Kleine Anfrage. der Abg. Beer (FDP) vom betreffend Entlassungsvorbereitung im hessischen Strafvollzug und Antwort. des Ministers der Justiz
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- Georg Kopp
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1 Drucksache 15/ Kleine Anfrage der Abg. Beer (FDP) vom betreffend Entlassungsvorbereitung im hessischen Strafvollzug und Antwort des Ministers der Justiz Vorbemerkung des Ministers der Justiz: Der Strafvollzug dient der Sicherung der Bevölkerung durch Verwahrung und Behandlung von Straftätern. Während der Haftzeit soll der Gefangene keine Straftaten begehen können und dabei so behandelt werden, dass er nach Verbüßung seiner Strafe keine Straftaten mehr begehen will. Zur Umsetzung dieses gesetzlichen Auftrages werden die Gefangenen in Hessen unmittelbar nach Strafantritt einer Zugangsuntersuchung in der Zentralen Einweisungsabteilung bei der JVA Weiterstadt unterzogen. Die Ergebnisse dieser Zugangsuntersuchung schlagen sich in den Empfehlungen der Vollzugsgestaltung nieder, in denen unter anderem behandlerisch gebotene, konkrete Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung aufgezählt werden. Bei der Erstellung des Vollzugsplanes seitens der aufnehmenden Anstalt müssen deshalb nach 7 Nr. 8 StVollzG auch notwendige Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung festgelegt werden. Manche Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung, wie gründliche Beratung über berufliche und familiäre Probleme, Unterstützung bei der Regelung rechtlicher Angelegenheiten, Besorgung der erforderlichen Papiere, Vermittlung von Kontaktpersonen und eine Entschuldung werden unabhängig vom Entlassungsdatum eingeleitet und erledigt. Andere Maßnahmen, wie Wohnungs- und Arbeitsbeschaffung, sind erst sinnvoll, wenn der Entlassungstermin feststeht. Deshalb erfolgt eine vertiefende Auseinandersetzung mit der Entlassungssituation mit der Abgabe der Stellungnahme zur bedingten Entlassung oder zum Endstrafentermin. Wird der Gefangene bei der Entlassung der Bewährungshilfe oder der Führungsaufsicht unterstellt, so nehmen die Justizvollzugsanstalten unverzüglich mit diesen Stellen Kontakt auf, um die Entlassungssituation des Gefangenen abzustimmen. Vor allem nach längerem Freiheitsentzug und bei all den Gefangenen, die zur Vorbereitung der Entlassung nicht in den offenen Vollzug eingewiesen werden, wird durch Einrichtung eines gezielten Entlassungstrainings in den letzten Wochen der Strafhaft sichergestellt, dass sich der Übergang in die Freiheit geordnet gestaltet. Diese Vorbemerkung vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1. Welche Maßnahmen zur Vorbereitung der Entlassung von Gefangenen werden von den einzelnen hessischen Justizvollzugsanstalten in Butzbach, Darmstadt, Dieburg, ain I bis IV, Fulda, Gießen, Kassel I bis III, Limburg, Rockenberg, Schwalmstadt, Weiterstadt und Wiesbaden vorgenommen und in welchem Zeitraum vor der anstehenden Entlassung? Folgende Maßnahmen zur Vorbereitung der Entlassung werden in allen hessischen Justizvollzugsanstalten ergriffen, damit ein geordneter Übergang der Gefangenen in Freiheit sichergestellt ist: Aufnahmeuntersuchung mit Zugangsgespräch ( 5 StVollzG) Durch die Aufnahmeuntersuchung wird eine behandlungsorientierte Gestaltung der ersten Vollzugsphase gewährleistet. Eingegangen am 18. Juli 2002 Ausgegeben am 30. Juli 2002 Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden
2 2 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/3686 Behandlungsuntersuchung ( 6 AbS. 1 StVollzG) In der Behandlungsuntersuchung werden diejenigen Informationen und Erkenntnisse gewonnen, die zur Aufstellung des Vollzugsplanes notwendig sind. Vollzugsplanung ( 7 StVollzG) Im Vollzugsplan wird im Einklang mit den gefundenen Ergebnissen das Vollzugsziel individuell konkretisiert. Der Vollzugsplan bildet die Grundlage für eine an der Persönlichkeitsstruktur und den Sozialisationsbedürfnissen und - fähigkeiten orientierte adäquate Behandlung des Gefangenen. Er enthält unter anderem auch Aussagen über notwendige Maßnahmen zur Vorbereitung der Entlassung. Der Vollzugsplan ist mit der Entwicklung des Gefangenen und weiteren Ergebnissen der Persönlichkeitserforschung in Einklang zu halten und wird deshalb in regelmäßigen Fristen fortgeschrieben. Spezifische Entlassungsvorbereitungsmaßnahmen - Einbinden der Kontaktpersonen in den Behandlungsprozess zur Aufrechterhaltung der sozialen Bindungen. - Schuldenregulierung: Viele Gefangene befinden sich angesichts von Wiedergutmachungsansprüchen der Deliktsopfer, Anwalts- und Gerichtskosten, offenen sonstigen Verpflichtungen (insbesondere rückständigen Ratenzahlungen) bei Banken oder Finanzierungsbüros mit weiter auflaufenden Zinsen in einer kaum zu bewältigenden finanziellen Lage. Diese Situation stellt regelmäßig einen beachtenswerten Rückfallfaktor dar und wird von der Anstalt in Zusammenarbeit mit dem Gefangenen durch Maßnahmen der Schuldenregulierung bearbeitet. Im Rahmen der gegebenenfalls vorzunehmenden Umschuldung kann auch auf die Angebote des Hessischen Resozialisierungsfonds zurückgegriffen werden. Schulische wie berufliche Integration Während der Haftzeit wird den Strafgefangenen die Teilnahme an schulischen Bildungsmaßnahmen angeboten. Diese dienen der Auffrischung des schulischen Wissens, dem Erwerb verschiedener Schulabschlüsse bis hin zu einem Fernstudium an der Fernuniversität Hagen. Daneben bietet der hessische Strafvollzug eine große Palette an geeigneten beruflichen Maßnahmen für Gefangene, die bisher keinen Berufsabschluss haben, aber auch für Gefangene, die eine Fortbildung im erlernten Beruf oder eine andere Berufsrichtung in Form einer Umschulung anstreben. Erhaltung bzw. Beschaffung von Wohnraum Insbesondere bei kurzstrafigen Gefangenen gehört die Erhaltung der Wohnung, in der der Gefangene vor seiner Inhaftierung gelebt hat, zu den notwendigen Maßnahmen im Sinne von 72 StVollzG. Bei Gefangenen, die nach der Entlassung keine Unterkunft bei Angehörigen finden bzw. denen keine Wohnung zur Verfügung steht, leistet die Anstalt Hilfe bei der Anmietung einer Wohnung bzw. der Erlangung einer Unterkunft. Gegebenenfalls wird der Gefangene angehalten, einen Antrag auf einen allgemeinen Wohnberechtigungsschein zu stellen. Mit diesem Wohnberechtigungsschein kann der Gefangene jede Wohnung in Deutschland anmieten, für die ein solcher Schein notwendig ist. Gefangene ohne festen Wohnsitz oder ohne soziale Bindungen werden durch die hessischen Justizvollzugsanstalten in Übergangseinrichtungen vermittelt. Bei geeigneten Gefangenen wird der Vollzug gelockert, um die Entlassung vorzubereiten. Dadurch wird der Gefangene dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe folgend bei der Vorbereitung seiner Entlassung durch Ordnung seiner persönlichen, wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten tätig. Der Entlassungsurlaub nach 15 StVollzG stellt lediglich eine Ergänzung der sonstigen Entlassungsvorbereitungen dar. Diese werden im Falle einer Urlaubsgewährung weder abgebrochen noch stellt die Urlaubsgewährung einen Umstand dar, der zur Unterlassung der Entlassungsvorbereitung führt. Insoweit sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Gewährung von Vollzugslockerungen die von der Justizvollzugsanstalt unter Mitarbeit des Gefangenen zu bewerkstelligenden Entlassungsmaßnahmen nicht ersetzt. Vollzugslockerungen stellen sich lediglich als Ergänzung der Entlassungsvorbereitung dar.
3 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/ Die grundsätzlichen Entlassungsvorbereitungen beginnen mit der Inhaftierung. Besondere Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Entlassung stehen in engem zeitlichem Zusammenhang mit dem abzusehenden Ende der Strafverbüßung. Fallen Entlassungstermin und Strafende (bei Vollverbüßern) zusammen, plant die Anstaltsleitung längerfristig auf den Entlassungstermin hin. Doch auch in den Fällen einer vorzeitigen Strafaussetzung zur Bewährung ist dafür Sorge getragen, dass die Justizvollzugsanstalt in die Lage versetzt wird, rechtzeitig mit der Entlassungsvorbereitung zu beginnen. Im Falle der bedingten Entlassung wird der Termin für das Ende der Strafhaft jedoch nicht durch die Justizvollzugsanstalt, sondern nach 462 a StPO von der Vollstreckungskammer festgelegt. Deshalb kann die Justizvollzugsanstalt mit den besonderen vorbereitenden Entlassungsmaßnahmen nur auf den Zeitpunkt einer voraussichtlichen Entlassung abstellen (vgl. VV Abs. 1 zu 15 StVollzG). Über diese Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung hinaus, die grundsätzlich in allen hessischen Anstalten angeboten werden, sind weitere spezielle Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Entlassung in folgenden Anstalten zu verzeichnen: Butzbach Der Sozialdienst bietet eine Projektgruppe für Gefangene, die voraussichtlich zum Endstrafenzeitpunkt entlassen werden. Dazu erfolgt eine Auflistung der Gefangenen 12 Monate vor der Entlassung. Eine erneute Überprüfung der Entlassungssituation durch die Projektgruppe erfolgt 3 Monate vor dem Entlassungstermin. Die Entlassung der Strafgefangenen der JVA Butzbach erfolgt weitgehend über die Zweiganstalt Friedberg, in der Gefangene untergebracht werden, die für Lockerungen geeignet sind. JVA Ffm. III Es wird ein Training für Gefangene durchgeführt, die kurz vor der Entlassung stehen. Die Entlassung selbst erfolgt - soweit möglich - über den offenen Vollzug. JVA Ffm. IV Die Entlassungsvorbereitung in der offenen Anstalt JVA Ffm. IV erfolgt weitestgehend über Gewährung von Lockerungen des Vollzuges zur Vorbereitung auf die Entlassung. JVA Kassel I Es wird fünf Mal im Jahr ein sozialpraktisches Training zur Entlassungsvorbereitung durchgeführt. Die Dauer des Trainings beläuft sich auf 4 bis 6 Wochen; teilnehmen können Gefangene frühestens 9 Monate vor Strafende. JVA Kassel II - SothA Gefangene werden nicht ohne Vollzugslockerungen entlassen, zumindest werden zur Einübung der Freiheit begleitete Ausgänge durchgeführt. Daneben sorgen einzel-/gruppentherapeutische Angebote zur Verhaltensstabilisierung der Gefangenen. Diese Maßnahme wird durch ein fünf Mal im Jahr stattfindendes sozialpraktisches Training ergänzt; auch hier beträgt die Dauer 4 bis 6 Wochen, die Teilnahme von Gefangenen ist frühestens 9 Monate vor dem Strafende möglich. JVA Rockenberg Zur Entlassungsvorbereitung werden sozialpraktische Trainingskurse durchgeführt. Dabei werden die Gefangenen auf bestimmte Problemlagen hin eingestellt und im Rahmen sozialer Trainingsmaßnahmen geschult. Die Trainingseinheiten werden sowohl durch interne Fachdienste (sozialer, pädagogischer und psychologischer Dienst) als auch durch externe Beratung (Sozialamt, Arbeitsamt etc.) organisiert. Schwerpunkt der Kurse ist die Förderung elementarer Kulturtechniken (unter anderem Umgang mit Behörden, Lebensplantechniken). Daneben erfolgt eine intensive Einbindung der Familie oder der Kontaktperson in die Entlassungsvorbereitung. JVA Schwalmstadt Die Gefangenen werden in der Regel nach umfangreichem Lockerungs- bzw. Urlaubsprogramm auf den offenen Vollzug vorbereitet und von dort aus entlassen. JVA Weiterstadt
4 4 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/3686 In der Untersuchungshaftanstalt wird ein Entlassungsprojekt, organisiert durch einen hauptamtlichen Mitarbeiter, in Kooperation mit der JVA Frankfurt am Main I zur Entlassung der Gefangenen bei Gericht in Frankfurt am Main durchgeführt. JVA Wiesbaden Es erfolgt ein Training für Gefangene, die kurz vor der Entlassung stehen. Frage 2. In welcher Höhe werden hierfür Finanzmittel für die Entlassungsvorbereitung - sei es vonseiten des Landes, sei es vonseiten Dritter - in den einzelnen Justizvollzugsanstalten eingesetzt? Zur Entlassungsvorbereitung werden jährliche Finanzmittel in Höhe von ca. 2,9 Mio. aufgewandt. Eine Aufschlüsselung dieser Mittel für die einzelnen Justizvollzugsanstalten ist nicht möglich. Die Mittelzuweisung erfolgt pauschal an die Maßnahmeträger, die ihre Dienstleistungen wiederum in verschiedenen Justizvollzugsanstalten erbringen. Diese Mittel verteilen sich wie folgt: : Soziale Trainingsmaßnahmen - Wohnungs- und Arbeitssuche - Gestaltung der Freizeit etc. (Durchführung weitestgehend durch hauptamtliche Bedienstete (soziale, psychologische und pädagogische Dienste); auch Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer : Allgemeine Entlassungsfürsorge, Kleidung, Fahrkarte zum Wohnort, Überbrückungsbeihilfe etc : Entlassungstrainingsmaßnahmen für Gefangene, die unmittelbar vor der Entlassung oder der Aufnahme in den offenen Vollzug stehen : Zusammenarbeit mit Hilfeeinrichtungen, Vereinen und Verbänden - auch für Haft- und Entlassungsurlaub : Familienarbeit - Eheseminare Ev. Hofgeismar : Ausländerberatung - Beratung bei Verbleib in Deutschland oder bei Rückkehr in die Heimat : Drogenberatung - Vermittlung in Langzeittherapeutische Einrichtungen oder ambulante Maßnahmen, 35, 36 BtMG etc einschließlich ESF-Mittel: Schulische und berufliche Bildung der Gefangenen : Beratung HIV-positiver Gefangener - Umgang mit der Infektion insbesondere auch nach der Haftzeit. Erkenntnisse über den Umfang der Finanzmittel, die darüber hinaus zur Entlassungsvorbereitung durch externe Maßnahmeträger bzw. sonstige "Dritte" in hessischen Justizvollzugsanstalten aufgewandt werden, liegen nicht vor. Frage 3. Welche freien Träger, gemeinnützigen Organisationen, Institutionen und sonstigen Dritte sind an der Entlassungsvorbereitung a) innerhalb und b) außerhalb des Vollzuges bei den jeweiligen Justizvollzugsanstalten beteiligt? Innerhalb und außerhalb des hessischen Vollzuges sind eine Vielzahl von freien Trägern, gemeinnützigen Organisationen, Institutionen und sonstige Dritte an der Entlassungsvorbereitung beteiligt. Eine genaue zahlenmäßige Aufschlüsselung ist nicht möglich, da viele Institutionen in verschiedenen Anstalten tätig sind. Der Umstand, weshalb außerhessische Institutionen in diesem Kreis vertreten sind, erklärt sich daraus, dass
5 Hessischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/ nicht wenige der hessischen Gefangenen in außerhessische Bundesländer entlassen werden. Die freien Träger, gemeinnützigen Organisationen, Institutionen und sonstige Dritte leisten einen erheblichen Beitrag zur Wiedereingliederung der Gefangenen. Die Vertreter der freien Hilfe rekrutieren sich aus dem kirchlichen, karikativen, aber auch gewerkschaftlichen Bereich. Einen wesentlichen Beitrag leisten aber auch gemeinnützige private Verbände und Vereine. Wegen der Einzelheiten sei auf die als Anlage beigefügte Auflistung - getrennt nach externen und internen Initiativen und Anstalten verwiesen. Wiesbaden, 25. Juni 2002 Dr. Christean Wagner Anlage
6 Anlage Justizvollzugsanstalt: Träger, die innerhalb des Vollzuges an der Entlassungsvorbereitung beteiligt sind: Butzbach Butzbach ZwA Friedberg Darmstadt Dieburg I ZwA Hanau Abschiebungshafteinrichtung Offenbach II III Diakonisches Werk in Hessen und Nassau Wetterau AIDS-Hilfe Gießen Zweckverband Erziehungsberatung und Jugendberatung Caritasverband Darmstadt Diakonisches Werk Darmstadt Haus Ober-Ramstadt Gefangenen- und Nichtsesshaftenhilfe Darmstadt e.v. Horizont e.v. Zweckverband Erziehungsberatung und Jugendberatung Caritasverband Darmstadt Haftentlassenenhilfe e.v. Soziale Hilfe, Haus Ober-Ramstadt Gefangenen- und Nichtsesshaftenhilfe Darmstadt e.v. Horizont e.v. Diakonisches Werk Hanau Arbeiterwohlfahrt Kreisverb. Haftentlassenenhilfe e.v. Haftentlassenenhilfe e.v. Caritasverband Sozialamt für Frauen Ffm Anlaufstelle für straffällig gewordene Frauen Ffm Haftentlassenenhilfe e.v. 4 Wände Wohnprojekt für Frauen Kassel Träger, die außerhalb des Vollzuges an der Entlassungsvorbereitung beteiligt sind: Arbeiterwohlfahrt Diakonisches Werk Caritasverband Jugend- und Drogenberatung Wetteraukreis Haftentlassenenhilfe e.v. Verein für Wiedereingliederung Straffälliger Gießen e.v. Karl-Wagner-Haus/Friedberg Psychosoziale Beratungsstelle in Friedberg Landeswohlfahrtsverband Institutionen der Haftentlassenenhilfe (bundesweit) siehe Butzbach Aids-Hilfe Darmstadt e.v. Caritas Verbände Darmstadt e.v. Diakonisches Werk Darmstadt Diakonisches Werk in Hessen und Nassau - Dekanatsstelle Rüsselsheim Gefangenen- und Nichtsesshaftenhilfe Darmstadt e.v. Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Haus Ober-Ramstadt Horizont e.v. Teestube Konkret Haftentlassenenhilfe e.v. Aktion Soziale Hilfe e.v. Anonyme Alkoholiker Darmstadt Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Horizont e.v. Dieburg Diakonisches Werk Darmstadt, Offenbach Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Aids-Hilfe Darmstadt e.v. Verein für Arbeits- und Erziehungshilfe Anonyme Alkoholiker Haftentlassenenhilfe e.v. Neue Wohnraumhilfe Darmstadt Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer e.v. Volkshochschule Darmstadt siehe Weiterstadt Projekt Schöne Aussicht Haftentlassenenhilfe e.v. Unterkunft Im Windthorst Ffm-Höchst Männerwohnheim der Heilsarmee Haftentlassenenhilfe e.v. - Windeckstr. Übergangswohnheim für Männer (speziell ältere) Reinheim-Georgenhausen Salus-Kliniken Friedrichsdorf Blaues Kreuz Arbeiterwohlfahrt - Anlaufstelle für Frauen - Aufsuchende Sozialarbeit Haus Zuflucht Kontakt und Beratungsstelle für Frauen Sozialdienst für Wohnen und Betreuen Ökumenische Straßensozialarbeit Sozialdienst für Frauen Sozialdienst katholischer Frauen Sozialzentrum am Burghof Teestube Jona Frankfurter Verein für Soziale Heimstätten e.v. - Wohngruppe Reuterweg Mutter-Kind-Haus Bahnhofsmission
7 IV Fulda Gießen Kassel I Kassel II Sozialtherapeutische Anstalt Haftentlassenenhilfe e.v. - Schöne Aussicht - Arbeitsamt Caritasverband für Stadt und Landkreis Fulda e.v. AG für Gefangenen- und Haftentlassenenhilfe Arbeitsamt Schuldnerberatung beim Caritasverband Kreuzbund AG Rauschmittelprobleme e.v. AIDS-Beratung Verein zur Eingliederung von Straffälligen Gießen Aktion junge Menschen in Not Gießen Eingliederungshilfe Marburg Arbeitsamt Drogenhilfe Nordhessen e.v. Externe Alkoholberatung Blaues Kreuz Kassel e.v. Caritasverband Kassel Arbeiterwohlfahrt Bezirksverb. Hessen Nord e.v. Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Beratungsstelle für Haftentlassene Haus Lichtblick Externe Alkoholberatung Diakonisches Werk Kassel Verein für Arbeits- und Erziehungshilfe -Betreutes Wohnen- Frankfurter Verein Betreutes Wohnen - Schönstr. Dezernatsverwaltung Soziales, Jugend und Wohnungswesen Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe - Kurhessenstr. Sozialdienst Werkstatt e.v. Frauenreferat Verein für Soziale Arbeit im Stadtteil e.v. Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe Betreutes Wohnen - Rotteckstr. Wildwasser e.v. Horizont e.v. Dieburg Mutter-Kind-Heim Verein Bad Vilbel Anonyme Alkoholiker -Interessengemeinschaft e.v.- Diakonisches Werk Darmstadt - Zweifalltorweg Diakonisches Werk Offenbach Die Heilsarmee Frankfurter Verein für private Hilfe e.v. Frankfurter Verein für Soziale Heimstätten e.v. Haftentlassenenhilfe e.v. Haus der Diakonie Caritasverband Fulda Diakonisches Werk Fulda Arbeitsgemeinschaft für Gefangene und Haftentlassenenhilfe Fulda Die Brücke, Fulda Jugend- und Drogenberatung Fulda Aidshilfe e.v. Fulda Arbeiterwohlfahrt Fulda Verbraucherzentrale Fulda Amnesty International Wohnungsbaugesellschaften Fulda Förderung der Bewährungshilfe e.v. Christliches Hilfswerk Lebensbrücke e.v. Biebertal Jugend- und Drogenberatung Gießen e.v. Verein zur Eingliederung von Straffälligen Gießen - Steilberger Weg Aktion junge Menschen in Not Gießen Caritasverband Gießen Eingliederungshilfe Marburg Arbeiterwohlfahrt Gießen Zentrum für Arbeit und Umwelt Heuchelheim Verein Soziale Hilfe e.v. Kassel Förderung der Bewährungs-hilfe e.v. Heilsarmee Kassel Drogenberatung Böddiger Berg Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Haus Lichtblick Kassel Landessportbund Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle Blaukreuz-Zentrum Kassel Integrierte Tagesklinik Sucht, PKH Merxhausen Junior sches Rehabilitationszentrum, Fachkrankenhaus in Vielbach Diakonisches Werk Kassel Bodelschwinghsche Anstalten Bethel, Quellenhof Freundeskreis Kassel e.v. Suchtkrankenhilfe - Drogenberatungsstelle Karo 5 Kassel Anonyme Narcotica Kassel Anonyme Spieler Kassel Anonyme Alkoholiker Kassel Deutsches Rotes Kreuz Kassel Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Verein Soziale Hilfe e.v. Kassel Haus Lichtblick Kassel Haus Erlenhof Kassel Sozial-Therapie Kassel e.v. -Motzstr. Bewährungshilfe Kassel Jugendamt der Stadt Kassel und den Landkreisen (Soziale Dienste) Ehe- und Partnerberatung Kassel Aidshilfe Kassel e.v. Schuldnerberatungsstellen der Stadt und des Landkreises Kassel
8 Kassel III Limburg Rockenberg Schwalmstadt Weiterstadt Drogenhilfe Nordhessen e.v. Arbeiterwohlfahrt Bezirksverb. Hessen Nord e.v. Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Beratungsstelle für Haftentlassene Haus Lichtblick Verein Soziale Hilfe e.v. Sozialamt der Stadt Kassel Jugend- und Drogenberatung e.v. Weilburg Arbeitsamt Caritasverband Limburg e.v. Aktion junge Menschen in Not -Wohngruppe Wetzlar- Aktion junge Menschen in Not Gießen und Wetzlar IB für Sozialarbeit Bauhaus Wiesbaden ZAUG Gießen Verein zur Eingliederung von Straffälligen, Gießen Verein Arbeits- und Erziehungshilfe Jugend- und Drogenberatung Hephata Caritasverband Kassel Arbeiterwohlfahrt Bezirksv. Hessen Nord e.v. Arbeiterwohlfahrt Kreisverb. Städtische Kliniken Kassel (Soziale Dienste) Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer e.v. Arbeitsamt Kassel Handwerkskammer Kassel Industrie- und Handelskammer Kassel Deutscher Verband für Schweißtechnik DEKRA Deutscher Kraftfahrzeug- Überwachungsverein e.v. Hessischer Volkshochschulverband HLT - Hessische Landesentwicklungs- und Treuhandgesellschaft Wiesbaden BBZ - Berufsbildungszentrum der HWK Landesfilmdienst Stadt- und Kreisbildstelle Sportjugend Hessen Wetzlar Bezirkssportverband - Bezirk Kassel Sportvereine Kassel Universität GHK Kassel - Fachbereich Sport - Fachbereich Kunst Volkshochschule Kassel siehe Kassel I und Kassel II -Sotha- Verein zur Eingliederung von Straffälligen Gießen Diakonisches Werk in Hessen und Nassau - Betreutes Wohnen für Straffällige - Limburg - Parkstr. Gefährdetenhilfe Breitscheid e.v. Rockenberg-Verein Dreieich Fliedner-Verein Rockenberg Internationale Verbände für Sozialarbeit und Darmstadt Zentrum für Arbeit und Umwelt Heuchelheim VES, Verein zur Eingliederung von Straffälligen, Gießen Aktion junge Menschen in Not Gießen und Wetzlar Jugendkonflikthilfe Marburg St. Elisabeth-Verein Marburg Johannesstift Wiesbaden JAFKA (Jugend- und Förderverein) Kassel Werkstatt Wiesbadener Jugendwerkstatt Schottener Reha-Einrichtung Gefährdetenhilfe Breitscheid e.v. Verein zur Förderung von Jugendwohnmodellen Wohngruppe Pfarrer Rüssmann e. V Bad Nauheim Bewährungshilfe in Hessen Jugendämter, die für die betreffenden Gefangenen zuständig sind Eingliederungshilfe Marburg e.v. Karl-Hemfler-Haus I und II Kassel Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.v. Gefangenenhilfsverein Schwalmstadt Diakonisches Werk Kassel Diakonisches Werk Limburg Diakonisches Werk Fulda Caritasverband Kassel Caritasverband Limburg Caritasverband Fulda Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer e.v. Berufsfortbildungswerk e.v. Wetzlar Hessischer Sportbund Hessischer Tischtennisverband und Tischtennisvereine des Sportkreises Schwalm-Eder Sportvereine des Schwalm-Eder-Kreises Aids-Hilfe Darmstadt e.v. Haftentlassenenhilfe e.v. Arbeitsgemeinschaft Schöne Aussicht Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Ottostraße
9 Weiterstadt Einweisungsabteilung Wiesbaden Arbeiterwohlfahrt Kreisverb. Übergangseinrichtungen für betreutes Wohnen in Süd- und Mittelhessen kath. und ev. Seelsorge Arbeitsamt Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Ostpark Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Kiesstraße Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Schönstraße Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. - Haus Konrad, Glattstraße Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.v. Lyonerstr. Diakonisches Werk Bahnhofsmission Horizont e.v. Dieburg Frankfurter Verein für private Hilfe an Gefährdeten e.v. Sozialzentrum am Burghof Übergangswohnheim - Würzburger Str. Aufsuchende Drogenhilfe, Frankfurter Drogennotdienst - Elbestr. Jugendberatung und Drogenberatung am Merianplatz Jugendberatung und Drogenberatung Ffm-Höchst Jugendberatung und Drogenberatungsstelle drop in Jugendberatung und Drogenberatung Sachsenhausen Verein zur Förderung von Wohnmodellen e.v. Abeiterwohlfahrt Interaktive Drogenhilfe EASTRIDE Eschenbachhaus -Therapeutische Gemeinschaft- LA STRADA Cafe FIX FriedA Teestube Jona Beratungsdienst für Männer -Caritas-Verband- Förderung der Bewährungshilfe Wohnprojekt - Hessische Gemeinschafts-unterkunft für Asylbewerber Schwalbach siehe Weiterstadt Verein für Straffälligenhilfe e. V. Wiesbaden Flüchtlingsrat Wiesbaden Gefangenenbildungswerk Dr. Fritz Bauer e.v. Volkshochschule Wiesbaden Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung im Justizvollzug Verein für Bildungs- und Kulturarbeit im Berufsschulzentrum e. V., Wiesbaden Deutscher Sprachverband FRESKO e.v. Soziale Hilfe e. V. Ober-Ramstadt Horizont e.v. Dieburg Karl-Hemfler Haus I und II Kassel Verein zur Förderung von Jugendwohnmodellen e.v. Projekt U-Haftvermeidung Haftentlassenenhilfe e.v. Aktion junge Menschen in Not e.v. Gießen Wohnheim Wetzlar für Straffällige und Strafgefährdete Wetzlar VES Verein zur Eingliederung von Straffälligen e. V. Gießen Internationaler Bund für Sozialarbeit in den diversen Städten Wiesbadener Jugendwerkstatt Domäne Mechthildshausen Wiesbaden Zaug AG Gießen TAZ - Trainings- und Ausbildungszentrum des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätte Frankfurt/Höchst Berufsbildungszentrum Bundstift Kassel
10 Institut für Beratung und Therapie Wiesbaden Kinder- und Jugendpsychiatrie Rheinhöhe Verein für soziale Einrichtungen e.v. Bad Hersfeld Verein für Jugend- und Straffälligenhilfe Bad Nauheim Wohngruppe Pfarrer Rüßmann e.v Bad Nauheim Caritasverband für den Rheingau-Taunus-Kreis Bad Schwalbach Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Zweigstelle Bensheim IB (Internationaler Bund für Sozialarbeiter e.v.) Darmstadt Verein für Jugend- und Sozialarbeit Budenheim e.v. Gefangenen- und Nichtsesshaftenhilfe Darmstadt Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Soziale Hilfe Darmstadt e.v., Nebenstelle Dieburg Alkoholberatung des Diakonischen Werkes Dillenburg Wohnprojekt des ev. Regionalverbandes U-Haft Vermeidungsprojekt Wohngemeinschaft für Gefährdete Fulda Therapeutische Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt Groß- Umstadt Jugend- und Drogenberatung e.v. Limburg Kolping-Verein Mainz Verein zur Förderung der Bewährungshilfe, Wohngruppe IKARUS Mainz IB Mainz e.v. Eingliederungshilfe Marburg e.v. Fürsorgeverein für Verurteilte und entlassene Gefangene, Marburg Übergangswohnheim für Gefährdete Soziale Hilfe Darmstadt e.v. Haus Ober-Ramstadt Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe Offenbach IB Offenbach e.v. Landeswohlfahrtsverband Hessen, Jugendheim Karlshof, Wabern VES, Verein zur Eingliederung von Straffälligen, Wetzlar Pfälzischer Verein für Straffälligenhilfe e.v. Worms Aids-Hilfe Wiesbaden e. V. Innere Mission, Lernwerkstatt, Wiesbaden Friedrich-Ebert-Schule Wbn Kerschensteiner-Schule Wbn Louise-Schröder-Schule Wbn Fahrschule Burmeister Wbn Handwerkskammer Wiesbaden Kreishandwerkerschaft Wbn Bäckerinnung Wiesbaden Staatliches Schulamt Wiesbaden Ludwig-Erhard-Schule Wbn Hessischer Handball-Verband Hessischer Tischtennisverband Betriebssport-Verband Hessen Bezirk Wbn, Sparte Fußball Hessisches Kultusministerium Gutenbergschule Wiesbaden
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