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1 Palliative Geriatrie Mehr als Sterbebegleitung 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Eine Veranstaltung vom Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie der Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gem. GmbH in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. sowie in Fachpartnerschaft mit der IFF Wien Palliative Care und OrganisationsEthik Wien der Alpen Adria Universität Klagenfurt I Wien I Graz. Tagungsrückblick von Dirk Müller I MAS Palliative Care Am 12. Oktober trafen sich über 250 Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur mittlerweile 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin. Das diesjährige Motto lautete Palliative Geriatrie Mehr als Sterbebegleitung. Die TeilnehmerInnen ließen sich von den Facetten einer neuen Sorgekultur in der Altenpflege, Hospizarbeit und Palliative Care inspirieren. Erörtert wurde u. a., wie Haltungen und Kompetenzen in ambulanten und stationären Einrichtungen positiv verändert und langfristig bewahrt werden können. In seiner Begrüßungsrede würdigte Michael Büge, Staatssekretär der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, die bislang auf dem Feld der Palliativen Geriatrie erreichten Fortschritte und betonte gleichzeitig, dass ihre Umsetzung dafür sorgen könne, Pflegeheime als Arbeitsplatz für Fachkräfte in Zukunft wieder attraktiver zu machen. Dr. Birgit Weihrauch, Vorsitzende vom Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e. V. verwies auf die Dringlichkeit, Hospizkultur und Palliative Care auf die Altenarbeit zu übertragen. Sie würdigte das langjährige Engagement des Kompetenzzentrums Palliative Geriatrie in dieser Angelegenheit. Das Grundsatzpapier zur Entwicklung von Hospizkultur und Palliativversorgung in stationären Einrichtungen der Altenhilfe, erarbeitet vom DHPV und der DGP, formuliert die zukünftigen Aufgaben in Deutschland. Im Anschluss an die Grußworte lauschte das Auditorium zwei äußerst interessanten Vorträgen von Prof. Dr. Andreas Heller (Wien) und Dr. Michael Wunder (Hamburg) sowie einer humorvollen musikalischen Einlage. I Dirk Müller I Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie I Seite 1 von 5

2 Andreas Heller forderte in seinem Vortrag Von der Sterbebegleitung zu Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter, dass die Pflege dringend mehr gesellschaftlicher Würdigung bedarf, denn sie werde regelmäßig politisch in Misskredit gebracht, obwohl von der Pflege vieles verlangt werde. So müsse sie, wie Wittrahm (2012) formulierte etwas vom Leben und vom Lieben verstehen: Pflegende brauchen eine grundlegende Bereitschaft, sich auf Menschen einzulassen und deren Form, das Leben zu meistern, zu erkennen und anzuerkennen. Aber auch genügend Wachheit und Bewusstheit, um zu spüren, was die Begegnungen mit den PatientInnen in ihnen auslösen. Heller bezog sich auf Cicely Saunders, indem er feststellte, das das Sterben in den letzten Jahrzehnten aus den Abstellkammern und Badezimmern der Krankenhäuser und Alten- Pflegeheime in die Öffentlichkeit der Gesellschaft geholt wurde. Insbesondere Pflegeheime, die die Hospizkultur und Palliative Care-Kompetenzen entwickeln seien im Kontext einer guten Altenpflege die Vorreiter. Hier findet Organisationsentwicklung statt Das Handeln und die Haltung den Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen gegenüber spiegelt sich in einem kontinuierlichen Reflexionsprozess wieder, der Einfluss auf die Umsetzungsprozesse der Ziele einer Organisation hat und somit die Organisationsentwicklung beeinflusst. (Grundsatzpapier zur Entwicklung von Hospizkultur und Palliativversorgung in stationären Einrichtungen der Altenhilfe, DHPV/ DGP 2012). Ziel ist es, eine Ethik als Haltung und Professionalität von der Aufnahme bis zur Aufbahrung zu gestalten. Heller beschreibt drei Kernprozesse in Altenheimen: Gut oder schlecht wohnen ; gut oder schlecht leben sowie Altenheime als ethische Orte ; als Orte des guten bzw. schlechten Lebens. Die Ethik berücksichtigt dabei immer das ganze Leben. Es gelte, eine Sorgeethik zu gestalten, mit einem Wohnen-Leben- Ethos, in der Ethik nicht nur zu punktuellen Entscheidungen Thema ist, sondern mit dem Alltagsleben verwoben sei. Dies beschreibe eine Ethik als tägliches Ringen um Achtung und Würdigung für das gelebte Leben jedes einzelnen Menschen. Alle sind gefragt in ihrer Sorge und das Streben nach einem guten Leben, dem Bewahren von Würde und der Ermöglichung von Achtung, durch helfenden Beistand, Verständnis, Anteilnahme, Solidarität, Würdigung. Michael Wunder reflektierte in seinem Vortrag Demenz und Selbstbestimmung - Konsequenzen für die Palliative Geriatrie ebenso die ethischen Herausforderungen. Wie kann der zentrale Anspruch auf Selbstbestimmung der PatientInnen und Menschenwürde bis zuletzt im Falle der Demenz aufrecht erhalten werden? Wie kann soll die Pflege, wie soll die Medizin, wie sollen die Angehörigen und wie soll die Gesellschaft im Ganzen auf die ständig zunehmende Anzahl von Menschen mit Demenz unter diesem Gesichtspunkt zugehen und mit ihnen umgehen? Es gelte, die Demenz zu entpathologisieren und er zitiert Kitwood (1997): Eine der Folgen der Entpathologisierung von Demenz ist, dass es keine höchste medizinische Autorität gibt, zu der man hinsichtlich definitiver Antworten aufschauen könnte, und das es auch keine vorgefertigten technischen Lösungen gibt, auf die man sich verlassen könnte. Wenn die behandelbaren Probleme, die das Versagen der Geisteskräfte einer Person umgeben, hauptsächlich im zwischenmenschlichen Bereich liegen, dann müssen auch die entsprechenden Antworten dort gesucht werden. I Dirk Müller I Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie I Seite 2 von 5

3 Wunder bezog sich auf das Selbstbestimmungskonzept und beschreibt Schlüsselindikatoren für die Lebensqualität, die er in äußere Faktoren (Kontakte und jemand zum Reden haben; vertraute, aber auch anregende Umgebung; Möglichkeit, eigene Riten und religiöse Bedürfnisse auszuleben; Erfahrung von Schutz bei Stigmatisierung) sowie persönliche Faktoren (Körperliche Gesundheit; Sinn für Humor; Unabhängigkeit; Kommunikationsfähigkeit; Wahrnehmung der eigenen Identität; Fähigkeit und Möglichkeit für sinnvolle Aktivitäten) unterteilt. Letztlich haben Menschen mit Demenz auf jeder Stufe ihrer Entwicklung Kompetenzen des Verstehens, des Bewertens und der Selbstäußerung ihres Willens, wenn auch auf einem zunehmend eingeengten und instabilen Niveau. Sie verfügen über eine zwar abnehmende, aber stets beachtenswerte Selbstbestimmungsfähigkeit und können zum Ausdruck bringen, was für ihre Lebensqualität wichtig ist. Am Nachmittag bearbeiteten vier parallele Themen-Sessions die Themen Palliative Geriatrie im Pflegeheim Veränderungen gemeinsam gestalten, Praktische Palliative Geriatrie am Beispiel der Caritas Socialis Wien, Umgang mit demenzerkrankten Menschen sowie Trauer in der Palliativen Geriatrie. Ein Tetralog diskutierte zum Ende der Veranstaltung die Frage, wie die Sorge für hochbetagte Menschen am Lebensende in Pflegeheimen optimiert werden kann. Das, was BewohnerInnen und Angehörige von einem guten Pflegeheim erwarten, sei eigentlich nicht viel, brachte es Hannelore Treutler vom Unionhilfswerk Landesverband Berlin e. V. auf den Punkt: Sie wollen selbstbestimmt leben, ein ansprechendes Ambiente, mal ein liebevolles Wort und natürlich gute Pflege. Prof. Dr. Katharina Heimerl vom IFF Wien reflektierte die Entwicklung einer großen und kleinen Ethik im Heim, die es umzusetzen gelte. Dirk Müller (Berlin) vom Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie verwies in seinen Ausführungen auf die gestalterische Kraft, welche palliativgeriatrisch orientierte Heime für die Entwicklung einer kommunalen Palliativkultur mit sich bringen. Gute Pflegeheime tragen wegweisend dazu bei, die Themen Alter, Demenz, Sterben und Tod angstfrei in die Gesellschaft zu übersetzen. Der Fernsehjournalist Gottlob Schober zeigte kritisch auf, dass in den Medien eher über schlechte Heime berichtet werde, die guten hätten es hier schwerer. Hier gelte es für die Heime, offensiver zu werden und sich der Öffentlichkeit zu öffnen. Für die TagungsteilnehmerInnen, die noch Zeit und Kraft hatten stand am Abend noch ein besonders zauberhaftes Erlebnis auf dem Plan. Unter dem Titel Menschen im Übergang lasen SterbebegleiterInnen aus ihren Tagebuchaufzeichnungen zur Begleitung von sterbenden Frauen und Männern in Pflegeheimen. Bei Brot und Wein wurden die Texte in angenehmer Atmosphäre vorgetragen und von zwei Barockgeigenspielern umrahmt. Die 7. Fachtagung Palliative Geriatrie wurde von allen TeilnehmerInnen sehr positiv bewertet. Das große Interesse zeigt, dass die Palliative Geriatrie eine immer stärkere gesellschaftliche Anerkennung findet. Dennoch liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns allen. Deutlich wird: Die Gruppe derer, die sich für das gute Anliegen der Palliativen Geriatrie einsetzen, wächst von Jahr zu Jahr. Das ermutigt sehr. I Dirk Müller I Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie I Seite 3 von 5

4 Ein Dankeschön geht an die UnterstützerInnen der 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin, insbesondere der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., der Unionhilfswerk Stiftung, der Schubert Unternehmensgruppe, der Zeitschrift Praxis Palliative Care, der Otto Berg Bestattungsvorsorge, Schmidt & Co Bestattungsinstitut sowie den zahlreichen SpenderInnen. Die 8. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin findet am unter dem Motto Eine Vision wird Realität statt. Weitere Infos : ReferentInnen/ ModeratorInnen der 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Renate Abt; Leiterin Bildungswerk Berlin der Akademie der Konrad-Adenauer- Stiftung, D-Berlin Dr. Andreas Beckmannn; Journalist, D-Berlin Christine Boß-Engelbrecht, Master Palliative Care/ Krankenschwester; Koordinatorin Ambulanter Hospizdienst Diakonisches Werk, D-Heidelberg Michael Büge; Staatsekretär für Soziales, D-Berlin Rita Goldscheck, Dipl. Psychologin/ Krankenschwester; Heim- und Pflegedienstleiterin im Haus Christophorus, D-Berlin Gerda Graf, Pflegemanagerin; Geschäftsführerin Wohnanlage Sophienhof ggmbh, Ehrenvorsitzende Deutscher Hospiz- und Palliativverband e.v., D- Niederzier Gesine Hanebuth-Schubert, Dipl. Kommunikationswirtin/ Krankenschwester, Leiterin Unternehmenskommunikation UNIONHILFSWERK, D-Berlin Prof. in Dr. in Katharina Heimerl; Alpen-Adria Universität Klagenfurt I Wien I Graz - IFF- Palliative Care und OrganisationsEthik, A-Wien Prof. Dr. Andreas Heller; Alpen-Adria Universität Klagenfurt I Wien I Graz - IFF- Palliative Care und OrganisationsEthik, A-Wien Ulrike Hinrichs, Dipl. Sozialpädagogin, Fachbereichsleiterin Unionhilfswerk Ambulante Dienste gem. GmbH, D-Berlin Matthias Hummel; Musiker, D-Berlin Birgit Ihlau; ehrenamtliche Sterbebegleiterin, D-Berlin Dr. med. Roland Kunz; Chefarzt für Geriatrie und Palliative Care, CH-Affoltern a. Albis Dirk Müller, Master Palliative Care/ Fundraising-Manager (FH); Projektleiter Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie - Unionhilfswerk Senioren- Einrichtungen gem. GmbH, D-Berlin Claudia Pfister, Sängerin, D-Berlin Susanne Rehberg, Dipl. Sozialpädagogin Palliative Care; Leitende Hospizdienstkoordinatorin Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin GmbH, D-Berlin Elvira Sandkühler, Erzieherin; Leitende Koordinatorin für Trauerarbeit im Evang. Diakoniewerk Königin Elisabeth, D-Berlin Klaus Schäfer, Musiker, D-Berlin I Dirk Müller I Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie I Seite 4 von 5

5 Mark Schimmelmann; Musiker, D-Berlin Dr. Martina Schmidl; Oberärztin im Geriatriezentrum Am Wienerwald, Abteilung für palliativmedizinische Geriatrie, A-Wien Gottlob Schober, Autor und Journalist, SWR/ Report Mainz, D-Wiesbaden Katrin Sieg, Krankenschwester; Einrichtungsleiterin DOMICIL Residenzstraße, D-Berlin Barbara Supa, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson; Stationsleitung im Pflegeheim der Caritas Socialis, A-Wien Hannelore Treutler; Unionhilfswerk Landesverband Berlin e. V., D-Berlin Dr. med. Karlheinz Wiesinger, Facharzt für Anästhesie und allg. Intensivmedizin, akadem. Palliativexperte, Psychotherapeut; Ärztlicher Leiter vom Mobilen Hospiz Rennweg der Caritas Socialis, A-Wien Peter Wißmann, Dipl. Sozialpädagoge; Geschäftsführer und wissenschaftliche Leiter Demenz Support Stuttgart ggmbh, D-Stuttgart Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Wunder; Deutscher Ethikrat, D-Hamburg Dr. in Claudia Zemlin, Klinische Psychologin, Gerontologin; Leiterin des Fachbereichs dementielle Erkrankungen, Vitanas-Gruppe, D-Berlin Tagungsleitung Dirk Müller I Master Palliative Care dirk.mueller@unionhilfswerk.de Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie vom UNIONHILFSWERK Richard-Sorge-Str. 21 A D Berlin I Dirk Müller I Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie I Seite 5 von 5

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