Wirtschaft und Gesellschaft 2020

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1 ProcessNET-Workshop Frankfurt, 07. November 2008 Wirtschaft und Gesellschaft 2020 Projektwirtschaft Wertschöpfung durch neue Geschäftskulturen Dr. Ingo Rollwagen Senior Analyst Macro Trends Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Agenda 1 Strategische Frühaufklärung bei DB Research 2 Deutschland 2020 Zukunft der Wertschöpfung 3 Projektwirtschaft Worüber reden wir? 4 Herausforderungen & Implikationen der Projektwirtschaft

3 Strategische Frühaufklärung in der Deutschen Bank Strategische Frühaufklärung bei Deutsche Bank Research, um relevantes Zukunftswissen in die Strategie- und Entscheidungsprozesse des Managements der Deutschen Bank einzubringen, sich in der öffentlichen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Diskussion zu engagieren Strategische Frühaufklärung bei DB Research mit langfristiger Zukunftsperspektive, mit breitem Methodenspektrum und in interdisziplinären Teams Folie 3

4 1 Strategische Frühaufklärung bei DB Research... mit einem breiten Methodenspektrum gerichtete Prognose alternative Zukünfte qualitative Analyse Trendprojektion Sozialwissenschaftl. Analysen Szenarioanalyse quantitative Analyse Kurzfrist- BIP-Prognose System Dynamics BIP-Risikomodell Regressions- Prognosen

5 Agenda 1 Strategische Frühaufklärung bei DB Research 2 Deutschland 2020 Zukunft der Wertschöpfung 3 Projektwirtschaft Worüber reden wir? 4 Herausforderungen & Implikationen der Projektwirtschaft

6 Ein Zukunftsszenario für Deutschland Der Strukturwandel in Deutschland geht in die entscheidende Phase Alternde Gesellschaft Globalisierung Erstarken von China, Indien Klimawandel Wissensgesellschaft Für (unsere und Ihre) fundierte strategische Vorbereitung hat DB Research untersucht: Wie sieht Deutschland im Jahr 2020 aus? Folie 6

7

8 Deutschland im Jahr 2020 Ein knapper Rundumblick Wertschöpfungsmuster: Mehr Projektwirtschaft Politisch-rechtlicher Rahmen: Langsame Entkrustung Intellektuelles Kapital: Mehr Wissensbewertung Gesellschaftliches Potential: Mehr Eigenverantwortung Illustrationen: Martini, Meyer 2007 Digitalisierung: Schlauere Netze Globale Integration: Mehr Kreativitätsexporte Energieversorgung: Breiterer Energiemix Folie 8

9 Globale Integration Deutschlands in mehr Kreativitätsexporte Deutschland nicht mehr Exportweltmeister Titel 2009 an China abgegeben Created in Germany aber oft erste Wahl Deutsche Spitzentechnologien, Patente, Lizenzen, kreative Dienstleistungen (FuE, Design etc.) international gefragt Massive Auslandsinvestitionen in dt. Innovatoren aus Indien, China, USA, Nahem Osten Folie 9

10 Energieversorgung in zu breiterem Energiemix Die Mischung macht s Teures Öl macht Sonne und Wind profitabel Energieproduktion allerorten Solarzellen und Windräder brauchen Platz, sind allgegenwärtig Neue Spieler im Energiesektor Energie-Landwirte, neue Energiespar-Dienstleister Folie 10

11 Digitalisierung in zu schlaueren Netzen Globale Güterströme werden sichtbar Barcode-Chip (RFID-Chip) macht einzelne Güter global verfolgbar Simulation wird real Weltw eite Umsätze mit Simulationstechnologien, in Mrd. Euro Internet 2.0 Das Internet wird schlauer, wehrt Schädlinge selbst ab Grenzenlose Teamkooperation Neue 3D-Simulationstechnologien machen es möglich Quelle: CyberEdge Inf ormat ion Services, Deut sche Bank Research (Schätzung) Folie 11

12 Gesellschaftliches Potential in zu mehr Eigenverantwortung Eigenständige Bürger, selbstbewusste Konsumenten Knappe Staatskasse zwingt Bürger zu Eigenverantwortung; Internet & Co. bieten Chancen für Information & Austausch Ältere aktiver und besser eingebunden Unternehmen buhlen auch um ältere Mitarbeiter, fördern sie; seniorengerechte Güter & Dienste deutscher Exportschlager Aber: Niedrigqualifizierte unter Druck Risiko sozialen Abstiegs auch für Mittelschicht klarer Stärker engagiert Gesellschaftliches Engagement, in % der deutschen Bürger nicht engagiert, aber zu Engagement bereit engagiert Quelle: Freiwilligen-Survey, Deutsche Bank Research (Schät zung) 0 Folie 12

13 Politisch-rechtlicher Rahmen in kohärentere Regulierung Der Staat gibt Aufgaben ab Knappe Kassen zwingen den Staat, Aufgaben abzugeben (in Daseinsvorsorge, Bildung etc.)... und nutzt Wissen der Gesellschaft (Koregulierung) Kooperative, lernende Regulierung mit Unternehmen und Bürgern Wettbewerbsvorteile durch Standardisierung von Personalmanagement, Technologien (effizientere Kooperation) Folie 13

14 Intellektuelles Kapital in zu mehr Wissensbewertung Wissen wird bewertet und gehandelt (Bewertete) Patente sind begehrte Handels- und Investitionsobjekte Märkte für Bildungsdienstleistungen boomen Private und öffentliche Bildungsangebote ergänzen sich Brain Gain : Deutschland ist ein attraktives Land! Zuwanderung Qualifizierter wegen attraktiven Lernangebots, wirtschaftlicher Dynamik, des milden Klimas, hoher Sicherheit... Reger Handel mit Wissen Handel mit Patenten und Lizenzen über Deutschlands Grenzen, in % des BIP Ausgaben Einnahmen Quellen: IWF, Deutsche Bank Research (Schätzung) 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Folie 14

15 Deutschland im Jahr 2020 Ein knapper Rundumblick Wertschöpfungsmuster: Mehr Projektwirtschaft Politisch-rechtlicher Rahmen: Langsame Entkrustung Intellektuelles Kapital: Mehr Wissensbewertung Gesellschaftliches Potential: Mehr Eigenverantwortung Illustrationen: Martini, Meyer 2007 Digitalisierung: Schlauere Netze Globale Integration: Mehr Kreativitätsexporte Energieversorgung: Breiterer Energiemix Folie 15

16 Agenda 1 Strategische Frühaufklärung bei DB Research 2 Deutschland 2020 Zukunft der Wertschöpfung 3 Projektwirtschaft Worüber reden wir? 4 Herausforderungen & Implikationen der Projektwirtschaft

17 DBR-Dynamiklandkarte: Zur Erfassung des Strukturwandels Öffnung von Arbeit und Gesellschaft Eroberung kleinster Strukturen Gestaltung des politisch-rechtl. Rahmens Nutzung des gesellschaftlichen Potentials Ausdehnung des Lebens Prozessvirtualisierung in Netzwerken Veränderung von Geschäftskultur und Wertschöpfungsmustern Entwicklung der Wissensbasis Differenzierung des Konsums Kriminalisierung Fragmentierung in Gesellschaften Erstarken von Emerging Markets Verknappung natürlicher Ressourcen Globale Vernetzung von Wirtschaft und Politik Dynamik (künftige Entwicklung unsicher) Kerndynamik (künftige Entwicklung unsicher) trendhafte Dynamik (künftige Entwicklung vorhersehbar) Folie 17

18 Trends & Veränderte Formen der Wertschöpfung in 2020 Urbanisierung steigt Flexiblere Karrierewege Arbeitsmigration nimmt zu Öffnung von Arbeit und Gesellschaft Frauen gewinnen im Erwerbsleben an Bedeutung Virtualisierung von Organisations- und Marktprozessen Interaktivität im Medienkonsum steigt e-disintermediation Annäherung Mensch-Maschine Ausgaben für Kommunikation Prozessorleistung/ Speicherkapazität Ambient Intelligence Prozessvirtualisierung in Netzwerken Elektronische Vernetzung breiter und besser Always on Grid Computing breitbandige Infrastrukturen Vernetzung von Netzen u. Datenbanken Oft mit Partnern/ Kunden Spezialisierter Schneller Schlauer Riskanter Glokaler Umweltschutz Umweltdienstleistungen Verknappung hochqualitativen Trinkwassers Ökonomisierung des Gesundheitssektors Gesundheitssektor wächst medizinische Versorgung Body Tech Bevölkerungen altern Verknappung produktionskritischer Rohstoffe Lebensmittelqualität Ausdehnung des Lebens Umweltbewusstsein Klimawandel Verknappung natürlicher Ressourcen Sport wächst als Markt Gesundheitsbewusstsein/ Körperbewusstsein mehr regenerative Energien Energiediversifizi Vom Landwirt zum Energie Verknappung fossiler Energieträger Biotechnologie Eroberung kleinster Strukturen Konvergenz von FuE-Feldern Mikro- und Nanotechnologie Präsenz ausländischer Dienstleister Dienstleistungen grenzüberschreitend Unternehmenskonzentration in globalen Branchen Märkte national dereguliert Globale Vernetzung von Wirtschaft und Politik Ausdifferenzierung internationaler Arbeitsteilung mehr int. Koordination Bedeutung Chinas und Indiens wächst massiv Erstarken von Emerging Markets Internationale ökonomische Ungleichheit wächst Einfluss globaler Institutionen wächst Bedeutung transnationaler Unternehmen wächst Bedeutung der Emerging Markets wächst

19 Wertschöpfungsmuster in zu mehr Projektwirtschaft Glokaler Weltweite Arbeitsteilung bei hoher Bedeutung von Lokalitäten Schneller Kurzlebige Wertschöpfungsstrukturen: Wissensentwicklung beschleunigt, Produktlebenszyklen verkürzt Riskanter Höhere Risikobereitschaft; stärkere Kapitalmarktorientierung; mehr Selbständige Schlauer, Spezialisierter, Kreativer Nischen und Kombination von Wissen & Produkten zählen, Unternehmen spezialisierter wegen Informationsflut Oft auch mit Partnern/Kunden Informierte Kunden erwarten Auswahlmöglichkeit; fordern mehr Systemprodukte, sind als Prosumenten in Prozesse integriert Folie 19

20 Nicht-Trendhafte Dynamiken in Richtung Projektwirtschaft (1/2) Neue Finanzierungsmöglichkeiten Neues Politikverständnis Veränderung von Geschäftskultur und Wertschöpfungsmustern Föderalismusneuordnung Fiskalischer Handlungsspielraum Investitionsbereitschaft Veränderung der Finanzdienstleistungsbranche Risikofreude Integration der Finanzmärkte Offenheit von Unternehmensprozessen Kreativitätskultur Standardisierte Produkte/Prozesse Communities of practice in Organisationen Internation. netzgebundener Sektoren Fokussierung auf Kernkompetenzen Gründungsaktivität Vernetzung von Unternehmen Mehr Systemprodukte Mehr Qualifiizierung Größe und Vertiefung EU Finanzprobleme der Sozialsysteme Int le Durchsetzbarkeit von Regeln Effiziente Kooperation Staat-Bürger Auflösung von Branchengrenzen Gestaltung des politisch-rechtlichen Rahmens Gesellschaftl. Engagement Arbeitslosigkeit Vertikale soziale Mobilität Zukunftszuversicht Leistungsorientierung Mehr Handel mit geistigem Eigentum Mediale Inhalte wichtiger Bewertung von Immateriellem Forschungswettbewerb Bildungsausgaben, Ökonomisierung der Bildung -effizienz steigen Wissensintensive Dienstleistungen Höhe, Effizienz der F&E-Ausgaben Entwicklung der Validierung von Informationen, Nachwuchsmangel Hochqualifizierter Wissen und Identitäten Wissensbasis Neue Kultur der Grundlagenforschung Konzentration von Demokratisierung des Internet geogr. Ballung Hochqualifizierter Informationen über Bürger Automatisierung 2.0 Standards gewinnen an Bedeutung Gefährdung der Informationsverarbeitung, Gestaltung geistiger Eigentumsrechte Datensicherheit Beschleunigung Wissensgenerierung Angebot, Effizienz sozialer Dienstleistungen Nutzung des gesellschaftlichen Potenzials Bedienungsmentalität Finanzielle Unsicherheit Subjektives Wohlbefinden Kriminalisierung Differenzierung des Konsums Konsumspreizung Technikaffinität / Technologisierung des Alltags Höherqualitative Produkte Spezialisierung des Angebots / Nischenbildung in Märkten internationaler Terrorismus Mehr Kriminalität / neue Formen Konsum wird vielfältiger Neue Formen der Kontakte / Vernetzung von Individuen Usability von Dienstleistungen, Gütern Konsumentensouveränität Hybride Kunden Folie 20

21 Nicht-Trendhafte Dynamiken in Richtung Projektwirtschaft (2/2) Neue Finanzierungsmöglichkeiten Neues Politikverständnis Veränderung von Geschäftskultur und Wertschöpfungsmustern Föderalismusneuordnung Fiskalischer Handlungsspielraum Investitionsbereitschaft Veränderung der Finanzdienstleistungsbranche Risikofreude Integration der Finanzmärkte Offenheit von Unternehmensprozessen Kreativitätskultur Standardisierte Produkte/Prozesse Communities of practice in Organisationen Internation. netzgebundener Sektoren Fokussierung auf Kernkompetenzen Gründungsaktivität Vernetzung von Unternehmen Mehr Systemprodukte Mehr Qualifiizierung Größe und Vertiefung EU Finanzprobleme der Sozialsysteme Int le Durchsetzbarkeit von Regeln Effiziente Kooperation Staat-Bürger Auflösung von Branchengrenzen Gestaltung des politisch-rechtlichen Rahmens Gesellschaftl. Engagement Arbeitslosigkeit Vertikale soziale Mobilität Zukunftszuversicht Leistungsorientierung Mehr Handel mit geistigem Eigentum Mediale Inhalte wichtiger Bewertung von Immateriellem Forschungswettbewerb Bildungsausgaben, Ökonomisierung der Bildung -effizienz steigen Wissensintensive Dienstleistungen Höhe, Effizienz der F&E-Ausgaben Entwicklung der Validierung von Informationen, Nachwuchsmangel Hochqualifizierter Wissen und Identitäten Wissensbasis Neue Kultur der Grundlagenforschung Konzentration von Demokratisierung des Internet geogr. Ballung Hochqualifizierter Informationen über Bürger Automatisierung 2.0 Standards gewinnen an Bedeutung Gefährdung der Informationsverarbeitung, Gestaltung geistiger Eigentumsrechte Datensicherheit Beschleunigung Wissensgenerierung Angebot, Effizienz sozialer Dienstleistungen Nutzung des gesellschaftlichen Potenzials Bedienungsmentalität Finanzielle Unsicherheit Subjektives Wohlbefinden Kriminalisierung Differenzierung des Konsums Konsumspreizung Technikaffinität / Technologisierung des Alltags Höherqualitative Produkte Spezialisierung des Angebots / Nischenbildung in Märkten internationaler Terrorismus Mehr Kriminalität / neue Formen Konsum wird vielfältiger Neue Formen der Kontakte / Vernetzung von Individuen Usability von Dienstleistungen, Gütern Konsumentensouveränität Hybride Kunden Folie 21

22 Wertschöpfungsmuster in 2020 Projektwirtschaft warum? zu mehr Projektwirtschaft Mehr Spezialisierung Unternehmen, Forschungsinstitute immer spezialisierter (sonst droht Ertrinken in Wissens-/Informationsflut ) Mehr Kombinationsprodukte erfolgreiche Produkte immer öfter nur durch Kombination verschiedener Wissensfelder + Lösung: Kooperation von Spezialisten! ( Projektwirtschaft ) Folie 22 z. z. B. B. umfassende umfassende Energiesparlösungen Energiesparlösungen (Beratung (Beratung + + Solarzellen Solarzellen + + Energiesparsoftware) Energiesparsoftware) z. z. B. B. ergonomisch ergonomisch optimierte optimierte Unternehmenssoftware Unternehmenssoftware (IT-Wissen (IT-Wissen + + BWL-Wissen BWL-Wissen + + Ergonomie-Wissen) Ergonomie-Wissen)

23 Wertschöpfungsmuster in 2020 Projektwirtschaft das ist sie! Projektwirtschaft = kooperative Wertschöpfung in organisatorisch und rechtlich eigenständigen, temporären Projekten Projektkooperation von Spezialisten auf unterschiedlichen Ebenen: Makro-Ebene: Systemisch/International Veränderungen der Zusammenarbeit im internationalen Kontext, von Gesellschaft/Wirtschaft/Wissenschaft/Politik und Branchen Meso-Ebene: Organisationen und Gemeinschaften Veränderungen der Zusammenarbeit von Organisationen Netzwerke, Konsortien von verschiedenen Unternehmen :, knowledge communities in und über Firmen hinweg Mikro-Ebene: Individuen und (Klein-)Teams Veränderungen von Organisationen; Neue Formen der interpersonalen Kooperation und der Arbeitsteilung mit neuen und offeneren Formen der Kooperation von Ehen zu Parties (vgl. Roehl/Rollwagen 2004) Folie 23

24 Wertschöpfungsmuster in 2020 Projektwirtschaft das liefert sie Projektkooperation von Spezialisten liefert die kritische Wissensmasse weil jeder einen Teil des Puzzles einbringt fördert Geschwindigkeit und Flexibilität weil Projektgesellschaften nur so lange wie nötig existieren ermöglicht die Diversifikation von Risiken weil Unternehmen ihre (Projekt-)Eier in mehrere Körbe legen können fördert Innovation wegen immer neuer Teams immer neue Ideen Projektwirtschaft im Kommen Anteil an nationaler Wertschöpfung in % in 2020 "klassische" Wirtschaft Projektw irtschaft Quelle: Deutsche Bank Research (Schätzung) Projektwirtschaft = kooperative Wertschöpfung in organisatorisch und rechtlich eigenständigen, temporären Projekten (in 2020: 15 % der deutschen Wertschöpfung) Folie 24

25 Wertschöpfungsmuster in 2020 Projektwirtschaft wer von ihr profitiert In der Projektwirtschaft gedeihen Spitzentechnologien und innovative Dienstleistungen denn sie brauchen komplexes Wissen haben gut Qualifizierte neue Chancen wird Mitarbeitern, ihren Familien und Freunden viel abverlangt oft wechselnde Kollegen, Einsatzorte, Aufgaben fachliche Ansprüche Wissen gewinnt Veränderung der Anteile an der dt. Brutto- Wertschöpfung , in %-Punkten Wissensint. Dienstleistungen Spitzentechnologie Nicht-Wissensint. Dienstleistungen Hochwertige Technologie Nicht F&E-int. Technologie Quellen: Stat. Bundesamt, OECD, Deutsche Bank Research Folie 25

26 Wertschöpfungsmuster in 2020 Projektwirtschaft wer von ihr profitiert, und das nicht erst 2020 Hoch- und Spitzentechnologiebranchen Chemische Industrie, Mikrosystemtechnik, Nano- und Biotechnologie, z. T. Umwelttechnologien Mobilitätsdienstleistungen, Verkehrsinfrastruktur-Dienstleistungen wie Logistik und Verkehrstelematik Unternehmensnahe, wissensintensive Dienstleistungen FuE-Dienstleistung, Personaldienstleistung (Interim-Manager spezialisiert auf Projekte, Zeitarbeit), Moderation, IT-Beratung, Rechtsberatung, Usability-Beratung, Organisationsdesign Strukturierte Lernmärkte Modularisierte Lernangebote in Aus- und Weiterbildung Daten- und Informationsdienstleistungen Produktion, Verwaltung, Analyse/Validierung und Sicherung von Informationen Soziale Dienstleistungen Gesundheit, Pflege, Kinder- und Familienbetreuung Folie 26 Folie 26

27 Veränderungen in der Projektwirtschaft (1) Projektwirtschaft 2008 Überschaubare Anzahl der Partner Geringe Heterogenität der Partner Hoch formalisierte Kooperationen Wenig Offenheit und Flexibilität Mittlere Wissens-/Qualifikationsintensität Wenig rechtliche/organisatorische Eigenständigkeit Geringe Spezialisierung/Interdependenz d. Wertschöpfung Projektwirtschaft 2020 Höhere Anzahl der Partner Heterogenität der Partner Wenig formalisierte Kooperationen Hohe Offenheit und Flexibilität Hohe Wissens-/Qualifikationsintensität Rechtliche/organisatorische Eigenständigkeit Hohe Spezialisierung/Interdependenz der Wertschöpfung 25

28 Veränderungen in der Projektwirtschaft (2) Projektwirtschaft 2008 Wenig Explorativität Wenig Kunden-/Konsumentenintegration Mittlerer Grad d. Internationalisierung Geringer Neuheitsgrad der Finanzierung Mittlere Involvierung d. Teilnehmer Ungeklärte Erfolgsbeteiligung Wenig Hintergrundnetzwerke Hohe Fokalität/Stabilität Unklare zeitliche Befristungen Weniger Projektkultur Projektwirtschaft 2020 Hohe Explorativität Viel Innosumentenintegration Hoher Grad d. Internationalisierung Hoher Neuheitsgrad der Finanzierung Hohe Involvierung d. Teilnehmer Gain-Sharing Agreements ) Starke Einbettung in Hintergrundnetzwerke Wenig Fokalität/Stabilität Synchron-orientierte Taktung v. Projekten Ausgeprägte Projekterfahrung und -kultur 25

29 Veränderungen in der Projektwirtschaft Projektwirtschaft 2008 Projektwirtschaft 2008 Projektwirtschaft 2020 Riskanter Projekterfahrung Anzahl der Partner 8 7 Heterogenität Heterogen Stabilität der Teilnehmer Befristung Offenheit Formalisierungsgrad Offen 3 Fokalität 2 1 Wissens-/Qualifikationsintensität Wissensintensiv 0 Hintergrundvernetzung Rechtl. Eigenständigkeit Projekwirtschaft 2020 Erfolgsbeteiligung Spezialisierung/Komplementarität/Interdependenz Anzahl der Partner Projekterfahrung 8 Heterogenität Involvierungsgrad Explorativität/Klarheit des Ziels 7 Befristung 6 Offenheit Finanzierungskomplexität Kundenintegration Internationalität 5 Stabilität der Teilnehmer 4 Formalisierungsgrad Stabil Fokalität Wissens-/Qualifikationsintensität Formalisiert Hintergrundvernetzung 0 Rechtliche Eigenständigkeit Fokal (Geschlossen) Erfolgsbeteiligung Spezialisierung/Interdependenz Weniger explorativ Involvierungsgrad Finanzierungskomplexität Internationalität Kundenintegration Explorativität 26

30 Veränderungen der Projektwirtschaft Fokalität Hintergrundvernetzung Anzahl der Partner Projekterfahrung 8 Heterogenität Befristung Stabilität der Teilnehmer Offenheit Formalisierungsgrad Wissens-/Qualifikationsintensität Rechtliche Eigenständigkeit Erfolgsbeteiligung Spezialisierung/Interdependenz Involvierungsgrad Explorativität Finanzierungskomplexität Kundenintegration Internationalität Projektwirtschaft 2008 Projektwirtschaft 2020

31 Agenda 1 Strategische Frühaufklärung bei DB Research 2 Deutschland 2020 Zukunft der Wertschöpfung 3 Projektwirtschaft Worüber reden wir? 4 Herausforderungen & Implikationen der Projektwirtschaft

32

33 Veränderungen von Unternehmensprozessen durch die Projektwirtschaft (1/2) Innovationsprozesse & Wertschöpfungsketten neu strukturiert Beschaffungs- und Innovationsmanagement wird komplexer, riskanter und managementintensiver: Kooperationsbewertung und -kompetenz Kernkompetenz Gemeinschaften auch jenseits des Unternehmens hoch im Kurs Kapazitätenplanungen werden diverser; Public and Science Affairs wird wichtiger Kultur der Anerkennung und Teilung von Wissen wird notwendig auch auf Basis der Indikatoren und des internen Controllings (Wissens- und Kompetenzbilanzen) Neue Kooperationsformen weichen Unternehmensstrukturen auf Zusammenarbeit auf Basis von Foren und Parties macht interne zur externen Kommunikation Folie 33

34 Veränderungen von Unternehmensprozessen durch die Projektwirtschaft (2/2) Aus dem Vollen (Wissen) schöpfen Neue Finanzierungsquellen und -ziele z. B. auf Basis von Patenten und Wahlverwandtschaften erschließen Rechte an Wissen werden wichtiger Gestiegene Bedeutung Technologischer Standards; Standards für Personal- und Informationsmanagement werten Intellectual Property Management-Funktionen (IPM), Technologieplanung, Standardisierung, Legal und Außenfunktionen ( Public Affairs ) weiter auf und erfordern höhere Integration dieser Funktionen Personal- und Organisationsentwicklung konfrontiert mit Komplexität und Dynamik Durch `Dynaxität` werden Entwicklungs- und Lernfunktionen wichtiger, um mit den komplexeren Anforderungen umzugehen, Perspektivenverschiebung hin zur transorganisationalen Ebene Folie 34

35 Acht Implikationen für Unternehmen (1/2) Auch schon heute: 1. Spektrum möglicher Kooperationstypen nutzen Kooperationstypen erkunden, juristische Besonderheiten analysieren, Kooperationspartner kategorisieren 2. Eigene Rolle in Kooperationen klar definieren Impulsgeber, Einbringer einzelner Produktionsfaktoren, fokaler Akteur, wesentlicher Kapitalgeber etc. 3. Innovationsprozesse für Partner und Kunden öffnen Mechanismus für Rechteverteilung an gemeinsam entwickeltem geistigem Eigentum finden (z. T. auch als Gemeingut, vgl. Open Source Software); intelligente Kundeneinbindung 4. Mit Konsumentengemeinschaften kommunizieren (Internet-)Foren aktiver Kunden adressieren aber behutsam: Unterwanderung wird hart geahndet Folie 35

36 Acht Implikationen für Unternehmen (2/2) Auch schon heute: 5. Wissensbewertung wird Kernkompentenz Eigenes Wissen (Kooperationsfähigkeit, Mitarbeiterqualifikationen, Patente etc.) systematisch bewerten für Selbstdarstellung ggüb. Stakeholdern; Bewertungsstandards mitentwickeln 6. Mehr Weiterbildung wagen Mitarbeiter weiterbilden: Bewertungsmethoden für immaterielles Kapital, soziale und interkulturelle Kompetenzen, u. a. wegen internationaler Vernetzung und steigender Wissensintensität in Projekten 7. Engagement für Standards gefragt Standards für Personal- und Informationsmanagement (wechselnde Partner in Projektwirtschaft); technologische Standards (für Systemprodukte); wichtig auch für Mittelständler 8. Neue Finanzierungsquellen und -ziele erschließen Fokus auf Innovation mehr Kapitalmarktorientierung; Finanzierung auf Basis geistigen Eigentums (z. B. IP-backed securities ); Projekte als Testfeld für Kapitalmarktfinanzierung; mehr Corporate Venturing Folie 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen unter: oder: Folie 37

38 Literatur Hofmann, Jan / Rollwagen, Ingo / Schneider, Stefan (2007): Deutschland im Jahr Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition. Deutsche Bank Research, Frankfurt. Aktuelle Themen Nr. 382 vom Roehl, Heiko / Rollwagen, Ingo (2004): Club, Syndikat, Party wie wird morgen kooperiert?. In: Zeitschrift für Organisationsentwicklung. OrganisationsEntwicklung 3_04. S

39 Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Copyright Illustrationen: Martini, Meyer Absenderinformation Datum Seite 39

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