Wirtschaftsgeschichte Vorlesung / Lecture

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1 KOVO SS 2007 Wirtschaftsgeschichte Vorlesung / Lecture Die Anfa nge der modernen Wirtschaft (1650 bis 1789) Hilger The Early Phase of the Modern Economy (1650 to 1789) Mi 9-11 (2stundig) Geb HS 2C Beginn: 4. April 2007 LPO: A3, B: BA alt: TMN3, EMN, BA neu: Aufbaumodul Neuzeit; Themenmodul 2; BA BWL Kapitalistische Marktstrukturen, die Verfestigung einer wirtschaftlichen Infrastruktur mit Banken und Borsen als Kapitalvermittlungsstellen, verschiedene Unternehmensformen (Privat- und Aktiengesellschaften, Staatsunternehmen) und eine aktive staatliche Wirtschaftspolitik auf der Grundlagen akademischer Expertise: In der Zeit nach dem Drei igja hrigen Krieg entwickelten sich in Europa die Grundlagen der modernen Volkswirtschaft. In der Vorlesung sollen die soziookonomischen, die institutionellen wie auch die infrastrukturellen Voraussetzungen dieses Modernisierungsprozesses dargestellt werden, der seit dem spa ten 18. Jahrhundert die Industrialisierung in Europa einleitete. Schwerpunkte der Betrachtung werden u. a. sein: Kultur- und wirtschaftshistorische Einordnung: Das Zeitalter des Merkantilismus Bevolkerung und ra umliche Entwicklung Die Landwirtschaft Gewerbepolitik, Betriebsformen und gewerbliche Entwicklung Handelspolitik, Handel und Verkehr, Geld- und Kreditwesen Beginn des globalen Welthandels: Entstehung und Entwicklung des Weltwirtschaftssystems Einleitende Literatur:

2 Braudel, Fernand, Die Dynamik des Kapitalismus, Stuttgart 2. A Gommel, Rainer, Die Entwicklung der Wirtschaft im Zeitalter des Merkantilismus 1620Ü 1800, Munchen Henning, Friedrich-Wilhelm, Handbuch zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Deutschlands, Bd. 1, Paderborn Sombart, Werner, Der moderne Kapitalismus. Historisch-systematische Darstellung des gesamteuropa ischen Wirtschaftslebens von seinen Anfa ngen bis zur Gegenwart, Bd. 2/1: Das europa ische Wirtschaftsleben im Zeitalter des Fruhkapitalismus vornehmlich im 16., 17. und 18. Jahrhundert. 5. Auflage, Munchen und Leipzig, Wallerstein, Immanuel, Das moderne Weltsystem II und III, Wien 1998 bzw U bung zur Vorlesung / Lecture tutorial Die Anfa nge der modernen Wirtschaft (1650 bis 1789) Hilger The Early Phase of the Modern Economy (1650 to 1789) Mi Uhr Geb.: 23.32, Raum 4.22 Beginn: 4. April 2007 LPO: A3, B; BA alt: TMN3, EMN In dieser Veranstaltung wird den TeilnehmerInnen Gelegenheit gegeben, Versta ndnisfragen zu kla ren und den Stoff der Vorlesung kritisch zu diskutieren. Dazu sollen ausgewa hlte Aspekte mit Blick auf ausgewa hlte Studien vertiefend behandelt werden. Proseminar / Seminar Wirtschaftsgeschichte des Dritten Reiches Nocken The Economic History of the Third Reich Mi (2stundig) Geb , Ebene U1, Raum 85

3 LPO: A4 B, BA alt: EMN, TMN3, BA neu: Aufbaumodul Neuzeit; BA BWL Beginn: Dieses Proseminar befasst sich mit einigen der wichtigsten und umstrittensten Themen der Wirtschaftsgeschichte des Dritten Reiches bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Im Einzelnen sollen u.a. folgende Themen behandelt werden: Wirtschaftliche Ideologie und Praxis der Nationalsozialisten; Aufrustung oder Arbeitsbeschaffung in der Fruhphase des Regimes; das Wirtschaftssystem; die Funktion der Au enhandelspolitik; die Agrarpolitik; die Stellung der Arbeiter und die Entwicklung des Lebensstandards; die Rolle der Gro industrie und der Banken im Nationalsozialismus; die Ausschaltung der Juden aus der Wirtschaft; die wirtschaftliche Vorbereitung des Zweiten Weltkrieges; ein Wirtschaftswunder der Nationalsozialisten? Diese Lehrveranstaltung kann als Proseminar der Neueren Geschichte in den Studienga ngen B.A. und Magister angerechnet werden. Einfuhrende Literatur : Barkai, Avraham: Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus: Ideologie, Theorie, Politik Frankfurt 1988 (TB) Feldenkirchen, Wilfried: Die deutsche Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Munchen 1998 Tooze, J. Adam: The Wages of Destruction: The Making and Breaking of the Nazi Economy. N.Y U bungen / Tutorial Einfuhrung in die Wirtschaftsgeschichte Hilger Introduction to Economic History Do (2stundig) Geb Horsaal 2B LPO: A3, A4, B; BA alt: EMN, TMN3; BA BWL BA neu: Modul Methoden und Vermittlung Beginn: 5. April 2007

4 Seit wann gibt es kapitalistische Gesellschaften? Wie misst man wirtschaftliches Wachstum? Wie lassen sich Wirtschaftskrisen bewa ltigen? Diese und andere Fragen sollen in dieser U berblicksveranstaltung beantwortet werden. Die Veranstaltung wendet sich an alle EinsteigerInnen und an alle Interessierten, die neue Themenbereiche und Methoden der Geschichtswissenschaft entdecken oder Bekanntes vertiefen wollen. Neben einer Einfuhrung in den Begriffsapparat und in das grundlegende theoretische Rustzeug sollen die verschiedenen Epochen vom Mittelalter bis zur Zeitgeschichte einer wirtschaftshistorischen Betrachtung unterzogen werden. Einleitende Literatur: Ambrosius, Gerold; Dietmar Petzina u. Werner Plumpe (Hg.): Moderne Wirtschaftsgeschichte. Eine Einfuhrung fur Historiker und O konomen. Munchen Erker, Paul, Dampflok, Daimler, Dax. Berlin North, Michael: Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Ein Jahrtausend im U berblick. Munchen Berufsfeld Archiv und Dokumentation: Archive stellen sich vorü; Hilger/Zuber Occupational field archives and documentation: Archives introduce themselves Mi (2stundig) Vortragsraum ULB BA: PM, EMN, TMN3 BA neu: Praxismodul, Methoden und Vermittlung; BA BWL Beginn: 4. April 2007 Der Beruf des Archivars/der Archivarin ist nicht an ein festes Berufsbild gebunden. Die Arbeitsschwerpunkte konnen in der U bernahme und inhaltlichen Erschlie ung von Akten und audiovisuellen Medien liegen, die Aufgaben konnen die Informationsrecherche anhand des Zettelkatalogs, aber auch anhand einer Online Datenbank, umfassen. Archivarinnen und Archivare sind verpflichtet, Wissen als kulturelles Erbe den nachfolgenden Generationen zu bewahren, sie mussen jedoch auch den aktuellen Informationsbedarf befriedigen. Dieses Berufsfeld mochte die Veranstaltungsreihe eingehender darstellen. Vertreter offentlicher und privater Einrichtungen kommen dabei zu Wort und informieren uber die spezifischen Aufgaben ihrer Ha user. Sie schildern ihren beruflichen Werdegang und liefern praktische Hinweise zur Arbeit mit ihren Besta nden und Sammlungen. Von praktischem Interesse sind die Hinweise auf Praktika-Moglichkeiten, die Karrierevoraussetzungen fur Bewerber und die konkrete Stellensituation. Als Leistungsnachweis kann ein Stundenprotokoll erstellt werden.

5 Als Exkursions-Termine sind am 11. April ein Besuch im Hauptstaatsarchiv/Landesarchiv NRW in Dusseldorf und am 20. Juni ein Besuch im Archiv des Dusseldorfer Theatermuseums vorgesehen. Die Beteiligung der folgenden Institutionen ist vorgesehen: Hauptstaatsarchiv Dusseldorf, Landesarchiv NRW Hauptstaatsarchiv Dusseldorf, Stadtarchiv Dusseldorf, Archiv der Ev. Kirche im Rheinland, Archiv der Fliedner-Kulturstiftung Kaiserswerth, Konzernarchiv Henkel, Mannesmann-Archiv, Zentralarchiv des Rheinmetall-Konzerns, Landtagsarchiv, Medienzentrum Rheinland, Archiv des Heinrich-Heine-Instituts, Archiv des Theatermuseums, Archiv der Victoria Versicherungen, Archiv der Heinrich Heine-Universita t Dusseldorf. Weiterfuhrende Informationen: Weswegen entstand die erste Industrielle Revolution in England und nicht in China? Nocken Why did the first Industrial Revolution take place in England and not in China? Do (2stundig) Geb , Ebene 05, Raum 22 LPO: A3, B, BA alt: EMN, TMN3 BA neu: Aufbaumodul Neuzeit, Themenmodul 2; BA BWL Master: Mastermodul Beginn: In der historischen Forschung wurde die im Titel der Lehrveranstaltung gestellte Frage lange Zeit uberhaupt nicht erortert. Fur viele Historiker war China zwar im Hochmittelalter technologisch und in anderen Aspekten Europa uberlegen, hatte aber diesen Vorsprung bis spa testens zur Wende des 16. Jahrhunderts eingebu t. Danach baute Europa seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Die beeindruckende europa ische Expansion und die Eroberungen in den folgenden Jahrhunderten wurden als eindeutige Besta tigung dieser Einscha tzung angesehen. Eine mogliche Industrielle Revolution in China im Mittelalter oder zeitgleich mit der in England im 18./fruhe 19. Jahrhundert schien somit vollig ausgeschlossen und wurde vollends besta tigt durch die Rucksta ndigkeit Chinas bis in die 1970er Jahre. In den letzten Jahren haben angelsa chsische Wissenschaftler, aber auch Chinesische Historiker, die Frage neu gestellt und meinen, dass das Gebiet der Yangzi Flussmundung um 1750 eine a hnliche Entwicklungsstufe wie England oder Holland zur selben Zeit erreicht hatte. Diese Fragestellung hat eine neue, sehr kontroverse und lebendige Diskussion uber die Faktoren, die eine Industrielle Revolution begunstigen bzw. verhindern ausgelost. Einige der Thesen heben Vorteile auf dem Gebiet der Ressourcen (leicht erreichbare Kohle in England)

6 oder eine vermutete kulturelle und wissenschaftliche U berlegenheit Europas hervor, andere sehen in den unterschiedlichen Institutionen der Wirtschaft und Gesellschaft die Antwort auf die Frage. Besonders der Ansatz der vergleichenden Geschichtsanalyse hat sich in dieser Debatte als a u erst fruchtbar erwiesen. In dieser U bung werden einige der wichtigsten neuen Beitra ge (alle in englischer Sprache, teilweise aus dem Internet) vorgestellt, um eine der gro en, ungelosten - und vielleicht unlosbaren - Fragen der Welt- und Wirtschaftsgeschichte besser zu verstehen. Einfuhrende Literatur : Frank, Andre Gunder: ReOrient: Global Economy in the Asian Age. Berkeley 1998 Jones, E. L.: The European Miracle. Environments, economies and geopolitics in the history of Europe and Asia. Cambridge 1981 Landes, David: The Wealth and Poverty of Nations. New York 1998 Pomeranz, Ken: The Great Divergence: China, Europe, and the Making of the Modern World Economy. Princeton 2000 Der Dokumentarfilm zur (Wirtschafts-)geschichte des Dritten Reichs Nocken The documentary film and the economic history of the Third Reich Di (2stundig) Geb , Ebene 05, Raum 22 LPO: A4, B; BA alt: TMN3, BA neu: Aufbaumodul Neuzeit, Themenmodul 2; BA BWL Master: Mastermodul Beginn: In den letzten zehn Jahren erlebte der Dokumentarfilm eine Blute, wie es seit den 1920/30er Jahren nicht mehr der Fall war. Auch die Subkategorie des historischen Dokumentarfilms nimmt heute einen noch nie dagewesenen prominenten Platz im Fernsehen ein. Damit wird er zu einem der wichtigsten Mittel zur Verbreitung von historischen Kenntnissen. Aus diesem Grund ist es von eminenter Bedeutung, dass sich Historiker auch mit diesem Medium intensiv und kritisch auseinandersetzen. In dieser U bung werden wir schwerpunktma ig Filme zum Thema Drittes Reichè untersuchen. Ein Gro teil der historischen Dokumentarfilme in Deutschland der letzten Jahre behandelt dieses Thema. Dieses Pha nomen muss kritisch analysiert werden und in den letzten Jahren haben sich auch Historiker zunehmend dazu gea u ert. Wir werden die Filme ansehen und die kritische Literatur dazu aufarbeiten.

7 Fur Interessierte kann diese Lehrveranstaltung komplementa r zum angebotenen Proseminar Drittes Reichè dienen, aber es besteht kein Zwang, beide gleichzeitig zu belegen. Einleitende Literatur: Hohenberger, Eva u. Judith Keilbach: Die Gegenwart der Vergangenheit. Dokumentarfilm, Fernsehen und Geschichte. Berlin 2003 Themen der Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts Nocken Topics in the economic history of the 20 th century Di (2stundig) Geb Ebene 05, Raum 22 LPO: A3, B; BA alt: EMN, TMN3; BA neu: Aufbaumodul Neuzeit; Themenmodul 2; Master: Mastermodul; BA BWL Beginn: In dieser Lehrveranstaltung werden einige der zentralen Themen der Wirtschaftsgeschichte Deutschlands und der Welt im 20. Jahrhundert behandelt. Da es im Studium praktisch unmoglich ist, alle wirtschaftshistorischen Vorlesungen zu den gro en thematischen und chronologischen Themen zu besuchen, soll diese U bung dazu beitragen, einige dieser Lucken zu fullen. Welche Themen behandelt werden, richtet sich zum Teil nach den Bedurfnissen der Teilnehmer. Einleitende Literatur : North, Michael: Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Ein Jahrtausend im U berblick. Munchen 2000 Ambrosius, Gerold; Dietmar Petzina u. Werner Plumpe (Hg.): Moderne Wirtschaftsgeschichte. Eine Einfuhrung fur Historiker und O konomen. Munchen 1996 Einfu hrung in die Methodik historischen Arbeitens Nocken Do (2stundig, 14-ta gig) Geba ude

8 BA neu: Modul Methoden und Vermittlung; BA BWL Beginn: Zusammen mit einem Mentorat aus dem WS 2006/2007 ergibt diese Lehrveranstaltung eine vollwertige U bung, die im Modul Methoden und Vermittlung angerechnet werden kann. Projektseminar/Project Course Auf den Spuren der Familieüä Rheinisch-westfalische Familiendynastien im 19. und 20. Jahrhundert Hilger Searching for the family ä Rhenish-Westphalian family dynasties in the 19 th and 20 th century Mo u.n.v. Geb , Raum 2.22 BA alt: PM, EMN, TMN3 BA neu: Pjs BA BWL Beginn: 16. April 2007 Familie hat Konjunkturè Ü Dies zeigt zumindest die Diskussion in Politik und O ffentlichkeit um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, um die familienvertra gliche Reform der sozialen Sicherungssysteme oder um den Zusammenhang zwischen Familienunternehmen und wirtschaftlichem Erfolg. Jenseits von Genealogie und historischer Familienforschung hat die franzosische Annales-Schule die Kulturgeschichte der Familie seit den 1980er Jahren als Untersuchungsgegenstand auch in Deutschland popula r gemacht. Dabei ruckten der Wandel der familia ren Strukturen und der damit verbundene gesellschaftspolitische Diskurs in das Zentrum. Aus wirtschafts- und unternehmenshistorischer Perspektive bildet die Bescha ftigung mit der Familie gleichfalls eine lange Tradition, die sich in Deutschland allerdings nur langsam aus der traditionellen mythisierenden Unternehmergeschichte gelost hat. Diese Tradition a ndert indessen nichts an der Tatsache, dass gerade im Zusammenhang mit theoretischen U berlegungen, etwa was den Unternehmenserfolg von Familiengesellschaften anbelangt oder ihr Beharrungsvermogen, Krisenfestigkeit oder ihre Innovationsfa higkeit und

9 Internationalisierungsstrategien anbelangt, Fallbeispiele eine Vielzahl an Erkla rungsansa tzen fur die U berlebensfa higkeit von Unternehmen liefern und Anhaltspunkte dafur geben, warum gerade in Familienhand befindliche Unternehmen ha ufig ein hohes Alter erreichen. Die Frage, was unterscheidet Familienunternehmen heute noch von anonymen Publikumsgesellschaften, bescha ftigt seit jungster Zeit auch die internationale Forschung und ist etwa von Andrea Collie oder Harold James aufgegriffen worden. Ein ansehnliches Erkenntnispotenzial also, das die Bescha ftigung mit Familienunternehmen zutage fordern kann. Das Seminar dient der Vorbereitung eines Projekts zur Geschichte von Familienunternehmen in Rheinland und Westfalen. Dabei geht es darum, die Geschichte von ausgewa hlten Familienunternehmen und die Dimensionen der historischen U berlieferung in ausgewa hlten Archiven und Museen (Stadtarchiv Dusseldorf, Westf. Wirtschaftsarchiv, RWWA, Henkel-Archiv, Mannesmann-Archiv, Haniel-Museum Duisburg, Villa Hugel) in einem Werkstattbericht festzuhalten. Zu fragen ist etwa nach den Expansionsstrategien und Nachfolgeregelungen, den Umgang mit Wettbewerbern und Globalisierung, Innovationen und Investitionen, die Errichtung von Markenimperien sowie politischem, gesellschaftlichem oder kulturellem Engagement, etwa im Zusammenhang mit der betrieblichen Sozialpolitik oder der Schaffung von Arbeitspla tzen. Einfuhrende Literatur: Burguie re, Armand et al. (Hrsg.): Geschichte der Familie, 3 Bde., Campus Verlag, Frankfurt a.m Colli, Andrea, The History of Family Business, Cambridge Gestrich, Andreas, Geschichte der Familie, Stuttgart Jack Goody: "Geschichte der Familie". Munchen: C.H. Beck James, Harold, Familienunternehmen in Europa, Munchen Landes, David, Die Macht der Familie. Wirtschaftsdynastien in der Weltgeschichte, Munchen Hauptseminar/Masterseminar/Projektsemi nar Industrialisierung und Entindustrialisierung in Geschichtswissenschaft und O ffentlichkeit Hilger/Nonn Industrialization and Deindustrialization in historical

10 science and public sphere Do (2stundig) Geb.: 23.31, Raum 2.24 LPO: A4, B; BA alt: EMN, TMN1-4; BA neu: Themen/Praxismodul; BA BWL Master: Mastermodul Creditpoints: 2 Beginn: 5. April 2007 Konzerte im stillgelegten Huttenwerk, Tauchen im alten Gasometer und alpine Kletterga rten im Erzlagerbunker Ü der Multifunktionsparkè Duisburg-Nord macht beispielhaft deutlich, was aus dem industriellen Strukturwandel entstehen kann. Wo die Wiegen des industriellen Europas standen, gibt es heute Themenparks, Dienstleistungszentren, Shoppingmeilen Ü oder eben Industrieruinen. In fast allen La ndern des Kontinents verdient eine Mehrheit der Berufsbevolkerung ihr Geld nicht mehr in der Industrie. Nach dem zweiten Weltkrieg hat eine wirtschaftliche, soziale und mentale Transformation eingesetzt, die je nach angelegten Kriterien als Strukturwandel oder Entindustrialisierung beschrieben wird, und das Gesicht Europas ebenso zu vera ndern begonnen hat, wie es zuvor die Industrialisierung tat. Am Beispiel von ausgewa hlten Regionen und Branchen soll im Seminar den grundsa tzlichen Vera nderungen im Zuge dieser beiden Prozesse und ihren Ursachen ebenso nachgespurt werden wie ihren Begleitumsta nden. Dies soll anhand von Referaten der TeilnehmerInnen sowie anhand von ein oder zwei Exkursionen zu Industrie-Denkma lernè der na heren Umgebung stattfinden. Einfuhrende Literaturhinweise: Gerold Ambrosius, Ursachen der Deindustrialisierung Europas, in: Werner Abelshauser (Hg.), Umweltgeschichte, Gottingen 1994, S Bert Altena (Hg.), De-industrialization: Social, Cultural and Political Aspects, Cambridge Buchheim, Christoph: Industrielle Revolutionen, Munchen Ziegler, Dieter: Die industrielle Revolution, Darmstadt Die europaische Integration und wirtschaftliche Unternehmen Wessel/Hoebink European Integration and business firms Mo (2stundig)

11 Geb Raum 2.26 LPO: A4, B; BA alt: EMN, TMN1-4; BA neu: Themenmodul 1-4; BA BWL Master: Mastermodul Creditpoints: 2 Beginn: Nationalstaatliche Grenzen konnen fur wirtschaftliche Unternehmen sowohl von Nachteil wie von Vorteil sein: Sie konnen als Einlassschranken funktionieren und damit der Protektion vor unerwunschtem Wettbewerb dienen. Sie konnen aber auch den Export in andere Staaten erschweren und damit den moglichen wirtschaftlichen Erfolg mindern. Somit liegt auf der Hand, dass der Zuspruch wirtschaftlicher Unternehmen zur Nationalstaatsbildung in Europa ebenso unterschiedlich war wie der spa tere Zuspruch zur europa ischen Integration nach Wie konnten sich Unternehmen der deutschen Wirtschaft auf die Erfordernisse einer politischen Integration nach 1945 einstellen? Wie konnten sie sich mit den Erfordernissen politisch und wirtschaftlich auseinandersetzen? Welche Chancen, aber auch welche Belastungen erwuchsen ihnen durch die mit der Europa ischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl einsetzenden Europa isierung der Wirtschaft, die durch die Internationale Ruhrbehorde zuvor einen eigenen Akzent erhalten hatte und durch den Marshall-Plan des Jahres 1947 schon besonders gefordert worden war? Wie haben die Unternehmen auf die politisch eingerichteten Chancen und Regeln reagiert, um innereuropa isch oder auch weltweit unter Beachtung europa ischer Vorgaben wettbewerbsfa hig zu sein, zu werden oder zu bleiben, um Rohstoffe zu sichern und Absatzma rkte zu erweitern? Das Seminar wird den gestellten Fragen in der Absicht nachgehen, zu zeigen und zu analysieren, in welcher Weise der Prozess der Integration durch Wirtschaftsunternehmen (und ihre Interessenorganisationen) fordernd oder auch hemmend im Sinne eigener Verantwortlichkeit mitgestaltet wurde und mitgestaltet wird. Zur Lekture sei empfohlen: Gerold Ambrosius, Wirtschaftsraum Europa. Vom Ende der Nationalokonomien, Frankfurt a. M Jérgen Drud Hansen (ed.), European Integration. An Economic Perspective, Oxford Derek H. Aldcroft, The European Economy 1914 Ü 2000, London, New York 4th edition Carlo M. Cipolla, Knut Borchardt (Hrsg), Europa ische Wirtschaftsgeschichte, Bde. 4 und 5, Stuttgart, New York 1985 und Andr Armengaud, Europa ische Wirtschafts- und Sozialgeschichte von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg, Stuttgart 1985.

12 Andr Armengaud, Europa ische Wirtschafts- und Sozialgeschichte vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Stuttgart Im Visier des Marktes: Schonheit, Gesundheit und ein langes Leben, Jahrhundert Vogele/Schulte Beerbu hl Mi (2stundig) Raum 24 LPO: B2; BA alt: TMN2-4; BA neu: Themenmodul 2-4; BA BWL Studium Universale: max. 5 Credit points: 2 Beginn: 11. April 2007 Schonheit, Gesundheit sowie die Verla ngerung des Lebens durch eine gesunde Lebensweise nehmen einen zunehmend breiten Raum in der heutigen Gesellschaft ein. Zwar ist der Wunsch nach ewiger Jugend und Schonheit wohl so alt wie die Menschheit selbst, die Kommerzialisierung dieser Werte hat aber erst mit dem Aufkommen der Tagespresse und neuer Medien seit dem 18. Jahrhundert eingesetzt. Mittlerweile hat sich in diesem Segment eine ma chtige Industrie entwickelt, die zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden ist. Sie erstreckt sich von der Erna hrungsindustrie uber die Kosmetik- und Sportindustrie bis hin zum medizinischen Markt. Das Hauptseminar befasst sich mit diesen Entwicklungen vorwiegend unter kultur-, medizin- und wirtschaftshistorischer Perspektive. Literatur : Karl-Peter Ellerbrock, Geschichte der deutschen Nahrungs- und Genussmittelindustrie , Stuttgart Sabine Merta, Wege und Irrwege zum modernen Schlankheitskult. Diatkost und Korperkultur als Suche nach neuen Lebenstilformen , Stuttgart Mary Lynn Stewart, For Health and Beauty. Physical Culture for Frenchwomen , Baltimore Heiko Stoff, Ewige Jugend. Konzepte der Verju ngung vom spaten 19. Jahrhundert bis ins Dritte Reich, Koln 2004.

13 Bachelor- und Masterforum Europa, Nation,Region Hilger (zusammen mit H. Hoebink/A. Landwehr/C. Nonn/J. Vogele/F. Wiesemann ) Europe, Nation, Region Mi (2stundig Geb Raum 26 BA: EMN, TMN3 Beginn: Das Seminar ist ein Forum Dusseldorfer und auswa rtiger Referenten fur die Pra sentation laufender Forschungsarbeiten.

Abteilung für Wirtschaftsgeschichte

Abteilung für Wirtschaftsgeschichte Abteilung für Wirtschaftsgeschichte HD Dr. Susanne Hilger 23.31.06.65 Tel: 81-10681 hilger@phil-fak.uni-duesseldorf.de Sprechstunde: Mi. 13-14 Uhr Prof. Dr. Horst A. Wessel 23.32.05.27 Tel: 81-14022 o.

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