Projektmanagement. schriftliche Abschlussarbeit. eingereicht von: Miller Astrid und Gassner Juliana

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1 Sonderausbildung für Kinder- und Jugendlichenpflege Am Bildungszentrum der Landeskliniken Salzburg St. Johanns Spital / Landeskrankenhaus Projektmanagement schriftliche Abschlussarbeit eingereicht von: Miller Astrid und Gassner Juliana Betreuungslehrer: Rainer Maria und Schilcher Monika Salzburg, Mai 2004

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 1 2. Studie Stillen in Österreich Seite Drei Generationen im Vergleich Seite Klassenstillstatistik Seite Leitbild Seite Schematische Darstellung des Leitbildes Seite Schrittmodell Seite Projektgliederung Seite Ziele und Zielplanung Seite Tagesthemen Einteilung Seite Projektbaum Seite Tagebuch Seite Zusammenfassung Seite Danksagung Seite Literaturverzeichnis Seite Ehrenwörtliche Erklärung Seite 30 Anhang: Sponsorenbrief

3 1. Einleitung Unsere bunt gemischte Klasse, beginnend mit Persönlichkeiten von Tirol über Oberösterreich bis hin zu unseren Salzburgern wurde von einer Kommission ausgewählt. Anfang Oktober war es schließlich soweit, wir begannen das Jahr 2003/2004 mit einem neuen Ziel, das Diplom zur Kinderkrankenschwester zu erhalten. Um das zu erreichen, müssen einige Anforderungen erfüllt werden, unter anderem die Abschlussarbeit, die aus einem theoretischen (schriftlichen) und praktischen Teil (Präsentationsteil) besteht. Das Thema Stillen wurde uns von der Leitung der Sonderausbildung, Frau Maria Rainer Mitte November bekannt gegeben. Ab diesem Zeitpunkt machten sich unsere schlauen Köpfe auf den Weg um passende Themen zu finden. Die Interessengebiete der einzelnen Schüler wurden vor den Weihnachtsferien unseren Betreuungslehrern Monika Schilcher und Maria Rainer vorgestellt, danach erfolgte die Einteilung zu der jeweiligen Lehrperson. Da die Präsentation an zwei aufeinander folgenden Tage stattfindet und einiges an organisatorischer Planung anfällt, stellten Frau Rainer und Frau Schilcher die Frage, ob sich nicht zwei Schülerinnen der Klasse bereit erklären würden, diesen wichtigen Bereich zu übernehmen. Wir, Astrid und Julia, konnten uns das gemeinsam sehr gut vorstellen und nahmen daher die Herausforderung an. Unsere Aufgaben lagen vor allem darin, den Tagesablauf dieser zwei Tage zu planen und zu organisieren, Sponsoren zu finden, die uns die Finanzierung von verschiedenen Kosten wie z.b. Druck von Einladungen und Plakaten, die uns die Bereitstellung des Buffets sicherten, sowie die Moderation durch diese zwei Präsentationstage. Welche Aufgaben wir, wann und wo erfüllt oder ausgeführt haben wird aus dem hinten angeführten Tagebuch ersichtlich. 1

4 Da Stillen ein Schwerpunkt in unserer Ausbildung zur diplomierten Kinderkrankenschwester ist und wir uns das letzte halbe Jahr mit dieser Thematik intensiv beschäftigten, wollten wir uns den Genuss nicht entgehen lassen auch darüber zu referieren. Da unsere Klassenkollegen alle über sehr praxisnahe Themen berichten, haben wir uns entschieden die letzte Studie vom österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen von 1998 zum Thema Stillen in Österreich aus Grundlage herzunehmen um das allgemeine Stillverhalten der Bevölkerung aufzuzeigen. Seit diesem Zeitpunkt ist leider noch keine erneuerte Auflage erschienen, jedoch wünschen sich die Still- und Laktationsberaterinnen (IBCLC) eine neue Studie in Österreich. Im Anschluss haben wir das Wichtigste der Stillstudie zusammengefasst. 2. Studie Stillen in Österreich Mit diesem Teil unserer Arbeit wollen wir (Astrid und ich) die unterschiedliche Einstellung der Gesellschaft zum Thema Stillen ersichtlich machen. Das Stillen und die Stillfrequenz (= die Häufigkeit des Stillens) haben sich in der Vergangenheit häufig gewandelt. Vor dem Zweiten Weltkrieg war die Stillrate sehr hoch. Nach dem Krieg bis in die 70iger Jahre (Weiterentwicklung und Verbesserung der Milchfertignahrung) wurde eine rapide Abnahme der Stillfrequenz festgestellt. 1981/1982 wurde in Wien eine Studie in Bezug auf Stillgewohnheiten durchgeführt. Vorausgegangen war die Einführung von Rooming in (Baby darf 24 Stunden bei seiner Mutter im Zimmer sein) Die Stillfrequenz stieg von 67 Prozent auf 86,6 Prozent auf, die Zahl der nicht stillenden Frauen sank von 33 Prozent auf 13,4 Prozent wurden etwa 10 Prozent aller österreichweit erfassten Kinder nie gestillt. 2

5 Von wurde das Stillverhalten der österreichischen Mütter durch die Mutterberatungsstellen erhoben. Es zeigte sich ein deutlicher Rückgang sowohl der Stillfrequenz als auch der Stilldauer. Der Tiefpunkt wurde 1976 erreicht. Seit 1977 steigt die Stillfrequenz und die Stilldauer langsam an. Die Anzahl der Kinder, die schon im ersten Lebensmonat abgestillt wurden, war mit 20,1 Prozent im Jahre 1960 und 21,5 Prozent im Jahre 1992 fast gleich. Grund: Mutter und Kind wurden gleich nach der Geburt voneinander getrennt. Die Hauptschuld dabei trifft nach Tönz (zitiert nach Czermak 1984) die Ärzte, die aus rein hygienischen Vorstellungen, aus Organisationsfreude und Ordnungssinn für den klinischen Bereich das Kind von der Mutter getrennt haben. Der Wunsch der Mutter, ihr Kind nicht zu stillen, resultierte meist aus falschen Vorstellungen und Unkenntnis über die Vorteile des Stillens, im wesentlichen aus mangelhafter ärztlicher Aufklärung und Beratung. Häufig waren es sogar die Ärzte, die der Mutter erklärten, stillen wäre nicht mehr notwendig, da die Milchfertignahrung ebenso gut sei. ( Gerstner 1982, Stillstudie,1998, S. 10) Oft wurde auch die Erschöpfung nach der schweren Geburt oder die Notwendigkeit den Beruf bald wieder aufzunehmen, von den Frauen als Stillhindernis genannt. Sehr häufig stillten die Mütter frühzeitig ab auf Grund zu wenig Milch. Laut Pädiatern kommt Hypogalaktie (zu wenig Muttermilch) selten vor; sie wird durch eine falsche Stilltechnik, unsachgemäße Ratschläge, mangelhaftes Anlegen des Kindes an der Brust, sowie zusätzliche Flaschenmahlzeiten ausgelöst. Nagel (1980) konnte in einer Studie feststellen, dass der unmittelbare Hautkontakt Einfluss auf die Stilldauer hat. Diese Frauen stillen länger (~ 2 Monate) als Frauen, denen das Kind nach der Geburt nur zum kurzen Anlegen gegeben wurde. 3

6 Nagel fasst Faktoren zusammen, die einen Einfluss auf das Stillen bzw. Nichtstillen und die Dauer des Stillens haben: der soziale Status (Berufswahl) die Länge des Karenzurlaubs gesellschaftliche Idealvorstellungen in der Werbung bezüglich Frausein und Mutterschaft die Vorteile der Milchfertignahrung Angst vor Umweltbelastungen in der Muttermilch mangelhafte Unterstützung der stillwilligen Frauen in Entbindungsstationen Laut Gerstner erfolgte früher das Abstillen bei 77,4 Prozent aus mütterlicher, bei 22,6 Prozent aus kindlicher Indikation. Bei den mütterlichen Ursachen steht der fehlende Stillwille 23,9 Prozent und bei den kindlichen Ursachen steht die Frühgeburtlichkeit mit 16,9 Prozent im Vordergrund. Den positiven Effekt von Aufklärung und Information wurde 1997 in Innsbruck nachgewiesen (in Form einer empirischen Studie). Die Stilldauer bei Müttern mit sehr gutem Informationsstand betrug durchschnittlich sieben Monate, die der ungenügend informierten Mütter betrug im Schnitt nur drei Monate und eine Woche. Gerstner/Grünberger fanden noch weitere Faktoren, die einen Einfluss auf die Stilltätigkeit haben können: Mit zunehmenden Alter der Mutter nahm die Stillfrequenz ab. Eine baldige Wiederaufnahme der Berufstätigkeit der Frau nach der Geburt verkürzte die Stilldauer. Ausländerinnen und nicht römisch-katholische Mütter (überwiegend jugoslawische und türkische Frauen), hatten eine höhere Stillfrequenz und dauer als der Durchschnitt der ganzen Stichprobe. Frühgeburtlichkeit und der Kaiserschnitt (Entbindung in Narkose) hatte eine niedrige Stillfrequenz zu Folge. 4

7 Aktuelle Daten zur Stillinformation wurden von den Studenten der Hebammenakademie (Ignaz Semmelweis-Frauenklinik) in Wien erhoben. Das Ziel dieser Studie war es herauszufinden, welche Informationsquellen in Bezug auf das Stillen innerhalb und außerhalb des Krankenhauses für Mütter von Bedeutung sind. Die am häufigsten genannte (63,1 Prozent) Informationsquelle in Bezug auf das Stillen war die Kinderkrankenschwester, gefolgt von Zeitschriften (58,3 Prozent), Freunden und Bekannten (57,9 Prozent) sowie Büchern und Broschüren. Auf Platz sechs als Informationsquelle lag die Hebamme (53,5 Prozent), gefolgt von der eigenen Mutter (41,5 Prozent). Die Kinderkrankenschwester wurde nicht nur am häufigsten genannt, sondern auch als beste Informationsquelle bewertet. Die Schlusslichter der Rangreihung waren Kinderärzte (2,38), Mütter- bzw- Elternberatung (2,53) und Frauenärzte (2,64). (vgl. Stillstudie,1998, Seite 8-15) Ebenso haben wir das Wichtigste aus der Kurzfassung der Stillstudie herausgenommen und zusammengefasst. Daraus wird ersichtlich, dass sich die WHO (Weltgesundheitsorganisation) und die UNICEF (United Nations Children`s Fund) das Anheben von Stillrate und Stilldauer zum Ziel gesetzt hat. Das Fernziel dabei ist es, dass alle Kinder ausschließlich sechs Monate gestillt werden. Ebenfalls sind sie bestrebt, Daten über das Stillen zu sammeln und allen Mitgliedsländern zugänglich zu machen. Aus diesem Hintergrund wurde das österreichische Bundesinstitut für Gesundheitswesen 1997 beauftragt, Stillfrequenz und Stilldauer in Österreich zu erheben. Das Ziel dabei ist es, Erkenntnisse über das Stillverhalten in Österreich zu gewinnen, dabei wurden fünf Teilaspekte erfasst: Ausmaß von Vollstillen und Teilstillen (Vollstillen ist die Ernährung ausschließlich durch die Muttermilch aus der Brust; Teilstillen ist die Ernährung durch die Brust und eine zusätzliche alternative Ernährungsform, z.b. die Flaschenernährung mit Fertignahrung) 5

8 Abstillen und Gründe für das Abstillen Herstellung von soziodemographischen Faktoren Mütter sowie Kinder betreffend Auswirkungen vorangegangener Stillinformation und Beratung für die Mutter Einfluss des Geburtsverlaufs (Stillstudie 1998, S. I) Es wurden Fragebögen ausgeteilt, wo Mütter ihre Erfahrungen mit dem Stillen und Abstillen bzw. Ursachen für das Nichtstillen ihres Kindes mitteilen konnten. Ausgewertet wurden 1186 Fragebögen, dabei wird ersichtlich, dass die österreichischen Frauen, dem Fernziel der WHO deutlich näher gerückt sind. Es wurden fast zehn Prozent der Kinder ein ½ Jahr lang gestillt, im Gegensatz zu 1985, wo es nur mehr als ein Prozent ergab. Es gibt eine Reihe von Einflussfaktoren, die die Stillfrequenz und Stilldauer beeinflussen: Alter der Mutter: je älter eine Mutter bei der Geburt ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie lange stillt. Mehrgebärende stillen länger als Erstgebärende Frauen, die das 24-Stunden-Rooming-in nützen können stillen länger Stillinformation hat eine große Wirkung auf Voll- und Teilstillen Frauen mit Wochenbettkomplikationen neigen eher zum Abstillen Einen wichtigen Einfluss auf das Stillen, hat der Zeitpunkt des ersten Anlegens, Frauen die ihre Kinder innerhalb der erste Stunde angelegt haben, stillen länger, als Frauen die später ihr Kind anlegten Wunde Brustwarzen stellen für viele Frauen das größte Stillproblem dar Zu den stillfördernden Initiativen und Maßnahmen in Österreich gehören auch die stillfreundlichen Krankenhäuser, wo es damals 1998 sechs davon gab und die Zahl bis jetzt bereits auf vierzehn gestiegen ist. Weiteres gehört zu den Initiativen: Stillambulanzen, Selbsthilfegruppen, Still- und Laktationsberaterinnen, ein Verband der Still- und Laktationsberaterinnen in Österreich, eine Stillkommission sowie Informationsbroschüren zum Thema Stillen. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Trend zum längeren und mehr Stillen besteht und man durch verschiedene Kampagnen die Stillrate und Stilldauer steigern kann, wobei die Informationsvermittlung immer im Vordergrund steht. (vgl. Stillstudie 1998, S. I-IV) 6

9 Um eine hohe Stillrate in Österreich zu erreichen wurde 1990 von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) der Beschluss gefasst, dass es in jedem Land eine Nationale Stillkommission geben soll. In manchen Ländern wie z.b. Deutschland und Schweiz wurde dies bereits umgesetzt. Im August 2003 wurde vom Gesundheitsministerium die Bildung einer österreichischen Stillkommission angekündigt. Herr Univ.-Prof. Dr. Karl Zwiauer, Vorstand der Abteilung für Kinder und Jugendheilkunde am Krankenhaus St. Pölten wurde von Seiten des Gesundheitsministeriums beauftragt, diese wichtige Institution auch in Österreich aufzubauen. Die nationale Stillkommission setzt sich aus Kinderärzten, Geburtshelfern, aus den Vertretern der Stillverbände, der Hebammen und Kinderkrankenschwestern und weiterer Interessenverbände sowie Experten der mit der Thematik Stillen befassten Bundesbehörden zusammen. Die österreichische Stillkommission hat sich die Erarbeitung vom Empfehlungen und Richtlinien, die Bewertung des Stillverhaltens und die Förderung der Bereitschaft zum Stillen zur Aufgabe gemacht. (vgl. Als weitere wichtige Aufgabe der Stillkommission sieht Herr Zwiauer die beratende Funktion für die Gesundheitspolitik ebenso eine umfassende Förderung des Stillens und den Abbau von Stillhindernissen. Er betont die Notwendigkeit von Fortbildungen von Ärzten und Gesundheitspersonal. Zwiauer bedauert, dass ÄrztInnen in ihrer Ausbildung viel zu wenig Informationen über das Stillen bekommen und dass Stillberatung nicht als ärztliche Leistung abrechenbar ist. ( Zwiauer, 2004, VSLÖ news) Ziel der Stillkommission: allen Müttern einen Zugang zu kompetenter Stillberatung zu sichern Als weiterer Ansatzpunkt für die Arbeit der Stillkommission wird die Umsetzung des WHO-Kodex genannt, der die Vermarktung von Muttermilch-Ersatzprodukten regelt; d.h. 7

10 Mütter dürfen vom Krankenhaus kein Probematerial erhalten, erlaubt sind Folgemilchprodukte jedoch keine Anfangsnahrungen somit soll das Stillen gefördert werden. Aber auch von den WHO-Forderungen nach der Umsetzung der Zehn Schritte zum Erfolgreichen Stillen in allen Entbindungsstationen ist Österreich teilweise noch weit entfernt. Zwiauer denkt auch daran, öffentliche Kampagnen für das Stillen anzuregen, etwa nach dem Vorbild Australiens und skandinavischer Länder. Zur Evaluierung (Auswertung) solcher Kampagnen wäre die auch sonst wünschenswerte kontinuierliche Erhebung der Stilldaten erforderlich die letzten in Österreich erhobenen Daten sind immerhin schon fünf Jahre her (1998). Es wartet also reichlich Arbeit auf die Österreichische Stillkommission. (vgl. VSLÖ news,7.jg.,12/2003) Generationen im Vergleich zum Stillverhalten Mit diesem Teil unserer Arbeit möchten wir einen kleinen Einblick in das unterschiedliche Stillverhalten von verschiedenen Generationen geben. Unsere Klassenkollegin Elisabeth Hofmann hat sich intensiv mit dem Thema Geschichte des Stillens auseinandergesetzt und unter anderem einen Vergleich von drei altersunterschiedlichen Familienmitgliedern gemacht. Sie führte ein Interview mit ihrer Oma, Maria Hofmann (88 Jahre), mit ihrer Mutter die auch Maria heißt (53 Jahre) und ihrer Cousine Annemarie Trojer (34 Jahre). Das wichtigste daraus fassen wir zusammen: Elisabeths Oma stillte ihre fünf Kinder über einen Zeitraum von 6 Monaten. Für sie war die Ernährung ihrer Kinder an der Brust etwas ganz Selbstverständliches, Praktisches und auch die billigste Version der Ernährung. Auch kannte sie den Umgang mit dem neumodischen Essen, wie sie es nennt, nicht. 8

11 Frau Hofmann brachte alle Kinder zu Hause zur Welt und wenn sie Hilfe benötigte, wandte sie sich an ihre Mutter. Probleme beim Stillen hatte sie nicht. Die Stillzeit, also die gemeinsame Zeit mit ihrem Kind nutzte sie zum Ausrasten von der schweren Arbeit am Hof. Das Kind blieb früher ca. für ein halbes Jahr in seinem Zimmer und die Mutter kam nur zum Stillen zu ihm. Elisabeth`s Mutter, Maria Hofmann hat ihr erstes Kind 6 Monate, ihr zweites Kind 10 Monate und ihr drittes und letztes Kind 8 Monate gestillt. Hilfe bei Stillproblemen erhielt sie von ihrer Mutter und der Hebamme. Von den Krankenschwestern im Krankenhaus bekam sie so gut wie keine Unterstützung. Im Vergleich zu ihrer Mutter hatte sie genügend Zeit sich mit ihren Kindern zu beschäftigen und die Stillzeit zu genießen. Die dritte Interviewpartnerin Frau Annemarie Trojer hat ebenfalls ihre beiden Kinder gestillt. Die erste Tochter 6 Monate und die zweite 8 Monate lang. Auch sie war unzufrieden mit der Betreuung durch die Krankenschwestern im Krankenhaus, sie wandte sich ebenfalls dann an eine Hebamme aus dem Ort. Ganz wichtig war ihr die Mutter Kind Beziehung. (vgl. Elisabeth Hofmann, Abschlussarbeit Geschichte des Stillens, 2004) Resümee: Früher gab es keine leichte Alternative (Flaschennahrung) zur natürlichen Ernährung (Stillen) darum wurde das Stillen als ganz normal und natürlich angesehen. Es gab keine professionelle Aufklärung, Beratung sowie Begleitung für die Mutter und ihr Kind. Die eigene Mutter war die beste Hilfe bzw. Ansprechperson. Auch ist ersichtlich dass die jüngere Generation sich mehr mit dem Thema Stillen beschäftigt hat, d.h. mehr fachliches Wissen vorweisen kann. Einstimmig sagten alle drei Generationen dass sie aus eigener Entscheidung heraus ihre Kinder stillten, die Männer äußerten sich nie zu diesem Thema. Ebenfalls empfanden alle drei Frauen das Stillen als angenehm und entspannend und sie nutzten die gemeinsame Zeit mit ihrem Kind zum Ausrasten von der täglichen Arbeit. 9

12 2.2 Klassenstillstatistik Da sich die ganze Klasse intensiv mit dem Thema Stillen auseinander gesetzt hat, fanden wir es interessant eine eigene Klassenstillstatistik zu erheben. Wir stellten drei Fragen. Auf die Frage: Wurdest du gestillt? antworteten von den 20 Personen 14 mit Ja und 6 Personen mit Nein. 30% Ja Nein 70% Die Zweite Frage lautete: Wie lange wurdest du gestillt? Vier Personen wurden unter drei Monate gestillt, fünf Personen wurden zwischen drei und sechs Monate gestillt und ebenfalls fünf Personen wurden über sechs Monate gestillt. Die längste Stilldauer war zehn Monate. 0% 36% 29% 35% < 3 Mon. 3-6 Mon. > 6 Mon. >1 Jahr 10

13 33% 67% Frühchen zu wenig Milch Die letzte Frage richtete sich an die nicht gestillten Personen, sie lautete: Warum wurdest du nicht von deiner Mutter gestillt? Vier Personen waren Frühchen und wurden darum nicht gestillt, bei zwei Personen hatte die Mutter zu wenig Muttermilch um ihr Kind zu stillen. Im nächsten Abschnitt der Arbeit befassen wir uns nicht mehr mit der Stillthematik sondern mit dem zweiten großen Bereich unserer Arbeit, nämlich dem Projektmanagement. Mit Hilfe von fachlichen Unterlagen erstellten wir zuerst eine Arbeitsstruktur, wonach wir unsere Aufgaben planten und gliederten. In Form von graphischen Darstellungen und Einteilungen der Arbeitsgebiete möchten wir unsere Arbeitsschritte deutlich machen. Auch führen wir ein fortlaufendes Tagebuch, wo man gut unsere Arbeitsschritte mitverfolgen kann. 11

14 3. Unser Leitbild Beim organisatorischen Bereich unserer Arbeit mussten wir uns überlegen, wie wir unsere Arbeitsschritte für andere verständlich beschreiben können. Das Leitbild war so zu sagen, der rote Faden durch unsere Arbeit. Es besteht aus drei Teile: 1) WER SIND WIR? Wir sind eine bunt gemischte Klasse aufgrund der verschiedenen Persönlichkeiten beginnend von Tirol über Oberösterreich und Salzburg. Die einzelnen Schülerinnen werden jeweils vor ihrer Präsentation vorgestellt. Vorstellung auch von uns. 2) WAS IST UNSER ZIEL? Diesen Punkt erarbeiteten wir unter Ziel und Zielplanung, wobei unsere Ziele in Klassenziele und eigene Ziele eingeteilt wurden. Dazu verwendeten wir auch die Zielplanung. Als wir diesen Bereich erarbeitet haben, konnten wir zum letzten Teil unserer Arbeit fortschreiten. 3) WAS SIND UNSERE MAßNAHMEN? Wir unterteilten diesen Bereich in: Tagebuch: anhand unseres Tagebuchs kann man nachvollziehen wer, was, wann und wo erledigt bzw. durchgeführt hat. Projektbaum: anhand des Projektbaumes kann man die verschiedenen Bereiche unserer Arbeit erkennen 7 Schritte Modell: anhand dieses Modells konnten wir unsere Arbeit und die Vorgangsweise übersichtlich planen Projektgliederung: Als Unterstützung bei unserer Arbeit haben wir uns an das 3 Phasenmodell der Projektgliederung orientiert Tages Themeneinteilung: Wir erstellten einen Zeitplan bezüglich der zwei Projekttage und teilten danach die Themen ein. 12

15 3.1 Schematische Darstellung unseres Leitbildes WER SIND WIR? Vorstellung unserer Arbeit (Siehe Einleitung) Vorstellung der Klasse (Powerpoint - Präsentation) WAS IST UNSER ZIEL? WAS SIND UNSERE MASSNAHMEN? Zielplanung Ziele Tagebuch 7 Schrittmodell Projektbaum Projektgliederung Einteilung Tagesthemen (vgl. Rainer, Managementausbildung, 2002) 13

16 4. 7 Schrittmodell im Projektunterrichtsprozess Mit Hilfe des 7 Schrittmodell konnten wir unseren geplanten Arbeitsvorgang übersichtlich gliedern. 1. Schritt: Themensuche Themenauswahl Themenentscheidung 2. Schritt: Klärung des Themas 3. Schritt: Zielplanung und Zielbeschreibung 4. Schritt: Maßnahmen + Methodenplanung, Terminplan, Ressourcenreflexion 5. Schritt: Projektdurchführung 6. Schritt: Projektabschluss mit Ausarbeitung der Ergebnisse. Festlegung Vorbereitung und Durchführung der Projektergebnispräsentation 7. Schritt: Projektauswertung- und Beurteilung, Zielkontrolle, Evaluation Zum Vergleich unsere Vorgehensweise anhand des 7 Schrittmodell. Zu 1. Schritt: Frau Rainer hat das Projektthema Stillen festgelegt. Jeder Schüler hatte die Möglichkeit, sich ein interessantes Teilgebiet rund um das Stillen auszuwählen. Astrid und ich übernahmen den Teil Projektmanagement. 2. Schritt: Mit unseren ABA Betreuungslehrern fixierten wir die einzelnen Themen und grenzten sie übersichtlich ein. 14

17 3. Schritt: Zum Anfang des Projektes lasen wir zwei Bücher zum Thema Projektmanagement um etwas Allgemeinwissen zu diesem Thema zu haben. Nach einigen Gesprächen mit Frau Rainer legten wir uns eigene Ziele fest, an denen wir uns anschließend orientierten. Wir setzten uns Klassen- und Einzelziele (siehe Ziele- und Zielplanung). 4. Schritt: Zu unseren Hauptaufgaben zählt die Einteilung der Themen auf die zwei dafür vorgesehenen Projekttage im Juli, die Moderation und die Präsentation unseres Projektes, sowie der finanziellen Bereich (Sponsorensuche) zur Deckung unserer Kosten wie z.b. den Druck unserer Einladungen und Plakate, sowie das vorgesehene Buffet. 5. Schritt + 6. Schritt: die Projektdurchführung findet am 14. und 15. Juli statt, sie umfasst die Moderation durch die zwei Tage und die Präsentation unserer Arbeit. 7. Schritt: Es folgt die Kontrolle, ob wir alle gesetzten Ziele erreicht haben und wie gut wir unsere Moderation gemacht haben Zufriedenheit aller Beteiligten. Unsere Benotung erfolgt durch die Kommission. (vgl. Danzinger, S.1a) 5. Projektgliederung Die Projektgliederung soll zeigen welche Phasen ein Projekt enthält und wie es aufgebaut ist. Sie besteht aus einer Vor-, Durchführungs- und Abschlussphase mit dem dazugehörigen Aufgabenbereich. Es diente uns zur Gliederung unseres Arbeitsvorgangs und wir konnten so unsere Teilbereiche der Arbeit zu den verschiedenen Phasen zuordnen. 15

18 A) Vorbereitungsphase 1. Zusammensetzung der Gruppe (zweier Gruppe besteht aus Julia und Astrid) 2. Themenwahl (das Klassenthema Stillen wurde von Frau Maria Rainer vorgegeben, wir entschieden uns zusätzlich die organisatorischen Tätigkeiten zu übernehmen) 3. Zielsetzung (siehe Ziele und Zielplanung) 4. Rollenverteilung (wir beide teilten uns die Arbeit in verschiedene Bereiche ein) 5. Gliederung, Organisation und Planung des Projektes = Ziele, Aufgaben Arbeitsplan und Zeitplan (wird ersichtlich in unserer Arbeit) 6. Entwicklung von Auswertungs- und Beurteilungskriterien (bekamen wir laufend von unseren Betreuungslehrern) B) Durchführungsphase 1. Sach-, Gruppen- und Lernprozesse (man kann unser Projekt nicht in Sach-, Gruppenund Lernprozesse gliedern) 2. Begleitung (durch unsere Betreuungslehrer) 3. Auswerten und Beurteilen C) Abschlussphase 1. Schlussauswertung (Beurteilung von unserer schriftlichen Arbeit und Präsentation durch die Kommission). 2. Konsequenzen (Freude oder Enttäuschung) (vgl. Danzinger, S. 2) 16

19 6. Ziele und Zielplanung Wir haben unsere Ziele in Klassen- und eigene Ziele eingeteilt. Wir übernahmen die vorgegebene Zielplanung aus dem Skript von Anna Danzinger und ergänzten diese mit eigenen Beispielen. a. Unterscheidung nach Grob- und Feinzielen Grobziel: den Ablauf des theoretischen und praktischen Teils ungefähr festzulegen; den Tagesablauf zufriedenstellend organisieren und gut zu präsentieren Feinziel: Zeitplan einhalten; eine verständliche Power Point Präsentation für uns und das Publikum zu machen b. nach Nah- und Fernziele Nahziel: Sponsoren zu finden (siehe Brief); Einladungen zu gestalten (Foto der Klassenkameraden) Fernziel: Fertigstellung der Einladungen und Programme, sowie deren Druck; Power Point Präsentation und Moderationskärtchen zu gestalten c. nach Erreichbarkeit leicht erreichbar: Einteilung der Tagesthemen anhand des Zeitplanes; Tagebuch zu erstellen schwer erreichbar: Sponsoren zu finden; Klassenfoto zu erhalten; passende Literatur zu finden d. nach der Zeit kurz: Einteilung der Tagesthemen nach vorgegebenen Zeitplan mittel: Literaturstudium langfristig: schriftliche Arbeit zu erstellen e. realistische Ziele unrealistische Ziele realistisches Ziel: Sponsoren zu finden; Tagesablauf zu organisieren; unrealistisches Ziel: Verhinderung von Problemen und Schwierigkeiten während der Arbeit.(vgl. Danzinger, S. 4) 17

20 Unsere Zielsetzung: a) Klassenziel: Diplom zur Kinderkrankenschwester zu erhalten (wozu die kommisionelle schriftliche Abschlussarbeit zählt) den Vortrag optimal präsentieren und eine gute Note erhalten b) Unsere Ziele: Faszination des Stillens weitervermitteln für angenehme Atmosphäre sorgen gute Moderation der zwei Projekttage gute Präsentation unseres Themas die Zeit für alle Beteiligten so angenehm wie möglich zu gestalten 18

21 7. Einteilung Tagesthemen 1. TAG Uhrzeit Thema Vortragende Begrüßung und Präsentation Projektmanagement Die Geschichte des Stillens Hofmann Elisabeth Die Stillberatung als wichtiger Aspekt Jedinger Sabine in der Pflege von Frühgeborenen Der Weg zum erfolgreichen Stillen Kasbauer Daniela Stillpositionen und mögliche Hilfestellungen für stillende Mütter Pause Bonding Farmer Renate Partnerschaft und Sexualität in der Feichtenschlager Michaela Stillzeit Das Beste von mir für dich Schlemender Daniela Ernährungsberatung in der Stillzeit Zu starke Kinder, für müde Eltern - Presslaber Christina das unruhige Stillkind Pause Hilfe ich kann mein Baby nicht Spitzbart Veronika stillen Säuglingsnahrung als Alternative Stillen eines Babys mit Down- Syndrom Springer Brigitte 19

22 2. TAG Uhrzeit Thema Vortragende Begrüßung und Einleitung Stillen mit Stillproblemen: zu viel Weißenbacher Nina Milch zu wenig Milch + Alternative Zufütterungsmethoden Stillprobleme: Mastitis, wunde Waldenberger Petra Warzen und der Brustabszeß Stillprobleme: Soor, Pilzinfektion bei Granschitter Katharina Mutter und Kind Pause Stillen eines Adoptivkindes Gladitsch Brigitte Stillen eines Adoptivkindes Mußhauser Ursula Ein Stück Normalität Hechinger Nicole Stillen bei Kindern mit Lippen Kiefer Gaumenspalte Stillen bei Diabetes mellitus Typ 1 Schwaiger Birgit Pause Die Stillbeziehung geht zu Ende Obererlacher Barbara Beikost Die Stillbeziehung geht zu Ende Unterweger Ingrid Beikost Letztes Prüfungsgespräch 20

23 8. Projektbaum Unsere Aufgabenbereiche werden bildnerisch durch den Projektbaum dargestellt (vgl. Danzinger, S. 10) 21

24 9. Projekt Tagebuch Durch unser Tagebuch wird ersichtlich welche Aufgaben wir wann, wo und mit wem erfüllt haben. Datum Was mache ich? Mit wem mache ich es? Wann? (von bis) Konfrontation mit dem Thema bei Schulbeginn, Gespräch mit Frau Rainer beim Schulausflug Besprechung der Themen und ABA Verlauf in der Klasse 2 IE im Unterricht Astrid und ich nahmen die Herausforderung an und Mittagspause besprachen unsere Vorstellungen Rückgabe der Protokolle an Fr. Rainer und Bekanntgabe des ABA Betreuungslehrer Ende Dez. Ende Jänner Literatursuche, wir bekamen von Monika Schilcher zwei Bücher zum Thema Projektmanagement sowie ein Skript und dann suchten wir im Internet um weitere Informationen zum Thema zu bekommen Besprechung mit Fr. Rainer, Frau Schilcher und Astrid; 4 Stunden Aufbau der ABA und Terminfixierungen Besprechung zu zweit (Astrid + Julia), Einteilung der 2 Stunden Arbeitsbereiche Telefonat mit Fr. Rainer wegen Sponsorenadressen 20 min Suche von Firmennamen im Internet (Sponsorensuche) Briefe verfassen im Nachtdienst 3 Stunden Briefe von Maria Rainer Korrektur lesen lassen über Telefon Briefe abgeschickt Mitte Feb. Lesen der Bücher und des Skriptes + Formulierung der 5 Stunden Einleitung Meiner Schwester Margit habe ich die Bilder für die Einladung nach Vorarlberg geschickt, da sie uns bei der Gestaltung der Einladungskarte hilft. 22

25 Treffen zu zweit. Einleitung fixiert und Einteilung der nächsten Erledigungen (wer macht was?) Besprechung mit Frau Rainer (Eingrenzung des Themas Fixierung der Seitenanzahl) Gute Nachricht im Bereich Sponsoring fixe Zusage von zwei Firmen Kosten sind gedeckt Besprechung mit der Klasse (Themeneinteilung der zwei Tage sowie endgültige Themenfixierung) Weitere Fotos von den Mitschülern wurden gemacht und von Vroni auf CD gebrannt Bearbeitung der Fotos + Idee für Bild fixiert (Einladung) mit Hilfe von meiner Schwester Margit und ihrem Freund Jan Frau Rainer gibt uns eine Änderung vor, wir sollen das Thema Stillen in unsere Arbeit einbeziehen. Verwirrung bei uns! Einverständnis von Maria zu unserer Einladungskarte, Besprechung des theoretischen Teils Telefonat mit österreichische Lebensbewegung wegen Bestellung der Broschen(Händchen & Füßchen) für unsere Präsentationstage Zeitausgleich 8 Stunden aus Praktikumszeit 30 Minuten 2 IE des Unterrichts 15 min 2 Stunden 15 min 15 min 5 min Pampers hat uns 20 kleine, weiße Laiberl zur Verfügung gestellt (ohne Druck) wird als Dekoration für unsere Projekttage verwendet Schreiben des theoretischen Teils auf Computer (Julia) 5 Stunden Gedanken und Ideen zur Präsentation sowie die Erstellung unseres Leitbilds (Astrid ) Schreiben des theoretischen Teils auf Computer (Julia) 3,5 Stunden Abgabe des ABA Rohentwurf an Fr. Rainer 5 min Nestle hat sich per Mail gemeldet, bittet um Tagesprogramm versichert uns die Gabe von Süßigkeiten und Getränke 5 min 23

26 Broschen der österreichischen Lebensbewegung sind 5 min angekommen; Geldbetrag für die anderen Schüler errechnet Barbara Eckschlager von Hipp stellt ev. Probeartikel 10 min für uns bereit, bittet um Rückmail Entwurf von Begrüßung und lesen von Stillstudie 3 Stunden Besprechung zu zweit bei Julia. Korrekturschreiben nach Vorgabe. Weitere Einteilung der Aufgaben Stillstudie auf Computer geschrieben, feine Korrekturen in der Arbeit, Falten und schneiden der Präsentationskärtchen, (Julia) Beginn Moderation auf Computer schreiben (Astrid) Treffen bei Astrid, Änderung von Feinheiten, Moderation auf Computer fertig machen, Ziele vervollständigt Meine Schwester Margit und ich gestalten die Einladungen und Programme + Probedruck + Farbkorrektur Mail an Frau Eckschlager (Hipp) bezüglich der Probeartikel Austeilen der Broschen, Gespräch mit Klasse über Kreativtag und T-shirt Gestaltung. Schreiben am Computer (Vergleich drei Generationen) Kurze Besprechung mit Fr. Rainer nach Schulschluss bezüglich Einladungsgestaltung und restlichen Aba. Ärger! Termin für Mo vereinbart Treffen zu zweit, erneute Änderung der Arbeit + Vervollständigung Treffen mit Fr. Schilcher und Fr. Rainer in der Schule; Korrekturen, erneute Idee bzl. Klassenstatistik besprochen Gespräch mit Frau Rainer in der Mittagspause bzl. Stillstudie und Stillkommission 3,5 Stunden Insgesamt 5 Stunden 2 Stunden 5,5 Stunden 10 min 1,5 Stunden 25 min 3 Stunden 1 Stunde 25 min 24

27 Zusammenfassung der Kurzfassung 1,5 Stunden Vorgegebenen Änderungen auf Computer schreiben und 4 Stunden Statistiken auswerten und graphisch darstellen Ergänzungen in der Mittagspause, Astrid und Julia 35 min Artikel über österreichische Stillkommission 1,5 Stunden zusammenfassen und auf Computer schreiben Zusage von Hipp über Probeartikel, werden nächste Woche geliefert Heute beenden wir unser Tagebuch, da unser ABA - Abgabetermin schon am 10.Mai ist und wir unsere Arbeit noch binden lassen müssen. (vgl. Danzinger, S. 6) 25

28 10. Zusammenfassung Abschließend können wir sagen, dass wir gerne diese Herausforderung angenommen haben und auch stolz auf uns sind das Ziel, diese Arbeit zu schreiben und die Präsentationstage gut zu organisieren, erreicht zu haben. Wir haben dabei so einiges gelernt z.b.: wie man anhand eines Leitbild arbeitet, wie man ein Projekt organisiert, wie man ein Projekt gliedert. Genauso war aber auch unsere Beschäftigung mit der Stillstudie mehr als informativ. Wir wissen, dass Stillen ein sehr vielfältiges Thema ist und von vielen Faktoren beeinflusst wird. Ebenso können wir mit Sicherheit sagen, tragen Aufklärung und Information über Stillen eine entscheidende Rolle, wobei es einen erfreut zu hören, dass die meist genannte Informationsquelle im Bezug auf das Stillen die Kinderkrankenschwester ist. Wir finden auch, dass Österreich stolz sein kann auf seine vierzehn stillfreundlichen Krankenhäuser und auf die im August 2003 entstandene Stillkommission, um so den Müttern einen Zugang zu kompetenter Stillberatung zu sichern. Wir fanden auch unsere eigene Klassenstillstatistik sehr interessant auszuarbeiten und möchten uns auch auf diesen Weg bei der gesamten Klasse recht herzlich für die Mitarbeit bedanken. Wir hoffen, dass alle Leser dieser Arbeit sich ein bisschen etwas unter Projektmanagement vorstellen können und wir auch die Thematik Stillen in Österreich etwas näher gebracht haben. Nun haben wir den theoretischen Teil dieser Abschlussarbeit abgeschlossen und hoffen, dass die praktische Vorstellung im Juli auch so gut verläuft. 26

29 11. Danksagung Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Betreuungslehrern Frau Maria Rainer und Frau Monika Schilcher für die tatkräftige Unterstützung bei unserer Arbeit. Danke für die Bereitstellung von zahlreichen Unterlagen und für die guten Tipps die Ihr beide uns gegeben habt. (Astrid und Juliana) Ein großer Dank geht an meine Schwester Margit Gassner und ihren Freund Jan Tschemernjak, die sich die Mühe gemacht haben, unsere Einladung zu designen und immer wieder aus neue unsere Wünsche berücksichtigt haben. Danke, dass du mir so viel von deiner kostbaren Zeit gewidmet hast, wie immer hast du das spitzenmäßig gemeistert - dein stundenlanges Grübeln hat sich ausgezahlt, die Einladung sieht einfach klasse aus. An dieser Stelle möchte ich auch meinen Eltern danken, ohne ihre Hilfe und ihre finanzielle Unterstützung wäre es mir nicht möglich diese Sonderausbildung zu besuchen. Danke, dass ihr mir immer wieder helft meine Träume wahr werden zu lassen. Ein weiterer Dank geht an meinen Freund Michi der mich in Zeiten von Ärger und Frust immer wieder motiviert und mich zum lachen bringt. Danke, dass du mir zuhörst und mir meine Launen nicht übel nimmst. Auch dir Astrid möchte ich danken, die Zusammenarbeit mit dir war einfach super. Es hat mir sehr viel Freude bereitet zusammen mit dir das Projekt zu gestalten und gemeinsam schafften wir es immer wieder uns aufs Neue zu Motivieren. Danke dass du so bist wie du bist. (Juliana) 27

30 Mein Dank gilt als erster meinen Freund Martin, der mich von Anfang an in allen Bereichen unterstützte und mir sehr viel Kraft und Mut gegeben hat. Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du immer für mich da bist und mich immer wieder zum Lachen bringst. Du bist der allergrößte Schatz den ich je gefunden habe und ich nie wieder hergeben werde. Ich kann nur sagen, danke, dass es dich gibt. Ich möchte mich auch recht herzlichst bei meiner Familie bedanken, besonders bei meinem Bruder, der mich vor so manchen Nervenzusammenbruch am Computer bewahrt hat. Ebenso gilt mein Dank, meinen Eltern, die trotz schwerer Zeiten immer für mich da sind und mich unterstützen. Ich hoffe, der liebe Gott hat euch allen einen guten Schutzengel gegeben. Besonders möchte ich mich auch bei Sabine bedanken, die ich durch diese Sonderausbildung kennen lernen durfte und die ich sehr ins Herz geschlossen habe. Sie ist eine unbeschreiblich gutherzige Person und jeder der sie kennt, kann so einiges an ihr zu schätzen wissen. Sabine, du bist für mich ein total wichtiger Mensch in meinem Leben geworden und ich danke dir dafür, dass du immer ein offenes Ohr für mich hast. Ich hoffe, dass sich unsere Wege nicht mehr so schnell trennen werden. Nun zu dir liebe Julia. Ich möchte mich nicht nur für die gute Zusammenarbeit bei dir bedanken, sondern vor allem für deine Freundschaft, die ich sehr zu schätzen weiß und die sich im letzten ½ Jahr und gewiss auch durch diese Arbeit entwickelt hat. Du bist in sehr vielen Dingen eine große Unterstützung für mich und dafür danke ich dir sehr. Ich hoffe, dass wir dieses Jahr gemeinsam schaffen werden und dass unsere Freundschaft nach der Sonderausbildung weiterhin so gut wie bisher bestehen bleibt. (Astrid) 28

31 12. Literaturverzeichnis Bronneberg Gertrud und Wilhelm Frank, Stillstudie Stillen in Österreich, österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen, Juli Danzinger, Anna, Direktorin der allgemeinen Krankenpflegeschule der Stadt Wien, Projektlernen in der pädagogischen Praxis. Internet: www. bmgf.gv.at (Stand: ) Dr. Streiter Birgit, VSLÖ news, Verband der Still- und Laktationsberaterinnen Österreichs, 7.Jg., Dez Weiterführende Literatur: Bastian Johannes, Herbert Gudjons, Jochen Schnack, Martin Speth, Theorie des Projektunterrichts, Bergmann & Helbig Verlag Hamburg, 1. Auflage 1997; Frey, Karl, Die Projektmethode der Weg zum bildenden Tun, Belz Verlag, 9. Auflage 2002; Rainer, Maria: Aussage aus der Managementausbildung, Salzburg

32 13. Ehrenwörtliche Erklärung Hiermit erklären wir, dass es sich bei der hier vorliegenden Fachbereichsarbeit um unsere eigene Arbeit handelt, die wir selbst verfasst und in der wir sämtliche verwendete Unterlagen zitiert haben. Name Name SAB 2003/2004 Datum 30

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