Die Fachoberschule in Bayern
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- Arnim Krüger
- vor 8 Jahren
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1 Grundlagen der Schulberatung: Aufgabenfelder Pädagogische und rechtliche Grundlagen Bildungsweginformation Aspekte des Schulsystems ein Kurs in 14 Lerneinheiten für die asynchrone Fernlehre im Netz Modul 10 B Die Fachoberschule in Bayern Verfasserin: Andrea Kreilinger, StRin Erstellung des Fallbeispiels und der zugehörigen Aufgabe durch das Projektteam der Universität Regensburg Überarbeitung: Stichworte: Ausbildungsrichtungen, fachgebundene Hochschulreife Hinweis: Begriffe, die unterstrichen sind, werden im Glossar erklärt. Lehrstuhl für Psychologie Prof. Dr. H. Lukesch Pädagogische Psychologie und Medienpsychologie Institut für Experimentelle Psychologie Universität Regensburg Copyright bei den Verfassern. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung sind vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden.
2 Zielangabe und Vorstrukturierung Dieser Text soll Sie befähigen, die Fachoberschule betreffende Schullaufbahnfragen zu bearbeiten. Sie sollen überzeugend darstellen können, welche Stellung die Fachoberschule im Bildungswesen innehat und wie sie aufgebaut ist. Hierzu müssen Ihnen die Details des Übertritts und der Aufnahme in höhere Jahrgangsstufen ebenso geläufig sein wie die Möglichkeiten des Erwerbs von Abschlüssen. Dabei ist es notwendig, dass die Beratungslehrkraft nicht nur über die Regularien der Aufnahme Bescheid weiß, sondern dass sie auch eine grobe Vorstellung über die Größenordnung des Übertritts, der Aufnahme oder des Abgangs aus Fachoberschulen erhält. Die beratungsrelevanten Fragen, an denen sich der Text orientiert, können kurz so beschrieben werden: Wie kommt man an die Fachoberschule, wie durchläuft man sie, welche Abschlüsse kann man erreichen? Der zu lesende Text umfasst fünf Seiten, die abschließende Aufgabengruppe informiert Sie über häufig im Zusammenhang mit der FOS gestellte Fragen. Seite 2 von 12
3 Inhaltsverzeichnis Fallbeispiel: Beratungsfall Günter R., Jahrgangsstufe Wesen und Auftrag der Fachoberschule Aufnahmebedingungen für die Fachoberschulen in Bayern Aufbau des Bildungsgangs an der Fachoberschule Differenzierung des Bildungsangebots, Fächer und Stundentafel Vorrücken; Korrektur- und Ausgleichsmöglichkeiten an Fachoberschulen (FOBOSO, 32-36) Vorrückungsbestimmungen in der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule Notenausgleich Freiwilliges Wiederholen Vorrücken auf Probe Abschlussstatistiken aus dem Schuljahr 2002/ Aufgaben Literatur Hinweise im Internet...12 Seite 3 von 12
4 Fallbeispiel: Beratungsfall Günter R., Jahrgangsstufe 11 Personaldaten Günter: Mutter: Vater: 16;7 Jahre 44 Jahre, Grundschullehrerin 43 Jahre, Beamter Geschwister: 1 Bruder (19 Jahre alt; absolvierte nach Realschulabschluss eine Ausbildung zum Krankenpfleger; arbeitet nun in diesem Beruf) Beratungsanlass Günter ist ein schüchterner, zurückhaltender Junge und besucht seit drei Monaten die 11. Klasse der Fachoberschule im Zweig Sozialwesen. Er sucht die Beratungslehrkraft auf, da er sich unsicher ist, ob der Zweig Sozialwesen der richtige für ihn ist. Er kann sich nicht mit den Inhalten des Psychologie- und Pädagogikunterrichts anfreunden, obwohl ihm das sechswöchige Praktikum in einer Werkstätte für jugendliche Körperbehinderte, das er vor Antritt der Fachoberschule absolviert hat, sehr viel Spaß gemacht hat. Andererseits interessiert er sich auch stark für den gestalterischen Bereich und hat schon immer gerne gemalt und gezeichnet. Er möchte wissen, ob er denn theoretisch noch an den Gestaltungs-Zweig der FOS wechseln könne und ob das 11. Schuljahr an der FOS als wiederholt gelte, wenn er dies erst zum nächsten Schuljahr schaffe. Günter ist sich jedoch nicht sicher, für welche seiner beiden Interessensrichtungen er sich nun entscheiden und sie zu seinem Beruf machen soll. Welche Möglichkeiten gibt es für ihn? Kann er vielleicht sogar sein gestalterisches und soziales Interesse kombinieren? Wie kann die Beratungslehrkraft ihm helfen? Anamnese und Exploration Bisheriger schulischer Werdegang Günter wurde mit 6;4 Jahren an der Erich-Kästner-Grundschule eingeschult. Mit einem Notendurchschnitt von 2,66 wechselte er nach dem bestandenen Probeunterricht an die Realschule, die er nach der 10. Klasse mit einem Notendurchschnitt von 2,8 abschloss. Mit der Note 2 in Deutsch und Mathematik und der Note 3 in Englisch im Zwischenzeugnis der 10. Jahrgangsstufe, mit dem er sich bewarb, erfüllte er die Aufnahmebedingungen für den Zweig Sozialwesen an der Fachoberschule, den er nun seit Anfang des Schuljahres besucht. Vor Antritt der Fachoberschule absolvierte Günter ein sechswöchiges Praktikum in einer Werkstätte für jugendliche Körperbehinderte. Bisher traten bei ihm keine leistungsbezogenen Probleme an der Fachoberschule auf. Anamnese und Exploration Gespräch mit Günter Günter berichtet im Gespräch mit der Beratungslehrkraft, er sei momentan komplett orientierungslos und wisse gar nicht mehr, was er selbst wolle, geschweige denn, was er tun und welchen Weg er nun einschlagen solle. Seine Eltern hätten zwar immer wieder betont, sie würden ihm die volle Entscheidungsfreiheit überlassen, was seinen zukünftigen beruflichen Weg angehe, er habe jedoch das Gefühl, dass sie es lieber sehen würden, wenn er die Laufbahn am Zweig Sozialwesen weiterverfolge. Es scheine, als ob sie Angst hätten, dass er einmal keinen richtigen Job bekomme, wenn er sich für einen künstlerischen Beruf entscheide. Am liebsten würde Günter seine beiden Interessen verbinden, er wisse nur leider überhaupt nicht, ob und wie das möglich sei. Auf jeden Fall wolle er nicht so weitermachen wie Seite 4 von 12
5 bisher. Er könne sich nicht vorstellen, die FOS auf diesem Zweig zu absolvieren, wisse allerdings auch nicht genau, welche Alternative es gebe. Anamnese und Exploration Gespräch mit den Eltern Günters Eltern kommen gemeinsam zum Beratungsgespräch. Sie erklären, Günter habe ihnen schon von seinem Zwiespalt berichtet und sie als Eltern würden ihren Sohn unterstützen, egal für welchen Weg er sich entscheide. Er habe schon immer gerne gemalt und gezeichnet und sie hielten ihn für sehr begabt auf diesem Gebiet. Andererseits sei auch seine soziale Ader außerordentlich ausgeprägt und die Leiter seiner Praktikumsstelle hätten ihn des Öfteren gelobt für seinen freundlichen und zuvorkommenden Umgang mit den Jugendlichen. Sie wollen von der Beratungslehrkraft wissen, wie denn die späteren Berufschancen für Günter ständen, sollte er sich für den Gestaltungszweig entscheiden. Was könne man denn damit anfangen? Sei es denn nicht sehr riskant, seine Chancen für den Beruf in diesem Bereich zu suchen? Sie würden natürlich wollen, dass Günter das mache, wofür er sich am meisten interessiere, aber könne er damit auch einmal sein Geld verdienen? Mit dem Zweig Sozialwesen habe er doch viel eher einen Job in Aussicht, schließlich gebe es hier Bedarf genug, oder? Anamnese und Exploration Günters Lehrer (Psychologie und Pädagogik) Günters Lehrer für Psychologie und Pädagogik beschwert sich, dass Günter seinem Unterricht nur wenig Interesse entgegenbringe. Er sei beileibe nicht dumm oder faul. Wenn es darauf ankomme, zum Beispiel bei angekündigten Leistungserhebungen, lerne Günter die Inhalte des Unterrichts schon, jedoch sei ihm deutlich anzusehen, dass er dies nur zur Pflichterfüllung, weniger aus Interesse an dem Fach mache. Natürlich unterscheide sich Günter in dieser Einstellung nur wenig von vielen anderen Schülern, die vor allem seinen Psychologieunterricht als notwendiges Übel sähen, aber Günters Desinteresse in seinem Unterricht sei ausgesprochen stark ausgeprägt. Er sitze die meiste Zeit nur da und starre aus dem Fenster, melde sich nie und wisse oft nicht, worum es gerade ging, wenn er aufgerufen werde. Außerdem sei ihm aufgefallen, dass Günter sich in seiner Klasse nicht besonders wohl fühle. Er sei ein wenig schüchtern und habe deswegen Schwierigkeiten, Kontakte zu seinen neuen Mitschülern zu knüpfen. Er sei zwar nicht das Opfer irgendwelcher Angriffe durch andere, werde jedoch von den meisten Schülern wenig beachtet und verbringe auch seine Pausen meistens alleine. Vielleicht rühre ja auch daher ein gewisser Widerwille, sich am Unterricht zu beteiligen. Prinzipiell halte er Günter schon für fähig, einen Beruf im sozialen Sektor auszuführen, allerdings stimme er ihm in dem Punkt zu, dass die aktuelle Situation in dieser Klasse am Zweig Sozialwesen nicht ideal sei für ihn, er wirke hier nicht besonders glücklich. Seite 5 von 12
6 1 Wesen und Auftrag der Fachoberschule Art. 16 BayEUG (Bayerisches Erziehungs- und Unterrichtsgesetz, Stand 26. Juli 2004) (1) Die Fachoberschule vermittelt eine allgemeine, fachtheoretische und fachpraktische Bildung. (2) 1 Die Fachoberschule baut auf einem mittleren Schulabschluss auf. 2 Sie umfasst die Jahrgangsstufen 11 und 12; in der Jahrgangsstufe 11 gehört zum Unterricht auch eine fachpraktische Ausbildung. 3 Die Leistungsbewertung wird durch Noten und durch ein Punktesystem vorgenommen. 4 Die Fachoberschule verleiht nach bestandener Fachabiturprüfung die Fachhochschulreife. (3) An der Fachoberschule können folgende Ausbildungsrichtungen eingerichtet werden: Technik, Agrarwirtschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege, Sozialwesen, Gestaltung. 2 Aufnahmebedingungen für die Fachoberschulen in Bayern Als Aufnahmebedingungen für die Fachoberschule gelten ( schule/schularten/berufliche/fachoberschule/thema/00175/index.shtml [Stand: ]): Die Aufnahme in die Fachoberschule ist nur in die Jahrgangsstufe 11 möglich und setzt den Nachweis eines mittleren Schulabschlusses sowie die Eignung für den Bildungsgang der Fachoberschule voraus. Zeugnisse nicht staatlich anerkannter privater Schulen sind keine ausreichenden Vorbildungsnachweise. In Zweifelsfällen empfiehlt sich eine rechtzeitige Rücksprache bei der aufnehmenden Fachoberschule. In die Ausbildungsrichtung Gestaltung kann nur aufgenommen werden, wer in einer unmittelbar vorausgehenden Aufnahmeprüfung seine bildnerisch-praktischen Fähigkeiten nachweist. Zu den von der Schule gestellten Themen sind zwei Arbeiten (eine Arbeit nach der sichtbaren Wirklichkeit und eine aus der Vorstellung) anzufertigen. Die Aufnahmeprüfung findet an den einschlägigen Fachoberschulen (...) statt. Die Eignung für den Bildungsgang der Fachoberschule wird nachgewiesen durch die Erlaubnis zum Vorrücken in die Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums oder einen Notendurchschnitt von mindestens 3,5 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik im Zeugnis über den mittleren Schulabschluss, wobei eine Note schlechter als 4 sein darf. Wer im Zeugnis über den mittleren Schulabschluss in einem der oben genannten Fächer keine Note nachweist, muss sich in diesem Fach einer Feststellungsprüfung unterziehen. ( x.shtml [Stand: ]) Seite 6 von 12
7 Tabelle 2.1: Schüler an Fachoberschulen nach schulischer Vorbildung (Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2004, S. 110) Schüler an Fachoberschulen nach schulischer Vorbildung Anmerkungen: 1 = Realschule / Realschule zur sonderpädagogischen Förderung, 2 = 10. Klasse der Hauptschule, 3 = Erlaubnis zum Vorrücken in die 11. Jahrgangsstufe des Gymnasiums, 4 = Erfolgreiche Besondere Prüfung, 5 = Qualifizierter beruflicher Bildungsabschluss, 6 = Berufsschule mit zuletzt bes. allg. bildender Schulart: Hauptschule, 7 = Berufsschule mit sonstiger zuletzt bes. allg. bildender Schulart, 8 = Berufsfachschule mit zuletzt bes. allgemeinbildender Schulart: Hauptschule, 9 = Berufsfachschule mit sonstiger zuletzt bes. allg. bildender Schulart, 10 = Wirtschaftsschule, 11 = Fachschulreife mit zuletzt bes. allg. Bildender Schulart: Hauptschule, 12 = Fachschulreife mit sonstiger zuletzt bes. allg. bildender Schulart, 13 = Sonstiger mittlerer Schulabschluss 3 Aufbau des Bildungsgangs an der Fachoberschule Schüler der 11. Jahrgangsstufe der FOS verbringen 50 % des Schuljahres an der Schule für die theoretische Ausbildung, die anderen 50 % werden im Rahmen der fachpraktischen Ausbildung in den zur Ausbildungsrichtung passenden Betrieben oder Einrichtungen abgeleistet. Am Ende der 12. Jahrgangsstufe absolvieren die Schüler der FOS die Prüfung zur Fachhochschulreife. Schriftliche Prüfungsfächer sind dabei für alle Ausbildungsrichtungen die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik, für die Ausbildungsrichtung Technik zusätzlich Physik, für die Ausbildungsrichtung Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege zusätzlich Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen, für die Ausbildungsrichtung Agrarwirtschaft zusätzlich Biologie, für die Ausbildungsrichtung Sozialwesen zusätzlich Pädagogik/Psychologie, für die Ausbildungsrichtung Gestaltung zusätzlich eine praktische Prüfung im Fach Darstellung. Die Fachhochschulreife berechtigt zum Studium an Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland, unabhängig von der Ausbildungsrichtung. Seit dem Schuljahr 2004/05 läuft in Bayern der Schulversuch einer FOS 13. Schüler, die in der Jahrgangsstufe 12 einen Durchschnitt von 2,5 oder besser erzielt haben, erhalten hierbei die Möglichkeit, in einer 13. Jahrgangsstufe, die sich von den Inhalten her an der 13. Jahrgangsstufe der BOS orientiert, die fachgebundene Hochschulreife oder mit notwendigen Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache die allgemeine Hochschulreife zu erreichen. Die Standorte der Fachoberschulen, die eine 13. Jahrgangsstufe anbieten, sind über die Dienststellen der Ministerialbeauftragten für Fachoberschulen und Berufsoberschulen in Bayern zu erfragen. Seite 7 von 12
8 4 Differenzierung des Bildungsangebots, Fächer und Stundentafel Die Fachoberschule bietet die Ausbildungsrichtungen Technik, Agrarwirtschaft, Wirtschaft, Sozialwesen und Gestaltung an. Tabelle 4.1: Stundentafel der Fachoberschule Technik Agrarwirtschaft Ausbildungsrichtungen Wirtschaft Sozialwesen Gestaltung Jahrgangsstufe Religionslehre 1) Deutsch Englisch Geschichte Sozialkunde Mathematik Physik 3 2) Chemie Technologie/Informatik Technologie Technisches Zeichnen Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen ) 6 6) Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik Rechtslehre Biologie ) Pädagogik/Psychologie Wirtschaftslehre Musik / Kunsterz. 4) Gestaltungslehre/ Kunstbetrachtung Darstellung Sport Summe Fachpraktische Ausbildung ) ) ) ) ) - Anmerkungen: 1) Im Fall des Art. 47 Abs.1 BayEUG: Ethik, 2) hiervon eine Wochenstunde Physikalisches Praktikum, 3) Zeitstunden oder entsprechende Blöcke, 4) Musik und/oder Kunsterziehung als Wahlpflichtfach, 5) hiervon eine Wochenstunde Biologisches Praktikum, 6) hiervon eine Wochenstunde Übungen Seite 8 von 12
9 5 Vorrücken; Korrektur- und Ausgleichsmöglichkeiten an Fachoberschulen (FOBOSO, 32-36) 5.1 Vorrückungsbestimmungen in der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule Die Grundlage für die Entscheidung über das Vorrücken in der Fachoberschule bilden die Leistungen der Pflichtfächer der Jahrgangsstufe 11 (vgl. Stundentafel). Vom Vorrücken ist ausgeschlossen, wer die fachpraktische Ausbildung ohne Erfolg durchlaufen hat oder im Jahreszeugnis in einem Fach die Note 6 (0 Punkte) oder in zwei Fächern die Note 5 (1 bis 3 Punkte) erhalten hat oder in einem Fach keine hinreichenden Leistungen erbracht und mit ausreichender Entschuldigung weder an Nachterminen noch an Ersatzprüfungen teilgenommen hat. 5.2 Notenausgleich Einem Schüler, der im Jahreszeugnis der 11. Jahrgangsstufe der Fachoberschule zweimal die Note 5 (1 bis 3 Punkte) oder einmal die Note 6 (0 Punkte) erhalten hat, kann Notenausgleich gewährt werden, wenn keine andere Note im Zeugnis schlechter als 4 (weniger als 4 Punkte) ist. Notenausgleich kann gewährt werden, wenn der Schüler in einem Fach die Note 1 (mindestens 13 Punkte), in zwei Fächern die Note 2 (mindestens 10 Punkte) oder in drei Fächern der schriftlichen oder praktischen Prüfung die Note 3 (mindestens 7 Punkte) erzielt hat. Sind die zwei mit Note 5 (1 bis 3 Punkte) bewerteten Fächer oder das eine mit Note 6 (0 Punkte) bewertete Fach Gegenstand der schriftlichen oder praktischen Prüfung, so können zum Ausgleich nur Fächer der schriftlichen oder praktischen Prüfung herangezogen werden. Ist unter den zwei mit Note 5 (1 bis 3 Punkte) bewerteten Fächern ein Fach der schriftlichen oder praktischen Prüfung, so muss unter den zum Ausgleich herangezogenen Fächern mindestens ein Fach der schriftlichen oder praktischen Prüfung sein. Die Fächer Musik, Kunsterziehung und Sport können nicht zum Ausgleich herangezogen werden. Ein Notenausgleich ist ausgeschlossen bei Schülern, die die Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule bereits zum zweiten Mal ohne Erfolg besuchen, bei Schülern, deren schlechte Leistungen auf ungenügende Mitarbeit zurückzuführen sind, bei Schülern, die im Fach Deutsch die Note 6 (0 Punkte) erhalten oder wenn wahrscheinlich ist, dass der Schüler im nächsten Schuljahr das Ausbildungsziel nicht erreicht. Seite 9 von 12
10 5.3 Freiwilliges Wiederholen Auf Antrag können Schüler einmal die Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule freiwillig wiederholen. Schüler, die diese Jahrgangsstufe freiwillig wiederholen, aber dabei das Ziel der Jahrgangsstufe nicht erreichen, erhalten anstelle des Jahreszeugnisses eine Bestätigung über das freiwillige Wiederholen und die dabei gezeigten Leistungen mit der Bemerkung, dass das Vorrücken aufgrund des früheren Jahreszeugnisses gestattet ist. 5.4 Vorrücken auf Probe Wird das Vorrücken auf Probe gestattet, so wird in das Jahreszeugnis eine entsprechende Bemerkung aufgenommen. Die Klassenkonferenz entscheidet über das Bestehen der Probezeit; Schüler, die die Probezeit nicht bestanden haben, werden zurückverwiesen. Die Probezeit endet am 15. Dezember, eine Verlängerung ist nicht möglich. Zurückverwiesene Schüler gelten im Folgejahr nicht als Wiederholungsschüler. 6 Abschlussstatistiken aus dem Schuljahr 2002/03 Tabelle 6.1: Absolventen und Abgänger aus Fachoberschulen im Schuljahr 2002/03 nach Regierungsbezirken (Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2004, S. 122 f.) Schwaben Absolventen und Abgänger davon ohne Abschluss mit Fachhochschulreife in Bayern Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken insgesamt männlich ausländisch zusammen männlich ausländisch zusammen männlich ausländisch Außerdem: Nichtschüler mit Fachhochschulreife zusammen männlich ausländisch Seite 10 von 12
11 7 Aufgaben Aufgabe 1 (häufige Fragen zur Aufnahme): Im Folgenden finden Sie einige der häufigsten Fragen zur Aufnahme an der FOS. Entscheiden Sie sich für eine der Fragen und beantworten Sie diese auf maximal einer halben Seite! Sollte die Frage für eine genaue Beantwortung zu unspezifisch sein (ein Umstand, welche Ihnen auch in der Beratungspraxis immer wieder begegnen wird), machen Sie bitte Vorschläge, wie Sie vorgehen würden, um das Anliegen der Person genau zu klären. 1. Welchen Zweig soll ich wählen? 2. Welche Vorkenntnisse brauche ich? 3. An welcher FOS kann und muss ich mich bewerben? 4. Erhalte ich in jedem Fall einen Platz an der FOS, an welcher ich mich beworben habe? Aufgabe 2 (sonstige häufige Fragen): Im Folgenden finden Sie einige der häufigsten Fragen zur FOS. Entscheiden Sie sich für eine der Fragen und beantworten Sie diese auf maximal einer halben Seite! Sollte die Frage für eine genaue Beantwortung zu unspezifisch sein (ein Umstand, welche Ihnen auch in der Beratungspraxis immer wieder begegnen wird), machen Sie bitte Vorschläge, wie Sie vorgehen würden, um das Anliegen der Person genau zu klären. 1. Was tun bei Nichtbestehen der gestalterischen Aufnahmeprüfung an einer FOS? 2. Was tun, wenn der Notenschnitt nicht erreicht wurde? 3. Gibt es an der FOS auch eine Fremdsprachensonderregelung? 4. Gibt es auch einen Nachteilsausgleich für Legasthenie? 5. Was tun bei Nichtbestehen der Probezeit? Aufgabe 3 (Günter): Günter wendet sich in dem Fallbeispiel mit verschiedenen Fragen an die Beratungslehrkraft. Stellen Sie sich vor, Sie würden dieses Beratungsgespräch führen. Welche Antworten würden Sie Günter auf die folgenden Fragen geben: Kann Günter theoretisch noch an den Gestaltungs-Zweig der FOS wechseln? Gilt das 11. Schuljahr an der FOS als wiederholt, wenn er dies erst zum nächsten Schuljahr schafft? Gibt es für Günter Möglichkeiten, sein gestalterisches und soziales Interesse zu kombinieren - sowohl schulisch als auch eventuell beruflich? Seite 11 von 12
12 8 Literatur Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (2004). Die beruflichen Schulen in Bayern. Schuljahr 2003/04. München: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. 9 Hinweise im Internet Die Hinweise des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus zur Fachoberschule (einschließlich der Schulversuchs FOS 13) finden Sie unter folgender Internetadresse: [Stand: ] Seite 12 von 12
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