EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE TROISDORF NACHRICHTEN & TERMINE KOMPASS

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1 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE TROISDORF KOMPASS

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Jan Ehlert mit dieser Ausgabe des KOMPASS, die Sie heute in den Händen halten, gelangen wir in der Geschichte der Gemeinde in jene Zeit, als Paul Schäfer, der später aufgrund seiner Verbrechen in der Colonia Dignidad in Chile verurteilt wurde, Verbindungen in unsere Gemeinde hatte. Ist aber alles wahr, was in den letzten Jahren in den Zeitungen zu diesem Mann zu lesen war, haben wir uns gefragt. Auf den Sonderseiten in diesem Heft erzählen Heike Groß und Ingo Zöllich von ihrer spannenden Suche nach Hinweisen und Zeitzeugen von damals und von dem, was sich bei ihren Recherchen an neuen Erkenntnissen aufgetan hat, die so bisher niemand zusammengetragen hat. Das grausame Beispiel von Paul Schäfer war für uns Anlass, noch einmal kritisch zu schauen, woran man heute gefährliche Gruppierungen und Weltanschauungen erkennt. Dazu erklärt uns der Landespfarrer für Weltanschauungsfragen unserer Rheinischen Kirche, Andrew Schäfer, warum der Begriff Sekte heute nicht mehr der richtige ist, welche Gruppierungen aktuell in unserer Region aktiv sind und wo Betroffene Rat und Hilfe bekommen. Dass auch das Christentum einmal als kleine Splittergruppe entstanden ist und bis heute aus vielen unterschiedlichen Glaubensrichtungen besteht, davon erzählen Ihnen in dieser Ausgabe Klaus Stoll und Pfarrer Dietmar Pistorius. Daneben finden Sie wieder zahlreiche Hinweise auf Veranstaltungen und Gottesdienste in unserer Gemeinde, zu denen wir Sie auf diesem Wege herzlich einladen: Gemeindepilger- und Kinderbibeltag, Konfirmationen, Gottesdienst unter freiem Himmel und vieles mehr Besonders an den Kar- und Ostertagen wartet dabei wieder ein vielfältiges Programm in unseren beiden Kirchen in der Stadtmitte und auf der Hütte auf Sie. Viel Spaß beim Lesen und Blättern und bis bald in Troisdorf! Ihr Pfarrer Jan Ehlert 2

3 Andacht Freiheit der Kinder Gottes Da kann einem schon der Atem stocken: Da vergeht sich einer an jungen Menschen, missbraucht sie sexuell, zwingt sie mit Schlägen, Elektroschocks und frommen Worten, schließt Menschen ein und lässt in Bunkern foltern, und nennt sich selbst dabei noch Pius - der Fromme - und den Kerker, den er schuf: Colonia Dignidad - Kolonie der Würde. Seine Taten begründet er in deftigen Predigten, in denen er die Sünde predigt, nicht das Evangelium, von Gottes Strafe redet, nicht vom Heil. Paul Schäfer, der Anführer jener namenlosen Sekte, sei quasi gottgleich gewesen; so erzählen es Menschen, die in der Kolonie lebten. Selbst, wenn sie brutal misshandelt wurden, hätten sie nach ihrer eigenen Schuld gefragt, nicht nach Schäfers. Dass er ihnen ihre Freiheit raubte, so war der ein oder andere bereit zu glauben, sei zu ihrem Besten: Denn hier sei ein gelobtes Land, draußen aber eine gottlose Welt. Die Geschichte, die Paul Schäfer mit seiner Sekte in der Colonia Dignidad in Chile schrieb, ist für mich eine der traurigsten Geschichten, die mit christlichem Glauben begründet wurden. Sie ist leider nicht die einzige. Immer wieder können wir in der Geschichte entdecken, wie mit Religion und Christentum Menschen Macht über Menschen ausübten. Es funktioniert ganz einfach: Mach den Menschen ein schlechtes Gewissen und versprich ihnen dann das Heil, wenn sie tun, was du sagst Aber das schlechte Gewissen ist in Sachen des Glaubens kein guter Ratgeber. Dem schlechten Gewissen hält der Apostel Paulus den Glauben entgegen. Nicht, was Du aus einem schlechten Gewissen heraus Gutes tun willst, kann Dir zum Heil helfen, sondern: Ein Mensch wird gerecht allein durch den Glauben an Jesus Christus. Ihm allein gilt es darum auch zu folgen, und nicht den selbsternannten Führern und Lehrern. Die Glaubensgeschichte Israels erzählt von Gott, der sein Volk aus der Sklaverei in die Freiheit führt. Paulus greift das Stichwort auf, wenn er davon spricht, dass dort, wo Gottes Geist weht, ein Geist der Freiheit weht (2. Kor 3,17). Das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen, heißt Menschen diese Freiheit zuzusprechen: Die Freiheit der Gewissen, und seien sie noch so beladen, sich einzig und allein an den zu wenden, der sie heilen kann: Jesus Christus. Die Freiheit, sich nicht zwingen zu lassen, sondern zu glauben. Die herrliche Freiheit der Kinder Gottes, zu der wir berufen sind, macht uns frei von Menschen, Mächten und Machenschaften. Pfarrer Dietmar Pistorius 3

4 Nachrichten und Termine Sekten Was machen eigentlich die Sekten heute? Ein Gastbeitrag von Landespfarrer Andrew Schäfer Vor gut 20 Jahren waren sie noch in aller Munde, jetzt hört man nicht mehr viel von ihnen, den so genannten Sekten, so scheint es. Natürlich sehe ich das als Beauftragter für Weltanschauungsfragen unserer Kirche anders, allerdings kommt es darauf an, mit welchem Verständnis des Begriffs Sekte man über dieses Thema spricht. Streit ohne Kampfbegriffe Ursprünglich wurde mit Sekte eine Gruppe beschrieben, die sich von einer Kirche abgespalten hatte und eigenen Sonderlehren folgte. Als Minderheit vertrat sie eine, von der Ursprungsreligion oder -gemeinschaft abweichende Lehre und Glaubenspraxis, die sie aber für die entscheidende Wahrheit des Glaubens hielt. Man könnte zugespitzt sagen, auch das Christentum ist einst als jüdische Sekte entstanden. In der Öffentlichkeit herrscht ein anderer Sekten -Begriff vor: Umgangssprachlich werden sozial auffällige, fanatische, gefährliche, konfliktträchtige oder sonderliche, von einem allgemeinen Wertekonsens abweichende Gemeinschaften und Organisationen als Sekten bezeichnet. Der Begriff Sekte" ist hier zu einem polemischen Kampfbegriff geworden, der eher den Streit anheizt als der sachlichen Aufklärung dient. Wer heute Sekte" sagt, meint damit immer die anderen. Heute vermeiden staatliche und kirchliche Stellen den Sekten -Begriff ganz oder weitgehend, weil er so abwertend und polemisch aufgeladen ist. Das ist gut so. Aber die beiden mit diesem Begriff verbundenen Themen sind von bleibender Bedeutung: Zum einen geht es zwischen unterschiedlichen Religionen, neuen religiösen Bewegungen und Weltanschauungen immer auch um die Frage der Wahrheit des eigenen Glaubens. Darum darf und muss sogar gestritten werden, zum Beispiel im theologischen Gespräch mit unseren muslimischen Partnern, wo es nicht nur um Gemeinsames, sondern auch um grundlegende Differenzen geht (so die Landessynode der EKiR im Januar 2018). Allerdings dürfen die kein Grund zu polemischer Abwertung anderer Glaubensformen sein, sondern der Dialog muss fair und auf Augenhöhe miteinander geführt werden! Konfliktträchtigkeit religiöser Gemeinschaften und Weltanschauungen Religion ist nicht harmlos, sie kann missbraucht werden und Menschen großen Schaden zufügen. Das Gleiche gilt für Weltanschauungen, auch dort kann man sich radikalisieren denken Sie nur an Rechts- und in letzter Zeit zunehmend in unserer Beratung Linksextremisten oder an die Radikalisierung junger Menschen zu dschihadistischen und salafistischen Akteuren auch in dieser Region. 4

5 Sekten Merkmale konfliktträchtiger Entwicklung können sein: unrealistische Versprechungen von Glück, Gesundheit, Erfolg, spiritueller Erfahrung und die Lösung aller persönlichen Probleme, eine stark abgeschottete Gruppe mit strenger Hierarchie, starkem schwarz-weiß- Denken und rigider Moral, die großes zeitliches, geistiges und körperliches Engagement erwartet und keine Kritik, weder von innen noch von außen, duldet, oder eine zentrale Figur als Meister, Guru, Prophet, spiritueller Lehrer, die absolutes Vertrauen und Gehorsam beansprucht. Checkliste zur Beurteilung von fragwürdigen Gemeinschaften: checkliste.php#2 Aktuelle Entwicklungen in beide Richtungen Ein Drittes kommt hinzu. Religionen, neue religiöse Bewegungen und Weltanschauungen sind keine statischen, unveränderlichen Größen. Sie sind in Bewegung, verändern ihre soziale Gestalt und auch ihre Lehre! Die Neuapostolische Kirche z.b. hat sich einst stark abgeschottet, lebte ganz aus ihrem exklusiven Selbstverständnis als Endzeitkirche, die allen anderen überlegen sei. Seit über 20 Jahren befindet sie sich jetzt in einem starken Veränderungsprozess, grenzt Kritiker nicht mehr aus, sondern sucht das Gespräch mit ihnen. Auch ökumenisch hat sie Anschluss gesucht und gefunden. Es gibt vertrauensvolle theologische Gespräche zwischen ihr und ökumenischen Kirchen auf Augenhöhe und hohem Niveau, unter anderem durch das Engagement des Troisdorfer Apostels Franz Wilhelm Otten. Die Neuapostolische Kirche ist lange schon keine Sekte mehr, sondern auf gutem Weg in die christliche Ökumene! Es gibt auch die umgekehrte Entwicklung: eine erschreckende Radikalisierung. Aus dem Raum Troisdorf / Lohmar / Siegburg stammen ursprünglich die Menschen, die als Colonia Dignidad in Chile traurige Berühmtheit erlangt haben. Vor allem Paul Schäfer, der Gründer der totalitären religiösen Gemeinschaft, die mit der Diktatur in Chile gemeinsame Sache gemacht hat, ist zu nennen. Es gibt Berichte über Misshandlungen, Morde und Massenexekutionen des Geheimdienstes auf dem Gelände der Colonia Dignidad. Schäfer war davor in Lohmar als Betreiber einer Privaten Socialen Mission e.v. aktiv und entzog sich nach einer Anzeige wegen sexuellen Missbrauchs den Ermittlungsbehörden durch Flucht nach Chile. Heute kehren manche der Ehemaligen der Colonia, nicht wenige traumatisiert, zurück in ihre Heimat. In Krefeld haben sich einige ehemalige Mitglieder der Führungsriege im Umfeld der umstrittenen Freien Volksmission Krefeld des Predigers Ewald Frank niedergelassen. Er hatte früher die Colonia Dignidad besucht und darf inzwischen nicht mehr nach Chile einreisen. Unter diesen Ehemaligen befindet sich auch Hartmut Hopp, der frühere Arzt der Colonia. Er wurde in Chile wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch von Minderjährigen rechtskräftig zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt und wird von Interpol mit internationalem Haftbefehl gesucht. So problematisch der Sekten -Begriff inzwischen ist, so sehr bedarf es in einer von religiöser Vielfalt geprägten Gesellschaft, die auf faire Dialoge unter verschiedenen religiösen und weltanschaulichen Akteuren angewiesen ist, einer bisweilen klaren und kritischen Auseinandersetzung. Dazu leistet die Kirche mit ihrer Weltanschauungsarbeit einen wichtigen Beitrag. Persönliche und vertrauliche Beratung im Bereich kirchlicher Weltanschauungsarbeit bieten: - Beauftragter des Kirchenkreises An Sieg und Rhein. Pfr. Dr. Christoph Melchior, Telefon 0228 / Landespfarramt für Weltanschaungsfragen der Evangelischen Kirche im Rheinland: Pfr. Andrew Schäfer, Telefon 0211 / Beratung zur Salafismus-Prävention: Hayat in Bonn, Telefon

6 Angefangen als Sekte Die Wurzel trägt Dich! Von einer kleinen Sekte zur Weltreligion von Dietmar Pistorius Sekte, so belehrt uns das Lexikon, kommt vom lateinischen secta. Das meint Richtung, Partei, Schule oder Lehre. Die Bezeichnung hat sich eingebürgert für jede Art religiöser, philosophischer oder politischer Richtung, die sich von den vorherrschenden Überzeugungen, Meinungen oder Ritualen unterscheidet. Und zwar so sehr unterscheidet, dass man sich irgendwann von den überkommenen Institutionen und Organisationsformen abspaltet und etwas Neues beginnt. So wie das junge Christentum: Bevor das Christentum zur eigenständigen Religion wurde, war es eine innerjüdische Sekte: Jesus war Jude, seine Nachfolgerinnen und Nachfolger auch. Aber sie lebten einen Glauben, der sich radikal unterschied von der dominierenden Tempelaristokratie in Jerusalem. Als Wanderradikale gestalteten sie ihren Glauben in provozierend anderer Art und eckten damit an: Dass Jesus die Tische der Wechsler und Händler im Tempel umstieß, erzählt von einer dieser extremen Provokationen. Nach der Kreuzigung Jesu hören wir, wie sich diese Sekte in und um Jerusalem organisiert. Erste Ämter lassen eigene Strukturen erkennen. Die innerjüdische Sekte beginnt sich abzuspalten, nicht ohne die Hoffnung, die viele Sekten hegen: Dass die Mehrheit ihnen auf den neuen Weg folgen wird. Sie selbst verstehen sich nicht als neue Religion, sondern als Juden auf dem rechten Weg. Es sind andere, die sie als Christen bezeichnen. Als der Rabbiner Paulus einst Kritiker und Verfolger der Sekte sich ihr anschließt und mehr noch, sich auf den Weg macht, das Evangelium aller Welt, und zwar nicht nur der jüdischen Welt zu verkündigen, da droht der Sekte schon die erste Spaltung. Sie entsteht an der Frage, ob Nichtjuden erst Juden werden müssen, sich also beschneiden lassen müssen und alle Rituale halten, oder ob sie wie Paulus lehrt durch den Glauben an Jesus Christus schon dazugehören können. Historisch hat Paulus gesiegt. Und damit ohne dass er das wollte die endgültige Abspaltung der Christensekte vom Judentum bewirkt. Es entstand eine eigene Religion. In deren Geschichte setzte sich dann die Spalterei fort. Immer wieder gab es Glaubens- und Lebensfragen, an denen Gruppen eigene Wege gingen. Man kann sich das vorstellen wie die Krone eines Baumes, bei dem immer wieder Verzweigungen und neue Äste zu beobachten sind. Das übrigens ist gar kein neues Bild: Schon der Apostel Paulus hat es angedeutet. Da vergleicht er die glaubenden Heiden mit einem wilden Ölzweig, der in einen Baum eingepfropft wird, um sie dann an ihre bleibende Verbindung mit dem Judentum als Wurzel unseres Glaubens zu erinnern: Ihr sollt wissen, dass nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich. 6

7 Christen im Nahen Osten Christen im Nahen Osten von Klaus Stoll Wenn man auf der langen, gewundenen, staubigen Straße von Khoramshar nach Teheran in einer Steigung einen Schwerlastzug überholt, der mühsam versucht, eine 120 Tonnen schwere Turbine den Berg herauf zu ziehen, hält man an und fragt, ob man vielleicht mit einem Abschleppseil behilflich sein könne. Wenn dann der Fahrer aussteigt und zunächst einmal einen Tee vom nahe gelegenen Büdchen bringen lässt und sich mit dem Namen Luther vorstellt, denkt man an Wittenberg und kommt schnell ins Gespräch. Es stellt sich dann heraus, dass der Mann im Iran geboren wurde und in der Gemeinschaft der Assyrian Evangelical Church aufgewachsen ist. Ein paar Tausend Mitglieder mussten während der Revolution ihr Heimatland 1979 verlassen und haben in San Jose in Kalifornien eine moderne kirchliche Gemeinde gegründet. Ebenfalls zur Flucht aus dem Iran in den Jahren der Machtübernahme durch die Mullahs gezwungen wurde die Gemeinschaft der Bahai, die seit Mitte des 19. Jhd. die zweite große Religionsgruppe darstellte. Die etwa 8 Mio. Anhänger sind heute über alle Welt verteilt und pilgern zu ihrem Tempel in Haifa. Der Mensch, sagen sie, steht vor allen Geschöpfen Gott am nächsten, da er mit einem freien Willen und Vernunft ausgestattet wurde. Der Gründer Abdul-Baha bezeichnete die Nächstenliebe als wichtigstes Element und Gebot: Verkehrt mit den Angehörigen aller Religionen im Geiste der Achtung und der Brüderlichkeit Als Kaiser Constantin im Jahr 325 die sich ständig streitenden Bischöfe im byzantinischen Reich zu einem Konzil in Nicäa zusammenrief, machten diese tatsächlich Frieden und einigten sich nach Wochen auf die Formel: Gott Vater und Sohn und Heiliger Geist. Die Trinität war erfunden! Der aus Alexandrien angereiste Bischof Arianus hielt davon überhaupt nichts, reiste ab und gründete den Arianismus, der sich schnell über ganz Nordafrika und auch in Europa ausbreitete. Die frühen Christen im Orient folgten den Worten des Johannesevangeliums: In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. Die größte Wohnung bezogen wohl die Kopten in Ägypten. Fest Assyrische Evangelische Kirche San Jose in der Dreifaltigkeit verankert, verbreiteten sie sich dort lange vor dem Islam. Heute stellen sie etwa 10 % der Bevölkerung und erleben Bedrohungen und Anschläge auf ihre Kirchen. Als 117. Nachfolger des heiligen Markus versucht Shenouda III, Papst von Alexandria und ganz Afrika, die Gläubigen zusammenzuhalten. Eine ähnlich große Wohnung haben im 1. Jhd. die Armenier bezogen. Mit ihren katholischen und russisch-orthodoxen Gliedern besteht diese Gemeinschaft mit etwa 9 Mio. Mitgliedern heute in vielen Teilen der Welt und einem eigenen Staat innerhalb der Russischen Föderation trotz schwerer Verfolgungen im Laufe der letzten 100 Jahre. Standhafte Mieter einer nah-östlichen Bleibe sind auch die Maroniten mit etwa 3 Mio. Bewohnern. Im Gegensatz zu den meisten Gemeinschaften, die sich schon vor Jahrhunderten von Rom abgewandt hatten, halten die Maroniten dem Papst die Treue und verfügen, vor allem im Libanon, über starken politischen Einfluss. Aber auch Nestorianer ebenso wie die Anhänger der Griechisch-Orthodoxen, Syrisch-Orthodoxen, und Chaldäisch-Katholischen Kirchen erhielten sich bis heute ihre Art des Glaubens. Es spricht für die Toleranz unter den Christen und die Liebe ihres Gottes, dass sich diese Vielfalt bis auf den heutigen Tag erhalten konnte und man manchen von ihnen bei einer Tasse Tee begegnen kann. 7

8 Gemeindegeschichte Es gibt kein Zurück Paul Schäfer als Jugendgruppenleiter in Troisdorf von Heike Groß und Ingo Zöllich 8 Im Februar 2016 kam der Film Colonia Dignidad Es gibt kein Zurück in die deutschen Kinos. Paul Schäfer, Gründer der Sektenkolonie Colonia Dignidad und des vielfachen Kindesmissbrauchs überführt, gelangte dadurch wieder ins Bewusstsein der Troisdorfer, denn in unserer Stadt war er aufgewachsen und hatte Jungengruppen in der Evangelischen Kirchengemeinde geleitet. Als Teufel aus Troisdorf bezeichnete ihn der Generalanzeiger in einem Artikel anlässlich des Filmstarts und berichtete aus der Frühzeit Schäfers, er habe als CVJM-Jugendleiter in Troisdorf gearbeitet, doch habe man es nach Gewaltvorwürfen hier wie auch anderswo stets bei diskreten Kündigungen belassen, statt ihn anzuzeigen. Auch der Rhein-Sieg-Anzeiger sah es noch im August 2017 als gesichert an, dass Schäfer 1947 als Jugendpfleger in der evangelischen Kirchengemeinde Troisdorf arbeitete, die ihn 1949/50 allerdings entließ. Erste Recherchen Für uns war damit gar nichts gesichert. Denn wir hatten in der Arbeitsgruppe Geschichte der Evangelischen in Troisdorf bereits alle Presbyteriumsprotokolle der fraglichen Zeit gesichtet, aber nirgendwo den Namen Paul Schäfer gefunden: keine Einstellung, keine Dienstanweisung, keine Entlassung. Ein Blick in den Personalschrank des Gemeindearchivs half nicht weiter: Eine Personalakte Paul Schäfer existierte nicht. Auch Nachfragen beim Kirchenkreis in Siegburg und in Bonn, das damals noch mit Troisdorf in einem Kirchenkreis verbunden war, sowie beim Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland liefen ins Leere: An keiner Stelle lagen Personaldokumente zu Schäfer vor. Immerhin konnte uns das Troisdorfer Stadtarchiv mit den wichtigsten Daten weiterhelfen. Als jüngster von drei Brüdern wurde Paul Schäfer am in Bonn geboren und wuchs zunächst in Spich auf wurden die Eltern geschieden heiratete die Mutter erneut. Die Familie lebte nun in der Frankfurter Straße und später in der Wilhelmstraße, in unmittelbarer Nähe zu Kirche und Gemeindehaus. Paul war ein schlechter Schüler. In der Evangelischen Paul Schäfer im Gras Volksschule blieb er zweimal sitzen; 1936 wurde er nach der 8. Klasse auf dem Stand der 6. Klasse entlassen. Nach dem Krieg blieb er weitgehend arbeitslos und hatte keinen Wohnsitzeintrag, verbrachte aber immer wieder längere Zeiten in der Wohnung von Mutter und Stiefvater. Zeitzeugen Kurz nachdem der Film zur Colonia Dignidad gestartet war, erschien ein etwa 80 Jahre alter Mann im Gemeindeamt und erzählte, wie er Paul Schäfer als Jugendgruppenleiter erlebt hat. Es müsse doch noch andere Zeitzeugen geben, meinte er, und schlug vor, man solle sich einmal zusammensetzen und die Geschichte aufarbeiten. Zunächst waren wir noch mit anderen Kapiteln der Gemeindegeschichte beschäftigt, doch im Sommer 2017 konnten wir, auch mithilfe des damaligen Jugendleiters Günter Schmitt, endlich fünf Zeitzeugen zu einem Gespräch einladen. Sie berichteten vom unsteten Leben Schäfers ebenso wie von seinem mitreißenden Charisma, von fröhlichen Singstunden wie von unheimlichen Gebetstreffen, von spannenden Wochenendlagern und schlimmen Erniedrigungen. Dabei kristallisierte sich die Rolle Schäfers in der evangelischen Jugend heraus. Wie in der Vorkriegszeit, so war die Jugendarbeit auch ab 1946 in einen Mädchen- und einen Jungenbund

9 Gemeindegeschichte getrennt und rein ehrenamtlich organisiert. Vor dem Krieg gehörte Schäfers Bruder Walter zu den wesentlichen Leitern der evangelischen Jungen, nun, da Walter im Krieg geblieben war, übernahm Paul seine Rolle. Mit einer Gruppe fingen die Kriegsheimkehrer 1946 an. Bald waren es mindestens vier Gruppen mit insgesamt etwa 80 Jungen. Schäfer leitete eine dieser Gruppen, die Gruppe Leubelfing. Im CVJM war die Troisdorfer Jugend nicht, weil sie sich den Mitgliedsbeitrag nicht leisten konnte. Paul Schäfer war also eigentlich bloß einer von mehreren Gruppenleitern. Arbeitslos und nur gelegentlich auf Jahrmärkten tätig, hatte er viel Zeit und leitete in gewisser Weise auch die anderen Gruppenleiter. Die mütterliche Wohnung war ständiger Treffpunkt. Wer unten die Erkennungsmelodie pfiff, bekam den Schlüssel an einer Schnur heruntergelassen und konnte heraufkommen. Mit allen Gruppen gemeinsam führte Schäfer Theaterprojekte durch und organisierte Fahrten. Die Gruppentreffen fanden im Keller des evangelischen Gemeindehauses in der Kronprinzenstraße statt. In der Tradition der bündischen Jugend wurden Fahrtenlieder gesungen, Schäfer spielte auf der Gitarre dazu. Als erstes großes Projekt führte man gemeinsam das Rüpelspiel Peter Squenz auf. Immer wieder fuhren Wimpel Gruppe Leubelfing Schäfer auf Gut Rottland die Jungen ins Wochenendlager, z.b. nach Leuscheid, ins Gammersbachtal oder nach Gut Rottland bei Waldbröl. Geschlafen wurde in einfachen Unterkünften oder Zelten, Waschen und Spülen geschah am Bach. Den Zeitzeugen in Erinnerung geblieben ist eine Strafaktion für einen Jungen, den man bei einem Diebstahl erwischt hatte. Er musste mit nacktem Oberkörper durch das Spalier der anderen laufen, die ihn verhöhnen und schlagen sollten. Programm Rüpelspiel Peter Squenz Als Kind hatte sich Schäfer mit einer Schere derart an einem Auge verletzt, dass es ihm entnommen und ein Glasauge eingesetzt werden musste. Das Glasauge verlieh ihm einen unergründlichen Blick. Schäfer verstand es zu organisieren und Begeisterung zu entfachen, ab 1947 mit verstärkt religiöser Ausprägung. Im CVJM-Lager in Leuscheid Ende 1946 kam er mit evangelikalen Kreisen in Kontakt. Ab August 1947 besuchte er die Helferschule Gut Rottland, eine Erziehungsstätte für Männer, die gemäß ihrem Statut das Ziel hatte, Männer für die Ausbreitung lebendigen, tätigen Christentums zu gewinnen und vorzubereiten. Daheim in Troisdorf ließ er nun keine Fahrtenlieder mehr, sondern überwiegend evangelikales Liedgut singen, sogenannte Reichslieder. Die Gruppenstunden nannte er jetzt Bibelstunden. Dabei betete er immer länger mit den Jungen. Einige lud er auch zum persönlichen Gebet nur er und jeweils ein Junge in die mütterliche Woh- 9

10 Gemeindegeschichte Kontakt. Ohne ihren umtriebigen und charismatischen Führer schrumpfte die männliche evangelische Jugend in Troisdorf bald; schon nach wenigen Jahren waren nur noch rund 25 Jungen aktiv. Ein Archivfund Schäfers Eintrag in die Kladde der ev. Jugend ( Christus unseres Lebens Grund ) nung ein. Dabei werde kein Auge trocken bleiben, versprach er. Einem der Zeitzeugen legte er bei einem solchen persönlichen Gebet die Hände auf die Knie. Dieser Junge nahm daraufhin nicht mehr an den Aktivitäten der evangelischen Jugend teil. Andere berichteten, dass Schäfer nah an sie heranrückte und seine Hände auf ihren Kopf legte ging Pfarrer Theiß, schon seit Jahren erkrankt und mit den Kräften am Ende, in den Ruhestand. Sein Nachfolger Walter Klocke scheint Schäfers Treiben von Anfang an skeptisch gesehen zu haben. Jedenfalls berichteten uns die Zeitzeugen, dass Schäfer den anderen Jugendgruppenleitern vorschlug, einen ausrangierten Zugwaggon in den Wald zu bringen und zum ungestörten Treffpunkt auszubauen. Realisiert wurde dieses Vorhaben nicht. Klocke kündigte sich dann 1949 zu einer Bibelstunde an. Schäfer schärfte den Jungen vorher ein, sie sollten brav sein und möglichst keine Fragen stellen. Während der Bibelstunde schwieg Klocke, zuckte aber wiederholt mit den Mundwinkeln. Den Zeitzeugen zufolge hörte Schäfer bald nach Klockes Besuch in der Gruppe mit seiner Leitungstätigkeit in Troisdorf auf. Ob dies durch Einwirken von Pfarre Klocke geschah, lässt sich nicht mehr klären. Zu den anderen Jugendgruppenleitern hielt Schäfer noch lange brieflich Als wir im Archiv zur Gemeindegeschichte in der Nazizeit forschten, stießen wir auf eine Kladde der evangelischen Jugend, in der die Jugendgruppenleiter von ihren Aktivitäten berichteten. Darin fanden wir dann doch noch eine schriftliche Quelle von Paul Schäfer. Am Pfingstmontag, dem , schrieb er selbst über die zurückliegenden zehn Jahre, über die Einschränkungen durch die Hitler-Jugend, über Trauer, Elend, Verwüstung, Tod, Verzweiflung und Hungersnot des 6jährigen Krieges und über den Neuanfang. Er berichtet von den bisherigen Veranstaltungen der Jugendgruppen: Krippenspiel 1946 in der Kirche, Freizeit in Leuscheid Dezember 1946, Osterspiel April 1947 und im Mai 1947 Missionsfest in Porz. Gott helfe uns, daß unsere Arbeit Frucht bringe im Herzen unserer Jugend, schrieb er und nannte die neue Bundeslosung: Christus unseres Lebens Grund. Rekonstruierte Geschichte Auf die Hinweise der Zeitzeugen hin konnten wir die weitere Geschichte Schäfers genauer rekonstruieren ging er nach Gartow (heute Landkreis Lüchow-Dannenberg), um dort in einem Altersheim der Diakonie zu arbeiten. Durch Vermittlung eines Pfarrers wurde er dann zusätzlich Jugendwart des Kirchenkreises Gartow und erhielt damit tatsächlich eine kirchliche Anstellung, wie uns das Archiv der ev.-luth. Landeskirche Hannovers bestätigte. Als Lohn bekam Schäfer 20 DM im Monat das war auch damals nicht mehr als ein besseres Taschengeld. Wohnen und essen konnte er im Altersheim; vielleicht bekam er für seine Arbeit dort auch weiteren Lohn. Als Jugendwart sollte er in allen Kirchengemeinden des relativ kleinen Kirchenkreises Gartow Jugendarbeit in Einvernehmen mit dem jeweiligen Ortspfarrer machen. Neben dieser Arbeit im kirchlichen Auftrag war keine freie Jugendarbeit zulässig. Im Sommer 1950 radelten drei Troisdorfer Jugendgruppenleiter nach Gartow, um Schäfer 10

11 Gemeindegeschichte zu besuchen. Dort erlebten sie, wie Schäfer die Jugend zu begeistern verstand, wurden aber auch Zeugen beginnender Sektiererei. Der Gärtner des Anwesens, auf dem sich das Altersheim befand, wollte nicht, dass sein Sohn an Schäfers Veranstaltungen teilnahm. Schäfer drängte den Sohn jedoch dazu. Darüber kam es zum Streit mit dem Pastor. Der Junge müsse Vater und Mutter ehren, meinte der Pastor gemäß dem vierten der Zehn Gebote, während Schäfer Petrus zitierte: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen (Apg 5,29). Wegen Beeinflussung der Jugendlichen und Sektenverhalten wurde Schäfer im Oktober 1950 als Jugendwart des Kirchenkreises Gartow entlassen und im Altersheim vor die Tür gesetzt. Einige Nächte verbrachte er im Wald. Dort sei ihm Christus begegnet, berichtete er einem unserer Zeitzeugen. Schäfer agierte weiterhin im Raum Gartow, u.a. trat er im Frühjahr 1951 als Redner der Pfingstbewegung in Holtorf auf. Am schrieb der Superintendent an das Landeskirchenamt in Hannover: Die durch einen arbeitslosen Paul Schäfer in Gartow veranlassten Unzuträglichkeiten haben sich in letzter Zeit so gesteigert, dass die Pfarrämter, der größte Teil der in Frage kommenden Eltern, die politische Gemeinde [...] einhellig entscheidende Massnahmen zur Beseitigung des Paul Schäfer verlangen. Im März 1953 gab der Superintendent dann Entwarnung : Durch Fortgang Schäfers aus Gartow im Sommer 1952 habe sich die Lage sofort beruhigt. Vielleicht auf Vermittlung eines Lehrers aus Gartow bekam Schäfer eine Stelle als Erzieher in einem Fürsorgeheim für schwer erziehbare Jungen in Heidenheim bei Stuttgart. Bereits im August 1953 wurde er fristlos entlassen, nachdem er bei sexuellen Übergriffen auf Jungen erwischt worden war. In den folgenden Jahren war er als Wanderprediger in freikirchlichen Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Anhänger fand er vor allem in einer Baptistengemeinde in Gronau und in einer Pfingstgemeinde in Graz.1956 gründete er in Lohmar-Heide die Private Sociale Misson, ein Erziehungsheim für die Kinder seiner Anhänger. Einer der Troisdorfer Jugendgruppenleiter wollte ihn dort besuchen. Man ließ ihn am Eingang stehen, holte aber nach einigem Drängen Schäfer selbst herbei. Der fragte: Was willst du hier? Als die Staatsanwaltschaft nach Anzeigen wegen Vergewaltigung zweier Jungen gegen Schäfer zu ermitteln begann, floh er 1961 mit Anhängern und anvertrauten Kindern nach Chile, gründete dort die Colonia Dignidad und baute, geschützt von der Pinochet-Diktatur und der deutschen Botschaft, seine Schreckensherrschaft auf. Nach Ende der Diktatur tauchte er für einige Jahre unter, wurde aber 2005 festgenommen und 2006 zu 20 Jahren Haft und erheblichen Schmerzensgeldzahlungen verurteilt. Schäfer starb am in chilenischer Haft. Schuld War Schäfer schon in Troisdorf ein Teufel, wie es im Generalanzeiger hieß? Strafexerzitien in Jugendlagern sind ein Verbrechen. Ende der 40er Jahre galten sie aber lediglich als besonders schlimmer Auswuchs von noch üblicher Gewalt in der Erziehung. Auch die persönlichen Gebete mit einzelnen Jungen stellten psychische und körperliche Übergriffe dar. Dezidiert sexueller Missbrauch oder gar Vergewaltigung wurden aus Schäfers Troisdorfer Zeit bisher nicht berichtet. Grund zu einer Anzeige gegen Schäfer hatte die Gemeindeleitung 1949 offensichtlich nicht. Nach unseren Recherchen ist sicher, dass Schäfer nie bei der Ev. Kirchengemeinde Troisdorf angestellt gewesen ist. Dass er ehrenamtlich tätig war, macht seine Taten nicht weniger schlimm. Aus den Versäumnissen der 40er und 50er Jahre haben Kirche und Staat inzwischen gelernt. Was Schäfer im Namen der Gemeinde einzelnen Jungen angetan hat und was für schlimme Verbrechen später daraus wurden, muss uns eine Mahnung bleiben. Zeitzeugen, die weitere Auskünfte zu Schäfers Wirken in Troisdorf geben möchten, können sich gerne bei Heike Groß im Gemeindeamt (Tel ) oder bei Pfarrer Zöllich (Tel ) melden. Für Opfer von sexualisierter Gewalt im kirchlichen Kontext hat die Evangelische Kirche im Rheinland zudem eine unabhängige und vertrauliche Ansprechstelle eingerichtet: Evangelische Hauptstelle für Familien- und Lebensberatung, Frau Claudia Paul, Graf-Recke-Straße 209a, Düsseldorf, Telefon 0211 / oder - 300, claudia.paul@ekir.de. Auf Anfrage kommt Frau Paul auch nach Troisdorf, um betroffene Personen zu beraten und zu begleiten. 11

12 Tipps und Termine Tipps und Termine 12

13 Tipps und Termine 13

14 Aus dem Presbyterium Aus dem Presbyterium n Konfirmation 2018 Erstmals gibt es dieses Jahr eine gemeinsame Konfi-Gruppe für die ganze Gemeinde. Die Jugendlichen feiern ihren Vorstellungsgottesdienst gemeinsam am 6. Mai in der Johanneskirche. Die Konfirmationen finden dann am 13. Mai im Dietrich-Bonhoeffer-Haus und am 2. und 3. Juni in der Johanneskirche statt. vorne (v.l.n.r.): Travis Stasius, Fabian Alvermann, Felix Koch, Justin Dreßler, Simon Jordan, Marie Linser, Julia Oberbrinkmann, Martin Stellmacher mitte (v.l.n.r.): Jule Huber, Elisa Fidan, Celine Schneegaß, Ilia Böttcher, Lennard Gröllmann, Simon Ustjanskij, Jonas Kawohl, Yannik Wolf oben (v.l.n.r.): Chelsea Bauer, Florian Helmert, Carolina Brumm, Jonas Grohmann, Alina Schneegaß, Felix Kneutgen, Leo Maroni, David Schmetkamp, Luka Feuerherm nicht im Bild: Konrad Pistorius n Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Am 2. Juni startet der neue Konfirmandenjahrgang. Eingeladen sind vor allem Jugendliche, die zwischen September 2004 und August 2005 geboren sind. Die Konfirmation wird im Mai 2019 gefeiert. Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es am Donnerstag, dem 3. Mai, um Uhr im Gemeindehaus, Kronprinzenstraße 12. Eingeladen sind dazu die Jugendlichen und ihre Eltern aus der ganzen Gemeinde Pfarrer Michael Lunkenheimer und Pfarrer Ingo Zöllich freuen sich auf die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden! Bitte bringen Sie zur Anmeldung möglichst das Stammbuch und/oder die Taufurkunde mit. n Wechsel im Vorsitz Wie gewohnt findet zum 1. April 2018 der Wechsel im Vorsitz des Presbyteriums statt. Die einjährige Amtszeit von Pfarrer Ingo Zöllich endet. Das Presbyterium hat Pfarrer Dietmar Pistorius zum neuen Vorsitzenden gewählt. Anders als seine drei Vorgänger ist er für zwei Jahre gewählt, da er eine ganze Pfarrstelle innehat. 14

15 Ostergottesdienste Gründonnerstag 29. März 19 Uhr - Johanneskirche Am Tisch Feierabendmahl Karfreitag 30. März Gottesdienste mit Abendmahl 10:45 Uhr - Johanneskirche Ein Riss 10:45 Uhr - Bonhoefferhaus Das ganze Elend dieser Welt Osternacht 31. März 22:30 Uhr - Johanneskirche Grand Opening gemeinsames Essen Ostersonntag 1. April 10:45 Uhr - Johanneskirche Festgottesdienst mit Abendmahl 10:45 Uhr - Bonhoefferhaus FamilienKirche mit Abendmahl Ostermontag 2. April 11 Uhr - Bonhoefferhaus MiniKirche mit Ostereiersuche 15

16 Vorschau Was kommt? Vorschau Zwischen dir und mir FeierAbende zum Hohenlied Paulus Eine Reise in seine Welt In diesem Jahr lesen wir in den ökumenischen feierabenden mit der Bibel ausgewählte Liebesgedichte aus dem Hohenlied, einem König Salomo zugeschriebenen poetischen Buch. Die Reihe beginnt am 8.3. im Dietrich-Bonhoeffer-Haus; die weitere Termine sind: (Pfarrheim Herz Jesu) und 5.4. (St. Johannes, Sieglar). Jeder Abend dauert von 19 bis ca. 21 Uhr; es gibt eine Pause mit Getränken und Gebäck und am Schluss eine Abendandacht. Da die Liebesgedichte des Hohenliedes jeweils für sich stehen, ist es problemlos möglich, nur einzelne der Abende zu besuchen. Mit dem neuen Roman Der Anwalt des Paulus von Gerd Theißen nähert sich dieser dreiteilige Workshop der prägenden Gestalt des frühen Christentums. Am Einführungsabend (14. Mai) werden die Entwicklung und zentrale Gedanken des Paulus vorgestellt. An zwei weiteren Abenden geht es ins Gespräch über den Christenverfolger und Apostel ( Juni). Beginn ist jeweils um 19 Uhr im Kirchencafé der Johanneskirche. Informationen und Anmeldung bei Pfarrer Michael Lunkenheimer lunkenheimer@evangelischtroisdorf.de oder Tel.: Himmelfahrt Gemeinsame FamilienKirche Pfingstmontag GemeindePilgerTag Foto: Wolfgang Dirscherl Foto: Florentine / pixelio Der Himmel wächst bis zu den Bäumen mit diesem Titel feiern wir an Christi Himmelfahrt einen Gottesdienst für die ganze Gemeinde. Gestaltet wird er von den FamilienKirchen- Teams vom Dietrich-Bonhoeffer-Haus und der Johanneskirche mit Pfarrer Michael Lunkenheimer und Kantorin Brigitte Rauscher. Der Gottesdienst zum Feiertag beginnt am 10. Mai um Uhr. Bei gutem Wetter findet er unter den Bäumen an der Johanneskirche statt. Zum 5. Mal laden wir am Pfingstmontag (21. Mai) zum Pilgern ein. Das Ziel stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, wohl aber, dass es wieder fünf verschiedene Wege geben wird: für jüngere Kinder mit Eltern, für ältere Kinder ohne Eltern, für Jugendliche, laufschwächere Erwachsene und laufstärkere Erwachsene. Der Pilgertag wird von einem Team um Pfarrer Ingo Zöllich gestaltet. Nähere Infos liegen ab April in den Kirchen aus und sind unter: 16

17 Vorschau 17

18 Familienzentrum Rund ums Familienzentrum Fotos: Familienzentrum Die Karnevalszeit ist vorbei. Wir haben ausgiebig gefeiert. Jetzt heißt es fasten und verzichten bis Ostern. Wir werden mit den Kindern in dieser Zeit erarbeiten, warum gefastet wird und was es für Möglichkeiten im Kindergarten gibt, in dieser Zeit auf etwas zu verzichten. Vielleicht Süßigkeiten? Spielzeug? Unsere Vorschulkinder sind viel unterwegs und sehr fleißig. Sie waren auf dem Mittelaltermarkt in Siegburg, im Museum König in Bonn zum Thema Savanne und haben das Junge Theater in Bonn besucht und sich Das Sams angeschaut. In Projekten werden die verschiedenen Themen aufgearbeitet. Im Frühling steht noch der Besuch bei der Feuerwehr an und es findet ein Workshop zum Thema Verkehrserziehung mit Herrn Lemmer statt (Verkehrspolizist in Troisdorf). Der Besuch im Kölner Zoo mit anschließender Übernachtung hat mittlerweile Tradition und wird das Vorschuljahr krönend abschließen. n Ausblick und Termine Frühlingsfest im Kindergarten Monat eine kostenlose Beratung an. Donnerstag, , Donnerstag, , sowie Donnerstag, , jeweils 9.00 Uhr und Uhr. Anmeldung unter Am Samstag, dem steigt ab Uhr das große Frühlingsfest des Kindergartens. Alle Kindergartenkinder sind mit ihren Familien herzlich dazu eingeladen. Elterncafé Information und Austausch für Eltern Das Elterncafé findet immer mittwochs statt, am um Uhr, am um 9.00 Uhr sowie am um Uhr im evangelischen Familienzentrum, Viktoriastr. 2. Erziehungsberatung Frau Kruse von der Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-, Jugend-, Ehe- und Lebensfragen Bonn bietet in unserem Familienzentrum jeden Kreative Eltern Regelmäßig findet in der Kindertagesstätte ein Treff für kreative Eltern statt. Hier wird gestrickt, gehäkelt oder genäht. Alle sind herzlich eingeladen zum nächsten Treff: Dienstag, , um Uhr im Evangelischen Familienzentrum Troisdorf. Kinder-Second-Hand-Basar Am Samstag, dem , findet von Uhr wieder unser beliebter Basar statt. Auf zwei Etagen gibt es im ev. Gemeindehaus, Kronprinzenstr. 12, Kinderkleidung, Spielsachen und vieles mehr rund um das Thema Kind. Es gibt auch eine Caféteria.

19 Kinder Jugend Familie KiJuFa KinderJugendFamilie Foto: Wiebke Zöllich Foto: twinlili_pixelio n Farben-froh! FamilienKirchenTag Wir malen und basteln, drucken und werken mit viel Farbe am 3. März von 10:00 15:30 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Kinder, Eltern und Großeltern, Patinnen und Paten oder wer sonst aus der Familie Lust hat gestalten Druckbilder, Beton-Glas-Kunstwerke oder Mosaike, singen, spielen, backen und essen zusammen. Kosten: Erwachsene 3, Kinder 1. Anmeldung bitte bis 1.3. bei Pfarrerin Zöllich, Telefon Am nächsten Tag feiern wir zusammen eine kunterbunte FamilienKirche. n Mit uns auf dem Weg MiniKirche zu Ostern Am Ostermontag um 11 Uhr feiern wir diesen Gottesdienst, der besonders für Familien mit kleinen Kindern bis etwa fünf Jahre geeignet ist. Wir erzählen die Geschichte, wie Jesus mit seinen Freunden auf dem Weg ist nicht tot, wie sie dachten, sondern sehr lebendig! Anschließend dürfen die Kinder auf der Wiese Ostereier suchen. n Abraham und der Daumen des Engels Kinder-Bibel-Tage in den Osterferien In den Tagen nach Ostern, vom 4. bis 6. April, finden die Kinder-Bibel-Tage statt. Im Dietrich- Bonhoeffer-Haus spielen, malen und basteln Kinder von 4 bis 12 Jahren von Mittwoch bis Freitag jeweils von 9.00 bis Uhr zu den Geschichten rund um Abraham und Sara. Der Engel, der auf Abraham aufpasst, führt uns durch die Tage. Wie jedes Jahr wird die Geschichte von größeren Jugendlichen als Theaterstück gespielt und in der Mitte des Tages gibt es Frühstück. Das Team rund um Pfarrerin Zöllich, Pfarrer Zöllich, Erzieherin Sigrid Kasper und Jugendleiter Simon Schilling freut sich auf die gemeinsame Zeit mit den Kindern. Am Sonntag, 8.4., feiern wir gemeinsam zum Abschluss die FamilienKirche: Abraham und Sara und der Segen. Der Kostenbeitrag ist 6 Euro (3 Euro ab dem 2. Kind einer Familie). Anmeldung bitte bei Pfarrerin Zöllich: Tel.: oder: wiebke.zoellich@evangelischtroisdorf.de. Bitte beachten Sie, dass wir ab diesem Jahr nicht mehr extra Einladungskarten an alle Familien verschicken. Es werden immer so viele Kinder angemeldet, dass wir das Porto gut sparen können. 19

20 Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen März - April - Mai 20 Gottesdienste: Sonntagsgottesdienste sonntags, 10:45 Uhr Kindergottesdienste sonntags, 10:45 Uhr MiniKIRCHE Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: Nachtfaltergottesdienst 4.3. Kindergarten- und Schulgottesdienste: Kindergarten mittwochs, 9:15 Uhr, Johanneskirche 7.3.; 11.4.; 2.5. Evangelische Grundschule freitags, 8:15 Uhr, Johanneskirche Schuljahr: 2.3.; 16.3.; 13.4.; 27.4.; Schuljahr: 9.3.; 23.3.; 4.5. Waldschule mittwochs, 8:10 Uhr, Aula Schule 7.3.; 21.3.(St. Gerhard); 11.4.; 25.4.; 9.5.; Roncalli-Schule mittwochs, 8:00 Uhr, Bonhoefferhaus 7.3.; 11.4.; 2.5. Realschule Heimbachstraße donnerstags, 8:30 Uhr, Johanneskirche 15.3.; Gymnasium zum Altenforst donnerstags, 8:00 Uhr, St. Gerhard 8.3.; 22.3.;17.5. Johanneskirche - offene Kirche: Offene Kirche, Kirchencafé und Weltmarkt montags-freitags, 11:00 16:30 Uhr Kontakt: Elke Gresch, Tel: Kircheneintrittsstelle: dienstags und donnerstags, 11:00-16:30 Uhr oder nach Vereinbarung; Kontakt: Pfarrer Pistorius mittendrin Mittagsgebet: mittwochs, 12:15 12:30 Uhr Kontakt: Pfr. Pistorius, Tel.: Vorbereitungskreise für Gottesdienste: Kindergottesdienst DBH montags, 20:00 Uhr Kontakt: Pfr. Zöllich, Tel.: Kindergottesdienst JK Nach Absprache; Gemeindehaus Kontakt: Monika Rink, Tel.: Eltern-Kind-Gruppen: Elternstart Babytreff im Gemeindehaus mittwochs, Kinder 0 1 Jahr 9:00 10:30 Uhr Kontakt: DRK-Familienbildungswerk, Tel.: familienbildungswerk@drk-rheinsieg.de Kirchenmäuse im Gemeindehaus jeweils 9:30 11:00 Uhr montags, Kinder von 8 16 Monaten dienstags, Kinder von Monat. Kontakt: Kyra Bordihn, Tel.: donnerstags, Kinder von 4 12 Monaten ab 12.April Kontakt: Almitra Tetzlaff, Tel.: Eltern-Kind-Gruppe im DBH dienstags, 9:30 11:00 Uhr freitags, 9:30 11:00 Uhr Kontakt: Pfarrerin Zöllich, Tel.: Bewegungskurs Kleiner Turnschuh im DBH mittwochs 14-tägig, Gruppe 1: 7.3.; 21.3.; 11.4.; 25.4.; 9.5.; Gruppe 2: 14.3.; 28.3.; 18.4.; 2.5.; 16.5.; :15 11:45 Uhr Kontakt: Elke Schymetzko, Tel: Kinder- und Jugendarbeit: Kinder- und Jugendarbeit Kontakt: Jugendleiter Simon Schilling, Tel.: Kindergruppe ab 8 Jahren montags, 17:00 18:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus

21 Regelmäßige Veranstaltungen Jugendgruppe ab 12 Jahren dienstags, 18:30 20:00 Uhr Gemeindehaus WurzelWerk Waldspielangebote WurzelZwerge (Kleinkinder + Eltern) Waldpiraten (Kinder von 4-7) WurzelWerker (Kinder von 8-11) Kontakt: J. Starck, Tel , info.wurzelwerk@googl .com Frauen: Frauentreff dienstags, 15:15 17:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 13.3.; 3.4.; 24.4.; Kontakt: Marion Hemmers Tel Frauengruppe donnerstags, 20:00 Uhr Gemeindehaus: 8.3.; 5.4.; 3.5. Kontakt: Gemeindeamt Frauentreff an der Johanneskirche donnerstags, 15:00 Uhr Gemeindehaus: 15.3.; 19.4.; Männer: Männergruppe donnerstags, 20:00 Uhr Gemeindehaus: 22.3.; 19.4.; Radtour; Kontakt: Joachim Pfeifer, Tel Stammtisch freitags, 20:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 16.3.; 20.4.; Kontakt: Pfr. Ingo Zöllich, Tel Rentnerfrühstück donnerstags, 9:00 11:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 15.3.; 19.4.; Kontakt: Ulrich Dreyhaupt, Tel.: Erwachsene und Bildung: Erwachsenenkreis Johanneskirche freitags, 19:00 Uhr; Gemeindehaus 23.3.; 27.4.; Erwachsenenkreis I freitags, 19:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 23.3.; 27.4.; Erwachsenenkreis II freitags, 20:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 9.3.; 13.4.; Spieletreff freitags, 19:30 Uhr Kontakt: René Aden, Tel.: Dietrich-Bonhoeffer-Haus 2.3.; 6.4.; 4.5. Digitale Fotografie 55 + dienstags, 19:00 Uhr; 20.3.; 17.4.; Dietrich-Bonhoeffer-Haus Kontakt: Ariane Walcha, Tel.: Seniorinnen und Senioren: Spiel-Kaffee montags, 14:00 16:30 Uhr Gemeindehaus Kopf fit mittwochs, 15:00 16:30 Uhr Gemeindehaus; 28.3.; 25.4.; Seniorentanz dienstags, 10:00 12:00 Uhr Gemeindehaus Seniorentreff mittwochs, 15:00 17:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 7.3.; 21.3.; 18.4.; 2.5.; 16.5.; Kirchenmusik: Kontakt: Kantorin Brigitte Rauscher, Tel.: Kinderchöre im Gemeindehaus Rotkehlchen (ab. 3 J. in Begleitung Erwachsener) donnerstags, 15:30 16:00 Uhr Kontakt: Charlotte Noreiks Kantörchen (ab 5 J. und Erstklässler) donnerstags, 16:15 17:00 Uhr Kontakt: Charlotte Noreiks, Tel / Kinderkantorei (2.-5. Klasse) dienstags, 16:00 Uhr 17:00 Uhr Jugendkantorei - Johanneskirche (ab 6. Klasse) dienstags, 17:15 Uhr 18:45 Uhr Offenes Singen donnerstags, 18:00 Uhr - 19:30 Uhr Gemeindehaus Kantorei mittwochs, 20:00 Uhr 22:00 Uhr Gemeindehaus Experimentalchor Alte Stimmen mittwochs, 15:00 Uhr 17:00 Uhr Johanneskirche; 7.3.; 21.3.; 18.4.; 2.5.;

22 Amtshandlungen Taufen: Ella Marie Renate Bischoff Eric Stieb Leo Maier Lara Schulz Trauungen Jaqueline Keller, geb. Kühn und Robert Keller Beerdigungen: Katharina Tatarcuk W.-Hamacher-Platz Jahre Waldemar Schmidt Zum alten Tor Jahre Brita Pelikan, geb. Oelkers Viktoriastr Jahre Ursula Matschulat, geb. Wiese Ravensberger Weg 4 86 Jahre Harry Eske Am Bergeracker Jahre Elfriede Rosendahl, geb. Stegert Alfred-Delp-Str Jahre Erika Schepp, geb. Luge Bachstr Jahre Waltraud Böhme, geb. Willner Petersbergstr Jahre Helmut Meisel Siebengebirgsallee Jahre Monika Büttgen, geb. Schmitt Begonienstr Jahre Elisabeth Schrot, geb. Dell Ricarda-Huch-Str Jahre Dr. Heinrich Placke Furtwänglerstr Jahre Elisabeth Maas Azaleenplatz 2 93 Jahre Karla Adowski, geb. Volkmann Talweg Jahre Elfriede Hallmann, geb. Prokopp Hans-Völlmecke-Str Jahre Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf, Kronprinzenstr. 12, Troisdorf, Tel.: Bankverbindung: IBAN: DE BIC: COKSDE33 V.i.S.d.P.G.: D. Pistorius, Tel.: Redaktionsteam : Jan Ehlert, Anke und Ralf Fuhrmann, Cornelia Hensel, Dietmar Pistorius, Klaus Stoll, Wiebke Zöllich Redaktionsschluss des nächsten Kompass: 15. April

23 Kontakte Kontakte Pfarrer 1. Pfarrbezirk und Stadtkirche: Pfarrer Dietmar Pistorius, Viktoriastr. 3a, Tel.: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stadtkirche und Öffentlichkeitsarbeit: Dorothee Zolper Tel: Bürozeiten: Di. + Do. 9:00 11:00 Uhr Pfarrer Jan Ehlert Tel.: / ehlert@evangelischtroisdorf.de Pfarrer 2. Pfarrbezirk und Diakonie: Pfarrer Michael Lunkenheimer Curieweg 20, Tel.: lunkenheimer@evangelischtroisdorf.de Pfarrer und Pfarrerin 3. Pfarrbezirk und Familienarbeit: Pfarrer Ingo Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: ingo.zoellich@evangelischtroisdorf.de Pfarrerin Wiebke Zöllich, Bonhoefferstr. 6, Tel.: wiebke.zoellich@evangelischtroisdorf.de Krankenhausseelsorge: Pfarrerin Ulrike Temme Tel.: / Kirchenmusik: Brigitte Rauscher, Tel.: rauscher@evangelischtroisdorf.de Assistenz: Charlotte Noreiks Tel / noreiks@evangelischtroisdorf.de Diakon und Jugendleiter: Simon Schilling, Tel.: schilling@evangelischtroisdorf.de Leiterin Kindergarten- und Familienzentrum Franziska Ziegler, Tel: kiga@evangelischtroisdorf.de Kirchencafé und Weltmarkt Mo. - Fr. 11:00-16:30 Uhr Koordinatorin: Elke Gresch; Tel Küster: Bonhoefferhaus: Norbert Dzialas, Tel.: Gemeindeamt: Kronprinzenstraße 12, Tel.: / Fax: info@evangelischtroisdorf.de Öffnungszeiten: Di.-Fr. 10:00-12:00 Uhr Mi. 14:00-16:00, Do. 14:30-16:30 Uhr Leitung: Heike Groß, Tel.: gross@evangelischtroisdorf.de Kasse und Meldewesen: Birte Petersen Tel.: petersen@evangelischtroisdorf.de Kirchen und Gemeindehäuser: Johanneskirche, Viktoriastraße 1 Gemeindehaus, Kronprinzenstraße 12 Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Bonhoefferstraße 4, Tel.: Rat und Tat: Diakonie Suchthilfe Poststraße 91, Tel.: ; Suchtprävention, Tel.: Sozialpsychiatrisches Zentrum: Emil-Müller-Str. 6, Tel.: Hilfe bei psychischen Erkrankungen im Alter: Fr. Spoddig, Tel.: Migrationsberatung für Zuwanderer: (ab 27 Jahren) Frau Lange, Tel: Sprechstunde mittwochs Uhr Uhr, Am Wildzaun 14 Allgemeine Sozialberatung: Frau Gebhardt De Smedt, Tel.: Flüchtlingsberatung: Tel.: Tel.: Freiwilligen-Agentur: Tel.: Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- u. Lebensfragen: Sprechzeiten in Troisdorf, Kontakt über das Familienzentrum, Tel.: Hilfe für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien: Der Karren e.v. Tel.: Pfarrstelle für Behindertenarbeit Tel.: Ökumenische Initiative Gemeinnütziger ambulanter Hospizdienst Tel.: Telefonseelsorge Tel.: bzw Weitere Informationen und Beratungsangebote unter: 23

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