Programm für Führungskräfte der Charité

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1 Programm für Führungskräfte der Charité In den Führungskräfteseminaren und -trainings werden die Führungskompetenzen für die anspruchsvollen Führungsaufgaben gezielt erweitert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen befähigt werden, sich selbst und andere erfolgreich und motivierend zu führen. Führungskräfteseminare und trainings (Auswahl): Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte (5-tägiges Seminar) Refresher Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte Bereich Kommunikation (NEU) Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen Rückkehr- und Fehlzeitengespräche erfolgreich führen Beurteilung und Potenzialanalyse im Personalbesetzungsverfahren Führen mit en Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge für Führungskräfte (NEU) Alle Angebote finden Sie auf den Seiten Weitere Angebote 2015*: Refresher Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte Bereich Controlling, 3 Stunden (NEU) Führungskompetenzen für Stationsleitungen Professionelle Grundhaltung und effektive Kommunikation (NEU), 3-tägiges Seminar (Termine/: , , , F/0040/ und , , , F/0040/151013) * Diese Angebote befanden sich zum Redaktionsschluss in Planung und sind daher nicht im gedruckten Bildungsprogramm 2015 aufgenommen. Detaillierte Informationen zu diesen und weiteren Angeboten finden Sie auf der Webseite der. Ansprechpartnerinnen Sonja Winkler TEL FAX sonja.winkler@charite.de Cornelia Wind TEL FAX cornelia.wind@charite.de Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

2 Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte Prof. Dr. Ulrich Frei, Jörg Killinger, Prof. Dr. Dr. Daniel Wichelhaus, Dr. Jan Steffen Jürgensen, Dr. Daniel Kaup, Marc Deffland, Dr. Peter Tinnemann, Dr. Marianne Rabe Die Übertragung der Position der Oberärztin/des Oberarztes bedeutet die Übernahme einer besonders herausgehobenen Verantwortung. Die Aufgabe erfordert nicht nur wissenschaftliche und medizinische Expertise, sondern auch kommunikative und Managementkompetenzen. Die wirtschaftliche Lage der Klinik und die Systematik der Krankenhausfinanzierung erfordern ebenfalls spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Kompetenztraining ermöglicht den Teilnehmer/innen, die neue Aufgabe als organisations-, personal- und budgetverantwortliche/r Oberärztin/Oberarzt besser zu kennen und zu gestalten. Die Teilnehmer/innen erlangen Kenntnisse und mehr Souveränität in der praktischen Anwendung der relevanten Managementinstrumente Uhr Zukünftige Oberärztinnen und Oberärzte 18 Information erfolgt in der Einladung 2.500,00 Modul I: Organisations- und Personalverantwortung (3 Tage) Relevante theoretische Grundlagen und Modelle zum Thema Führen und Management Klinik als soziales System Gestaltung von Informations- und Kommunikationswegen - und mitarbeiterorientierte Führungsinstrumente Grundsätze und e betriebswirtschaftlich orientierter Mitarbeiterführung und -förderung Persönliche e, Stärken und Schwächen mit dem der selbstkritischen Einschätzung der eigenen Führungsfähigkeit Reflexion des ethischen und persönlichen Bezugsrahmens des eigenen Handelns, aber auch der Rahmenbedingungen existierender ärztlicher Führungsmodelle Termine / / F / 0016 / F / 0016 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

3 Modul II: Budgetverantwortung und Controlling (2 Tage) Gesundheitsökonomische Faktoren und ihr Einfluss auf Mitarbeiter/innen und Patienten/innen Finanzierung und Abrechnungssysteme DRG und die Besonderheiten von Universitätskliniken (Forschungsförderung etc.) Steuerungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zur Optimierung der Einnahmesituation Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung: Kosten und Leistungsrechnung, Deckungsbeitragsrechnung etc. Abrechnungssystem und Abbildung medizinischer Leistungen Medizincontrolling: Verständnis für wirtschaftliches Handeln in Universitätskliniken Kennziffern kennen, verstehen und Konsequenzen daraus ableiten können Compliance Kurzpräsentationen, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallstudien, praktische Übungen, Rollenspiele Anmeldung Kontakt TEL

4 NEU Refresher Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte Bereich nonverbale und verbale Kommunikation und effektive Konfliktlösungsstrategien Jörg Killinger In diesem Refresherseminar haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, ihre als Oberärztin/Oberarzt erworbenen Kompetenzen im Bereich Konfliktlösung und dem Lösen komplexer Gesprächssituationen zu vertiefen sowie zu erweitern. Auffrischung und Vertiefung der vorgestellten Techniken und Verhaltensmuster aus dem Abschnitt Führung und Erarbeitung effektiver mentaler Techniken zur Konfliktlösung sowie ein bewussterer Umgang mit nonverbaler Kommunikation. Vertiefend auf die im Abschnitt Führung vorgestellten Techniken und Verhaltensmuster werden weitere effektive und differenzierte Verhaltensstrategien im Konfliktfall und in komplexen Situationen im stationären Alltag vorgestellt und praxisorientiert durchgesprochen. Zum einen werden die Lösungsansätze aus dem Führungsabschnitt noch einmal angesprochen und zum anderen neue Erkenntnisse zur Konfliktlösung erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt des Refresherseminars wird in der mentalen Steuerung von komplexen Gesprächssituationen sowie im bewussteren Einsatz der nonverbalen Kommunikation liegen Uhr Oberärztinnen und Oberärzte, die die Fortbildung Management- und Führungskompetenzen für Oberärztinnen und Oberärzte (vormals Curriculum Ärztliche Führung) erfolgreich beendet haben 18 Information erfolgt in der Einladung 80,00 Impulsreferat, Fallbesprechungen und Übungen zur mentalen Kontrolle und zum bewussteren Umgang mit dem Körper / der Körpersprache, Diskussion Termin F / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

5 Mitarbeitergespräche ergebnisorientiert führen Liane Dannenberg-Schütte Im Fokus dieses Seminars stehen ziel- und ergebnisorientierte Gespräche in Einzel- und Gruppensituationen. Dazu gehören Fragetechniken, strukturierende Interventionen, Feedback-Spielregeln und auch die Dokumentation der Gesprächsergebnisse. Die Teilnehmer/innen entwickeln eine ergebnis- bzw. ressourcenorientierte Haltung und finden individuelle Ansätze, als kritisch empfundene Gesprächssituationen souveräner zu meistern und dadurch das persönliche Kommunikations- und Führungsverhalten zu optimieren. Leitung von Gesprächen in der Führungsrolle Vom Problem zur Lösung Klärung der e und der angestrebten Ergebnisse Einsatz kommunikativer Werkzeuge zur Gesprächsführung Professioneller Umgang mit Emotionen Umgang mit Dissens und ausufernden Diskussionen Uhr Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Theorie-Input, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Fallstudien, Gesprächsübungen, Transferplanung Termine F / 0029 / F / 0029 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

6 Rückkehr- und Fehlzeitengespräche erfolgreich führen Rita Jenewein Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter/ innen sind für die Effizienz und Qualität der Arbeit aller Funktionsgruppen in der Charité von zentraler Bedeutung. Eine wesentliche Führungsaufgabe liegt in der Wiedereingliederung rückkehrender Mitarbeiter/innen aus Sonderurlaub, Elternzeit oder Krankheit. Die Fortbildung ermöglicht Führungskräften, Rückkehr- und Fehlzeitengespräche situationsgerecht zu führen. Sie erlangen Souveränität, Sicherheit und Selbstverständnis in der praktischen Anwendung des Stufenplans der Rückkehr- und Fehlzeitengespräche. Die Führungskräfte sind in der Lage, die Wiedereingliederung nach Sonderurlaub, Elternzeit oder Krankheit zu fördern und bei Bedarf weitere Schritte zur Problemlösung zu vereinbaren Uhr Führungskräfte aller Hierarchieebenen aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Grundlagenwissen zur betrieblichen Gesundheitsförderung Stufenkonzept der Charité und Abgrenzung zum BEM Interventionen der Führungskräfte Prinzipien der Gesprächsführung und praktisches Training Präsentationen, Diskussion, Einzel-/Gruppenarbeit, Rollenspiel Termin F / 0013 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

7 Beurteilungen und Potenzialanalysen im Personalbesetzungsverfahren Edith Preuß Geeignete Kandidaten/innen für eine ausgeschriebene Position zu finden und gut qualifizierte junge Mitarbeiter/innen zu identifizieren, ist eine der zentralen Aufgaben von Führungskräften. der Fortbildung ist es, Informationen zu Potenzialanalyse- und Beurteilungsverfahren zu vermitteln. Darüber hinaus soll die Beobachtung von Kandidaten/innen in Auswahlverfahren und der damit verbundenen eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten in Beobachtungssituationen reflektiert werden. Beurteilungsverfahren Beobachtung und Beurteilung von Kandidaten/innen in Auswahlverfahren Fehlerquellen Potenzialanalyse Gelegenheiten zur Potenzialanalyse erschließen Uhr Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Impulsreferate, (Klein-)Gruppenarbeiten, Übungen, Fallstudien Termin F / 0036 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

8 Führen mit en Liane Dannenberg-Schütte Im Frühjahr 2009 hat der Vorstand der Charité der unternehmensweiten Einführung des Managementinstrumentes Führen mit en zugestimmt. Auf der Basis der Dienstvereinbarung und des Leitfadens soll das Konzept unternehmensweit umgesetzt werden. Zur Unterstützung und Qualifizierung der Führungskräfte bieten wir ein zweitägiges Training an. Die Fortbildung bietet Führungskräften die Gelegenheit, das Konzept Führen mit en im Detail kennenzulernen und Chancen und Risiken zu reflektieren. Wesentliche Bestandteile der Fortbildung sind Training von Gesprächssituationen und das Formulieren von konkreten und messbaren en. e und des Konzeptes Führen mit en Chancen und Risiken des Managementinstruments Tipps zur Gesprächsführung und Kommunikation Feedback geben und erhalten Gesprächssequenzen vorbereiten, durchführen und auswerten Uhr Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Kurzpräsentationen, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Übungen und Rollenspiele Termine F / 0015 / F / 0015 / F / 0015 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

9 Kollegiale Beratung für Stationsleitungen Liane Dannenberg-Schütte, Cornelia Wind Erfahrene Führungskräfte wie auch Newcomer in der Führungsposition kommen immer wieder in Situationen, in denen sie Schwierigkeiten bewältigen müssen und dazu ihr Vorgehen sehr sorgfältig abzuwägen haben. Manchmal reicht das Selbst-Coaching hier nicht aus. Erst der Austausch mit Anderen in ähnlicher Funktion verhindert, dass bestimmte Belastungen ausufern und ermöglicht, geeignete Lösungswege zu entwickeln. Führungskräfte erlangen nicht nur Klärungshilfe und Unterstützung zum Finden machbarer und rollengemäßer Lösungswege. Die Gruppe entwickelt ein strukturiertes Umgehen mit besonderen Fragestellungen aus dem Stationsalltag, die Führungskräfte erleben Solidarität und wechselseitige Unterstützung auf der Führungsebene, erweitern ihren Horizont über den Blick auf die eigene Station hinaus und stärken ihre Vernetzung untereinander Uhr Stationsleitungen der Charité 14 Ablauf Der Startworkshop vermittelt die Methode der kollegialen Beratung, zeigt mögliche Themenfelder auf und unterstützt bei der Gruppenbildung von sechs bis acht Teilnehmer/innen pro Gruppe. Diese treffen sich anschließend als Gruppe in einem gemeinsam abgesprochenen Rhythmus zur kollegialen Beratung (Empfehlung: Treffen alle vier bis sechs Wochen, zwei bis dreistündige Treffen). Der Prozess der kollegialen Beratung wird in der Anfangsphase bis zu dreimal durch die Dozentinnen begleitet. Termin Startworkshop F / 0022 / Weitere Termine auf Anfrage Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

10 Die ergeben sich individuell aus den aktuellen Anliegen der Beteiligten. Dies können zum Beispiel sein: Eine schwierige Situation mit einem/r Mitarbeiter/in Unklarheit im Vorgehen in einer komplexen Situation Handlungsoptionen zur Teamentwicklung Konflikte in Gruppe oder Team Die eigene Haltung und Work-Life-Balance in der Rolle Vorbereitung eines komplizierten oder als unangenehm erlebten Gesprächs Die Fallbearbeitung erfolgt anhand der konkreten Situationsbeschreibung einer der teilnehmenden Personen und durchläuft einen strukturierten Gesprächsprozess. Der/die Fallgeber/in behält dabei stets seine/ihre Selbstverantwortung für das eigene Führungshandeln. Alle aus der Arbeit der Gruppe werden vertraulich behandelt. 74 Anmeldung Kontakt TEL

11 NEU Burnout Prophylaxe und Mitarbeiterfürsorge für Führungskräfte Ina Frixel, Volker Nurk Belastende Arbeitssituationen sowie auch Lebensumstände können Erschöpfungszustände hervorrufen und stellen Arbeitnehmer/innen vor vielerlei Herausforderungen. Ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Geduld sowie fachlicher Kompetenz und Verantwortung wird im beruflichen Alltag sowohl von Mitarbeiter/innen als auch von Führungskräften erwartet. Vorgesetzte haben eine Schlüsselrolle in Bezug auf gesundheitliche Prävention, stehen aber oft selbst an der Grenze ihrer Belastbarkeit. Sensibilisierung für die Erkennung von Burnoutsymptomen Stressfaktoren identifizieren und vorbeugen Aktivierung von Ressourcen zur Burnoutprävention Ausbalancieren der verschiedenen Arbeits- und Lebensbereiche (Work-Life-Balance) Mitarbeiter/innen begleiten und stärken / auch nach Burnout In dieser Fortbildung werden die eigenen Bedürfnisse und Gefühle in den Vordergrund gestellt und mit diesem Wissen belastende Arbeitssituationen neu betrachtet, um nicht zuletzt die eigene Arbeitsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Theoretisches Wissen zu Burnout und Stress Persönliche Stressfaktoren erkennen, verstehen, bewältigen Individuelle Ressourcen erarbeiten und reflektieren Informationen zu Antreiberkonzepten und Risikofaktoren Selbstfürsorge und Burnoutprophylaxe Mitarbeiterfürsorge Umgang mit betroffenen Mitarbeiter/-innen Praktischer Workshop mit Selbsterfahrungsanteilen, theoretischer Input, Systemische, Kleingruppenarbeit Termine F / 0038 / F / 0038 / Uhr Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

12 Führen und Leiten von Gruppen und Teams Markus Donat Für das Führen und Leiten von Gruppen und Teams gibt es sinnvolle und Techniken, die diese Aufgabe erleichtern. Die Teilnehmer/innen lernen unterschiedliche Modelle und der Leitung und Führung von Gruppen und Teams kennen und werden verschiedene Techniken und Hilfsmittel erproben, um sie später in ihren beruflichen Kontext zu integrieren. Herstellung eines motivierenden Arbeitsklimas Professionelles Führen von Kollegen/innen und Teams orientiertes Moderieren von Diskussionsrunden Steuern von Gruppen und Teams als alltägliches Handwerkszeug Erkennen der eigenen Führungspersönlichkeit Uhr Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Input zu Techniken, praktische Übungen, Partner- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Transferübungen Termine F / 0001 / F / 0001 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

13 Moderationstraining für Führungskräfte Liane Dannenberg-Schütte Besprechungen sind oft trotz großen Zeitaufwands nicht so ergebnisreich, wie alle Beteiligten es sich gewünscht hätten. Die Teilnehmer/innen erlernen den Einsatz von der Vor- und Nachbereitung, Moderation und Visualisierung für ein ergebnis- und umsetzungsorientiertes Arbeiten in respektierender Gesprächsatmosphäre. Vorbereitung: Besprechungsplan und Tagesordnung Rolle und Aufgaben des/r Moderators/in Techniken der Moderation und des Visualisierens - Phasen des Kontaktprozesses im Besprechungsverlauf Entschärfen schwieriger Situationen Wege zur Entscheidungsfindung und Ergebnissicherung Protokolle: e, Typen,, Form und Fristen Uhr Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Inputs im Plenum, Gruppenarbeit, Paararbeit und Umsetzung der Lerninhalte in Übungen und Rollenspielsequenzen Termin F / 0003 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

14 Grundlagen des Projektmanagements Teil 1 Matthias Dennhof Der Begriff Projekt ist in aller Munde und wird häufig für Aufgaben gebraucht, die zwar auch termingebunden sind, jedoch in bestimmten Zyklen immer wieder anfallen d. h. sie sind in die Linie übergegangen. Was unterscheidet also ein Projekt von anderen Aufgaben? In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmer/innen grundlegende des Projektmanagements kennen und wenden diese auf ihre eigenen Projekte an. Wozu benötige ich die des Projektmanagements? Wie definiere ich Projektziele? Schwierigkeiten bei der Auftragsklärung und bei der formulierung - Wie können wir als Projektleiter/innen damit umgehen? Wie stellen wir als Projektleiter/innen entscheidungsfähige Strukturen sicher? Welche Projektorganisationsformen gibt es? Was ist und wie führe ich eine Umfeldanalyse durch? Wie interpretieren wir eine Stakeholderanalyse? Was ist der Unterschied zwischen Beteiligten und Betroffenen? Risikomanagement: Was tun, wenn s schief läuft? Wie erstelle ich eine Phasenplanung bzw. einen Projektstrukturplan? Uhr Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung sowie Nachwuchskräfte, die für die Projektleitung qualifiziert werden sollen Voraussetzungen Bereitschaft, persönliche Erfahrungen aus der eigenen Projektarbeit in die Gruppe einzubringen ,00 Impulsreferate, Diskussion, Einzel- und Gruppenübungen anhand der eigenen Projekte, Seminarunterlagen Termin F / 0004 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

15 Grundlagen des Projektmanagements Teil 2 Matthias Dennhof In dieser Fortbildung wird u.a. vermittelt, wie Projekte trotz auftretender Probleme doch noch zum erfolgreichen Abschluss geführt werden können und welche Aspekte bei komplexeren Projekten beachtet werden müssen. Die Teilnehmer/innen lernen des Projektmanagements für Fortgeschrittene kennen und wenden sie auf ihre eigenen Projekte an. Was ist der Unterschied zwischen einem Projekt und einem Programm? Was ist ein Projektportfolio und wie erstelle ich es? Wie plane ich ein Projekt im Detail: Vom Projektstrukturplan über Ablauf- und Terminplanung bis zur Einsatzmittel- und Kostenplanung? Wie steuere ich Projekte? Welche Fragen muss ich als Projektleiter/in beantworten können? Wie kann mir eine Meilensteintrendanalyse helfen? Spielen Soft-Facts eine Rolle (z. B. Motivation und Konfliktlösung)? Was gehört zum Projektabschluss? Impulsreferate, Diskussion, Einzel- und Gruppenübungen anhand der eigenen Projekte, Seminarunterlagen Uhr Projekt- und Teilprojektleiter/innen sowie Mitarbeiter/innen, die als Projektcontroller/innen oder bei der Projektsteuerung unterstützen, aus Klinik, Verwaltung und Forschung Voraussetzungen Teilnahme an Grundlagen des Projektmanagements, Teil 1. Bereitschaft, persönliche Erfahrungen aus der eigenen Projektarbeit in die Gruppe einzubringen ,00 Termin F / 0005 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

16 Grundlagen des Arbeitens mit der Projektmanagement-Software MS Project Stefan Exner Zur Unterstützung der verschiedenen Projektphasen können Projektplanungsprogramme, wie z. B. MS Project, eingesetzt werden. MS Project ist eine weit verbreitete Software, mit der Projekte effektiv geplant, überwacht und gesteuert werden können. Die Teilnehmer/innen lernen, die Software in den Phasen des Projektmanagements anhand eines Beispielprojekts anzuwenden. Grundlagen der Programmbedienung Projektmanagement mit MS Project, Anwendungsfenster, Grundlegendes zur Programmbedienung, Einstellungen, neues Projekt anlegen Projektstrukturplanung Projektstrukturierung, Vorgänge und Meilensteine Ablaufplanung Vorgangsverknüpfungen, Netzplanberechnung Terminplanung Ressourcen- oder termintreue Planung, Kapazitätsabgleich, Besonderheiten bei der Terminplanung Einsatzmittelplanung Ressourcen zuordnen und verwalten Projektcontrolling Termin- und Kostencontrolling, Berichtswesen: Erstellen und Interpretation von Berichten Uhr Projekt- und Teilprojektleiter/innen aus Klinik, Verwaltung und Forschung Voraussetzungen Besuch der Fortbildung Grundlagen des Projektmanagements oder vergleichbare Kenntnisse, Erfahrungen im Umgang mit MS Excel sind von Vorteil ,00 Präsentation, Input zu Techniken, praktische Übungen Termin F / 0006 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

17 Polypoint PEP Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung Jeannette Ceyhan-Druse Der Umgang mit dem Dienstplanprogramm Polypoint PEP (Personaleinsatzplanung) steht im Vordergrund der Fortbildung. Die Fortbildung vermittelt Grundlagen, Funktionalität und den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von Polypoint PEP, die für die Erstellung eines Einsatzplanes (Dienstplan) benötigt werden. Aufbau des Planblatts Berechnung Soll und Ist Arbeitszeit Anlegen des Bedarfsprofils Abwesenheitsplanung Erstellung Sollplan Bearbeitung Istplan Ändern von Zeitstempeldaten Springerfunktion Druckfunktionen und Kontrollmöglichkeiten Mit Ihrer persönlichen PEP-Kennung üben Sie unter Anleitung auf dem Ihnen zugeordneten Planblatt Uhr Dienstplanverantwortliche Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Voraussetzungen Der/die Teilnehmer/in ist verantwortlich für die Dienstplanerstellung und verfügt über Zugangsschreibrechte (Ist/Soll) zum Planungssystem Polypoint PEP ,00 Termine F / 0011 / F / 0011 / F / 0011 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

18 Polypoint PEP Grundlagen zur EDV-gestützten Dienstplanung (TV-Ä) Martina Schwaneberger, Barbara Thrane, Ralf Tchurz Der Umgang mit dem Dienstplanprogramm Polypoint PEP (Personaleinsatzplanung) steht im Vordergrund der Fortbildung. Die Fortbildung vermittelt Grundlagen, Funktionalität und den Umgang mit den wichtigsten Funktionen von Polypoint PEP, die für die Erstellung eines Einsatzplanes (Dienstplan) benötigt werden. Aufbau des Planblatts Berechnung Soll und Ist Arbeitszeit Anlegen des Bedarfsprofils Abwesenheitsplanung Erstellung Sollplan Bearbeitung Istplan Ändern von Zeitstempeldaten Springerfunktion Druckfunktionen und Kontrollmöglichkeiten Arbeitsrechtliche Grundlagen Tarifvertragliche Grundlagen Mit Ihrer persönlichen PEP-Kennung üben Sie unter Anleitung auf dem Ihnen zugeordneten Planblatt Uhr Dienstplanverantwortliche Ärzt/innen sowie Mitarbeiter/innen, die mit PEP-Aufgaben für den ärztlichen Bereich betraut sind Voraussetzungen Der/die Teilnehmer/in ist verantwortlich für die Dienstplanerstellung und verfügt über Zugangsschreibrechte (Ist/Soll) zum Planungssystem Polypoint PEP ,00 Termine F / 0011AE / F / 0011AE / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

19 Polypoint PEP Fortgeschrittene Funktionen Justus Rademacher Diese Fortbildung soll die erweiterten Möglichkeiten des Dienstplanprogramms Polypoint PEP (Personaleinsatzplanung) behandeln und vorhandene Kenntnisse vertiefen. Die Teilnehmer/innen lernen die wichtigsten Auswertungs- und Analysemöglichkeiten von Polypoint PEP kennen, die sich u. a. für Controlling-Aufgaben eignen. Es werden spezielle Auswertungsvarianten sowie die Möglichkeit des Datenexports dargestellt. Die Teilnehmer/innen erhalten Informationen über erweiterte Funktionen von Polypoint PEP. Ergänzend werden tarifrechtliche Fragestellungen behandelt. Umgang mit Bedarfsprofilen Umgang mit mehreren Zeitkonten Überwachung der Urlaubsguthaben Listeneditor Selektive Pläne Optimierte Planblatteinstellungen Druckfunktionen und erweiterte Kontrollmöglichkeiten Kostenstellenbezogene Leistungsabrechnung Sequenzplanung Dienststatistik Uhr Planungsverantwortliche Oberärzte/innen sowie leitende Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen Voraussetzungen Der/die Teilnehmer/in ist Dienstplanverantwortliche/r und verfügt bereits über sichere Kenntnisse im Umgang mit Polypoint PEP ,00 Mit Ihrer persönlichen PEP-Kennung üben Sie unter Anleitung auf dem Ihnen zugeordneten Planblatt. Termine F / 0012 / F / 0012 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

20 Suchtmittelbedingte Auffälligkeiten am Arbeitsplatz - Führungskräfte in der Verantwortung Dr. Reinhard Fuchs, Günter Schumann, Suchtbeauftragte der Charité Wenn Mitarbeiter/innen suchtmittelbedingt auffällig werden, sind Vorgesetzte im Rahmen der Fürsorgepflicht und ihrer Verantwortung für die Arbeitsabläufe gefordert, das Thema anzusprechen. Wie kann dies wirkungsvoll geschehen und welche Unterstützungsmöglichkeiten bietet die Charité Führungskräften? Die Fortbildung soll Führungskräfte in die Lage versetzen, sachgerecht mit suchtbedingten Auffälligkeiten umgehen zu können. Darüber hinaus werden die suchtmittelspezifischen Richtlinien und Handlungsvorgaben der Charité vermittelt, um in diesen Konfliktfällen kompetent agieren zu können. Leistungs- und sicherheitsrelevante Aspekte von Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte Unterstützungsstruktur in der Charité Präventionsmöglichkeiten Gesprächsführung Uhr Führungskräfte aller Berufsgruppen ,00 Kurzpräsentation, Seminargespräch, Diskussion und Übungen Termine F / 0028 / F / 0028 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

21 Betriebliches Eingliederungsmanagement Rita Jenewein, Sabine Winkler-Weis Private und öffentliche Arbeitgeber sind dem Grundsatz Prävention vor Kündigung gegenüber ihren langzeiterkrankten und/oder schwerbehinderten Beschäftigten verpflichtet. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein Instrument, das Führungskräften hilft, diese Aufgaben wahrzunehmen. Führungskräfte sollen in die Lage versetzt werden, arbeitsbedingte Ursachen langfristiger Erkrankung zu erkennen, um Maßnahmen zur Reduzierung dieser Ursachen zu ergreifen. Sie lernen weiterhin Maßnahmen zur Sicherung der Dienstfähigkeit kennen, um ggf. der Chronifizierung von Krankheiten und möglicher Schwerbehinderung vorzubeugen. Arbeitspsychologisches Wissen Besonderheiten und Hintergründe von Langzeiterkrankung Struktur des BEM in der Charité Ablauf, Fallmanagement, Funktionen im BEM, Aufgaben der Führungskräfte, Entwicklung geeigneter Maßnahmen, Beendigung des BEM Kommunikationsherausforderungen Umgang mit Einwänden, Vorbehalten, Ängsten und schwierigen Gefühlszuständen der Betroffenen Adäquates Ansprechen der betroffenen Personen Umgang mit dem betroffenen Personenkreis Verhaltensempfehlungen und professionelle Distanz Möglichkeiten und Grenzen des BEM Uhr Führungskräfte aus Klinik, Verwaltung und Forschung ,00 Kurzvortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Übungen Termin F / 0019 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

22 PKMS-Schulung Doris Freyberg, Nicole Körner, Maria Pannicke, Thilo Scholz Durch den Pflegekomplexmaßnahmen Score (PKMS) kann die Pflege hochaufwendiger Patienten/innen sichtbar gemacht und vergütet werden. Hinter dem PKMS verbirgt sich eine hochkomplexe Systematik, die durchdrungen und verstanden werden muss. Eine korrekte Dokumentation ist wichtig, um sowohl Gründe als auch Leistungen nachvollziehbar und prüfsicher darstellen zu können. Die Führungskräfte können PKMS-Fälle sicher identifizieren. Sie kennen die Vorgaben zur Dokumentation und den Dokumentationsprozess und sind in der Lage, die Dokumentation ihrer Mitarbeiter/innen auf Vollständigkeit und Korrektheit zu überprüfen, um die Erlöswirksamkeit sicherzustellen. Politische Hintergründe und Bedeutung in der Charité Aufbau und Inhalt der PKMS-Systematik Identifikation von PKMS-Fällen Korrekte PKMS-Dokumentation (DIACOS und patientengestützte Begleitdokumentation) Praktische Übungen anhand von Fallbeispielen Uhr Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen (aller Allgemeinstationen) und pflegerische Centrumsleitungen ,00 Präsentation, Impulsreferate, Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Fallarbeit Termine F / 0017 / F / 0017 / F / 0017 / F / 0017 / F / 0017 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

23 Drittmittelakquise Grundkurs / Workshop Katja Lehmann-Teichmann Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen möchten Drittmittel einwerben, benötigen oft noch grundlegende Informationen zu Fördermöglichkeiten, Antragstellung und zum Ablauf von Drittmittelprojekten. Die Teilnehmer/innen werden in dieser Fortbildung die grundlegenden Rahmenbedingungen zur Drittmittelakquise kennen lernen. Thematisiert werden dabei mögliche Fördermittel und Mittelgeber, Recherchemöglichkeiten, Antragstellung, Ansprechpartner/innen an der Charité sowie Erfahrungsberichte. Grundkurs Überblick zu Fördermöglichkeiten und -institutionen Recherchemöglichkeiten Phasen der Drittmittelakquise: von der Projektidee über die Antragstellung zur Nachbereitung von Drittmittelprojekten Notwendige Voraussetzungen und Qualifikationen der Antragsteller Gesetzliche und betriebliche Rahmenbedingungen Zuständigkeiten und Ansprechpartner/innen für Drittmittelvorhaben an der Charité Erfahrungsberichte erfolgreicher Drittmitteleinwerber der Charité Uhr Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen 30 80,00 Workshop Ergänzend zum Grundkurs bieten wir einen vertiefenden Workshop als Anleitung zur Selbsthilfe mit offenen Fragen sowie praktischen Tipps und Übungen. Kurzvortrag, Praxisbeispiele Termine F / 0030 / (Grundkurs) F / 0030 / (Workshop) Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

24 NEU Gute Wissenschaftliche Praxis Prof. Dr. Michael Hummel, Dr. Volker Bähr Gute Wissenschaftliche Praxis beginnt mit einer fairen Zusammenarbeit in den Arbeitsgruppen. Gute Vorbilder sind entscheidend, eine verantwortungsvolle Betreuung und detaillierte Planung unabdingbar. Kenntnisse der wichtigsten Regeln und Ansätze für Konfliktlösungen sollen vermittelt werden. der Fortbildung ist eine Förderung der Integrität der Forschung an der Charité sowie Unterstützung der fairen Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen. Betreuung von Doktoranden Arbeitsgruppenbesprechungen Planung von Forschung Datenmanagement Primärdaten und Bildbearbeitung Richtiges Zitieren Autorenschaft, Umgang mit Autorenkonflikten Plagiate Wo stehen die Regeln? Wer kann bei Konflikten helfen? Uhr Mitarbeiter/innen in der Forschung aller Berufsgruppen 16 60,00 Kurzreferate, Diskussion Termin F / 0039 / Anmeldung Kontakt fortbildung@charite.de TEL

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