DBU, DWA, BMBF Innovationsforum Wasserwirtschaft 10./11. Oktober 2011, Osnabrück
|
|
- Thilo Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DBU, DWA, BMBF Innovationsforum Wasserwirtschaft 10./11. Oktober 2011, Osnabrück RIMAX-Forschungsergebnisse für die Hochwasserforschung, ARCADIS Deutschland 1
2 Dr. Ing. Jahrgang: 1960 Berufserfahrung: seit 1995 bei DWA-Tätigkeit: Studium, Promotion Uni Karlsruhe Leiter Geschäftsbereich Wasser bei ARCADIS Obmann Fachausschuss Hochwasservorsorge; Sprecher DWA HW4-5; Umsetzung von RiMAX-Ergebnissen in die Praxis Stellv. Sprecher DWA-KG Hochwasser 2
3 Vortragsgliederung Überblick RIMAX Die DWA-AG HW4-5: Umsetzung von RIMAX- Ergebnissen in die Praxis Impulse für das Hochwasserrisikomanagement aus RIMAX Veröffentlichungen: Wo finde ich was? 3
4 1. RIMAX-Überblick: 38 Projekte gefördert seit 2005 Auslöser: Extreme Hochwasser im Elbe- und Donaueinzugsgebiet im August 2002 Quelle: Geoforschungszentrum Potsdam, RIMAX-Koordination Ziel: Beiträge zum Hochwasserrisikomanagement extremer Hochwasserereignisse 4
5 1. Rimax-Überblick 39 Kooperationsprojekte mit mehr als 100 Partnern Davon: 65% Wissenschaft 20% Ingenieurbüros, Firmen 15% Administration Neu: Grundsätzlich keine Projekte ohne Praxispartner 5
6 MEDIS: Methoden zur Erfassung Direkter und Indirekter Hochwasserschäden R. Schwarze U. Kunert A. Thieken, I. Seifert, F. Elmer, H. Kreibich, B. Merz J. Schwarz H. Maiwald A. Gerstberger B. Kuhlmann B. Weinmann LTV U. Müller K. Piroth V. Ackermann M. Müller Umweltamt J. Seifert 6
7 1. RIMAX-Überblick Die Inhalte der 38 Projekte orientieren sich am Kreislauf des Hochwasserrisikomanagements und. Quelle: BTU Cottbus: Broschüre zum RIMAX-Projekt: Hochwasservorsorge und -bewältigung in unterschiedlicher regionaler und akteursbezogener Ausprägung 7
8 1. RIMAX-Überblick können inhaltlich den folgenden Themen zugeordnet werden: Hochwasservorhersage Operationelles Hochwassermanagement Risikomanagement Risikokommunikation Deiche 8
9 2. DWA-AG HW4-5 DWA - BMBF (Projektträger) Gfz-Potsdam (RIMAX-Koordination) DWA-AG: Umsetzung von RIMAX-Ergebnissen in die Praxis B Verbreitung der Ergebnisse z.b. Praxispartnertreffen Regionale Veranstaltungen A Übersicht zu RIMAX- Projekten Ergebnisse, Methoden, Produkte, Vernetzung D Impulse geben Vernetzung herstellen Austausch organisieren... C Schnittstelle: DWA-AG s zu RIMAX- Projekten 9
10 Beispiel 1: Integration historischer Informationen in die Hochwasserstatistik zur verbesserten Risikobewertung und als Element der Risikokommunikation Soweit darf es nicht kommen! Hochwasservorsorge ist eine wichtige Aufgabe: historische Postkarte um 1910 [Sammlung Deutsch] 10
11 Auswertung historischer Pegelaufzeichnungen am Beispiel des Pegels Dresden Quelle: DWA-Themen: Erschließung und Einbeziehung historischer Informationen für die Ermittlung extremer Hochwasserabflüsse, Mai
12 Pegel Dresden Quelle: DWA-Themen: Erschließung und Einbeziehung historischer Informationen für die Ermittlung extremer Hochwasserabflüsse, Mai
13 Web-basierte Broschüre für Risikokommunikation Quelle: Hochwasserschäden, 2010 Hrsg. Thieken, Seifert, Merz 13
14 Beispiel 2: Berücksichtigung von Unsicherheiten im Hochwassermanagement 14
15 Expertensystem Hochwasser- Risikomanagement Projekt: HORIX Quelle: Abschlussbericht HORIX 15
16 Beispiel 3: Abschätzung von Hochwasserschäden: MEDIS, HOWAD, VERIS-Elbe Quelle: Hochwasserschäden, 2010 Hrsg. Thieken, Seifert, Merz 16
17 Telefonbefragungen Hochwasser 2002: 1697 Privathaushalte 415 Unternehmen Hochwasser 2005/06: 461 Privathaushalte 227 Unternehmen Fragenkomplexe: Monetäre Schäden Vermögenswerte Hochwassereinwirkung Vorsorge, Frühwarnung etc. Vor-Ort Recherchen Verkehr 275 Straßenabschnitte in Dresden: Schäden, Werte, HW-Einwirkung kommunale Infrastruktur: analog Quelle: Hochwasserschäden, 2010 Hrsg. Thieken, Seifert, Merz 17
18 35 Grundmodell FLEMO: Schäden an Wohngebäuden Schädigungsgrad des Gebäudes [%] Einfamilienhaus Reihen-/Doppelhaus Mehrfamilienhaus sehr gute Ausstattung einfache/mittlere Ausstattung < 21 cm cm cm cm > 150 cm Überflutungshöhe (über Geländeoberfläche) FLEMO+ Zu-/Abschläge Vorsorge keine gute sehr gute Kontamination keine mittlere starke Quelle: Hochwasserschäden, 2010 Hrsg. Thieken, Seifert, Merz 18
19 Quelle: Hochwasserschäden, 2010 Hrsg. Thieken, Seifert, Merz 19
20 Quelle: Hochwasserschäden, 2010 Hrsg. Thieken, Seifert, Merz 20
21 Abschätzung von Hochwasserschäden nach einem gebäudetypologischen Ansatz (VERIS-Elbe) Synthetische Schadensfunktionen 21
22 Einsatz von Satelliten zur schnellen Schadensabschätzung: SARRISK Quelle: RIMAX:Ergebnisse aus der Hochwasserforschung, 2009 Hrsg. Geoforschungszentrum Potsdam 22
23 Überflutungsszenarien Landnutzung und Vermögenswerte Relatives Schadensmodell Beispiel: Schädigung von Wohngebäuden Schädigungsgrad Gebäude D [-] D = 0.02 h D = (2 h² + 2h)/100 D = (27 SQRT(h))/ Wasserstand h [m über GOF] Geschätzter Schaden Quelle: Hochwasserschäden, 2010 Hrsg. Thieken, Seifert, Merz 23
24 Beispiel 4: Deiche Regelprofil für Rheindeiche in Nordrhein-Westfalen 8StUA Krefeld, Stand
25 Beispiel 4: Deichmonitoring Management von Hochwasserrisiken, Hrsg: Merz, Bittner, Grünewald, Piroth,
26 Beispiel 4: Deichmonitoring Aufgabe/Fragestellung Geoelektrik Georadar Seismik Elektromagnetik Ingenieurgeophysikalische Sondierung Ausweisung von Homogenbereichen (Deich + Untergrund) + O Ausweisung strukturbedingter Anomalien (z. B. reparierter Deichbruch) O O O O - Lokalisierung von Einbauten und Objekten (Leitung, Bauwerk) O O Deichgliederung (Deichtypen) + O O - + Verlauf von charakteristischen Schichtgrenzen im Lockergestein (Ton/Sand/Torf) O O O O + Verteilung und Mächtigkeit hangendstauender Deckschichten + O O - + Grundwasserstand - - O O + Korrelationen zu charakteristischen Bodenkennwerten O + Wertebereiche der Empfehlung +: Anwendung empfohlen O: Anwendung bedingt empfohlen -: Anwendung nicht empfohlen Eignung geophysikalischer Messverfahren (BAM, 2008) 26
27 Beispiel 5: Extreme Niederschläge (Sturzregen, URBAS) Quelle: Abschlussbericht URBAS 27
28 4. Wo finde ich was? Übersicht Zusammenfassende Darstellungen Veröffentlichungen WaWi, Hyd.& Wasserbew. NHESS BMBF-Broschüre RIMAX-Buch Datenbanken, Website Publikationsdatenbank Metadatenbank Veranstaltungen Flood Defence Symp. Toronto 2008 Wasser Berlin 2009 Statuskolloquien projektspezifische Workshops und Seminare Kooperation Leitfäden / Handbücher Datenbank HOWAS DWA-AG RIMAX 28
29 4. Wo finde ich was? Übersicht Zusammenfassende Darstellungen 29
30 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit 30
Methoden zur Erfassung Direkter und Indirekter HochwasserSchäden
Methoden zur Erfassung Direkter und Indirekter HochwasserSchäden R. Schwarze U. Kunert A. Thieken, I. Seifert, F. Elmer, H. Kreibich, B. Merz J. Schwarz H. Maiwald A. Gerstberger B. Kuhlmann B. Weinmann
MehrKlimarisikomanagement für Flüsse und Küstenzonen Adaptives Hochwasserrisikomanagement in Flusseinzugsgebieten
Klimarisikomanagement für Flüsse und Küstenzonen Adaptives Hochwasserrisikomanagement in Flusseinzugsgebieten Heidi Kreibich Sektion Hydrologie, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) Ulrich Herrmann, GFZ
MehrDBU, DWA, BMBF Innovationsforum Wasserwirtschaft 26./27. November 2013, Bad Honnef
DBU, DWA, BMBF Innovationsforum Wasserwirtschaft 26./27. November 2013, Bad Honnef Hochwasser Audit für Kommunen Unterstützung von Kommunen und Betrieben bei der Hochwasservorsorge, ARCADIS Deutschland
MehrErste Projektergebnisse
Erste Projektergebnisse Annegret Thieken Universität Potsdam Institut für Erd- und Umweltwissenschaften BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit 7. bis 9. Mai 2014, Berlin Im Volksmund Durch Schaden wird
MehrWichtiges wiederfinden. In eigener Sache. Liebe Leserin, lieber Leser, Veröffentlichungen. Ruth Bittner, Knut Günther, Bruno Merz
In eigener Sache Liebe Leserin, lieber Leser, das RIMAX-Förderprogramm ist nun beendet und das wollen wir als Anlass für den letzten RIMAX-Newsletter nehmen. Inhalt dieses letzten Newsletters soll ein
MehrWILLKOMMEN! LAND UNTER LEBEN MIT EXTREMHOCHWÄSSERN
WILLKOMMEN! LAND UNTER LEBEN MIT EXTREMHOCHWÄSSERN Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr.-Ing. Bruno MERZ Leiter der Sektion Hydrologie am Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) Direktor des Department 5:
MehrMultirisikoanalyse und Kartierung für die
Multirisikoanalyse und Kartierung für die Vorbereitung auf den Katastrophenfall t H. Kreibich, B. Guse, G. Grünthal, K. Poser, A. Thieken GeoForschungsZentrum Potsdam D. Borst, P. Heneka, Th. Hofherr,
MehrNeue Modelle zur Abschätzung von Hochwasserschäden
Hochwasserschutz in Deutschland Neue Modelle zur Abschätzung von Hochwasserschäden Die Hochwasserschäden der letzten Jahre haben Fragen der Hochwasservorsorge wieder in den öffentlichen Fokus gerückt.
MehrUmsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG)
Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-RL (HWRM-RL) André Schumann (LUNG) Gliederung 1. Veranlassung und Zielstellung des Hochwasserrisikomanagements 2. Stand Umsetzung der HWRM-RL in M-V 3. Hochwasserrisikomanagementplanung
MehrThemenschwerpunkt Risikokommunikation
INNIG Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft Homepage: www.innig.uni-bremen.de Ansprechpartner: Dipl.-Pol. Heiko Garrelts, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit,
MehrDie Hochwasserereignisse 2002 und 2013 im Vergleich - Ergebnisse aus Befragungen betroffener Privathaushalte. Annegret Thieken
Bürgerinitiative Hochwasser Nünchritz 2013 7. Mitgliederversammlung am 29. Oktober 2014 Die Hochwasserereignisse 2002 und 2013 im Vergleich - Ergebnisse aus Befragungen betroffener Privathaushalte Annegret
MehrRIMAX- Seminar
RIMAX- Seminar 14.09.06 Anforderung an die Hochwasserforschung aus Sicht des s in Sachsen Gliederung Das sächsische, Zuständigkeiten und Aufgaben Anforderung an die Forschung a) operationeller Betrieb
MehrMEDIS Projektkonsortium Methoden zur Erfassung Direkter und Indirekter Hochwasserschäden. Datenanforderungen aus Sicht der Wissenschaft
MEDIS Projektkonsortium Methoden zur Erfassung Direkter und Indirekter Hochwasserschäden Datenanforderungen aus Sicht der Wissenschaft Annegret Thieken, Bruno Merz, Heidi Kreibich, Isabel Seifert Reimund
MehrURBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten
URBAS Vorhersage und von in urbanen Gebieten 1 Vortrag im Rahmen des RIMAX-Seminars am 14. März 2007 in Potsdam Dipl.-Ing. F. Hatzfeld, Hydrotec GmbH, Aachen (URBAS-Projektleiter) Überflutungstypen in
MehrHochwasservorsorge auf das Beste hoffen, auf das Schlimmste vorbereitet sein
Hochwasservorsorge auf das Beste hoffen, auf das Schlimmste vorbereitet sein Dr. Barbara Manthe-Romberg, Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Robert Jüpner, KLIFF Technische Universität Kaiserslautern
MehrCosts of Natural Hazards : Modellierung. Sektion Hydrologie, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)
Costs of Natural Hazards : Modellierung direkter ökonomischer Schäden Heidi Kreibich, Philip Bubeck Sektion Hydrologie, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) Paradigmenwechsel zum Risikomanagement Verlässliche
MehrAnpassungsstrategien für den Hochwasserschutz im Land Bremen
Anpassungsstrategien für den Hochwasserschutz im Land Bremen Dipl.-Ing. Wilhelm Koldehofe Referatsleiter beim Bremischen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr wilhelm.koldehofe@umwelt.bremen.de Überschwemmungsgefährdete
MehrDWA-Merkblatt Hochwasserangepasstes Planen und Bauen
DWA-Merkblatt Hochwasserangepasstes Planen und Bauen Univ.- Prof. Dr. Robert Jüpner TU Kaiserslautern Fachbereich Bauingenieurwesen Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft DWA AG HW-4.7 Mückenwirt Magdeburg
MehrVerringerung der Unsicherheit bei der Abschätzung von Extremhochwasser durch Einbeziehung historischer Daten
Verringerung der Unsicherheit bei der Abschätzung von Extremhochwasser durch Einbeziehung historischer Daten Theresia Petrow Annegret H. Thieken Karl-Erich Lindenschmidt Bruno Merz Gliederung 1. Einleitung
MehrUmsetzung der EG- Hochwasserrsisikomanagement- Richtlinie in Brandenburg. Abschlusskonferenz zur Entwurfserarbeitung Mühlberg, 8.
Umsetzung der EG- Hochwasserrsisikomanagement- Richtlinie in Brandenburg Abschlusskonferenz zur Entwurfserarbeitung Mühlberg, 8. November 2012 EG-HWRM-RL Richtlinie 2007/60/EG über die Bewertung und das
MehrCEDIM: Aufgaben Ziele Projekte
CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte KIT Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Friedemann Wenzel Bruno Merz Christoph Kottmeier CEDIM Expertise Ingenieurwissenschaften
MehrStatistische Einordnung des Hochwassers Dezember 2014
Statistische Einordnung des Hochwassers Dezember 2014 7. Hydrologisches Gespräch 8.5.2015 Dr. Thomas Hirschhäuser 1 Statistische Einordnung Dr. Thomas Hirschhäuser 2 Statistische Einordnung alt DVWK-Merkblatt
MehrHochwasser in Sachsen aus Sicht des Historikers
Hochwasser in Sachsen aus Sicht des Historikers Dr. Mathias Deutsch M.A. Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Dresden, 4. April 2011 Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Quellen zu historischen
MehrAusweisung von Überschwemmungsgebieten in Berlin auf Grundlage des Wasserhaushaltsgesetzes
Ausweisung von Überschwemmungsgebieten in Berlin auf Grundlage des Wasserhaushaltsgesetzes Bürger-Informationstermin zur vorläufigen Sicherung von Überschwemmungsgebieten am 12.6.2013 Ablauf: Grundlagen
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrASPEKTE UND MÖGLICHKEITEN ZUR STANDSICHERHEITSBEWERTUNG VON FLUSSDEICHEN
Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik ASPEKTE UND MÖGLICHKEITEN ZUR STANDSICHERHEITSBEWERTUNG VON FLUSSDEICHEN Konferenz für ein verbessertes Hochwasserrisikomanagement
MehrDIE UMSETZUNG DER HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENTRICHTLINIE AN DER MITTLEREN SIEG
DIE UMSETZUNG DER HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENTRICHTLINIE AN DER MITTLEREN SIEG Hochwasserpartnerschaft der Gemeinden Wissen, Hamm, Eitorf und Windeck Referent: Gerhard Schlösser SGD Nord, Regionalstelle
MehrQuantifizierung ökonomischer Hochwasserschäden für großräumige Schadenszenarien
Quantifizierung ökonomischer Hochwasserschäden für großräumige Schadenszenarien Abschätzung von Überschwemmungsrisiken: Von der Gefährdung zur Schadenprognose Heidi Kreibich Heiko Apel, Sergiy Auftraggeber:
MehrSchlussbericht zum. Koordinierungsvorhaben der BMBF-Förderaktivität. Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse RIMAX.
Schlussbericht zum Koordinierungsvorhaben der BMBF-Förderaktivität Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse RIMAX Seite 1 von 26 Der vorliegende Band beinhaltet den Abschlussbericht des Projektes
MehrCurriculum Vitae Dr.-Ing. Klaus Piroth Diplom-Bauingenieur
Curriculum Vitae Dr.-Ing. Klaus Piroth Diplom-Bauingenieur Geburtsdatum: 11. Mai 1960 Staatsangehörigkeit: deutsch Ausbildung: 1981-1987 Studium Bauingenieurwesen, Universität (TH) Karlsruhe, Schwerpunkt
MehrHochwasserangepasstes Planen, Bauen und Sanieren
Hochwasserangepasstes Planen, Bauen und Sanieren Private Vorsorge gegen Hochwasser Bobenheim-Roxheim 21.07.2015 1 Einführung Verhaltensvorsorge Bauvorsorge Risikovorsorge 2 Fragestellungen im privaten
MehrUmweltausschuss des Deutschen Bundestages. Fachgespräch Hochwasservorsorge in Deutschland am 5. November 2014
Umweltausschuss des Deutschen Bundestages Fachgespräch Hochwasservorsorge in Deutschland am 5. November 2014 Sehr geehrte Frau Höhn, sehr geehrte Abgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke
MehrMinderung von Hochwasserschäden durch Frühwarnung und Eigenvorsorge
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Institut für Geographie Minderung von Hochwasserschäden durch Frühwarnung und Eigenvorsorge Eine statistische Analyse von Befragungen in Privathaushalten in Deutschland
MehrGeoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013
Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013 Hochwasserrisikomanagement Gebietskulisse, betroffene Flächen, Prozesse, Nutzungen Gebietskulisse, Nutzungen, Bebauungen 2 30.
MehrLehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement
Die neue EG-Hochwasserrichtlinie In drei Schritten zur Umsetzung 19. Februar 2009, Magdeburg Lehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement Institut für Wasserwesen Wasserwirtschaft und Ressourcenschutz
MehrRisikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum
MehrEG-Hochwasserrisikomanagement in NRW Umsetzung an der Sieg
EG-Hochwasserrisikomanagement in NRW Umsetzung an der Sieg Andreas Krimphoff, Dez. 54. BR Köln Köln, 19.11.2013 EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (2007 Verabschiedung, 2009-10 mit Novellierung des
Mehr(Schutz-) Wasserwirtschaftliche Planungen in Tirol
(Schutz-) Wasserwirtschaftliche Planungen in Tirol Markus Federspiel Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Wasserwirtschaft Schutzwasserwirtschaftliche Planungen Einzugsbezogene wasserwirtschaftliche
MehrNeue Schadensmodelle zur Bewertung der Konsequenzen von extremen Hochwassern
Neue Schadensmodelle zur Bewertung der Konsequenzen von extremen Hochwassern Holger Maiwald, Jochen Schwarz 1 Motivation Die Hochwasserereignisse vom Juni 2013 und August 2002 zeigen, dass sich Extremereignisse
MehrHochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Hochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg Referat 64 der des MUGV Herr Stein 9. Februar 2011 0 Gliederung Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
MehrTechnische Universität Berlin TU Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt Institut für Bauingenieurwesen Fachgebiet Wasserwirtschaft und Hydrosystemmodellierung Prof. Dr.-Ing. R. Hinkelmann TU Berlin Sekr. TIB1-B14
MehrZentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen - Wo stehen wir? - Wo
MehrWetterextreme und Hochwasser Erkenntnisse und Strategien
Wetterextreme und Hochwasser Erkenntnisse und Strategien DI Norbert Sereinig Amt der Kärntner Landesregierung Schutzwasserwirtschaft Klagenfurt, 9. 11. 2010 1 Inhalt Einleitung Wo liegen die Ursachen für
MehrHochwasserschutz Schullwitz-Eschdorf
Schullwitz Anlass für die Entwicklung des HWRM-Planes HWRM für Schullwitz und Eschdorf Hochwasserereignisse August 2002 viele Zerstörungen des Gewässers selber März 2006 viele Überschwemmungen Februar
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrHochwasseraktionspläne am Beispiel der Sieg
Hochwasseraktionspläne am Beispiel der Sieg Regierungsbaudirektor Eberhard Schütz, Staatliches Umweltamt Siegen 1. Ziele der Hochwasseraktionspläne Für Rhein und Weser sind nach den großen Rheinhochwässern
Mehr1) "Warum gab die Stadt in kurzen Abständen zwei Gutachten in Auftrag?"
1) "Warum gab die Stadt in kurzen Abständen zwei Gutachten in Auftrag?" Beim Hochwasser 2013 haben freiwillige Helfer fast 1 Mio. Sandsäcke an der Leipziger Straße verbaut, um die bestehende Wohnbebauung
MehrPrivate Vorsorgemaßnahmen können
4 1 2005 ELEMENTARSCHADEN Private Vorsorgemaßnahmen können Nutzung der Kellerräume beeinflusst die Schadenhöhe Das Hochwasserereignis an Elbe und Donau im August 2002 hat in Deutschland einen volkswirtschaftlichen
Mehrkein Lageplan vorhanden
kein Lageplan vorhanden HWRM-Plan Main in Hessen Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene HW - Brennpunkt: 13 Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen HW-Brennpunkt: 13 Kommune: Flörsheim am Main
MehrZahlen zur Stadt Ahaus: Einwohner Fläche: 151 qkm. davon genutzt für: Siedlung, Verkehr: Wald, Wasser, Grün: 17 % Landwirtschaft:
Hochwasser August 2010 Zahlen zur Stadt Ahaus: 38.624 Einwohner Fläche: 151 qkm davon genutzt für: Siedlung, Verkehr: 15 % Wald, Wasser, Grün: 17 % Landwirtschaft: 68 % Siedlungspolitik: dezentrale Gewerbeflächen
MehrHochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg
Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation - Norbert Busch, Jörg Uwe Belz, Marcus Hatz
MehrDie zentrale Bedeutung der kommunalen Planung für die Hochwasservorsorge
Die zentrale Bedeutung der kommunalen Planung für die Hochwasservorsorge Workshop Einbindung von Kommunen in das Hochwasserrisikomanagement in Dresden am 19.5.2010 1 Peter Seifert Gefahrensituation Region
MehrErmittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW. Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage
Ermittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage Veröffentlichung im Routinebetrieb Vorhersage und Abschätzung
MehrDas Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Das Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Schwerin, 31. März 2014 Frank Müller Pegel Dömitz am 11.06.2013 Elbe bei Boizenburg am 10.06.2013 Elbe bei Dömitz am 11.06.2013 Dorfrepublik Rüterberg
MehrDWA-Literatur mit Bezug zu Hochwasser relevanten Themen
DWA-Literatur mit Bezug zu Hochwasser relevanten Themen Publikationen, die das Thema Hochwasser unmittelbar behandeln: Regelwerk. Arbeitsblätter. DWA-A 117 Bemessung von Regenrückhalteräumen DWA-A 118
MehrDIPLOMARBEIT Untersuchungen zur Ermittlung des Hochwasserschadenspotenzials in. Sieldungs-, Industrie- und Gewerbegebieten.
DIPLOMARBEIT Untersuchungen zur Ermittlung des Hochwasserschadenspotenzials in Sieldungs-, Industrie- und Gewerbegebieten Steve Kobsch (Ortslage Weesenstein an der Müglitz, Quelle LfUG 2004) Inhalt 1.
MehrKlimawandel Risikomanagement Normung:
KNU - Koordinierungsbüro Normungsarbeit der Umweltverbände Klimawandel Risikomanagement Normung: Beteiligung der Umweltverbände im Normungsprozess zur Klimaanpassung UBA-Nationaler Stakeholderdialog:,
MehrWie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein?
Foto: H. Kauth Wie hoch ist das Hochwasserrisiko in Lahnstein? Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Wie hoch ist das Hochwasserrisiko? Hochwasserstände am Rheinpegel Koblenz
MehrLand. Team. Erfahrung. Präzision. Kreativität. Spezialist Generalist. Innovation. Golder Associates GmbH, Büro Hamburg
Golder Associates GmbH, Büro Hamburg Vorstellung der Ergebnisse als Entwurf für die Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten in den Flussgebietseinheiten Schleswig-Holsteins Neumünster, 24.04.2013
MehrReinhard Schinke Marco Neubert Jörg Hennersdorf
Block D2 Saal 5 Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 36. Dresdner Wasserbaukolloquium 2013 Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz
MehrKLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie KLIMPRAX - Starkregen Vorstellung des geplanten Projekts Prof. Dr. Th. Schmid Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Gliederung Hintergrund Das Projekt
MehrStarkregen. Binnenentwässerung. Überblick. Grundlagen Binnengewässer. Heide, Oktober 2008
Landesamt für, Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Grundlagen Binnengewässer - 1. Überblick - 2. Schwerpunkt: Vereinfachtes Verfahren - 3. Schwerpunkt: Hochwassergefahren- und -risikokarten
MehrHochwasser-Risikomanagement. Eine Aufgabe nur. Jürgen Jensen Christoph Mudersbach Jens Bender. Universität Siegen
Hochwasser-Risikomanagement Eine Aufgabe nur für Ingenieure? Jürgen Jensen Christoph Mudersbach Jens Bender 16.02.2012 FoKoS J. Jensen, C. Mudersbach & J. Bender 1 1 Vulnerabilität der Gesellschaft 16.02.2012
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Bauvorsorge
Möglichkeiten und Grenzen der Bauvorsorge Dipl.-Ing. Michael Eiden Uniwasser GmbH Kaiserslautern Hochwasser- und Starkregenvorsorge in der Praxis Tag der Kommunen 30.05.2016 1 Einordnung Strategien der
MehrDer Einsatz des digitalen Geländehöhenmodells (DGM2) im Hochwasserrisikomanagement
Der Einsatz des digitalen Geländehöhenmodells (DGM2) im Hochwasserrisikomanagement 25.01.2013 Marko Oelze ( Brandenburg) Quellen: LUGV, LGB 0 Hochwasserrisikomanagement in Brandenburg Elbe 08/2002 11.800
MehrKlimaanpassung in Niedersachsen
Klimaanpassung in Niedersachsen Handlungsempfehlungen als Orientierung für die kommunale Ebene Dr. Christian Jacobs Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Leiter des Referates
MehrHWRM-Plan Kinzig Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene Kommune: Gewässer
Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene Kommune: Gewässer Ronneburg Fallbach Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Kommune: Ronneburg Gewässer: Fallbach Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes
MehrHochwasserrisikomanagementplanung
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Fortschreibung der Hochwasserrisikomanagement-Pläne - aktueller Stand und Perspektive - Informationsgespräch HWRM in NRW am 27. Juni 2017 im MKULNV TOP 3.1: Rückblick
MehrOriginally published as:
Originally published as: Thieken, A., Heneka, P., Kreibich, H., Hofherr, T., Grünthal, G., Tyagunov, S., Poser, K., Müller, M., Wenzel, F., Stempniewski, L., Zschau, J. (2007): Risikokarten für Deutschland
MehrHWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe. Dr. Gregor Ollesch
HWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe Dr. Gregor Ollesch 10 Bundesländer + Bund ~ 100.000 km² Naturräume von Marschen bis Mittelgebirge 2007 Inkrafttreten der HWRM-RL 2009 Umsetzung
MehrHochwasservorhersagezentrale
Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen
MehrArbeiten des BWK und der DWA zum Thema Starkregen und Überflutungsvorsorge
DWA Erfahrungsaustausch Neustadt 13.06.2013 Arbeiten des BWK und der DWA zum Thema Starkregen und Überflutungsvorsorge Michael Buschlinger Mitglied der DWA- / BWK Arbeitsgruppe HW-4.2 Starkregen und Überflutungsvorsorge
MehrWorkshop: Erfassung von Hochwasserschäden
Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden 1. Schadenbilanz des Augusthochwassers 2002 2. 3. 4. Schadendefinition und Schadenbewertung Schadenerfassung und Schadenbereiche Zusammenfassung Dresden unter
MehrAudit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet? Ein Angebot der DWA zur Analyse des Hochwasservorsorgestatus von Kommunen und Verbänden
Audit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet? Ein Angebot der DWA zur Analyse des Hochwasservorsorgestatus von Kommunen und Verbänden Hannover, 23. April 2014 Audit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet?
MehrSCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN
SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN ERFAHRUNGEN AUS PILOTREGIONEN IN RHEINLAND-PFALZ BWK-Fortbildungsveranstaltung in Magdeburg 3. Juni 2015 M. Sc. Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern) GLIEDERUNG
MehrIntegriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft: das Verbundvorhaben INNIG
RIMAX-Seminar auf der aqua alta in Hamburg (14.09.2006) Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft: das Verbundvorhaben INNIG Bastian Schuchardt (BioConsult) Michael
MehrErfahrungen aus einem außergewöhnlichen Niederschlagsereignis: Dortmund, 26. Juli 2008
Workshop Abflüsse aus extremen Niederschlägen 14. / 15. September 2009, Trier Erfahrungen aus einem außergewöhnlichen Niederschlagsereignis: Dortmund, 26. Juli 2008 Dr. Klaus Piroth, Gert Graf-von-Riesenbeck;
MehrÜberschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden. Dr.-Ing. Stefan Wallisch
Überschwemmungsflächen des Simmerbachs in Gemünden Dr.-Ing. Stefan Wallisch Folie 1 Gliederung Übersicht Ausbau des Simmerbachs Überschwemmungsflächen nach TIMIS Ergänzende Datenerhebung Auswertung von
MehrHochwasser Risikomanagement in Zeiten des globalen Wandels
Quantifizierung ökonomischer Hochwasserschäden für großräumige Schadenszenarien Hochwasser Risikomanagement in Zeiten des globalen Wandels Bruno Merz Sektion Hydrologie Deutsches GeoForschungsZentrum Schäden
MehrGesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung
MehrHWRM-Plan Rheingau Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene. HW - Brennpunkt: 22. Amprion GmbH
HW - Brennpunkt: 22 - Amprion GmbH Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes und Hinweise auf bereits umgesetzte Maßnahmen Die Amprion GmbH ist ein deutscher
MehrHochwasserschutz in NRW
Referentin: Monika Raschke 08.02.2006 Hochwasserschutz in NRW Eine differenzierte Betrachtung Gliederung Gliederung Entstehung von Hochwasser Hochwasserschäden Hochwasserschutz Hochwasservorsorge Technischer
MehrURBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten
URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten 1 Vortrag im Rahmen des RIMAX-Seminars am 14. September 2006 auf der acqua alta in Hamburg Dipl.-Ing. F. Hatzfeld, Hydrotec GmbH, Aachen
MehrFachkolloquium Öffentlichkeitsarbeit zur Hochwasservorsorge Bereitstellung und Verteilung von Hochwasserinformationen
Fachkolloquium Öffentlichkeitsarbeit zur Hochwasservorsorge Bereitstellung und Verteilung von Hochwasserinformationen Ltd. Baudirektor Dr.-Ing. Dieter Prellberg Abteilung Wasserwirtschaft HochwasserMeldeZentrum
MehrInternationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment
Internationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment 10 Years of Transnational Cooperation in Flood Risk Management at the LABe ELbe Saxon State Parliament,
MehrVorhersage- und Abschätzungszeiträume
Vorhersage- und Abschätzungszeiträume - Erfahrungen aus dem Hochwasser Januar 2011 - DR. MANFRED BREMICKER REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Darstellung der Vorhersage-Unsicherheit und Länge
MehrBeeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Beeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse Dipl.-
MehrHochwasserschutzkonzepte in Kommunen an Rhein und Mosel
Hochwasserschutzkonzepte in Kommunen an Rhein und Mosel Pilotprojekt in Bobenheim-Roxheim Seminar Örtliche Hochwasserschutzkonzepte 15.09.2016 Corinna Gall, M. Sc. Gliederung Pilotprojekt in Bobenheim-Roxheim
MehrNaturereignisdokumentation als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien
ÖROK Workshop III Raumordnung und Naturgefahren Teil 2 Raumordung & Gefahrenzonenplanung 16. November 2005, Wien als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien Amt der Vorarlberger Landesregierung Dr.
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
MehrMaßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut
Maßnahmen zur Reduzierung der Hochwassergefahr am Beispiel der Unstrut - Schaffung neuer Retentionsflächen, Dammplanung, Flussrenaturierung - GIS-Spezialanwendungen J. Bohlmann, J. Danigel, N. Ernst, M.
MehrInfoveranstaltung in Gröbenzell am
Infoveranstaltung in Gröbenzell am 13.07.2017 Florian Klein Abteilungsleiter Wasserwirtschaftsamt Übersicht Teil 1: Hochwasserrisikomanagement im Überblick Teil 2: Ermittlung von Überschwemmungsgebieten
MehrModellierung und Darstellung von Hochwassergefahren und -risiken: Zusammenarbeit zwischen LfU und LVG im Projekt FloodScan
Modellierung und Darstellung von Hochwassergefahren und -risiken: Zusammenarbeit zwischen LfU und LVG im Projekt FloodScan Dr. Dieter Rieger Pfingsthochwasser 1999 Neustadt a. d. Donau 2 Hochwasser August
MehrGewässerschutz. Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen. Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1
Gewässerschutz Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1 Gewässerkundliche Hauptwerte NNQ, MNQ, MQ, MHQ, HHQ, HQ 100 NNW, MNW, MW,
MehrI f n o f r o mat a i t o i n o s n ve v r e ans n ta t l a tun u g g zum zu Hoc o h c w h a w s a s s er e sc s hut u z Obj b e j kts t chu h t u z
Informationsveranstaltung zum Hochwasserschutz Objektschutz und bauliche Vorsorge Peter Zeisler Übersicht Grundlagen des Hochwassermanagements Gesetzliche Grundlagen Voraussetzungen für eine effektive
MehrUmfrage Hochwasser und Sturzfluten Auswertung der Fragebögen
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Umfrage Hochwasser und Sturzfluten Auswertung der Fragebögen Bevölkerung, nur Düsseldorf Forschungsstudie von Dr.-Ing. Mario Oertel März 2009 Lehr- und Forschungsgebiet
MehrUmfrage Hochwasser und Sturzfluten Auswertung der Fragebögen
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Umfrage Hochwasser und Sturzfluten Auswertung der Fragebögen Bevölkerung, nur Dortmund Forschungsstudie von Dr.-Ing. Mario Oertel März 2009 Lehr- und Forschungsgebiet Wasserwirtschaft
MehrREISE Entwicklung eines risikobasierten Entscheidungshilfesystems zur Identifikation von Schutzmaßnahmen bei extremen Hochwasserereignissen
REISE Entwicklung eines risikobasierten Entscheidungshilfesystems zur Identifikation von Schutzmaßnahmen bei extremen Hochwasserereignissen N. P. Huber RIMAXStatusseminar 14. bis 16. März 2007 GeoForschungsZentrum
Mehr