlling Termin: Berufsakademie Emsland in Lingen Dr. Axel Schwellnuß Fixkostenmanagement und Prozesskostenrechnung Target Costing Marketing- und Vertriebscontrolling Beschaffungs- und Logistikcontrolling Produktionscontrolling Beteiligungscontrolling
9 PRÜFUNGSLEISTUNGEN Im Rahmen der Teilnahme an dem einjährigen Businessmanagement-Leadershipprogramm kann entweder eine Teilnahmebescheinigung oder ein Zertifikat der Hochschule Osnabrück und Berufsakademie Emsland erworben werden. Eine Teilnahmebescheinigung (pro Modul) erhält jede/r Teilnehmer/in am Ende des Seminars, sofern er/sie sich während der drei Tage aktiv an den Inhalten und Übungen beteiligt. Der Zertifikatserwerb ist an folgende Prüfungsleistungen geknüpft: Es muss ein ca. 20-minütiger Vortrag zu einem relevanten Thema des Programms (z.b. wertorientierte Kennzahlen, Kostenmanagement, Vertriebscontrolling etc.) vorbereitet und der Teilnehmergruppe vorgestellt werden. Dieser Vortrag wird nicht benotet, aber als Prüfungsleistung gewertet. Das Modul Personalführungstechniken steht für den Vortrag nicht zur Verfügung. In jedem Semester ist ein Praxistransferprojekt (PTP) aus dem beruflichen Umfeld des Teilnehmers / der Teilnehmerin zu erstellen. Das Ziel des Praxistransferprojektes (PTP) ist es, den Theorie-Praxis-Transfer für das jeweilige Semester auf wissenschaftlicher Grundlage (Analyse, Reflektion, Synthese) zu erstellen. Das Praxistransferprojekt für das erste und zweite Semester muss fristgerecht abgegeben werden, um den Teilnehmer / die Teilnehmerin zur schriftlichen Prüfung zulassen zu können. Am Ende des ersten und zweiten Semesters wird eine zweistündige Klausur geschrieben. Die Klausur deckt dabei die Inhalte der einzelnen Module des Semesters anteilsmäßig ab. In Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit anstatt der beiden zweistündigen Klausuren zum Ende eines jeden Semesters, am Ende des zweiten Semesters eine vierstündige Klausur zu schreiben. In diesem Fall muss das vollständige Praxistransferprojekt für beide Semester fristgerecht vor der Klausur abgegeben werden. Zusammenfassung der Prüfungsleistungen für den Zertifikatserwerb: Themenvortrag in einem der fünf Module (außer Persönlichkeitsentwicklung und Führung) PTP-Erstellung Teilnahme an den zweistündigen Klausuren am Ende des ersten und zweiten Semesters oder alternativ Teilnahme an der vierstündigen Klausur am Ende des Leadershipprogramms
LEADERSHIPPROGRAMM CONTROLLING AND FINANCE MODULHANDBUCH
MODULHANDBUCH LEADERSHIPPROGRAMM CONTROLLING AND FINANCE PROFIL DES PROGRAMMES Controlling ist heute ein nicht mehr weg zu denkendes, unterstützendes Konzept der Unternehmensführung. Die sich immer schneller
MehrBetriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung. Betriebswirtschaft und Unternehmenssteuerung
Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaft und für Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte, Profit-Center- und Kostenstellenverantwortliche Ihr Nutzen Sie lernen die Inhalte und
MehrMinor Controlling. WiSo-Studienberatungszentrum Universität zu Köln. Stand: September Inhaltliche Darstellung:
Minor Controlling Stand: September 2014 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling Aufbau des Minor Module Prüfungsform LP des Moduls Turnus* Soll LP Operative
MehrMasterprogramm Steuern und Rechnungslegung
Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung Übersicht Allgemeine Informationen zum Studium Qualifikationsprofil und Berufsfelder Bewerbung und Zulassung Studienaufbau/Studieninhalte Besonderheit Assessmentphase
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office@meidling.vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrPROJEKTMANAGEMENT-LEADERSHIP-PROGRAMM
PROJEKTMANAGEMENT-LEADERSHIP-PROGRAMM PROFIL DES PROGRAMMS Projekte scheitern in der Unternehmenspraxis oftmals aufgrund unzureichender Projektplanung, schlechter Kommunikation, mangelndem Teammanagement
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrLEADERSHIPPROGRAMM PERSONALMANAGEMENT MODULBESCHREIBUNGEN
MODULBESCHREIBUNGEN LEADERSHIPPROGRAMM PERSONALMANAGEMENT PROFIL DES PROGRAMMES Für wettbewerbsfähige Unternehmen ist es unabdingbare Voraussetzung, den Mitarbeiter als wertvolle Ressource mit Entwicklungspotenzial
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI 6.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlagen des Jahresabschlusses
MehrFinanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens
Weiterbildungsprogramm Gesundheitswesen BERUFSBEGLEITENDE W EITERBI LDUNG MANAGEMENT IM GESUNDHEITSW ESEN SPEZIELLE KURSANGEBOTE 2018 Finanzielle Führung in Organisationen des Gesundheitswesens Bern, 25.
MehrCurriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester
Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/009 SWS Semester Finanzwirtschaftliche BWL I 6 7 1. Semester Managementprozesse 6,5 7 1. Semester Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7 8 1.
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die BWL für Ingenieure
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die BWL für Ingenieure 1.1 Der Ingenieur in seinem beruflichen Umfeld... 9 1.1.1 Entstehung des Ingenieurberufes... 9 1.1.2 Typologie des Ingenieurberufes... 10 1.1.3
Mehr18 Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL) (FB 02)
18 Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL) (FB 02) C 1 / Wirtschaftswissenschaften BWL I Einführung in die BWL und eines der folgenden Module: Absatzwirtschaft Bilanzen Investitions- und Finanzierungstheorie
MehrMANAGEMENT ACCOUNTING
MANAGEMENT ACCOUNTING SCHWERPUNKTFACH SBWL Vorstellung Univ.-Prof. in Dr. in Dorothea Greiling Dr. Albert Traxler AGENDA Profil eines/r Controllers/in Schwerpunktfach Diplom- und Bachelorarbeit Team Kontakt
MehrBachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01
Beschreibung des Gesamtmoduls WBABWL 01 1. Modultitel Basismodul Betriebswirtschaftslehre für 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Gabriele Schäfer / Julia Brombach 5. Inhalte
MehrLEADERSHIPPROGRAMM PROJEKTMANAGEMENT MODULBESCHREIBUNGEN
MODULBESCHREIBUNGEN LEADERSHIPPROGRAMM PROJEKTMANAGEMENT PROFIL DES PROGRAMMES Projekte scheitern in der Unternehmenspraxis oftmals aufgrund unzureichender Projektplanung, schlechter Kommunikation, mangelndem
MehrHochschule Bremen Fakultät 1
k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra und SU 4 4 40 0,1
MehrHochschule Bremen Fakultät 1
k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung MÜ 1 0,5 20 0,025 Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra
MehrFACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling
FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG Skript Modul 6: Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling INHALT 1 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 3 1.1 Unternehmensziele...5 1.1.1 strategische Unternehmensziele...7
MehrModul EPOS.NRW. EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts Dauer: Tage. Lernziele und Inhalte:
- 1 - Modul EPOS.NRW EPOS-NRW I: - Grundlagen des Haushaltsrechts - Dauer: 5 + 2 Tage Lernziele und Inhalte: Die Kenntnis grundlegender Elemente des Haushaltsrechts schafft die Voraussetzungen zur Aufstellung
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 17
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Abbildungsverzeichnis... 17 Teil A: Grundlagen... 21 1 Controlling... 21 1.1 Controlling und Unternehmensführung... 21 1.2 Operatives und strategisches Controlling...
MehrSCHWERPUNKTFACH CONTROLLING
SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 22.02.2017 GLIEDERUNG 1 2 Rolle Aufgabengebiete Berufsbild Anforderungen Gehaltsaussichten Abgrenzung Controlling &
MehrDes Weiteren sind Inhalte die Prüfung der HB II Abschlüsse nach IFRS sowie die verschiedenen Formen der Konsolidierung nach IFRS.
Modulbeschreibung Code VI 6.6 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlage des Konzernabschlusses
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR MASSNAHMENNR.: 433/4487
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 65.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR DAUER: 20 Wochen Vollzeit
MehrSemester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung. 1 1 Sem. Pflicht h; Kontaktstudium: 54 h, Selbststudium: 80 h.
Modulbezeichnung: Produktion und Logistik 1 1 Sem. Pflicht 5 134 h; Kontaktstudium: 54 h, Übung Elsner Mit dem Modul Produktion und Logistik werden den Studierenden die Grundlagen der Leistungserstellung
MehrStudiengangspezifische Bestimmungen. für den Master-Studiengang Business Management. vom
Studiengangspezifische Bestimmungen für den Master-Studiengang Business Management vom 10.04.2017 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am 28.04.2017
MehrQualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe
Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche
MehrBWL-Industrie: Industrie 4.0
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR MASSNAHMENNR.: 119/23/16
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 65.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrSchnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte
6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion
MehrAndreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER
Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrSCHWERPUNKTFACH CONTROLLING
SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 24.02.2016 GLIEDERUNG 1 2 Rolle Aufgabengebiete Berufsbild Anforderungen Gehaltsaussichten Abgrenzung Controlling &
MehrUniversitätslehrgang Finanzmanagement
992/983 Curriculum für den Universitätslehrgang Finanzmanagement Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Studiendauer und Gliederung...3 3 Zulassung...3 4 Pflichtfächer...3 5 Lehrveranstaltungen...4 6 Abschlussarbeit...6
MehrKosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure
Arno Alex. Voegele Lutz Sommer Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Kostenmanagement im Engineering Mit 124 Bildern und 166 Tabellen und einer CD-ROM HANSER Inhalt 1 Betriebliches Rechnungswesen
MehrBetriebliches Rechnungswesen
Betriebliches Rechnungswesen 2 Zusammenfassung In diesem Kapitel beschäftigt sich Carlo Sommerweizen mit dem Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens. Neben dem externen Rechnungswesen schaut sich der
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 75.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. 6.650,91
MehrModulbeschreibung. Modulbezeichnung: Fachbereich: I. Buchführung Studiengang: CMI. Parameter: R 210 Abschluss: B.A.
Buchführung Studiengang: CMI Parameter: R 210 Abschluss: B.A. 1./2. Semester Rechnungslegung 2 60 h 2 Studienleistung: Test / Fallstudien sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Vorgänge buchhalterisch
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR MASSNAHMENNR.: 119/23/16
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 65.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
MehrTeilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
MehrNorddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N. für die Arbeitsgemeinschaft
Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N für die Arbeitsgemeinschaft Betriebliches Rechnungswesen und Bilanzkunde Stand: September 2014 - 2 - A Art und Umfang
MehrControlling SS Prof. Dr. R. Krieger Controlling 0
Controlling SS 2014 Prof. Dr. R. Krieger Controlling 0 1. Stellenwert des Controlling In der Theorie: Anerkannte Teildisziplin der BWL Lehre an vielen Hochschulen und Akademien In der Praxis: Ursprung
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Finanzierung und Controlling in der Sozialwirtschaft Modulnummer: DLBSOFCSW Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h
MehrModulhandbuchvorlage mit Modulgesamtprüfung
Modulhandbuchvorlage mit Modulgesamtprüfung Die Module des Wahlbereichs Allgemeine Betriebswirtschaftslehre werden im Wintersemester 2015/16 letztmalig Modulsignatur/Modulnummer. WBABWL 01... Beschreibung
MehrVorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre
Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 25. Oktober 2016, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und
MehrEinführung in das Controlling
Jürgen Weber Einführung in das Controlling 8., aktualisierte und erweiterte Auflage 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1: BEGRIFF DES CONTROLLING 1 A Wurzeln des Controlling
MehrControlling-Instrumente von A-Z
Controlling-Instrumente von A-Z von Dipl.-Betriebswirt Jörgen Erichsen 8. Auflage Haufe Gruppe Freiburg - Berlin München A Operative Instrumente 9 1 ABC-Analyse 10 1.1 Was ist eine ABC-Analyse? 10 1.2
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.3.1 1.2.3.2 1.2.3.3 1.2.3.4 1.2.3.5 1.2.3.6 1.2.4 1.2.4.1 1.2.4.2 1.2.4.3 1.3 2 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3
MehrSteuerberater. beraten prüfen vertreten
Steuerberater beraten prüfen vertreten Steuerberater als Ansprechpartner für Wirtschaft und Bürger Steuerberater sind für Privatpersonen und Unternehmen die kompetenten Ansprechpartner in allen steuerlichen,
MehrVorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,
MehrB.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach
B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung IV.3 Steuerrecht / Bilanzierung 2/ Internes Rechnungswesen 2 Modulverantwortliche/r: Modulart: Pflichtfach Prüfungsleistungen 5 18 Art: K 90 Lernziele Das Modul Steuerrecht befasst sich
MehrErsatzveranstaltungen und letztmaliges Angebot von Veranstaltungen und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt)
Anhang Ersatzveranstaltungen und letztmaliges Angebot von Veranstaltungen und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt) Deutsch Ersatzveranstaltung (neuer Studiengang) letztmaliges Angebot
Mehrund Wirtschaftsprüfungswesen bzw. in der Steuerabteilung eines Industriebetriebes
Dozenten und Mitarbeiter Dipl.-Kffr. Anita Buchhauser Dr. Klaus von Brocke Dipl.-Kfm. Dipl.-Finw. (FH) Christoph Pfaffeneder Dr. Christian Reiter Dipl.-Kfm. Dr. Ingo Stangl Dipl.-Kffr. Dr. Carmen Weißmann
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrStudiengang Sozialwirtschaft Grafik zum Studienverlauf Studiengang Sozialwirtschaft Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen
Studiengang Sozialwirtschaft Grafik zum Studienverlauf Studiengang Sozialwirtschaft Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Modultitel-Kurzfassung ECTS 1. Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem 5.
MehrMarktorientiertes Management
Profilfach Marktorientiertes Management Sommersemester 2010 1 Worum geht es? Interne Perspektive Externe Perspektive Personalwesen Organisation Marketing Kunden Kunden Struktur & Prozesse Menschen Leistungen
MehrModulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen
Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen
Mehr02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrVon der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow
Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 03.12.2014 11 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner für die intensivere Nutzung der INQA-Referenzinstrumente zur Unterstützung
MehrDer Marktplatz-Workshop Chancen sehen und nutzen
Der Marktplatz-Workshop Chancen sehen und nutzen Inhalt 1. Souverän handeln Richtiges richtig tun 2. Erfolgreiche Positionierung Die Idee des Marktplatzes 3. Der Marktplatz Inhalte und Durchführung 4.
MehrProf. Dr. Gottfried Rühlemann
Prof. Dr. Gottfried Rühlemann WIRTSCHAFTSPRÜFER * STEUERBERATER H O C H S C H U L E M Ü N C H E N - 0 - Semester-Übersicht I. Allgemeine Grundlagen 1. Kostenrechnung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens
MehrSTEUERBERATER. Partner für die betriebswirtschaftliche Beratung
STEUERBERATER Partner für die betriebswirtschaftliche Beratung Betriebswirtschaftliche Beratung als Aufgabe des Steuerberaters Synergie durch kombinierte Beratung Betriebswirtschaftliche Beratung gehört
MehrWirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung
BA 1110 Zusammenfassung 1. semester,74 units, ECTS 7 Dr. Cornelius Holderied Modulkoordination Dipl.-Oec. Sybille Frank, Dr. Cornelius Holderied, Dr. Peter Jancsary Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundbegriffe
MehrLfd. Nr. Art und Dauer in Minuten
Modul- und Stundenübersicht theoretischen Studiensemester und die praktischen Studienzeiten des Bachelorstudiengangs Internationales Handelsmanagement an der Technischen Hochschule Ingolstadt 1. Studienabschnitt
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrInhalt. »Aufgabenteil« Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt»Aufgabenteil«Thomas Stelzer-Rothe \ Christian Jaschinski \ 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 14 1.1 Grundbegriffe und Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 14 1.2 Die Betriebswirtschaft
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 75.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. 6.650,91
MehrVerkürzung des Wirtschaftsprüfungsexamens nach 13b WPO
Lehrstuhl für BWL, insb. Unternehmensrechnung und Rechnungslegung Verkürzung des Wirtschaftsprüfungsexamens nach 13b WPO Anrechnung von Prüfungsleistungen aus dem 1-Fach-Bachelor WiWi auf das Prüfungsgebiet
MehrAMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2012 Nummer: 27 Datum: 08. August 2012
AMTSBLATT der Jahrgang: 2012 Nummer: 27 Datum: 08. August 2012 Inhalt: Studien- und Prüfungsordnung für das Weiterbildungsangebot Logistik im an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof (SPO WZ-DisLog)
MehrKF 06: Bilanzierung, Steuern und Recht im Tourismus
KF 06: Bilanzierung, Steuern und Recht im Tourismus Es ist gewiss interessant, sich im Studium mit Porter und Maslow zu beschäftigen. Aber wenn Sie eine Bilanz nicht lesen können, werden Sie das hinterher
MehrKostenrechnung, Budgetierung und Kostenmanagement. Eine Einführung mit zahlreichen Beispielen. von
Kostenrechnung, Budgetierung und Kostenmanagement Eine Einführung mit zahlreichen Beispielen von Prof. (FH) Mag. Dr. Thomas Wala, MBA Mag. Franz Haslehner L'nde international Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrRZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen
Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 2013 (Stand: 01.04.13) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief. PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von PROF. DR.
Stand: 30. März 2017 Studienbrief Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von PROF. DR. WERNER NANN 2. Auflage vdppfandbriefakademie
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / 2018-2019 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrBetriebliches Rechnungswesen und Controlling
Jürgen Graßhoff Betriebliches Rechnungswesen und Controlling - Arbeitsmaterialien für Grund-, Hauptstudium und Spezialisierung in einer betriebswirtschaftlichen Kerndisziplin Band II: Rechnungswesen und
MehrBasiswissen Rechnungswesen
Beck-Wirtschaftsberater Basiswissen Rechnungswesen Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Controlling von Dr. Volker Schultz 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort
MehrWirtschaftswissenschaften als Nebenfach
Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Steffen Elias Vertreter Studiendekan Nebenfach Wirtschaftswissenschaften Inhalte und Umfang Grundlagen Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrBetriebswirtschaftslehre für Leitende Ärzte
Betriebswirtschaftslehre für Leitende Ärzte herausgegeben von Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann Holger Baumann Prof. Dr. Michael Leonhard Bienert Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus verfasst von Prof. Dr. Michael
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO )
Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Donnerstag, 11.30 13.00, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1041-2) Syllabus Wintersemester 2016/17 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO 1011)
Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Mittwochs, 13.45 15.15, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1011) Syllabus Sommersemester 2016 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung 412-025 Steuerrecht / Bilanzierung 2/ Internes Rechnungswesen 2 Modulverantwortliche/r: Modulart: Pflichtfach Prüfungsleistungen 5 18 Art: K 90 Lernziele Das Modul Steuerrecht befasst
MehrModul- und Lehrveranstaltungsbeschreibung 6. Semester Seite
Modul- und Lehrveranstaltungsbeschreibung Seite Modulbezeichnung Zertifizierung und Planungsanforderungen CERT 2 Lehrveranstaltungsbezeichnung Zertifizierung und Planungsanforderungen CERT 3 Modulbezeichnung
MehrWeiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten
Weiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrPraxistraining mit IHK-Zertifikat. Online Marketing Manager (IHK) Curriculum und Anmeldung
Praxistraining mit IHK-Zertifikat entwickelt mit und veranstaltet von Daniel Gremm, Online Marketing Berater und IHK-Dozent Curriculum und Anmeldung Stand: 12.03.2018 Impressum Das Qualifizierungskonzept
MehrPraxistraining mit IHK-Zertifikat. Online Marketing Manager (IHK) Curriculum und Anmeldung
Praxistraining mit IHK-Zertifikat entwickelt mit und veranstaltet von Daniel Gremm, Online Marketing Berater und IHK-Ausbilder Curriculum und Anmeldung Stand: 27.03.2017 Impressum Das Qualifizierungskonzept
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrPrüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management
Prüfungsordnung für den IWW-Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management 1 Prüfungszweck Der Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management wird exklusiv von dem
MehrZiel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG MARKETING KREATIV
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition in
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Bachelorstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Bachelorstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 06. Oktober 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
MehrStudiengangsspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Logistikmanagement (B.Sc.) an der Europäischen Fernhochschule Hamburg
ANL LOGB 2/H Studiengangsspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Logistikmanagement (B.Sc.) an der Europäischen Fernhochschule Hamburg Zweite Änderungsordnung vom 17.04.2014 0614 K02
MehrPflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart
Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung
MehrKompaktausbildung zum Business Coach IHK
Kompaktausbildung zum Business Coach IHK Zertifizierte Ausbildung in Kooperation mit: DE 2018/19 www.coaching-im-business.de 1 / 5 Zielgruppe Inhalte der Ausbildung Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrQualitätsmanager/- in (Univ.)
Qualitätsmanager/- in (Univ.) Kennen Sie das Geheimnis für wirtschaftlichen Erfolg? à Gute Qualität abliefern und richtig wirtschaften! Das gilt für alle Berufe und Branchen gleichermaßen. Doch wie sollen
Mehr