3+Eins. Ordentliche Hauptversammlung der Allianz AG
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- Elke Schreiber
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1 3+Eins Ordentliche Hauptversammlung der Allianz AG
2 Umsetzung der Neuordnung des deutschen Versicherungsgeschäfts : Abschluss eines Gesamtpakets zur sozialverträglichen Umsetzung der Neuordnung Einheitlicher Sozialplan für die gesamte Neuordnung vereinbart Alle notwendigen Vereinbarungen geschlossen zur kurzfristigen Realisierung der Zielstrukturen im Vertrieb und den zentralen Funktionen Vorrang einvernehmlicher Lösungen und befristeter Verzicht auf betriebsbedingte Beendigungskündigungen Nächste Schritte: Beratung mit den Betriebsräten über die dezentralen Strukturen im Zielbetriebsmodell 2
3 Berichtsjahr im Überblick in Mrd. 05/04 Umsatz 96,9 100,9 +4% Operatives Ergebnis 6,839 7, % Jahresüberschuss 3, , % Ergebnis pro Aktie (in ) 9, ,24 +23% 1) adjustiert um Goodwill Erneut signifikante Umsatz- und Ergebnisverbesserung 3
4 Dividendenvorschlag Gesamtausschüttung (in Mio. ) Dividende pro Aktie (in ) +16% 1 +9% ,50 1,75 2,00 3 0, ) CAGR (durchschnittliches geometrisches Wachstum) 2) Bardividende 3) Dividendenvorschlag 4
5 3+Eins Programm Status Mai Kapitalbasis schützen und stärken 2 Operative Profitabilität erhöhen 3 Komplexität reduzieren + Eins Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenswert nachhaltig steigern 5
6 1 Kapitalbasis deutlich gestärkt Eigenkapital Veränderungen +32% + Zuwachs Bewertungsreserven und Währungseffekte: 4,6 Mrd. 30,0 Mrd. 39,5 Mrd. + Jahresüberschuss: 4,4 Mrd. + Kapitalerhöhung und eigene Anteile: 2,5 Mrd. - Dividendenzahlung: 0,7 Mrd. - Goodwill: 1,8 Mrd. 6
7 3+Eins Programm Kapitalbasis schützen und stärken 2 Operative Profitabilität erhöhen 3 Komplexität reduzieren + Eins Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenswert nachhaltig steigern 7
8 2 Umsatz: Starke Basis im Heimatmarkt Europa (in Mrd. ) +2% +3% 66,3 68,5 +15% Leben/ Kranken 48,1 Banking 6,0 19,5 19,8 Amerika Asset Management 3, ,9 Segmente Schaden/Unfall 43,8 Westeuropa 2,0 2,3 CEEMA +6% 4,8 5,1 Spezialversicherer 1 +19% 4,3 5,1 Asien-Pazifik 1) beinhaltet AMA, AGR Re, Kreditversicherung, Reiseversicherung, Assistance 68
9 2 Operatives Ergebnis: Deutlicher Anstieg in Europa und Wachstumsmärkten Westeuropa 69% (in Mio. ) Amerika % Amerika 20% Asien-Pazifik 4% CEEMA 3% Spezialversicherer 3% +21% CEEMA Westeuropa +49% % 213 Spezialversicherer +71% Asien-Pazifik 9
10 2 Operatives Ergebnis: Alle Segmente verbessert (in Mio. ) 12M 05 12M 05/04 Schaden/Unfall Leben/Kranken Bankgeschäft Asset Management
11 2 Schaden/Unfall: Ergebnis weiter ausgebaut Bruttoprämien (in Mrd. ) 43,8 +1% 44,1 Operatives Ergebnis (in Mrd. ) 3,979 +5% 4,162 Internes Wachstum von 2,7% in wettbewerbsintensivem Marktumfeld Gewinndynamik in allen Regionen Schaden-Kosten-Quote sinkt auf 92,3% (2004: 92,9%) aufgrund konsequenter Zeichnungspolitik Kostendisziplin Belastung aus Naturkatastrophen bei 1,1 Mrd. Leichter Anstieg des Jahresüberschusses auf 3,5 Mrd. 11
12 2 Sonst. Westeuropa 29% Italien 19% Schaden/Unfall: Gewinndynamik in allen Regionen (Operatives Ergebnis, in Mio. ) Amerika 10% CEEMA 5% +45% 412 Amerika Asien-Pazifik 6% Spezialversicherer 5% Deutschland 26% 1) einschl. Ägypten, Elfenbeinküste, Libanon und Konsolidierung +9% Westeuropa 1 +54% CEEMA % 213 Spezialversicherer % 250 Asien-Pazifik 12
13 2 Schaden/Unfall: Ergebnis weiter ausgebaut Bruttoprämien (in Mrd. ) 43,8 +1% 44,1 Operatives Ergebnis (in Mrd. ) 3,979 +5% 4,162 Internes Wachstum von 2,7% in wettbewerbsintensivem Marktumfeld Gewinndynamik in allen Regionen Schaden-Kosten-Quote sinkt auf 92,3% (2004: 92,9%) aufgrund konsequenter Zeichnungspolitik Kostendisziplin Belastung aus Naturkatastrophen bei 1,1 Mrd. Leichter Anstieg des Jahresüberschusses auf 3,5 Mrd. 11
14 2 Leben/Kranken: Profitables Wachstum Beitragseinnahmen (in Mrd. ) Anlageorientierte Produkte 45,2 IFRS 20,7 24,5 27,2 44,1 Operatives Ergebnis (in Mrd. ) +7% Deutliches Wachstum in Europa 48,1 und Wachstumsmärkten 20,9 Neugeschäftswert weiter verbessert 1, % 1,603 Jahresüberschuss steigt auf 1,3 Mrd. (2004: 1,0 Mrd. ) 1) Europa treibt Gewinnwachstum 1) adjustiert um Goodwill 13
15 2 Leben/Kranken: Europa treibt Gewinnwachstum Operatives Ergebnis (in Mio. ) +25% Amerika 16% Sonstiges Westeuropa 14% Italien 19% 266-5% +16% 253 Amerika Wachstumsmärkte 3% Deutschland 27% Frankreich 20% Westeuropa CEEMA +103% Asien-Pazifik 14
16 2 Dresdner Bank verdient Kapitalkosten Erträge (strategisches Geschäft, in Mrd. ) +4% 6,1 5,9 Wachstum des strategischen Geschäftes 1 im Plan Operatives Ergebnis (in Mio. ) +33% Operatives Ergebnis deutlich gesteigert durch besseres Kreditportfolio flache Kostenentwicklung Jahresüberschuss steigt auf 1,0 Mrd. 2 (2004: 408 Mio. ) 3 1) bereinigt um IAS 39 2) einschl. außerordentliche Erträge aus Verkauf Münchner Rück-Anteile 3) adjustiert um Goodwill 15
17 2 Asset Management eine Erfolgsgeschichte Operative Erträge (in Mrd. ) 2,3 Operatives Ergebnis (in Mio. ) % 2,7 Zuwächse in Umsatz/Ergebnis durch überlegene Performance Vertriebsstärke Cost-Income-Ratio auf Rekordniveau von 58,5% +32% Jahresüberschuss deutlich auf Mio. gestiegen (2004: -275 Mio. ) Assets under Management für Dritte (AuM) um +27% auf 743 Mrd. gewachsen 16
18 2 Asset Management: Wachstum in allen Regionen AuM pro Region (in Mrd. ) +27% % % Asien- Pazifik 8% Amerika Europa Asien-Pazifik Europa 32% 2005: 743 Amerika 60% 17
19 3+Eins Programm Kapitalbasis schützen und stärken 2 Operative Profitabilität erhöhen 3 Komplexität reduzieren + Eins Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenswert nachhaltig steigern 18
20 3 Komplexität reduziert Ausgangslage Herbst 2005 Maßnahmen Allianz Leben Allianz PKV Allianz Sach 90% BVB Allianz AG 91% 100% 100% 99,7% 30,2% 100% Frankfurter 49,9% 62,1% 3,3% AGF RAS 55,4% Lloyd Adriatico Allianz Suisse Allianz Elementar Seguros Allianz Portugal 69,8% 50,1% 64,9% Neuordnung deutsches Versicherungsgeschäft Verschmelzung RAS/Allianz AG Neuordnung der europäischen Gruppenaktivitäten Anpassung Organisationsstruktur 48,3% Allianz Seguros 48,3% Internationalisierung der Gremien 19a
21 3 Komplexität reduziert Ausgangslage Herbst 2005 Zielbild Allianz Leben Allianz PKV Allianz Sach 90% BVB Allianz AG 91% 100% 100% 99,7% 30,2% 100% Frankfurter 49,9% 62,1% 3,3% AGF RAS 55,4% Lloyd Adriatico Allianz Suisse Allianz Elementar Seguros Allianz Portugal 69,8% 50,1% 64,9% Allianz SE 100% 100% Allianz Deutschland RAS 99,7% Allianz Lloyd Adriatico Seguros 100% 100% Allianz Suisse Allianz Elementar 64,9% Allianz Seguros Portugal 62,1% AGF 51,7% Allianz Seguros 48,3% 48,3% Allianz Seguros 48,3% Anteile konzernfremder Anteilseigner 19b
22 3+Eins Programm Kapitalbasis schützen und stärken 2 Operative Profitabilität erhöhen 3 Komplexität reduzieren + Eins Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenswert nachhaltig steigern 20
23 +Eins Schaden/Unfall: Spitzenposition gehalten Schaden-Kosten-Quote (in %) 110 Generali ING AXA Allianz AIG ,3 104, ,3 101,4 98,9 97,9 97,6 98,5 97,7 97,0 93,6 94,6 92,7 92,9 92, Quelle: Geschäftsberichte 21
24 +Eins Leben: Marktanteil in Kernmärkten ausgebaut Prämienwachstum (in %) Top 3 Marktposition 20 Wachstum Allianz Gewinn Deutschl. von 12,2 Mrd. Marktanteilen Frankreich 4,1 Mrd. 1 Deutschland USA 2 Italien USA 8 11,1 Mrd. 3 Italien 9,3 Mrd. Slowakei Kroatien 6 Bulgarien ) Individualgeschäft 2) Fixed annuities 3) adjustiert 14 Verlust von Marktanteilen Marktwachstum Indien Thailand 22
25 +Eins Dresdner Bank: Kundenbasis erweitert Kunden (in Mio.) ING-Diba Bestand Ende , ,8 17% Dresdner Bank 5,8 0,4 7% Commerzbank 8,2 0,3 4% Postbank 14,5 0,3 1 2% 1 Deutsche Bank 13,5 0,1 1% HypoVereinsbank 3,9-0,05-1% Quellen: Geschäftsberichte, Berechnungen Dresdner Bank 1) ohne BHW 23
26 +Eins Asset Management: Hohe Zuflüsse dank exzellenter Performance Performance (AuM 1 in %) Nettomittelzuflüsse (in Mrd. ) in % der AuM am Jahresanfang besser ø Wettbewerber Benchmark schlechter ,1 +4, ,5 +5, ,9 +11,0 1) durchschnittliche Performance über 3 Jahre 24
27 +Eins Unternehmenswert gesteigert, aber Kursentwicklung nur auf Marktniveau Kurs- und Wertentwicklung Allianz +45,2 % DJ EURO STOXX Insurance +44,0% DAX +44,6% Analystenmeinung Kursziel (Konsensschätzung): ,3 Mrd. Neutral 36,6 Mrd. 22% Mai Mai 2006 Marktkapitalisierung 78% Kaufen 1) auf Sicht 12 Monate 25
28 3+Eins: Wesentliche Fortschritte Status Mai Kapitalbasis schützen und stärken 2 Operative Profitabilität erhöhen 3 Komplexität reduzieren + Eins Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenswert nachhaltig steigern 26
29 Die Allianz im Wettbewerbsvergleich 2005 Ergebnis nach Steuern (in Mrd. ) 8,8 7,3 7, ,8 +22% +25% 3,4 4,4 +31% 3,7 4,2 +12% 1,8 2,7 1,7 1,9 +49% +15% Ø Eigenkapital 2005 AIG Quelle: Geschäftsberichte, eigene Berechnungen ING Allianz AXA Zurich Generali 65,9 30,4 34,7 31,2 17,1 12,7 27
30 Eine Branche im Umbruch 28
31 Aus eigener Kraft profitabel wachsen > 60 Mio. Kunden > 70 Länder > Mitarbeiter Vertriebswege Produktfabriken Gruppenweites Geschäftsmodell Integrierter Finanzdienstleister Nachhaltigkeitsprogramm Kundenstamm besser nutzen Kundenstamm ausbauen Starke Marke 4 Kundenfokusprogramm Solidität Ausgangsbasis Programm Ziel 29
32 1 Geschäftsmodelle: Von Produktorientierung... Beispiel Deutschland Allianz AG Management/Zentralfunktionen Management/Zentralfunktionen Management/Zentralfunktionen Leben Sach Kranken Betrieb Betrieb Betrieb Vertrieb Vertrieb Vertrieb Vertrieb 30
33 1... zu Kundenfokus (Zielmodell) Beispiel Deutschland Management/Zentralfunktionen Leben Sach Kranken Kundenmanagement Vertrieb Betrieb 31
34 2 Potenziale eines integrierten Finanzdienstleisters Bankfilialen Bankassurance Banking 1 3 Assurbanking 4 Vertreter Traditionelle Versicherung 2 Versicherungsprodukte Asset Management Produkte Bankprodukte 32
35 2 Integrierter Finanzdienstleister Deutschland: Exzellente Fortschritte Nettozuflüsse über Bank und Vertreter (in Mio. ) Anteil Bankvertrieb am Neugeschäft 1 Von Vertretern vermittelte Kunden/Zuflüsse Bank ,6% 12,3% ,8% 4,6% Asset Management S/U L/K Kunden Zuflüsse (in Mio. ) 33 1) Schaden/Unfall: Prämien; Leben/Kranken: Bewertungssumme 2) Kunden zusammen gerechnet, Zuflüsse auf Jahresbasis
36 2 Gemeinsam Lösungen entwickeln: Bauen & Wohnen Sparen Suchen Finanzieren Absichern Renovieren Bausparvertrag Lebensversicherung Fonds Sparpläne Baufinanzierung Bausparvertrag Bauspargeschäft seit 2002: Bruttoneugeschäft +54% Marktanteil +33% Immobilienwelt Assistance- Leistungen, Versicherungen 34
37 2 Gemeinsam Lösungen entwickeln: Erneuerbare Energien DrKW (Verbriefung) Dresdner Bank (Fremdfinanzierung) Allianz Zentrum für Technik (Due Diligence) Erneuerbare Energien Allianz Capital Partners (Beteiligungen) Allianz Capital Partners Allianz (Versicherungen) Investitionen in den nächsten 5 Jahren 500 Mio. Bis 2020 Investitionen von 200 Mrd. und Arbeitsplätze erwartet 35
38 3 Nachhaltigkeitsprogramm: Überlegene Produktund Serviceideen austauschen Schaden/Unfall Kundenbindungsprogramme Cross-Selling Kampagnen Prozessverbesserungen (z.b. Schaden, Assistance) Wachstum Leben/Kranken Aktien-indexierte Policen Neue Lebens- und Pensionsprodukte Kundenfokussiertes Betriebsmodell Effektivität Effizienz 36
39 3 Nachhaltigkeitsprogramm: Beispiel IndexPolice Ausgangssituation Allianz Life USA Marktführer von aktienbasierten Rentenprodukten Kundennutzen: Sicherheit durch Garantien plus Gewinnpotential des Aktienmarktes 2005: Einführung in Taiwan und Korea Kooperation Allianz Leben/DrKW Weit mehr als 100 Mio. Volumen in wenigen Wochen März 2006: Produktstart in Deutschland Ende 2006: Produktstart in Italien und Frankreich Anpassung des Produktkonzeptes an andere Märkte 37
40 5 4 Kundenfokusprogramm: Durch zufriedene Kunden wachsen Empfehlungsbereitschaft messen Würden Sie Freunden Ihre Versicherung weiterempfehlen? Wachstum Bruttoprämie 1 5,7% Zufriedenheit Allianz Kunden Zielvorgabe Wettbewerber mit höchster Kundenzufriedenheit 0,03% Allianz Gesellschaften mit Weiterempfehlungsbereitschaft unter Durchschnitt Allianz Gesellschaften mit Weiterempfehlungsbereitschaft über Durchschnitt 1) 2004/05, Schaden/Unfall 38
41 Ausblick: Weiter profitabel wachsen Umsatz 1 (in Mrd. ) Jahresüberschuss 2 (in Mio. ) CAGR: +5% CAGR: +11% +3% +12% 117,2 109,7 100,9 103, e 2007e 2008e e 2007e 2008e 1) ab 2006 prognostizierte Umsätze lt. Verschmelzungsbericht Allianz - RAS, vor Konsolidierung der Segmente 2) ab 2006 prognostizierte Ergebnisse lt. Verschmelzungsbericht Allianz - RAS, auf Basis von 76,3% Anteilsbesitz an RAS 39
42 Erstes Quartal 2006: Positive Entwicklung voll bestätigt Vorläufige Eckpunkte 1 Umsatz um +4,9 % auf knapp 30 Mrd. ausgebaut Operatives Ergebnis auf 2,7 Mrd. verbessert (+42%) Alle Segmente tragen zur Verbesserung bei Quartalüberschuss steigt von 1,3 Mrd. auf 1,8 Mrd. Eigenkapital erhöht sich auf rund 41 Mrd. 1) Durch Änderungen in der Berichterstattung ist die Vergleichbarkeit einzelner Kennzahlen mit den im Vorjahr berichteten Werten eingeschränkt. Vorjahreswerte hier angepaßt. 40
43 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Soweit wir in dieser Präsentation Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeitsund Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. 19
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