Der Vermittler im Spannungsfeld zwischen Versicherer und Kunden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Vermittler im Spannungsfeld zwischen Versicherer und Kunden"

Transkript

1 Der Vermittler im Spannungsfeld zwischen 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen Bielefeld Prof. Dr. Matthias Beenken Fachhochschule Dortmund 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

2 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

3 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

4 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

5 Ein wenig Theorie Der vollkommene und der reelle Markt Produkt-, Dienstleistungs- und Versicherungseigenschaften Herausforderungen für Versicherer Herausforderungen für Vertrieb Herausforderungen für die ganze Branche 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

6 Der vollkommene Markt Ich kenne die Wünsche und die Zahlungsbereitschaft Ich kenne das gesamte Marktangebot Wir entscheiden rational und wollen unseren Nutzen maximieren! 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

7 Der reelle Markt Hoffentlich ahnt sie nicht, dass es bessere Angebote gibt! Hoffentlich weiß er nicht, dass ich schon andere Angebote habe! Die ist aber nett! Ich lock sie mal mit einem Rabatt! Der ist aber nett! Versuch ich s doch mal! 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

8 Der reelle Markt Hoffentlich ahnt sie nicht, dass es bessere Angebote gibt! Hoffentlich weiß er nicht, dass ich noch andere Vermittler kenne! Hoffentlich ahnt sie nicht, was ich dafür bekomme! Die ist aber nett! Ich lock sie mal mit einem Serviceversprechen! Der ist aber nett! Versuch ich s doch mal! 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

9 Der reelle Markt Informationsasymmetrie 1 (Anbieter : Vermittler) Informationsasymmetrie 2 (Vermittler : Kunde) Informationsasymmetrie 3 (Kunde : Anbieter) Informationsasymmetrie 4 (Branche : Verbraucherschutz) 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

10 Produkteigenschaften Sucheigenschaften Vor dem Kauf wahrnehmbar und zu beurteilen Erfahrungseigenschaften Nach dem Kauf und bei Nutzung wahrnehmbar und zu beurteilen Vertrauenseigenschaften Weder vor noch nach dem Kauf wahrnehmbar und zu beurteilen 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

11 Dienstleistungseigenschaften Immateriell Nicht greifbar, schwer beschreibbar, abstrakt Spezifische Leistungsfähigkeit Erbringer muss unmittelbar selbst qualifiziert sein Integration des externen Faktors Ohne den Kunden geht es nicht 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

12 Versicherungseigenschaften Juristisch-abstrakt Nicht greifbar, schwer beschreibbar, abstrakt, wenig vertrauenserweckend Vermittlungsprodukt Vermittler oft deutlich geringer qualifiziert als die Entwickler Negative Assoziationen Psychologischer Schutzmechanismus der Kunden wird aktiviert 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

13 Herausforderungen für Versicherer Zufriedenheit Hohe Bedeutung für Kauf-/Wiederkaufentscheidungen Aber viele Fehlinterpretationen Hoher Aufwand für viele Messungen ohne Gewinn Transparenz der Kundenwünsche oder Transparenz der Vorstandswünsche?! (GDV) (Wirtschaftswoche) 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

14 Herausforderungen für Vertrieb Wer (Adressat) Wie (Eigenschaften) Was (Information, Rechenschaft) durch Wen (Absender) Kunden Mitarbeiter Lieferanten Unternehmen (VU) Aufsicht Medien Politik Erwartungen Wahrnehmungen Beratung (Vermittler) Produkte (AVB, BVB etc.) Verbraucherschutz 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

15 Herausforderungen für Vertrieb Vergütungs- und Anreizsysteme Anreize zur transparenten Beratung oder zum schnellen Abverkauf? Anreize zum fairen Tarifwechsel oder zur Umdeckung? Anreize zur vertragslebenslänglichen Betreuung oder zum AUA - Prinzip ( Anhauen, Umhauen, Abhauen )? Anreize zu nachhaltig ertragreichen Agenturen oder zur vom Kunden per Abschlussprovision finanzierten Kopfzahlsteigerung? 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

16 Herausforderungen für Branche Einheitliches Grundverständnis der Produktqualität Standards reduzieren Informationsasymmetrien VU VN Verständliche Produktinformation reduziert Informationsasymmetrie Positive Erfahrungen mit Leistungen steigern Vertrauen Einheitliches Grundverständnis der Beratungsqualität Standards reduzieren doppelte Informationsasymmetrien VU Vermittler VN Hohes Ausbildungsniveau statt reiner Mindestqualifikation Weiterentwicklung von gut beraten zu einem System der Bildungsdifferenzierung Fachvermittler nach Vorbild Fachanwälte Regelmäßige Qualitätskontrollen statt Angst vor Produktionseinbrüchen 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

17 Ein wenig Empirie Wirtschaftliche Situation der Vermittler Demografische Entwicklung Regulierung und ihre Folgen 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

18 Wirtschaftliche Situation der Vermittler 48 Prozent mit Umsätzen unter Euro Umsatzverteilung der Versicherungsvermittler 31,5% Ø Euro (AO) Ø Euro (Makler) 25,1% N=451 14,9% 11,8% 8,0% 4,4% 4,4% bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro Euro bis ab 1 Million Euro Euro Beenken/Buttig, Weiterbildung als Erfolgsfaktor: Vermittler-PISA, 2012 Karlsruhe 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

19 Wirtschaftliche Situation der Vermittler 51 Prozent mit Gewinnen unter Euro Gewinnverteilung der Versicherungsvermittler 23,7% 27,6% 30,4% N=438 Ø Euro (AO) Ø Euro (Makler) 10,3% 2,7% 5,3% bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro ab Euro Beenken/Buttig, Weiterbildung als Erfolgsfaktor: Vermittler-PISA, 2012 Karlsruhe 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

20 Wirtschaftliche Situation der Vermittler Jeder Dritte hat keine (angestellten und selbstständigen) Mitarbeiter Verteilung des Personals im Vermittlerbetrieb nach Klassen N=132 N=162 Ø 4 Personen (AO) Ø 7 Personen (Makler) 27,1% 33,3% N=37 7,6% 15,4% 16,6% N=75 N=81 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen N=487 Beenken/Buttig, Weiterbildung als Erfolgsfaktor: Vermittler-PISA, 2012 Karlsruhe 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

21 Demografische Entwicklung Schleichende Überalterung Ø 48 Jahre Der Vermittler im Spannungsfeld zwischen Altersverteilung der Versicherungsvermittler 70 und älter 0,8% 60 bis 69 Jahre 11,6% 4,6% bis 29 Jahre 15,8% 30 bis 39 Jahre 50 bis 59 Jahre 28,2% N=482 39,0% 40 bis 49 Jahre Beenken/Buttig, Weiterbildung als Erfolgsfaktor: Vermittler-PISA, 2012 Karlsruhe 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

22 Demografische Entwicklung Der Vermittler im Spannungsfeld zwischen 62 Prozent der ab 50-Jährigen verfügen über einen geschätzten Wert ihres Bestands, der keine hinreichende Altersvorsorge zulässt Für Altersvorsorge ungeeignet (<1.000 Euro Rente mtl.*) Geschätzter Wert (Provisions-Umsatz x Bestandsprovisions- Anteil x 2) Für Altersvorsorge bedingt geeignet Für Altersvorsorge geeignet (>2.500 Euro Rente mtl.*) *Annahme: 6% Zins und Kapitalverzehr N=228 Studie Berufsakademie Dresden / Versicherungsforen Leipzig / Fachhochschule Dortmund / Q_Perior Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

23 Regulierung und ihre Folgen Anzahl der Vermittler sinkt kontinuierlich 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

24 Regulierung und ihre Folgen Tradeoff zwischen verbraucherpolitischem Nutzen verschärfter Regulierung und sozial-, fiskal- und mittelstandspolitischen Missnutzen? Verbraucherschutz - Objektive Beratung - Vermeidung Interessenkonflikte - Vermeidung Fehlanreize Sozialversicherung Versicherungsvertrieb Mittelstandspolitik - Förderung von Existenzgründungen - Schaffung von Arbeitsplätzen - Ermöglichen von Investitionen Sozial-/Fiskalpolitik - Verhinderung Armut durch Alter und existenzielle Ereignisse - Begrenzung Sozialhilfe und Zuschüsse 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

25 Konsequenzen für die Vermittler Trend zu größeren Einheiten (bessere Wirtschaftlichkeit!) Trend zu mehr und regelmäßiger Weiterbildung Trend zu höherer Kundenorientierung Sinnentsprechende Umsetzung Regulierung Rundum- statt Zufallsabdeckung Regelmäßige Betreuung Trend zu laufender Vergütung Trend zu mehr Unternehmertum Bekenntnis zu Verhaltenskodex (z.b. VEVK) Steigender Bedarf für Interessenvertretung 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Matthias Beenken Professur BWL, insbes. Versicherungswirtschaft Fachhochschule Dortmund Emil-Figge-Str Dortmund Redaktionsbüro Op de Veih Bochum Tel / Matthias.Beenken@t-online.de 4. Forum der Versicherungswirtschaft Ostwestfalen

BVK-Jahreshauptversammlung

BVK-Jahreshauptversammlung 22.05.2015 BVK-Jahreshauptversammlung in Rostock Workshop III BVK-Jahreshauptversammlung Workshop III 22. Mai 2015 Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn Berlin Brüssel BVK 2015-1- 22.05.2015

Mehr

Ausgewählte Aspekte der IDD- Umsetzung im Dialog

Ausgewählte Aspekte der IDD- Umsetzung im Dialog Ausgewählte Aspekte der IDD- Umsetzung im Dialog Vermittlertag der Industrie- und Handelskammer zu Köln Köln, 5.9.2017 Prof. Dr. Matthias Beenken, Fachhochschule Dortmund Rechtsanwalt Hans-Ludger Sandkühler,

Mehr

Chancen nutzen Zukunft sichern

Chancen nutzen Zukunft sichern Chancen nutzen Zukunft sichern 7. Versicherungstag IHK Heilbronn-Franken Heilbronn, 9.10.2014 Prof. Dr. Matthias Beenken Fachhochschule Dortmund IHK Heilbronn 9.10.2014 1 Überblick Der Versicherungsvertrieb

Mehr

»Betriebswirtschaftliche Beratung und Betreuung von Agenturen und Maklern im Versicherungsvertrieb«

»Betriebswirtschaftliche Beratung und Betreuung von Agenturen und Maklern im Versicherungsvertrieb« 6. Fachkonferenz»Betriebswirtschaftliche Beratung und Betreuung von Agenturen und Maklern im Versicherungsvertrieb«Leipzig, 22./23. Juni 2016 Veranstaltungskonzept Inhalt Editorial Themen und Zielgruppe

Mehr

Honorare im Versicherungsvertrieb Legenden und Realitäten

Honorare im Versicherungsvertrieb Legenden und Realitäten Honorare im Versicherungsvertrieb Legenden und Realitäten Prof. Dr. Matthias Beenken 7.9.2010 Versicherungstag IHK Koblenz IHK Trier 1 Überblick 1. Honorarberatung in der öffentlichen Wahrnehmung 2. Was

Mehr

Vergütungen in der Diskussion - Herausforderungen durch die Regulierung und die Marktsituation

Vergütungen in der Diskussion - Herausforderungen durch die Regulierung und die Marktsituation Vergütungen in der Diskussion - Herausforderungen durch die Regulierung und die Marktsituation Dortmund, 23.11.2015 Prof. Dr. Matthias Beenken Fachhochschule Dortmund IHK Dortmund 23.11.2015 1 Überblick

Mehr

Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) auf die Versicherungsbranche

Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) auf die Versicherungsbranche Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes Gerald Archangeli BVK-Vizepräsident Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft 09.09.2014, Berlin Agenda I. 1994 BAV R 5/95 II. 2013 Der Sündenfall

Mehr

Neue Vergütungsmodelle für den Vertrieb - Auswirkungen für Vermittler und Versicherer

Neue Vergütungsmodelle für den Vertrieb - Auswirkungen für Vermittler und Versicherer Neue Vergütungsmodelle für den Vertrieb - DKM 2014 Kongress LVRG Dortmund, 30.10.2014 Prof. Dr. Matthias Beenken Fachhochschule Dortmund DKM 30.10.2014 1 Überblick Der Versicherungsvertrieb in der Kritik

Mehr

Erfolgsplanung für das professionelle Maklerbüro

Erfolgsplanung für das professionelle Maklerbüro Erfolgsplanung für das professionelle Maklerbüro Prof. Dr. Matthias Beenken Fachhochschule Dortmund 21.11.2012 Kongress 20 Jahre AfW 1 Mythen und Realitäten Erfolgsplanung für das Wer eine kompetente Beratung

Mehr

UMFRAGE III. QUARTAL 2014

UMFRAGE III. QUARTAL 2014 Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer: 62 Prozent der Betriebe auf Mitarbeitersuche Lutz Goebel: Fachkräftemangel ist keine Utopie Berlin, 24. Juli 2014. 62 Prozent der Familienunternehmer

Mehr

Gemeinschaftsstudie von der V.E.R.S. Leipzig GmbH und der HEUTE UND MORGEN GmbH Vermittlerregulierung aus Maklersicht: Herausforderungen für Makler

Gemeinschaftsstudie von der V.E.R.S. Leipzig GmbH und der HEUTE UND MORGEN GmbH Vermittlerregulierung aus Maklersicht: Herausforderungen für Makler Gemeinschaftsstudie von der V.E.R.S. Leipzig GmbH und der HEUTE UND MORGEN GmbH Vermittlerregulierung aus Maklersicht: Herausforderungen für Makler und Handlungsfelder für Versicherer Hintergrund und Ziele

Mehr

Versicherungsvertrieb Chancen nutzen, Zukunft sichern

Versicherungsvertrieb Chancen nutzen, Zukunft sichern Versicherungsvertrieb Chancen nutzen, Zukunft sichern Münster, 26.3.2014 Prof. Dr. Matthias Beenken Fachhochschule Dortmund 4. VersicherungsVermittlerTag Nord-Westfalen Münster 26.3.2014 1 Überblick Der

Mehr

Talente binden Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt. Vera Calasan

Talente binden Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt. Vera Calasan Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt Vera Calasan Die Welt der Arbeit wandelt sich schneller als je zuvor ManpowerGroup Donnerstag, 7. März 2013 2 Vier Trends prägen die

Mehr

Gerald Archangeli Vizepräsident

Gerald Archangeli Vizepräsident Ausschließlichkeit: lichkeit: Zukunft oder Auslaufmodell? Gerald Archangeli Vizepräsident Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn Berlin - Brüssel 29. September 2008 Saarbrücken I. Situation

Mehr

»Vertriebsmanagement 2017 Umfeldveränderungen, Auswirkungen, Lösungsansätze«

»Vertriebsmanagement 2017 Umfeldveränderungen, Auswirkungen, Lösungsansätze« 4. Fachkonferenz»Vertriebsmanagement 2017 Umfeldveränderungen, Auswirkungen, Lösungsansätze«Leipzig, 16./17. März 2017 Veranstaltungskonzept VERANSTALTUNGSKONZEPT 1 Sehr geehrte Damen und Herren, INHALT

Mehr

Die Integration der VU-IT in die IT der Makler. Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen

Die Integration der VU-IT in die IT der Makler. Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen Die Integration der VU-IT in die IT der Makler Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen Die Unternehmen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Barmenia Kranken Barmenia Leben Aktiengesellschaft

Mehr

EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT. Zwischen Innovation und Regulierung:

EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT. Zwischen Innovation und Regulierung: EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT Zwischen Innovation und Regulierung: BUSINESS Umbruch FORUM im SALES FORCE Versicherungsvertrieb MANAGEMENT Zukunftschancen im regulierten Vertrieb 25. September

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Projekt Klimawandel der deutschen Versicherungswirtschaft

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Projekt Klimawandel der deutschen Versicherungswirtschaft Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Projekt Klimawandel der deutschen Versicherungswirtschaft 20.April 2010 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 GDV - Interessenvertreter

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Wirtschaft. Paul Andrä

Wirtschaft. Paul Andrä Wirtschaft Paul Andrä Bewertung ausgewählter Beratungsansätze zur Verbesserung der Beratungsqualität in der Finanzdienstleistungsbranche unter besonderer Berücksichtigung des Verbraucherschutzes Diplomarbeit

Mehr

IDD aus Kundensicht: Beratungsansätze im Vergleich

IDD aus Kundensicht: Beratungsansätze im Vergleich IDD aus Kundensicht: Beratungsansätze im Vergleich Informationen zur Studie: Ein psychologischer Vergleich aktueller Beratungsansätze aus Sicht der Kunden PHOENIX-Institut für Vertriebsforschung GmbH Warum

Mehr

Nelson, Phillip (1970): Information and Consumer Behavior, Journal of Political Economy 78, S

Nelson, Phillip (1970): Information and Consumer Behavior, Journal of Political Economy 78, S Nelson, Phillip (1970): Information and Consumer Behavior, Journal of Political Economy 78, S. 311-329. Sitzung vom 20.06.2012 Nelson führt die Unterscheidung zwischen Suchgütern und Erfahrungsgütern ein.

Mehr

(Un-)Wissen schadet dem Absatz - Auswirkungen auf Auswahl, Qualifikation und Führung im Versicherungsvertrieb

(Un-)Wissen schadet dem Absatz - Auswirkungen auf Auswahl, Qualifikation und Führung im Versicherungsvertrieb (Un-)Wissen schadet dem Absatz - Auswirkungen auf Auswahl, und Führung im Versicherungsvertrieb Prof. Dr. Rolf Arnold Institut für Versicherungswesen Fachhochschule Köln Claudiusstraße 1 D-50678 Köln www.vw.fh-koeln.de

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile

Mehr

Zurich stützt Verhaltenskodex der. Bonn, 22.11.2010: Die Zurich Gruppe Deutschland. schließt sich der vom Gesamtverband der Deutschen

Zurich stützt Verhaltenskodex der. Bonn, 22.11.2010: Die Zurich Gruppe Deutschland. schließt sich der vom Gesamtverband der Deutschen Presseinformation Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com

Mehr

Eine Branche erfindet sich neu. Darmstadt, 10. September 2014. Michael H. Heinz BVK-Präsident

Eine Branche erfindet sich neu. Darmstadt, 10. September 2014. Michael H. Heinz BVK-Präsident Eine Branche erfindet sich neu Darmstadt, 10. September 2014 Michael H. Heinz BVK-Präsident Gestatten: Der BVK ist seit über 100 Jahren die berufsständische Vertretung aller Versicherungsvermittler in

Mehr

gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Die Initiative

gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Die Initiative gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Die Initiative Initiative gut beraten. Die Verbände-Initiative gut beraten startet nach mehrjähriger Vorbereitung zum 1.1.2014 das

Mehr

LVRG zeigt deutliche Wirkung auf Abschlussprovisionen

LVRG zeigt deutliche Wirkung auf Abschlussprovisionen Sperrfrist bis Dienstag, 20.06.2017, 00.00 Uhr LVRG zeigt deutliche Wirkung auf Abschlussprovisionen sreformgesetz (LVRG) von 2015 ist in Vergütungssystemen der Versicherer angekommen Handlungsbedarf bei

Mehr

Ergebnisse der Expertenbefragung Frühjahr 2007

Ergebnisse der Expertenbefragung Frühjahr 2007 Ergebnisse der Expertenbefragung Frühjahr 2007 Herausforderung Qualifizierung zur nachhaltigen Sicherung des Wachstums in Deutschland 07. Mai 2007 Hamburg Einschätzungen von Mittelstandsexperten hinsichtlich

Mehr

BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020

BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 UNSER LEITBILD IDENTITÄT. WER WIR SIND Wir sind eine selbstständige Sparkasse und Teil der österreichischen Sparkassengruppe. Unsere fast 200-jährige Geschichte hat einen

Mehr

Die Versicherungswirtschaft im Wandel: Herausforderungen aus Solvency II, IDD und Digitalisierung

Die Versicherungswirtschaft im Wandel: Herausforderungen aus Solvency II, IDD und Digitalisierung Die Versicherungswirtschaft im Wandel: Herausforderungen aus Solvency II, IDD und Digitalisierung Generalversammlung, 30. März 2017 Generaldirektor Grazer Wechselseitige Versicherung AG Solvency II Grundlagen

Mehr

Teilnehmer: Status und Hierarchieebenen

Teilnehmer: Status und Hierarchieebenen gut beraten und IDD Kurzauswertung der online Umfrage unter 123 Vertriebsmitarbeitern im Rahmen meiner Masterarbeit Zeitraum der Umfrage: 05.01.2016 bis 08.02.2016 1 Vermittler-Status Anzahl Prozent Teilnehmer:

Mehr

10 Jahre Riester-Reform

10 Jahre Riester-Reform 10 Jahre Riester-Reform Private Alterssicherung: Ihrer Aufgabe gewachsen? Berlin 13.12.2011 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. (vzbv) Riester-Reform 1. Keine Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos

Mehr

EINFLUSS DER VERMITTLERREGULIERUNG AUF DIE PRIVATE ALTERSVORSORGE DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG

EINFLUSS DER VERMITTLERREGULIERUNG AUF DIE PRIVATE ALTERSVORSORGE DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG EINFLUSS DER VERMITTLERREGULIERUNG AUF DIE PRIVATE ALTERSVORSORGE DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG Entwicklung eines Szenarios am Beispiel des Provisionsverbots Eine Untersuchung der ASSEKURATA Solutions GmbH

Mehr

Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis

Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis München, 18. September 2014 Der Ehrbare Kaufmann ist nicht nur eine historische Figur seine Werte spielen weiterhin eine wichtig

Mehr

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1. Versicherungsvertrieb als Berufsperspektive 1

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1. Versicherungsvertrieb als Berufsperspektive 1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XII XV 1. Versicherungsvertrieb als Berufsperspektive 1 1.1 Bedeutung, Aufgaben und Ziele des Versicherungsvertriebs........

Mehr

Berliner Europa-Forum. 25. Mai 2013

Berliner Europa-Forum. 25. Mai 2013 Berliner Europa-Forum 25. Mai 2013 Bürgererklärung Bezirk Reinickendorf Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Reinickendorfs, haben uns am

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung

Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Im Rahmen des Projektes: Evaluation der Projekte zur Umwandlung von 400-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Bielefeld,

Mehr

Die Umsetzung der IDD und deren Auswirkungen auf den Versicherungsvertrieb

Die Umsetzung der IDD und deren Auswirkungen auf den Versicherungsvertrieb Die Umsetzung der IDD und deren Auswirkungen auf den Versicherungsvertrieb Frankfurter Vortrag zum Versicherungswesen Frankfurt, 23.11.2017 Prof. Dr. Matthias Beenken Fachhochschule Dortmund 1 Gliederung

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

AMC AMC Assekuranz Marketing Circle GmbH

AMC AMC Assekuranz Marketing Circle GmbH Umfrage AMC Auswirkungen der EU-Versicherungsvermittler-Richtlinie auf Versicherungsunternehmen. Sehr geehrte Damen und Herren, die EU-Versicherungsvermittler-Richtlinie kommt! Wie weit sind die Versicherer

Mehr

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Präambel Leitsätze Die Fachhochschule Dortmund befindet sich durch geänderte Rahmenbedingungen in einem Wandel, welcher u. a. neue Anforderungen

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf!

Vereinbarkeit von Familie und Beruf! Vereinbarkeit von Familie und Beruf! Die Familiengenossenschaft eg Stellt sich vor, bei der Tagung: Senioren(stützende)genossenschaften? Am Freitag, den 29. November 2013 in Meißen Die Familiengenossenschaft

Mehr

Bonner Erklärung. IDD Neue Herausforderungen in der täglichen Praxis?

Bonner Erklärung. IDD Neue Herausforderungen in der täglichen Praxis? Bonner Erklärung IDD Neue Herausforderungen in der täglichen Praxis? Die Vorsitzenden der Vertretervereinigungen der deutschen Versicherungsunternehmen, das Präsidium des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt?

Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt? Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg

Mehr

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe. Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den

Mehr

Bad Düben, Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland

Bad Düben, Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland Dr. Jürn Thünen Institut für Betriebswirtschaft Seite 53. 1 Fortbildungskurs der SIGÖL Bad Düben, Ökologisch bewirtschaftete

Mehr

Wertschöpfungskette. Kundenbedürfnisse. Service. Information. Erreichbar? Transparent? Schnell? Einfach?

Wertschöpfungskette. Kundenbedürfnisse. Service. Information. Erreichbar? Transparent? Schnell? Einfach? Bernd Heinemann Kundenbedürfnisse Wertschöpfungskette Beratung Kauf Schaden Service Erreichbar? Transparent? Schnell? Einfach?... Kundenbedürfnisse Wertschöpfungskette Beratung Kauf Schaden Service Erreichbar?

Mehr

Workshop III. Zukunftswerkstatt Versicherungsvermittlung: Einsatz von Social Media. Gerald Archangeli Hubertus Münster Andreas Vollmer

Workshop III. Zukunftswerkstatt Versicherungsvermittlung: Einsatz von Social Media. Gerald Archangeli Hubertus Münster Andreas Vollmer Workshop III Zukunftswerkstatt Versicherungsvermittlung: Einsatz von Social Media Gerald Archangeli Hubertus Münster Andreas Vollmer 04.05.2012 JHV 2012 Oldenburg Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute

Mehr

Altersvorsorge im Wandel Beratungsstrategien, Hemmnisse und Erfolgsfaktoren aus der Sicht des Vertriebs und des Endkunden

Altersvorsorge im Wandel Beratungsstrategien, Hemmnisse und Erfolgsfaktoren aus der Sicht des Vertriebs und des Endkunden Altersvorsorge im Wandel Beratungsstrategien, Hemmnisse und Erfolgsfaktoren aus der Sicht des Vertriebs und des Endkunden Ihr Ansprechpartner: Daniela Fischer +49 341 246592-62 fischer@vers-leipzig.de

Mehr

D R. M A R C S U R M I N S K I. Dr. Marc Surminski Zeitschrift für Versicherungswesen Hamburg

D R. M A R C S U R M I N S K I. Dr. Marc Surminski Zeitschrift für Versicherungswesen Hamburg Die deutschen Versicherer in der Image-Falle Alte Probleme, neue Chancen Dr. Marc Surminski Zeitschrift für Versicherungswesen Hamburg 1 Das Image der Branche ist nicht schlecht, es wird nur von manchen

Mehr

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag

Mehr

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und

Mehr

Was den Unternehmen die Hochschulen wert sind

Was den Unternehmen die Hochschulen wert sind Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Akademische Bildung 31.03.2017 Lesezeit 4 Min. Was den Unternehmen die Hochschulen wert sind Rund 3,3 Milliarden Euro haben die Unternehmen

Mehr

Das Qualitätsversprechen der Healthcare-Agenturen im GWA

Das Qualitätsversprechen der Healthcare-Agenturen im GWA Das Qualitätsversprechen der Healthcare-Agenturen im GWA Präambel Weltweit gibt es kaum einen Industriezweig, der sich in kurzer Zeit so verändert hat, wie der Healthcare-Markt. Für Unternehmen und Mitarbeiter

Mehr

Chancen und Risiken als Makler und Versicherungsberater? Heiko Reddmann, Geschäftsführer, HonorarKonzept GmbH Dortmund, 25.

Chancen und Risiken als Makler und Versicherungsberater? Heiko Reddmann, Geschäftsführer, HonorarKonzept GmbH Dortmund, 25. Chancen und Risiken als Makler und Versicherungsberater? Heiko Reddmann, Geschäftsführer, HonorarKonzept GmbH Dortmund, 25. Oktober 2017 HonorarKonzept GmbH Wer sind wir? Ist ist führender Serviceanbieter

Mehr

R. Lückel u. Partner KG

R. Lückel u. Partner KG R. Lückel u. Partner KG : Von der Vision zum Praxiserfolg Einleitung Veränderung Warum? R. Lückel u. Partner KG Folie 2 Veränderung Warum? Warum soll ich mich verändern? Ich bin zufrieden... Wir leben

Mehr

Leitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD

Leitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch

Mehr

Erfahrungen der EDEKA Minden mit der Vermarktung von Jungeberfleisch. Folie 1

Erfahrungen der EDEKA Minden mit der Vermarktung von Jungeberfleisch. Folie 1 Erfahrungen der EDEKA Minden mit der Vermarktung von Jungeberfleisch Folie 1 Agenda EDEKA Minden Grundverständnis zum Tierschutz Erfahrungen mit Jungeberfleisch Folie 2 Agenda EDEKA Minden Grundverständnis

Mehr

Leistungsgerechte Vergütung für ambulante Pflegedienste Deutscher Pflegekongress am 13. Mai in Berlin

Leistungsgerechte Vergütung für ambulante Pflegedienste Deutscher Pflegekongress am 13. Mai in Berlin Leistungsgerechte Vergütung für ambulante Pflegedienste Deutscher Pflegekongress am 13. Mai in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Zum Einstieg: Drei Grundfragen

Mehr

Die Bedeutung von Anreizsystemen im Vertrieb

Die Bedeutung von Anreizsystemen im Vertrieb 1. Zielvereinbarungen als Führungsinstrument (S. 95 110) 1.1 Führen mit Zielen 1.2 Struktur von Zielvereinbarungen 1.3 Zielvereinbarungen mit dem angestellten Außendienst 1.4 Zielvereinbarungen mit selbstständigen

Mehr

Finanzdienstleistungen 2010

Finanzdienstleistungen 2010 Finanzdienstleistungen 2010 Nachhaltigkeit, Transparenz und Vertrauen Können Finanzdienstleister ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen? agens 2009 Annegret Bergmann 14.12.2009 Vertrauen und Ethik als Geschäftsgrundlage

Mehr

MOE14, Duale Hochschule Gera-Eisenach. Besucherumfrage online () Erfasste Fragebögen = 10. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

MOE14, Duale Hochschule Gera-Eisenach. Besucherumfrage online () Erfasste Fragebögen = 10. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen MOE, Duale Hochschule Gera-Eisenach Besucherumfrage online () Erfasste Fragebögen = 0 MOE, Duale Hochschule Gera-Eisenach, Besucherumfrage online Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative

Mehr

Wissen schadet dem Absatz wie die Internetgesellschaft Mythen des Vertriebs widerlegt

Wissen schadet dem Absatz wie die Internetgesellschaft Mythen des Vertriebs widerlegt Matthias Beenken Wissen schadet dem Absatz wie die Internetgesellschaft Mythen des Vertriebs widerlegt Alles online oder was? Neue Wege zum Kunden Gemeinsame Veranstaltung des Instituts für Versicherungswesen

Mehr

Stand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits

Stand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken

Mehr

Steigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring

Steigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring Bilfinger Efficiency GmbH Steigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring Fokus Energieeffizienzmarkt - Herausforderungen einer dynamischen Branche (DENEFF) 16. April 2015 Thomas

Mehr

Demografischer Wandel und Erwerbspersonen

Demografischer Wandel und Erwerbspersonen Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur

Mehr

AGV-Personalleitertagung Außendienst

AGV-Personalleitertagung Außendienst AGV-Personalleitertagung Außendienst Einführung in die Arbeitsgruppen Verhaltenskodex und regelmäßige Weiterbildung im Ausschließlichkeitsvertrieb und im unabhängigen Vertrieb 08./09. Oktober 2013 in Travemünde

Mehr

Sicherheit mit Konzept

Sicherheit mit Konzept Ihr Ansprechpartner zur Absicherung Ihrer Familie und Ihres Eigentums Sicherheit mit Konzept Tochterunternehmen: SMK Versicherungsmakler AG Die SMK Versicherungsmakler AG ist im Jahr 2010 aus den Unternehmen

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Workshop 1 Betriebliche Interessen an Qualifizierungsberatung

Workshop 1 Betriebliche Interessen an Qualifizierungsberatung Fachtagung Weiterbildung als Instrument erfolgreicher Personalentwicklung Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung (KWB), Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel

Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel Chancen durch regionale Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel 99. Handels-Forum Food 16./17. März 2011 Karlsruhe Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e. V. Gliederung Die Regionalbewegung

Mehr

»Vertriebsunterstützung 3.0«

»Vertriebsunterstützung 3.0« Studie»Vertriebsunterstützung 3.0«Professionelle Services als Erfolgstreiber für Vertriebe März 2015 Bereits zugesagte Teilnehmer Ausgangslage Wachstum und Bestandssicherung brauchen effiziente Vertriebe!

Mehr

Unternehmensprofil QM-Beratung erfrischend anders.

Unternehmensprofil QM-Beratung erfrischend anders. Unternehmensprofil QM-Beratung erfrischend anders. Kick Off! Jetzt geht s los. Eine Zusammenarbeit ist wie eine gemeinsame Reise: Man möchte wissen, mit wem man unterwegs ist. Deshalb laden wir Sie ein,

Mehr

ISI INDIVIDUAL SOFTWARE INTEGRATION. Produktinformation

ISI INDIVIDUAL SOFTWARE INTEGRATION. Produktinformation ISI INDIVIDUAL SOFTWARE INTEGRATION Produktinformation menovo GmbH Burgunderstraße 27 40549 Düsseldorf phone: 0211 17 52 48-0 fax: 0211 17 52 48-29 www.menovo.de info@menovo.de INDIVIDUAL SOFTWARE INTEGRATION

Mehr

Vermittler-Puls 2014. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2014. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2014 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Honorarberatung / Nettotarife durchgeführt vom 8. bis 10. September 2014 im Auftrag von maklermanagement.ag und Basler

Mehr

Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung

Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung 1 Frage: Was ist Qualität in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit? Wie wird Qualität gemessen? Wer definiert Qualitäts standards? Welche Verfahren systematischer

Mehr

I.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz

I.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz I.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz Schlüsselergebnisse Bruno Catellani, ValueQuest I.VW-HSG / ValueQuest Ergebnisbericht Oktober 2009 Grundlagen der Befragung Methodik & Inhalt Online-Befragung Gleichbleibender

Mehr

LG Unser ethisches Credo

LG Unser ethisches Credo LG Unser ethisches Credo Die Schaffung von Werten für die Kunden und ein Management, welches auf Wertschätzung der menschlichen Würde beruht. Das ist unsere Grundidee und dieser folgend fördern wir ein

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst

Mehr

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde

Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Einflussmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Nina Gust Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 1 Einflussfaktoren 2 Einrichtungen müssen sich

Mehr

Allgemeine BWL 3 Mikroökonomie. Kai Kleinwächter, M.A.

Allgemeine BWL 3 Mikroökonomie. Kai Kleinwächter, M.A. Allgemeine BWL 3 Mikroökonomie, M.A. Fachbegriffe - Arbeitswerttheorie / Humankapitaltheorie - Bedürfnis / Nutzen / Güter - Ökonomisches Prinzip (Minimal- / Maximal-Strategie) - Pareto-Optimum, Kaldor-Hicks-Kriterium

Mehr

IDD, Verbraucherpolitik und Honorarberatung. Dr. Erich Paetz 36. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch in Berlin am

IDD, Verbraucherpolitik und Honorarberatung. Dr. Erich Paetz 36. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch in Berlin am IDD, Verbraucherpolitik und Honorarberatung Dr. Erich Paetz 36. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch in Berlin am 21.06.2017 Übersicht 1. Verbraucherpolitik in dieser Legislaturperiode 2. Wichtige

Mehr

Bestandsprovisionen Notwendigkeit oder Übel?

Bestandsprovisionen Notwendigkeit oder Übel? Bestandsprovisionen Notwendigkeit oder Übel? Vortrag Investment Forum München Matthias Seeger, Leiter Vertrieb der Fondsdepot Bank GmbH München, 27. Oktober 2011 Agenda In der jüngeren Vergangenheit musste

Mehr

Wir gehen. Den Wiener Weg. Michael Häupl, Bürgermeister

Wir gehen. Den Wiener Weg. Michael Häupl, Bürgermeister Wir gehen UNSEREN Weg. Den Wiener Weg. Michael Häupl, Bürgermeister Foto: Peter Rigaud Liebe Wienerin, lieber Wiener! Eine Mehrheit von Ihnen hat uns am 10. Oktober das Vertrauen geschenkt. Das ermöglicht

Mehr

Berlin, Dezember 2016.

Berlin, Dezember 2016. Umfrage: Familienunternehmer blicken zuversichtlich ins neue Jahr 59 Prozent gehen von einer positiven Entwicklung ihres operativen Geschäfts aus Sorgen bereiten Verkrustung des Arbeitsrechts, Anstieg

Mehr

Herausforderungen. Vorgehensweisen. IDD - Webinare, Uhr. 1. Erweiterter Geltungsbereich sowie Qualifizierung und Weiterbildung

Herausforderungen. Vorgehensweisen. IDD - Webinare, Uhr. 1. Erweiterter Geltungsbereich sowie Qualifizierung und Weiterbildung Herausforderungen IDD - Webinare, 08.09.2017 10 Uhr 1. Erweiterter Geltungsbereich sowie Qualifizierung und Weiterbildung Vorgehensweisen 2. Vergütung & Interessenkonflikte Zahlen Daten Fakten Als führende

Mehr

Maklerleistungen auf dem Prüfstand. Pressegespräch des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder

Maklerleistungen auf dem Prüfstand. Pressegespräch des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Maklerleistungen auf dem Prüfstand Pressegespräch des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Maklerleistungen auf dem Prüfstand Ihre Gesprächspartner FVO KommR Mag. Georg Edlauer, Obmann

Mehr

Christina NIRUP Leiterin des Bereichs Externe Schulung, ADEME

Christina NIRUP Leiterin des Bereichs Externe Schulung, ADEME Die berufliche Weiterbildung auf dem Weg zur Diversifikation des Angebots? Beitrag zum Colloquium Erneuerbare Energien im Spannungsfeld zwischen wachsendem Arbeitsmarkt und Mangel an Fachkräften am Beispiel

Mehr

Regulierung in der Vertriebsvergütung Ist der GDV-Vorschlag zur Deckelung der LV-Provisionen erst der Anfang?

Regulierung in der Vertriebsvergütung Ist der GDV-Vorschlag zur Deckelung der LV-Provisionen erst der Anfang? www.pwc.de Regulierung in der Vertriebsvergütung Ist der GDV-Vorschlag zur Deckelung der LV-Provisionen erst der Anfang? Vortrag Universität Köln Ihre Referenten heute Abend PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2016

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2016 ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2016 Januar 2017 Händlerbund Studie 534 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2016 IST VORÜBER. WIE HABEN ONLINE-HÄNDLER ES ERLEBT? DER HÄNDLERBUND HAT 534 ONLINE-HÄNDLER

Mehr

Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation

Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation - Unternehmen in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels - Stefan Wolf Benvito work-life concepts eine Marke der Lagama GmbH 1 Herausforderungen für Unternehmen

Mehr

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke

Mehr

Attraktive Finanzierungslösungen

Attraktive Finanzierungslösungen Leasing Attraktive Finanzierungslösungen für Unternehmen Ein Unternehmen der ETL-Gruppe ETL Leasing Wirtschaftliche Erfolge ausbauen Seit über 25 Jahren bietet ETL Leasing maßgeschneiderte Lösungen für

Mehr

Mit neuen Serviceleistungen neue Geschäftsfelder erschließen,teil 2

Mit neuen Serviceleistungen neue Geschäftsfelder erschließen,teil 2 Wirtschaft Hans-Jürgen Borchardt Mit neuen Serviceleistungen neue Geschäftsfelder erschließen,teil 2 Ideen und Beispiele Essay Mit neuen Serviceleistungen neue Geschäftsfelder erschließen, Teil II Das

Mehr

Vertrieb in unruhigen Zeiten

Vertrieb in unruhigen Zeiten Vertrieb in unruhigen Zeiten Was macht uns Vermittler zukunftsfähig? Michael H. Heinz, Präsident BVK Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn Berlin Brüssel BVK 2010 So kennen Sie uns:

Mehr

Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen

Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen Einflüsse von aktuellen Trends und Stakeholderinteressen auf die Verbreitung von Pervasive Computing im Gesundheitswesen Eine interdisziplinäre Betrachtung Andreas Gräfe Institut für Technikfolgenabschätzung

Mehr

Wir sorgen für Gesundheit. Leitbild 2.0 / Pocket Guide

Wir sorgen für Gesundheit. Leitbild 2.0 / Pocket Guide Wir sorgen für Gesundheit Leitbild 2.0 / Pocket Guide Leben bedeutet Veränderung und verändern heißt entwickeln Mit dem neuen Leitbild 2.0 wollen wir uns gekonnt weiterentwickeln, orientieren, Bewährtes

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr