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1 Dezemember 2014/ Januar Jahrgang Heft 6/2014 FÜR ANGESTELLTE, FREELANCER UND START-UPS Postvertriebsstück Entgelt bezahlt ZKZ ISSN ,50 Euro 11,00 CHF JOBS KNOW-HOW RECHT Salär steigt an Haftung: für IT-Ingenieure Verantwortung und IT-Softwerker sinnvoll begrenzen IT-Wertschöpfung steigern und im Land behalten Sicherheit Made in Germany Projekte statt Debatten Linienmanager vs. Projektmanager:

2 01 Impuls für Projekte Impuls für Projekte Uwe Petermann axantis AG 08 Impuls für ProjekteSicherheit Balance zwischen Das neue IT-Sicherheitsgesetz könnte einen und Produktivität IT Projektschub auslösen in beider Mittelständlern, aber auch Betreibern kritischer Infrastrukturen. Ein aktuell erlebter Fall - Anmerkungen zum Thema IT-Sicherheit von Softwareapplikationen. Start-up/Gründer 16 André Reinecke und Martin Distelhoff Spin off Fraunhofer: Apps für die Forschung Anwendungssoftware für Mobilgeräte bzw. mobile Betriebssysteme bauen: Hier sind die Gründer des Fraunhofer UMSICHT-Spin-offs viteso aktiv. Freiberufler 01 Big-Data-Experten für IT-Forensik haben Konjunktur Das neue IT-Sicherheitsgesetz könnte einen Projektschub auslösen bei Mittelständlern, aber auch Betreibern kritischer Infrastrukturen. Markt & Projekte 26 Verena Bunk techconsult Externe: die alternative Lösung Unternehmen setzen auf IT-Serviceleistungen von externen Anbietern, um geplante Projekte überhaupt durchführen zu können. Forensik: Intensive IT-Kenntnisse sind extrem wichtig Balance zwischen Sicherheit und Produktivität in der IT Sicherheit, Skandale und Made in Germany Rocket Internet: der Internet-Inkubator Spin off Fraunhofer: Apps für die Forschung Ökosystem für Start-ups auf der CeBIT CeBIT 2015: Business Security als Projektmagnet 19 Erfolgsfaktor IT bei erfolgreichen Fusionen 20 Berlin ist wichtiger Start-up-Hub 23 Security-Kompetenz gehört zur Softwareentwicklung 24 Externe: die alternative Lösung 26 IT-Sicherheit ist zentraler Aspekt 28 Dem Markt einen Schritt voraus sein Wenn Alter und Erfahrung 30 Ihnen das Leben erleichtern 32 Burn-out: bei Projektmanagern erhöhtes Risiko 33 Wettrüsten bei E-Commerce-Logistik 36 IT-Salär steigt leicht an 38 Von Unternehmern für Unternehmer seit Rubriken Marktplatz Kurznachrichten Impressum

3 Dez. 2014/Jan Jahrgang Heft 6 ISSN ICT-Wertschöpfung muss in Österreich bleiben 40 Recht & Geld Vorvertragliche Kundenschutzregelungen wirksam oder rechtswidrig? 42 Wettrüsten bei E-Commerce-Logistik Die Expedition zum vernetzten Kunden über eine besser zugeschnittene Kommunikation kann die Leistungsfähigkeit steigern. Haftung: Wofür tragen Sie als IT-Freelancer die Verantwortung und wie lässt sie sich sinnvoll begrenzen 44 Fiskus beäugt Geschenke an Geschäftspartner 46 Biometrische Risiken 48 IT-Gehälter: Mehr Euros für die Großen Jörg Scholten Kienbaum 49 Marketing & Business Business-Analytiker für atmende Planungsmodelle gefragt 50 Die Massen-Mitarbeiterhaltung 51 Linienmanager versus Projektmanager 52 Pressearbeit-Tipps für Selbständige und Gewerbetreibende 54 Was Bewerber online wirklich anspricht 55 Wissensschutz, Piraterieschutz und Nachweisbarkeit 56 Todsünden der Business Kommunikation 58 ESA BIC Bavaria: Geld für 50 HighTech Start-ups in Bayern 60 Mehr Gründer mit expliziter Geschäftsidee 61 Gründer: kurz und bündig 63 IT-Freelancer des Jahres 2015: Der Wettbewerb / Die Preise Titelfoto: IT-Salär steigt leicht an Topverdiener unter den Spezialisten sind Fertigungsingenieure und IT-Software-Ingenieure. 40 Wolfgang Horak (li.), Jochen Borenich, Initiative ICT Austria ICT-Wertschöpfung muss in Österreich bleiben Österreichische IT-Unternehmen schließen sich zusammen, um ICT-Wertschöpfung im Land zu behalten und höchste Standards bei Datensicherheit zu bieten. Freiberufler Julia Gertz Rechtsanwältin hfox - Fotolia.com Kongress- und Messekooperationen 2015 Termine / Vorschau Haftung: Wofür IT-Freelancer die Verantwortung tragen Um ihr unternehmerisches Risiko richtig einschätzen zu können, sollten IT-Freelancer ein paar grundsätzliche Fakten über die vertragliche Haftung kennen.

4 Recht & Geld Linienmanager versus Projektmanager Dieser Standardkonflikt ist zwischen operativem Geschäft und Projektgeschäft in vielen Unternehmen anzutreffen, die ihren Umsatz nicht mit Projekten machen. Eine Eskalation, die weitere Ressourcen bindet und zusätzlich Sympathien und Wohlwollen gefährdet, muss nicht sein. Von Dr. Gisela Bolbrügge, PerfectMatch - Projekterfolg mit System Ein Forschungsingenieur wollte den fen ist, die ihren Umsatz nicht mit das Geld verdient, meint oft, das Sa- Prototypen eines neu entwickelten Projekten machen. Dennoch erleben gen zu haben. Bauteils fertigen lassen. Dafür brauch- die jeweiligen Projektleiter, dass ein te er Ressourcen aus der Fertigung. solcher Konflikt, den man schon lan- Dieser Interessenskonflikt wäre rela- Der Produktionsleiter hingegen hatte ge voraus ahnen konnte, selten pro- tiv leicht zu lösen. Vermutlich hängt andere Vorstellungen: Die Produktion aktiv gemanagt wird. Beispielsweise die variable Vergütung beider von der hat absoluten Vorrang. Da muss der wird der oben erwähnte Forschungs- Erfüllung ihrer jeweiligen Ziele ab. Es Forscher eben warten, bis sich mal ingenieur kaum in der Lage sein, in wäre ein Einfaches, die variable Ver- die Gelegenheit ergibt, diese Sonder- den Bereich des Produktionsleiters gütung der Linienmanager nicht nur fertigung einzuschieben. Die Produk- hinein agieren und bestimmen zu mit der Erfüllung ihrer operativen tion an zu halten! Gott bewahre... können. Eine Eskalation, die weitere Ziele sondern auch mit der Unter- Ressourcen bindet und zusätzlich stützung von Projekten zu verbinden. Sympathien und Wohlwollen gefähr- Die jeweiligen Handlungsparameter det, ist angesagt. können sehr unterschiedlich sein. Dr. Gisela Bolbrügge, PerfectMatch - Projekterfolg mit System: Projekte leiden oft an system-immanenten Konflikten, die scheinbar nur schwierig zu lösen sind. Während Linienmanager, die Tages- 52 Zwei Sichtweisen, zwei Welten pral- Dies ist nur ein Beispiel aus vielen geschäft verantworten, oft schnell len aufeinander und beide haben denkbaren, die die unterschiedlichen auf Probleme mit klaren Ansagen ihre Berechtigung. Unbestritten wird Handlungs- und Denkmuster von reagieren müssen, müssen sich Pro- das Geld für die Forschung mit der Linienmanagern und Projektleitern jektleiter viel abstimmen und intensiv laufenden Produktion verdient und veranschaulichen. Doch was ist bei- über mögliche Risiken im Projekt- unbestritten braucht das Unterneh- den Akteuren gemeinsam? Beide verlauf nachdenken. Während es für men neue Produkte, um langfristig sollen Ziele für das Unternehmen die eine Gruppe klare Handlungsan- am Markt bestehen zu können. Nur erreichen. weisungen in Form von Arbeitsan- heute brauchen beide dieselben Res- Die Ziele des einen sind Aufrechter- weisungen gibt, gibt es diese in Pro- sourcen. haltung des Tagesgeschäfts und die jekten weniger. In Projekten kommt des anderen zukünftige Entwick- auch mal Experimentieren und Miss- Was hier beschrieben wird ist ein lungen, Zukunftssicherung. In Geld lingen vor. Standardkonflikt opera- ausgedrückt, die einen verdienen tivem Geschäft und Projektgeschäft, das Geld heute, während die anderen Das Bewusstsein von Risiken und der in vielen Unternehmen anzutref- erstmal Geld ausgeben. Doch wer die Bereitschaft darüber nach zu IT Job Magazin zwischen

5 Impressum Recht & Geld IT JOB MAGAZIN Für Angestellte, Frelancer und Start-ups 11. Jahrgang, Heft 6, Dez /Jan Erstverkaufstag 14. November ISSN: Herausgeber: Ulrich Bode, Anschrift siehe Verlagsanschrift Chefredakteur/Verantwortlicher Redakteur: Wolf-Dietrich Lorenz (lo), Freiberufler Telefon ++49 (0) 30 / redaktion@it-job-magazin.com Satz/Layout: DTP-Service Mit links, Marion Seliger Telefon ++49 (0) 173 / mit.links@ .de Verlag: Trochos GmbH Georg-Koch-Straße 4, Eichenau Registergericht München HRB Geschäftsführer Ulrich Bode UmstID: DE Telefon ++49 (0) 171 / Telefax ++49 (0) 89 / verlag@it-job-magazin.com URL Vertriebsbetreuung Buchhandel: VU Verlagsunion KG Am Klingenweg 10, Walluf Verlags- und Erfüllungsort: Eichenau Gerichtsstand: Fürstenfeldbruck Druck: Strube Druck & Medien OHG Stimmerswiesen 3, Felsberg Anzeigenverwaltung: Veronika Peschkes M.A. (Freie Mitarbeiterin) Telefon ++49 (0) 89 / anzeigen@it-job-magazin.com Verantwortlich für Anzeigen: Ulrich Bode Anschrift siehe Verlag Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Jahr Einzelverkaufspreis: 11,50 Euro/17,90 CHF Urheberrecht: Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages unzulässig. Alle Rechte vorbehalten. Gewährleistung: Die Angaben in den Beiträgen erfolgen nach besten Wissen, aber ohne Gewährleistung. Beiträge: Beiträge sind grundsätzlich willkommen. Bitte sprechen Sie diese mit dem Chefredakteur Herrn Lorenz ab. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Abbildungen wird keine Haftung übernommen. Verfasser stimmen dem Abdruck zu und versichern, dass die Einsendungen frei von Rechten Dritter sind. Namentlich gekennzeichnete Beiträge enthalten die Meinung der Autoren. Nicht gekennzeichnete Beiträge sind Beiträge der Redaktion. Rechtschreibung: Eine verbindlich vorgeschriebende Rechtschreibung besteht nicht. Autoren sind also frei. die nach Ihrer Meinung richtige Rechtschreibung zu nutzen. Wir empfehlen auch hier immer an den Kunden, respektive Leser, zu denken. Downloads Auf finden Sie unentgeltlich das Inhaltsverzeichnis und einen Probeartikel von jeder Ausgabe zum Download. Sie können das vollständige IT Job Magazin über kostenpflichtig zum Normalpreis herunterladen oder ein Online-Abonnement abschließen. Sonderkonditionen sind leider nicht möglich. denken, sind bei beiden Personen- wiesen und ihr Geschäft ist, Verände- scheinlich schon zu mehr als der gruppen unterschiedlich. Während rungen in Produkten, Prozessen oder Hälfte verbraucht, und für diesen bei Projektleitern die Anlage eines Techniken zu produzieren. Top-Manager hat vermutlich auch Risikoregisters zu den good practices sein Tagesgeschäft Vorrang, d.h. die gehört, scheint die Beschäftigung mit Es gibt einfach Unterschiede im Den- Projekt-Teams erwarten zu Recht möglichen Zukunftsszenarien für Li- ken und Handeln, die für die jeweilige eine Management-Attention, die sie nienmanager eher außerhalb des Fo- Rolle ideal, aber für die Zusammen- zu Recht nie bekommen können. kus zu sein. Bedenkenträger halten arbeit schwierig sind. Projektleiter doch nur den Betrieb auf. falls so ein werden in entsprechenden Schu- Projekte leiden oft an system-im- Risiko eintritt, dann sehen wir schon lungen auf ihre Rollen und Aufga- manenten Konflikten, die scheinbar weiter. Damit befasst man sich, wenn ben vorbereitet werden, doch in der nur schwierig zu lösen sind. Was Not es soweit ist. Praxis fehlt es meist daran, dass die tut, neben der Schulung von Projekt- Gesamtorganisation auf die Arbeits- leitern, ist ein Verständnis bei der Zukunft versus Tagesgeschäft form Projektarbeit nicht vorberei- operativen Seite zu schaffen. Diese Das Erleben und Wahrnehmen von tet wird. Die Manager aus der Linie Mitarbeiter müssen keine Projekt- arbeitsbezogener Zeit ist verschie- kennen ihre Rollen in einer Projek- management-schulungen erhalten, den. Projekte finden in der Zukunft torganisation zu wenig oder können aber vielleicht wäre ein Rollentrai- statt, das Tagesgeschäft im Hier und sie, aus welchen Gründen auch im- ning für Sponsoren und Mitglieder Jetzt, bzw. basierend auf gemachten mer, nur schlecht ausüben. Es kann von Steering-Committees eine Lö- Erfahrungen in der Vergangenheit. beispielsweise nicht sinnvoll sein, sung, die für alle mehr Verständnis Während Linienmanager eher Ma- wenn ein Top-Manager für 50 oder und Zufriedenheit schaffen könnte. chertypen sind, die auch mal domi- 60 Projekte gleichzeitig Sponsor ist. nant sagen können, wo es lang geht, Will er sich nur über s zu den sind Projektleiter meist auf Konsens- einzelnen Projekten informiert hal- Link finden durch Kommunikation ange- ten, ist seine Arbeitswoche wahr- IT Job Magazin

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