Beiträge. zum Mathematikunterricht. Vorträge auf der 10. Bundestagung # Augsburg. für Didaktik der Mathematik HANNOVER. Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beiträge. zum Mathematikunterricht. Vorträge auf der 10. Bundestagung # Augsburg. für Didaktik der Mathematik HANNOVER. Berlin"

Transkript

1 Dortmund Beiträge zum Mathematikunterricht 1976 Vorträge auf der 10. Bundestagung # für Didaktik der Mathematik vom bis in Augsburg HERMANN SCHROEDEL VERLAG KG I Eho wagto Oann vnag's HANNOVER Darmstadt Berlin

2 Lehrmeinungen einige eine Eine Formulierung INHALT Ansprache von Frau Dr. M. BerghoferWeichner, 11 Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, München Schlußwort des ersten Vorsitzenden der GDM, 14 Prof. Dr. Heinz Griesel, Kassel Referate Rudolf Albrecht, Innsbruck 16 Der Computer im Unterricht Hans Bartel, Reutlingen 26 Arithmetisiertes Rechnen als kombinatorischzahlentheoretische Basis einer nahezu begriffs sowie symbol und damit angstfreien Grundschulmathematik Heinrich Bauersfeld, Bielefeld 31 Differenzierung im Mathematikunterricht Uwe Beck, Dortmund 32 Auslaufvorgänge aus Wasserbehältern Einführung in die Analysis anwendungsorientierte Sabine Beckmann, Bielefeld 36 Probleme und neue Aspekte der Linearen Algebra auf der Sekundarstufe II Thomas Bedürftig, Hannover 41 Der Inhaltsbegriff der Neuen und der Alten Mathematik Rudolf Brauner, Frankfurt/M. 45 Grundschulmathematik und Schulpraxis Helmut Bruns, Bielefeld 49 Wahrscheinlichkeiten als Operatoren und Größen und Eingliederung des Additions und des Multiplikationssatzes der Wahrscheinlichkeitsrechnung in den Unterricht der Sekundarstufe I Joop van Dormolen, Utrecht 53 Some efforts to repair shortcomings in teachers training in Holland Werner Emier, Reutlingen 65 Der themenzentrierte Unterricht, dargestellt an einem Seminar zur Einführung in die Algorithmentheorie an der PHReutlingen Roland Fischer, Klagenfurt 67 Analysis für Studienanfänger didaktische Bemerkungen Walther L. Fischer, ErlangenNürnberg 71 Heuristik und Logik Anna Maria Fraedrich, ClausthalZellerfeld 75 Endliche Geometrie im Schulunterricht Möglichkeit zum Erlernen mathematischer Arbeitsweisen einschließlich heuristischer Methoden

3 Bericht didaktisches Günter Graumann, Bielefeld 79 Praxisorientiertes Sachrechnen Karl Heidenreich, Reutlingen 84 Die dritte Dimension im Geometrieunterricht Klaus Heidler, Freiburg 88 Berechenbarkeit und Entscheidbarkeit auf der Grundlage der Programmiersprache BASIC Holger Jaumann, Berlin 92 Der diagnostische Bruchrechentest in der Anwendung Walter Jung, Frankfurt a. M. 95 Wachsende Kluft zwischen Schulmathematik und Schulphysik Dieter Kahle, Göttingen 103 Gesichtspunkte zur Stoffauswahl und zur Lernzielproblematik im Mathematikunterricht Arnold Kirsch, Kassel 107 Vorschläge zur Behandlung von Wachstumsprozessen und Exponentialfunktionen im Mittelstufenunterricht Friedrich W. Koßwig, Bonn 116 Zur Behandlung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs in der Sekundarstufe I Manfred Leppig, Duisburg 120 Über Leistungen von Studienbewerbern 1975 bezüglich des Beweisprinzips Vollständige Induktion Detlef Lind, Landau 125 Methodenvergleiche über lehrzielorientierte Tests Helmut Lindner, Westerland/Sylt 129 Einige Bemerkungen zu DIN 5473 Zeichen und Begriffe der Mengenlehre" Herbert Lothe, Esslingen 133 Programmieren Mittel im Mathematikunterricht Jens Holger Lorenz, Bielefeld 137 Selbstkonzept und Selbsteinschätzung Helmut Luschberger, Analysis über die Arbeit der IDMProjektgruppe Mathematik in der Sekundarstufe II" Bielefeld 141 Norbert Malmendier, Essen 145 Eine Bemerkung zum Multiplikationssatz der Wahrscheinlichkeitsrechnung Hartwig Meissner, Münster 149 Mathematik und Gesellschaft Gerhard Messerle / Walter Neunzig, Freiburg 153 Empirische Untersuchungen über die Auswirkungen von Partnerarbeit und Klassenunterricht an ausgewählten Themen des 4. Schuljahrs Fritz Nestle, Ludwigsburg 163 Zur Prüfung des Lehrerfolges in fachdidaktischen Veranstaltungen

4 Egon Pracht, Reutlingen 167 Über Federwaagenkräfte von (N, +, ) nach (Z, +, ) in einem Zuge Hendrik Radatz, Bielefeld 171 Didaktogene Schwierigkeiten im Mathematikunterricht Erika SchildkampKündiger, Saarbrücken 174 Einstellungen zur Mathematik, Anwendungsbezug und Leistungen in diesem Fach Karl Schmid, Schwäbisch Gmünd 178 ZweiPersonenNullsummenSpiele im Realschulunterricht Max Schröder, Koblenz 182 Rekursive Strategien Hans Schubart, Karlsruhe 186 Über eine von P. Erdös definierte Anzahlfunktion der elementaren Zahlentheorie Ernst Schuberth, Bielefeld 190 Lernprozesse in der Geometrie der Primarstufe. Beispiele für den pädagogischen Einsatz von Mathematik Gert Schubring, Bielefeld 194 Gegenstand und Methode im Mathematikunterricht aus der Sicht des genetischen Prinzips Hermann Schulte, Saarbrücken 198 Ein Formelübersetzer für Tischrechner: Ihr Entwurf, eine Möglichkeit für projektorientiertes Lernen? Hans Schupp, Saarbrücken 202 Einführung in stochastisches Denken anhand des GaltonBrettes Dietmar Schweigert, Kaiserslautern 206 Über die Definition algebraischer Strukturen durch Gleichungen Karl Hayo Siemsen, Karlsruhe 210 Hermann Stever, Landau Welche Lerner werden durch genetischadaptativen rechnergestützten Kleingruppenunterricht gefördert? Wolfgang Sprockhoff 214 Formen des intuitiven Erfassens mathematischer Beziehungen HansGeorg Steiner, Bielefeld 218 Programmstruktur und wissenschaftliche Schwerpunkte des 3. Internationalen Kongresses für Mathematikunterricht in Karlsruhe, Heinz Steinbring, Bielefeld 221 Probleme der Begriffsentwicklung Willi Sternemann, Münster 225 Über Sprachgebrauch im Mathematikunterricht Hermann Stever, Landau 229 Didaktische Aspekte der Bewertung von Aufgaben für den computergesteuerten" Übungsbetrieb im Fernstudium 7

5 Roland Stowasser, Bielefeld 233 Erneuerung des Geometrieunterrichts als pädagogische Aufgabe Michael J. Tauber, Paderborn 237 Ein Beitrag zur automatischen Korrektur und Bewertung von mathematischen Aufgaben und Problemen Ursula Viet, Osnabrück 241 Leistungsdifferenzierung im Mathematikunterricht des 5. und 6. Schuljahrs Elmar B. Wagemann, Gießen 254 Über das Initiieren von Lernprozessen im Mathematikunterricht der Primarstufe Bernard Winkelmann, Bielefeld 258 Das Normenbuch Mathematik: Problematik und Stand der Diskussion Heinrich Winter, Neuss 262 Die Erschließung der Umwelt im Mathematikunterricht der Grundschule Erich Wittmann, Dortmund 280 Gruppierungen und das operative Prinzip Verzeichnis der Autoren 284 8

zum Mathematikunterricht

zum Mathematikunterricht zum Mathematikunterricht 1975 Vorträge auf der 9. Bundestagung für Didaktik der Mathematik vom 11. bis 14. März 1975 in Saarbrücken HERMANN SCHROEDEL VERLAG KG Ehe wäg s Dann wag s HANNOVER Dortmund Darmstadt

Mehr

SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K

SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K Adressen der Modulautoren/innen und Workshopreferenten/innen Stand Oktober 2006 Kirstin R. Lobemeier Koordination und wissenschaftliche Begleitung des BLK-Programms

Mehr

Studien- und Forschungsführer Informatik

Studien- und Forschungsführer Informatik Wilfried Brauer Wolfhart Haacke Siegfried Münch Unter Mitarbeit von Gert Böhme Studien- und Forschungsführer Informatik Zweite, neubearbeitete und erweiterte Auflage Technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH

Mehr

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart. Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

Beiträge. zum Mathematikunterricht. Vorträge auf der 11. Bundestagung. für Didaktik der Mathematik. HANNOVER Dortmund HERMANN SCHROEDEL VERLAG KG

Beiträge. zum Mathematikunterricht. Vorträge auf der 11. Bundestagung. für Didaktik der Mathematik. HANNOVER Dortmund HERMANN SCHROEDEL VERLAG KG Darmstadt Beiträge zum Mathematikunterricht 1977 Vorträge auf der 11. Bundestagung für Didaktik der Mathematik vom 8. 3. bis 11. 3.1977 in Hamburg ttwwag i dann iwaqs] HERMANN SCHROEDEL VERLAG KG HANNOVER

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung

Mehr

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data

Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Mathematisch-algorithmische Grundlagen für Big Data Numerische Algorithmen für Datenanalyse und Optimierung Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Sommersemester 2016

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Götz Bieber Zusammenfassung Die Medienoffensive m.a.u.s. umfasst neben der Ausstattung

Mehr

Studienordnung für das Studium des Faches Mathematik im Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Studienordnung für das Studium des Faches Mathematik im Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Studienordnung für das Studium des Faches Mathematik im Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 24. April 1984 [erschienen im Staatsanzeiger Nr. 26, S. 552; geändert

Mehr

Musikvermittlung als Beruf

Musikvermittlung als Beruf Musikvermittlung als Beruf Musikpädagogische Forschung Herausgegeben vom Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung Band 14 Marie Luise Schulten (Hrsg.) Musikvermittlung als Beruf Inhaltsverzeichnis Die

Mehr

Wettkampfranking 2012

Wettkampfranking 2012 Wettkampfranking 2012 Wie schon in den vergangenen Jahren setzt sich das Wettkampfranking aus der Summe dreier Teilrankings (Leistungsranking, Teilnahmeranking und Ausrichterranking) zusammen. Alle drei

Mehr

Anforderungen an Lehrpersonen. an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik

Anforderungen an Lehrpersonen. an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik Schultypen Anforderungen an Lehrpersonen an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik Anforderungen Materialien Planung Methoden Beurteilung Fortbildung Anforderungen Materialien Planung

Mehr

Anlage 1 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom...

Anlage 1 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom... Anlage 1 zur sordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom... Regelungen für das Fach Elementarmathematik inkl. der fachdidaktischen Anteile

Mehr

Didaktik der Zahlbereichserweiterungen

Didaktik der Zahlbereichserweiterungen 3.1 vom Hofe, R.; Hattermann, M. (2014): Zugänge zu negativen Zahlen. mathematik lehren 183, S. 2-7 Jürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen Modul 5: Fachdidaktische Bereiche 3.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG

REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE ABTEILUNG 7 - SCHULE UND BILDUNG Regierungspräsidium Karlsruhe 76247 Karlsruhe An die Fachlehrer im Schulversuch Mathematik mit einem CAS Karlsruhe 16. Dezember 2014 Name

Mehr

Band 159. Arbeitssituationsanalyse. Zur phänomenologischen Grundlegung einer interdisziplinären Arbeitsforschung. Beiträge aus der Forschung

Band 159. Arbeitssituationsanalyse. Zur phänomenologischen Grundlegung einer interdisziplinären Arbeitsforschung. Beiträge aus der Forschung Band 159 Arno Georg, Christina Meyn, Gerd Peter (Hg.) Arbeitssituationsanalyse Zur phänomenologischen Grundlegung einer interdisziplinären Arbeitsforschung Dortmund, im November 2008 Wichtiger Hinweis!

Mehr

Studien- und Forschungsführer Informatik

Studien- und Forschungsführer Informatik Wilfried Brauer Siegfried Münch Studien- und Forschungsführer Informatik Wissenschaftliche Hochschulen und Forschungseinrichtungen Herausgegeben im Auftrag der Gesellschaft für Informatik, des Fakultätentags

Mehr

Lehramt Informatik. Einführung für Erstsemester Infos für Lehramststudenten der Informatik. StR. Peter Brichzin brichzin at tcs.ifi.lmu.

Lehramt Informatik. Einführung für Erstsemester Infos für Lehramststudenten der Informatik. StR. Peter Brichzin brichzin at tcs.ifi.lmu. Lehramt Informatik Einführung für Erstsemester Infos für Lehramststudenten der Informatik Gliederung Studium Grundstudium Ablauf Zulassungsvoraussetzungen für die Zwischenprüfung Hauptstudium Inhalte Software-Entwicklungs-Projekt

Mehr

zum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015

zum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015 zum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015 Pia Brunner Fachlehrerin für Ernährung und Chemie an der Helene-Lange-Schule, Mannheim

Mehr

Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS)

Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) 28. 29. Oktober 1949 in Duisburg Gründungsversammlung der ADS (bis 1958) Sportrat Kabus, Hannover 24. Juli 1950 in Köln Rabe, Osnabrück

Mehr

Umwelt- und Technikrecht

Umwelt- und Technikrecht Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd Hecker Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Taschenrechner für sehgeschädigte Schülerinnen und Schüler Norbert Briezke-Schäfer, Stephanie Löbbing 2010

Mehr

Was können Schüler anhand von Primzahltests über Mathematik lernen?

Was können Schüler anhand von Primzahltests über Mathematik lernen? Was können Schüler anhand von Primzahltests über Mathematik lernen? Innermathematisches Vernetzen von Zahlentheorie und Wahrscheinlichkeitsrechnung Katharina Klembalski Humboldt-Universität Berlin 20.

Mehr

A Anhang zu den 5, 6, 11-14

A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang naturwissenschaftliche Informatik 25 A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Das Studium gliedert sich wie folgt: Zwei bzw. drei Angleichungmodule mit insgesamt 27 LP.

Mehr

Mathematikunterricht mit GTR und CAS

Mathematikunterricht mit GTR und CAS T 3 Regionaltagung Unna Neue Richtlinien und Lehrpläne in NRW ab 2014 Mathematikunterricht mit GTR und CAS Termin: 17. November 2012 Ort: Anfahrt: Abendschule Unna Morgenstraße 47 59423 Unna http://www.abendschuleunna.de/abendschule-unna/anfahrt/

Mehr

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,

Mehr

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Neuerwerbungen Jänner 2015

Neuerwerbungen Jänner 2015 Neuerwerbungen Jänner 2015 Signatur: DBW-RP A 19.822 Langenhorst, Georg Kinder brauchen Religion Freiburg im Br. ; Wien [u.a.] ISBN/ISSN: 978-3-451-32746-9 Signatur: DBW-A 19.823 Kutzer, Ernst Puckerl

Mehr

Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013

Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen

Mehr

Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV. Die erste Stunde. Die erste Stunde

Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV. Die erste Stunde. Die erste Stunde Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV Was ist ist Mathematik? Der Inhalt Geometrie (seit (seit Euklid, ca. ca. 300 300 v. v. Chr.) Chr.) Die Die Lehre vom vom uns uns umgebenden

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

FESTSCHRIFT FÜR PHILIPP MÖHRING ZUM 75. GEBURTSTAG 4. SEPTEMBER 1975 HERAUSGEGEBEN VON WOLFGANG HEFERMEHL RUDOLF NIRK HARRY WESTERMANN

FESTSCHRIFT FÜR PHILIPP MÖHRING ZUM 75. GEBURTSTAG 4. SEPTEMBER 1975 HERAUSGEGEBEN VON WOLFGANG HEFERMEHL RUDOLF NIRK HARRY WESTERMANN FESTSCHRIFT FÜR PHILIPP MÖHRING ZUM 75. GEBURTSTAG 4. SEPTEMBER 1975 HERAUSGEGEBEN VON WOLFGANG HEFERMEHL RUDOLF NIRK HARRY WESTERMANN C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1975 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

2006 10. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung

2006 10. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung KOOPERATION DER SAS call for paper 2006 10. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung 23.-24. Februar 2006 ANWENDER IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG The Power to Know Einladung Wir laden Sie

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109

Mehr

4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69

4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69 Helmut Linneweber-Lammerskitten 1 Mathematikdidaktik, Bildungsstandards und mathematische Kompetenz 9 1.1 Bildungsstandards für Mathematik 10 1.2 Mathematikstandards für Bildungssysteme 12 1.3 Ein Rahmenkonzept

Mehr

Mathematik 9 Version 09/10

Mathematik 9 Version 09/10 Verbalisieren Erläutern mathematischer Zusammenhänge und Kommunizieren Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Vergleichen und Bewerten von Lösungswegen und Problemlösungsstrategien (Funktionsplotter)

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Praxissemester im modularisierten Lehramtsstudium

Praxissemester im modularisierten Lehramtsstudium Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen

Mehr

Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik und -didaktik modularisiertes Lehramt. Lehramt an. Haupt- bzw. Mittelschulen.

Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik und -didaktik modularisiertes Lehramt. Lehramt an. Haupt- bzw. Mittelschulen. Seite 1 von 10 Lehramt an Haupt- bzw. Mittelschulen Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik Inhaltsübersicht Seite 2 von 10 1 Begriffsbestimmung 2 Haupt- bzw. 3 Basismodul Hauptschulpädagogik und

Mehr

Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf

Vortrag Was Kinder brauchen - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf Programm Oktober 2011 - April 2012 Hallo Kinder, liebe Erstklässler, das neue Programm ist da! Viel Spaß wünscht Euer Team der Mit-Mach-Insel! Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

PHILOSOPHISCHER FAKULTÄTENTAG

PHILOSOPHISCHER FAKULTÄTENTAG HOCHSCHULPOLITISCHE VERTRETUNG DER GEISTES-, KULTUR- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN AN DEN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN Plenarversammlungen des Philosophischen Fakultätentages seit 1950 und Verzeichnis der Vorsitzenden

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Fortbildungen für den Wahlbereich:

Fortbildungen für den Wahlbereich: Fortbildungen für den Wahlbereich: Alle fachbezogenen Weiterbildungsangebote und Fachtagungen der Fort- und Weiterbildungsinstitute/abteilungen der Fachbereiche und Institute Sozialer Arbeit an Fachhochschulen,

Mehr

Wissenschaftliches Publizieren. Marta Schmidt 12.03.2014

Wissenschaftliches Publizieren. Marta Schmidt 12.03.2014 Wissenschaftliches Publizieren Marta Schmidt 12.03.2014 GDM Tagung 2014 Universität Koblenz 2 Welche Themen publiziert Springer Spektrum Research? GDM Tagung 2014 Universität Koblenz 3 Mathematik Biowissenschaften

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Ziele des Studienfachs. 3 Studienberatung

1 Geltungsbereich. 2 Ziele des Studienfachs. 3 Studienberatung Fachspezifische Bestimmungen für das Studienfach Mathematik im Studiengang Lehramt an Grundschulen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom.. 2007 Stand 19. April 2007 Gemäß 13 Abs.1 in Verbindung

Mehr

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Dr. Sonja Berghoff Dipl. Soz. Gero Federkeil Dipl. Kff. Petra Giebisch Dipl. Psych. Cort Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller

Mehr

Mobile Verkehrspsychologische Praxis

Mobile Verkehrspsychologische Praxis Mobile Verkehrspsychologische Praxis Dipl. Psych. Andreas Skultéti (01 73) 2 90 36 61 Bochum www. psytec.de * info@psytec.de Meine Qualifikationen Fachpsychologe für Verkehrspsychologie (BDP 1 ) Verkehrspsychologischer

Mehr

Bachelor- und Master-Studium Informatik

Bachelor- und Master-Studium Informatik Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Die Informatik-Studiengänge

Die Informatik-Studiengänge Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Kompetenznetzwerk für Unternehmen

Kompetenznetzwerk für Unternehmen Kompetenznetzwerk für Unternehmen Vorstellung des Projektes Der ebusiness-lotse Schwaben ist Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, die im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital

Mehr

Vom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge anerkannte Bachelorstudiengänge

Vom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge anerkannte Bachelorstudiengänge Vom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge anerkannte Bachelorstudiengänge Ort Hochschule Studiengang Abschluss Dauer Spezialisierung Stand Rheinisch-Westfäische Technische

Mehr

Kurzpräsentation. der Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen. Vom 10.Oktober 2008

Kurzpräsentation. der Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen. Vom 10.Oktober 2008 Die neue Grundschulordnung (GSO) Kurzpräsentation der wichtigsten t Änderungen der Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen in Rheinland-Pfalz Vom 10.Oktober 2008 Schwerpunkte der neuen GSO Mehr

Mehr

Studium ohne Abitur. Möglichkeiten der akademischen Qualifizierung für Facharbeiter. Wirtschaft und Bildung

Studium ohne Abitur. Möglichkeiten der akademischen Qualifizierung für Facharbeiter. Wirtschaft und Bildung Wirtschaft und Bildung Studium ohne Abitur Möglichkeiten der akademischen Qualifizierung für Facharbeiter Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Bibliografische Informationen der Deutschen

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Hamburg Hannover Heidelberg Hinterzarten Ingolstadt Jena Karlsruhe Kassel Kiel. Mainz Mannheim Medebach Mönchengladbach München Münster Neuss Nürnberg

Hamburg Hannover Heidelberg Hinterzarten Ingolstadt Jena Karlsruhe Kassel Kiel. Mainz Mannheim Medebach Mönchengladbach München Münster Neuss Nürnberg www.germany.travel Das neue DZT-Messekonzept Mehr Angebot für Anbieter Aachen Augsburg Baden-Baden Baiersbronn Berlin Bielefeld Bochum Bonn Braunschweig Bremen Bremerhaven Chemnitz Cochem Darmstadt Dortmund

Mehr

Psychosoziale Basiskompetenzen als Kernelement von Lehrerprofessionalität. Elke Döring-Seipel und Heinrich Dauber, Universität Kassel

Psychosoziale Basiskompetenzen als Kernelement von Lehrerprofessionalität. Elke Döring-Seipel und Heinrich Dauber, Universität Kassel , Universität Kassel Überblick 2. Psychosoziale Kompetenzen als Selektionskriterium für Lehramtsstudenten? Diagnose, Beratung, Training 1 Studie Salutogene und Belastungsfaktoren im Lehrerberuf (Dauber

Mehr

A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G

A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G 1.) mit dem PKW a.) aus Richtung Karlsruhe / München / Stuttgart Flughafen / Singen (über die Autobahn) : Wechseln Sie von der A8 am "Leonberger Dreieck" auf die

Mehr

Mathematik Akzentfach

Mathematik Akzentfach Mathematik Akzentfach 1. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen 3 3 2. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Akzentfach Mathematik fördert besonders...

Mehr

HOCHSCHULFORUM. Halle 14, Stand H77. Dienstag, 10. Februar 2009

HOCHSCHULFORUM. Halle 14, Stand H77. Dienstag, 10. Februar 2009 HOCHSCHULFORUM Halle 14, Stand H77 Dienstag, 10. Februar 2009 Weiterbildung für Weiterbildner - Der berufsbegleitende Master-Fernstudiengang Erwachsenenbildung an der TU Kaiserslautern Susanne Müller Zeitgemäß

Mehr

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014

» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014 Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe

Mehr

Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete

Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten Herausgegeben

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung V\Referat V_2\Huber\Abschlussprüfung\AP0607\88225_AP2007_KMS_sept_r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

WOLFGANG SCHWARZ RAINER TSCHIERSCH MATHEMATIK. Herausgegeber:

WOLFGANG SCHWARZ RAINER TSCHIERSCH MATHEMATIK. Herausgegeber: WOLFGANG SCHWARZ RAINER TSCHIERSCH MATHEMATIK Herausgegeber: KMATHF ;! -% PjT Hochschul KONFERENZ DER I * «NT Rektoren MATHEMATISCHEN FACHBEREICHE i i 1 11 AJ IX. Konferenz Erstellt in Zusammenarbeit mit

Mehr

Kapitalmarkt und Finanzierung

Kapitalmarkt und Finanzierung Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in München 1986 Kapitalmarkt und Finanzierung DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN Inhaltsverzeichnis Leitung: Herbert

Mehr

Lernen wachsam begleiten Lerndokumentation Mathematik

Lernen wachsam begleiten Lerndokumentation Mathematik Lernen wachsam begleiten Lerndokumentation Mathematik Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs Berlin, München Prof. Dr. Anna S. Steinweg, Bamberg Grundidee Berlin Berliner TransKiGs-Ansatz

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Der Deutsche Gehörlosen-Bund von 1950 bis heute

Der Deutsche Gehörlosen-Bund von 1950 bis heute Vortrag bei den 4. Kulturtagen des Deutschen Gehörlosenbundes e.v. am 21. August 2008 in Köln: Der Deutsche Gehörlosen-Bund von 1950 bis heute Von Helmut Vogel, M.A. 1 2 Organisation des Reichsverbandes

Mehr

Vom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0

Vom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2014/2015 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.

Vom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen. Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.

Mehr

Informatik und Informationstechnik (IT)

Informatik und Informationstechnik (IT) Informatik und Informationstechnik (IT) Abgrenzung Zusammenspiel Übersicht Informatik als akademische Disziplin Informations- und Softwaretechnik Das Berufsbild des Informatikers in der Bibliothekswelt

Mehr

Ehren-Worte. Porträts im Umfeld des ZDF. Dieter Stolte

Ehren-Worte. Porträts im Umfeld des ZDF. Dieter Stolte Ehren-Worte Porträts im Umfeld des ZDF Dieter Stolte Inhalt Vorwort I. Wegbereiter und Mitstreiter Rede bei der Trauerfeier für Walther Schmieding (1980) 13 Reden zur Verabschiedung von Peter Gerlach als

Mehr

Stellungnahme der BAGSO. zur. Verbraucherempfehlung. Meine Volksbank BAGSO empfohlen

Stellungnahme der BAGSO. zur. Verbraucherempfehlung. Meine Volksbank BAGSO empfohlen Stellungnahme der BAGSO zur Verbraucherempfehlung Meine Volksbank BAGSO empfohlen für die Volksbank Bonn Rhein-Sieg Erstellt im Auftrag der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen

Mehr

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555)

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit

Mehr

Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Vorlesung für den Bereich Master Informatik

Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Vorlesung für den Bereich Master Informatik Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Vorlesung für den Bereich Master Informatik Dozent: Juniorprof. Dr. Henning Meyerhenke PARALLELES RECHNEN INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK, FAKULTÄT FÜR

Mehr

Interkulturelle Kompetenz in Schule und Weiterbildung

Interkulturelle Kompetenz in Schule und Weiterbildung Tobias Ringeisen, Petra Buchwald & Christine Schwarzer (Hrsg.) Interkulturelle Kompetenz in Schule und Weiterbildung Reihe: Schulpädagogik und Pädagogische Psychologie Bd. 8, 187 S., 19.90 EUR, ISBN 978-3-8258-1112-9

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung V\Referat V_2\Ceglarek\2007\September\94424_AP2008_KMS_sept_r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und

Mehr

Vorkurse/Intensivkurse 31.08. 25.09.2015* Erfolgreicher Studieneinstieg für internationale Studierende. zur Vorbereitung auf den Studienbeginn

Vorkurse/Intensivkurse 31.08. 25.09.2015* Erfolgreicher Studieneinstieg für internationale Studierende. zur Vorbereitung auf den Studienbeginn Erfolgreicher Studieneinstieg für internationale Studierende Vorkurse/Intensivkurse zur Vorbereitung auf den Studienbeginn 31.08. 25.09.2015* *Das Ende der Kurse für die FHP, FHB, Filmuniversität und HNEE

Mehr

Vorstandschaften Von der Gründung bis heute

Vorstandschaften Von der Gründung bis heute en Von der Gründung bis heute 08.12.1963 Gründung des Eigenheimer- und Gartenbauvereins Wörth a. d. Isar Aus 8 Mitglieder wurden gewählt: 2. Vorstand Max Unterholzner Kassierin Maria Hillmaier Christa

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Internationales Management

Internationales Management ~ Michael-Jörg Oesterle/Stefan Schmid (Hrsg.) Internationales Management Forschung, Lehre, Praxis 2009 1 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Vorwort der Herausgeber V..IX Autoren Verzeichnis XIII Kapitel

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung. Bachelor / Master. Semesterabschlussprüfung. Semesterübergreifende Prüfung

Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung. Bachelor / Master. Semesterabschlussprüfung. Semesterübergreifende Prüfung Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung Bachelor / Master Die folgenden Hinweise sollen eine Übersicht über die Prüfungen und die Prüfungsanmeldung im IEEM geben. Genaue Fristen und Anmeldungsmodalitäten

Mehr

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945)

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Workshop vom 10. 12. Dezember 2008 Veranstaltungsort: Rathaus Kamenz Ausgerichtet von der Arbeitsstelle

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEINER TEIL ZUR DOGMATIK IM STRAFRECHT ZUM FRAGMENTARISCHEN CHARAKTER DES STRAFRECHTS ENTWICKLUNGSTENDENZEN DES STRAFRECHTS

INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEINER TEIL ZUR DOGMATIK IM STRAFRECHT ZUM FRAGMENTARISCHEN CHARAKTER DES STRAFRECHTS ENTWICKLUNGSTENDENZEN DES STRAFRECHTS INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEINER TEIL HANS WELZEL, BONN ZUR DOGMATIK IM STRAFRECHT SEITE 3 MANFRED MAIWALD. HAMBURG ZUM FRAGMENTARISCHEN CHARAKTER DES STRAFRECHTS SEITE 9 GÜNTHER KAISER, FREIBURG I. BR.

Mehr

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin 11055 Berlin TEL 030/18 57-50 50 FAX 030/18 57-55 51 presse@bmbf.bund.de www.bmbf.de/ E-MAIL HOMEPAGE 05. Juni 2009

Mehr