DER TALISMAN. Er war ein Meister der Improvisation und des Wortspiels, schrieb auch witzige Parodien.
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- Fanny Kramer
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1 DER TALISMAN I) Der Autor: Johann Nepomuk Nestroy, österr. Komödiendichter und Schauspieler, * Wien, Graz; Sohn eines Rechtsanwaltes, studierte anfangs Jus, brach jedoch mit dem Studium ab. Wurde Schauspieler und Komödiendichter; wandelte die einheimische Zauberposse 1 zur realistischen biedermeierlichen Lokalposse mit glänzender Charakterschilderung, urwüchsiger Komik und drastischer Gesellschafts- und Zeitkritik um; ein Höhepunkt und Ausklang der Altwiener Volkskomödie: Der böse Geist Lumpazivagabundus Zu ebener Erde und im ersten Stock Der Talisman Einen Jux will er sich machen Der Zerrissene Das Mädl aus der Vorstadt Er war ein Meister der Improvisation und des Wortspiels, schrieb auch witzige Parodien. Zeitgenossen der Biedermeier - Epoche: Grillparzer, Raimund II) Zum Inhalt: Posse mit Gesang in 3 Akten Uraufführung in Wien im "Theater an der Wien" Zeit und Ort der Handlung: 19. Jhdt., auf dem Gut der Frau von Cypressenburg Personen: Titus Feuerfuchs Frau von Cypressenburg Emma Constantia Flora Baumscheer Plutzerkern Monsieur Marquis Spund Christoph Hans Seppel Hannerl ein vazierender Barbiergeselle Witwe ihre Tochter ihre Kammerfrau, ebenfalls Witwe Gärtnerin, ebenfalls Witwe Gärtnergehilfe Friseur ein Bierversilberer Bauernbursche Bauernmädchen Gartenknecht Georg Bedienstete der Frau von C. Konrad Herr von Platt Notarius Salome Pockerl Gänsehüterin 1 Posse: derbkomisches Theaterstück Seite: 1
2 Der Barbiergeselle 2 Titus Feuerfuchs hat im Leben und im Gewerbe Schwierigkeiten wegen seiner roten Haare. Daß die Menschen gegen diese ein Vorteil hegen, hat auch die Gänsemagd Salome Pockerl erfahren müssen, denn selbst der häßlichste Bursche im Dorf weigert sich, mit einer Rothaarigen zu tanzen. Kein Wunder, wenn sich Salome zu dem Leidgenossen Titus hingezogen fühlt. Mit diesem scheint allerdings das Schicksal Größeres vorzuhaben. Der Friseur Marquis, dessen scheugewordenen Gaul Titus zum Stehen bringt, schenkt seinem Lebensretter eine schwarze Perücke. Mit dieser Perücke gewinnt Titus die Gunst der Gärtnerswitwe Flora Baumscheer. Sie steckt den Dunkellockigen in die Kleider ihres verstorbenen Mannes und macht ihm zum Gartenaufseher. Als solchen erblickt ihn die Kammerfrau Constantia, die ebenfalls ihren verstorbenen Mann nachtrauert. Der Schwarzschopf gefällt ihr und sie beordert ihn als Obstlieferanten ins Schloß. Titus wechselt nun den Dienst bei der Gärtnerin mit dem eines Jägermeisters (samt Uniform). Doch der Friseur Marquis, der Constantia seit langem verehrt, wittert in Titus einen Rivalen und nimmt ihm während eines Schläfchens die Perücke weg. Währendessen kehrt die Frau von Cypressenburg mit ihrer Tochter nach Hause zurück. Als Titus entdeckt, das er wieder rothaarig ist, stürzt er ins finstere Friseurzimmer, ergreift die nächstbeste Perücke und setzt diese auf. So ist er nun blond, was der schriftstellernden Freifrau so gut gefällt, daß sie ihn zu ihrem Sekretär ernennt. Es gelingt Titus, daß sie Flora, Constantia und den Friseur entläßt. Als er aber und bei einer Abendgesellschaft aus den Memorien seiner Gebieterin vorlesen soll, wird er von den Witwen dem Friseur als Perückendieb entlarvt und mit Schimpf und Schande aus dem Haus gejagt. Der schwerreiche Bierversilberer Spund, der Onkel von Titus, der sich bisher um seinen Neffen nicht gekümmert hat, ist diesem nachgereist und will ihm in der Stadt einen Barbierladen einrichten, damit der Außenseiter der Familie keine Schande macht. Salome, die dem Spund alles erzählt, schickt ihn zum Schloß. Als man erfährt, daß der Hinausgeworfene einen so reichen Onkel hat, beeilt man sich, ihn zurückzurufen. Bevor Titus dorthin zurückgeht, verbirgt er die fatalen roten Haare unter der grauhaarigen Perücke des seligen Gärtnermeisters Baumscheer. Die bestürzte Frage von Spund, wohin die roten Haare gekommen seien, benutzt Titus zu der Beteuerung, daß der Kummer über das lieblose Betragen seines Onkels ihn frühzeitig ergrauen hat lassen. Gerührt will Spund ihn zum Universalerben einsetzen. Die Witwen schöpfen neue Hoffnung, denn einen reichen Rothaarigen könnten sie akzeptieren. Als der Notar das Testament aufsetzt, wird Titus von Salome entlarvt. Frau von Cypressenburg besänftigt den Zorn des Bierversilberers, Titus jedoch erklärt, er verzichte auf die Erbschaft und sei zufrieden, wenn Spund ihm zu einem Barbierladen verhelfe. Zur Frau nimmt er Salome, weil sie ihm die roten Haare nie zum Vorwurf machen werde. 2 Barbier: Bartscherer, Friseur; barbieren: rasieren, aber auch betrügen Seite: 2
3 III) Charakteristik der Hauptpersonen: Titus Feuerfuchs: rothaarig, unfreiwilliger Außenseiter, klug und redegewandt (Vater: Schulmeister); nutzt Perücken zum Aufstieg, will normal leben u. sich nicht bereichern Salome Pockerl: rothaarig, einsame Außenseiterin; nett, gutmütig; den Witwen charakterlich überlegen Frau von Cypressenburg: urteilt nach dem Äußeren Constantia: oberflächlich, Ablehnung von roten Haaren Flora Baumscheer: Vorurteile gegen rote Haare Spund: reich, relativ nett, etwas schwer vom Begriff, kümmert sich mit der Zeit um seinen Neffen IV) Sprache/Stil: Das Stück besteht aus Dialogen und Couplets (sind in der Regel 6 Strophen zu je 6-12 Zeilen die Paarreime beinhalten und meistens mit einem Stichwort ausgelöst werden. Typisch für Nestroy sind seine sprechenden Namen wie: Feuerfuchs (rote Haare), Flora Baumscheer (Gärtnerin), sowie Wortspiele, sprachliche Bilder und Sprachkraft, damit will er die Lächerlichkeit von Personen herausheben. (Titus sehr redegewandt, Salome nicht). V) Interpretation: Das Motiv dieses Stückes ist das Vorurteil der Menschen bezüglich Personen mit roten Haaren. Der Glaube, daß rothaarige minderwertige Leute sind, basiert im Altertum. Dieses nimmt Nestroy zum Vorwand seines Stückes, die sich allgemein gegen Vorurteile und ihren Auswirkungen richtet. Titus ist durch seine Perücke in der Lage, vom Außenseiter zu einer gesellschaftlichen Persönlichkeit heranwächst, erkennt aber, daß eine äußerliche Veränderung nichts ändert. Das Vorurteil wird durch die Geldgier (Erbe seines Onkels) nur verdeckt und nicht aufgehoben Seite: 3
4 Seite: 4
5 I) Der Autor: DER TALISMAN Johann Nepomuk Nestroy, österr. Komödiendichter und Schauspieler, * Wien, Graz; Sohn eines Rechtsanwaltes, studierte anfangs Jus, brach jedoch mit dem Studium ab. Wurde Schauspieler und Komödiendichter; wandelte die einheimische Zauberposse zur realistischen biedermeierlichen Lokalposse mit glänzender Charakterschilderung, urwüchsiger Komik und drastischer Gesellschafts- und Zeitkritik um; II) mitwirkende Personen: Titus Feuerfuchs ein vazierender Barbiergeselle Frau von Cypressenburg Witwe Emma ihre Tochter Constantia ihre Kammerfrau, ebenfalls Witwe Flora Baumscheer Gärtnerin, ebenfalls Witwe Plutzerkern Gärtnergehilfe Monsieur Marquis Friseur Spund ein Bierversilberer Christoph Hans Bauernbursche Seppel Hannerl Bauernmädchen Gartenknecht Georg Bedienstete der Frau von C. Konrad Herr von Platt Notarius Salome Pockerl Gänsehüterin Folie
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