Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf. Eingliederungsbilanz SGB II 2016 Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf

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1 Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Eingliederungsbilanz SGB II 2016 Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf 1

2 Inhalt Inhalt Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III Entwicklung der Rahmenbedingungen für die Eingliederung auf dem Ersten Arbeitsmarkt Besonderheiten des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes und Entwicklung des Fachkräftebedarfs Entwicklung der Ausgaben für Eingliederungsleistungen Einsatz ausgewählter arbeitsmarktlicher Instrumente und deren Wirkung (Eingliederungsquoten) Arbeitsmarktinstrumente des Ersten Arbeitsmarktes Beschäftigung schaffende Maßnahmen Zielgruppenarbeit Darstellung des Verbleibs der Maßnahmeteilnehmenden nach Beendigung der Maßnahmen Verbleibsquote Tabellenteil

3 1. Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III Gemäß 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III und der Begründung zu Art. 1 Nr. 5 des Gesetzes zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Änderung des 6b SGB II) hat der Träger der Grundsicherung den Erfolg von Eingliederungsmaßnahmen für deren Erbringung er zuständig ist zu kommentieren. Gleichfalls hat er jährlich die so genannte Eingliederungsbilanz zu erstellen. Die Eingliederungsbilanz gibt Auskunft darüber, inwieweit öffentliche Mittel für Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik wirtschaftlich und wirksam eingesetzt wurden. Der Inhalt der Eingliederungsbilanz umfasst insbesondere folgende Fragestellungen: Für welche Eingliederungsleistungen (EGL) wurden die Mittel eingesetzt? Wie hoch war der durchschnittliche Aufwand für die jeweiligen Leistungen? Welche Personengruppen wurden gefördert? Wie wirksam war die Förderung? Nach 54 SGB II sind alle Leistungen zur Eingliederung in Arbeit in die Eingliederungsbilanz einzubeziehen. Zu jeder Eingliederungsleistung wird die so genannte Eingliederungsquote ausgewiesen. Sie ist ein Wirkungsindikator, der angibt wie viele Teilnehmende einer Maßnahme sich sechs Monate nach deren erfolgreichem Abschluss in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis befinden. Sie liefert einen aussagekräftigen Anhaltspunkt für die Beurteilung der Wirksamkeit von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung. Alle Träger der Grundsicherung für Arbeitssuchende verfügen zwar über dieselben Arbeitsmarktinstrumente, aber das heißt nicht zwangsläufig, dass bei deren Einsatz überall gleiche Ergebnisse zu erwarten sind. Die Eingliederung von arbeitslosen Menschen hängt wesentlich von den Wirtschaftsfaktoren, der Beschäftigungssituation und der Kundenstruktur ab, die in den einzelnen Regionen vorherrschen. Diese Rahmenbedingungen beeinflussen die Wirksamkeit des Einsatzes der Arbeitsmarktinstrumente bzw. die Anzahl der Integrationen in Beschäftigung, die die einzelnen SGB II-Träger erzielen. Insofern sind für einen angemessenen Vergleich der SGB II-Träger immer die lokalen sozioökonomischen Rahmenbedingungen mit zu berücksichtigen. 1 Definition: Träger der Grundsicherung lassen sich anhand ihrer Organisationsform in gemeinsame Einrichtungen (ge) nach 44b SGB II und zugelassene kommunalen Träger (zkt) nach 6a SGB II unterteilen. Die Begriffe Träger der Grundsicherung, gemeinsame Einrichtung und Jobcenter werden in diesem Text synonym verwendet. 2. Entwicklung der Rahmenbedingungen für die Eingliederung auf dem Ersten Arbeitsmarkt Die Berliner Wirtschaft entwickelte sich im Jahr 2016 unter Berücksichtigung ihrer besonderen Rahmenbedingungen positiv. Der Grund liegt in der ausgeprägten Dienstleistungsorientierung und der eher regionalen als internationalen Ausrichtung der Berliner Wirtschaft. Die Arbeitslosenquote im Jahr 2016 lag in Berlin mit 9,8% um 0,9%-Punkte unter dem Vorjahresniveau. Das Bruttoinlandsprodukt im Land Berlin stieg in 2016 gegenüber dem Vorjahr um 4,6% und lag damit über dem BIP-Wachstum der Bundesrepublik mit 3,3%. Die Unterbeschäftigung, die auch Personen in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit mitzählt, belief sich 2016 durchschnittlich auf Personen. Das waren weniger als im Vorjahr. 3

4 Die Anzahl an Bedarfsgemeinschaften (BG) mit Bezug von Arbeitslosengeld II in der Grundsicherung (SGB II) lag im Dezember 2016 in Deutschland bei , mit insges Personen. Gegenüber dem Dezember 2015 war dies eine Zunahme von Personen. Die gleiche Entwicklung ist beim Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) festzustellen. Mit Stand Dezember 2016 nahm der Bestand an ELB bundesweit um auf ELB zu. Das waren 1,9 % ELB mehr als im Vorjahrsmonat. In Betrachtung der gemeldeten Stellen ist für das Jahr 2016 insgesamt eine stark steigende Tendenz festzustellen. Gegenüber dem Vorjahr 2015, mit gemeldeten Stellen im Jahresdurchschnitt, konnten für das Jahr 2016 insgesamt gemeldete Stellen im Jahresdurchschnitt statistisch festgestellt werden. 2.1 Besonderheiten des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf Der Anteil an Personen die SGB II-Leistungen erhielten, bezogen auf die Bevölkerung (SGB II-Quote), betrug im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf im Dezember ,3% und lag damit deutlich unter dem Berliner Schnitt von 19,9%. Im Dezember 2016 wurden Personen in Bedarfsgemeinschaften betreut. In Bezug auf die Arbeitslosigkeit im Bezirk waren im Dezember Personen arbeitslos im SGB II gemeldet. Im Vorjahresvergleich ist somit ein Rückgang von -4,5% zu verzeichnen. 2.2 Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes und Entwicklung des Fachkräftebedarfs In Charlottenburg-Wilmersdorf gab es im Juli Unternehmen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer. Das sind ca. 700 Betriebe mehr als vor einem Jahr Der Bezirk ist vor allem durch Kleinst- und Kleinunternehmen geprägt. Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen (83%) hat eine Personalgröße von 1 bis 9 Angestellten. Es sind überwiegend kleine Einzelhändler, Handwerker sowie Dienstleister, vor allem für persönliche Dienstleistungen. Die wesentlichen Branchen im Bezirk (Handel, Gastronomie, Gesundheitswesen, Heime/Sozialwesen, Erziehung und Unterricht sowie Dienstleistungen incl. Personaldienstleistungen und das Handwerk) im Bezirk bestätigen eine stabile Beschäftigungslage und verzeichneten Beschäftigungszuwächse. Branchenübergreifend bestand darüber hinaus ein hoher Bedarf sowie ein gutes Angebot im qualifizierten Bürobereich. In der Zeitarbeitsbranche fand eine zunehmende Spezialisierung der Unternehmen auf bestimmte Branchen oder Berufe statt. Dies führte zu einer größeren Anzahl kleiner und mittlerer Personaldienstleister. Die Nachfrage nach qualifizierten Beschäftigten war in diesen Unternehmen ungebrochen, da weiterhin ein erheblicher Anteil des Personalbedarfs von Großunternehmen und auch bei mittelständischen Unternehmen durch Personaldienstleister gedeckt wurde. Der demografische Wandel in den Unternehmen und im öffentlichen Dienst bat ebenfalls gute Möglichkeiten für Ausbildungs- und Arbeitssuchende. 3. Entwicklung der Ausgaben für Eingliederungsleistungen Der Einsatz von Arbeitsmarktinstrumenten unterstützte im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf die tendenziell positive Entwicklung der Reduzierung der Arbeitslosigkeit. Im Fokus standen 4

5 dabei insbesondere arbeitsmarktliche Maßnahmen, die auf eine dauerhafte und nachhaltige Eingliederung in den Ersten Arbeitsmarkt abzielten. Im Jahr 2016 standen dem Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Mio. für Maßnahmen zur Arbeitsmarktförderung zur Verfügung, die zu knapp 95 % verausgabt wurden und somit sind 18,592 Mio. für die Reduzierung der Hilfebedürftigkeit eingesetzt worden. Für Maßnahmen zur Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt wurden Ausgaben in Höhe von 76,2% aller EGL-Mittel verwendet. 4. Einsatz ausgewählter arbeitsmarktlicher Instrumente und deren Wirkung (Eingliederungsquoten) Die Eingliederungsquote ist ein wichtiger Indikator für die Wirksamkeit der Arbeitsmarktinstrumente. Sie gibt den Anteil der Absolventinnen und Absolventen von Maßnahmen aktiver Arbeitsförderung an, die sechs Monate nach Ende der Maßnahme sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. Im Berichtsjahr 2016 traten insgesamt Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus arbeitsmarktlichen Maßnahmen aus, die Eingliederungsquote betrug insgesamt 28,4%. 4.1 Arbeitsmarktinstrumente des Ersten Arbeitsmarktes Eingliederungszuschüsse an Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber: Der Eingliederungszuschuss (EGZ) verfügte weiterhin über die höchste nachhaltige Eingliederungsquote aller Arbeitsmarktinstrumente (69,0%). Im Jahr 2016 nahmen insgesamt 258 mit Hilfe dieses Instrumentes eine Beschäftigung auf. Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung: Eine hohe Priorität wurde nach wie vor der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) eingeräumt, mit Blick auf die Erzielung von Integrationsfortschritten und einer anschließenden nachhaltigen Arbeitsmarktintegration. Im Jahr 2016 hat das Jobcenter für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung einen Anteil in der Höhe von 33,1% an allen EGL verausgabt Personen nahmen in diesem Jahr an einer beruflichen Weiterbildungsmaßnahme teil. Bei insgesamt Austritten konnte eine Eingliederungsquote von 29,1 % erreicht werden. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung: Für Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung wurden 29,6% der EGL-Mittel in 2016 verwendet. An Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nahmen 2016 insgesamt Personen teil. Es konnte eine Eingliederungsquote von 28,5% erreicht werden. Einstiegsgeld: Das Einstiegsgeld (ESG) dient hauptsächlich als stabilisierendes Element bei der Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, aber auch als Starthilfe für arbeitslose Kunden in die Selbständigkeit wurden mit diesem Instrument insgesamt 377 Personen gefördert, davon wurde das Einstiegsgeld 297 Personen für den Einstieg in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung gewährt (78,8 % aller ESG-Förderungen). Die Eingliederungsquote bei Einstiegsgeld für eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag bei 63,3% 5

6 Berufswahl und Berufsausbildung: Diese Instrumente richten sich an Jugendliche unter 25 Jahren. Den Schwerpunkt bildet dabei die Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen aber auch Instrumente wie ausbildungsbegleitende Hilfen und die Einstiegsqualifizierung. Bei insgesamt 68 Austritten konnte eine Eingliederungsquote von 33,8% erreicht werden. 4.2 Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten: An Maßnahmen im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung nahmen 2016 insgesamt Personen teil. Die Eingliederungsquote betrug 10,3. Förderung von Arbeitsverhältnissen Durch das mit der Arbeitsmarktinstrumentenreform im Jahr 2012 neu geschaffene Instrument Förderung von Arbeitsverhältnissen wurden in 2016 insgesamt 181 Personen mit multiplen Vermittlungshemmnissen der Weg in ein gefördertes Beschäftigungsverhältnis eröffnet. Die Förderung richtet sich an Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in Form eines Zuschusses zum Arbeitsentgelt der Beschäftigten. Die Eingliederungsquote lag bei 33,7 %. Eine ausführliche Darstellung des Eingliederungserfolges kann dem Tabellenteil der Eingliederungsbilanz 2016 entnommen werden. 5. Zielgruppenarbeit Zum Jahresende 2016 waren im Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf erwerbsfähigen Leistungsberechtigten arbeitslos gemeldet, dies waren 480 weniger als im Dezember des Vorjahres (-4,5%). Der Anteil an arbeitslosen Frauen betrug ca. 43,2% (absolut Frauen). Der Bestand an arbeitslosen Jugendlichen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren hat sich im Monat Dezember 2016 gegenüber dem Vorjahresmonat um 159 auf insgesamt 599 Personen verringert (-21,0%). Die Arbeitslosenquote Jugendlicher ging zum Jahreswechsel auf 4,9% zurück (Vorjahr 6,5 %). Das Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf richtete seinen Fokus arbeitsmarkt-politischer Instrumente für Jüngere konsequent auf Arbeitsmarktinstrumente des Ersten Arbeitsmarkts aus. Hierzu wurden für Jugendliche die Maßnahmen zur Aktivierung und Einstiegsqualifizierungen, Berufsausbildungen in außerbetrieblichen Einrichtungen sowie berufsvorbereitende Maßnahmen vorgehalten. Die Anzahl langzeitarbeitslos gemeldeter erwerbsfähiger Leistungsberechtigter sank gegenüber Dezember 2014 von auf (-4,5%). Der Bestand an älteren Arbeitslosen über 50 Jahre sank auf gegenüber im Vorjahresmonat 2015; dies entspricht einer Verringerung von 1,0%. Für diesen Personenkreis wurden verstärkt Eingliederungszuschüsse, Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Wiedereingliederung sowie modulare berufliche Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Das Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf setzte zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Älterer seit Mai 2015 das Bundesprogramm Netzwerk ABC um. Der Anteil an Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit am Gesamtbestand (Dezember 2016) an arbeitslosen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten betrug im Jahr ,0 %, gegenüber 34,8 % im Vorjahr. Nach wie vor waren Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als deutsche Staatsangehörige. Es wurden daher 6

7 bedarfsgerechte, zielgruppenspezifische Maßnahmen im Rahmen von Maßnahmen zur beruflichen Aktivierung sowie Arbeitsgelegenheiten und Deutschkurse zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen vorgehalten. 6. Darstellung des Verbleibs der Maßnahmeteilnehmenden nach Beendigung der Maßnahmen 6.1 Verbleibsquote Die Verbleibsquote gibt an, wie viele Maßnahmeteilnehmenden am Stichtag sechs Monate nach Austritt aus einer geförderten Maßnahme nicht oder nicht erneut arbeitslos waren. Im Jahr 2016 war nach sechs Monaten mehr als jede bzw. jeder zweite Maßnahmeabsolventin bzw. -absolvent nicht wieder arbeitslos, inkl. eines Anteils an Absolventinnen und -absolventen in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Die Verbleibsquote betrug 56,5%, sie stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,3%. 7. Tabellenteil In den nachfolgenden Tabellen werden die Ergebnisse des Jahres 2016 dargestellt. 7

8 Tabellen Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf Jahreszahlen 2016

9 Impressum Titel: Region: Berichtsmonat: Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf Jahreszahlen 2016 Erstellungsdatum: Hinweise: Die gesetzlichen Grundlagen der Eingliederungsbilanz sowie konzeptionelle und methodische Erläuterungen können den Methodischen Hinweisen entnommen werden. Die Bezeichung der Tabellen orientiert sich an der Nummerierung in 11 Abs. 2 SGB III. Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Zentraler Statistik-Service Regensburger Straße Nürnberg Service-Haus.Statistik-Zentraler-Statistik- Service@arbeitsagentur.de Hotline: 0911/ Fax: 0911/ Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Register: "Statistik nach Themen" Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II, Jahreszahlen 2016, Nürnberg, Juni 2017 Nutzungsbedingungen Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

10 Inhaltsverzeichnis Tabelle 1 2 3aI 3aII 3bI 3bII 3cI 3cII 4a 4b 4c 5 6a 6b 6c 7 8a 8b 9a 9b 9cI 9cII Leistungen zur Eingliederung - Zugewiesene Mittel und Ausgaben Leistungen zur Eingliederung - Durchschnittliche Ausgaben je Förderung Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer - besonders förderungsbedürftige Personengruppen - Zugang - Jahressumme Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer - besonders förderungsbedürftige Personengruppen - Zugang - Jahressumme - Anteile Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer - besonders förderungsbedürftige Personengruppen - Bestand - Jahresdurchschnitt Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer - besonders förderungsbedürftige Personengruppen - Bestand - Jahresdurchschnitt - Anteile Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer - Jüngere (unter 25 Jahre) - Zugang - Jahressumme / Bestand - Jahresdurchschnitt Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer - Jüngere (unter 25 Jahre) - Zugang - Jahressumme / Bestand - Jahresdurchschnitt - Anteile Leistungen zur Eingliederung: Frauen - besonders förderungsbedürftige Personengruppen - Zugang - Jahressumme Leistungen zur Eingliederung: Frauen - besonders förderungsbedürftige Personengruppen - Bestand - Jahresdurchschnitt Leistungen zur Eingliederung: Frauen - Mindestbeteiligung von Frauen nach 1 Abs. 2 Nr. 4 SGB III - Bestand - Jahresdurchschnitt Abgang aus Arbeitslosigkeit in Erwerbstätigkeit im Rechtskreis SGB II - besonders förderungsbedürftige Personengruppen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten - Austritte geförderter Arbeitnehmer/-innen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten - Eingliederungsquote Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten - Verbleibsquote Der regionale Arbeitsmarkt (rechtskreisübergreifend) - Verweis auf das Internetangebot der Statistik der Bundesagentur für Arbeit - Entwicklung der Leistungen zur Eingliederung - Zugang - Jahressumme Entwicklung der Leistungen zur Eingliederung - Eingliederungsquote Leistungen zur Eingliederung: Personen mit Migrationshintergrund nach 281 Abs. 2 SGB III - Zugang - Jahressumme Leistungen zur Eingliederung: Personen mit Migrationshintergrund nach 281 Abs. 2 SGB III - Bestand - Jahresdurchschnitt Leistungen zur Eingliederung: Personen mit Migrationshintergrund nach 281 Abs. 2 SGB III - Beschäftigung nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten - Austritte geförderter Arbeitnehmer/-innen Leistungen zur Eingliederung: Personen mit Migrationshintergrund nach 281 Abs. 2 SGB III - Beschäftigung nach Austritt aus arbeitsmarktpolitischen Instrumenten - Eingliederungsquote

11 Tabelle 1) Leistungen zur Eingliederung - zugewiesene Mittel und Ausgaben a) Zugewiesene Mittel Zugewiesene Mittel 1) Verfügbare Mittel insgesamt 2) Beschäftigungszuschuss (Restabw.) nachrichtl. Freie Förderung SGB II und Förderung von Arbeitsverhältnissen und Förderung schwer zu erreichender junger Menschen 4) Soll in Ausgaben in % des Solls , , , ,4 b) Ausgaben Ist in in % von 1 2 Leistungen zur Eingliederung insgesamt 3) A Aktivierung und berufliche Eingliederung ,6 Förderung aus dem Vermittlungsbudget 473 2,5 Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung ,0 dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber 3 0,0 dav. Maßnahmen bei einem Träger ,9 dav. dar. Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 139 0,7 Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 1 0,0 dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 1 0,0 dav. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung - - Probebeschäftigung behinderter Menschen 12 0,1 Arbeitshilfen für behinderte Menschen - - Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) - - B Berufswahl und Berufsausbildung 390 2,1 Assistierte Ausbildung 7 0,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen 80 0,4 Außerbetriebliche Berufsausbildung 253 1,4 Ausbildungszuschüsse für behinderte und schwerbehinderte Menschen 24 0,1 Einstiegsqualifizierung 26 0,1 Zuschuss für schwerbehinderte Menschen im Anschluss an Aus- und Weiterbildung 0,0 C Berufliche Weiterbildung ,1 Förderung der beruflichen Weiterbildung ,8 Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung 55 0,3 Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter - - D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,3 Eingliederungszuschuss ,7 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene schwerbehinderte Menschen 199 1,1 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 665 3,6 Beschäftigungszuschuss (Restabw.) 123 0,7 Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 145 0,8 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 91 0,5 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 447 2,4 besondere Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen 447 2,4 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,5 Arbeitsgelegenheiten ,5 dar. Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante ,5 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,0 G Freie Förderung 4 0,0 Freie Förderung SGB II 4 0,0 nachrichtl.: Freie Förderung SGB II und Förderung von Arbeitsverhältnissen 4) ,0 H Sonstige Leistungen 1 0,0 Reisekosten aus Anlass der Meldung beim Jobcenter 1 0,0 Erstattungen von Leistungen zur Rehabilitation an öffentlich-rechtliche Träger - - 0,0 1) Leistungen zur Eingliederung in Arbeit nach den 16 ff SGB II (ohne kommunale Eingliederungsleistungen nach 16a SGB II) sowie 16e SGB II a. F. zzgl. zusätzlicher Mittel aus Ausgaberesten gem. des Koalitionsvertrages. 2) Zugewiesene Mittel (Zeile 1) reduziert um die Umschichtungsbeträge zum Verwaltungsbudget (Stand: März 2017, Datenquelle: Finanzsysteme der BA). 3) Umfasst alle Eingliederungsleistungen nach 16 ff. SGB II, die durch den Bund erstattungsfähig sind. 4) Die Zuteilung der Eingliederungsmittel für 16e, 16f und 16h SGB II erfolgt gemeinsam, deshalb ist ein getrennter Nachweis nicht möglich.

12 Tabelle 2) Leistungen zur Eingliederung - Durchschnittliche Ausgaben je Förderung durchschnittliche Ausgaben je Förderung pro Monat (in EURO) 1) Dauer der Leistung (Durchschnitt in Monaten) 2) /- Vorjahr /- Vorjahr A Aktivierung und berufliche Eingliederung Förderung aus dem Vermittlungsbudget 1) 2) x x Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung ,9 0,4 dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber 6-3 0,6 0,0 dav. Maßnahmen bei einem Träger ,0 0,5 dav. dar. Aktiv.-u.Vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 1) 2) x x Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 1) 2) x x x x dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 1) 2) x x dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung - - 2,2 0,7 Probebeschäftigung behinderter Menschen x x 2,7 0,5 Arbeitshilfen für behinderte Menschen 1) 2) x x x x Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) x x x x B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung ,4 - Ausbildungsbegleitende Hilfen ,8 3,4 Außerbetriebliche Berufsausbildung ,0 8,3 Ausbildungszuschüsse f. behinderte u. schwerbehinderte Menschen ,2 19,8 Einstiegsqualifizierung ,8 0,4 Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus- und Weiterbildung x x - - C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung ,1 0,6 Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung ,3 6,3 Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter x x - - D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss ,0-0,2 Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen ,3-2,2 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit ,4 0,3 Beschäftigungszuschuss (Restabw.) ,1 6,5 Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit ,3-2,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 1) 2) x x E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen ,5-2,3 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante ,5-0,4 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,8 0,2 G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 1) 2) x x 1) Berechnung Sp. 1: Durchschnittliche monatliche Ausgaben dividiert durch den durchschnittlichen Teilnehmerbestand. Die Berechnung setzt voraus, dass im Bewirtschaftungs- und in den Fachverfahren (und damit Statistiken) gleichartige Kriterien nachgewiesen werden; sie ist nur bei zeitraumbezogenen Leistungen sinnvoll bzw. möglich. Bei den sog. Einmalleistungen (Aktiv.- u.vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung und Einmalleistungen der Freien Förderung) werden im Gegensatz dazu für die Berechnung der durchschnittlichen Ausgaben der Instrumente Maßnahmen z. Aktivierung und berufl. Eingliederung und Freie Förderung die Jahresausgaben durch die Anzahl der Leistungsfälle dividiert. Somit werden bei den Einmalleistungen die Ergebnisse pro Fall ausgewiesen und sind mit den zeitraumbezogenen Ergebnissen (je Förderung pro Monat) der übrigen Instrumente nicht vergleichbar. 2) Berechnung Sp. 3: Die durchschnittliche Förderdauer wird auf Basis der Austritte eines Berichtsjahres und deren Förderbeginn und -ende ermittelt. Die Berechnung ist nur bei zeitraumbezogenen Teilnahmen sinnvoll und möglich, nicht bei Einmalleistungen.

13 Tabelle 3) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle 3a) besonders förderungsbedürftige Personengruppen 3a I) Zugang - Jahressumme 1) 3) darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Langzeit- schwerbehinderte Ältere Berufs- arbeitslose (55 Jahre rück- Menschen und älter) kehrende ( 18 / Abs.1 Gleichgestellte SGB III) Geringqualifizierte 4) Arbeitslose Rechtskreis SGB II x A Aktivierung und berufliche Eingliederung Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) * Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 2) * dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber * * 243 dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) * dav. dar. Aktiv.-u.Vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 2) Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) * * dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) * 5 - * * dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung 2) 16 4 * Probebeschäftigung behinderter Menschen * - * Arbeitshilfen für behinderte Menschen 2) Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) B Berufswahl und Berufsausbildung * * Assistierte Ausbildung * Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung * Ausbildungszuschüsse f. behinderte u. schwerbehinderte Menschen * Einstiegsqualifizierung 10 8 * Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus- und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung * * 32 * Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung * * - * * - - Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter * * * D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss * Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen * 15 * * 6 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabw.) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit * * * 20 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) * * 19 * 55 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * * besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen * * F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante * 666 Förderung von Arbeitsverhältnissen * 40 G Freie Förderung 4 3 * Freie Förderung SGB II 2) 4 3 * Summe (A, B, C, D, E, F, G) ) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. 3) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. 4) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist.

14 Tabelle 3) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle 3a) besonders förderungsbedürftige Personengruppen 3a II) Anteile 1) 3) darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Langzeit- schwerbehinderte Ältere Berufs- arbeitslose (55 Jahre rück- Menschen und älter) kehrende ( 18 / Abs.1 Gleichgestellte SGB III) Geringqualifizierte 4) Arbeitslose Rechtskreis SGB II ,2 x 4,3 13,8 1,1 59,5 A Aktivierung und berufliche Eingliederung ,8 25,6 3,7 13,7 1,1 45,8 Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) ,6 26,2 4,0 20,1 * 31,5 Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 2) ,3 25,2 3,3 * 1,1 56,7 dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber ,7 21,9 2,2 * * 53,6 dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) ,8 25,6 3,5 9,2 * 57,1 dav. dar. Aktiv.-u.Vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 2) ,7 14,0 3,5 5,3 2,6 54,4 Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) 37 54,1 18,9 13,5 - * * dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) 21 76,2 * 23,8 - * * dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung 2) 16 25,0 * ,8 Probebeschäftigung behinderter Menschen 4 100,0-100,0 * - * Arbeitshilfen für behinderte Menschen 2) - x x x x x x Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) - x x x x x x B Berufswahl und Berufsausbildung 60 95,0 * * ,0 Assistierte Ausbildung ,0 * ,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen 9 88, ,9 Außerbetriebliche Berufsausbildung ,0 * ,0 Ausbildungszuschüsse f. behinderte u. schwerbehinderte Menschen 3 100,0 - * ,0 Einstiegsqualifizierung 10 80,0 * ,0 Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus- und Weiterbildung - x x x x x x C Berufliche Weiterbildung ,2 24,9 2,0 9,8 2,4 49,7 Förderung der beruflichen Weiterbildung ,2 25,0 * * 2,5 * Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung * * * * * * * Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter * * * * * * * D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,9 17,6 3,7 12,2 1,8 41,8 Eingliederungszuschuss ,0 17,9 * 10,3 2,1 41,2 Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen ,0 * 100,0 * * 40,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit ,6 21,0 2,8 12,5 1,7 45,4 Beschäftigungszuschuss (Restabw.) - x x x x x x Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 71 56,3 18,3 * * * 28,2 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) ,8 * * 12,2 * 35,3 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 24 41,7 * * ,2 besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen 24 41,7 * * ,2 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,9 19,4 10,6 34,3 0,9 62,4 Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante ,6 19,8 10,8 32,9 * 63,5 Förderung von Arbeitsverhältnissen 83 77,1 14,5 8,4 51,8 * 48,2 G Freie Förderung 4 75,0 * ,0 Freie Förderung SGB II 2) 4 75,0 * ,0 Summe (A, B, C, D, E, F, G) ,4 23,9 4,2 15,1 1,3 47,7 1) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. 3) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. 4) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist.

15 Tabelle 3) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle 3b) besonders förderungsbedürftige Personengruppen 3b I) Bestand - Jahresdurchschnitt 1) 3) darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Langzeit- schwerbehinderte Ältere Berufs- arbeitslose (55 Jahre rück- Menschen und älter) kehrende ( 18 / Abs.1 Gleichgestellte SGB III) Geringqualifizierte 4) Arbeitslose Rechtskreis SGB II A Aktivierung und berufliche Eingliederung Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) x x x x x x x Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 2) dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Aktiv.-u.Vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 2) x x x x x x x Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) x x x x x x x dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) x x x x x x x dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung 2) Probebeschäftigung behinderter Menschen Arbeitshilfen für behinderte Menschen 2) x x x x x x x Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) B Berufswahl und Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Ausbildungszuschüsse f. behinderte u. schwerbehinderte Menschen Einstiegsqualifizierung Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus- und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit Beschäftigungszuschuss (Restabw.) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung Freie Förderung SGB II 2) Summe (A, B, C, D, E, F, G) ) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. 3) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. 4) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist.

16 Tabelle 3) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle 3b) besonders förderungsbedürftige Personengruppen 3b II) Anteile 1) 3) darunter: besonders förderungsbedürftige Personen Langzeit- schwerbehinderte Ältere Berufs- arbeitslose (55 Jahre rück- Menschen und älter) kehrende ( 18 / Abs.1 Gleichgestellte SGB III) Geringqualifizierte 4) Arbeitslose Rechtskreis SGB II ,9 42,7 5,5 19,9 0,9 58,4 A Aktivierung und berufliche Eingliederung ,0 30,5 5,4 10,7 1,5 57,8 Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) x x x x x x x Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 2) ,0 30,6 5,3 10,7 1,5 57,9 dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber 24 69,5 19,5 2,1 5,5 0,7 55,5 dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) ,3 31,0 5,4 10,9 1,5 58,0 dav. dar. Aktiv.-u.Vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 2) x x x x x x x Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) x x x x x x x dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) x x x x x x x dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung 2) 2 58,3 29, ,3 Probebeschäftigung behinderter Menschen 1 100,0-100,0 37,5-50,0 Arbeitshilfen für behinderte Menschen 2) x x x x x x x Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) - x x x x x x B Berufswahl und Berufsausbildung 48 98,8 11,9 3, ,8 Assistierte Ausbildung ,0 6, ,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen 3 88, ,6 Außerbetriebliche Berufsausbildung ,0 13, ,0 Ausbildungszuschüsse f. behinderte u. schwerbehinderte Menschen 5 100,0-40, ,0 Einstiegsqualifizierung 7 96,4 28, ,4 Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus- und Weiterbildung - x x x x x x C Berufliche Weiterbildung ,0 25,6 1,6 5,9 3,0 56,7 Förderung der beruflichen Weiterbildung ,3 25,4 1,5 5,9 3,1 57,5 Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung 10 52,8 39,2 4,8 8,8-9,6 Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 0 33, ,3 D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,4 19,1 6,5 13,1 1,1 40,9 Eingliederungszuschuss ,5 20,2 1,8 11,8 1,2 40,3 Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 20 97,1 13,6 97,1 27,6 1,2 33,7 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit ,5 20,3 3,3 12,0 1,2 45,3 Beschäftigungszuschuss (Restabw.) 7 57,3 4,9-37,8-20,7 Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 44 56,3 24,4 5,0 9,2 0,8 26,3 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) 28 48,4 0,9 1,8 20,6 0,6 35,7 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 21 37,3 0,8 19, ,5 besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen 21 37,3 0,8 19, ,5 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,5 18,4 11,9 40,5 1,2 59,2 Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante ,4 19,6 12,9 37,0 0,8 61,2 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,4 14,1 8,1 52,9 2,4 52,3 G Freie Förderung 3 100,0 40, ,0 Freie Förderung SGB II 2) 3 100,0 40, ,0 Summe (A, B, C, D, E, F, G) ,4 23,6 6,1 16,0 1,7 54,7 1) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. 3) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. 4) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist.

17 Tabelle 3) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle 3c) Jüngere (bei Eintritt unter 25 Jahre) 3c I) Zugang und Bestand 1) Frauen Zugang Bestand Zugang Bestand Arbeitslose Rechtskreis SGB II A Aktivierung und berufliche Eingliederung Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) 197 x * x Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 2) dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) dav. dar. Aktiv.-u.Vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 2) 9 x 5 x Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) 5 x * x dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) * x - x dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung 2) * 1 * - Probebeschäftigung behinderter Menschen Arbeitshilfen für behinderte Menschen 2) - x - x Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) B Berufswahl und Berufsausbildung * 14 Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen * Außerbetriebliche Berufsausbildung Ausbildungszuschüsse f. behinderte u. schwerbehinderte Menschen * 2-1 Einstiegsqualifizierung 9 7 * 1 Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus- und Weiterbildung C Berufliche Weiterbildung Förderung der beruflichen Weiterbildung Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit * Eingliederungszuschuss Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 9 4 * 2 Beschäftigungszuschuss (Restabw.) Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit * 1 * 1 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen * F Beschäftigung schaffende Maßnahmen Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung * 1 * 1 Freie Förderung SGB II 2) * 1 * 1 Summe (A, B, C, D, E, F, G) ) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist.

18 Tabelle 3) Leistungen zur Eingliederung: Frauen und Männer Tabelle 3c) Jüngere (bei Eintritt unter 25 Jahre) 3c II) Anteile an insgesamt 1) in % von Tabelle 3a/ 3b in % von Tabelle 4a/ 4b Frauen insgesamt Zugang Bestand Zugang Bestand Arbeitslose Rechtskreis SGB II 11,6 6,4 10,5 5,9 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 10,8 12,9 10,0 9,1 Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) 6,1 x * x Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 2) 14,3 12,7 12,8 9,1 dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber 11,0 14,4 10,0 16,9 dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) 14,7 12,7 13,1 8,8 dav. dar. Aktiv.-u.Vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 2) 7,9 x 10,4 x Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) 13,5 x * x dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) * x - x dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung 2) * 58,3 * - Probebeschäftigung behinderter Menschen - - x x Arbeitshilfen für behinderte Menschen 2) x x x x Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) x x x x B Berufswahl und Berufsausbildung 85,0 83,4 * 75,4 Assistierte Ausbildung 100,0 97,8 100,0 100,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 74,3 80,0 90,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 78,6 79,6 57,1 66,2 Ausbildungszuschüsse f. behinderte u. schwerbehinderte Menschen * 53,7 * 57,1 Einstiegsqualifizierung 90,0 94,0 * 100,0 Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus- und Weiterbildung x x x x C Berufliche Weiterbildung 3,0 2,4 2,8 2,3 Förderung der beruflichen Weiterbildung 3,0 2,4 * 2,3 Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung * Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter * - * - D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit * 2,1 3,3 2,6 Eingliederungszuschuss 5,5 3,7 6,4 4,1 Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen - 3,3 - - Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 1,5 1,4 * 1,9 Beschäftigungszuschuss (Restabw.) x - x - Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit * 1,7 * 3,6 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 1,6 - - besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen * 1,6 - - F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 9,1 5,4 13,6 8,0 Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante 9,8 6,9 14,7 9,8 Förderung von Arbeitsverhältnissen G Freie Förderung * 43,3 * 43,3 Freie Förderung SGB II 2) * 43,3 * 43,3 Summe (A, B, C, D, E, F, G) 9,2 7,6 9,1 6,8 1) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist.

19 Tabelle 4) Leistungen zur Eingliederung: Frauen Tabelle 4a) besonders förderungsbedürftige Personengruppen 4a) Zugang - Jahressumme 1) in % von Tab. 3a 3) darunter (Spalte 1): besonders förderungsbedürftige Personen Langzeitarbeitslose ( 18 Abs.1 SGB III) Ältere (55 Jahre und älter) schwerbehinderte M. / Gleichgestellte Berufsrückkehrende Geringqualifizierte 4) Arbeitslose Rechtskreis SGB II , x A Aktivierung und berufliche Eingliederung , Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) , * * Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 2) , * 953 dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber , * 90 dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) , dav. dar. Aktiv.-u.Vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 2) 48 42, * * 3 28 Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) 18 48,6 9 4 * - * * dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) 11 52,4 * 4 * - * - dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung 2) 7 43,8 * * Probebeschäftigung behinderter Menschen Arbeitshilfen für behinderte Menschen 2) - x Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) - x B Berufswahl und Berufsausbildung 21 35,0 21 * * - - * Assistierte Ausbildung 6 25, Ausbildungsbegleitende Hilfen 5 55, Außerbetriebliche Berufsausbildung 7 50,0 7 * Ausbildungszuschüsse f. behinderte u. schwerbehinderte Menschen * * * - * - - * Einstiegsqualifizierung * * * * Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus- und Weiterbildung - x C Berufliche Weiterbildung , * Förderung der beruflichen Weiterbildung * * * 32 * Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung 4 * * - * * - - Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter * * * * D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,3 293 * Eingliederungszuschuss , * Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 6 40,0 6 * 6 * * 3 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit , Beschäftigungszuschuss (Restabw.) - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 32 45,1 19 * * * * 11 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) 71 45,5 35 * * * * 28 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 7 29,2 3 * * besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen 7 29,2 3 * * F Beschäftigung schaffende Maßnahmen , Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante , * 141 * 294 Förderung von Arbeitsverhältnissen 35 42, * 18 * 17 G Freie Förderung 4 100,0 3 * Freie Förderung SGB II 2) 4 100,0 3 * Summe (A, B, C, D, E, F, G) , ) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. 3) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. 4) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist.

20 Tabelle 4) Leistungen zur Eingliederung: Frauen Tabelle 4b) besonders förderungsbedürftige Personengruppen 4b) Bestand - Jahresdurchschnitt 1) in % von Tabelle 3b 3) darunter (Spalte 1): besonders förderungsbedürftige Personen Langzeitarbeitslose ( 18 Abs.1 SGB III) Ältere (55 Jahre und älter) schwerbehinderte M. / Gleichgestellte Berufsrückkehrende Geringqualifizierte 4) Arbeitslose Rechtskreis SGB II , A Aktivierung und berufliche Eingliederung , Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) x x x x x x x x Maßnahmen z. Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 2) , dav. Maßnahmen bei einem Arbeitgeber 11 46, dav. Maßnahmen bei einem Träger 2) , dav. dar. Aktiv.-u.Vermittl.gutschein in sv-pflichtige Beschäftigung 2) x x x x x x x x Vermittlungsunterstützende Leistungen (Reha) 2) x x x x x x x x dav. Förderung aus dem Vermittlungsbudget 2) x x x x x x x x dav. Maßnahmen z. Aktivierung u. berufl. Eingliederung 2) 1 25, Probebeschäftigung behinderter Menschen Arbeitshilfen für behinderte Menschen 2) x x x x x x x x Förderung schwer zu erreichender junger Menschen (FseJ) - x B Berufswahl und Berufsausbildung 19 39, Assistierte Ausbildung 3 28, Ausbildungsbegleitende Hilfen 2 57, Außerbetriebliche Berufsausbildung 11 51, Ausbildungszuschüsse f. behinderte u. schwerbehinderte Menschen 2 38, Einstiegsqualifizierung 1 16, Zuschuss f. Schwerbehinderte i. Anschluss a. Aus- und Weiterbildung - x C Berufliche Weiterbildung , Förderung der beruflichen Weiterbildung , Rehabilitanden in Förderung der beruflichen Weiterbildung 6 60, Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter 0 100, D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , Eingliederungszuschuss 66 40, Eingliederungszuschuss f. bes. betr. schwerbehinderte Menschen 8 39, Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit , Beschäftigungszuschuss (Restabw.) 2 32, Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 21 47, Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 2) 12 40, E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 4 19, besondere Maßn. z. beruflichen Weiterbildung behinderter Menschen 4 19, F Beschäftigung schaffende Maßnahmen , Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante , Förderung von Arbeitsverhältnissen 39 35, G Freie Förderung 3 100, Freie Förderung SGB II 2) 3 100, Summe (A, B, C, D, E, F, G) , ) Ohne Daten der zugelassenen kommunalen Träger (zkt) 2) Enthält ausschließlich oder teilweise Einmalleistungen, deren Darstellung nur als Zugang möglich ist. 3) Anzahl der Personen, die mindestens ein Personengruppenmerkmal besitzen. 4) Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Angabe zu den Personen mit geringer Qualifikation unterzeichnet ist.

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