DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK
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- Elke Melanie Michel
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1 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.v. Perspektiven 2015 Konferenzbroschüre 2015 der Verteidigungswirtschaft Stadthalle Bonn Bad-Godesberg 20./ 21.Januar
2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Symposium Perspektiven der Verteidigungswirtschaft eröffnet die DWT zum achten Mal in Folge das jährliche Veranstaltungsprogramm. Da sich die Veranstaltungsreihe in den zurückliegenden Jahren stets bewährt hat, wollen wir auch dieses Jahr die DWT- Aktivitäten in gleichem Format beginnen. Nationale wie internationale Beiträge von besonderem Interesse stehen wiederum im Mittelpunkt der Plenumsvorträge, des Panels und der fünf Workshops. Perspektiven 2015 bietet durch den Vortrag von Frau Staatssekretärin Dr. Suder gleich zu Beginn mit der Agenda Rüstung einen ersten Veranstaltungshöhepunkt. Auch alle anderen Vorträge sind klar perspektivisch ausgerichtet und bieten damit reichlich Gelegenheit, über Zukunftsthemen zu diskutieren. Im Panel beschäftigen wir uns mit dem aktuellen Thema Rüstungsexport auf der mehr politischen Ebene. Und weil dieses Thema von erheblicher Bedeutung für die DWT- Mitglieder insbesondere aus der Wirtschaft ist, behandelt ein Workshop die rechtlichen Aspekte hierzu unter Beteiligung des BAFA nochmals gesondert. Alle angebotenen Workshops sind gut angenommen worden, sodass sich in der Workshop-Arbeit erneut vielfache Gelegenheit bietet, in Erweiterung der Ausführungen der Referenten, die eigenen Auffassungen zum jeweiligen Thema einzubringen und mit den Workshopteilnehmern zu erörtern. Das Symposium wird durch eine kleine Ausstellung ergänzt, die allen Teilnehmern die Möglichkeit erlaubt, die bestehenden Informationsbeziehungen mit der Rüstungswirtschaft zu vertiefen oder neu zu knüpfen. Mit großer Freude nehmen wir zur Kenntnis, dass sich über 300 Teilnehmer angemeldet haben. Der Anteil der Uniformträger ist dabei beachtlich, sodass alle Optionen gegeben sind, erfolgreiche und weiter führende Gespräche zu führen. Ich lade Sie ein, die Gelegenheit zu nutzen und zukunftsorientiert zu diskutieren. In diesem Sinne heiße ich Sie auf unserem Forum Perspektiven 2015 herzlich willkommen und wünsche Ihnen zwei erfolgreiche Konferenztage, Ihr Generalmajor a.d. Dipl.-Kfm. Wolfgang Döring Geschäftsführer der DWT e.v. Inhalt Vorwort Seite 2 Tagungsprogramm Seite 3 Workshops Seite 4 Hallenplan und Standbelegung Seite 6 Mitglied bei der DWT werden Seite 7 Ausstellerübersicht Seite 8 Speisen / Caterings Seite 11 Hinweise - Während der Veranstaltung stehen Ihnen kostenfreie Erfrischungsgetränke zur Verfügung, die Sie an Theken im Foyer vorfinden. - Das Mittagessen wird im Kleinen Saal und in der Ausstellung serviert, das Abendessen im Großen Saal. - Die CD mit allen Vorträgen erhalten Sie i.d.r. innerhalb von 14 Tagen auf dem Postweg zugestellt. - Bitte nehmen Sie sich nach Abschluss des Forums zwei Minuten Zeit für die Beantwortung des Fragebogens. Das WLAN-Passwort erhalten Sie im Tagungsbüro 2
3 Das Tagungsprogramm Dienstag, 20. Januar 08:45 Begrüßungskaffee 09:45 Begrüßung General a.d. Rainer Schuwirth, Vorsitzender der DWT e.v. Einführung durch den Moderator Generalmajor a.d. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.v. 10:00 Agenda Rüstung Dr. Katrin Suder, Staatssekretärin, Bundesministerium der Verteidigung 10:45 Der NATO-Gipfel in Wales Generalleutnant Markus Bentler Deutscher Militärischer Vertreter im Militärausschuss der NATO und EU 11:30 Perspektiven der Luftwaffe Generalleutnant Karl Müllner, Inspekteur der Luftwaffe 12:15 Mittagspause 13:30 Teilkonzeption Logistik Oberst i.g. Holger Gratz, RefLtr FüSK III 3, Bundesministerium der Verteidigung 14:15 Neue Wege an der HSU Prof. Dr. Wilfried Seidel, Präsident Professor Dr.- Ing. Gerd Scholl, Fakultät Elektrotechnik, Helmut Schmidt Universität (HSU)/ Universität der Bundeswehr 15:00 Eine unternehmerische Perspektive Thomas Homberg, Geschäftsführer MBDA Deutschland GmbH 15:45 Kaffeepause 16:15 Parallele Workshops (WS) 1-3 Workshop 1: Life Cycle Cost Management (Leitung: KzS Ludwig Lennartz) Workshop 2: Arbeitskreis Logistik (Leitung: Dr. Daniel Westhoff) Workshop 3: Alternative Energien (Leitung: Uwe Anderssen) 18:15 After Work Party 18:40 Fortsetzung des Dialogs beim gemeinsamen Abendessen und IKZ Stammtisch Mittwoch, 21. Januar 08:00 Begrüßungskaffee 08:30 Perspektiven der Bedarfsdeckung Komplexe Dienstleistungen in der Bundeswehr Ministerialrat Gerd Kaptein, Referatsleiter AIN III 2, Bundesministerium der Verteidigung 09:10 Parallele Workshops (WS) 4-5 Workshop 4: Export & Recht (Ltg.: OTL d.r. RA Dr. Jan Byok, Bird & Bird) Workshop 5: IKZ-WS: Projektmanagement (Leitung: Dr. Patrick Fitschen) 10:50 Kaffeepause 11:20 Präsentation der Ergebnisse der Workshops 1-5 durch die Workshopleiter 11:50 Panel zum Thema Rüstungsexport Eingangsreferat und Leitung der Diskussionsrunde Dr. Hilmar Linnenkamp, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) Impulsreferate MdB Gisela Manderla, CDU Bundestagsfraktion MdB Wolfgang Hellmich, SPD Bundestagsfraktion MdB Dr. Tobias Lindner, Bündnis 90 / Die Grünen Bundestagsfraktion Claus Günther, Diehl Defence Holding GmbH 12:45 Diskussion und Aussprache zum Panel Dr. Hilmar Linnenkamp 13:15 Resumee / Verabschiedung General a.d. Rainer Schuwirth, Vorsitzender DWT e.v. 13:25 Mittagsimbiss 14:30 Ende der Veranstaltung 20:30 Ende des ersten Veranstaltungstages Wichtige DWT-Termine Parlamentarischer Abend 1 / 2015: 17. März 2015 DWT Mitgliederversammlung, Jahrestagung und Jahresempfang 2015: 27. Mai 2015 Parlamentarischer Abend 2 / November 2015 Perspektiven der Verteidigungswirtschaft 2016: 19./20. Januar
4 4 Die Workshops am 1. Konferenztag Workshop 1 KLEINER SAAL Life Cycle Cost Management Leitung: KzS Ludwig Lennartz, RefLtr AIN I 2, BMVg Das Life Cycle Cost Management der Bundeswehr (LCCM) liefert die für ein an wirtschaftlichen Kriterien ausgerichtetes Projektmanagement gemäß CPM (nov.) unverzichtbare Ausgabentransparenz. Gleichzeitig ist LCCM Grundlage für eine auf der Investitionsentscheidung beruhenden Planung über die Ressourcenbindung (IPP). Ein funktionierendes LCCM ist damit ein wesentlicher Baustein für die erfolgreiche Anwendung von CPM (nov.) und IPP und gleichzeitig Bindeglied zwischen den Verfahren. Mit der Zusammenführung der zuvor verteilt wahrgenommenen Materialverantwortung für die Einsatzreife beim Präsidenten des BAAINBw wurden die organisatorischen Grundlagen für eine ganzheitliche Implementierung eines Lebenswegkostenmanagement geschaffen. Nunmehr erfolgt auf der Grundlage der ministeriellen Rahmenvorgaben die sukzessive Umsetzung von LCCM in den Projekten. Der Workshop Life Cycle Cost Management beleuchtet die Facetten der Anwendung eines LCCM in der Bundeswehr. Vertreter der Bundeswehr, der UniBw sowie der Industrie zeichnen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Bedarf/Gewinn, Angemessenheit, Umsetzung ministerieller Rahmenvorgaben auf Ämterebene, Werkzeuge, Praxiserfahrung) ein Gesamtbild LCCM. Ziel des Workshops ist es, über LCCM und die durch LCCM erwachsenden Möglichkeiten auch in der Perspektive zu informieren und diese Plattform für einen gewinnbringenden partnerschaftlichen Dialog zu nutzen. 16:15 Einleitung durch den Workshopleiter: LCCM als Bindglied zwischen IPP/CPM (nov.) 16:25 Anwendung von LCCM unter Angemessenheits- und Nutzengesichtspunkten Prof. Dr. Michael Essig, UniBw München 16:40 Informationsbedarf PlgABw im Rahmen des IPP Oberst i.g. Michael Mager, Abteilungsleiter III, Planungsamt der Bundeswehr (PlgABw) 16:55 Umsetzung von LCCM im BAAINBw DirBAAINBw Dietmar Weidenfeller, Z5, BAAINBw 17:10 Möglichkeiten der Unterstützung durch die parametrische Kostenschätzung Dr. Fabian Eilingsfeld, Country Manager Germany, PRICE Systems Limited Heiko Großmann, AltenBach Consult 17:35 Erfahrungen mit LCCM in der Praxis am Beispiel des Pilotprojektes GTK-Boxer Patrick Hutter, CONDOK GmbH 17:50 Diskussion und Aussprache Begleitung DWT: Generalmajor a.d. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.v. / Günther Buchholz Workshop 2 PARKSAAL 2/3 Arbeitskreis Logistik Leitung: Dr. Daniel Westhoff, ESG GmbH Das logistische System der Bundeswehr ist ein Wirkverbund zur logistischen Bedarfsdeckung unter Einbindung von Dritten. Es stellt Leistungen zur Unterstützung der Bundeswehr und ihrer Bündnispartner im In- und Ausland sowie für Einsätze und in Einsätzen zur Verfügung. Diese werden durch einen Wirkverbund unter Einbindung der gewerblichen Wirtschaft, Verbündeter, der Host Nation sowie nationaler und multinationaler Agenturen bereitgestellt. Leistungen Dritter sind bedarfsorientiert in das logistische System der Bundeswehr einzubeziehen, ihre gesicherte Verfügbarkeit ist maßgebend für das Leistungsvermögen des Systems. Hierzu ist die Einbindung gewerblicher Leistungen zu vereinfachen. Unter Berücksichtigung des Wettbewerbs- und Vergaberechts sind geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen sowie Hemmnisse der Zusammenarbeit mit der gewerblichen Wirtschaft zu beseitigen. Diese Diskussion findet im Arbeitskreis Logistik zwischen Bundeswehr und Vertretern der Industrieverbände statt. In der Bedarfsdeckung sind neben nationalen stets auch multinationale Optionen zu berücksichtigen. So stellt SALIS für den strategischen Lufttransport ein leistungsfähiges Beispiel für die praktische Zusammenarbeit dar. 16:15 Einleitung durch den Workshopleiter 16:30 AK LOG - Zielsetzung des gemeinsamen Arbeitskreises Bw - Industrie Oberst i.g. Holger Gratz, RefLtr FüSK III 3, Bundesministerium der Verteidigung 16:45 Stabile juristische Rahmenbedingungen I (Sicht Unternehmensverbände) Udo Eschenbach, jusecoreal Rechtsanwaltsgesellschaft 17:00 Stabile juristische Rahmenbedingungen II (Sicht Bundeswehr) Oberst i.g. Dietmar Hartung, Abteilungsleiter Planung, Logistikkommando der Bundeswehr 17:15 Zusammenarbeit Bw Industrie am Beispiel SALIS Ivan Strelnikov, Commercial Manager, RUSLAN SALIS GmbH (Vortragssprache: Englisch) 17:30 Diskussion und Aussprache Begleitung DWT: Oberst a.d. Claus Dördrechter, Stv. Geschäftsführer der DWT e.v. / Frank Kühnrich Workshop 3 PARKSAAL 1 Alternative Energien Leitung: Uwe Anderssen, steep GmbH Zurzeit werden circa 20% des weltweiten Energiebedarfs durch erneuerbare Energien abgedeckt. Aus gutem Grund. Deutschland liegt mit rund 31% bei der Stromerzeugung im vorderen Feld und befindet sich damit auf einem zukunftsweisenden Weg. Bundeswehr und NATO beschäftigen sich mit der weltweiten Energieversorgung von Feldlagern und müssen dabei militärische Anforderungen und logistische Herausforderungen berücksichtigen. Die derzeitige Versorgung durch fossile Energiequellen birgt neben den hohen Kosten weitere Nachteile, wie Abgas- und Lärmemissionen sowie Gefahren beim Transport. Der Workshop Alternative Energien beleuchtet wissenschaftliche und industrielle Lösungsansätze. Vertreter der Bundeswehr und der NATO werden Antworten zum aktuellen Sachstand und zur Planung des effizienten Energieansatzes geben. Ziel des Workshops ist, die vier unterschiedlichen perspektivischen Ansätze von nationalem und internationalem Militär sowie Wissenschaft und Industrie aufzuzeigen und zu harmonisieren, um Signale für die Zukunft zu geben und die Plattform der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zu stärken. 16:15 Einleitung durch den Workshopleiter 16:25 Advancing Smart Energy within NATO Dr. Susanne Michaelis, Officer, SPS Advisor (Environment and Smart Energy) 16:40 Energieeffizienz in Feldlagern der Bundeswehr mit Hilfe von Alternativen Energien Michael Schulz, Referat U3.3, Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bw 16:55 Analyse der Möglichkeiten einer alternativen Teil-Energieversorgung unter dem Aspekt des logistischen Aufwands und der Kosten für militärische Feldlager / Liegenschaften im Ausland Dr. Karsten Pinkwart, Stellv. Produktbereichsleiter Angewandte Elektrochemie, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT 17:10 Maßgeschneiderte hybride Energieversorgung Martin Schuster, Senior Advisor, Pfisterer Holding 17:25 Bewährte Li-Ionen Batterien und PV-Systeme zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und zur wirtschaftlichen Energieversorgung Fabian Krohn, Leiter Geschäftsentwicklung und Projekte, e-wolf GmbH 17:40 Diskussion und Aussprache Begleitung DWT: Oberstleutnant a.d. Wolf Rauchalles, Geschäftsführer der SGW mbh / Horst Strack
5 Die Workshops am 2. Konferenztag Workshop 4 PARKSAAL 2/3 Export & Recht Leitung: OTL d.r. RA Dr. Jan Byok, Bird & Bird LLP Die wirtschaftliche Bedeutung von Rüstungsexporten aus Deutschland nimmt stetig zu. Im Jahr 2013 wurden Ausfuhrgenehmigungen für militärische Güter im Wert von über 5,8 Milliarden Euro ausgestellt. Das entspricht einer Steigerung von 1,1 Milliarden Euro oder fast 25 Prozent gegenüber % der Rüstungsexporte gingen dabei an Länder außerhalb von EU und NATO. Gleichzeitig unterliegen Rüstungsexporte einem strikten rechtlichen Rahmen, dem in der Praxis durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Geltung verschafft wird. Der Workshop "Export und Recht" befasst sich vor diesem Hintergrund mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für Rüstungsexporte aus Deutschland und den Erfahrungen, die verschiedene Industrieunternehmen bei Rüstungsexporten in der Praxis gesammelt haben. Daneben wird auch ein Blick auf die Praxis in anderen EU-Staaten erfolgen. Ein Beitrag dem BAFA vervollständigt den Blick auf die anliegenden Regelwerke und Verantwortlichkeiten. Ziel des Workshops soll sein, auf dieser Basis zu einer gemeinsamen Bewertung der Rahmenbedingungen für Rüstungsexporte zu gelangen, einen Beitrag zu verfahrenskonformen Verhalten zu leisten und einen etwaigen Bedarf an Veränderungen oder Flexibilisierungen der dargestellten Rahmenbedingungen aufzuzeigen. 09:10 Einleitung durch den Workshopleiter 09:20 Rüstungsexport - rechtliche Rahmenbedingungen RA Dr. Jochen Beck, LLM, of Counsel bei Fieldfisher, Brüssel 09:35 Die Rolle des BAFA AbtPrä Georg Pietsch, Abteilungsleiter 2 Exportkontrolle, BAFA 09:50 Systemhaus - die Exportpraxis Dipl.-Ing. Dirk Kilfitt, KWKG und Exportkontrolle, Rheinmetall AG 10:05 KMU - die Exportpraxis Florian Reiser, Head of Controlling, Reiser Simulation and Training GmbH 10:20 Praktische Erfahrungen mit Rüstungsexporten aus anderen EU-Staaten Dr. Dietmar O. Reich, Partner, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh 10:35 Diskussion und Aussprache Begleitung DWT: Oberst a.d. Claus Dördrechter, Stv. Geschäftsführer der DWT e.v. / Frank Kühnrich - WS Workshop 5 KLEINER SAAL Projektmanagement Leitung: Dr. Patrick Fitschen, Sprecher IKZ (MBDA Deutschland GmbH) Projektmanagement (PM) ist in modernen Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil der Organisation. Kürzer werdende Produktlebenszyklen, ein sich verschärfender Wettbewerb und fortschreitender Kostendruck sind die Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen. Erprobte Instrumente und Tools sollen helfen, Projekte zeitgerecht und wirtschaftlich zu realisieren. Projekte im Verteidigungsumfeld zeichnen sich in der Regel durch eine besondere Komplexität aus. Wie bei der Durchführung vergleichbar umfassender Projekte im zivilen Bereich kommt es daher immer wieder zu zeitlichen, haushalterischen und zuweilen auch qualitätsseitigen Problemen. Die Ursachen liegen nicht selten in der Arbeitsteiligkeit der Prozesse und damit der Schwierigkeit, diese steuernd zu beherrschen. Ein umfassendes, ganzheitliches Projektmanagement unterstützt die Verantwortlichen und hilft, Transparenz zu erzielen und darüber Entscheidungen herbei zu führen. Neben Methoden, Instrumenten und "Tools" stellen insbesondere die Personen im Projektmanagement und die Einbettung ihres Handelns in die Kultur eines Unternehmens oder einer amtlichen Organisation die kritischen Erfolgsfaktoren dar. Ziel des Workshops ist es, grundlegende Prinzipien des PM darzustellen, praktische Erfahrungen aufzuzeigen und Hinweise für eine zielgerichtete Aus- und Weiterbildung zu geben. In einem wehrtechnisch orientierten Workshop darf natürlich ein Beitrag über die Nutzung von PM in wehrtechnischen Unternehmen und im militärischen Beschaffungsprozess nicht fehlen. 09:10 Einleitung durch den Workshopleiter 09:20 Project Management - ein Tool für bessere Projektrealisierung Dr. Martina Albrecht, Zertifizierte Senior Projektmanagerin IPMA Level B, Trainerin pm pocket 09:35 Training & Zertifizierung Dr. Michael Sölter, Zertifizierte Senior Projektmanager IPMA Level B, GPM 09:50 Project Management in der praktischen Nutzung Philip Kelm, Teamleiter Auftrags-PM, MTU Friedrichshafen GmbH 10:05 (Neues) Integriertes Projektmanagement in der Rüstung Bernward Müser, Direktor BAAINBw, Projektorganisation Rüstungsmanagement 10:20 Die IABG als PM-Dienstleister Dr. Heinrich Harrer, Leiter Air & Space im Bereich Defence & Security, IABG mbh 10:35 Diskussion und Aussprache Begleitung DWT: Oberst a.d. Wilhelm Brendecke, Stv. Geschäftsführer der DWT e.v. / Günther Buchholz 5
6 Hallenplan und Standbelegung 6
7 Sind Sie auch schon Mitglied der DWT? Mit über 260 FM (Fördernden Mitgliedern - Unternehmen) und rund 850 PM (Persönlichen Mitgliedern - Einzelpersonen) ist die Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.v. eine der bedeutendsten Organisationen, die sich umfassend mit dem Themenfeld der Bundeswehr und deren Weiterentwicklung auseinandersetzt. Sie wurde bereits 1957 durch die damalige Abteilung Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung gegründet und leistet seitdem einen wichtigen Beitrag für die gesamtstaatliche Sicherheitsvorsorge in Deutschland. Die DWT und ihre Tochtergesellschaft, die Studiengesellschaft der DWT mbh (SGW), haben ihren Hauptsitz in Bonn und sind in Berlin und Brüssel vertreten. Die DWT unterhält den Arbeitskreis Mittelstand (AKM), den Initiativkreis Zukunft (IKZ) und darüber hinaus mehr als 20 regionale Sektionen sowie wehrtechnische Arbeitskreise. Mitglieder der DWT e.v. sind zu 50% Angehörige der Bundeswehr, ob aktiv oder im Ruhestand, 40% stammen aus der Wehr und Sicherheitswirtschaft und rund 10% der Mitglieder kommen aus Forschung, Politik und sonstigen Betätigungsfeldern. Mitglieder der DWT werden durch Information, Publikation und Kommunikation stets auf dem laufenden gehalten und erhalten Zugang zu wichtigen Quellen, die für die tägliche Arbeit von Unternehmen der Wehr- und Sicherheitstechnik sowie für das gesamte Netzwerk der DWT von hoher Relevanz sind. Die durch die DWT e.v. angebotenen Informations und Fortbildungsangebote sind darüber hinaus auch für dienstliche Belange der Bundeswehr und der Sicherheitsbehörden von großer Bedeutung. Sofern Sie noch nicht Mitglied sind, nehmen Sie, und darüber freuen wir uns sehr, als Gast teil. Ihre Teilnahmegebühr deckt die Kosten Ihrer Teilnahme an der jeweiligen Veranstaltung. Sie partizipieren dabei auch von den Jahresbeiträgen unserer Mitglieder, die die Organisationskosten der DWT abdecken. Ihre Teilnahme ist für Sie selbst wichtig, weil Sie sich so bestens über das Leistungsvermögen der DWT informieren und neue Kontakte knüpfen können. Für die DWT und ihre Mitglieder wäre es wichtig, auch Sie als Mitglied zu gewinnen, weil sich so das inhaltliche Portfolio der DWT erweitert und das Netzwerk der DWT wachsen würde. Ihre Mitgliedschaft sichert den Bestand der DWT für die Zukunft. Deshalb werden Sie Mitglied!! Der Jahresbeitrag für PM beträgt 50,00. Der Jahresbeitrag für FM setzt sich aus einem Grundförderbeitrag von 500,00 /Jahr plus einem, in der Höhe freiwilligen zusätzlichen Förderbeitrag zusammen, der sich jeweils an den geschäftlichen Gegebenheiten und dem Leistungsvermögen orientiert. ALLE INFOS ZUR MITGLIEDSCHAFT ERHALTEN SIE AN UNSEREM STAND UND IM TAGUNGSBÜRO. 7
8 Aussteller CPM Die 1989 als Dienstleistungsunternehmen für Öffentlichkeitsarbeit gegründete CPM GmbH ist vornehmlich auf drei Gebieten tätig: Communication Als Veranstalter von Fachtagungen und Kongressen führt CPM in enger Zusammenarbeit mit amtlichen Stellen Tagungen und Konferenzen (zum Teil mit begleitender Ausstellung) in den Bereichen Logistik, Rüstung, Verwaltungsmodernisierung, Organisationsmanagement und nationale Sicherheit sowohl national als auch international durch. Presse In der Schriftenreihe CPM-Forum erscheinen Dokumentationen zu ausgewählten Interessensegmenten in Verteidigung und Rüstung, sowohl als Vorstellung militärischer Organisationen als auch bezogen auf Fähigkeiten und Technologien der Bundeswehr. Ganz auf die Logistik konzentriert ist das zwei Mal jährlich erscheinende CPM-Forum Log.Net. Die von CPM herausgegebenen DIN A1 großen Stationierungsposter (Heer, Luftwaffe, Marine, Streitkräftebasis, Wehrverwaltung) gelten mittlerweile als Spiegel der Bundeswehr. Die 4. Folge des Taschenbuch Deutsche Bundeswehr ist im Januar 2012 erschienen und liefert wieder aktuell, umfassend und kompakt Zahlen und Fakten zu Sicherheitspolitik, Bundeswehr und Rüstung. Das CPM-Taschenbuch Ausrüstung der Bundeswehr - Folge 2 stellt über 300 Waffensysteme, Systemkomponenten, Geräte und Ausrüstungsgegenstände der Bundeswehr vor und erscheint im Dezember Marketing Neben der Organisation von Präsentationsveranstaltungen unterstützt CPM Industriekunden mit Serienbriefaktionen, der Formulierung von Werbetexten und der Gestaltung von Werbemitteln. e-wolf Die Marke e-wolf bewegt die Menschen schon heute mit der Technologie von morgen. Physisch ebenso wie in den Köpfen. Mit Innovationen und Emotionen, mit einer einzigartigen elektrischen Antriebstechnik und den weltweit besten Batterien. Vom Elektro-Flottenfahrzeug über professionelle Nutzfahrzeuge bis hin zu Supersportwagen. Die Zukunft wird uns beneiden. Das verdankt e WOLF besonders den Ideen und dem Know-how seiner genialen Techniker und Ingenieure. So entwickelt, baut und vertreibt e WOLF als Technologieführer eigene Fahrzeuge vom Prototyp bis zur Serienreife. Bei all der ausgereiften Antriebstechnik und Systemintegration bleibt eines nicht auf der Strecke: maximaler Fahrspaß bei einem Höchstmaß an Sicherheit, höchster Nutzwert und größtmögliche Mobilität. Das haben wir der Zukunft voraus. Hardthöhenkurier Der Hardthöhenkurier ist ein periodisch erscheinendes Magazin, das sich seit 1984 mit aktueller Berichterstattung an Soldaten der Bundeswehr wendet und sich als Bindeglied der Bundeswehr zur wehrtechnischen Industrie und Wirtschaft versteht. Der Hardthöhenkurier informiert regelmäßig über: Aktuelle Vorhaben der Streitkräfte Die Einsätze der Bundeswehr Neues aus der Wehrtechnik Aktuelles aus der Rüstungsindustrie Firmenportraits / Fachbeiträge Aktuelles aus den Dienststellen der Bundeswehr Aus- und Weiterbildung von Offizieren / Unteroffizieren und deren Einsatz in den Streitkräften Berufsförderung und über aktuelle Themen aus den Bereichen: PC-Infos / Telekommunikation Reise / Erholung Gesundheit & Medizin Literatur / Vorstellung neuer Fach- und Sachbücher Service-Angebote Rund um das Auto 8
9 Aussteller Zusätzlich: Informationen aus den Standorten Bonn und Berlin Betreuung von Pensionären und Reservisten ausländische Militärattaché Stäbe in Deutschland Verbänden und Institutionen Militärhistorische Ereignisse Betreuung für Der Hardthöhenkurier wird zugestellt an: Die Mitglieder des Deutschen Bundestages Die politische und militärische Führung des BMVg die Entscheider Ebene der Streitkräfte und des BWB Die Soldaten der Bundeswehr bis auf Einheitsebene und die im Ausland stationierten Soldaten Die Angehörigen der Militärattaché Stäbe der ausländischen Botschaften in Deutschland und allen deutschen Botschaften Die Vorsitzenden der politischen Parteien Die Organe und die Repräsentanten des Bundes und der Länder Die Kirchen und Berufsverbände Die UN-Gremien in Deutschland Die Pressestellen der Bundeswehr, der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie, die Verantwortlichen für Kommunikation in der Heeres- und Marineindustrie in den Fachverlagen und den Firmen der Telekommunikationsindustrie Abonnenten Der Hardthöhenkurier erfährt seit 1984 ein hohes Maß an Anerkennung durch die Leitung des BMVg und seine Leser innerhalb und außerhalb der Bundeswehr. Helmut-Schmidt-Universität Die Helmut-Schmidt-Universität ist eine der beiden Hochschulen in Deutschland, die dem wissenschaftlichen Studium und der akademischen Bildung von Offizieren dienen. Sie steigert die Attraktivität des Offizierberufs und ist zugleich Impulsgeber und Leistungsträger für die Streitkräfte. Die Helmut-Schmidt-Universität nimmt ihre Aufgaben durch Forschung, Lehre und Weiterbildung in der vom Träger und der Freien und Hansestadt Hamburg verbürgten Autonomie wahr. Sie stärkt mit ihrer Forschungsinfrastruktur den Wissenschaftsstandort Hamburg. Sie entwickelt das Studien- und Weiterbildungsangebot nach dem Stand der Wissenschaften sowie dem Bedarf an Führungskräften in Militär, Wirtschaft und Gesellschaft weiter. Dabei betont und erschließt sie in Forschung und Lehre Möglichkeiten der Interdisziplinarität von Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Wirtschafts-, Geistes- und Sozialwissenschaften, auch um das Profil der Absolventen im nationalen und internationalen Wettbewerb zu schärfen und deren Zukunftschancen zu verbessern. Das gilt nicht zuletzt bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Helmut-Schmidt-Universität zeichnet sich durch Offenheit nach innen und außen aus und lässt sich von dem Ziel leiten, Bildung durch Wissenschaft für das 21. Jahrhundert zu vermitteln. MBDA Deutschland Als führendes deutsches High-Tech-Unternehmen der Verteidigungsindustrie entwickelt, produziert und wartet die MBDA Deutschland Lenkflugkörpersysteme und dazugehörige Komponenten für Luftwaffe, Marine und Heer. Das Systemhaus für Schutz und Wirksamkeit im Einsatz ist das Kompetenzzentrum für Luftverteidigungsund Lenkflugkörpersysteme in Deutschland. Es verfügt als Partner der Streitkräfte über einzigartige Fähigkeiten und Einrichtungen. Die MBDA Deutschland sichert mit ihren Kompetenzen technologisches Know-how und die Gesamtsystemfähigkeit im Bereich der Luftverteidigungs- und Lenkflugkörpersysteme in Deutschland. Auf dem Gebiet der Hochleistungs-Laserwirksysteme nimmt das Unternehmen eine weltweite Spitzenstellung ein. Die MBDA Deutschland unterstützt den gesamten Produktlebenszyklus von der Forschung und Entwicklung bis hin zur Produktion und Logistik von modernen Luftverteidigungssystemen sowie Lenkflugkörpersystemen zur Bewaffnung von Flugzeugen, Hubschraubern, Schiffen bis hin zur Bewaffnung abgesessener Soldaten. An den Standorten in Schrobenhausen, Aschau am Inn und Ulm arbeiten rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 300 Millionen Euro. Ein Großteil des Umsatzes stammt aus europäischen und transatlantischen Kooperationsprogrammen. Der Standort Schrobenhausen ist einer der modernsten wehrtechnischen Standorte in Europa. Die MBDA Deutschland betreibt an Ihrem Hauptsitz neben zahlreichen Entwicklungs- und Produktionseinrichtungen, ein Testgelände und ein neues Simulations- und Integrationszentrum. Zu der modernen Infrastruktur gehört zudem das in Deutschland einzigartige Erprobungsgelände für Luftverteidigungssysteme in Freinhausen. Das Erprobungsgelände wird von der Luftwaffe mit der Testund Referenzanlage (TuRA) für PATRIOT genutzt und steht auch für zukünftige Luftverteidigungsprogramme zur Verfügung. 9
10 Aussteller 2006 wurde MBDA Deutschland im Rahmen der Konsolidierung und Bündelung der europäischen Lenkflugkörperindustrie Teil des weltweit agierenden MBDA-Konzerns. Damit wurde eine wichtige Voraussetzung geschaffen, um die Kernfähigkeiten Deutschlands im Bereich Lenkflugkörpersysteme auf europäischer Ebene zu erhalten. Die MBDA erwirtschaftet einen Umsatz von ca. 3 Mrd. Euro und beschäftigt insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mittler Report Verlag Der Mittler Report Verlag gilt als führender Fachverlag für Sicherheitspolitik, Streitkräfte, Wehrtechnik, Rüstung, IT und Logistik im deutschsprachigen Raum. Das Portfolio umfasst Zeitschriften, Broschüren, Informationsdienste und Fachtagungen. Dazu zählen die in vertraglich geregelter Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung herausgegebene unabhängige Monatszeitschrift Europäische Sicherheit & Technik, die internationale Schwesterzeitschrift European Security and Defence, die Fachzeitschrift MarineForum, die Broschürenreihen Wehrtechnischer Report und Sicherheitstechnischer Report sowie die Informationsdienste Mittler-Brief und Wehrwirtschaft. Daneben gelten die jährlich stattfindende Sicherheitspolitische und Wehrtechnische Tagung in Bonn sowie die NATO LCM Conference in Brüssel als etablierte Foren für den qualifizierten Informationsaustausch unter Experten und Entscheidungsträgern. Mönch Verlagsgesellschaft Herausgeber der Publikationen: wt wehrtechnik (deutsch), MILITARY TECHNOLOGY (englisch), NAVAL FORCES (englisch), RIVISTA ITALIANA DIFESA (italienisch) (in Koop.), TECNOLOGIA MILITAR (spanisch), SAVUNMA VE HAVACILIK (türkisch), AL DEFAIYA (arabisch) (in Koop.) Buchprogramm von mehr als 300 Titeln im Bereich Militär-Luftfahrttechnik, Wehrwirtschaft und Militärgeschichte. Organisation, Verkauf und Durchführung nationaler und internationaler Seminare, Konferenzen und Messen. Steep Die steep GmbH wurde 1961 als ELEKLUFT gegründet, 1999 von der Serco Group plc übernommen und zur Serco GmbH umfirmiert. Seit Juli 2012 ist das Unternehmen konzernunabhängig und wird unter der Firmierung steep GmbH von Dr. Matthias Möseler als geschäftsführendem Gesellschafter geleitet. Die Kompetenzen unserer Geschäftsbereiche reichen von prozessoptimierender Beratung und IT-Unterstützung über Einzelleistungen wie Systemintegration, Training und Dokumentation bis hin zur Gestaltung kompletter Dienstleistungsfelder. Sie bilden gemeinsam ein einzigartiges Fundament für die Entwicklung maßgeschneiderter, kundenspezifischer Lösungsmodelle. In den letzten Jahren fand ergänzend eine Entwicklung im Produktgeschäft statt. Entlang unserer Kernkompetenzen werden nach Bedarf hochwertige und innovative Produkte in die kundenorientierten Dienstleistungslösungen integriert. Eine besondere Stärke des Unternehmens ist die Analyse von technischen und betrieblichen Strukturen und Prozessen, die daraus resultierende Modellierung kundenspezifischer Lösungen und deren Umsetzung. Abhängig von dem aus Kundensicht optimalen Lösungsmodell kann dies zur verantwortlichen Übernahme von Teil- oder Komplettdienstleistungen führen. Die steep GmbH hat das Ziel, ihren öffentlichen und industriellen Kunden hochwertige, kostengünstige und innovative Lösungen im Dienstleistungsbereich anzubieten, so dass diese sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Wir übernehmen dabei die volle unternehmerische Verantwortung für die übertragenen Aufgaben und nehmen sie als integralen Teil des betrieblichen Geschehens unserer Kunden wahr. Ein weiteres Wachstumsfeld der steep GmbH ist der Bereich der Erneuerbaren Energien. Durch die Integration alternativer Energiequellen sowie sonstiger Energiesparmaßnahmen in das Gesamtkonzept für den Kunden leisten wir unseren Beitrag für Umwelt und Nachhaltigkeit. 10
11 Catering / Speisen und Getränke Mittagessen am Mediterranes Buffet Baguetteauswahl Caprese-Salat Nudelsalat Pesto Rosso Geräucherte Lachs- und Forellenfilets *** Tagliatelle in Waldpilzcremesauce Penne Arrabiata Hähnchenbrust in Currysauce mit Gemüsereis In Pfefferrahm gegarte Schweinefiletstücke zu gratinierten Kartoffeln Unter Parmesan geschmorte, feurige Cayenne-Lachsfiletstücke, dazu Tagliatelle in Lachs-Spinat-Sauce *** Cappucino-Creme Kleine Fruchttörtchen Abendessen am Beliebtes aus Bayern und Österreich Salatbuffet Auswahl an Schinkenspezialitäten Obatzda, Griebenschmalz und Kräuterquark zur Brotauswahl Speckkartoffelsalat Fleischpflanzl mit dreierlei Senf Klare Rinderbrühe, auch als Frittatensuppe, Backerbsensuppe oder Leberknödelsuppe *** Frisch aufgebackener Leberkäs Rösti mit buntem Saisongemüse und Sauce Bernaise Kaasspatzl Schweinsbierbraten mit Spätzle Ausgesuchtes von der Wildsau an Blaukraut und Petersilienkartoffeln Hirschgoulasch mit Semmelknödeln und Preiselbeerbirne Forellenfilet in Kräutermarinade an Petersilienkartoffeln *** Windbeutel mit Schlagrahm Warmer Apfelstrudel mit Vanillesauce oder Schlagobers Kleine Käseauswahl Mittagsimbiß am Imbißbuffet Rheinischer Kartoffelsalat, wahlweise mit Bockwurst Rheinischer Nudelsalat Reibekuchen mit Apfelmus Grünkohl mit warmer Mettwursteinlage Currywurst zum Brötchen Bockwurst im Brötchen Linsensuppe mit Wursteinlage Weißwurst mit frischen Brezeln +++ Für Behördenvertreter beträgt die Teilnahmegebühr für das Mittagessen 10,- Euro, 15,- Euro für die Teilnahme am Abendessen und 5,- Euro für die Teilnahme am Imbißbuffet. Es wird gebeten, die Beträge am Counter zu entrichten
12 Wehrtechnik im Dialog
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