Kleine Anfrage. der Abg. Beer (FDP) vom betreffend Entlassungsvorbereitung im hessischen Strafvollzug und Antwort. des Ministers der Justiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kleine Anfrage. der Abg. Beer (FDP) vom 21.02.2002 betreffend Entlassungsvorbereitung im hessischen Strafvollzug und Antwort. des Ministers der Justiz"

Transkript

1 Drucksache 15/ Kleine Anfrage der Abg. Beer (FDP) vom betreffend Entlassungsvorbereitung im hessischen Strafvollzug und Antwort des Ministers der Justiz Vorbemerkung des Ministers der Justiz: Der Strafvollzug dient der Sicherung der Bevölkerung durch Verwahrung und Behandlung von Straftätern. Während der Haftzeit soll der Gefangene keine Straftaten begehen können und dabei so behandelt werden, dass er nach Verbüßung seiner Strafe keine Straftaten mehr begehen will. Zur Umsetzung dieses gesetzlichen Auftrages werden die Gefangenen in Hessen unmittelbar nach Strafantritt einer Zugangsuntersuchung in der Zentralen Einweisungsabteilung bei der JVA Weiterstadt unterzogen. Die Ergebnisse dieser Zugangsuntersuchung schlagen sich in den Empfehlungen der Vollzugsgestaltung nieder, in denen unter anderem behandlerisch gebotene, konkrete Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung aufgezählt werden. Bei der Erstellung des Vollzugsplanes seitens der aufnehmenden Anstalt müssen deshalb nach 7 Nr. 8 StVollzG auch notwendige Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung festgelegt werden. Manche Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung, wie gründliche Beratung über berufliche und familiäre Probleme, Unterstützung bei der Regelung rechtlicher Angelegenheiten, Besorgung der erforderlichen Papiere, Vermittlung von Kontaktpersonen und eine Entschuldung werden unabhängig vom Entlassungsdatum eingeleitet und erledigt. Andere Maßnahmen, wie Wohnungs- und Arbeitsbeschaffung, sind erst sinnvoll, wenn der Entlassungstermin feststeht. Deshalb erfolgt eine vertiefende Auseinandersetzung mit der Entlassungssituation mit der Abgabe der Stellungnahme zur bedingten Entlassung oder zum Endstrafentermin. Wird der Gefangene bei der Entlassung der Bewährungshilfe oder der Führungsaufsicht unterstellt, so nehmen die Justizvollzugsanstalten unverzüglich mit diesen Stellen Kontakt auf, um die Entlassungssituation des Gefangenen abzustimmen. Vor allem nach längerem Freiheitsentzug und bei all den Gefangenen, die zur Vorbereitung der Entlassung nicht in den offenen Vollzug eingewiesen werden, wird durch Einrichtung eines gezielten Entlassungstrainings in den letzten Wochen der Strafhaft sichergestellt, dass sich der Übergang in die Freiheit geordnet gestaltet. Diese Vorbemerkung vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1. Welche Maßnahmen zur Vorbereitung der Entlassung von Gefangenen werden von den einzelnen hessischen Justizvollzugsanstalten in Butzbach, Darmstadt, Dieburg, ain I bis IV, Fulda, Gießen, Kassel I bis III, Limburg, Rockenberg, Schwalmstadt, Weiterstadt und Wiesbaden vorgenommen und in welchem Zeitraum vor der anstehenden Entlassung? Folgende Maßnahmen zur Vorbereitung der Entlassung werden in allen hessischen Justizvollzugsanstalten ergriffen, damit ein geordneter Übergang der Gefangenen in Freiheit sichergestellt ist: Aufnahmeuntersuchung mit Zugangsgespräch ( 5 StVollzG) Durch die Aufnahmeuntersuchung wird eine behandlungsorientierte Gestaltung der ersten Vollzugsphase gewährleistet. Eingegangen am 18. Juli 2002 Ausgegeben am 30. Juli 2002 Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden

2 2 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/3686 Behandlungsuntersuchung ( 6 AbS. 1 StVollzG) In der Behandlungsuntersuchung werden diejenigen Informationen und Erkenntnisse gewonnen, die zur Aufstellung des Vollzugsplanes notwendig sind. Vollzugsplanung ( 7 StVollzG) Im Vollzugsplan wird im Einklang mit den gefundenen Ergebnissen das Vollzugsziel individuell konkretisiert. Der Vollzugsplan bildet die Grundlage für eine an der Persönlichkeitsstruktur und den Sozialisationsbedürfnissen und - fähigkeiten orientierte adäquate Behandlung des Gefangenen. Er enthält unter anderem auch Aussagen über notwendige Maßnahmen zur Vorbereitung der Entlassung. Der Vollzugsplan ist mit der Entwicklung des Gefangenen und weiteren Ergebnissen der Persönlichkeitserforschung in Einklang zu halten und wird deshalb in regelmäßigen Fristen fortgeschrieben. Spezifische Entlassungsvorbereitungsmaßnahmen - Einbinden der Kontaktpersonen in den Behandlungsprozess zur Aufrechterhaltung der sozialen Bindungen. - Schuldenregulierung: Viele Gefangene befinden sich angesichts von Wiedergutmachungsansprüchen der Deliktsopfer, Anwalts- und Gerichtskosten, offenen sonstigen Verpflichtungen (insbesondere rückständigen Ratenzahlungen) bei Banken oder Finanzierungsbüros mit weiter auflaufenden Zinsen in einer kaum zu bewältigenden finanziellen Lage. Diese Situation stellt regelmäßig einen beachtenswerten Rückfallfaktor dar und wird von der Anstalt in Zusammenarbeit mit dem Gefangenen durch Maßnahmen der Schuldenregulierung bearbeitet. Im Rahmen der gegebenenfalls vorzunehmenden Umschuldung kann auch auf die Angebote des Hessischen Resozialisierungsfonds zurückgegriffen werden. Schulische wie berufliche Integration Während der Haftzeit wird den Strafgefangenen die Teilnahme an schulischen Bildungsmaßnahmen angeboten. Diese dienen der Auffrischung des schulischen Wissens, dem Erwerb verschiedener Schulabschlüsse bis hin zu einem Fernstudium an der Fernuniversität Hagen. Daneben bietet der hessische Strafvollzug eine große Palette an geeigneten beruflichen Maßnahmen für Gefangene, die bisher keinen Berufsabschluss haben, aber auch für Gefangene, die eine Fortbildung im erlernten Beruf oder eine andere Berufsrichtung in Form einer Umschulung anstreben. Erhaltung bzw. Beschaffung von Wohnraum Insbesondere bei kurzstrafigen Gefangenen gehört die Erhaltung der Wohnung, in der der Gefangene vor seiner Inhaftierung gelebt hat, zu den notwendigen Maßnahmen im Sinne von 72 StVollzG. Bei Gefangenen, die nach der Entlassung keine Unterkunft bei Angehörigen finden bzw. denen keine Wohnung zur Verfügung steht, leistet die Anstalt Hilfe bei der Anmietung einer Wohnung bzw. der Erlangung einer Unterkunft. Gegebenenfalls wird der Gefangene angehalten, einen Antrag auf einen allgemeinen Wohnberechtigungsschein zu stellen. Mit diesem Wohnberechtigungsschein kann der Gefangene jede Wohnung in Deutschland anmieten, für die ein solcher Schein notwendig ist. Gefangene ohne festen Wohnsitz oder ohne soziale Bindungen werden durch die hessischen Justizvollzugsanstalten in Übergangseinrichtungen vermittelt. Bei geeigneten Gefangenen wird der Vollzug gelockert, um die Entlassung vorzubereiten. Dadurch wird der Gefangene dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe folgend bei der Vorbereitung seiner Entlassung durch Ordnung seiner persönlichen, wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten tätig. Der Entlassungsurlaub nach 15 StVollzG stellt lediglich eine Ergänzung der sonstigen Entlassungsvorbereitungen dar. Diese werden im Falle einer Urlaubsgewährung weder abgebrochen noch stellt die Urlaubsgewährung einen Umstand dar, der zur Unterlassung der Entlassungsvorbereitung führt. Insoweit sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Gewährung von Vollzugslockerungen die von der Justizvollzugsanstalt unter Mitarbeit des Gefangenen zu bewerkstelligenden Entlassungsmaßnahmen nicht ersetzt. Vollzugslockerungen stellen sich lediglich als Ergänzung der Entlassungsvorbereitung dar.

3 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/ Die grundsätzlichen Entlassungsvorbereitungen beginnen mit der Inhaftierung. Besondere Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Entlassung stehen in engem zeitlichem Zusammenhang mit dem abzusehenden Ende der Strafverbüßung. Fallen Entlassungstermin und Strafende (bei Vollverbüßern) zusammen, plant die Anstaltsleitung längerfristig auf den Entlassungstermin hin. Doch auch in den Fällen einer vorzeitigen Strafaussetzung zur Bewährung ist dafür Sorge getragen, dass die Justizvollzugsanstalt in die Lage versetzt wird, rechtzeitig mit der Entlassungsvorbereitung zu beginnen. Im Falle der bedingten Entlassung wird der Termin für das Ende der Strafhaft jedoch nicht durch die Justizvollzugsanstalt, sondern nach 462 a StPO von der Vollstreckungskammer festgelegt. Deshalb kann die Justizvollzugsanstalt mit den besonderen vorbereitenden Entlassungsmaßnahmen nur auf den Zeitpunkt einer voraussichtlichen Entlassung abstellen (vgl. VV Abs. 1 zu 15 StVollzG). Über diese Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung hinaus, die grundsätzlich in allen hessischen Anstalten angeboten werden, sind weitere spezielle Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Entlassung in folgenden Anstalten zu verzeichnen: Butzbach Der Sozialdienst bietet eine Projektgruppe für Gefangene, die voraussichtlich zum Endstrafenzeitpunkt entlassen werden. Dazu erfolgt eine Auflistung der Gefangenen 12 Monate vor der Entlassung. Eine erneute Überprüfung der Entlassungssituation durch die Projektgruppe erfolgt 3 Monate vor dem Entlassungstermin. Die Entlassung der Strafgefangenen der JVA Butzbach erfolgt weitgehend über die Zweiganstalt Friedberg, in der Gefangene untergebracht werden, die für Lockerungen geeignet sind. JVA Ffm. III Es wird ein Training für Gefangene durchgeführt, die kurz vor der Entlassung stehen. Die Entlassung selbst erfolgt - soweit möglich - über den offenen Vollzug. JVA Ffm. IV Die Entlassungsvorbereitung in der offenen Anstalt JVA Ffm. IV erfolgt weitestgehend über Gewährung von Lockerungen des Vollzuges zur Vorbereitung auf die Entlassung. JVA Kassel I Es wird fünf Mal im Jahr ein sozialpraktisches Training zur Entlassungsvorbereitung durchgeführt. Die Dauer des Trainings beläuft sich auf 4 bis 6 Wochen; teilnehmen können Gefangene frühestens 9 Monate vor Strafende. JVA Kassel II - SothA Gefangene werden nicht ohne Vollzugslockerungen entlassen, zumindest werden zur Einübung der Freiheit begleitete Ausgänge durchgeführt. Daneben sorgen einzel-/gruppentherapeutische Angebote zur Verhaltensstabilisierung der Gefangenen. Diese Maßnahme wird durch ein fünf Mal im Jahr stattfindendes sozialpraktisches Training ergänzt; auch hier beträgt die Dauer 4 bis 6 Wochen, die Teilnahme von Gefangenen ist frühestens 9 Monate vor dem Strafende möglich. JVA Rockenberg Zur Entlassungsvorbereitung werden sozialpraktische Trainingskurse durchgeführt. Dabei werden die Gefangenen auf bestimmte Problemlagen hin eingestellt und im Rahmen sozialer Trainingsmaßnahmen geschult. Die Trainingseinheiten werden sowohl durch interne Fachdienste (sozialer, pädagogischer und psychologischer Dienst) als auch durch externe Beratung (Sozialamt, Arbeitsamt etc.) organisiert. Schwerpunkt der Kurse ist die Förderung elementarer Kulturtechniken (unter anderem Umgang mit Behörden, Lebensplantechniken). Daneben erfolgt eine intensive Einbindung der Familie oder der Kontaktperson in die Entlassungsvorbereitung. JVA Schwalmstadt Die Gefangenen werden in der Regel nach umfangreichem Lockerungs- bzw. Urlaubsprogramm auf den offenen Vollzug vorbereitet und von dort aus entlassen. JVA Weiterstadt

4 4 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/3686 In der Untersuchungshaftanstalt wird ein Entlassungsprojekt, organisiert durch einen hauptamtlichen Mitarbeiter, in Kooperation mit der JVA Frankfurt am Main I zur Entlassung der Gefangenen bei Gericht in Frankfurt am Main durchgeführt. JVA Wiesbaden Es erfolgt ein Training für Gefangene, die kurz vor der Entlassung stehen. Frage 2. In welcher Höhe werden hierfür Finanzmittel für die Entlassungsvorbereitung - sei es vonseiten des Landes, sei es vonseiten Dritter - in den einzelnen Justizvollzugsanstalten eingesetzt? Zur Entlassungsvorbereitung werden jährliche Finanzmittel in Höhe von ca. 2,9 Mio. aufgewandt. Eine Aufschlüsselung dieser Mittel für die einzelnen Justizvollzugsanstalten ist nicht möglich. Die Mittelzuweisung erfolgt pauschal an die Maßnahmeträger, die ihre Dienstleistungen wiederum in verschiedenen Justizvollzugsanstalten erbringen. Diese Mittel verteilen sich wie folgt: : Soziale Trainingsmaßnahmen - Wohnungs- und Arbeitssuche - Gestaltung der Freizeit etc. (Durchführung weitestgehend durch hauptamtliche Bedienstete (soziale, psychologische und pädagogische Dienste); auch Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer : Allgemeine Entlassungsfürsorge, Kleidung, Fahrkarte zum Wohnort, Überbrückungsbeihilfe etc : Entlassungstrainingsmaßnahmen für Gefangene, die unmittelbar vor der Entlassung oder der Aufnahme in den offenen Vollzug stehen : Zusammenarbeit mit Hilfeeinrichtungen, Vereinen und Verbänden - auch für Haft- und Entlassungsurlaub : Familienarbeit - Eheseminare Ev. Hofgeismar : Ausländerberatung - Beratung bei Verbleib in Deutschland oder bei Rückkehr in die Heimat : Drogenberatung - Vermittlung in Langzeittherapeutische Einrichtungen oder ambulante Maßnahmen, 35, 36 BtMG etc einschließlich ESF-Mittel: Schulische und berufliche Bildung der Gefangenen : Beratung HIV-positiver Gefangener - Umgang mit der Infektion insbesondere auch nach der Haftzeit. Erkenntnisse über den Umfang der Finanzmittel, die darüber hinaus zur Entlassungsvorbereitung durch externe Maßnahmeträger bzw. sonstige "Dritte" in hessischen Justizvollzugsanstalten aufgewandt werden, liegen nicht vor. Frage 3. Welche freien Träger, gemeinnützigen Organisationen, Institutionen und sonstigen Dritte sind an der Entlassungsvorbereitung a) innerhalb und b) außerhalb des Vollzuges bei den jeweiligen Justizvollzugsanstalten beteiligt? Innerhalb und außerhalb des hessischen Vollzuges sind eine Vielzahl von freien Trägern, gemeinnützigen Organisationen, Institutionen und sonstige Dritte an der Entlassungsvorbereitung beteiligt. Eine genaue zahlenmäßige Aufschlüsselung ist nicht möglich, da viele Institutionen in verschiedenen Anstalten tätig sind. Der Umstand, weshalb außerhessische Institutionen in diesem Kreis vertreten sind, erklärt sich daraus, dass

5 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/ nicht wenige der hessischen Gefangenen in außerhessische Bundesländer entlassen werden. Die freien Träger, gemeinnützigen Organisationen, Institutionen und sonstige Dritte leisten einen erheblichen Beitrag zur Wiedereingliederung der Gefangenen. Die Vertreter der freien Hilfe rekrutieren sich aus dem kirchlichen, karikativen, aber auch gewerkschaftlichen Bereich. Einen wesentlichen Beitrag leisten aber auch gemeinnützige private Verbände und Vereine. Wegen der Einzelheiten sei auf die als Anlage beigefügte Auflistung - getrennt nach externen und internen Initiativen und Anstalten verwiesen. Wiesbaden, 25. Juni 2002 Dr. Christean Wagner Anlage

6 Anlage Justizvollzugsanstalt: Träger, die innerhalb des Vollzuges an der Entlassungsvorbereitung beteiligt sind: Butzbach Butzbach ZwA Friedberg Darmstadt Dieburg I ZwA Hanau Abschiebungshafteinrichtung Offenbach II III Diakonisches Werk in Hessen und Nassau Wetterau AIDS-Hilfe Gießen Zweckverband Erziehungsberatung und Jugendberatung Caritasverband Darmstadt Diakonisches Werk Darmstadt Haus Ober-Ramstadt Gefangenen- und Nichtsesshaftenhilfe Darmstadt e.v. Horizont e.v. Zweckverband Erziehungsberatung und Jugendberatung Caritasverband Darmstadt Haftentlassenenhilfe e.v. Soziale Hilfe, Haus Ober-Ramstadt Gefangenen- und Nichtsesshaftenhilfe Darmstadt e.v. Horizont e.v. Diakonisches Werk Hanau Arbeiterwohlfahrt Kreisverb. Haftentlassenenhilfe e.v. Haftentlassenenhilfe e.v. Caritasverband Sozialamt für Frauen Ffm Anlaufstelle für straffällig gewordene Frauen Ffm Haftentlassenenhilfe e.v. 4 Wände Wohnprojekt für Frauen Kassel Träger, die außerhalb des Vollzuges an der Entlassungsvorbereitung beteiligt sind: Arbeiterwohlfahrt Diakonisches Werk Caritasverband Jugend- und Drogenberatung Wetteraukreis Haftentlassenenhilfe e.v. Verein für Wiedereingliederung Straffälliger Gießen e.v. Karl-Wagner-Haus/Friedberg Psychosoziale Beratungsstelle in Friedberg Landeswohlfahrtsverband Institutionen der Haftentlassenenhilfe (bundesweit) siehe Butzbach Aids-Hilfe Darmstadt e.v. Caritas Verbände Darmstadt e.v. Diakonisches Werk Darmstadt Diakonisches Werk in Hessen und Nassau - Dekanatsstelle Rüsselsheim Gefangenen- und Nichtsesshaftenhilfe Darmstadt e.v. Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Haus Ober-Ramstadt Horizont e.v. Teestube Konkret Haftentlassenenhilfe e.v. Aktion Soziale Hilfe e.v. Anonyme Alkoholiker Darmstadt Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Horizont e.v. Dieburg Diakonisches Werk Darmstadt, Offenbach Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Aids-Hilfe Darmstadt e.v. Verein für Arbeits- und Erziehungshilfe Anonyme Alkoholiker Haftentlassenenhilfe e.v. Neue Wohnraumhilfe Darmstadt Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer e.v. Volkshochschule Darmstadt siehe Weiterstadt Projekt Schöne Aussicht Haftentlassenenhilfe e.v. Unterkunft Im Windthorst Ffm-Höchst Männerwohnheim der Heilsarmee Haftentlassenenhilfe e.v. - Windeckstr. Übergangswohnheim für Männer (speziell ältere) Reinheim-Georgenhausen Salus-Kliniken Friedrichsdorf Blaues Kreuz Arbeiterwohlfahrt - Anlaufstelle für Frauen - Aufsuchende Sozialarbeit Haus Zuflucht Kontakt und Beratungsstelle für Frauen Sozialdienst für Wohnen und Betreuen Ökumenische Straßensozialarbeit Sozialdienst für Frauen Sozialdienst katholischer Frauen Sozialzentrum am Burghof Teestube Jona Frankfurter Verein für Soziale Heimstätten e.v. - Wohngruppe Reuterweg Mutter-Kind-Haus Bahnhofsmission

7 IV Fulda Gießen Kassel I Kassel II Sozialtherapeutische Anstalt Haftentlassenenhilfe e.v. - Schöne Aussicht - Arbeitsamt Caritasverband für Stadt und Landkreis Fulda e.v. AG für Gefangenen- und Haftentlassenenhilfe Arbeitsamt Schuldnerberatung beim Caritasverband Kreuzbund AG Rauschmittelprobleme e.v. AIDS-Beratung Verein zur Eingliederung von Straffälligen Gießen Aktion junge Menschen in Not Gießen Eingliederungshilfe Marburg Arbeitsamt Drogenhilfe Nordhessen e.v. Externe Alkoholberatung Blaues Kreuz Kassel e.v. Caritasverband Kassel Arbeiterwohlfahrt Bezirksverb. Hessen Nord e.v. Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Beratungsstelle für Haftentlassene Haus Lichtblick Externe Alkoholberatung Diakonisches Werk Kassel Verein für Arbeits- und Erziehungshilfe -Betreutes Wohnen- Frankfurter Verein Betreutes Wohnen - Schönstr. Dezernatsverwaltung Soziales, Jugend und Wohnungswesen Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe - Kurhessenstr. Sozialdienst Werkstatt e.v. Frauenreferat Verein für Soziale Arbeit im Stadtteil e.v. Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe Betreutes Wohnen - Rotteckstr. Wildwasser e.v. Horizont e.v. Dieburg Mutter-Kind-Heim Verein Bad Vilbel Anonyme Alkoholiker -Interessengemeinschaft e.v.- Diakonisches Werk Darmstadt - Zweifalltorweg Diakonisches Werk Offenbach Die Heilsarmee Frankfurter Verein für private Hilfe e.v. Frankfurter Verein für Soziale Heimstätten e.v. Haftentlassenenhilfe e.v. Haus der Diakonie Caritasverband Fulda Diakonisches Werk Fulda Arbeitsgemeinschaft für Gefangene und Haftentlassenenhilfe Fulda Die Brücke, Fulda Jugend- und Drogenberatung Fulda Aidshilfe e.v. Fulda Arbeiterwohlfahrt Fulda Verbraucherzentrale Fulda Amnesty International Wohnungsbaugesellschaften Fulda Förderung der Bewährungshilfe e.v. Christliches Hilfswerk Lebensbrücke e.v. Biebertal Jugend- und Drogenberatung Gießen e.v. Verein zur Eingliederung von Straffälligen Gießen - Steilberger Weg Aktion junge Menschen in Not Gießen Caritasverband Gießen Eingliederungshilfe Marburg Arbeiterwohlfahrt Gießen Zentrum für Arbeit und Umwelt Heuchelheim Verein Soziale Hilfe e.v. Kassel Förderung der Bewährungs-hilfe e.v. Heilsarmee Kassel Drogenberatung Böddiger Berg Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Haus Lichtblick Kassel Landessportbund Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle Blaukreuz-Zentrum Kassel Integrierte Tagesklinik Sucht, PKH Merxhausen Junior sches Rehabilitationszentrum, Fachkrankenhaus in Vielbach Diakonisches Werk Kassel Bodelschwinghsche Anstalten Bethel, Quellenhof Freundeskreis Kassel e.v. Suchtkrankenhilfe - Drogenberatungsstelle Karo 5 Kassel Anonyme Narcotica Kassel Anonyme Spieler Kassel Anonyme Alkoholiker Kassel Deutsches Rotes Kreuz Kassel Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Verein Soziale Hilfe e.v. Kassel Haus Lichtblick Kassel Haus Erlenhof Kassel Sozial-Therapie Kassel e.v. -Motzstr. Bewährungshilfe Kassel Jugendamt der Stadt Kassel und den Landkreisen (Soziale Dienste) Ehe- und Partnerberatung Kassel Aidshilfe Kassel e.v. Schuldnerberatungsstellen der Stadt und des Landkreises Kassel

8 Kassel III Limburg Rockenberg Schwalmstadt Weiterstadt Drogenhilfe Nordhessen e.v. Arbeiterwohlfahrt Bezirksverb. Hessen Nord e.v. Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Beratungsstelle für Haftentlassene Haus Lichtblick Verein Soziale Hilfe e.v. Sozialamt der Stadt Kassel Jugend- und Drogenberatung e.v. Weilburg Arbeitsamt Caritasverband Limburg e.v. Aktion junge Menschen in Not -Wohngruppe Wetzlar- Aktion junge Menschen in Not Gießen und Wetzlar IB für Sozialarbeit Bauhaus Wiesbaden ZAUG Gießen Verein zur Eingliederung von Straffälligen, Gießen Verein Arbeits- und Erziehungshilfe Jugend- und Drogenberatung Hephata Caritasverband Kassel Arbeiterwohlfahrt Bezirksv. Hessen Nord e.v. Arbeiterwohlfahrt Kreisverb. Städtische Kliniken Kassel (Soziale Dienste) Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer e.v. Arbeitsamt Kassel Handwerkskammer Kassel Industrie- und Handelskammer Kassel Deutscher Verband für Schweißtechnik DEKRA Deutscher Kraftfahrzeug- Überwachungsverein e.v. Hessischer Volkshochschulverband HLT - Hessische Landesentwicklungs- und Treuhandgesellschaft Wiesbaden BBZ - Berufsbildungszentrum der HWK Landesfilmdienst Stadt- und Kreisbildstelle Sportjugend Hessen Wetzlar Bezirkssportverband - Bezirk Kassel Sportvereine Kassel Universität GHK Kassel - Fachbereich Sport - Fachbereich Kunst Volkshochschule Kassel siehe Kassel I und Kassel II -Sotha- Verein zur Eingliederung von Straffälligen Gießen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau - Betreutes Wohnen für Straffällige - Limburg - Parkstr. Gefährdetenhilfe Breitscheid e.v. Rockenberg-Verein Dreieich Fliedner-Verein Rockenberg Internationale Verbände für Sozialarbeit und Darmstadt Zentrum für Arbeit und Umwelt Heuchelheim VES, Verein zur Eingliederung von Straffälligen, Gießen Aktion junge Menschen in Not Gießen und Wetzlar Jugendkonflikthilfe Marburg St. Elisabeth-Verein Marburg Johannesstift Wiesbaden JAFKA (Jugend- und Förderverein) Kassel Werkstatt Wiesbadener Jugendwerkstatt Schottener Reha-Einrichtung Gefährdetenhilfe Breitscheid e.v. Verein zur Förderung von Jugendwohnmodellen Wohngruppe Pfarrer Rüssmann e. V Bad Nauheim Bewährungshilfe in Hessen Jugendämter, die für die betreffenden Gefangenen zuständig sind Eingliederungshilfe Marburg e.v. Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.v. Gefangenenhilfsverein Schwalmstadt Diakonisches Werk Kassel Diakonisches Werk Limburg Diakonisches Werk Fulda Caritasverband Kassel Caritasverband Limburg Caritasverband Fulda Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer e.v. Berufsfortbildungswerk e.v. Wetzlar Hessischer Sportbund Hessischer Tischtennisverband und Tischtennisvereine des Sportkreises Schwalm-Eder Sportvereine des Schwalm-Eder-Kreises Aids-Hilfe Darmstadt e.v. Haftentlassenenhilfe e.v. Arbeitsgemeinschaft Schöne Aussicht Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Ottostraße

9 Weiterstadt Einweisungsabteilung Wiesbaden Arbeiterwohlfahrt Kreisverb. Übergangseinrichtungen für betreutes Wohnen in Süd- und Mittelhessen kath. und ev. Seelsorge Arbeitsamt Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Ostpark Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Kiesstraße Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Schönstraße Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Haus Konrad, Glattstraße Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. Lyonerstr. Diakonisches Werk Bahnhofsmission Horizont e.v. Dieburg Frankfurter Verein für private Hilfe an Gefährdeten e.v. Sozialzentrum am Burghof Übergangswohnheim - Würzburger Str. Aufsuchende Drogenhilfe, Frankfurter Drogennotdienst - Elbestr. Jugendberatung und Drogenberatung am Merianplatz Jugendberatung und Drogenberatung Ffm-Höchst Jugendberatung und Drogenberatungsstelle drop in Jugendberatung und Drogenberatung Sachsenhausen Verein zur Förderung von Wohnmodellen e.v. Abeiterwohlfahrt Interaktive Drogenhilfe EASTRIDE Eschenbachhaus -Therapeutische Gemeinschaft- LA STRADA Cafe FIX FriedA Teestube Jona Beratungsdienst für Männer -Caritas-Verband- Förderung der Bewährungshilfe Wohnprojekt - Hessische Gemeinschafts-unterkunft für Asylbewerber Schwalbach siehe Weiterstadt Verein für Straffälligenhilfe e. V. Wiesbaden Flüchtlingsrat Wiesbaden Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer e.v. Volkshochschule Wiesbaden Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung im Justizvollzug Verein für Bildungs- und Kulturarbeit im Berufsschulzentrum e. V., Wiesbaden Deutscher Sprachverband FRESKO e.v. Soziale Hilfe e. V. Ober-Ramstadt Horizont e.v. Dieburg Karl-Hemfler Haus I und II Kassel Verein zur Förderung von Jugendwohnmodellen e.v. Projekt U-Haftvermeidung Haftentlassenenhilfe e.v. Aktion junge Menschen in Not e.v. Gießen Wohnheim Wetzlar für Straffällige und Strafgefährdete Wetzlar VES Verein zur Eingliederung von Straffälligen e. V. Gießen Internationaler Bund für Sozialarbeit in den diversen Städten Wiesbadener Jugendwerkstatt Domäne Mechthildshausen Wiesbaden Zaug AG Gießen TAZ - Trainings- und Ausbildungszentrum des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätte Frankfurt/Höchst Berufsbildungszentrum Bundstift Kassel

10 Institut für Beratung und Therapie Wiesbaden Kinder- und Jugendpsychiatrie Rheinhöhe Verein für soziale Einrichtungen e.v. Bad Hersfeld Verein für Jugend- und Straffälligenhilfe Bad Nauheim Wohngruppe Pfarrer Rüßmann e.v Bad Nauheim Caritasverband für den Rheingau-Taunus-Kreis Bad Schwalbach Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Zweigstelle Bensheim IB (Internationaler Bund für Sozialarbeiter e.v.) Darmstadt Verein für Jugend- und Sozialarbeit Budenheim e.v. Gefangenen- und Nichtsesshaftenhilfe Darmstadt Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Soziale Hilfe Darmstadt e.v., Nebenstelle Dieburg Alkoholberatung des Diakonischen Werkes Dillenburg Wohnprojekt des ev. Regionalverbandes U-Haft Vermeidungsprojekt Wohngemeinschaft für Gefährdete Fulda Therapeutische Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt Groß- Umstadt Jugend- und Drogenberatung e.v. Limburg Kolping-Verein Mainz Verein zur Förderung der Bewährungshilfe, Wohngruppe IKARUS Mainz IB Mainz e.v. Eingliederungshilfe Marburg e.v. Fürsorgeverein für Verurteilte und entlassene Gefangene, Marburg Übergangswohnheim für Gefährdete Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Haus Ober-Ramstadt Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe Offenbach IB Offenbach e.v. Landeswohlfahrtsverband Hessen, Jugendheim Karlshof, Wabern VES, Verein zur Eingliederung von Straffälligen, Wetzlar Pfälzischer Verein für Straffälligenhilfe e.v. Worms Aids-Hilfe Wiesbaden e. V. Innere Mission, Lernwerkstatt, Wiesbaden Friedrich-Ebert-Schule Wbn Kerschensteiner-Schule Wbn Louise-Schröder-Schule Wbn Fahrschule Burmeister Wbn Handwerkskammer Wiesbaden Kreishandwerkerschaft Wbn Bäckerinnung Wiesbaden Staatliches Schulamt Wiesbaden Ludwig-Erhard-Schule Wbn Hessischer Handball-Verband Hessischer Tischtennisverband Betriebssport-Verband Hessen Bezirk Wbn, Sparte Fußball Hessisches Kultusministerium Gutenbergschule Wiesbaden

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Holler und Ziegler-Raschdorf (CDU) vom betreffend Opferschutz in Hessen und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Holler und Ziegler-Raschdorf (CDU) vom betreffend Opferschutz in Hessen und Antwort 16. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 16/3547 16. 03. 2005 Kleine Anfrage der Abg. Holler und Ziegler-Raschdorf (CDU) vom 24.01.2005 betreffend Opferschutz in Hessen und Antwort des Ministers der

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3625 18. Wahlperiode 14.12.2015

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3625 18. Wahlperiode 14.12.2015 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3625 18. Wahlperiode 14.12.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Barbara Ostmeier (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung des Fragestellers vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung des Fragestellers vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/482 06. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Greilich (FDP) vom 05.06.2014 betreffend Veräußerung land- und forstwirtschaftlicher Grundstücke in Hessen und

Mehr

Maßregelvollzug. Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen. Forensische Fachambulanzen. Landeswohlfahrtsverband Hessen

Maßregelvollzug. Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen. Forensische Fachambulanzen. Landeswohlfahrtsverband Hessen Maßregelvollzug Forensische Fachambulanzen Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen Landeswohlfahrtsverband Hessen I m p r e s s u m Herausgeber: Landeswohlfahrtsverband

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, 29.01.2013. Vorlage für die Sitzung des Rechtsausschusses am 13.02.2013

DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, 29.01.2013. Vorlage für die Sitzung des Rechtsausschusses am 13.02.2013 DER SENATOR FÜR JUSTIZ Bremen, 29.01.2013 UND VERFASSUNG van Schellenbeck Tel.: 361-14160 Vorlage für die Sitzung des Rechtsausschusses am 13.02.2013 Top I.3. "Berichtsbitte der CDU-Fraktion zur Schuldnerberatung

Mehr

Wege zur Integrationsoptimierung Haftentlassener in Berlin

Wege zur Integrationsoptimierung Haftentlassener in Berlin Fachtagung der Straffälligen- und Bewährungshilfe e.v. und des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Berlin e.v. am 18. November 2010 in Berlin Wege zur Integrationsoptimierung Haftentlassener in Berlin Dr. Gero

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Gnadl (SPD) vom 15.03.2012 betreffend Schulung für Führungskräfte zur Chancengleichheit und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Gnadl (SPD) vom 15.03.2012 betreffend Schulung für Führungskräfte zur Chancengleichheit und Antwort 18. Wahlperiode Drucksache 18/5428 HESSISCHER LANDTAG 02. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Gnadl (SPD) vom 15.03.2012 betreffend Schulung für Führungskräfte zur Chancengleichheit und Antwort des Sozialministers

Mehr

MZS. Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe (MZS) Übergangsmanagement unter besonderer Berücksichtigung suchterkrankter Haftentlassener

MZS. Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe (MZS) Übergangsmanagement unter besonderer Berücksichtigung suchterkrankter Haftentlassener Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe () Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe () Übergangsmanagement unter besonderer Berücksichtigung suchterkrankter Haftentlassener Konzept der Suchtberatung

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/914 04.05.2010 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bärwolff und Hauboldt (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Justizministeriums Absicherung

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 18. Wahlperiode Drucksache 18/5760 HESSISCHER LANDTAG 06. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Daniel May (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 29.05.2012 betreffend Deutschlandstipendium an hessischen Hochschulen und

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

KV-Schutz Haftentlassener

KV-Schutz Haftentlassener Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. KV-Schutz Haftentlassener Claudia Büse Dr. Andreas Koch Workshop für Sozialdienste Kassel, 31. Januar 2012 Themen Ausgangslage Umfrage in den Einrichtungen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/329 30. 05. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort des Kultusministers

Mehr

Projekt BASIS Berufliche, ausbildungsbegleitende und soziale Integration junger Strafgefangener

Projekt BASIS Berufliche, ausbildungsbegleitende und soziale Integration junger Strafgefangener Projekt BASIS Berufliche, ausbildungsbegleitende und soziale Integration junger Strafgefangener Aleit-Inken Fladausch-Rödel Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin (FH) Projektleiterin Projekt Basis Schuldnerberaterin

Mehr

SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN

SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION WIR HELFEN VOR ORT Das Sozialgesetzbuch Teil IX (SGB IX) regelt die Teilhabe

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Handhabung des Straf- und Maßregelvollzugs bei Sexualstraftätern

Handhabung des Straf- und Maßregelvollzugs bei Sexualstraftätern BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/364 Landtag 18. Wahlperiode 08.05.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 6. März 2012 Handhabung des Straf- und Maßregelvollzugs bei

Mehr

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen 14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort

Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort Ein Angebot der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Ambulante Erziehungshilfen Landkreis München Adlzreiterstr. 22

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Für welche Fächer sollen wie viele der zusätzlichen Stellenhülsen an der Hochschule Darmstadt verwendet werden?

HESSISCHER LANDTAG. Für welche Fächer sollen wie viele der zusätzlichen Stellenhülsen an der Hochschule Darmstadt verwendet werden? 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/2189 17. 08. 2015 Kleine Anfrage der Abg. May (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Wolff (CDU) betreffend Professorenstellen an Fachhochschulen und Antwort des Ministers

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

JUSTIZVOLLZUGSANSTALT TRAUNSTEIN. Kurzinformation über die Anstalt (Stand: Januar 2015) 1. Historische Entwicklung der Anstalt

JUSTIZVOLLZUGSANSTALT TRAUNSTEIN. Kurzinformation über die Anstalt (Stand: Januar 2015) 1. Historische Entwicklung der Anstalt JUSTIZVOLLZUGSANSTALT TRAUNSTEIN Kurzinformation über die Anstalt (Stand: Januar 2015) 1. Historische Entwicklung der Anstalt Der Bau der Justizvollzugsanstalt Traunstein wurde im Jahre 1857 begonnen,

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Nr.

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder

Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder - 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes

Mehr

Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (6)

Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (6) Dr. Michael Kilchling Strafvollzugsrecht (6) Michael Kilchling Vorlesung Strafvollzugsrecht WS 2008/2009 1 2 7. System und Organisation des Strafvollzugs Organisation der Gefängnisse Verwaltung des Strafvollzugs

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG

WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG WORKSHOP 4 ÜBERGÄNGE UND VERNETZUNG KIRSTEN BUCK www.resohilfe-luebeck.de 2 Übergangsmanagement SH und Vorhaben des StrafVollzAuss Entstehung und allgemeine Aufgaben der Integrierten Beratungsstellen (IBS)

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger

Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und

Mehr

Auswertung des Kollegialen Fachgesprächs vom 02.12.2014

Auswertung des Kollegialen Fachgesprächs vom 02.12.2014 Auswertung des Kollegialen Fachgesprächs vom 02.12.2014 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Kollegialen Fachgespräch, Sie erhalten wie angekündigt auf den nächsten Seiten die Auswertung

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Gebührensatzung für den öffentlichen Gesundheitsdienst der Stadt Oberhausen vom 17.07.2008 1

Gebührensatzung für den öffentlichen Gesundheitsdienst der Stadt Oberhausen vom 17.07.2008 1 Gebührensatzung für den öffentlichen Gesundheitsdienst der Stadt Oberhausen vom 17.07.2008 1 Der Rat der Stadt Oberhausen hat in seiner Sitzung vom 23.06.2008 folgende Satzung beschlossen: 1 Gebührenpflichtige

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund

Mehr

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.

Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09. Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

rücksicht übersicht Der SKM macht s einfach! Nach wie vor leistet der SKM Unterstützung am Puls der Zeit.

rücksicht übersicht Der SKM macht s einfach! Nach wie vor leistet der SKM Unterstützung am Puls der Zeit. Sichtweisen des SKM übersicht Der SKM Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland Bundesverband e.v. ist ein Fachverband innerhalb des Deutschen Caritasverbandes und Teil der Freien Wohlfahrtspflege.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

Informationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung

Informationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3759 5. Wahlperiode 07.09.2010 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache

Mehr

Vereinbarung mit den Reformierten Gemeinden in Frankfurt 28. Vom 18. Mai 2003 (ABl. 2003 S. 447)

Vereinbarung mit den Reformierten Gemeinden in Frankfurt 28. Vom 18. Mai 2003 (ABl. 2003 S. 447) Vereinbarung mit den Reformierten Gemeinden in Frankfurt 28 Kirchengesetz zur Vereinbarung zwischen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Evangelisch-Reformierten Stadtsynode Frankfurt

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

DNotI. Dokumentnummer: 12zb526_11 letzte Aktualisierung: 23.8.2012 BGH, 25.7.2012 - XII ZB 526/11. BGB 1903; FamFG 278, 286, 293

DNotI. Dokumentnummer: 12zb526_11 letzte Aktualisierung: 23.8.2012 BGH, 25.7.2012 - XII ZB 526/11. BGB 1903; FamFG 278, 286, 293 DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb526_11 letzte Aktualisierung: 23.8.2012 BGH, 25.7.2012 - XII ZB 526/11 BGB 1903; FamFG 278, 286, 293 Anordnung eines Einwilligungsvorbehalts nach Aufhebung

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 1 D-PKH 3.05 In dem Disziplinarverfahren g e g e n den Oberwerkmeister - Verteidiger: Rechtsanwalt - Beteiligte: Bundesrepublik Deutschland, hat der Disziplinarsenat

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen. Stand: Mai 2011

Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen. Stand: Mai 2011 Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen Stand: Mai 2011 Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen gemäß Bekanntmachung vom 9. Mai 2011 (BGBl. I S. 825) Pfändungsfreigrenzen für Arbeitseinkommen tabellarisch

Mehr