Wie agil sind wir eigentlich?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie agil sind wir eigentlich?"

Transkript

1 Wie agil sind wir eigentlich? "improuv"gmbh""agile"leadership.""h7p://improuv.com""

2 Björn"Jensen"

3 Wie"bewertet"ihr"Agilität?" Welche"Aspekte"sind"notwendig?" Warum?"Was"lernt"ihr"dadurch?" Welche"nicht?"Warum"nicht?" Wer"bewertet"eigentlich?" Timebox:"7"Min."Diskussion"+"1"Minute"Vorstellung"der"Ergebnisse"

4 Die"Sache"mit"dem"agilen"Manifest..."

5 "

6 " Individuen & Interaktionen über Prozesse & Werkzeuge

7 Haben"wir"tatsächlich"Teams?" Oder"eher"Gruppen?"

8 "

9 "

10 "

11 Am"sta7"im"Unternehmen"arbeiten..."

12 Warum"sind"wir"hier"vs."Wohin"geht"es" jetzt?"

13 "

14 Werte"des"Agilen"Manifests" Individuen"und"Interak<onen"über"Prozesse"und"Werkzeuge" " Funk<onierende"So_ware"über"umfassende"Dokumenta<on" " Zusammenarbeit"mit"dem"Kunden"über"Vertragsverhandlung" " Reagieren"auf"Veränderung"über"das"Befolgen"eines"Plans"

15 Werte"des"Agilen"Manifests" Wir"erschließen"bessere"Wege,"So_ware"zu"entwickeln," indem"wir"es"selbst"tun"und"anderen"dabei"helfen."

16 Werte"des"Agilen"Manifests" Individuen"und"Interak<onen"über"Prozesse"und"Werkzeuge" " Funk<onierende"So_ware"über"umfassende"Dokumenta<on" " Zusammenarbeit"mit"dem"Kunden"über"Vertragsverhandlung" " Reagieren"auf"Veränderung"über"das"Befolgen"eines"Plans"

17 Prinzipien"hinter"dem"Agilen"Manifest" Kundenzufriedenheit"durch"frühe"&"kon<nuierliche"Auslieferung"von"Mehrwert" Änderungen"sind"als"Chance"zur"Verbesserung,"als"Vorteil" Frühzei<gste"Auslieferung"zur"Risikominimierung" Ganzheitliche"Zusammenarbeit" Unterstützung"und"Vertrauen" Gespräche"von"Angesicht"zu"Angesicht" Funk<onierende"Produkte" Nachhal<gkeit" Technische"Exzellenz"und"gutes"Design" Einfachheit"&"Klarheit" Selbstorganisa<on" Regelmäßige"Reflek<on"

18 Betrachtungsmöglichkeiten" Henrik Kniberg: Agile Productownership in a nutshell

19 Agile"Evolu<on"

20 SelfkAssessment"

21 Mögliche"Beurteilungsdimensionen" Produktqualität" Planungsqualität" Konsistente"&"kon<nuierliche"Auslieferung" Kollabora<on"im"Team" Interkteam"Kollabora<on" Bevollmäch<gung" Kon<nuierliche"Verbesserung"

22 1."Produktqualität" Teams " kennen"den"kunden"und"seine" Bedürfnisse" streben"nach"einfachheit"&können"den" Umfang"nicht"getaner"(da"nicht" notwendig)"arbeit"maximieren"" (weniger"ist"mehr)" kennen"die"verzögerungskosten"jeder" Funk<on"und"richten"die"Entwicklung" nach"den"strategien"des"kunden"aus"" teilen"eine"klare"produktvision,"die"den" Markt"beschreibt"und"die"Vorteile"ggü." Mitbewerbern"hervorhebt" haben"backlogitems,"die" Kundenmehrwert"reflek<eren"und"als" MMFs"gruppiert"sind" pflegen"ein"ausreichend"kurzes"backlog," welches"architektur"und" Vorhersagbarkeit"unterstützt" erstellen"lose"gekoppelte"produktk inkremente,"die"ein"organisches" Wachstum"in"kleinen"Schri7en"mit" ste<gem"ans<eg"von"benutzerk mehrwert"ermöglichen"

23 2."Vorhersagequalität" Teams " erstellen"vorhersagen"basierend"auf" Messungen"aus"der"Vergangenheit" wissen"um"die"varianz"ihrer" Geschwindigkeit,"disku<eren" regelmäßig"und"messen,"um"die" Varianz"zu"reduzieren" verfügen"über"leichtgewich<ge" Schätzverfahren"" haben"backlogitems,"in"die"investiert" wurde,"op<miert"auf"umsetzbarkeit"in" wenigen"tagen" können"zuverlässig"entscheiden,"wann" ein"backlogitem"poten<ell"auslieferbar" ist"und"berücksich<gen"alles,"was"nö<g" ist,"um"das"zu"erreichen" haben"strategien,"um"mit"ungeplanter" Arbeit"umzugehen" haben"ihren"fortschri7"so"visualisiert," dass"alle"stakeholder"diesen" verstehen."er"basiert"auf"wertvollen" Inkrementen"(z.B."Burnup/down"oder" Parking"Lot"Diagramme)"

24 3."Konsistente"Auslieferung" Teams " liefern"regelmäßig"fehlerfreie" Produk<nkremente" haben"ein"gutes"verständnis"der" Auswirkungen"von"Änderungen"und" können"diese"meisterha_"umsetzen"und" einfließen"lassen" haben"ein"automa<siertes"testsystem" und"pflegen"dieses"auch."es"unterstützt" schnelles,"zuverlässiges"feedback" liefern"regelmäßig"in"kurzen"abständen" verbessern"ihre"lieferungsfähigkeit" kon<nuierlich"basierend"auf"ihrer" Erfahrung"und"der"anderer"Teams" sind"in"der"lage,"meist"ohne" Wecheselwirkung"mit"anderen"Teams"zu" liefern" haben"strategien"und"beziehungen" etabliert,"um"eng"mit"anderen"teams" zusammenzuarbeiten" sind"in"der"lage"auszuliefern,"ohne"auf" Verifika<on"eines"anderen"Teams"zu" warten"

25 4."Kollabora<on" Teams " sind"stabil"und"nicht"permanent"im" Forming" respek<eren"und"schätzen"den"wert" der"unterschiede"zwischen"den" Teammitgliedern."Sie"sind"mehr"als"die" Summe"der"einzelnen"Teile" teilen"ein"gemeinsames"verständnis" von"sinn"und"zweck"ihres"seins"und" sind"stolz,"in"dem"team"zu"sein"und" diesen"sinn"und"zweck"zu"erfüllen" teilen"ihre"stärken"und"unterstützen" sich"gegensei<g" haben"schnelle"und"effiziente" Kommunika<onswege,"um"Wissen"zu" teilen" haben"effek<ve,"offene" Kommunika<onswege,"um"unerwartete" Informa<onen"zu"übermi7eln" sind" TkShaped " haben"einen" sicheren "&"respektvollen" Weg"mit"Konflikten"umzugehen" Miglieder"lehren"und"lernen"mit"jeder" Interak<on"

26 5."InterkTeam"Kollabora<on" Teams " streben"nach"der"minimierung"von" Wartezeiten"zwischen"Teams"durch" enge"zusammenarbeit" haben"notwendige" Koordina<onsriten"zur"Minimierung" von"wartezeiten"zwischen"teams" etabliert"(z.b."gemeinsame" Plannungsmee<ng)" teilen"eine"gemeinsame"vision"mit" den"anderen"teams"und"wissen," dass"man"nur"gemeinsam"gewinnen" kann" sind"transparent" pflegen"effek<ve"persönliche" Beziehungen"und"inves<eren"hier" vermeiden"poli<k" verstehen,"warum"sie"kollabora<on" untereinander"organisieren"müssen" inspizieren"regelmäßig"ihre" Zusammenarbeit"mit"anderen" Teams"und"adap<eren" entsprechend" adressieren"&"lösen"konflikte"mit" anderen"teams"respektvoll"und" effizient"

27 6."Bevollmäch<gung" Teams " fühlen"sich"für"produkt"und"prozess" verantwortlich" können"selbst"über"das,"was"der" Verbesserung"der"Zusammenarbeit" dient,"entscheiden"und"das"dann"auch" umsetzen" teilen"eine"gemeinsame"&"kollabora<v" mit"dem"management"erstellte"vision" über"produkt,"prozess"und"qualität" haben"zugang"zu"allen"informa<onen," die"nö<g"sind,"die"o.g."entscheidungen" zu"treffen" Pull"sta7"Push" haben"die"unterstützung"des" Management,"auch"wenn"das" Management"anderer"Meinung"ist." Nein,"weil "ist"akzeptabel" lösen"die"meisten"probleme"selbst" haben"geringe"wartezeiten"bzgl." Vollmachten"und"Informa<on" behandeln"sich"untereinander"wie" Erwachsene"

28 7."Kon<nuierliche"Verbesserung" Teams " gehört"der"prozess"und"sie" verbessern"diesen"regelmäßig"in" kurzen"abständen" machen"effek<ve"retrospek<ven," die"zu"verbesserungsak<onen" führen,"welche"normalerweise"auch" umgesetzt"werden" sind"transparent"bzgl." Kerninforma<onen"&"reflek<eren" diese"regelmäßig" machen"fortschri7"durch"kleine" sichere "Experimente,"die"auch" fehlschlagen""dürfen" bewerten"die"zeit"der"reflek<on"als" wertvoll,"nicht"als"unproduk<v" nehmen"fehler"an"und"betrachten" diese"als"möglichkeit"zu"lernen" haben"managementunterstützung" und"begegnen"regelmäßig"deren" Anforderung"zur" Prozessverbesserung"

29 Ein"paar"Dinge"anders"formuliert..." Das"Produkt"leistet"das,"was"wirklich"jetzt"gebraucht"wird"(sta7"ggf."dem," was"vor"monaten"versprochen"wurde)" Wie"wertvoll"sind"2kWochenkSprints,"wenn"das"Produkt"erst"nach"2"Jahren" rausgeht?" Das"(Scrum)"Team"weiß,"was"zu"tun"ist,"um"ein"Release"zu"liefern" Alle"iden<fizieren"sich"mit"dem"Produkt"und"als"Team" Es"gibt"etablierte"kurze"Feedbackkanäle" Ganzheitliches"Alignment" Anforderungen"werden"an"Hand"Ihres"Mehrwertes"für"den"Endnutzer"&" nicht"nur"an"hand"der"entwicklungskosten"beurteilt"und"priorisiert" Spaß"und"Mo<va<on"

30 "

31 Und"sonst"so?" Wer"ist"eigentlich"der"Product"Owner"für"organisatorischen"Wandel?" Wie"wird"der"Erfolg"von"organisatorischem"Wandel"beurteilt?" Was"ist"eigentlich"die"Mo<va<on"für"den"Wandel?"

32 Macht"Betroffene"zu"Beteiligten..."

33 "

34 Geht"es"um"Agilität?"

35 Mut" Offenheit" Vertrauen"&"Respekt" Leidenscha_" Hingabe"&"Verantwortung"

36 Wenn"Du"liebst,"was"Du"tust,"wirst"Du" nie"wieder"arbeiten." Konfuzius"

37 In"Dir"muss"brennen,"was"Du"in"anderen" entzünden"willst." Augus<nus"Aurelius"

38 "

39 We"k"together"as"ONE"

40 Collec<ve"Ownership"

41 " Ask the Team Inspect and Adapt Deliver every Sprint Treat People as Adults

Agile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen

Agile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen Agile Prozessverbesserung Im Sprint zu besseren Prozessen Ziel und Agenda Ziel: Wir wollen zeigen, wie Prozesse durch den Einsatz einer agilen Vorgehensweise noch projektfreundlicher verbessert werden

Mehr

High- Performance- Teams

High- Performance- Teams High- Performance- Teams Christoph Mathis W- JAX 2012 improuv GmbH Agile Leadership. h7p://improuv.com Christoph Mathis Entwickler, Teammitglied, Architekt, QA, PM,... Coach Scrum Trainer Manchmal wird

Mehr

Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen

Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Frankfurter Entwicklertag 2016 Fahd Al-Fatish Agile Coach, Professional Scrum Trainer Dr. Reinhard Schmitt Organisationsberater und Trainer Skalierung bedeutet

Mehr

IT-Basics 2. DI Gerhard Fließ. Vorgehensmodelle

IT-Basics 2. DI Gerhard Fließ. Vorgehensmodelle IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Vorgehensmodelle Sichtbarkeit Die Sichtbarkeit von Membervariablen und Methoden können durch die folgenden Schlüsselworte geregelt werden: private nur in der eigenen Klasse

Mehr

SOAgil kann BPM sein. Ein Bericht aus der Praxis für BPM in Practice 2013

SOAgil kann BPM sein. Ein Bericht aus der Praxis für BPM in Practice 2013 SOAgil kann BPM sein Ein Bericht aus der Praxis für BPM in Practice 2013 Über uns... Die Holisticon AG ist eine Managementund IT-Beratung mit Sitz in Hamburg. Mit einem ganzheitlichen Beratungsansatz unterstützen

Mehr

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee

Mehr

oose. Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie

oose. Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie München, 06.05.2009 Markus Wittwer, oose GmbH 2009 by de GmbH Markus Wittwer Berater und Trainer Coach für agile Projekte

Mehr

Reifegradmessung und Agilität passen nicht zusammen! Oder etwa doch?

Reifegradmessung und Agilität passen nicht zusammen! Oder etwa doch? Reifegradmessung und Agilität passen nicht Pierre Baum, 19.02.2014 23.05.2013 Bilder entnommen: VFL Wolfsburg Vereinsseite www.kicker.de Agenda Warum Reifegradbetrachtungen? Geschichte des T5- Modells

Mehr

Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt.

Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt. mo7_291x440_headlines_nzz_altmodisch_d:anz_291x440_headlines_nzz_altmodisch_d 18.3.2009 14:50 Uhr Seite 1 Wir sind eine altmodische Bank: Das Steuergeld fliesst von uns zum Staat, nicht umgekehrt. mo7_291x440_headlines_nzz_rekord_d:anz_291x440_headlines_nzz_rekord_d

Mehr

Thomas Schissler Neno Loje

Thomas Schissler Neno Loje Thomas Schissler Neno Loje Warum dieser Vortrag? 3 Phasen 1. Euphorie 2. Ernüchterung 3. Erfolg 3 Phasen 1. Euphorie 2. Ernüchterung 3. Erfolg Warum Agilität? Wie können wir agiler werden? Warum Agilität?

Mehr

Agile Softwareentwicklung Scrum vs. Kanban

Agile Softwareentwicklung Scrum vs. Kanban Agile Softwareentwicklung Scrum vs. Kanban Betül AtIiay, Ganna Shulika, Merve Yarat Universität Salzburg 29. Jänner 2016 Atliay, Shulika, Yarat (Univ. Salzburg) Agile Softwareentwicklung. Scrum vs. Kanban

Mehr

SCRUM Agile Entwicklungsmethoden für die Automobilindustrie. Dr. Sascha Riexinger 15.04 2015, TechDay2015 - Kirchentellinsfurt

SCRUM Agile Entwicklungsmethoden für die Automobilindustrie. Dr. Sascha Riexinger 15.04 2015, TechDay2015 - Kirchentellinsfurt SCRUM Agile Entwicklungsmethoden für die Automobilindustrie Dr. Sascha Riexinger 15.04 2015, TechDay2015 - Kirchentellinsfurt Was ist SCRUM? Framework Iterativ Kein komplettes Prozessmodel Basierend auf

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Einfach losgesprintet: Ein Praxisbericht. Henning Pautsch, Stefan Kirch. 2. Oktober 2014. Einfach losgesprintet:

Einfach losgesprintet: Ein Praxisbericht. Henning Pautsch, Stefan Kirch. 2. Oktober 2014. Einfach losgesprintet: Einfach losgesprintet: Sebastian Mary / flickr.com Ein Praxisbericht Henning Pautsch, Stefan Kirch Einfach losgesprintet: Henning Pautsch Ein Praxisbericht 2. Oktober 2014 Agil ist derzeit in aller Munde.

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

SCRUM. Legalisierung der Hackerei? GI Regionalgruppe Dortmund 07.12.2009 Dipl.-Inform. (FH) Dirk Prüter. Dirk.Prueter@gmx.de

SCRUM. Legalisierung der Hackerei? GI Regionalgruppe Dortmund 07.12.2009 Dipl.-Inform. (FH) Dirk Prüter. Dirk.Prueter@gmx.de SCRUM Legalisierung der Hackerei? GI Regionalgruppe Dortmund 07.12.2009 Dipl.-Inform. (FH) Dirk Prüter Dirk.Prueter@gmx.de Überblick Was ist SCRUM Wie funktioniert SCRUM Warum lohnt es sich, SCRUM anzuwenden

Mehr

Scrum technische Umsetzung und kaufmännische Rahmenbedingungen

Scrum technische Umsetzung und kaufmännische Rahmenbedingungen Scrum technische Umsetzung und kaufmännische 9. Darmstädter Informationsrechtstag 2013 Darmstadt, 15. November 2013 Franziska Bierer 2 andrena ojects ag Gründung 1995 Standorte in Karlsruhe und Frankfurt

Mehr

Was Sie über SCRUM wissen sollten...

Was Sie über SCRUM wissen sollten... Was Sie über SCRUM wissen sollten... +Pluswerk AG Solmsstr.6a 60486 Frankfurt Tel: (089) 130 145 20 Fax: (089) 130 145 10 info@pluswerk.ag Commerzbank Frankfurt IBAN: DE08 5004 0000 0716 6200 00 BIC: COBADEFFXXX

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung

Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Moderatorin: Sabine Bernecker- Bendixen sof- IT & Personal Best! www.sof- it.de

Mehr

FRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas

FRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas 1 Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit und beantworten Sie so viele Fragen, wie möglich. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Je detaillierter

Mehr

Projektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten. Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher

Projektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten. Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher Projektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher Ein wenig Theorie Agile Methoden Warum? hohe Anpassbarkeit schnellere Ergebnisse günstigere

Mehr

Agile Werkzeuge für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung

Agile Werkzeuge für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung für den Produktmanagementzyklus vom Konzept bis zur Auslieferung Agile Tour Stuttgart 16. Oktober 2013 Fabian Schwedes NovaTec Consulting GmbH Leinfelden-Echterdingen, München, Frankfurt am Main, Berlin,

Mehr

Mehrwert durch 3D-Druck generieren

Mehrwert durch 3D-Druck generieren Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl

Mehr

Unser verflixtes 7. Jahr im Testmanagement. Bernd Schindelasch 26. Juni 2013

Unser verflixtes 7. Jahr im Testmanagement. Bernd Schindelasch 26. Juni 2013 Unser verflixtes 7. Jahr im Testmanagement Bernd Schindelasch 26. Juni 2013 Agenda EWE TEL GmbH Testmanagement bei EWE TEL (klassisch) Agile - SCRUM Testmanagement im SCRUM-Projekt Ausblick und Zusammenfassung

Mehr

Agiler Healthcheck. Dieter Bertsch & Sabine Canditt Agile Center Allianz Deutschland München / Januar 2013

Agiler Healthcheck. Dieter Bertsch & Sabine Canditt Agile Center Allianz Deutschland München / Januar 2013 Agiler Healthcheck Dieter Bertsch & Sabine Canditt Agile Center Allianz Deutschland München / Januar 2013 Inhalt 1 2 3 Motivation Existierende Healthchecks Agiler Healthcheck der Allianz "Der Glaube an

Mehr

Organisationsentwicklung. Veränderung findet immer statt, die. auf welchem Weg Doppler/Lauterburg

Organisationsentwicklung. Veränderung findet immer statt, die. auf welchem Weg Doppler/Lauterburg Veränderung findet immer statt, die Frage ist lediglich, auf welchem Weg Doppler/Lauterburg Change Management, 2001 was ist das? 1. Begleitung von Wandel, Veränderung und Entwicklung 2. Beteiligung von

Mehr

Interpretation des agilen Manifest

Interpretation des agilen Manifest Interpretation des agilen Manifest im Automotive Bereich Basel Genève Freiburg Berlin Copyright 2014 SynSpace geben eine Richtung vor Glaubwürdigkeit Basis & Grundlage von Verhaltensweisen oberhalb der

Mehr

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur

Mehr

Projekte erfolgreich scrumen. Agiles Projekt-Boosting am Beispiel des Projekts Webseite-Relaunch eines grossen deutschen Karriereportals

Projekte erfolgreich scrumen. Agiles Projekt-Boosting am Beispiel des Projekts Webseite-Relaunch eines grossen deutschen Karriereportals Projekte erfolgreich scrumen Agiles Projekt-Boosting am Beispiel des Projekts Webseite-Relaunch eines grossen deutschen Karriereportals Jens Lauer, Product Owner, OgilvyOne, Frankfurt Manuel Marsch, Scrum

Mehr

Das Agile Team. Skills, Arbeitsweise, Umgebung

Das Agile Team. Skills, Arbeitsweise, Umgebung Das Agile Team Skills, Arbeitsweise, Umgebung Das Team handelt Das Team Verwandelt Anforderungen in potentially shippable product increment Der handelnde Agent Selbstorganisiert - was heisst das Gemeinsam

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In

Mehr

Wie erreichen Sie Top-Entscheider im B2B-Bereich? Weltweit führender Anbieter von Fachinformationen

Wie erreichen Sie Top-Entscheider im B2B-Bereich? Weltweit führender Anbieter von Fachinformationen Weltweit führender Anbieter von Fachinformationen Mehr als 1.400 Fachzeitschriften rund um den Globus Weltweit 8.000 Mitarbeiter Schwerpunkte im Bereich Bau, Transport, Verkehr, Technik und Industrie In

Mehr

Selbstorganisation braucht Führung

Selbstorganisation braucht Führung Selbstorganisation braucht Führung Boris Gloger Boris Gloger Consulting GmbH, Baden-Baden Der unabhängige, führende Fachverband im Projektmanagement Selbstorganisation braucht Führung Boris.Gloger@borisgloger.com

Mehr

Agile Softwareentwicklung

Agile Softwareentwicklung Agile Softwareentwicklung Werte, Konzepte und Methoden von Wolf-Gideon Bleek, Henning Wolf 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Agile Softwareentwicklung Bleek / Wolf schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Agiles Testmanagement am Beispiel Scrum

Agiles Testmanagement am Beispiel Scrum Agiles Testmanagement am Beispiel Scrum SEQIS Software Testing Know-How Weitere Termine 16. September Testmanagement mit externen Partnern 21.Oktober Software unter Druck: Erfolgsfaktoren bei Last- und

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Compact Scrum Guide. Agile Coach / Business Consultant @ Prowareness Contact: o.mann@prowareness.de, 0176-52845680

Compact Scrum Guide. Agile Coach / Business Consultant @ Prowareness Contact: o.mann@prowareness.de, 0176-52845680 Compact Scrum Guide Author: Oliver Mann, Role: Agile Coach / Business Consultant @ Prowareness Contact: o.mann@prowareness.de, 0176-52845680 Compact Scrum Guide Inhalt 1. Was ist Scrum und wofür wird es

Mehr

Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff

Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Projektleitung: Rita Funk und Janna Hajji Durchführungsort: Offener Kinder/Jugendtreff im Regenbogenhaus des Deutschen Kinderschutzbundes Neuwied 1 1.

Mehr

Agile Embedded Projekte mit Scrum & Kanban. Embedded Computing Conference 2012 Urs Böhm

Agile Embedded Projekte mit Scrum & Kanban. Embedded Computing Conference 2012 Urs Böhm Agile Embedded Projekte mit Scrum & Kanban Embedded Computing Conference 2012 Urs Böhm Der Ingenieur Urs Böhm Dipl.-Ingenieur Elektrotechnik Projektingenieur VDI Certified ScrumMaster urs.boehm@noser.com

Mehr

MÜTER - BMR Anschlußkabel Zeichnungen sind in Draufsicht dargestellt.

MÜTER - BMR Anschlußkabel Zeichnungen sind in Draufsicht dargestellt. MÜTER - BMR Anschlußkabel Zeichnungen sind in Drsicht dargestellt. Kabel Kabel X X X X X X Zeichnungen sind in Drsicht den Adapter dargestellt.,,,, Zeichnungen sind in Drsicht den Adapter dargestellt.,,,,

Mehr

Führung von agilen verteilten Teams

Führung von agilen verteilten Teams Führung von agilen verteilten Teams Stefan Glase Ich stelle mich vor Stefan.Glase Solution Architect stefan.glase@opitz-consulting.com Twitter: @stefanglase 1 Manifest für Agile Softwareentwicklung Wir

Mehr

Scrum4Services. Turning visions into business. Oktober 2011. Malte Foegen, Caroline Gansser, David Croome, Timo Foegen

Scrum4Services. Turning visions into business. Oktober 2011. Malte Foegen, Caroline Gansser, David Croome, Timo Foegen Turning visions into business Oktober 2011 Scrum4Services Malte Foegen, Caroline Gansser, David Croome, Timo Foegen Scrum ist nicht nur in der Entwicklung, sondern auch im Service-Umfeld wertvoll. Die

Mehr

erfolgreiche Projektmanager verhalten sich erfolgreich

erfolgreiche Projektmanager verhalten sich erfolgreich Carolyn Pini, Avexys GmbH, Dübendorf, Schweiz email: carolyn.pini@avexys.com Coach, Beraterin, Dozentin Autorin der pini5 Coaching-Methode www.pini5.ch Erfolg basiert auf Wissen und Verhalten Was gelehrt

Mehr

Innovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik. Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013

Innovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik. Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013 Innovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013 Innovation für die Getränkelogistik Erster 18t-Elektro-LKW in der Schweiz Von

Mehr

Eigentlich sollte es ein Wanderpokal werden.

Eigentlich sollte es ein Wanderpokal werden. Eigentlich sollte es ein Wanderpokal werden. Umso mehr freuen wir uns, ihn erneut entgegennehmen zu dürfen. Denn die DWS ist zum 11. Mal in Folge Deutschlands beste Fondsgesellschaft. Dies ist das Ergebnis

Mehr

Ich melde meinen Sohn / meine Tochter verbindlich für den!biku Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an:

Ich melde meinen Sohn / meine Tochter verbindlich für den!biku Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs

Mehr

Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen

Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen Einführung in das Scrum Framework & welche 10 Praktiken helfen, Scrum wirklich gut zu machen Wer bin ich Kurse und Vorträge mit Jeff Sutherland und Ken Schwaber Verschiedene Kurse der Scrum.org Professional

Mehr

07. November, Zürich-Oerlikon

07. November, Zürich-Oerlikon 07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS

Mehr

DiskSpaceMapper. Wo verstecken sich die vielen MBytes?

DiskSpaceMapper. Wo verstecken sich die vielen MBytes? DiskSpaceMapper - Wo verstecken sich die vielen MBytes? Der belegte Speicherplatz auf unseren Laufwerken wird immer größer. Die Backups laufen immer länger! Man müsste eigentlich die Festplatten nach obsoleten

Mehr

Umsetzungs- Energie tanken

Umsetzungs- Energie tanken Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie

Mehr

Messtechnik auf höchstem Niveau

Messtechnik auf höchstem Niveau Messtechnik auf höchstem Niveau Steinbichler COMET Unsere Highlights Steinbichler COMET 5 und COMET L D Innovative Projektionstechnologie und herausragende Messgeschwindigkeit zeichnen diese Systeme aus

Mehr

Mit Soft Skills zum Projekterfolg

Mit Soft Skills zum Projekterfolg IT Personalentwicklung Mit Soft Skills zum Projekterfolg Über mich weitere Informationen unter www.preussig-seminare.de Dr. Ing Dipl. Inform. Jörg Preußig seit Anfang 2010 freiberuflich als Trainer 5 Jahre

Mehr

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie.

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Bier-Deluxe.de B2B Handbuch Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Wachstumsmarkt Craft Beer Wir bieten unseren Kunden nicht nur die größte Auswahl an Craft Beer, sondern

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Henrik Kniberg. Lean from the Trenches Managing Large-Scale Projects with Kanban

Henrik Kniberg. Lean from the Trenches Managing Large-Scale Projects with Kanban Henrik Kniberg Lean from the Trenches Managing Large-Scale Projects with Kanban Preface: The Project PUST (Polisens mobila Utrednings STöd) 2 Jahre 10 60+ Mitarbeiter 3 Feature Teams 1 Requirements Analyst

Mehr

Agile Methoden einführen

Agile Methoden einführen Agile Methoden einführen Diskussion mit Erfahrungen aus der Praxis Dipl.-Inform. Henning Wolf henning.wolf@it-agile.de Überblick Erfahrungen aus unserer Beratungspraxis: Warum werden agile Methoden eingeführt?

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Techno Tool formt die Zukunft... Thermoformwerkzeuge Blaswerkzeuge Stanzwerkzeuge Test/Probelauf/Lieferung

Techno Tool formt die Zukunft... Thermoformwerkzeuge Blaswerkzeuge Stanzwerkzeuge Test/Probelauf/Lieferung Techno Tool formt die Zukunft... Thermoformwerkzeuge Blaswerkzeuge Stanzwerkzeuge Test/Probelauf/Lieferung Beratung/Projektmanagement Bei Techno Tool steht der Kunde im Zentrum, und wir bemühen uns um

Mehr

Praktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells "SCRUM" bei AGFA HealthCare

Praktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells SCRUM bei AGFA HealthCare Praktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells "SCRUM" bei AGFA HealthCare SCRUM Praktische Erfahrungen beim Einsatz des Vorgehensmodells "SCRUM" eines Entwicklerteams von AGFA HealthCare 2 Praktische

Mehr

Wie funktioniert automatisierte Übersetzung? Prof. Josef van Genabith (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz)

Wie funktioniert automatisierte Übersetzung? Prof. Josef van Genabith (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) Wie funktioniert automatisierte Übersetzung? Prof. Josef van Genabith (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) 1 Maschinelle Übersetzung (MÜ) Überblick: Warum MÜ: Datenmenge, Qualität und

Mehr

Cross-Platform. Visualize. Innovate. IT-Lösungen und Services konsequent zu Ende gedacht!

Cross-Platform. Visualize. Innovate. IT-Lösungen und Services konsequent zu Ende gedacht! Cross-Platform. Visualize. Innovate. IT-Lösungen und Services konsequent zu Ende gedacht! UplinkIT ist ihr service- und technikstarker Partner, der Lösungen aus den Bereichen plattformunabhängiger Applikationen

Mehr

Agile Systemadministration (ASA)

Agile Systemadministration (ASA) Agile Systemadministration (ASA) marcel.wegermann@it-agile.de http://www.it-agile.de { Agenda I. Ausgangspunkt II. Vorgehensweisen III. Projektmanagement IV. Status Quo Der Ausgangspunkt Agiles Manifest

Mehr

OXL AG - IHR DIENSTLEISTER FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK

OXL AG - IHR DIENSTLEISTER FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK OXL AG - IHR DIENSTLEISTER FÜR WIRTSCHAFTSINFORMATIK CASE STUDY: GWP Insurance Brokers - FACT XML Schnittstelle KUNDENPROFIL GWP Insurance Brokers (heute Funk) ist ein unabhängiger Schweizer Versicherungsbroker,

Mehr

SharePoint 2016 Training Aus und Weiterbildungen Dienstleistungen

SharePoint 2016 Training Aus und Weiterbildungen Dienstleistungen ANWENDER SharePoint 2016, Grundlagen für Anwender Nach dem SharePoint Seminar sind Sie in der Lage die Dokumenten-Management- und Team-Funktionen von Sharepoint 2016 effektiv zu nutzen. Sie können SharePoint

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Wenn Scrum zu eng wird Den Rahmen erweitern, Flexibilität gewinnen. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis.

Wenn Scrum zu eng wird Den Rahmen erweitern, Flexibilität gewinnen. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis. Wenn Scrum zu eng wird Den Rahmen erweitern, Flexibilität gewinnen. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis. www.autoscout24.de Agile Bodensee Konstanz Katrin Grothues Wassim Ahmad 02. Oktober 2014 www.autoscout24.de

Mehr

Drei Zutaten für agile Organisationen

Drei Zutaten für agile Organisationen Drei Zutaten für agile Organisationen Das Menü Innovationsprozesse Glaubenssätze Agile Zertifikate Zutat 1 Design Thinking Innovation Games Lean Startup Innovationsprozesse im agilen Unternehmen Elektronische

Mehr

Wissensinseln trocken legen

Wissensinseln trocken legen Wissensinseln trocken legen OOP 2010 Jens Coldewey It-agile GmbH Toni-Schmid-Str. 10 b D-81825 München jens.coldewey@it-agile.de http://www.it-agile.de Henning Wolf it-agile GmbH Paul-Stritter-Weg 5 D-22297

Mehr

Wie kommt der Strom zu uns?

Wie kommt der Strom zu uns? Infoblatt Wie kommt der Strom zu uns? Bis Strom aus der Steckdose kommt, hat er einen weiten Weg hinter sich. Strom wird im Generator des Kraftwerkes erzeugt. Bestimmt kannst du dir vorstellen, dass hier

Mehr

Effizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend

Effizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend Effizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend Klaus Berghald Senior Account Manager Klaus.b@zend.com +49 (0)89 51 61 99-18 Umsetzung IT Leiter Herr Dr. Pascal Rheinert Head

Mehr

RoadShow Impressed GmbH Workflow Symposium Stuttgart 2015 1!

RoadShow Impressed GmbH Workflow Symposium Stuttgart 2015 1! Automatisierung von Prepress- Prozessen mit Enfocus Switch Robert Zacherl, Impressed GmbH Vom Handwerk zur industriellen Fertigung! Die Druck- und Medienindustrie befindet sich seit Jahren im Umschwung!

Mehr

Führen in der agilen Transformation. Harte Managementarbeit.

Führen in der agilen Transformation. Harte Managementarbeit. 1 Führen in der agilen Transformation. Harte Managementarbeit. Scrum Deutschland November 2015, Düsseldorf Christoph Eckert Agile Coach christoph.eckert@andrena.de 2 Grundlegende Konzepte 3 Führungstypen

Mehr

Spritzguss einmal anders - Seminar BIMS - mittels einfacher Worte komplexe Zusammenhänge erkennen 29. und 30. Oktober 2012, Stuttgart

Spritzguss einmal anders - Seminar BIMS - mittels einfacher Worte komplexe Zusammenhänge erkennen 29. und 30. Oktober 2012, Stuttgart Presseinformation 5/2012 Spritzguss einmal anders - Seminar BIMS - mittels einfacher Worte komplexe Zusammenhänge erkennen 29. und 30. Oktober 2012, Stuttgart Aachen, 07. September 2012 Simulationswerkzeuge

Mehr

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Ihre Stimme für 7 % für Kinder! Text des Aufrufs, der an die Politik überreicht wird: Sehr geehrte Damen und Herren, die Mehrwertsteuer ist familienblind. Die Politik hat es bisher über all die Jahre versäumt, die Bedürfnisse von Kindern

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management

Mehr

Leitfaden für die Beschaffungen von agilen IT Projekten

Leitfaden für die Beschaffungen von agilen IT Projekten Leitfaden für die Beschaffungen von agilen IT Projekten 27. August 2014 Fachgruppe Thomas Molitor, Stephan Sutter 1 Agenda 1. Nutzen des Leitfadens 2. Motivation & Kontext 3. Zielgruppen 4. Ihre Herausforderungen

Mehr

Agile Methoden. David Tanzer. Oliver Szymanski

Agile Methoden. David Tanzer. Oliver Szymanski Agile Methoden David Tanzer Oliver Szymanski Ziel von Softwareentwicklung Anforderungen zuverlässig und effizient in lauffähige Software verwandeln. Ziel von Softwareentwicklung Bedürfnisse des Kunden

Mehr

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Kaufmännische : Katrin Schönbrodt, Tel.: 06131/9642052 und Weitere sgänge bei der Kaufmännische : Katrin Schönbrodt, Tel.: 06131/9642052 und Weitere sgänge bei der zum/zur Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik

Mehr

Extreme Programming. Universität Karlsruhe (TH) Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Programmiersysteme. Forschungsuniversität gegründet 1825

Extreme Programming. Universität Karlsruhe (TH) Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Programmiersysteme. Forschungsuniversität gegründet 1825 Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Extreme Programming Agiles Manifest Individuen und Interaktion wichtiger als Prozesse und Werkzeuge Laufende Software wichtiger als vollständige

Mehr

Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie. ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm

Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie. ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm Übersicht Kurze Situationsübersicht Diskussion Prozesse Challenges in der SW-Entwicklung Wie geht Scrum

Mehr

Generische Management Praktiken SPIN Vortrag. Turning Visions into Business Dieses Dokument ist vertraulich - 1 -

Generische Management Praktiken SPIN Vortrag. Turning Visions into Business Dieses Dokument ist vertraulich - 1 - Generische Management Praktiken SPIN Vortrag Turning Visions into Business Dieses Dokument ist vertraulich - 1 - Generische Management Praktiken Wir vereinfachen CMMI mal ein bisschen. Generische Praktiken

Mehr

Mobile Device Management

Mobile Device Management Mobile Device Management Na und? Stefan Mai Partner Manager, Good Technology, Frankfurt Netzplan MDM Kosten oder Nutzen? Wann was steuern und warum. MDM der Beginn einer Reise. Steigen Sie ein und seien

Mehr

Vertragsgestaltung im Rahmen agiler Softwareentwicklung. Nils Purwin, LL.M., B.Sc.

Vertragsgestaltung im Rahmen agiler Softwareentwicklung. Nils Purwin, LL.M., B.Sc. Vertragsgestaltung im Rahmen agiler Softwareentwicklung Nils Purwin, LL.M., B.Sc. Inhaltsverzeichnis A. Einführung in die Thematik B. Agilität in der Vertragsgestaltung I. Entwicklungsleistung II. Einräumung

Mehr

myscrum Scrum in der Praxis Markus Schramm compeople AG Frankfurt

myscrum Scrum in der Praxis Markus Schramm compeople AG Frankfurt myscrum Scrum in der Praxis Markus Schramm compeople AG Frankfurt Überblick Agilität und Scrum Grundlagen der agilen Softwareentwicklung Rahmenbedingungen bei der Einführung eines agilen Projektvorgehens

Mehr

Wo Anleger schneller punkten.

Wo Anleger schneller punkten. Wo Anleger schneller punkten. Punkt 5. Januar 2012 auf Ihrem Bildschirm. Schwarze Zahlen dank rotem Punkt. Punkt 5. Januar 2012 auf Ihrem Bildschirm. Jetzt lassen wir den Worten Daten folgen. folgen. Jetzt

Mehr

Agiles REQUIREMENTS ENGINEERING. Peter Hruschka hruschka@b-agile.de www.b-agile.de www.systemsguild.com. in der Praxis. Mein Ziel ist Ihr Erfolg:!

Agiles REQUIREMENTS ENGINEERING. Peter Hruschka hruschka@b-agile.de www.b-agile.de www.systemsguild.com. in der Praxis. Mein Ziel ist Ihr Erfolg:! Agiles EQUIEMENTS ENGINEEING in der Praxis Peter Hruschka hruschka@b-agile.de www.b-agile.de www.systemsguild.com Software- und System-Engineering: Von der Vision einer besseren Welt...!... zur industriellen

Mehr

Bekanntmachung der SWM Versorgungs GmbH über Preise des Vertragsangebotes M-Ökostrom/M-Ökostrom aktiv

Bekanntmachung der SWM Versorgungs GmbH über Preise des Vertragsangebotes M-Ökostrom/M-Ökostrom aktiv Bekanntmachung der SWM Versorgungs GmbH über Preise des Vertragsangebotes M-Ökostrom/M-Ökostrom aktiv München, den 10.11.2014 01067 01.01.2015 67,71 80,57 21,25 25,29 01069 01.01.2015 67,71 80,57 21,25

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Symbole und Schnittvorlagen aus www.kerzen-basteln.de

Symbole und Schnittvorlagen aus www.kerzen-basteln.de Hinweis: Die folgenden Grafiken sind als Vorlagen für Ihre eigenen Entwürfe gedacht. Sie finden hier keine fertigen Schnittmuster, sondern können Ihrer Fantasie freien Lauf lassen und die Elemente beliebig

Mehr

Werte 2.0 - Weil ich es mir wert bin. Dipl.-Inf. Bernd Schiffer akquinet it-agile GmbH bernd.schiffer@akquinet.de

Werte 2.0 - Weil ich es mir wert bin. Dipl.-Inf. Bernd Schiffer akquinet it-agile GmbH bernd.schiffer@akquinet.de Werte 2.0 - Weil ich es mir wert bin Dipl.-Inf. Bernd Schiffer akquinet it-agile GmbH bernd.schiffer@akquinet.de Danke, Johannes... 2 Ich sah sie überall... 3 Werte des Extreme Programmings Kommunikation

Mehr

Agile Verwaltung (4.0) - auf dem Weg dorthin?!

Agile Verwaltung (4.0) - auf dem Weg dorthin?! Beate van Kempen Produktmanagement Agile Verwaltung (4.0) - auf dem Weg dorthin?! Agile Verwaltung (4.0) -auf dem Weg dorthin?! 1 Beate van Kempen LVR-InfoKom These: Agile Projekte verspeisen die Wasserfallmethode

Mehr

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor. UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter

Mehr

SchneeSport-Club Donnersberg e.v.

SchneeSport-Club Donnersberg e.v. Sparkassen-Finanzgruppe SchneeSport-Club Donnersberg e.v. Sie sind in der richtigen Spur: aufdem schnellsten Weg zu uns. Ein kräftigeranschub und ausreichendes Stehvermögen sind beste Voraussetzungen,

Mehr