Medienentwicklungsplan (MEP) städt. Schulen Hennef Bildungskonferenz Rhein-Sieg-Kreis GAT,

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1 Medienentwicklungsplan (MEP) städt. Schulen Hennef Bildungskonferenz Rhein-Sieg-Kreis GAT,

2 Städtische Schulen in Hennef zzt. 13, dauerhaft 11 Schulen, SuS, 470 LuL Anfänge ( HMkM ) 1999/2000, MEP/ext. Partner seit 2005, 40 (Schulverwaltung) => 120 (IT-Abt.) in 2006 Schulträger: 49 TEw, HSK bis 2025 Schulträger: zentrale Beschaffung (IWBs st. 2010, ipads st. 2012) und Koordination digitaler Medien, techn. Support mit eigenem Personal, eigene techn. Konzepte strukturierte Vernetzungen

3 Wozu ein MEP? Medienentwicklungsplanung: (f. Schulen u. Träger) verbindlicher Rahmen, Hf.: 6-Jahres-Plan Integration schulischer Medienkonzepte UND Orientierung für schulische Medienkonzepte Medienkonzept = Taktik => MEP = Strategie Bündelung digitaler Aktivitäten an Schulen (auch wg. GS 2020, Strategie KMK, DigitalPakt#D ) Hf.: Weiterentwicklung der Vorarbeit MEP I = Basis/Ordnung, MEP II = Aus-/Aufbau, MEP III = Sicherung 3

4 Wozu ein MEP? Hf.: Initialzündung Start-Workshop Bekenntnis zur - Ausstattungspflicht ( 79 SchulG) - Unterstützung der Bildungs- und Erziehungsziele ( 2 SchulG: Verantwortung/Sicherheit, Lernfreude, ) Hf.: einziges Instrument zur Festschreibung der örtlichen Strukturen (Umsetzungsinstrumente) Standortmerkmal ( gute Schulen ) 4

5 Umsetzungsinstrumente HMkM-Gremien: Schulstufen-AGs (Schulen+Träger), Steuergruppe (a. Externe) Medienkoordination in Schulen (!!) umfangreicher Aufgabenkatalog: Schnittstelle, Moderation, Gremienarbeit, AP techn./organisat. Rituale : Jahresinvestitionsgespräche(!), vorber. Schulbesuche, begl. Controlling (Befragung), Jahresbericht Schulausschuss Kooperation mit Kompetenzteam Rhein-Sieg-Kreis (v. a. laufender pädagogischer Support) = Hennefer Modell (Aufbauaufwand; einfacher Betrieb ) 5

6 Medienkompetenz!? 6

7 Medienkompetenz!? Veränderungen: digitale Gewöhnung in Lebenswelt 2017, größte/schnellste Veränderungen bei Kindern/Jugendlichen - nicht förderliche Mediennutzung, - digital natives vs. digital naïves Bildung muss sich mit Medien beschäftigen/medien nutzen (Vergleichs-)Studien, Umfragen Schulen: - Ausstattung nicht vorhanden/lückenhaft/nicht nutzbar, - kaum Einsatz, falls vorhanden/funktionsfähig Hennef: Ausstattung vorhanden + weit überwiegend genutzt 7

8 Medienkompetenz!? löste HMkM-Zertifikate/-Pässe ab, inhaltlich betreut Lehrpläne => Medienkonzepte => MEP (Übergang innere/äußere Schulangelegenheiten) Möglich: Kein Konzept => keine Ausstattung! Medienkonzept (aus Medienpass NRW) <-> Schulentwicklung Unterstützung/Entwicklung Unterricht durch digitale Medien: Individualisierung, Förderung/Forderung, Arbeitsmittel 8

9 (interaktive) Präsentationstechnik Pionierarbeit; breite Nutzung, zumeist hohe Auslastung Regelfall in Unterrichtsräumen, Bedarf Interaktivität (auch bei Gerätetausch) nachzuweisen noch: langlebige Standards für Schulen (Tafelflächen, Höhenverstellung, Produktbeschränkung) noch: Offenheit für Privatgeräte LuL/SuS künftig wartungsärmere/betriebssichere Technologien (Wartung, Reparaturen, Austausch) neu: Mittelbereitstellung für Unterhaltung und Austausch IWBs iterative Planung 9

10 Technisches Konzept Grundsatz: standardisiert, automatisiert, zentralisiert Leistungsfähige Basis-Infrastruktur Schnelle Internetanschlüsse, mittelfristig für alle Schulen auf Glasfasertechnologie Optimierung der Gebäudevernetzung WLAN-Ausbau Vorbereitung auf vermehrten Einsatz von Privatgeräten Trend zur Mobilisierung der Endgeräte Tablet-PCs als ergänzende Geräteklasse etabliert Software Standardisierung und wo möglich Einsatz von Cloud-Diensten 11

11 Wartung und Support Technischer Support First-Level: Medienkoordinatoren der Schulen (+ IT-Hausmeister ) 2nd-Level: IT-Abteilung der Stadt Hennef 3rd-Level: Hersteller Technische Einweisung durch Schulträger Pädagogischer Support Kooperation zw. Schulen, Kompetenzteam Rhein-Sieg und Schulträger 12

12 Kalkulatorische Gesamtkosten Plankosten von jährlich 113 bis 117 für IT-Ausstattung pro Schüler Vergleichskosten Bertelsmannstudie 2015 Szenarien Lernförderlicher IT- Infrastruktur an Schulen zwischen 92 und 186 Bertelsmannstudie 11/ Euro pro Schüler in der Grundschule und 402 Euro pro Schüler in der weiterführenden Schule 14

13 Herausforderungen der Schul-IT IT-Sicherheit (Updates, Netzwerksicherheit, ) Steigende Ausstattungszahlen und steigende Supportanforderungen und -ansprüche Komplexität der Technik Zentrale Serverdienste für Schulverwaltung SchildZentral, Untis, Schooljomla als Terminalserverdienste Schulübergreifende Kennungen (gemeinsames SLZ) Endgeräte und Betriebssystemkomplexität Heterogene und veraltete Standard-Software Der Weg in die Cloud 15 Lernplattform Fronter, Logineo, Office 365

14 Fragen? Wolfgang Rossenbach Leiter IT-Abteilung Tel / , Marco Bendowski Teamleiter Technik&Support Tel / , Kurt Löhr Beschaffung/Koordination digitaler Medien Tel / , 16

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