WEITSICHT BEIM WERTERHALT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WEITSICHT BEIM WERTERHALT"

Transkript

1 WELCHE SICHT HABEN SIE? WEITSICHT BEIM WERTERHALT VZF-Workshop Finanzen 07. und 13. November 2014 WIFPARTNER AG Gründung 1999 Spezialisierung auf Werterhaltung und Finanzplanung für Infrastrukturen Strassennetze (kommunal, kantonal) Trink- und Abwasserleitungssysteme ARA Abwasserreinigungsanlagen Liegenschaftenbestände, Schulanlagen, Kindergärten Kunstbauten, Ingenieurbauwerke, technische Bauwerke Gleisanlagen etc. Aktuelle Kunden: ASTRA, Kantone Zürich, Solothurn, Glarus, Zürich, Luzern, Bern, Zug, Meilen, Männedorf, Uster, Wald, Knonau, Widen u.a. Philosophie: Umgang mit Werten 1

2 INHALT Wert und Wertverlust Anforderungen Ausgangslage in Gemeinden Besonderheiten Netzinfrastrukturen Praxis Weitsicht Ausblick HRM2 Handlungsempfehlung Wert und Wertverlust 2

3 WERT KOMMUNAL/KANTONAL Hochbauten: Technische Infrastruktur: Quelle: Fokusstudie NFP 54, 2011 pro Person ca. 170 Mrd. Fr 250 Mrd. Fr 420 Mrd. Fr Fr. davon öffentliche Siedlungsentwässerung: 760 Kläranlage, km Kanalisation 70 Mrd. Fr. davon Gemeindestrassen: km Strassen 120 Mrd. Fr. WERTVERLUST KOMMUNAL/KANTONAL Finanztechnische Grobabschätzung erforderlicher Werterhalt: 1.5% jährliche Instandsetzungen: 6.3 Mrd. Fr./Jahr plus 0.5% Instandhaltung : 2.1 Mrd. Fr./Jahr 8.4 Mrd. Fr./Jahr davon öffentliche Siedlungsentwässerung: 1.4 Mrd. Fr./Jahr davon Gemeindestrassen: 2.4 Mrd. Fr./Jahr Rüstungsausgaben Schweiz: ca. 1 Mrd. Fr./Jahr 3

4 BEISPIEL INVENTAR STADT LUZERN Einwohner: Mio. m2 ca. 230 km Gemeindestrassen Wiederbeschaffungswert Gemeindestrassen: 470 Mio. Fr. 3% 2% 1% 1% 1% Gemeindestrassen 7% 39% 8% 9% 11% 18% Brücken öffentliche Beleuchtung Stützmauern Uferverbauungen Übrige Wege und Plätze Mobiliar Verkehrsregelungsanlagen Brunnen Güterstrassen / Wanderwege Strassenbäume Jährlicher Wertverlust: 7.3 Mio. Fr. Jährliche Steuereinnahmen Stadt Luzern: 280 Mio. = 2.6 % BEISPIEL INVENTAR STADT LUZERN Einwohner: Mio. m2 ca. 230 km Gemeindestrassen Wiederbeschaffungswert: 940 Mio. Fr. 3% 2% 1% 1% 1% Gemeindestrassen 7% 39% 8% 9% Brücken öffentliche Beleuchtung Stützmauern Uferverbauungen Übrige Wege und Plätze Mobiliar 11% 18% Verkehrsregelungsanlagen Brunnen Güterstrassen / Wanderwege Strassenbäume Jährlicher Wertverlust: 15.4 Mio. Fr. Jährliche Steuereinnahmen Stadt Luzern: 280 Mio. = 5 % 4

5 BEISPIELGEMEINDE Einwohner: m2 ca. 60 km Strassen WBW Gemeindestrassen: 100 Mio. Fr. Jährlicher Wertverlust: 1.3 Mio. Fr. Jährliche Steuereinnahmen: 60 Mio. = 2.2 % zusätzlich Siedlungsentwässerung jährlicher Wertverlust: 1.3 Mio. Fr. FAZIT: WERT UND WERTVERLUST - Hoher volkswirtschaftlicher Wert mit jährlichem Wertverlust 5

6 Anforderungen SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT Infrastrukturanlagen ermöglichen extrem hohe Leistung weltweit 4.-höchste BIP pro Person in Schweiz mit US-Dollar pro Jahr Italien BIP von US-Dollar pro Kopf und Jahr Brasilien BIP US-Dollar pro Kopf und Jahr 12 6

7 ANFORDERUNGSVIELFALT Gesetze Normen Politik Nutzer IM Wirtschaft Standortqualität Umwelt FAZIT: ANFORDERUNGEN - Hoher volkswirtschaftlicher Wert mit jährlichem Wertverlust - Hohe und weiter steigende Anforderungen 7

8 Ausgangssituation GEMEINDEAUSGABEN NACH AUFGABEN In Mio. Franken, zu laufenden Preisen Code Gliederung der Ausgaben 2012p Total 44' % 6' % % 01 Allgemeine öffentliche Verw altung 02 Verteidigung 03 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 2' % 04 Wirtschaftliche Angelegenheiten 6' % 05 Umw eltschutz 2' % 06 Wohnungsw esen und kommunale Einrichtungen 1' % 07 Gesundheitsw esen 1' % 08 Freizeitgestaltung, Sport, Kultur und Religion 3' % 09 Bildungsw esen 11' % 10 Soziale Sicherung 8' % Wo sind die 5 % für Werterhalt der Strassen? 8

9 FAZIT: AUSGANGSSITUATION - Hoher volkswirtschaftlicher Wert mit jährlichem Wertverlust - Hohe und weiter steigende Anforderungen - Knappe bzw. schrumpfende Budgets für Werterhalt Infrastrukturen 9

10 BESONDERHEITEN NETZINFRASTRUKTUREN - Eigentum in öffentlicher Hand - gesetzlicher Auftrag für den Erhalt BESONDERHEITEN NETZINFRASTRUKTUREN - Langlebigkeit - gutmütig im Lebenszyklus - in den ersten Jahrzehnten keine Reparaturen - das heisst auch keine Kosten Zustand Jahre Alter 10

11 ALTERSVERTEILUNG KANALISATION SFr. 25'000'000'000 SFr. 20'000'000'000 Szenario Jahre Jahre 40% 40% SFr. 15'000'000'000 31% 31% SFr. 10'000'000'000 SFr. 5'000'000'000 SFr. 0 12% 12% 9% 8% 7% 1% vor vor bis bis bis 2060 bis bis bis bis nach nach FAZIT: INFRASTRUKTUREN - Hoher volkswirtschaftlicher Wert mit jährlichem Wertverlust - Hohe und weiter steigende Anforderungen - Knappe bzw. schrumpfende Budgets für Werterhalt - Ausgaben werden zukünftig zunehmen 11

12 Praxis 23 VORGEHEN BESTIMMUNG FINANZBEDARF Zustandsaufnahmen -> Projekte Kanalisation: Massnahmenplanung im GEP bis zu 10 Jahren Strassen: Massnahmenplanung bis zu 5 Jahren? SFr. 25'000'000'000 SFr. 20'000'000'000 SFr. 15'000'000'000 SFr. 10'000'000'000 Szenario 80 Jahre 40% 31% SFr. 5'000'000'000 8% 12% 9% SFr. 0 vor bis bis bis 2079 nach

13 FOLGEN 2.50% zu erwartende Gebührensprünge Faktor 3 bis 5 Steuererhöhung?? Massive Zustandsverschlechterung?? Anteil WBW 2.00% 1.50% 1.00% 0.50% 0.00% -0.50% Rücklagen auf Basis GEP Rücklagen + Zinsen FAZIT: PRAXIS - Hoher volkswirtschaftlicher Wert mit jährlichem Wertverlust - Hohe und weiter steigende Anforderungen - Knappe bzw. schrumpfende Budgets für Werterhalt - Ausgaben werden zukünftig zunehmen - Aktuelle Praxis ist nicht «weitsichtig» genug 13

14 Weitsicht PROGNOSE ZUSTAND STRASSEN Flächengemittelter Gesamtzustandsindex I 0 Flächengemittelter Zustandsindex I spät, I 1 =4.5 früh, I 1 =2.5 Wertverlust 14

15 MITTLERER STRASSENZUSTAND 100% 90% schlecht 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% kritisch ausreichend mittel 10% 0% I 1 =1.5 I 1 = gut STANDARDS schlecht I 0 = 4.0 bis 5.0 kritisch I 0 = 3.0 bis

16 PROGNOSE FINANZBEDARF STRASSEN [SFr.] Kumulierter Finanzbedarf [Fr.] 70 Mio. 50 Mio. = 15 Mio. Fr. 0.5 Mio. Fr. pro Jahr 30 Mio. Einwohner: spät, I 1 =4.5 früh, I 1 =2.5 Wertverlust KOSTEN SCHADEN x Eingriffstiefe höher 16

17 FAZIT: WEITSICHT - Hoher volkswirtschaftlicher Wert mit jährlichem Wertverlust - Hohe und weiter steigende Anforderungen - Knappe bzw. schrumpfende Budgets für Werterhalt - Ausgaben werden zukünftig zunehmen - Aktuelle Praxis ist nicht «weitsichtig» genug - Prognosen liefern Weitsicht als Entscheidungsgrundlage HRM2 17

18 RESTATEMENT WERT HRM2 Invest ab 1986: 7.6 Mio. Fr. Abgeschriebener Wert: 4.5 Mio. Fr Aktueller Restbuchwert: 2.6 Mio. Fr. Jährliche Abschreibungen: 0.18 Mio. Fr. Wiederbeschaffungswert / Wertverlust Wiederbeschaffungswert: 81.2 Mio. Fr. Jährlicher Wertverlust: 1.1 Mio. Fr. 18

19 GRÜNDE über 80% Netzinfrastrukturen gebaut vor 1986 gebaut mit kantonalen Subventionen Höhe nicht immer nachvollziehbar Bewertungsmodell? Erhaltungsaufwand nicht immer ausgewiesen ggf. in laufender Rechnung ABSCHREIBUNGEN 19

20 ABSCHREIBUNGSSÄTZE?? ABSCHREIBUNGEN / WERTENTWICKLUNG linear Wertentwicklung erforderliche Investition degressiv 20

21 FAZIT: HRM2 - Hoher volkswirtschaftlicher Wert mit jährlichem Wertverlust - Hohe und weiter steigende Anforderungen - Knappe bzw. schrumpfende Budgets für Werterhalt - Ausgaben werden zukünftig zunehmen - Aktuelle Praxis ist nicht «weitsichtig» genug - Prognosen liefern Weitsicht - Ansatz in richtige Richtung Aussagen prüfen!! durch technische Ansätze ergänzen Handlungsempfehlung 21

22 HANDLUNGSEMPFEHLUNG - Ausgaben für Werterhalt werden weiter zunehmen - gesetzlicher Auftrag - Siedlungsentwässerung: Gewässerschutz - Strassen: Nutzersicherheit - Weitsicht und Koordination also ein «Infrastrukturmanagement» lohnt sich, um in der Summe zu sparen - Gelder bereitstellen - Priorisieren hinsichtlich optimierter Wirkung HILFSMITTEL INFRASTRUKTURMANAGEMENT Handbuch Infrastrukturmanagement: Empfehlungen für die strategische Planung, Erstellung und Werterhaltung kommunaler Netzinfrastrukturen Leitfaden für Politiker und Praktiker: Werterhalt von Strassen VSS SN ff: Erhaltungsmanagement im Siedlungsgebiet MISTRA EMSG: Fachapplikation Erhaltungsmanagement im Siedlungsgebiet Infrastrukturmanagement-Check 22

23 WELCHE SICHT HABEN SIE? Besten Dank! 23

Handbuch Infrastrukturmanagement

Handbuch Infrastrukturmanagement Handbuch Infrastrukturmanagement Empfehlungen für die strategische Planung, Erstellung und Werterhaltung kommunaler Netzinfrastrukturen Solothurn, 28.10.2014 Stefan Binggeli, INFRAconcept AG Jennifer Dreyer,

Mehr

Erhaltungsmanagement als Chance. Prof. Dipl.-Ing. Berthold Best

Erhaltungsmanagement als Chance. Prof. Dipl.-Ing. Berthold Best Erhaltungsmanagement als Chance Prof. Dipl.-Ing. Berthold Best Vorzeigestadt oder Schlaglochhausen? Seite 3 Gliederung 1. Straßen und Mobilität ein Überblick 2. Werterhaltung Investitionen und Wertverlust

Mehr

ETH-Symposium PPP im Bereich Abwasser Risiken & Chancen 9. März 2012. Gemeindekooperationen öffentlich-öffentliche Partnerschaften

ETH-Symposium PPP im Bereich Abwasser Risiken & Chancen 9. März 2012. Gemeindekooperationen öffentlich-öffentliche Partnerschaften ETH-Symposium PPP im Bereich Abwasser Risiken & Chancen 9. März 2012 Gemeindekooperationen öffentlich-öffentliche Partnerschaften Jennifer Dreyer, WIFpartner AG Anja Herlyn, WIFpartner AG Institut für

Mehr

Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen

Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen, M. Schüpbach 15., 17. & 21. November 2016 8. November 2016 Folie 1 Agenda Ausgangslage Fragestellung Finanzierung

Mehr

Kommunale Infrastrukturen heute und die Perspektiven bis 2050

Kommunale Infrastrukturen heute und die Perspektiven bis 2050 Kommunale Infrastrukturen heute und die Perspektiven bis 2050 Alex Bukowiecki Geschäftsführer Organisation Kommunale Infrastruktur www.kommunale-infrastruktur.ch Fachtagung Infrastrukturmanagement in Gemeinden

Mehr

Werterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen

Werterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung Werterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen Stichworte zum Referat Handlungsbedarf Werte Aufgaben Finanzbedarf Finanzquellen Finanzplanung

Mehr

Fachgespräch Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen

Fachgespräch Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen Fachgespräch Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen Strategisches Erhaltungsmanagement - Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis 2.3.213 in Erfurt Andreas Großmann Dirk Ebersbach Folie 1 Gliederung

Mehr

Leitfragen zur Erhaltung. Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen Strassennetzen. Welchen Zustand haben unsere Strassen?

Leitfragen zur Erhaltung. Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen Strassennetzen. Welchen Zustand haben unsere Strassen? Verfahren zur Bestimmung des Erhaltungsbedarfs in kommunalen en Olten, 4. November 2008 Mittlerer Zustandswert 2008 Zeit Zustandsentwicklung Netz (Wirkungsmessung) Patrik Hitz Leitfragen zur Erhaltung

Mehr

Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen

Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen Zustandserfassung und Werterhalt kommunaler Straßen Strategisches Erhaltungsmanagement - Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis 03.07.2013 in Wuppertal Dirk Ebersbach Folie 1 Gliederung Einführung Operatives

Mehr

Infrastrukturmanagement in Gemeinden wie einführen? Praxisseminar. 7. Juni 2018 in der ara glatt in Opfikon

Infrastrukturmanagement in Gemeinden wie einführen? Praxisseminar. 7. Juni 2018 in der ara glatt in Opfikon Praxisseminar Infrastrukturmanagement in Gemeinden wie einführen? 7. Juni 2018 in der ara glatt in Opfikon Eine Organisation des Schweizerischen Städteverbandes und des Schweizerischen Gemeindeverbandes

Mehr

Weiteres Vorgehen HRM2

Weiteres Vorgehen HRM2 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Weiteres Vorgehen HRM2 Thomas Steiner, Projektleiter HRM2 1 Inhalt Härtefallregelung konkret Einlaufende Verpflichtungskredite Teilprojekt Revisionswesen

Mehr

Herausforderungen und Lösungsansätze im Management der kommunalen Infrastrukturen

Herausforderungen und Lösungsansätze im Management der kommunalen Infrastrukturen Herausforderungen und Lösungsansätze im Management der kommunalen Infrastrukturen Alex Bukowiecki Geschäftsführer Organisation Kommunale Infrastruktur www.kommunale-infrastruktur.ch GEOSummit -VSS-Workshop

Mehr

Möglichkeiten und Anforderungen der Rechnungslegung von Bauprojekten in Gemeinwesen der Schweiz

Möglichkeiten und Anforderungen der Rechnungslegung von Bauprojekten in Gemeinwesen der Schweiz Symposium Public Private Partnership bei Schulprojekten Effizienznachweis durch Wirtschaftlichkeitsprüfung, 2. April 2009 Möglichkeiten und Anforderungen der Rechnungslegung von Bauprojekten in Gemeinwesen

Mehr

Budget 2012 des Kantons Graubünden

Budget 2012 des Kantons Graubünden La Fiamma, Val Bregaglia Budget 2012 des Kantons Graubünden Medienorientierung Chur, 14. Oktober 2011 1 Wichtiges im Überblick: Konjunktur: Eingetrübte Aussichten mit deutlich schwächerem Wachstum und

Mehr

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur AVS Trinkwasser-Seminar 2018 Inhalt Funktion und Übersicht Infrastruktur Schnittstellen zum Trinkwasser Qualitätssicherung

Mehr

Abschreibung von Kanälen und Sonderbauwerken Technisches Regelwerk und wirtschaftliche Aspekte

Abschreibung von Kanälen und Sonderbauwerken Technisches Regelwerk und wirtschaftliche Aspekte Abschreibung von Kanälen und Sonderbauwerken Technisches Regelwerk und wirtschaftliche Aspekte Nachbarschaftsveranstaltung Kanalisation des DWA-Landesverbandes Für Mitarbeiter/innen von Städten und Gemeinden

Mehr

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis?

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Jan Béguin, Fachbereich Meliorationen Referenz/Aktenzeichen: 2010-04-01/265

Mehr

Siedlungsentwässerung eine wichtige Managementaufgabe. Siedlungsentwässerung eine laufende Aufgabe. GEP ist das strategische Planungsinstrument dazu

Siedlungsentwässerung eine wichtige Managementaufgabe. Siedlungsentwässerung eine laufende Aufgabe. GEP ist das strategische Planungsinstrument dazu GEP Entwicklung 9. Januar 2018 Folie 1 Programm Siedlungsentwässerung Stand und Rückblick Absichten und Vision Hilfsmittel Daten und Informationen Wie geht es weiter? 9. Januar 2018 Folie 2 1 Siedlungsentwässerung

Mehr

Investitionen und Abschreibungen ab 2012

Investitionen und Abschreibungen ab 2012 Investitionen und Abschreibungen ab 2012 1 Einleitung Per 1. Januar 2011 sind die neue Finanzverordnung und die neue Vollzugsverordnung in Kraft getreten. Für die Kirchgemeinden bedeutete dies, dass bereits

Mehr

Kommunale Straßen - Erhalten statt Verzehren. Doppik als Chance für das Erhaltungsmanagement

Kommunale Straßen - Erhalten statt Verzehren. Doppik als Chance für das Erhaltungsmanagement Kommunale Straßen - Erhalten statt Verzehren Doppik als Chance für das Erhaltungsmanagement 2 Das NKF- Gesetz Stadt Brühl Innenministerium Nordrhein Westfalen Stadt Dortmund Stadt Münster Verpflichtung

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2014 2015 2016 15 / 16 Ordentliche Einnahmen 63 876 67 580 67 013-0,8 Ordentliche Ausgaben 64

Mehr

Umgang mit Grundstücken unter HRM2

Umgang mit Grundstücken unter HRM2 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Umgang mit Grundstücken unter HRM2 Bewertungsvorschriften und -problematiken bei Grundstücken im Verwaltungsvermögen Arbeitstagung KKAG / CACSGC

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt

Mehr

Stratus Gebäude. Immobilien erhalten wirtschaftlich und effizient

Stratus Gebäude. Immobilien erhalten wirtschaftlich und effizient Stratus Gebäude Immobilien erhalten wirtschaftlich und effizient Stratus Gebäude Immobilien erhalten wirtschaftlich und effizient Das Erhaltungsmanagement von Immobilien ist eine anspruchsvolle Aufgabe:

Mehr

Sanierungsplan und Kostenberechnungen Wasser, Kanalisation und Strassenbau; Anpassung der Tarife Wasser und Abwasser per 1.

Sanierungsplan und Kostenberechnungen Wasser, Kanalisation und Strassenbau; Anpassung der Tarife Wasser und Abwasser per 1. STADT STEIN AM RHEIN An die Mitglieder des Einwohnerrates der Stadt Stein am Rhein Antrag an den Einwohnerrat, Sitzung vom 22. Juni 2012 Sanierungsplan und Kostenberechnungen 2012-2020 Wasser, Kanalisation

Mehr

Verpflichtungskredit für die Übernahme der Infrastruktur der öffentlichen Beleuchtung

Verpflichtungskredit für die Übernahme der Infrastruktur der öffentlichen Beleuchtung Grosser Gemeinderat Muri bei Bern Sitzung vom 22. November 2016 Geschäft Nr. 5 Verpflichtungskredit für die Übernahme der Infrastruktur der öffentlichen Beleuchtung 1 AUSGANGSLAGE Die öffentliche Beleuchtung

Mehr

Wiederbeschaffungswerte Wasserversorgungen Erhebung 2014 (Zwischenbericht)

Wiederbeschaffungswerte Wasserversorgungen Erhebung 2014 (Zwischenbericht) Wiederbeschaffungswerte Wasserversorgungen Erhebung 2014 (Zwischenbericht) Rund 130 Wasserversorgungen beliefern heute die Solothurner Einwohner mit Trinkwasser. Sie betreiben und unterhalten dazu umfangreiche

Mehr

Privater Konsum und öffentliche Investitionen in Österreich

Privater Konsum und öffentliche Investitionen in Österreich Privater Konsum und öffentliche Investitionen in Österreich Stefan Ederer Enquete Österreich 2025 26.04.2017 Konsum und Sparen In % des verfügbaren Nettoeinkommens 16 14 12 10 8 6 4 2 0 1977 1978 1979

Mehr

am-tec switzerland ag

am-tec switzerland ag am-tec switzerland ag Bahnhofstrasse 18 8197 Rafz Tel. 044 879 21 00 Fax 044 879 21 01 info@am-tec.ch Fallbeispiel Stadtwerke: Einsatz eines IT-Tools fürs Infrastrukturmanagement Kongress Infrastrukturmanagement

Mehr

Wohneigentum in Zahlen 2014

Wohneigentum in Zahlen 2014 Wohneigentum in Zahlen 2014 Anteil der Bauinvestitionen am BIP 14% 12% Mittelwert 1980-2012 =11.3% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 Anteil bewilligungspfl. Erneuerungs-

Mehr

2. Kreditbegehren von brutto CHF 510'000 für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation

2. Kreditbegehren von brutto CHF 510'000 für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation 2. Kreditbegehren von brutto CHF 510'000 für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation Ausgangslage Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) ist ein Inventar der Siedlungsentwässerung.

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

Orientierungsversammlung

Orientierungsversammlung Donnerstag, 19. Mai 2016, 19.30 Uhr Schulzentrum Hinterleisibach Orientierungsversammlung Herzlich willkommen Donnerstag, 19. Mai 2016, 19.30 Uhr Schulzentrum Hinterleisibach Jahresbericht Gemeinderat

Mehr

Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das?

Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Steuern sparen mit Maschinenkäufen: Lohnt sich das? Hans Rudolf Zahnd und Christian Gazzarin 35. Informationstagung

Mehr

Neue Rechnungslegung HRM2 Informationsveranstaltung 16. März 2017

Neue Rechnungslegung HRM2 Informationsveranstaltung 16. März 2017 Neue Rechnungslegung HRM2 Informationsveranstaltung 16. März 2017 a. Überblick wesentliche Neuerungen b. Auswirkungen auf den Finanzhaushalt Neues Gemeindegesetz? Die neue Gemeindegesetzgebung schafft

Mehr

SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz

SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz 3. SATW-Fachveranstaltung Kritische Infrastrukturen: Schutzbedarf Strategie Forschung Zürich, 21. April

Mehr

Staatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben

Staatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche

Mehr

Netzzustand und Erhaltungsstrategie der Rhätischen Bahn. 10. Juni 2013

Netzzustand und Erhaltungsstrategie der Rhätischen Bahn. 10. Juni 2013 Netzzustand und Erhaltungsstrategie der Rhätischen Bahn Fachsymposium Bahnnetzzustand in Europa Christian Florin / Leiter Infrastruktur 10. Juni 2013 Die Rhätische Bahn (RhB) - Fakten 1889 Gründungsjahr

Mehr

Finanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen

Finanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen 2016-2021 Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen Politische Gemeinde Dällikon Seite 50 12. 2016-2021 Bericht zum Finanzplan 1. Einleitung Der vorliegende Finanzplan ersetzt den vor Jahresfrist

Mehr

Bericht und Antrag Übernahme der öffentlichen Beleuchtung; Verpflichtungskredit

Bericht und Antrag Übernahme der öffentlichen Beleuchtung; Verpflichtungskredit Gemeinde Grosser Gemeinderat Sitzung vom 26. Juni 2013 / Geschäft Nr. 4 Bericht und Antrag Übernahme der öffentlichen Beleuchtung; Verpflichtungskredit 1. Ausgangslage Die öffentliche Beleuchtung von Zollikofen

Mehr

Anlagespiegel Anlagebuchhaltung Einführung

Anlagespiegel Anlagebuchhaltung Einführung Anlagespiegel Anlagebuchhaltung Einführung SGV-Forum vom 16. Juni 2011 in Wattwil Departement des Innern Inhalt 1. Begriffe 2. Umsetzung HRM2 im 3. Vor- und Nachteile 4. Empfehlung 5. Auszüge aus der Empfehlung

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

Rechnung 2010: Überblick über die Zahlen

Rechnung 2010: Überblick über die Zahlen Medienorientierung vom 31. März 2011 Rechnung 2010: Überblick über die Zahlen Roland Brunner Leiter Finanzverwaltung 1 Einleitende Feststellungen Erste Rechnung nach der Fusion Luzern Littau Sehr präzise

Mehr

Seite 15 Erläuterungen zum Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2020 Wie bereits mehrmals erwähnt, fallen die Steuererträge der juristischen Personen nicht mehr so hoch aus. Der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe

Mehr

Unterhalt und Instandhaltung von Brücken / Kunstbauten

Unterhalt und Instandhaltung von Brücken / Kunstbauten Unterhalt und Instandhaltung von Brücken / Kunstbauten Jörg Hartmann Bauing. FH, eidg.dipl. Baumeister Brückeningenieur der Stadt Luzern Projektleiter Infrastrukturprojekt vip Gliederung des Referates

Mehr

Informationen Amt für Umwelt

Informationen Amt für Umwelt Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung Amriswil, 06. November 2015 Informationen Amt für Umwelt 1 Warum braucht es einen GEP? Amt für Umwelt Themenübersicht Ein Rückblick auf die GEP Tagung 2015

Mehr

Finanzen von Bund und Kanton Aargau Diskussion zu den öffentlichen Finanzen. Rudolf Hug, Oberrohrdorf 2. Juni 2003

Finanzen von Bund und Kanton Aargau Diskussion zu den öffentlichen Finanzen. Rudolf Hug, Oberrohrdorf 2. Juni 2003 Finanzen von Bund und Kanton Aargau Diskussion zu den öffentlichen Finanzen Rudolf Hug, Oberrohrdorf 2. Juni 2003 Übersicht Lagebeurteilung der Schweiz Lagebeurteilung des Kantons Aargau Perspektiven und

Mehr

Gemeinde A (in 1000 Fr.)

Gemeinde A (in 1000 Fr.) - 21 - Anhang 3 zur Botschaft 12.33 (11.224) Gemeinde A Finanzschwache Gemeinde Erfolgsausweis nach HRM1 Gemeinde A (in 1000 Fr.) Rechnung 2010 Soll Haben 90 LAUFENDE RECHNUNG 900 Überschuss 2'265 2'265

Mehr

AeschliEvent 2016 Campus Sursee _ 21. April 2016. Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA

AeschliEvent 2016 Campus Sursee _ 21. April 2016. Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA AeschliEvent 2016 Campus Sursee _ 21. April 2016 Individuelle 1 Bundesamt für Strassen Mobilität ASTRA _ Entwicklungen & Herausforderungen Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA A) Gesellschaftliches 26 Kantone

Mehr

Fachempfehlung 12. Empfehlung. Fachempfehlung 12. Anlagegüter und Anlagenbuchhaltung

Fachempfehlung 12. Empfehlung. Fachempfehlung 12. Anlagegüter und Anlagenbuchhaltung Fachempfehlung 12 Anlagegüter und Anlagenbuchhaltung Empfehlung 1 Die Anlagenbuchhaltung ist der besondere buchhalterische Ausweis über die Anlagegüter, in welchem die detaillierten Angaben über die Entwicklung

Mehr

13. Juli 2016 Hallenstadion Zürich. Get together stay connected Herzlich willkommen

13. Juli 2016 Hallenstadion Zürich. Get together stay connected Herzlich willkommen 13. Juli 2016 Hallenstadion Zürich Get together stay connected Herzlich willkommen 2 Use Case: GeoApps geolead Infrastrukturmanagement Dr. Jürg Lüthy 3 Strategie für Informationsmanagement? 4 «Klassisches»

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht?

Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht? Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht? Erfahrungen aus den Kantonen Dr. Monika Engler Gesprächskreis für Wirtschaftspolitik, 3. Oktober 2014 FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1

Mehr

FINANZPLAN

FINANZPLAN FINANZPLAN 29-215 A L L G E M E I N E V O R G A B E N Rechn Budg P r o g n o s e Ausgangsjahr 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Teuerung Personalaufwand (%) 3. 2. 1.5 2. 1.5 2. 1.5 Teuerung Sachaufwand (%)

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben

Mehr

Zielsetzung. Die Kosten der sozialen Wohlfahrt sind als gemeinsames gesellschaftliches Projekt für alle Gemeinden tragbar zu gestalten.

Zielsetzung. Die Kosten der sozialen Wohlfahrt sind als gemeinsames gesellschaftliches Projekt für alle Gemeinden tragbar zu gestalten. Zielsetzung Die Kosten der sozialen Wohlfahrt sind als gemeinsames gesellschaftliches Projekt für alle Gemeinden tragbar zu gestalten. Arbeitsgruppe Sozialkostenausgleich im GPV Mark Eberli, Stadtpräsident

Mehr

Ortsplanungen 3.0 Neue Herausforderungen für die Ortsplanungsrevisionen

Ortsplanungen 3.0 Neue Herausforderungen für die Ortsplanungsrevisionen 23.06.2017 Tagung Innenentwicklung 1 Workshop Nr. 2 Ortsplanungen 3.0 Neue Herausforderungen für die Ortsplanungsrevisionen Bernard Staub, Chef Workshop Nr. 2 Inhalt 1. Ausgangslage und Rahmenbedingungen

Mehr

Abschreibungsreglement. Vom 6. November

Abschreibungsreglement. Vom 6. November Abschreibungsreglement Vom 6. November 2001 19.00 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 2 Art. 1 Geltungsbereich 2 Art. 2 Aktivierung kleiner Investitionen Art. 3 Gliederung des Verwaltungsvermögens

Mehr

7. Abschreibungen Arten und Verfahren der Abschreibung

7. Abschreibungen Arten und Verfahren der Abschreibung 7. Abschreibungen 7.1. Arten und Verfahren der Abschreibung Die Anlagen der Wasserversorgung sind meist unterirdisch angelegt und haben eine sehr lange Nutzungsdauer. In der laufenden Rechnung wird dieser

Mehr

Stadt Bern Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Rechnung 2015 der Stadt Bern

Stadt Bern Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Rechnung 2015 der Stadt Bern Rechnung 2015 der Seite 1 Die Rechnung 2015 der Aufwand 1134,3 Mio. Franken Ertrag 1198,0 Mio. Franken Rechnungsergebnis 63,7 Mio. Franken Budgetiertes Ergebnis - Fr. 500.00 Gewinnverwendung: Zwei neue

Mehr

Finanzdepartement. Finanzplanung. Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI

Finanzdepartement. Finanzplanung. Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI Finanzplanung Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI Agenda 1. Instrumente der Haushaltführung 2. Finanzplan 3. Kennzahlen Seite 2 Instrumente der Haushaltführung Finanzplan Voranschlag

Mehr

Finanzplan 2016 2018 und Investitionsplan für die kommenden 10 Jahre der Stadt Bischofszell

Finanzplan 2016 2018 und Investitionsplan für die kommenden 10 Jahre der Stadt Bischofszell Finanzplan 2016 2018 und Investitionsplan für die kommenden 10 Jahre der Stadt Bischofszell Zur Erstellung eines Finanzplanes sollen Kennzahlen herangezogen werden. Diese +/- Zahlen, resp. Rechnungsfaktoren

Mehr

Ansätze zur Ermittlung des Kapitalstocks der europäischen Elektrizitätswirtschaft

Ansätze zur Ermittlung des Kapitalstocks der europäischen Elektrizitätswirtschaft 1 Ansätze zur Ermittlung des Kapitalstocks der europäischen Elektrizitätswirtschaft Petra Gsodam, Gerald Feichtinger, Heinz Stigler Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation/TU Graz u

Mehr

HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus

HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus Marc O. Schmellentin, Leiter Finanzaufsicht Gemeinden Kanton Aargau 24. August 2017 Agenda 1. Gemeindestruktur im Aargau

Mehr

IT-Unterstützung im Infrastrukturmanagement am Beispiel der Stadt Basel. Jan Wunderlich

IT-Unterstützung im Infrastrukturmanagement am Beispiel der Stadt Basel. Jan Wunderlich IT-Unterstützung im Infrastrukturmanagement am Beispiel der Stadt Basel Jan Wunderlich Kongress Infrastrukturmanagement in Gemeinden Solothurn, 17.11.2016 Einleitung Teilsystemübergreifende Koordination

Mehr

Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten

Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten René Holzer Betriebsleiter energie und wasser Gemeindewerke Stäfa Seestrasse 87 8712 Stäfa- ZH 13. asut Kolloquium 21.9.2012 Bern Kennzahlen

Mehr

Infrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem

Infrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem Infrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem Franco Hunziker Leiter Geomatik Limmattal SWR GEOMATIK WAGISTRASSE 6 8952 SCHLIEREN T 043 500 44 00 INFO@SWR-GEOMATIK.CH WWW.SWR-GEOMATIK.CH Themen Ausgangslage

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Gliederung 1. Definition Schwellenland 2. Middle-Income trap 3. Fallbeispiele China und

Mehr

Finanzplan 2015 2020 nach HRM2. (gemäss Art. 21 ff. Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511])

Finanzplan 2015 2020 nach HRM2. (gemäss Art. 21 ff. Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) Finanzplan 2015 2020 nach HRM2 (gemäss Art. 21 ff. Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) Seftigen, im Oktober 2015 Inhalt 1. Auf einen Blick... 3 2. Ausgangslage...

Mehr

Qualitätssicherung im Rahmen eines PMS. Prof. Dr.-Ing. Markus Stöckner

Qualitätssicherung im Rahmen eines PMS. Prof. Dr.-Ing. Markus Stöckner Universität Karlsruhe (TH) Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen - Erhaltung des Investitionsgutes Straße - Qualitätssicherung im Rahmen eines PMS Prof. Dr.-Ing. Markus Stöckner Fakultät für

Mehr

Investitionsbudget Investitionsprogramm

Investitionsbudget Investitionsprogramm Investitionsbudget 2013 Investitionsprogramm 2013-2022 BUD/AWF 25.09.2012 Inhaltsübersicht Wesentliche Grössen Priorisierung Investitionen Investitionen 2011-2013 Investitionsbudget 2013 Nettoinvestitionen

Mehr

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87

Mehr

Kolloquium Straßenmanagement. Strategisches Erhaltungsmanagement - Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis

Kolloquium Straßenmanagement. Strategisches Erhaltungsmanagement - Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis Kolloquium Straßenmanagement Strategisches Erhaltungsmanagement - Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis Prof. Dr.-Ing. Andreas Großmann Dresden, 12. März 213 Folie 1 Inhalt Einführung Operatives und

Mehr

GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014

GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2014 (Rechnungsjahr

Mehr

Zustandserfassung & Unterhaltsplanung

Zustandserfassung & Unterhaltsplanung Zustandserfassung & Unterhaltsplanung Wen rufst Du an? Den Baureferent? Nein! Die Jungs vom Golfclub! So eine Anlage haben die noch nie gesehen! für Verkehrswege Aufbau/ Grundlagen Zustandserfassung LeanCONSag

Mehr

Anlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor

Anlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor Anlagenbuchhaltung (AnBu) Lorenz Schwaller, Controller/Revisor 1 AnBu - Allgemeines (1) Neues und zentrales Instrument Anlehnung an die private Rechnungslegung Betriebswirtschaftliche Kriterien (Nutzungsdauer)

Mehr

Vorbericht Finanzplan

Vorbericht Finanzplan EINWOHNERGEMEINDE REUTIGEN Vorbericht Finanzplan 2018-2022 Nach HRM2 Seite 2 von 5 Inhalt 1 Erstellung Finanzplan... 3 2 Grundlagenrechnung... 3 3 Prognoseannahmen... 3 4 Investitionen... 3 5 Spezialfinanzierungen...

Mehr

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Geschäft der Schulgemeinde 3. Genehmigen des Voranschlages der Schulgemeinde für das Jahr 2018 und Festsetzen des Steuerfusses Referenten: Rosmarie Quadranti, Schulpräsidentin

Mehr

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung REGIERUNGSRAT Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau 1. Zusammenfassung Der Kanton Aargau verfügt über eine schlanke und effiziente Staatsverwaltung.

Mehr

Workshop. Planen, Bauen und Unterhalten sowie Finanzieren von kommunalen Straßen. Werterhaltung und Erhaltungsmanagement für kommunale Straßen

Workshop. Planen, Bauen und Unterhalten sowie Finanzieren von kommunalen Straßen. Werterhaltung und Erhaltungsmanagement für kommunale Straßen Workshop Planen, Bauen und Unterhalten sowie Finanzieren von kommunalen Straßen Werterhaltung und Erhaltungsmanagement für kommunale Straßen Prof. Dr.-Ing. Andreas Großmann Weimar, 05. September 2011 Folie

Mehr

www.hunziker-betatech.ch SoPHIE 2040 Variantenanalyse 05.02.2015 Angela Birrer, Markus Gresch Wieso Variantenbewertung durch HBT? Nicht beteiligt und betroffen von den Veränderungen ZIEL: Aussensicht und

Mehr

Infoveranstaltung vom 19. April Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen

Infoveranstaltung vom 19. April Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen Infoveranstaltung vom 19. April 2016 Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen Traktanden Begrüssung Vorstellung Bauprojekt aus Sicht der Schulpflege Vorstellung Bauprojekt durch Herr R. Biscioni, Graf Biscioni

Mehr

Der demographische Wandel in der Schweiz

Der demographische Wandel in der Schweiz Der demographische Wandel in der Schweiz Martin Eichler Chefökonom Mediengespräch Swisscanto Die Schweizer Pensionskassen im Herbst 2014 17.09.2014 Der demographische Wandel in der Schweiz Agenda Die demographische

Mehr

Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation

Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012

Mehr

Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche

Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche 19. September 2019 Agenda Gesetzliche Grundlagen Wesentliche Neuerungen im Finanzhaushalt Rechnungslegung

Mehr

Die Zukunft gestalten nachhaltig investieren

Die Zukunft gestalten nachhaltig investieren Nachhaltigkeit in der Abwasserbranche Die Zukunft gestalten nachhaltig investieren Stand 01.01.2011 Inhalt Herausforderungen Lösungsansatz Nutzen & Mehrwert Unser Angebot Herausforderungen Wirtschaftlich-technische

Mehr

Der Stadtrat an den Gemeinderat

Der Stadtrat an den Gemeinderat Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 255 Einfache Anfrage betreffend Eigenkapital der Stadt Frauenfeld der Gemeinderäte Jörg Schläpfer und Philipp Geuggis Beantwortung Frau Präsidentin Sehr geehrte

Mehr

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt

Mehr

Informationsveranstaltung des GVRZ Lorzensaal, Cham

Informationsveranstaltung des GVRZ Lorzensaal, Cham Informationsveranstaltung des GVRZ 11.06.2015 Lorzensaal, Cham Programm 13.30 Uhr Begrüssung Referent: Markus Baumann, Gemeinderat Cham und Präsident des GVRZ 13.45 Uhr Kurzreferat des Baudirektors des

Mehr

Bike + Ride im Kanton Aargau Ansätze und Beispiele

Bike + Ride im Kanton Aargau Ansätze und Beispiele DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT im Kanton Aargau Ansätze und Beispiele aargaumobil-seminar, 08. September 2016 Bildquelle BVU-AVK Inhalt > Weshalb braucht es B+R Anlagen? > Ansätze und Beispiele >

Mehr

Warum Deutschland eine Alternative braucht

Warum Deutschland eine Alternative braucht Roland Klaus Warum Deutschland eine Alternative braucht Die drei Phrasen der Volksverdummung Deutschland ist der größte Profiteur des Euro Das Ende des Euro ist das Ende Europas Deutschland ist finanziell

Mehr

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2

Mehr

Schulkarten der Schweiz

Schulkarten der Schweiz Schulkarten der Schweiz Entwicklung und Inventar 03.06.2015 Bachelorarbeit FS15 Cédric Dind 1 Begeisterung für Karten schon in der Primarschule Entwicklung der Kartografie Recherchearbeit 03.06.2015 Bachelorarbeit

Mehr

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 vom 17. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 2 4 des Bundesgesetzes vom 19. Juni 1959

Mehr

Das neue Bürgerspital Solothurn

Das neue Bürgerspital Solothurn SVS-Kongress vom 5. und 6. Sept. 2013 Kongresszentrum Altes Spital Solothurn Das neue Bürgerspital Solothurn Dr. Kurt Altermatt, Direktionspräsident soh Geschichte Politik Bedarf Hausaufgaben Projekt Kampagne

Mehr

Informationen Tiefbauamt

Informationen Tiefbauamt Absender Tiefbauamt Absenderinformation frei nach Bedarf 13. Fachkolloquium, 11. September 2013, Kunsthaus Zürich Informationen Tiefbauamt Felix Muff, Kantonsingenieur 13. September 2013 Seite 1 Neu entwickeltes

Mehr

Geschäft Nr. 3 Finanzen

Geschäft Nr. 3 Finanzen Geschäft Nr. 3 Finanzen Erläuterungen zur Die laufende schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 761'306.27 ab. Nach Berücksichtigung der Reduktion des Steuerfusses um 0,1 Einheiten für natürliche

Mehr

Baukooperationen Erfolgsfaktoren aus Sicht von Swisscom. Carsten Schloter Swisscom AG

Baukooperationen Erfolgsfaktoren aus Sicht von Swisscom. Carsten Schloter Swisscom AG Baukooperationen Erfolgsfaktoren aus Sicht von Swisscom Carsten Schloter Swisscom AG Rasante Entwicklung Der Bandbreitenbedarf nimmt stetig zu 2 > Telekom-Netze werden zu Nervenbahnen der Informationsgesellschaft

Mehr

Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch. Eidg. Berufsprüfung für Klärwerkfachmann / -fachfrau

Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch. Eidg. Berufsprüfung für Klärwerkfachmann / -fachfrau Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch Eidg. Berufsprüfung für In den Sechziger- Jahren in der Schweiz Abwasserreinigung in der Schweiz heute Anzahl öffentlicher Klärwerke in der Schweiz:

Mehr