EPLAN NEWS. zur Version 1.9

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1 EPLAN NEWS zur Version 1.9

2 Copyright 2008 EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG. Die EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG haftet nicht für technische oder drucktechnische Fehler oder Mängel in diesen technischen Informationen und übernimmt auch keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf Lieferung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Dieses Dokument enthält eigentumsrechtlich geschützte Informationen, die dem Urheberrecht unterliegen. Alle Rechte sind geschützt. Ohne vorherige Genehmigung der EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG darf dieses Dokument weder vollständig noch in Auszügen kopiert oder anderweitig vervielfältigt werden. Die in diesem Dokument beschriebene Software unterliegt einem Lizenzvertrag. Nutzung und Vervielfältigung sind nur im Rahmen dieses Vertrages gestattet. RITTAL ist ein eingetragenes Warenzeichen der Rittal GmbH & Co. KG. EPLAN, EPLAN Electric P8, EPLAN Fluid, EPLAN PPE und EPLAN Cabinet sind eingetragene Warenzeichen der EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG. Windows NT, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Microsoft Windows, Microsoft Excel, Microsoft Access und Notepad sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. CLIP PROJECT und INTERBUS sind eingetragene Warenzeichen der Phoenix Contact GmbH & Co. AutoCAD, Autodesk Inventor und Volo View Express sind eingetragene Warenzeichen von Autodesk, Inc. SIMATIC HW Konfig ist ein eingetragenes Warenzeichen der Siemens AG. InstallShield ist ein eingetragenes Warenzeichen von InstallShield, Inc. Adobe Reader und Adobe Acrobat sind eingetragene Warenzeichen der Adobe Systems Inc. Alle anderen genannten Produktnamen, Handelsnamen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer. EPLAN verwendet die Open-Source-Software 7-Zip (7za.dll), Copyright by Igor Pavlov. Der Quellcode von 7-Zip unterliegt der GNU Lesser General Public License (LGPL). Den Quellcode von 7-Zip sowie Details zu dieser Lizenz finden Sie auf folgender Internet-Seite: Anmerkung: Für die verwendete Hardware gelten die von den Betriebssystemherstellern angegebenen Voraussetzungen. Hardware-Kombinationen, die laut Herstellerangaben Störungen verursachen, können auch auf den Betrieb von EPLAN Einfluss haben. Für den einwandfreien Betrieb von EPLAN ist daher eine fehlerfreie Grundinstallation von Hardware, Betriebssystem und Hardwaretreiber (z.b. Grafikkartentreiber etc.) Grundvoraussetzung. Die von den Hardware-Herstellern angegebenen Rahmenbedingungen und Anwendungsgebiete gelten sinngemäß auch für den Betrieb von EPLAN. 2 / 144

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Neuerungen für die gesamte EPLAN-Plattform Artikelverwaltung Konfiguration der Artikelstruktur...10 Konfiguration der freien Eigenschaften...14 Produktuntergruppe für vorkonfektionierte Kabel...15 Aktualisierung der Artikeldatenbank...15 Artikelverwaltung / -auswahl über SQL-Server...16 Artikel aus Schaltplandaten erzeugen...18 Neues Format für den Artikeldatenimport...19 Zuordnung von Feldern beim Artikeldatenimport...19 Artikeldatenimport über Konfigurationsdateien...20 Neue Kunden- / Lieferantendatensätze beim Bearbeiten von Artikeln...21 Automatisches Einlagern von Artikeldaten...21 Erweiterte Artikelfelder...22 Artikelstammdaten-Navigator...22 Neuerungen im Zusatzmodul "User Rights Management" Menüstruktur über Rechtevergabe steuern...23 Aktualisierung der Rechtedatenbank...23 Neue Rechte...24 Oberflächenänderungen für den Dialog "Rechteverwaltung"...25 Schreibschutz für Rechtedatenbank...26 Kein Öffnen der Datenbank bei der Rechteabfrage...26 Neue Funktionalität "Redlining" Beschreibung des "Redlining Workflows"...28 Darstellung und Bearbeitung der Kommentare im Grafischen Editor...29 Kommentare-Navigator...29 Erweitertes Zusatzmodul "EPLAN Project Reference" Vergleichs- und Eingangsprojekt...31 Projekt kontrollieren...32 Ergebnisse der Projektkontrolle...34 Die Ergebnisse in der Meldungsverwaltung...35 Neue Funktionalität "Menüumfang auswählen" / 144

4 Neue EPLAN-Basisprojekte mit Stammdaten Neuer Menüpunkt "Begleitdokumente drucken" Neuer Menüpunkt "Eigenschaften" Neuer Kontextmenüpunkt "Spaltenbreite anpassen" Neue Dialoggestaltung für Platzhalterobjekte Artikelauswahl für die Werte einer Variablen...42 Datenübernahme aus EPLAN 5 / fluidplan Auswertungen Spezielles Layout für die erste Seite einer Auswertung...45 Anzeige eingefrorener Auswertungsseiten...46 Auswertungen und Erstellungsdatum...46 Neue Filtermöglichkeiten...47 Zeilenumbrüche in Auswertungen...47 Betriebsmittel ohne Artikelnummer...47 Mehrere BMK in einer Zeile der Artikelsummenstückliste...48 Klemmenzubehör im Klemmenaufreihplan...48 Beschriftung Berechnungen für die Beschriftung...49 Projekteigenschaften im Etikettenbereich...50 Seiten-Navigator Manuelle Seitensortierung in der Listendarstellung...51 Seiten über Drag & Drop verschieben oder kopieren...52 Seitenmakros über Drag & Drop erstellen...52 Strukturkennzeichen direkt umbenennen...53 Betriebsmittel Vorhandene Hauptfunktionen automatisch erkennen...54 Filtermöglichkeit in der BMK-Auswahl...55 Speichern von benutzerdefinierten Eigenschaftsanordnungen...55 Anzeigeeinstellungen für Anschlüsse...56 BMK-Übernahme entsprechend der GOST-Norm...58 Betriebsmittel-Navigator Filter in den Navigatoren Klemmen / Stecker Suchen und Ersetzen / 144

5 Grafischer Editor Meldungstexte im Grafischen Editor...60 Formulareditor Berechnungen und Formatierungen in Formularen...61 Trennzeichen zwischen Kopfobjekten...62 Eigene Trennzeichen für Formulare definieren...62 Überschriften in Formularen neu erzeugen...63 Einstellungen Symbol für Verbindungsdefinitionspunkte bei Kabel / Abschirmung...65 Alternative Eigenschaftsanordnung verwenden...66 Schriftarten als Projekteinstellungen...67 Zeilen- und Spaltenangabe im Querverweis tauschen...67 Aktualisierung der Abbruchstellenquerverweise...68 Verwendung des Anmeldenamens...68 Eigenschaftsnummer hinter dem Eigenschaftsnamen anzeigen...69 Unsichtbare Elemente beim PDF-Export mit ausgeben...70 Skalierungsfaktoren für das Drucken...71 Eigenschaften Seiteneigenschaften...72 Blockeigenschaften...72 Eigenschaft "Klemmen- / Steckerkontaktbezeichnung"...72 Direktes Bearbeiten Tipp des Tages Allgemeine Änderungen Entfernen von Symbolvarianten...74 Spezialthemen EPLAN Electric P Neuerungen im Zusatzmodul "PLC & Bus Extension" Schaltpläne automatisiert aus SPS-Daten erzeugen...75 Schnittstellen für den Datenaustausch mit SPS-Konfigurationssystemen...78 Abgleich von SPS-Bus-Konfigurationsdaten beim Import nach EPLAN...79 Artikelzuordnung beim Import von SPS-Daten über die Objektbeschreibung...82 Zuordnung der Anschlussbezeichnungen beim Import von SPS-Daten...83 Zurückbuchen von Adressen bei SPS-Anschlüssen...83 Anzeige von Prozessdaten im Bus-Konfiguration-Navigator...84 Neue Eigenschaften für SPS-Kästen / 144

6 SPS-Daten blockweise abbuchen...85 Adressieren nach Anschlussbezeichnung mit Stecker-BMK...86 Kabel / Verbindungen Funktionstext bei Kabel und Abschirmungen...87 Quelle und Ziel im Kabel-BMK...87 Verbindungen automatisch Adern zuordnen...88 Anzeige von Verbindungseigenschaften über Verbindungsdefinitionspunkte...88 Spezialthemen EPLAN Fluid Umgestaltung der Festo-Ankopplung Hyperlinks auf Festo-Webseiten Vorgefilterte Festo-Artikelauswahl Neue Darstellungsart "Allpolig Fluid" Funktionstexte für unterschiedliche Darstellungsarten abgleichen Darstellungsmöglichkeiten für Schlauchverbindungen Neue Ebenen für die Verbindungsdarstellung Richtiges Gewerk beim Festo-Import Spezialthemen EPLAN PPE Projektoptionen für EPLAN PPE Externe Bearbeitung Mehrsprachige Eingaben PDF- / DXF-Export Automatisches Nummerieren von PLT-Stellen Auswahl der Verarbeitungsfunktion Zusätzliche Artikeleigenschaften Übernahme der freien Eigenschaften eines Artikels Übergabe von Strukturkennzeichen Reaktion der Grafischen Vorschau EPLAN View Potenzial- und die Signalverfolgung Anzeigesprache für "variable" Texte Navigatoren in EPLAN View / 144

7 Neuerungen im Zusatzmodul "API Extension" Nicht mehr unterstützte Methoden und Eigenschaften Weitere Neuerungen und Informationen Stammdaten-Neuerungen Stammdaten: Projekte und Projektvorlagen Stammdaten: Symbole Stammdaten: Funktionsdefinitionsbibliothek Stammdaten: Formulare und Normblätter Stammdaten: Makros Stammdaten: Einstellungen für Meldungen und Prüfläufe Stammdaten: Betriebsmittelnummerierung Stammdaten: Kommentare-Navigator Stammdaten: Tabellarisches Bearbeiten Stammdaten: Normentausch Stammdaten: SPS Stammdaten: Inch-Konfiguration Kundenanfragen und Meldungen Freischaltnummer Installation Freigegebene Client-Betriebssysteme Windows XP Professional SP Windows Vista Freigegebene Server-Betriebssysteme Windows 2003 Server SP Windows 2003 Server R Freigegebene Datenbanksysteme für die Artikelverwaltung / -auswahl Abgekündigte Betriebssysteme Windows 2000 Professional Abkündigung von Windows 2000 Server Hardware-Voraussetzungen Netzwerkvoraussetzungen / 144

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9 Vorwort Sehr geehrte EPLAN-Anwenderinnen und Anwender, nun ist es soweit die neue Version der EPLAN-Plattform steht für Sie bereit. Profitieren Sie von innovativen Funktionen und Verbesserungen, die Ihre Projektierung noch effizienter gestalten. Schon am Umfang des News-Dokuments können Sie erahnen, wie viel Neues in dieser Version steckt. Neue Flexibilität in der Artikelverwaltung, Freigabe für Windows VISTA, Redlining, verbesserte Ergonomie, Berechnung in Formularen, vereinfachte Verwaltung der Platzhalterobjekte... es macht Spaß, Ihnen so viele Neuerungen bieten zu können. Nehmen Sie sich die Zeit und finden Sie in den News Ihre ganz persönlichen Highlights in der Version 1.9. "Ihr Feedback ist uns wichtig." Bei EPLAN Software & Service ist das keine leere Worthülse, sondern gelebte Kundenorientierung. Viele Neuerungen und Verbesserungen wurden auf Basis Ihrer Rückmeldungen umgesetzt. Vielen Dank für Ihr Engagement, das auch in Zukunft eine effiziente Weiterentwicklung der EPLAN-Plattform sicher stellt. Sämtliche Neuerungen und wichtige Informationen zur Version sind übersichtlich im News-Dokument dargestellt. Erstmals sind die News für EPLAN Electric P8, EPLAN Fluid und EPLAN PPE in einem Dokument zusammen gefasst. Im ersten Kapitel finden Sie die Neuerungen, die als Plattform-Themen alle Produkte betreffen. In den weiteren Kapiteln werden dann die speziellen Punkte der einzelnen Produkte erläutert. Genießen Sie über 140 Seiten Innovationen und Highlights und lassen Sie sich überraschen von den neuen Möglichkeiten Ihrer EPLAN Software. Wir wünschen viel Erfolg! Ihr EPLAN Software & Service Team 9 / 144

10 Neuerungen für die gesamte EPLAN- Plattform Artikelverwaltung Konfiguration der Artikelstruktur Die Artikel können nach der individuellen Sichtweise des Kunden strukturiert werden. Auch standardisierte Strukturen wie VDMA, und ETIM sind möglich. Das Abbild in der EPLAN-Plattform passt sich optimal an die vorhandene Struktur und Denkweise an. Dadurch werden Pflege und schrittweise Auswahl der Bauteile anhand kundenspezifischer Kriterien in einem Auswahlbaum möglich. Nutzen: Der gesamte Bereich Artikel wird intuitiv, schnell und einfach handhabbar. Im Baum der Artikelverwaltung ist die Struktur der Artikel nicht mehr wie bisher fest aufgebaut, sondern kann vom Benutzer frei definiert werden. Auf diese Weise lassen sich Artikeldaten für verschiedene Kunden und unterschiedliche Projektierungen vorbereiten. Ähnlich wie in einem Schema wird eine Baumstruktur in einer sogenannten "Baumkonfiguration" festgelegt. In einer solchen Konfiguration definieren Sie zunächst die "Hauptknoten", die später als oberste Hierarchie in der Baumstruktur angezeigt werden. Anschließend legen Sie die Unterstruktur fest. Dabei können alle in der Artikelverwaltung vorhandenen Felder als Strukturknoten zur Gruppierung verwendet werden. Das Auswählen oder Festlegen einer Baumkonfiguration erfolgt in den benutzerbezogenen Einstellungen, die auch aus der Artikelverwaltung über Extras > Allgemein aufgerufen werden können. 10 / 144

11 Im Dialog Einstellungen: Artikelverwaltung steht Ihnen hierzu jetzt das neue Feld Baumkonfiguration zur Verfügung. Um eine neue Konfiguration zu erstellen, klicken Sie neben dem Feld Baumkonfiguration auf [...] und verzweigen dann in den Dialog Baumkonfiguration. 11 / 144

12 In diesem Dialog werden die Hauptknoten der ausgewählten Baumkonfiguration aufgelistet. Für die Standardkonfiguration das Schema "Standardvorgabe EPLAN" heißt der Hauptknoten z.b. "Artikel". Über die bekannten Schaltflächen für das Feld Schema können Sie neue Konfigurationen erstellen oder bereits bestehende kopieren, exportieren etc. Einen neuen Hauptknoten erstellen Sie, indem Sie neben dem Feld Hauptknoten auf die Schaltfläche (Neu) klicken. Der Dialog Baumkonfiguration - Hauptknoten wird geöffnet. Geben Sie hier im Feld Name den Namen des Hauptknotens ein, wie er in der Baumdarstellung der Artikelverwaltung angezeigt werden soll (beispielsweise "Kabel"). Anschließend fügen Sie dem Hauptknoten über die Schaltfläche (Neu) Eigenschaften hinzu. Diese Eigenschaften bilden später die weiteren Hierarchieebenen (Unterknoten) im Baum. Für einen Hauptknoten "Kabel" könnten die ausgewählten Eigenschaften z.b. wie folgt lauten: "Kabeltyp", "Aderquerschnitt / -durchmesser", "Aderzahl". 12 / 144

13 Nachdem Sie alle Dialoge mit [OK] geschlossen haben, wird die Baumdarstellung der Artikelverwaltung entsprechend der gewählten Baumkonfiguration angepasst. Als letzte Ebene im Baum werden weiterhin die einzelnen Artikelnummern angezeigt. Werden bei der Konfiguration der Hauptknoten Eigenschaften ausgewählt, die bei Artikeln nicht vorhanden sind, entstehen leere Strukturknoten. Sind Sie unserem Beispiel gefolgt, so weist Ihre Artikelverwaltung jetzt den Hauptknoten "Kabel" auf. Als erstes Unterscheidungskriterium sind die Kabel nach dem Kabeltyp sortiert. Artikel ohne Kabeldaten werden zunächst in einem Unterknoten ohne Bezeichnung gesammelt. Diesen Unterknoten können Sie auch noch entfernen, indem Sie für den Hauptknoten "Kabel" einen Filter setzen. Dazu öffnen Sie erneut den Dialog Baumkonfiguration, klicken hier in die Zeile mit dem Hauptknotennamen "Kabel" und verzweigen dann über die Schaltfläche [...], die am rechten Rand der Zeile erscheint, in den Dialog Baumkonfiguration Hauptknoten. Klicken Sie hier neben dem Feld Filter auf [...], und stellen Sie anschließend im Dialog Filter als Filterkriterium Kabeltyp > 0 ein. Nachdem Sie alle Dialoge wieder mit [OK] geschlossen haben, werden im Hauptknoten "Kabel" nur noch Kabelartikel angezeigt. Hinweis: Auch die Artikelstruktur in der Artikelauswahl ist konfigurierbar. Sie können eine spezielle Baumkonfiguration, die sich von der Artikelstruktur der Artikelverwaltung unterscheidet, im Dialog Einstellungen: Interne Artikelauswahl festlegen. Sie erreichen diesen Dialog z.b. über Optionen > Einstellungen > Benutzer > Verwaltung > Artikelauswahl. Wählen Sie im Dialog Einstellungen: Artikelauswahl die Option Intern, klicken Sie auf [...] und stellen dann über das Feld Baumkonfiguration das erwünschte Schema für die Baumdarstellung in der Artikelauswahl ein. 13 / 144

14 Konfiguration der freien Eigenschaften Die freien Eigenschaften in der Artikelverwaltung können jetzt mit Hilfe der EPLAN-Schematechnik konfiguriert werden. Dazu wurde die Registerkarte Freie Eigenschaften mit einer aufklappbaren Liste Schema erweitert. Nutzen: Auf diese Weise können Sie einmal definierte freie Eigenschaften schnell und ohne Tippfehler auf verschiedene Artikel übertragen. Über die Schaltfläche [...], die sich neben dem Feld Schema befindet, öffnen Sie den neuen Dialog Freie Eigenschaften konfigurieren. Hier können Sie neue Schemata mit vordefinierten freien Eigenschaften erstellen. Zum Übertragen der vordefinierten Eigenschaften wählen Sie das entsprechende Schema in der Registerkarte Freie Eigenschaften aus und drücken dann die Schaltfläche [Schema zuweisen]. Die bisherigen freien Eigenschaften des jeweiligen Artikels werden durch die vordefinierten Beschreibungen, Werte und Einheiten ersetzt. Ein nachträgliches Ändern dieser eingefügten Eigenschaften ist möglich. 14 / 144

15 Produktuntergruppe für vorkonfektionierte Kabel Mit der neuen Version stellen wir Ihnen in der Artikelverwaltung die neue Produktuntergruppe Vorkonfektioniert zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Produktuntergruppe können Sie vorkonfektionierte Kabel besser in die Struktur der Artikelverwaltung einsortieren. Da entsprechende Kabel meist im Kabeldarstellungsplan aufgelistet werden, wurde die Registerkarte Kabeldaten um das Feld Kabeldarstellungsplanformular erweitert. Hier können Sie das zu verwendende Formular für den Kabeldarstellungsplan hinterlegen; klicken Sie auf [...], um im Dialog Formular auswählen ein passendes Formular auszuwählen. Bei der Auswahl eines solchen Artikels im Grafischen Editor wird das in der Artikelverwaltung eingetragene Formular an die Eigenschaft Kabeldarstellungsplanformular <20092> übertragen. Dadurch wird das Kabel im Kabeldarstellungsplan ausgegeben. Aktualisierung der Artikeldatenbank Die Artikeldatenbank kann jetzt nur noch über die Artikelverwaltung auf eine neue Version aktualisiert werden. Bei einem lesenden Zugriff auf die Artikeldatenbank (Artikel- / Geräteauswahl, Artikel-Navigator) findet dagegen keine Aktualisierung mehr statt! Wenn Sie in der Artikelverwaltung über [Extras] > Allgemein eine Artikeldatenbank einer älteren EPLAN-Version öffnen, wird die Datenbank nicht mehr automatisch aktualisiert, sondern erst nach eine Abfrage auf den neusten Stand gebracht. Beantworten Sie die Abfrage Soll die Artikeldatenbank "Datenbankdateiname" aktualisiert werden? mit [Ja], so wird die Artikeldatenbank aktualisiert. Dabei wird von der alten Artikeldatenbank eine Sicherungsdatei erstellt (z.b. ESS_part001 backup 1.mdb). Klicken Sie auf [Nein], so wird die Artikeldatenbank nicht aktualisiert. Dadurch bleiben die Datenfelder der Artikelverwaltung leer und können nicht bearbeitet werden. 15 / 144

16 Eine Auswahl von Artikeln ist sowohl aus einer neuen als auch aus älteren Versionen der Artikeldatenbank möglich. Andere Programmkomponenten (wie z.b. der Artikelabgleich Aktuelles Projekt --> Artikeldatenbank), die ebenfalls die Daten der Artikeldatenbank ändern können, geben eine entsprechende Fehlermeldung aus, wenn die Artikeldatenbank nicht der aktuellen Version entspricht. Hinweis: Arbeiten Sie mit mehreren EPLAN-Versionen, so empfehlen wir für die Bearbeitung und Pflege der Artikeldatenbank immer die neuste EPLAN- Version zu verwenden. Artikelverwaltung / -auswahl über SQL-Server Zusätzlich zu der bisher verfügbaren Access-Artikeldatenbank können Sie Ihre Artikelstammdaten jetzt auch auf einen SQL-Server speichern. Welchen SQL-Server Sie einsetzen können, erfahren Sie im Kapitel "Freigegebene Datenbanksysteme für die Artikelverwaltung / -auswahl" auf Seite 141. Nutzen: Durch die Unterstützung einer SQL-Datenbank kann die Performance der Artikelverwaltung (und auch der Artikelauswahl) erheblich gesteigert werden. Es können nun auch größere Artikelmengen leistungsstark angekoppelt werden. Dazu können Sie nun, wo Sie bisher eine Access-Datenbank ausgewählt haben, alternativ eine SQL-Server-Verbindung angeben. Artikelverwaltung Das ist zum einen in den Einstellungen für die Artikelverwaltung der Fall. Der Dialog Einstellungen: Artikelverwaltung wurde um die entsprechende Option SQL-Server erweitert (vgl. Abbildung im Kapitel "Konfiguration der Artikelstruktur" auf Seite 10). Über die Schaltfläche [...] verzweigen Sie in den Dialog SQL-Server-Einstellung und nehmen dort die Einstellungen für die Nutzung eines SQL-Servers vor. 16 / 144

17 Ist in den Einstellungen der Artikelverwaltung ein SQL-Server eingetragen, so wird über Extras > Neue Datenbank nicht der Auswahldialog für die Access-Artikeldatenbank, sondern der Dialog SQL-Server-Datenbank anlegen geöffnet. Hier können Sie den Namen für die neue Datenbank auf dem SQL-Server angeben. Hinweis: Damit Sie im Dialog SQL-Server-Datenbank anlegen den Namen einer neuen Datenbank angeben können, muss diese bereits auf dem SQL-Server eingerichtet sein. Verfügen Sie auf dem SQL-Server über Administratorberechtigungen, so können Sie auch direkt eine neue Datenbank erstellen. Bitte sprechen Sie dies mit Ihrem Systemadministrator ab. Artikelauswahl Standardmäßig ist in den Einstellungen für die interne Artikelauswahl die Datenbank aus der Artikelverwaltung eingestellt. Wollen Sie eine andere Datenbank für die Artikelauswahl verwenden, so besteht auch hier die Möglichkeit, einen SQL-Server auszuwählen. Entsprechend dazu weist jetzt auch der Dialog Einstellungen: Interne Artikelauswahl die Option SQL-Server auf. Über [...] öffnen Sie erneut die Einstellungen für den SQL-Server. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die SQL-Server-Einstellungen in zwei unterschiedlichen Einstellungsbereichen gespeichert werden. Die SQL- Einstellungen in der Artikelauswahl gelten nur für die Artikelauswahl und Entsprechendes gilt für die SQL-Einstellungen der Artikelverwaltung. 17 / 144

18 Artikel aus Schaltplandaten erzeugen Aus den an einem Schaltzeichen gespeicherten Daten kann in EPLAN ein Artikel erzeugt werden. Dabei werden u.a. der Artikel und die gerätetypischen Daten (Funktionsdefinition, Anschlussbezeichnung etc.) in die Artikeldatenbank übertragen. Neu ist, dass jetzt, nachdem Sie den Menüpunkt Kontextmenü > Artikel erzeugen ausgeführt haben, der Dialog Artikelverwaltung geöffnet wird. Nutzen: Sie haben die Möglichkeit, die Daten des so erzeugten Artikels ohne Nacharbeiten sofort anzulegen. Der neue Artikel wird anhand der Funktionsdefinition am Schaltzeichen in die Produktgruppenstruktur der Artikelverwaltung eingeordnet und ist vorselektiert. Falls erforderlich, können Sie die Daten des Artikels in den Registerkarten auf der rechten Seite ändern. Artikel, die auf diese Weise erzeugt wurden, erhalten in der Registerkarte Technische Daten als Eintrag für die Funktionsgruppe den Wert "NEW". Dadurch können Sie gezielt nach solchen Artikeln filtern. Weist das Schaltzeichen in der Registerkarte Artikel keine Artikelnummer auf, dann ist der entsprechende Menüpunkt im Kontextmenü ausgegraut und kann nicht ausgeführt werden. 18 / 144

19 Neues Format für den Artikeldatenimport Für den Import von Artikeldaten in der Artikelverwaltung über Extras > Importieren steht Ihnen jetzt auch das Format "BMEcat" zur Verfügung. BMEcat ist ein XML-basierter Standard zur Übertragung elektronischer Produktkataloge. EPLAN unterstützt BMEcat 2005 (und damit automatisch auch BMEcat 1.2). Nutzen: Mit Hilfe des Format "BMEcat" können Artikeldaten von Herstellern komplett mit einer Klassifikation nach ETIM oder übernommen werden. Im Dialog Datensätze importieren können Sie einen entsprechenden Eintrag aus der aufklappbaren Liste Dateityp auswählen. Beim Import werden die Ebenen eines Klassifikationssystems, das mittels des Formats "BMEcat" übertragen wird, in die Registerkarte Attribute übernommen. Aufbauend auf diese Attribute können Sie dann ein Schema für die Anzeige der Artikeldaten (Baumkonfiguration) erstellen. Zuordnung von Feldern beim Artikeldatenimport Beim Importieren von Artikeldaten besteht jetzt auch die Möglichkeit der Feldzuordnung. Dazu wurde der Dialog Datensätze importieren um das entsprechende Feld Feldzuordnung erweitert. Über ein Schema legen Sie hier für die Struktur und die freien Eigenschaften fest, in welche Felder der Datenbank die zu importierenden Daten eingelesen werden. Nutzen: Dadurch wird der Datenaustausch zwischen Kunden, die unterschiedliche Strukturen verwenden, erleichtert. 19 / 144

20 Artikeldatenimport über Konfigurationsdateien Beim Import von Artikeldaten mit den Dateitypen "CSV" oder "Text" können Sie jetzt in der Konfigurationsdatei festlegen, in welcher Sprache die Texte importiert werden sollen. Dazu wird in der Konfigurationsdatei bei dem entsprechenden mehrsprachigen Feld die gewünschte Sprachkennung mit angegeben. Beispiel: Eine mögliche Festlegung in der Konfigurationsdatei: + [1!#26] + ";EN_us@" + [1!#27] + ";RU_ru@" + [1!#28] + ";" Hier ist die Information für das Feld Bezeichnung 1 (description1) auf drei Spalten verteilt. Spalte 26=deutsch, Spalte 27=englisch, Spalte 28=russisch. Diese drei Spalten werden durch obige Konfiguration zusammengefasst. Nutzen: Die in den Datenquellen verteilten Übersetzungen können damit direkt in ein mehrsprachiges Feld eingelesen werden. Dadurch entfällt ein wiederholtes Importieren von Übersetzungen. Beim Artikeldatenimport von freien Eigenschaften ist es jetzt auch möglich, dass alle zu importierenden freien Eigenschaften in einer Zeile aufgelistet werden. Dazu müssen in der zugehörigen Konfigurationsdatei die zu importierenden freien Eigenschaften mit entsprechender Zeilennummer der Registerkarte Freie Eigenschaften aufgelistet werden. 20 / 144

21 Beispiel: Eine mögliche Festlegung in der Konfigurationsdatei: table=tblfreeproperty description.1=[#3] val.1=[#4] unit.1=[#5] description.2=[#6] val.2=[#7] unit.2=[#8] Die jeweilige Zeilennummer in der Registerkarte Freie Eigenschaften wird mit einem Punkt "." hinter den Feldbezeichnungen description, val und unit eingegeben. Neue Kunden- / Lieferantendatensätze beim Bearbeiten von Artikeln Wenn Sie beim Bearbeiten eines Artikels auf der Registerkarte Allgemein in die Felder Hersteller / Lieferant ein Kürzel eingeben, das noch nicht existiert, so wird automatisch ein entsprechender leerer Kunden- / Lieferantendatensatz erzeugt, dessen Daten von Ihnen dann ergänzt werden müssen. Automatisches Einlagern von Artikeldaten Bei allen Aktionen, bei denen ein Objekt mit einer Artikelnummer ins Projekt eingefügt wird und dieser Artikel nicht im Projekt vorhanden ist (z.b. Einfügen von Makros, Einfügen von kopierten Seiten etc.), wird dieser Artikel jetzt automatisch ins Projekt eingelagert. Dies funktioniert allerdings nur, wenn der Anwender auch über das Recht verfügt, eine Artikeloder Geräteauswahl durchzuführen. Nutzen: Der bisher notwendige Abgleich von Artikeldaten kann in diesen Fällen nun entfallen. 21 / 144

22 Erweiterte Artikelfelder In der Artikelverwaltung wurden die Felder Artikelnummer und Typnummer auf eine maximale Länge von 255 Zeichen erweitert. Die Änderung für die Artikelnummer betrifft alle Registerkarten (Allgemein, Baugruppe, etc.), in denen dieses Feld vorkommt. Zusätzlich wurde auch das Feld Bestellnummer der Registerkarte Allgemein auf 120 Zeichen erhöht. Artikelstammdaten-Navigator Der Menüpunkt für den Dialog Artikelstammdaten wurde aus dem Menü Projektdaten entfernt und befindet sich jetzt unter Dienstprogramme > Artikel > Artikelstammdaten-Navigator. In diesem Dialog erhalten Sie einen Überblick über die vorhandenen Artikelstammdaten. Zusätzlich können Sie den Dialog jetzt auch über die Schaltfläche (Artikelstammdaten) in der Symbolleiste Projektbearbeitung öffnen. 22 / 144

23 Neuerungen im Zusatzmodul "User Rights Management" Hinweis: Das Zusatzmodul "User Rights Management" ist nicht im Standard- Lieferumfang enthalten und muss separat lizenziert werden. Menüstruktur über Rechtevergabe steuern Über das Zusatzmodul "User Rights Management", die Rechteverwaltung, können Sie jetzt auch den Umfang der Menüs und Kontextmenüs steuern. Sind einem Benutzer bestimmte Rechte entzogen, so werden die zugehörigen Menüpunkte ausgeblendet. Auf diese Weise kann ein Administrator sowohl Rechte als auch die Menüstruktur konfigurieren. Nutzen: Dadurch werden die Benutzer von den Menüpunkten entlastet, die sie nicht benötigen. Das erhöht die Übersichtlichkeit des Programms und somit die Bediengeschwindigkeit und die Arbeitseffektivität. Hinweis: Eine Ausnahme sind Menüpunkte, die auch an anderer Stelle im Programm verwendet werden (wie Kopieren oder Löschen); diese werden weiterhin angezeigt. Wenn der Benutzer diese Aktionen aufruft, wird eine Meldung angezeigt, dass die entsprechende Bearbeitung aufgrund der Einstellungen in der Rechteverwaltung nicht möglich ist. Aktualisierung der Rechtedatenbank In der neuen Version besteht jetzt auch die Möglichkeit, die Rechtedatenbank zu aktualisieren. Nutzen: Dadurch können Sie die neuen Rechte, die EPLAN für die Rechteverwaltung zur Verfügung stellt, übernehmen und gleichzeitig Ihre zugewiesenen Rechte und erstellten Benutzergruppen behalten. 23 / 144

24 Zum Ausführen dieser Funktionalität klicken Sie im Dialog Rechteverwaltung auf die neue Schaltfläche [Aktualisieren]. Ein Fortschrittsbalken zeigt den Verlauf der Aktualisierung an. Dabei werden die neuen Rechte in Ihre Rechtedatenbank übertragen. Nach dem Aktualisieren wird automatisch der Dialog Systemmeldungen geöffnet. Hier können Sie ersehen, welche Rechte hinzugefügt oder entfernt wurden. Die neuen Rechte stehen anschließend den vorhandenen Benutzergruppen zur Verfügung. Sie sind standardmäßig für alle Gruppen aktiviert, auch für die Gruppe "Gäste". Als weitere Änderung können Sie dadurch jetzt auch die Benutzergruppe "Gäste" bearbeiten. Neue Rechte Die Administratoren haben jetzt auch die Möglichkeit, die Rechtevergabe auf Dialoge auszuweiten. Wird ein Dialog wie z.b. der Seiten-Navigator für eine bestimmte Benutzergruppe gesperrt, so können die Gruppenmitglieder den Dialog zwar öffnen, aber keine Daten oder Dokumente in ihm bearbeiten. Eine Ausnahme bilden die Einstellungsdialoge. Diese werden ausgeblendet, wenn sie für eine Benutzergruppe gesperrt sind. Die Rechte für Dialoge werden im Dialog Rechteverwaltung: <Benutzergruppe> durch den Zusatz "[Dialog]" gekennzeichnet. So befindet sich z.b. in den Rechten für die Seitenverwaltung das Recht Seiten- Navigator [Dialog]. Als weitere neue Rechte enthält die Rechteverwaltung nun auch EPLAN API-Aktionen. Diese werden durch den Zusatz "[Schnittstelle]" gekennzeichnet. So finden Sie z.b. in der Kategorie Druck und Druckvorschau neben dem Recht Drucken für den Menüpunkt das neue Recht Drucken [Schnittstelle] für die EPLAN API-Aktion "print". Fehlt einem Benutzer das entsprechende Recht für diese Aktion, so kann er z.b. keine Projektseiten über die Eingabe von Befehlszeilenparametern ausdrucken. 24 / 144

25 Oberflächenänderungen für den Dialog "Rechteverwaltung" Außer der bereits in einem vorherigen Abschnitt erwähnten neuen Schaltfläche [Aktualisieren] wurden in den Dialogen Rechteverwaltung: Benutzer und Rechteverwaltung: Gruppen noch weitere Änderungen in der Oberfläche durchgeführt. Die Funktionalitäten Bearbeiten, Neu und Löschen sind jetzt wie Sie es von vielen Dialogen in EPLAN gewohnt sind als Schaltflächen in einer Symbolleiste oberhalb der Benutzer oder Gruppen angeordnet. Der Dialog Rechteverwaltung: Gruppen verfügt zusätzlich über die Schaltfläche (Kopieren). Über diese Schaltfläche kopieren Sie eine vorhandene Benutzergruppe inklusive aller Rechte, die dieser Gruppe zugeordnet sind. EPLAN öffnet den Dialog Gruppe. Geben Sie hier einen Namen und eine Beschreibung für die neue Gruppe an. 25 / 144

26 Zum Ändern eines Passworts im Dialog Rechteverwaltung: Benutzer markieren Sie jetzt einen Benutzernamen auf der rechten Seite des Dialogs und klicken dann auf [Passwort ändern]. Im Folgedialog Passwort ändern können Sie das Passwort ändern, mit dem sich der entsprechende Benutzer in EPLAN anmeldet. Dies ist für alle Benutzer mit Ausnahme des mitgelieferten Benutzers "GUEST" möglich. Schreibschutz für Rechtedatenbank Die Rechtedatenbank kann jetzt auch über das Betriebssystem mit einem Schreibschutz versehen werden. Nutzen: Auf diese Weise kann die Rechtedatenbank z.b. vor direktem Dateizugriff der Benutzer geschützt werden, um Manipulationen zu verhindern. Ist die Rechtedatenbank schreibgeschützt, so wird in der Titelleiste des Dialogs Rechteverwaltung der Zusatz "schreibgeschützt" angezeigt. Alle Bearbeitungsmöglichkeiten stehen dann nicht mehr zur Verfügung und werden ausgegraut dargestellt. Dies bedeutet auch, dass Benutzer, die keine Schreibrechte für die Datenbank haben, ihr Passwort nicht mehr selbst ändern können. Kein Öffnen der Datenbank bei der Rechteabfrage Vor dem Ausführen einer Aktion prüft EPLAN intern, ob der Anwender über die Berechtigung dazu verfügt. Dadurch dass bei dieser Rechteabfrage jetzt die Rechtedatenbank nicht mehr geöffnet wird, verbessert sich die Performance des Programms erheblich. Nutzen: Verbesserte Performance der EPLAN-Plattform! 26 / 144

27 Neue Funktionalität "Redlining" Mit "Redlining" wird ein Workflow zum Überarbeiten von Plänen bezeichnet. Dabei übermittelt ein Projektersteller oder -bearbeiter einen Plan an einen Projektkommentator. Der Kommentator kommentiert den Plan und sendet ihn zurück an den Projektersteller oder -bearbeiter. Dieser überarbeitet den Plan anhand der Kommentare. Ein solcher Workflow wird jetzt auch von EPLAN unterstützt. Schaltpläne können als PDF-Datei ausgegeben und in Adobe Acrobat Professional zur Kommentierung frei geschaltet werden. Mit dem Adobe Reader können dann Kommentare ins PDF eingebracht werden, die EPLAN wieder einliest. So entsteht ein Workflow, bei dem das "Redlining" in digitaler Form außerhalb von EPLAN gemacht wird. Der Bearbeiter des Projektes wird beim Einpflegen der Kommentare optimal unterstützt. Papierunterlagen und Fax können entfallen, die Kommentare sind immer gut lesbar. Nutzen: Dadurch wird die Rückführung der Information wesentlich beschleunigt und die Arbeitsergebnisse erreichen eine höhere Qualität. Für unsere Kunden bedeutet der "Redlining Workflow": Einfaches Erfassen von Kommentaren außerhalb von EPLAN (PDF- Export durch EPLAN, Kommentierung mit Adobe Reader). Keine Softwareinvestition beim Kommentator nötig (Adobe Reader ist kostenlos). Einfache Übernahme der Kommentare in das EPLAN- Ausgangsprojekt durch den Import von PDF-Kommentaren. Einfaches Überarbeiten durch schnelles Navigieren durch die Kommentare im Projekt. Globales Anwenden, da die Adobe Acrobat-Familie und der Reader international ausgerichtet sind. 27 / 144

28 Beschreibung des "Redlining Workflows" In EPLAN: Seiten des Quellprojekts als PDF-Datei exportieren: Über die bekannten Menüpunkte Seite > Exportieren > PDF gibt der Projektersteller die Seiten in eine PDF-Datei aus. Außerhalb von EPLAN: PDF-Datei in Adobe Acrobat Professional öffnen: Der Projektersteller öffnet die erzeugte PDF-Datei und gibt sie zum Kommentieren im Adobe Reader frei. Anschließend sendet er die freigegebene PDF-Datei an den Kommentator. Der Projektersteller kann die PDF-Datei auch über Acrobat per zur Überprüfung an Dritte versenden. Dabei wird die PDF- Datei dann automatisch zum Kommentieren freigegeben. Kommentare im Adobe Reader erstellen: Der Kommentator erstellt in der PDF-Datei Kommentare, indem er im Adobe Reader grafische und textuelle Anmerkungen in die Seiten einfügt. Dann schickt er die kommentierte PDF-Datei an den Projektersteller zurück. Hinweis: Für die Nutzung der Kommentierungswerkzeuge ist ein Adobe Reader der Version 7.0 oder 8 erforderlich. In EPLAN: Kommentare in das EPLAN-Ausgangsprojekt importieren: Dazu steht dem Projektersteller unter Seite > Importieren der neue Menüpunkt PDF-Kommentare zur Verfügung. Über [Öffnen] wird die ausgewählte PDF-Datei eingelesen. Es erfolgt ein Abgleich mit bereits bestehenden Kommentaren. Die PDF-Kommentare sind nach dem Einlesen auf den Seiten als Projektkommentare sichtbar. 28 / 144

29 Ausgangsprojekt anhand der Kommentare manuell überarbeiten: Der Projektersteller kann die Projektkommentare in EPLAN lesen, bearbeiten, verwalten und löschen. Darstellung und Bearbeitung der Kommentare im Grafischen Editor Die Textkommentare werden im Grafischen Editor als Text ("Kommentar") mit einem Rahmen dargestellt. Alle anderen Kommentare werden als einfache Linie, Polylinie oder Ellipse präsentiert. Wenn Sie in einer Seite auf einen Kommentar doppelklicken, wird der Dialog Eigenschaften mit der Registerkarte Kommentar geöffnet. Die Felder Verfasser, Erstellungsdatum und Änderungsdatum zeigen Ihnen Informationen zum Kommentar an. Im Feld Kommentartext steht der eigentliche Kommentartext, den der Verfasser in der PDF-Datei im Kommentarfeld eingetragen hat. Kommentare können wie andere grafische Objekte auch kopiert, eingefügt, innerhalb einer Seite verschoben und auch manuell gelöscht werden. Sollen alle Kommentare, die in einem Projekt vorhanden sind, gemeinsam gelöscht werden, so steht Ihnen dazu in den Komprimierungseinstellungen das neue Kontrollkästchen Kommentare zur Verfügung. Über Projekt > Organisieren > Komprimieren und der entsprechenden Einstellung für die Komprimierung können Sie dann alle Projektkommentare aus dem Projekt entfernen. Kommentare-Navigator Zum Navigieren durch die Kommentare eines Projekts steht Ihnen unter Seite > Kommentare-Navigator ein Navigator-Dialog zur Verfügung. Dieser Dialog zeigt Ihnen in einer Baum- und Listendarstellung alle PDF- Kommentare an, die im geöffneten Projekt vorhanden sind. Die Sortierung der PDF-Kommentare entspricht der Seitenstruktur des Projekts. Über das Kontextmenü können Sie zum zugehörigen PDF-Kommentar auf der EPLAN-Seite springen. 29 / 144

30 Erweitertes Zusatzmodul "EPLAN Project Reference" Hinweis: Das Zusatzmodul "EPLAN Project Reference" ist nicht im Standard- Lieferumfang enthalten und muss separat lizenziert werden. Das Zusatzmodul "EPLAN Project Reference" wurde stark erweitert und bietet Ihnen jetzt eine einfache, nachvollziehbare Projektkontrolle. Nutzen: Durch die neuen Einstellungen kann der Umfang der Kontrolle aufgabengerecht gesteuert werden. Die Kontrollmeldungen verweisen direkt auf die geänderten Einstellungen. Damit ist Projektkontrolle und Korrektur sehr einfach möglich. Häufig schicken Projektbeteiligte, wie z.b. der Auftraggeber, einen Projektstand an andere Projektbeteiligte, wie z.b. Lieferanten. Diese bearbeiten das Projekt und schicken einen fortgeschrittenen Projektstand zurück. Mit Hilfe der Projektkontrolle können Sie vor dem Einspielen des Projektstandes kontrollieren, ob das Projekt Ihre Anforderungen erfüllt oder einem vorgegebenen Standard entspricht. Bei einem Projektvergleich zwischen Vergleichsprojekt und Eingangsprojekt können Sie die folgenden Kriterien überprüfen: Ist das Projekt fehlerfrei? Ein Projekt ist fehlerfrei, wenn alle vorgeschriebenen Prüfläufe meldungsfrei sind. Sind die projektbezogenen Einstellungen unverändert? Sind die Eigenschaften der Projektdaten unverändert? Wurden die Projektierungsvorgaben eingehalten? Entspricht der Projektzustand nicht den gewünschten Anforderungen, dann kann ein Meldungsbericht erstellt werden, in dem die Unterschiede zu den Projektvorgaben dokumentiert sind. 30 / 144

31 Vergleichs- und Eingangsprojekt Der Anwender bekommt ein Projekt das Eingangsprojekt z.b. von einem Zulieferer zurück und möchte dieses Projekt einer Projektkontrolle unterziehen. Dazu hat der Anwender ein Vergleichsprojekt hinterlegt, das als Referenz dient. Bei der Projektkontrolle werden die beiden Projekte das Vergleichsprojekt und das Eingangsprojekt dann miteinander verglichen. Vergleichsprojekt Das Vergleichsprojekt ist das Ursprungsprojekt oder das Projekt, das ohne Änderung aus dem Ursprungsprojekt erzeugt wird. Es enthält den ursprünglichen Projektstand. Mit diesem Projekt wird das Eingangsprojekt verglichen. Als Vergleichsprojekt sind folgende Projekte möglich: Standard-EPLAN-Projekte (*.elk) Bearbeitbare EPLAN-Projekte (*.elk, *.ell) Ausgelagerte EPLAN-Projekte (*.els) Revisionierte EPLAN-Projekte (*.elr) Temporäre Vergleichsprojekte (*.elt) EPLAN-Projekte mit Revisionsverfolgung (*.ell). Eingangsprojekt Das Eingangsprojekt ist das Projekt, das Sie kontrollieren möchten. Es enthält den fortgeschrittenen Projektstand. Entweder kontrollieren Sie, ob Ihr eigenes Projekt einen vorgegebenen Standard erfüllt, oder Sie kontrollieren, ob ein Projekt, das nach einer Bearbeitung durch Dritte zurückgeliefert wird, Ihre Anforderungen erfüllt. 31 / 144

32 Projekt kontrollieren Die erweiterte Projektkontrolle wird aus der Projektverwaltung heraus gestartet. Markieren Sie hier zunächst das Eingangsprojekt, das den fortgeschrittenen Projektstand enthält. Anstelle des alten Menüpunkts Eigenschaften vergleichen steht Ihnen unter [Extras] jetzt der Menüpunkt Projekt kontrollieren zur Verfügung. In dem gleichnamigen Dialog, der dann geöffnet wird, legen Sie fest, welche Aktionen während der Projektkontrolle von EPLAN durchgeführt werden. Bei der Projektkontrolle werden die Einstellungen und Eigenschaften eines Vergleichsprojekts mit den Einstellungen und Eigenschaften eines Eingangsprojekts verglichen. Ebenfalls führen Sie gezielt Prüfläufe über das Eingangsprojekt aus. 32 / 144

33 Vergleichsprojekt auswählen: Markieren Sie in diesem Feld das Vergleichsprojekt. Das Vergleichsprojekt ist das ursprüngliche Projekt, mit dem das Eingangsprojekt verglichen wird. Über (Neu) können Sie in einem Folgedialog ein anderes Vergleichsprojekt auswählen. Einstellungen vergleichen: Ist das Kontrollkästchen aktiviert, dann wird mit Hilfe eines Schemas geprüft, ob die projektbezogenen Einstellungen von Vergleichsprojekt und Eingangsprojekt identisch sind. Das Schema für den Einstellungsvergleich wählen Sie im darunter befindlichen Feld Schema aus. Eigenschaften vergleichen: Ist das Kontrollkästchen aktiviert, dann werden mit Hilfe eines weiteren Schemas bestimmte Eigenschaften von Vergleichsprojekt und Eingangsprojekt miteinander verglichen. Das Schema für den Eigenschaftenvergleich wählen Sie im darunter befindlichen Feld Schema aus. Prüfläufe ausführen: Ist das Kontrollkästchen aktiviert, dann werden beim Projektvergleich der Projektkontrolle Prüfläufe ausgeführt. Welche Prüfläufe das sind, legen Sie über ein Prüflaufschema fest, das Sie im darunter befindlichen Feld Schema auswählen können. Zusätzlich haben Sie noch die Möglichkeit, die Projektstrukturen und die Ebeneneinstellungen der beiden Projekte miteinander zu vergleichen. Dazu stehen Ihnen im Dialog Projekt kontrollieren die beiden Kontrollkästchen Projektstrukturen vergleichen und Ebenen vergleichen zur Verfügung. Mit [OK] wird der Projektvergleich ausgeführt. Anschließend zeigt EPLAN die Ergebnisse im Dialog Projektkontrolle: Ergebnisse und in der Meldungsverwaltung an. Die Ergebnisse befinden sich damit im Eingangsprojekt. 33 / 144

34 Ergebnisse der Projektkontrolle Nach der Durchführung des Projektvergleichs öffnet EPLAN den Dialog Projektkontrolle: Ergebnisse. In der Registerkarte Ergebnis wird Ihnen in einer Kurzübersicht angezeigt, welche Vergleiche und Prüfläufe während der Projektkontrolle durchgeführt wurden und welche nicht. Wenn Sie eine Zeile markieren, dann ist im Feld Meldungsbeschreibung ein erklärender Text sichtbar. Detaillierte Ergebnisse der Projektkontrolle können Sie über Projektdaten > Meldungen > Verwaltung ansehen. 34 / 144

35 Ein Icon in der Spalte Status zeigt Ihnen das jeweilige Ergebnis für den Vergleich oder Prüflauf an: Keine Meldungen vorhanden! Es gibt keine Einstellungs- / Eigenschaften-Unterschiede zwischen Vergleichs- und Eingangsprojekt. Der Prüflauf hat keine Prüflaufmeldungen erzeugt. Fehler: Der Vergleich / Prüflauf hat Fehler gemeldet! Die Projektkontrolle hat Einstellungs- / Eigenschaften- Unterschiede zwischen Vergleichs- und Eingangsprojekt festgestellt. Der Prüflauf hat Prüflaufmeldungen erzeugt. Warnung: Der Vergleich / Prüflauf wurde nicht durchgeführt! Mögliche Ursachen: Sie haben den Vergleich / Prüflauf für die Projektkontrolle nicht ausgewählt. Sie haben die Einstellung Vergleich beim ersten Unterschied stoppen aktiviert, EPLAN hat einen Unterschied entdeckt und den Vergleich / Prüflauf deshalb nicht ausgeführt. In der Registerkarte Status werden zusätzlich statistische Werte der Prüfläufe angezeigt, wie z.b. die Anzahl der Fehler. Diese Registerkarte steht Ihnen auch im Dialog Projektverwaltung zur Verfügung. Im Unterschied zur vorherigen Version wird in der Registerkarte jetzt auch das eingesetzte Prüflaufschema aufgeführt. Die Anzeige der Meldungsmenge erfolgt außerdem nicht mehr in einer Spalte, sondern getrennt in den Spalten Fehler, Warnung und Hinweis. Die Ergebnisse in der Meldungsverwaltung In der Meldungsverwaltung werden die detaillierten Ergebnisse einer Projektkontrolle aufgelistet. Sie können die Ergebnisse aus der Meldungsverwaltung über Kopieren & Einfügen in eine andere Anwendung kopieren. Die bei einem Vergleich erkannten Unterschiede werden in folgender Form angezeigt: "beschreibender Text zur jeweiligen Einstellung, Eigenschaft, Projektstruktur oder Ebene; alter Wert -> neuer Wert". 35 / 144

36 Neue Funktionalität "Menüumfang auswählen" In allen Produktvarianten (außer EPLAN View) haben Sie jetzt die Möglichkeit, beim Starten des Programms den Menüumfang auszuwählen. Auf diese Weise wird die Komplexität des Programms für Einsteiger und auch für fortgeschrittene Benutzer erheblich reduziert. Nutzen: Die entsprechenden Benutzer werden von Menüpunkten entlastet, die sie gar nicht benötigen. Die übersichtlichere Oberfläche steigert Bediengeschwindigkeit und Arbeitseffektivität. Mit dem Zusatzmodul "User Rights Management" der Rechteverwaltung sind darüber hinaus die Menüpunkte für jeden Benutzer detailliert einstellbar (siehe Kapitel "Menüstruktur über Rechtevergabe steuern" auf Seite 23). Beim Start von EPLAN wird der Dialog Menüumfang auswählen automatisch angezeigt. In diesem Dialog wählen Sie einen Benutzermodus aus, über den der Umfang der angezeigten Menüs festgelegt wird. In EPLAN stehen drei Benutzermodi zur Verfügung: Einsteiger Fortgeschrittene Experten. 36 / 144

37 Mit jedem Benutzermodus ist ein bestimmter, von EPLAN festgelegter Menüumfang verknüpft. Den eingestellten Modus können Sie beim nächsten Programmstart wieder ändern. Der Dialog Menüumfang auswählen ist wie üblich abschaltbar, indem Sie das Kontrollkästchen Diesen Dialog nicht mehr anzeigen aktivieren. Dialoge, die Sie auf diese Weise deaktiviert haben, können Sie unter Optionen > Einstellungen > Benutzer > Darstellung > Oberfläche mit dem Kontrollkästchen Unterdrückte Meldungen reaktivieren wieder aktivieren. Hinweis: Die Abfrage nach dem Benutzermodus erfolgt nur dann beim Programmstart, wenn EPLAN ohne Rechteverwaltung betrieben wird. Ist in der Rechteverwaltung einer der beiden Arbeitsmodi Anmelden oder Anmelden mit Windows-Benutzername aktiviert, so wird der Dialog Menüumfang auswählen nicht geöffnet. 37 / 144

38 Neue EPLAN-Basisprojekte mit Stammdaten Mit der neuen Version stellen wir Ihnen einen neuen Typ von Basisprojekten zur Verfügung. In diesen neuen Vorlagen mit der Dateinamenerweiterung *.zw9 sind die Stammdaten (Symbole, Normblätter, Formulare etc.) bereits eingelagert. Nutzen: Auf diese Weise können Sie für Ihre Kunden Beispielprojekte (Vorlagen für neue Projekte) bereitstellen, ohne dass Sie die Stammdaten zusätzlich bereit stellen müssen. Wenn Sie aus einem vorhandenen Projekt ein Basisprojekt erstellen wollen, so erfolgt dies auf dem gleichen Weg wie bisher. Nachdem Sie z.b. Projekt > Organisieren > Basisprojekt erstellen gewählt haben, wird das gesamte Projekt als Basisprojekt gespeichert. Dabei wird jetzt u.a. der Dialog Projekt packen geöffnet und anschließend das Basisprojekt erzeugt. Die neuen Vorlagen werden auch weiterhin standardmäßig im eingestellten Vorlagenverzeichnis Vorlagen\<Firmenkennung> abgelegt. Ein Doppelklick auf eine Datei mit der Erweiterung *.zw9 startet EPLAN, und Sie können sogleich im Dialog Zielprojekt auswählen den Speicherort und den Namen für ein neues Projekt angeben. Ebenfalls neu ist, dass Sie beim Erstellen eines Projekts über den Menüpunkt Neu oder über den Projektassistenten (Neu (Assistent)) jetzt alle Vorlagen nutzen können. Dies bedeutet, dass Ihnen im jeweiligen Dialog alle Vorlagenformate (*.ept, *.epb, *.zw9) als Dateityp zur Verfügung stehen. Nachdem Sie im Dialog Projektvorlage / Basisprojekt auswählen oder im Dialog Projekt erstellen den Dateityp der Vorlage festgelegt haben, erfolgt der bereits bekannte Ablauf zum Erstellen eines Projekts. Hinweis: Sie können das bisherige Format für die Basisprojekte *.epb auch weiterhin verwenden. Das Erstellen neuer Basisprojekte in diesem Format ist jedoch nicht mehr möglich. Außerdem werden diese Projektvorlagen nicht mehr von EPLAN auf der Installations-CD ausgeliefert. 38 / 144

39 Neuer Menüpunkt "Begleitdokumente drucken" In EPLAN steht Ihnen jetzt eine neue, zusätzliche Druckfunktionalität zur Verfügung. Über Projekt > Begleitdokumente drucken öffnen Sie einen Dialog, der Ihnen alle im Projekt verlinkten Begleitdokumente auflistet. Begleitdokumente sind externe Dokumente, die über Hyperlinks auf Schaltplanseiten eingefügt wurden oder die in den verwendeten Artikeln eingetragen sind. Nutzen: Das umständliche Heraussuchen der Begleitdokumente zu einem EPLAN-Projekt entfällt. Im Dialog Begleitdokumente drucken können Sie über das Kontrollkästchen Drucken festlegen, ob das jeweilige aufgelistete Dokument ausgedruckt werden soll oder nicht. In der Spalte Seite, Artikel werden die Seitennamen oder die Artikelnummern aufgelistet, auf denen ein Begleitdokument gefunden wurde. Bei Dokumenten, die mehrfach im Projekt verlinkt sind, werden die jeweiligen Seitennamen oder Artikelnummern durch Kommata getrennt aufgelistet. 39 / 144

40 Über [OK] wird schließlich der normale Druckdialog aufgerufen. Im Dialog Drucken sind einige Felder ausgegraut, da für den Ausdruck von Begleitdokumenten die entsprechenden Einstellungen nicht vorgenommen werden können. Hinweis: Beachten Sie bitte, dass folgende verlinkte Dokumente beim Drucken über Begleitdokumente drucken nicht berücksichtigt werden: Seiten des Seitentyps Fremddokument. Diese Seiten werden bereits über die "normale" Druckfunktionalität ausgedruckt. Verlinkte Dokumente auf Auswertungsseiten. Diese Begleitdokumente auf Artikelauswertungen werden über die bereits berücksichtigen Artikel abdeckt. Dokumente, die über das http-protokoll verlinkt wurden (z.b. Internetseiten). Neuer Menüpunkt "Eigenschaften" Bisher konnten Sie die Projekteigenschaften nur über das Kontextmenü des Dialogs Seiten öffnen. In der neuen Version können die Projekteigenschaften direkt über das Menü Projekt aufgerufen werden. Dazu wurde das Menü um den neuen Menüpunkt Eigenschaften erweitert. Neuer Kontextmenüpunkt "Spaltenbreite anpassen" Im Kontextmenü einiger tabellarischer Darstellungen wie z.b. der Strukturkennzeichen-Verwaltung, bei der Bearbeitung von Klemmenleisten und Steckern, in der Liste des Seiten-Navigators etc. gibt es jetzt den neuen Menüpunkt Spaltenbreite anpassen. Analog zur Tastenkombination [Strg] + ["Plus"] ("Plus" auf dem Numerikblock der Tastatur) werden über diesen Menüpunkt alle Spalten so angepasst, dass sowohl Überschrift als auch Spalteninhalt vollständig lesbar sind. 40 / 144

41 Neue Dialoggestaltung für Platzhalterobjekte Die Registerkarte Zuordnung des Dialogs Platzhalterobjekt ist durch eine neue Tabelle mit baumartiger Struktur nun wesentlich übersichtlicher. Über die Objektart (z.b. Kabeldefinition) und den Objektnamen (z.b. vollständiges BMK oder Text eines Pfad-Funktionstextes) navigieren Sie zu den jeweiligen Eigenschaften. Nutzen: Das Auffinden von Eigenschaften und Variablen wird damit grundlegend vereinfacht und beschleunigt. Mit Hilfe des Kontrollkästchens Nur gefüllte zeigen können Sie die Anzahl der angezeigten Eigenschaften noch weiter reduzieren. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so werden in der Tabelle nur noch die Eigenschaften angezeigt, bei denen die Spalte Variable einen Eintrag aufweist. 41 / 144

42 Außerdem steht Ihnen in der Registerkarte Zuordnung die neue Eigenschaft Name (vollständig) zur Verfügung. Über diese Eigenschaft können Sie das vollständige BMK angeben. Wird jetzt bei einem Platzhalterobjekt gleichzeitig auch die Eigenschaft Name (sichtbar) mit einem Eintrag (Variable) versehen, so hat diese Eigenschaft Vorrang vor der Eigenschaft Name (vollständig). In einem solchen Fall, wie z.b. beim Einfügen eines Makros mit entsprechendem Platzhalterobjekt, informiert Sie eine deaktivierbare Systemmeldung darüber, dass die Eigenschaft Name (vollständig) nicht berücksichtigt werden kann. Artikelauswahl für die Werte einer Variablen Wenn Sie im Dialog Platzhalterobjekt einer Eigenschaft Artikelnummer [1] [50] eine Variable zuordnen, so haben Sie jetzt in der Registerkarte Werte die Möglichkeit, den Artikel für diese Variable über die Artikelauswahl einzutragen. Klicken Sie dazu in eine entsprechende Tabellenzelle und rufen über [...] den Dialog Artikelauswahl auf. 42 / 144

43 Nutzen: Mit dieser Neuerung ist das fehlerhafte "händische" Eintragen von Artikelnummern an dieser Stelle nicht mehr nötig. Datenübernahme aus EPLAN 5 / fluidplan Bei der Datenübernahme von EPLAN 5-Projekten kam es dazu, dass Querverweise in der SPS-Übersicht mehrfach dargestellt wurden. Um die EPLAN 5-Einstellung im Programm besser nachbilden zu können, können Sie jetzt in den allgemeinen Einstellungen für die EPLAN 5- Datenübername Schemata für SPS-Anschlussversorgungen erstellen. Beim Erstellen eines eigenen Schemas ordnen Sie im Dialog SPS- Anschlussversorgungen EPLAN 5-Eigenschaften den erwünschten P8-Eigenschaften zu. Die in einer Schützdefinitionsdatei hinterlegten unterschiedlichen Gruppenkennungen an den Varianten werden nun bei der Datenübernahme korrekt an die Varianten des Artikels übertragen. Dazu wurde das entsprechende Feld Zubehörkennung in der Artikelverwaltung (auf eine Feldlänge von 100 Zeichen) erweitert. 43 / 144

44 In den projektbezogenen Einstellungen gibt es jetzt die neue Einstellung EPLAN 5-kompatibles Verhalten für die Datenübernahme (Menüpfad: Optionen > Einstellungen > Projekte > "Projektname" > Verwaltung > Allgemein). Bei der Datenübernahme von EPLAN 5-Projekten ist dieses Kontrollkästchen standardmäßig aktiviert. Dadurch wird bei Klemmenleistendefinitionen und Steckerleistendefinitionen das BMK nicht geschachtelt, und diese Objekte tauchen auch nicht im Querverweis an der Hauptfunktion auf. Hinweis: Dieses Kontrollkästchen steht nur dann zur Verfügung, wenn Sie über Projekt > EPLAN 5- / fluidplan-datenübernahme > Projekt ein EPLAN 5-Projekt übernommen haben! Ist dies nicht der Fall, so wird diese Einstellmöglichkeit nicht angezeigt. Die Datenübernahme aus EPLAN 5 übernimmt jetzt bei Kabeldefinitionen die Bemerkung in den Funktionstext. Dabei wird der Inhalt der "Bemerkung" in den Funktionstext geschrieben und dieser dort platziert, wo die Bemerkung platziert war. Abhängig von dem Parameter Leeren Bemerkungstext des Kabels durch Funktionstext ersetzen in EPLAN 5 wird in Auswertungen, in denen einem Kabel eine Bemerkung zugewiesen war, der "Funktionstext (automatisch)" oder der Funktionstext platziert. 44 / 144

45 Auswertungen Spezielles Layout für die erste Seite einer Auswertung Nach der GOST-Norm ist für die erste Seite einer Auswertung ein anderes Layout zu verwenden als für die Folgeseiten. Es ist jetzt möglich, das Normblatt, das zur Bearbeitung des Formulars verwendet wurde, auch auf den fertigen Auswertungsseiten zu verwenden. Dazu müssen in den Formulareigenschaften des auszugebenden Formulars die Eigenschaften Normblatt zur Bearbeitung des Formulars <13001> und Normblatt zur Bearbeitung des Formulars bei Auswertungen verwenden <13055> ausgewählt und entsprechend eingestellt werden. Zusätzlich gibt es jetzt auch die Möglichkeit, für die zweite und für weitere Seiten eines Auswertungsblocks ein anderes Formular (evtl. mit einem anderen Normblatt) auszuwählen. Dazu muss in den Formulareigenschaften die neue Eigenschaft Formular für Folgeseiten <13056> entsprechend eingestellt werden. Bei funktionsbezogenen Auswertungen (z.b. Klemmenplan) sieht dann die erste Seite eines jeden Klemmenplans anders aus als die Folgeseiten. Ist die Option Zusammenfassen für den Auswertungstyp Klemmenplan aktiviert, so wird nur beim ersten Klemmenplan des Auswertungsblocks auf die erste Seite ein anderes Formular und Normblatt ausgegeben. Mehrere funktionsbezogene Auswertungen eines Auswertungstyps werden in einem Auswertungsblock zusammengefasst, wenn: dynamische Formulare verwendet werden und wenn im Dialog Einstellungen: Ausgabe in Seiten für den gewünschten Auswertungstyp die Einstellung Zusammenfassen aktiviert ist. 45 / 144

46 Anzeige eingefrorener Auswertungsseiten Für die Anzeige von eingefrorenen Auswertungsseiten stehen Ihnen in dieser Version zwei neue Funktionalitäten zur Verfügung. Mit Hilfe der neuen Seiteneigenschaft Eingefrorene Auswertungsseite <11049> können Sie jetzt auch nach eingefrorenen Auswertungsseiten filtern. So können Sie diese Eigenschaft z.b. im Dialog Filter: Seiten als Filterkriterium für den Seiten-Navigator einstellen. Für eingefrorene Auswertungsseiten wird im Seiten-Navigator das Icon verwendet. In der Projektstatistik des Dialogs Projekteigenschaften - <Projektname> gibt es jetzt außerdem die neue Spalte Eingefrorene Seiten. In dieser Spalte wird für jeden Seitentyp die Anzahl eingefrorener Auswertungsseiten angezeigt. Hinweis: Beachten Sie bitte, dass manuell erstellte Auswertungsseiten (z.b. ein manuell erstelltes Titelblatt) vom Programm auch als "eingefrorene Auswertungen" erkannt werden. Auswertungen und Erstellungsdatum Werden Auswertungsseiten aktualisiert, so erhalten sie jetzt nur dann ein neues Erstellungsdatum, wenn sich auch die der Auswertung zugrunde liegenden Projektdaten verändert haben. Sind auf den entsprechenden Schaltplanseiten keine Änderungen vorhanden, so wird beim Aktualisieren der Auswertungen auch kein neues Erstellungsdatum gesetzt. Nutzen: Auf diese Weise haben Sie jetzt die Möglichkeit, nach einer Aktualisierung zu erkennen, welche Auswertungen tatsächlich geändert wurden. Dazu stellen Sie den Filter für den Seiten-Navigator z.b. so ein, dass nur noch die Seiten angezeigt werden, die jünger als ein bestimmtes Erstellungsdatum sind. 46 / 144

47 Das manuelle Nachbearbeiten der Eigenschaften Erstellungsdatum und Ersteller im Dialog Auswertungen ist nicht mehr möglich. Die Möglichkeit, ein "eigenes" Erstellungsdatum zu vergeben, besteht jetzt nur noch beim Erzeugen von neuen Auswertungen im Dialog Auswertung festlegen. Neue Filtermöglichkeiten Beim Erzeugen einer Strukturkennzeichenübersicht ist es jetzt auch möglich, im Dialog Filter / Sortierungen einen Filter zu setzen. Auf diese Weise können Sie die Strukturkennzeichenübersicht z.b. nach der Bezeichnung oder der Strukturbeschreibung gefiltert ausgeben. Standardmäßig stehen Ihnen hier die vier neuen Filterschemata "Anlagen", "Anlagen und Einbauorte", "Anlagennummern" und "Einbauorte" zur Verfügung. Analog können Sie jetzt bei der Ausgabe von Auswertungsseiten des Typs "Inhaltsverzeichnis" nach Strukturkennzeichen filtern. Zeilenumbrüche in Auswertungen Wenn Sie in Formularen Platzhaltertexte mit Positionsrahmen verwenden, bei denen das Kontrollkästchen Umbrüche entfernen nicht aktiviert ist, so werden beim Erzeugen entsprechender Auswertungsseiten jetzt die Zeilenumbrüche mit ausgegeben. Betriebsmittel ohne Artikelnummer Die Einstellung BM ohne Artikelnummer im Dialog Einstellungen: Artikel wirkt sich jetzt auch auf die Auswertungen Artikelstückliste und Artikelsummenstückliste aus. Dadurch werden Betriebsmittel, denen kein Artikel zugeordnet ist, beim Erzeugen der Auswertungen mit in diese Listen aufgenommen. 47 / 144

48 Mehrere BMK in einer Zeile der Artikelsummenstückliste In der Artikelsummenstückliste ist es jetzt möglich, mehrere Betriebsmittelkennzeichen in einer Zeile auszugeben. Wenn der letzte Teil der Betriebsmittelkennzeichen eine Zahl ist und diese Zahlen aufeinander folgen, wird die Darstellung der Betriebsmittelkennzeichen durch "..." zusammengefasst. So wird aus "T1;T2;T3;T14;T15;T16;T20" jetzt in der Artikelsummenstückliste "T1...T3;T14...T16;T20". Dies wurde für die folgenden Eigenschaften eingebaut: Betriebsmittelkennzeichen (identifizierend) <20005> Betriebsmittelkennzeichen (vollständig) <20006> Betriebsmittelkennzeichen (identifizierend, ohne Projektstruktur) <20008> Betriebsmittelkennzeichen (sichtbar) <20010> Klemmenzubehör im Klemmenaufreihplan Im Klemmenaufreihplan wird jetzt bei Klemmenzubehör anstelle der Artikelnummer die Klemmennummer ausgegeben. 48 / 144

49 Beschriftung Berechnungen für die Beschriftung Bei der Ausgabe von Beschriftungsdaten sind jetzt auch Berechnungen möglich. Dazu steht Ihnen in der Registerkarte Etikett des Dialogs Einstellungen: Beschriftung das neue Formatelement "Berechnung" zur Verfügung. Dieses neue Formatelement ermöglicht es Ihnen, eine Berechnungsformel zu erstellen. Verschieben Sie es über die Schaltfläche nach rechts, so wird der neue Dialog Format: Berechnung geöffnet. 49 / 144

50 In diesem Dialog können Sie mit Hilfe von Formatelementen eine Berechnungsformel für Projekt- und Artikeldaten zusammenstellen, um sie in eine Beschriftungs- oder Auswertungsdatei auszugeben. Die meisten dieser Formatelemente stellen mathematische Zeichen dar (+, -, * etc.). Über das Element "Zahl" kann eine konstante Zahl für die Berechnungsformel eingegeben werden. Bei Auswahl des Formatelements "Platzhaltertext" wird der bekannte Dialog Platzhaltertexte geöffnet, über den formulartypspezifische Platzhaltertexte in die Formel eingefügt werden können. Projekteigenschaften im Etikettenbereich Wenn Sie Projektdaten über Dienstprogramme > Auswertungen > Beschriftung ausgeben, so ist es jetzt auch möglich, in der Registerkarte Etikett (im Datenbereich) Projekteigenschaften auszuwählen. Dies gilt für alle Auswertungstypen. Auf diese Weise können in jedem Datensatz z.b. der Projektname oder die Kommissionsnummer übergeben werden. 50 / 144

51 Seiten-Navigator Manuelle Seitensortierung in der Listendarstellung Die Seiten in der Listendarstellung des Seiten-Navigators können jetzt auch manuell sortiert werden. Dazu existiert in der Liste ein Kontextmenüpunkt Manuelle Seitensortierung. In dem Folgedialog legen Sie die Reihenfolge fest, in der Seiten bei Aktionen wie Blättern, Drucken, Querverweise ausgeben etc. sortiert werden. Die manuelle Seitensortierung wirkt sich nur auf die Listendarstellung aus, die Baumdarstellung bleibt unverändert. Werden durch Erstellen, Kopieren, Importieren etc. neue Seiten in das Projekt eingefügt, so werden diese immer hinten an die Liste angehängt und müssen bei Bedarf neu sortiert werden. 51 / 144

52 Seiten über Drag & Drop verschieben oder kopieren In der Baumdarstellung des Seiten-Navigators ist es jetzt auch möglich, mittels Drag & Drop Seiten zu verschieben oder zu kopieren. Die Funktionalität entspricht dem Verschieben und Kopieren von Dateien im Windows-Explorer. Zum Verschieben von Seiten markieren Sie diese zunächst, halten Sie die linke Maustaste gedrückt, und ziehen Sie die Seiten an die gewünschte Stelle. Dabei kann es sich um das gleiche Projekt, ein anderes Projekt oder um ein Projekt handeln, das in einem anderen Seiten- Navigator einer zweiten EPLAN-Anwendung geöffnet wurde. Sobald Sie die Maustaste loslassen, wird der bekannte Dialog Seitenstruktur anpassen geöffnet. Dies schützt Sie vor einer Fehlbedienung (Seiten aus Versehen verschieben). Die Strukturkennzeichen der Position, an die Sie die Seiten verschoben haben, werden automatisch übernommen und für die verschobenen Seiten im Dialog Seitenstruktur anpassen eingetragen. Wenn Sie Seiten mittels Drag & Drop kopieren wollen, halten Sie beim Ziehen der Seite an die neue Position die Taste [Strg] gedrückt. Seitenmakros über Drag & Drop erstellen Beim Erstellen von Seitenmakros mittels Drag & Drop hat sich aufgrund der oben aufgeführten Neuerung eine Programmänderung ergeben. Markieren Sie jetzt die erwünschten Seiten in der Baumdarstellung des Seiten-Navigators, halten Sie die Taste [Umschalt] gedrückt, und ziehen Sie die Seiten dann in den Windows-Explorer. Das Wiedereinfügen eines Seitenmakros erfolgt auch weiterhin nur über Drag & Drop. 52 / 144

53 Strukturkennzeichen direkt umbenennen Im Seiten-Navigator können die Strukturkennzeichen jetzt direkt umbenannt werden. Markieren Sie dazu in der Baumdarstellung der Seiten das umzubenennende Kennzeichen z.b. durch einen Mausklick. Drücken Sie dann [F2], oder klicken Sie ein weiteres Mal auf die entsprechende Ebene im Baum. Das Strukturkennzeichen wird in einem Bearbeitungsrahmen angezeigt. Geben Sie hier die neue Bezeichnung ein. Dabei wird das Strukturkennzeichen für alle im Baum unterhalb des markierten Knotens liegenden Seiten geändert. Auch die Funktionen, die auf diesen Seiten platziert sind, erhalten das neue Strukturkennzeichen. Geräte, die über verschiedene Seiten verteilt sind, können hierdurch beispielsweise getrennt werden. Wenn Sie beim direkten Umbenennen ein neues Strukturkennzeichen eingegeben haben, wird der bekannte Dialog Kennzeichen positionieren geöffnet. 53 / 144

54 Betriebsmittel Vorhandene Hauptfunktionen automatisch erkennen Vorhandene Hauptfunktionen werden jetzt automatisch erkannt. Dazu wurden die Betriebsmittel-Registerkarten um das Kontrollkästchen Hauptfunktion erweitert. Beim ersten Platzieren einer Hauptfunktion ist das Kontrollkästchen aktiviert. Das nächste Betriebsmittel, das mit dem gleichen BMK eingefügt oder platziert wird, wird als Nebenfunktion erkannt und dementsprechend ist dann das Kontrollkästchen automatisch deaktiviert. Hinweis: Die Einstellung wird automatisch mit dem gleichnamigen Kontrollkästchen auf der Registerkarte Symbol- / Funktionsdaten abgeglichen. Nutzen: Durch die Vorbelegung als Hauptfunktion entfällt in vielen Fällen die bisher notwendige Kennzeichnung durch den Anwender. Die Betriebsmitteleigenschaften können daher schneller bearbeitet werden. 54 / 144

55 Filtermöglichkeit in der BMK-Auswahl Der Dialog BMK-Auswahl verfügt jetzt analog zu den Navigatoren über eine Filtermöglichkeit. Für die verschiedenen Betriebsmittel werden die gleichen Filter verwendet, wie sie auch in den jeweiligen Navigatoren eingesetzt werden. So wird z.b. für Kabel in der BMK-Auswahl die gleiche Filtermenge zur Auswahl angeboten wie im Projektdatendialog Kabel. Speichern von benutzerdefinierten Eigenschaftsanordnungen Zusätzlich haben Sie jetzt die Möglichkeit, die benutzerdefinierten Eigenschaftsanordnungen in der Registerkarte Anzeige unter einem Namen abzuspeichern. Dabei steht eine gespeicherte Anordnung immer nur für Symbolvarianten des gleichen Typs zur Verfügung. Nutzen: Die bisher notwendigen "händischen" Änderungen der Eigenschaftsanordnung entfallen durch die direkte Auswahl eines Schemas. 55 / 144

56 Klicken Sie dazu auf (Speichern) in der Symbolleiste oberhalb der aufklappbaren Liste Eigenschaftsanordnung und geben im Dialog Eigenschaftsanordnung speichern einen aussagekräftigen Namen für die Eigenschaftsanordnung ein oder überschreiben eine bereits vorhandene, indem Sie deren Namen aus der aufklappbaren Liste auswählen. Soll die neu erstellte Eigenschaftsanordnung bei allen weiteren Verwendungen der Symbolvariante als Standard genutzt werden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Als Standard verwenden. Dadurch werden alle zuvor zu dieser Symbolvariante gespeicherten Anordnungen ignoriert. Bei Bedarf können Sie eine benutzerdefinierte Eigenschaftsanordnung wieder über löschen. Anzeigeeinstellungen für Anschlüsse In der Registerkarte Anzeige des Eigenschaftendialogs ist es jetzt möglich, die Eigenschaftsplatzierungen der Anschlüsse zu bearbeiten. Dazu steht Ihnen jetzt neben den bereits vorher vorhandenen Eigenschaften in der Registerkarte Schaltzeichen eine neue Liste mit den Anschlusseigenschaften des Symbols zur Verfügung. Standardmäßig zeigt Ihnen diese Liste in der Registerkarte Anschlüsse alle Anschlussbezeichnungen und -beschreibungen des Symbols an. Bei Symbolen ohne Anschlüsse (z.b. Gerätekästen, SPS-Kästen, Kabeldefinitionslinien) bleibt die Liste leer. 56 / 144

57 Mit Hilfe der Registerkarte Anschlüsse können Sie jetzt die Anzeigeeinstellungen einzelner Anschlüsse beeinflussen. So lässt sich jetzt z.b. eine Anschlussbezeichnung eines Symbols auf Unsichtbar einstellen. Der Bezugspunkt für die Koordinaten einer platzierten Anschlusseigenschaft ist der Anschluss selbst. 57 / 144

58 BMK-Übernahme entsprechend der GOST-Norm Über die neue Normblatteigenschaft BMK-Suchrichtung entsprechend GOST-Norm lässt sich die Suchrichtung für die BMK-Übernahme entsprechend der GOST-Norm umstellen. Ist diese Eigenschaft aktiviert, so wird bei Normblättern mit der Auswertungsrichtung "Senkrecht" das BMK nach rechts gesucht und auch von rechts übernommen. Bei Normblättern mit der Auswertungsrichtung "Waagerecht" wird das BMK entsprechend nach unten gesucht und von unten übernommen. Eine alternative Suchrichtung wird verwendet, wenn an einer Funktion in der Eigenschaft Suchrichtung für die Übernahme des Betriebsmittelkennzeichens die Einstellung "Alternativ zur Normblattausrichtung" gewählt ist. Die folgende Tabelle verdeutlicht die möglichen Suchrichtungen für die BMK-Übernahme in Abhängigkeit von der Auswertungsrichtung des Normblatts: Normblatt Auswertungsrichtung Suchrichtung Alternative Suchrichtung IEC Senkrecht nach links nach oben NFPA Waagerecht nach oben nach links GOST Senkrecht nach rechts nach oben GOST Waagerecht nach unten nach rechts In den von uns zur neuen Version mitgelieferten GOST-Normblättern für die Logikseiten ist die Normblatteigenschaft BMK-Suchrichtung entsprechend GOST-Norm standardmäßig aktiviert. 58 / 144

59 Betriebsmittel-Navigator Wenn Sie jetzt im Betriebsmittel-Navigator ein Neues Gerät erzeugen, werden die entsprechenden Eigenschaften, wie bei der Geräteauswahl, vom Artikel an die Hauptfunktion zurückgeschrieben. Filter in den Navigatoren Wenn Sie jetzt in den Navigatoren (wie z.b. dem SPS-Navigator) einen Filter mit den Kriterien Funktionskategorie oder Funktionsgruppe definieren, so erfolgt eine mögliche Auswahl für das Feld Wert über die Schaltfläche [...] schneller als zuvor. Bei der Auswahl des Vergleichswerts im Dialog Funktionsdefinitionen besteht jetzt die Möglichkeit, eine Funktionskategorie oder Funktionsgruppe direkt auszuwählen. Das Navigieren zu einer zugehörigen Funktionsdefinition ist nicht mehr nötig. Klemmen / Stecker SH-Klemmen und SH-Steckerkontakte werden bei der Nummerierung jetzt wie PE-Klemmen, PE-Steckerkontakte, N-Klemmen und N-Steckerkontakte behandelt. Die Benutzeroberfläche der Dialoge Nummerierungsformate, Steckerkontakte nummerieren, Klemmen nummerieren wurde entsprechend angepasst. 59 / 144

60 Suchen und Ersetzen Auch bei der Suche nach Projektdaten steht Ihnen jetzt ein Filter zur Verfügung. Nutzen: Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, die Schaltzeichen und Funktionen zu finden, welche z.b. einer bestimmten Darstellungsart oder einer bestimmten Funktionsdefinition entsprechen. Dazu wurde der Dialog Suchen um das Feld Filter für Funktionen erweitert. Hier können Sie die gleichen vordefinierten Filterschemata auswählen wie im Betriebsmittel-Navigator. Über [...] öffnen Sie den Dialog Filter, in dem Sie ein neues Filterschema definieren können. Bei der Auswahl der Filterkriterien stehen Ihnen nur Funktions- und keine Seiteneigenschaften zur Verfügung. Grafischer Editor Meldungstexte im Grafischen Editor In der neuen Version besteht jetzt die Möglichkeit, sich die Meldungstexte der Meldungsverwaltung im Grafischen Editor anzeigen zu lassen. Nutzen: Projektierungsfehler sind sofort bei ihrer Entstehung (also "online") im Schaltplan sichtbar und können unmittelbar korrigiert oder sogar vermieden werden. Ein separater Ausruf der Meldungsverwaltung ist nicht mehr erforderlich. Für diese Funktionalität wurde EPLAN um eine neue Eigenschaft und eine neue Ebene erweitert. Damit ein Meldungstext im Grafischen Editor angezeigt werden kann, müssen Sie zunächst die neue Ebene EPLAN520 ("Eigenschaftsplatzierung.Meldungstext") in der Ebenenverwaltung auf Sichtbar einstellen. Anschließend wählen Sie die neue Eigenschaft Meldungstext <20185> in der Registerkarte Anzeige des gewünschten Eigenschaftendialogs zur Anzeige aus. 60 / 144

61 Erfolgt dann bei entsprechender Prüfart ("Online / offline") z.b. eine fehlerhafte Eingabe am Schaltzeichen (Eingabe einer bereits vergebenen Klemmenbezeichnung), so wird Ihnen der Meldungstext online im Grafischen Editor angezeigt ("Gleichbezeichnete Klemme mehrfach verwendet"). Wenn Sie die benutzerdefinierten Eigenschaftsanordnungen mit der Eigenschaft Meldungstext <20185> unter einem bestimmten Namen abspeichern (siehe auch Kapitel "Speichern von benutzerdefinierten Eigenschaftsanordnungen" auf Seite 55), so können Sie diese Eigenschaftsanordnung auch für andere Schaltzeichen (z.b. andere Klemmen) mit der gleichen Symbolvariante zur Verfügung stellen. Hinweis: Haben Sie einen Fehler korrigiert, wird der entsprechende Meldungstext am Schaltzeichen nicht automatisch gelöscht, sondern muss analog zur abgearbeiteten Meldung in der Meldungsverwaltung durch einen Prüflauf (also "offline") entfernt werden. Formulareditor Berechnungen und Formatierungen in Formularen In den Formularen können Sie jetzt auch Platzhalter mit mehreren formatierten Eigenschaften oder mit Berechnungsformeln einfügen. Dazu wurde der Dialog Eigenschaften - Platzhaltertext um das Feld Eigenschaften formatiert / berechnet erweitert. Über die Schaltfläche [...], die sich neben dem Feld befindet, verzweigen Sie in den Dialog Format: Eigenschaft. In diesem Dialog legen Sie die Eigenschaften und / oder die Berechnung fest, die als ein Platzhalter im Formular hinterlegt werden sollen. Neben formulartyp-abhängigen Eigenschaftsgruppen können "Trennzeichen" und die "Berechnung" als Formatelemente ausgewählt werden. Die Auswahl einer bestimmten Eigenschaft und die Festlegung ihres Formats erfolgen in dem bekannten Dialog Format: Blockeigenschaft. 61 / 144

62 Verschieben Sie das Formatelement "Berechnung" über die Schaltfläche nach rechts, so wird der neue Dialog Format: Berechnung geöffnet. Im Unterschied zu dem im Kapitel "Beschriftung" erwähnten Berechnungsdialog (siehe Seite 49) steht Ihnen hier noch das Gruppenfeld Ausgabe ausblenden wenn zur Verfügung. In diesem Gruppenfeld legen Sie eine Bedingung fest, wann die Projekt- / Artikeldaten beim Erzeugen der Auswertungen nicht ausgegeben werden. Trennzeichen zwischen Kopfobjekten In dynamischen Formularen ist es jetzt auch möglich, alle Kopfobjekte in der Seitenbeschreibung nebeneinander aufzulisten. Dazu wurde der Dialog Format für automatische Seitenbeschreibung um das Formatelement Trennzeichen zwischen Kopfobjekten erweitert. Wenn Sie dieses Formatelement auswählen, öffnet sich der Dialog Format: Trennzeichen. Hier können Sie ein einzelnes Trennzeichen oder einen Trenn-Text für Kopfobjekte festgelegen. Das Trennzeichen zwischen den Kopfobjekten kann nur ein Mal definiert werden und wird automatisch am Ende der Liste Ausgewählte Formatelemente eingefügt; diese Position ist nicht änderbar. Wird kein Trennzeichen für Kopfobjekte festgelegt, so wird zwischen den einzelnen Kopfobjekten ein Leerzeichen eingefügt. Eigene Trennzeichen für Formulare definieren Wenn für ein Formular die Formulareigenschaft Dynamische Zeilenanpassung deaktiviert ist, werden die Projektdaten mit Trennzeichen separiert in einer Zeile ausgegeben. Dabei kann es vorkommen, dass EPLAN mitten im Text trennt. Um dies zu vermeiden, gibt es jetzt die neue Formulareigenschaft Trennzeichen bei mehreren Werten <13059>, über die Sie eigene Trennzeichen für Formulare definieren können. 62 / 144

63 Wenn mehrere Werte in einem Text ausgegeben werden, so wird das in den Formulareigenschaften eingetragene Zeichen als Trennzeichen verwendet. (Es kann auch eine Zeichenfolge oder ein Zeilenumbruch als Trennzeichen eingegeben werden.) Bleibt die Eigenschaft leer, wird das Semikolon als Trennzeichen verwendet. Überschriften in Formularen neu erzeugen Um eine neue Überschrift auf einer Auswertungsseite zu erzeugen, sobald eine bestimmte Eigenschaft wechselt, wurde bisher in den Formularen die Formulareigenschaft Hauptüberschrift neu erzeugen <13003> verwendet. Jetzt wählen Sie im Formular nicht mehr diese Eigenschaft, sondern erstellen über eine neue Eigenschaft einen Verweis auf die Sortierung der jeweiligen Auswertung. D.h. im Formular wird festgelegt, ob die Sortierungseigenschaften für das Erzeugen von neuen Überschriften verwendet werden sollen. 63 / 144

64 Dazu steht Ihnen die neue Formulareigenschaft Für die ersten x Sortierungseigenschaften Überschriften erzeugen <13060> zur Verfügung. Folgende Werte sind z.b. möglich: Wert Bedeutung 0 (keine neue Überschrift) 1 die erste Sortierungseigenschaft wird für Überschriften verwendet 2 die erste und zweite Sortierungseigenschaft wird für Überschriften verwendet 3 die erste, zweite und dritte Sortierungseigenschaft wird für Überschriften verwendet etc. Beispiel: Das eingestellte Schema für die Ausgabe der Betriebsmittelliste im Dialog Sortierung lautet: Anlage + Einbauort + BMK Im Formular für die Betriebsmittelliste wurde die Eigenschaft Für die ersten x Sortierungseigenschaften Überschriften erzeugen <13060> ausgewählt. Ihr Wert beträgt: 1 Erzeugt man nun die Auswertungsseiten für die Betriebsmittelliste, so wird für jede neue Anlage eine neue Überschrift erzeugt, in der z.b. der Anlagenname steht. Die Daten zwischen den Überschriften werden weiter nach Einbauort und nach BMK sortiert. 64 / 144

65 Einstellungen Symbol für Verbindungsdefinitionspunkte bei Kabel / Abschirmung Die Symbole, die für Verbindungsdefinitionspunkte an Kabeldefinitionslinien oder Abschirmungen angezeigt werden, lassen sich jetzt separat für die allpolige und die einpolige Darstellung festlegen. Zu diesem Zweck wurden die Einstellungen im Dialog Einstellungen: Kabel auf die zwei Registerkarten Allpolig und Einpolig verteilt (Menüpfad: Optionen > Einstellungen > Projekt > "Projektname" > Betriebsmittel > Kabel). Beide Registerkarten enthalten jeweils die gleichen Dialogelemente. Nutzen: Werden unterschiedliche Symbole für die oben aufgeführten Verbindungsdefinitionspunkte auf allpoligen und auf einpoligen Schaltplanseiten benötigt, so entfällt die zeitraubende Umstellen der Einstellung vor dem Einfügen der Symbole (Kabeldefinition / Abschirmung). 65 / 144

66 Alternative Eigenschaftsanordnung verwenden In den Symbolen nach der GOST-Norm (der staatlichen Norm Russlands) soll das Betriebsmittelkennzeichen rechts oder rechts oben von der Symbolgrafik platziert werden. Zahlreiche Symbole der Symbolbibliothek SPECIAL, die ein BMK aufweisen können, wurden um entsprechende Eigenschaftsanordnungen erweitert (siehe auch Kapitel "Stammdaten: Symbole" ab Seite 108). Um bei diesen Spezialsymbolen eines Projekts zwischen den unterschiedlichen Standard-Eigenschaftsanordnungen (z.b. Standardvorgabe (Links oben, außen, 0 o ) -> Standardvorgabe (Rechts oben, außen, 0 o (alternativ))) wechseln zu können, steht Ihnen in den projektbezogenen Einstellungen für die grafische Bearbeitung jetzt die Einstellung Alternative Eigenschaftsanordnung verwenden zur Verfügung (Menüpfad: Optionen > Einstellungen > Projekt > "Projektname" > Grafische Bearbeitung > Allgemein). Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird bei den eingefügten Spezialsymbolen des Projekts in der Registerkarte Anzeige für die Eigenschaftsanordnung die "Standardvorgabe (alternativ)" nach der GOST- Norm eingestellt. Bei Symbolen aus Symbolbibliotheken, die nicht über eine entsprechende Eigenschaftsanordnung verfügen, bleibt die Einstellung ohne Wirkung diese behalten die ursprüngliche Standard-Eigenschaftsanordnung bei. Für diese neue Einstellung am Symbol wurden die Symboleigenschaften um die Eigenschaften Standard-Eigenschaftsanordnung für Variante A (alternativ) <16033> bis Standard-Eigenschaftsanordnung für Variante H (alternativ) <16040> erweitert. 66 / 144

67 Schriftarten als Projekteinstellungen Die in EPLAN möglichen Schriftarten können jetzt auch als Projekteinstellungen festgelegt werden (Menüpfad: Optionen > Einstellungen > Projekt > "Projektname" > Grafischer Bearbeitung > Schriftarten). Nutzen: Auf diese Weise können Sie für jedes Projekt eine eigene Schriftart einstellen oder über den Eintrag "Aus Firmeneinstellungen" auf die firmenbezogenen Einstellungen verweisen. Dabei haben die in den Projekteinstellungen definierten Schriftarten Vorrang vor den in den Firmeneinstellungen definierten Schriftarten. Ist in den Projekteinstellungen eine Schriftart eingetragen, welche auf dem Rechner nicht vorhanden ist, so wird die entsprechende Schriftart aus den Firmeneinstellungen verwendet. Zeilen- und Spaltenangabe im Querverweis tauschen Sie können EPLAN jetzt so einstellen, dass Ihnen in einem Querverweis zuerst die Zeile und dann die Spalte angezeigt wird. Dazu steht Ihnen unter Optionen > Einstellungen > Projekt > "Projektname" > Querverweise / Kontaktspiegel > Allgemein das Kontrollkästchen Bei Zeilen und Spalten im QVW: Zeilen- und Spaltenangabe tauschen zur Verfügung. Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird die Reihenfolge der Darstellung geändert. Die im Gruppenfeld Trennzeichen festgelegten Trennzeichen werden hierbei nicht verändert. So wird z.b. bei einer Auswertungsrichtung gemäß IEC und aktiviertem Kontrollkästchen statt Seite / Spalte / Zeile ("/20.1:A") die Reihenfolge Seite / Zeile / Spalte ("/20:A.1") angezeigt. 67 / 144

68 Aktualisierung der Abbruchstellenquerverweise Mit Hilfe der neuen Einstellung Querverweise immer aktualisieren können Sie die Aktualisierung der Abbruchstellenquerverweise in EPLAN für schnelle oder langsame Rechner individuell einstellen. Das entsprechende Kontrollkästchen dazu finden Sie unter Optionen > Einstellungen > Benutzer > Darstellung > Allgemein. Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, so wird die Ansicht im Grafischen Editor bei jedem Bearbeitungsschritt neu aufgebaut. Dadurch werden die Abbruchstellenquerverweise einer Seite immer automatisch aktualisiert. Diese Einstellung empfehlen wir für schnelle Rechner (z.b. Prozessor mit mindestens 3 GHz). Bei langsamen Rechnern sollten Sie das Kontrollkästchen deaktivieren. In diesem Fall erfolgt keine automatische Aktualisierung. Die Anzeige der Abbruchstellenquerverweise kann dann, falls erforderlich, über Ansicht > Neu zeichnen oder über die Taste [F5] manuell aktualisiert werden. Verwendung des Anmeldenamens In den benutzerbezogenen Einstellungen für die Benutzerkennung können Sie nun auch festlegen, dass der Anmeldename in automatisch gefüllte Eigenschaften, wie z.b. Ersteller bei Projekten, Seiten, Formularen, Normblättern, Symbolen oder Revisionen, nicht mehr ausgegeben wird. Ist das Kontrollkästchen Anmeldename für Änderungen nutzen deaktiviert, werden anstelle des Anmeldenamens die Einträge aus den Feldern Kennung und Name verwendet. Falls die Felder Kennung und Name leer sind, wird eine Warnung angezeigt und das Kontrollkästchen automatisch aktiviert, d.h., der Anmeldename wird dann verwendet. 68 / 144

69 Eigenschaftsnummer hinter dem Eigenschaftsnamen anzeigen In den benutzerbezogenen Einstellungen für die Oberfläche steht Ihnen jetzt das Kontrollkästchen Eigenschaftsnummer hinter dem Eigenschaftsnamen anzeigen zur Verfügung. Das Kontrollkästchen wird frei geschaltet, wenn Sie das darüber befindliche Kontrollkästchen Eigenschaftsnummern anzeigen aktivieren. Mit Hilfe dieser neuen Einstellung können Sie festlegen, das die Eigenschaftsnummer hinter dem eigentlichen Text der Eigenschaft angezeigt wird (z.b. Funktionsdefinition <20026>). Nutzen: Dadurch wird gewährleistet, dass Sie die Eigenschaftsnamen in den Eigenschaftendialogen trotz angezeigter Nummer alphabetisch sortieren können. 69 / 144

70 Unsichtbare Elemente beim PDF-Export mit ausgeben Durch die Anpassung der benutzerbezogenen Einstellung Unsichtbare Elemente drucken ist es jetzt auch möglich, Elemente, die als "unsichtbar" gekennzeichnet sind, beim PDF-Export mit zu exportieren. Dementsprechend wurde die Einstellung in Unsichtbare Elemente drucken / exportieren umbenannt. 70 / 144

71 Skalierungsfaktoren für das Drucken In den Druckeinstellungen können Sie jetzt einen horizontalen und vertikalen Skalierungsfaktor für eine Korrektur des maßstäblichen Druckens festlegen. Dies kann z.b. erforderlich sein, wenn es beim maßstäblichen Drucken in Abhängigkeit vom jeweiligen Drucker zu Ungenauigkeiten kommt. Das dazugehörige neue Gruppenfeld Skalierung erreichen Sie z.b. über den Menüpfad: Optionen > Einstellungen > Station > Grafische Bearbeitung > Drucken. 71 / 144

72 Eigenschaften Seiteneigenschaften In der Eigenschaftsauswahl für die Seiteneigenschaften steht Ihnen jetzt die neue Eigenschaft Gesamtseitenzahl (bezüglich Struktur) <11004> zur Verfügung. Diese Eigenschaft zeigt automatisch die Anzahl der Seiten an, die das gleiche Strukturkennzeichen aufweisen und kann somit z.b. in Normblättern als Sondertext eingefügt werden. Einige GOST-Normblätter wurden bereits dementsprechend von uns angepasst (siehe Kapitel "Stammdaten: Formulare und Normblätter" auf Seite 126). Blockeigenschaften Die ersten 10 Blockeigenschaften < > können jetzt auch in den folgenden Dialogen angezeigt werden: Dialog Geräte verschalten (Blockeigenschaften 1-10 der Betriebsmittel) Dialog Klemmenleiste bearbeiten (Blockeigenschaften 1-10 der Klemmen) Dialog Stecker bearbeiten (Blockeigenschaften 1-10 der Stecker) Dialog Kabel bearbeiten (Blockeigenschaften 1-10 der Verbindungen). Eigenschaft "Klemmen- / Steckerkontaktbezeichnung" Die Eigenschaft Klemmen- / Steckerkontaktbezeichnung <20030> verhält sich jetzt wie die Anschlussbezeichnungen und -beschreibungen der allgemeinen Betriebsmittel und kann bei einem Normenwechsel gedreht dargestellt werden. Die dazugehörige Einstellung Anschlussbezeichnung gedreht darstellen finden Sie unter Optionen > Einstellungen > Projekt > "Projektname" > Grafische Bearbeitung > Allgemein. 72 / 144

73 Diese Neuerung machte Stammdatenänderungen in den Symbolbibliotheken erforderlich, die gleichzeitig ermöglichen, dass jetzt auch die Anschlussbezeichnungen bei Geräteanschlüssen gedreht dargestellt werden können. Zusätzlich kann die Eigenschaft Klemmen- / Steckerkontaktbezeichnung jetzt nur noch einzeln platziert und in den Anzeigeeinstellungen des Eigenschaftendialogs nicht mehr an andere platzierte Eigenschaften angedockt werden. Direktes Bearbeiten Sie können den Bearbeitungsmodus der Option Direktes Bearbeiten jetzt auch mit der Maus aktivieren. Dies funktioniert ähnlich wie beim Umbenennen von Dateinamen im Windows-Explorer. Markieren Sie zunächst auf Ihrer Seite den Text oder das Schaltzeichen, und bleiben Sie mit dem Cursor über dem zu bearbeitenden Text. Halten Sie zum Öffnen des Bearbeitungsrahmens die linke Maustaste eine kurze Zeit gedrückt und lassen dann los. Tipp des Tages Der Dialog Tipp des Tages wurde umgestaltet und unterstützt nun Unicode. Dadurch können Sie EPLAN auf einem deutschen Betriebssystem in einer anderen Dialogsprache starten (z.b. Russisch oder Chinesisch) und der Hilfetext im Tipp des Tages wird jetzt korrekt angezeigt. 73 / 144

74 Allgemeine Änderungen Entfernen von Symbolvarianten Die meisten Anwender verwenden in ihren Projekten nur die ersten 4 Symbolvarianten (A-D). Werden die anderen Varianten (E-H) entfernt, kann die Datenmenge der Projekte erheblich reduziert werden. Aus diesem Grund besteht beim Komprimieren eines Projekts jetzt auch die Möglichkeit, die nicht verwendeten Symbolvarianten E-H aus dem Projekt zu entfernen. Dazu steht Ihnen in den Komprimierungseinstellungen im Bereich Symbole das neue Kontrollkästchen Nicht verwendete alternative Symbolvarianten entfernen zur Verfügung. Wird das Kontrollkästchen aktiviert und eine Projektkomprimierung durchgeführt, werden die nicht verwendeten Symbolvarianten E-H aus den Symbolbibliotheken entfernt und stehen z.b. bei der Symbolauswahl nicht mehr zur Verfügung. Für den Stammdatenabgleich spielt dieses Entfernen von Symbolvarianten keine Rolle. Die Symbolbibliotheken in den Projektstammdaten (ohne Varianten E-H) gelten beim Vergleich mit den "vollständigen" Bibliotheken in den Systemstammdaten als identisch. Soll eine entsprechende Symbolbibliothek im Dialog Stammdatenabgleich dennoch mit Hilfe der Pfeil-Schaltfläche in die Systemstammdaten kopiert werden, so wird eine Warnung angezeigt. 74 / 144

75 Spezialthemen EPLAN Electric P8 Neuerungen im Zusatzmodul "PLC & Bus Extension" Hinweis: Das Zusatzmodul "PLC & Bus Extension" ist nicht im Standard- Lieferumfang enthalten und muss separat lizenziert werden. Das Zusatzmodul "PLC & Bus Extension" unterstützt Sie umfassend bei der Verwaltung von SPS-Steuerungen und Bus-Systemen. Schaltpläne automatisiert aus SPS-Daten erzeugen Mit der neuen Version bietet EPLAN Ihnen die Möglichkeit, nichtplatzierte (oder in bestimmten Darstellungsarten nicht-platzierte) SPS- Funktionen automatisch zu platzieren und so SPS-Schaltpläne inklusive verschiedener Übersichtsseiten zu erzeugen. Die nicht-platzierten SPS- Funktionen können Sie zuvor im SPS-Navigator oder im Bus-Konfiguration-Navigator erstellen. Als weitere Quelldaten können Zuordnungslisten und Hardware-Konfigurationen aus den SPS-Tools der Hersteller verwendet werden. So können Sie nicht-platzierte SPS-Funktionen auch aus einer Bus-Konfigurationsdatei importieren. Verwenden Sie Zuordnungslisten, so müssen Sie diese zunächst über den Dialog Adressen / Zuordnungsliste importieren und auf diese Weise neue SPS-Adressen definieren. Anschließend erzeugen Sie für diese Adressen über die Option Mit Gerät erzeugen des Kontextmenüs nicht-platzierte SPS-Funktionen. Als Zieldaten werden Schaltpläne, SPS-Übersichten und Übersichten des Baugruppenträgeraufbaus automatisch erzeugt. Nutzen: Auf diese Weise ist es möglich, die Bus-Konfigurationen mit speziellen Bus-Konfigurationsprogrammen zu erstellen und anschließend die Daten in EPLAN zu importieren und daraus einen Schaltplan zu erzeugen. 75 / 144

76 Die neue Funktionalität wird über die Menüpunkte Projektdaten > SPS > Schaltplan erzeugen aufgerufen. In dem dann geöffneten Dialog SPS- Schaltplan erzeugen wählen Sie die SPS-Betriebsmittel aus, die anschließend automatisch platziert werden. In der Spalte Objekte werden die SPS-Betriebsmittel angezeigt, die ganz oder teilweise in der zuvor getroffenen Markierung (Seiten oder SPS-Anschlüsse im Grafischen Editor, im SPS-Navigator etc.) enthalten sind. In der Spalte Makrodatei wird der am Artikel eingetragene Makroname angezeigt, wenn der Funktion ein entsprechender Artikel zugeordnet ist. Ansonsten ordnen Sie den SPS-Kästen in der Spalte Makrodatei eine passende Makrodatei zu, oder tauschen Sie bei Bedarf das automatisch zugeordnete Makro aus. Klicken Sie dazu in der Zelle auf [...], und wählen Sie im Dialog Makro auswählen das gewünschte Makro aus. Analog ordnen Sie den SPS-Makros passende Beschaltungsmakros zu. Dabei lassen sich die Makros auch per Drag & Drop aus dem Explorer in eine Tabellenzelle ziehen. 76 / 144

77 Über die vier Kontrollkästchen Einpolige Darstellungen erzeugen, Allpolige Darstellungen erzeugen, Übersichtsdarstellungen erzeugen und Baugruppenträger-Übersichtsdarstellungen erzeugen bestimmen Sie, welche Darstellungen erzeugt werden. Die Spalten für die Seitentypen werden entsprechend der Auswahl aktiv geschaltet oder ausgegraut. Innerhalb der frei geschalteten Spalten sind die Seiten-Zellen nur in den Zeilen aktiv, in denen SPS-Makros eingetragen sind. Sind bestimmte Seiten schon vorhanden, dann werden die vorhandenen Seitennamen angezeigt. Mit [OK] werden die Seiten entsprechend den Einstellungen erzeugt. Den automatisch erzeugten Seiten wird die Eigenschaft Automatisch erzeugt durch "SPS-Schaltplan erzeugen" zugewiesen. Es ist möglich, die automatisch erzeugten Seiten nachträglich manuell zu bearbeiten. Allerdings werden diese Seiten bei einem erneuten Erzeugen überschrieben, so dass manuelle Änderungen verloren gehen. Wenn Sie dies nicht wünschen, deaktivieren Sie die Seiteneigenschaft Automatisch erzeugt durch "SPS-Schaltplan erzeugen". Tipps: Über (Neu) im Dialog SPS-Schaltplan erzeugen haben Sie die Möglichkeit, weitere SPS-Betriebsmittel aus dem Projekt in die Tabelle einzufügen. Dabei ist es möglich, z.b. diejenigen Funktionen auszuwählen, die nur in einer oder mehreren bestimmten Darstellungsart(en) nicht platziert sind. So können Sie z.b. zuerst nur die allpoligen Schaltplanseiten erzeugen und anschließend in einem zweiten Arbeitsschritt die Übersichtsseiten erzeugen. Über (Exportieren) und (Importieren) haben Sie die Möglichkeit, die Konfiguration des Dialogs (also alle Einstellungen, die Sie dort vorgenommen haben) zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder darauf zuzugreifen. 77 / 144

78 Schnittstellen für den Datenaustausch mit SPS- Konfigurationssystemen Mit der neuen Version stellen wir Ihnen zwei neue Schnittstellen für den Datenaustausch mit SPS-Konfigurationssystemen zur Verfügung. Schneider Unity Pro Dabei handelt es sich einmal um eine Schnittstelle für das Datenformat "Schneider Unity Pro V3.0". Diese Schnittstelle ermöglicht einen SPS- Datenaustausch zwischen EPLAN Electric P8 und der SPS-Konfigurationssoftware "Unity Pro" von Schneider Electric. SPS-Standardaustauschformat Mit der zweiten Schnittstelle haben wir einen optimalen Standard für den Datenaustausch zwischen Elektro-CAE-Systemen und SPS-Konfigurationssystemen geschaffen. Der Datenaustausch über diese Schnittstelle basiert auf einem XML-Format mit der Dateinamenerweiterung *.PBF (= Process Integration Bus Interchange Format). Dieses neue SPS- Standardaustauschformat bietet allen SPS-Herstellern die Möglichkeit, eigene XML-Export- und Importfunktionen zu schreiben, um dieses Format zu erzeugen bzw. auszulesen. Siemens SIMATIC STEP 7 Zusätzlich wurde die Schnittstelle für "Siemens SIMATIC STEP 7" erweitert. EPLAN unterstützt jetzt die Versionen 5.3 und 5.4. In der Version 5.4 wird das von EPLAN gelieferte BMK in "Siemens SIMATIC STEP 7" gespeichert und bei einem Export wieder zurückgegeben. Dies führt dazu, dass ein Abgleich der Daten beim Importieren in EPLAN möglich ist. 78 / 144

79 Die beiden Dialoge für den Datenaustausch SPS-Daten exportieren und SPS-Daten importieren wurden entsprechend zu den oben aufgeführten Neuerungen um die folgenden Formate erweitert: Schneider Unity Pro V3.0 SPS-Standardaustauschformat Siemens SIMATIC STEP 7 Version 5.3 / 5.4. Abgleich von SPS-Bus-Konfigurationsdaten beim Import nach EPLAN Beim Import von SPS-Daten haben Sie jetzt die Möglichkeit, mit Hilfe eines Abgleichdialogs zu entscheiden, welche Daten beim Import überschrieben und welche unverändert beibehalten werden sollen und welche Daten zusätzlich importiert werden sollen. Nutzen: Dies ermöglicht den gezielten Abgleich und die parallele Abwicklung der E-Technik-Konstruktion und SPS-Programmierung. Die Planungszeiträume können damit signifikant verkürzt werden. Für den Abgleich sind das BMK und die SPS-Typbezeichnung identifizierend, d.h., SPS-Funktionen mit gleichem BMK und gleicher Typbezeichnung werden als identisch betrachtet. Damit der Dialog geöffnet wird, müssen Sie beim Import von SPS-Daten im Dialog SPS-Daten importieren eine Importdatei auswählen und die Option Funktionen abgleichen einstellen. In dem dann geöffneten Dialog SPS-Daten abgleichen / importieren werden die SPS-Bus-Konfigurationsdaten einer zu importierenden Datei den im Projekt vorhandenen SPS-Bus-Konfigurationsdaten gegenüber gestellt. 79 / 144

80 Baumdarstellungen Auf der linken Seite dieses Dialogs befinden sich die beiden Bäume Master / Slave und Baugruppenträger / Modul, die so aufgebaut sind, wie Sie es vom Bus-Konfiguration-Navigator her kennen. Hier wird Ihnen die Anordnung der Kommunikationseinheiten innerhalb der Bus- Systeme sowie die Zuordnung der Module zu Baugruppen angezeigt. Die Baumdarstellungen in beiden Feldern werden vorrangig nach den Daten der Bus-Konfigurationssoftware in der Importdatei aufgebaut und um entsprechende weitere Objekte aus EPLAN ergänzt. Somit zeigen die Bäume den Zustand nach einem möglichen Import an. Wird in einem der Bäume ein Objekt ausgewählt, so werden die dazugehörigen Daten in der Tabelle auf der anderen Dialogseite angezeigt. Außerdem erfolgt eine Synchronisation mit dem jeweils anderen Baum. In der Spalte Objekte werden die SPS-Objekte angezeigt, also im oberen Baum Kommunikationseinheiten, Bus-Daten und SPS-Adressen, und im unteren Baum Baugruppenträger, Module, SPS-Karten und SPS- Anschlüsse. 80 / 144

81 In der Spalte Status wird angezeigt, ob es zu einer Eigenschaft eines Geräts oder eines Anschlusses unterschiedliche Daten gibt. Mögliche Werte sind: Identisch Unterschiedlich Nur in EPLAN Nur in Quelle. Der Status wechselt erst nach einem Import der ausgewählten Objekte und kann dann folgende Werte annehmen: Identisch Erfolgreich Zu löschendes Objekt Neues Objekt. Über die Spalte Importieren legen Sie fest, welche Funktionen importiert werden sollen, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren. Eigenschaftentabelle In der Tabelle auf der rechten Seite werden die Daten eines im Baum markierten Objekts angezeigt. Folgende Spalten sind verfügbar: Eigenschaft: Zeigt den Namen der EPLAN-Eigenschaft an. Wert in EPLAN: Der Wert, der aus EPLAN kommt. Wert in Quelle: Der Wert, der aus der Importdatei kommt. Wert importieren: Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird die Eigenschaft beim Import nach EPLAN übernommen. Ist im linken Dialogteil das Kontrollkästchen in der Spalte Importieren deaktiviert, so ist das Kontrollkästchen in der Spalte Wert importieren ausgegraut und deaktiviert. 81 / 144

82 Mit [Importieren] starten Sie den Importvorgang, die ausgewählten Daten für den Import werden in EPLAN übernommen, der Status wechselt je nach Ergebnis des Imports. Der Dialog SPS-Daten abgleichen / importieren bleibt weiterhin geöffnet, und Sie können weitere SPS-Objekte für den Import auswählen und abgleichen. Tipp: Über die Schaltflächen (Vorheriger Unterschied) / (Nächster Unterschied) können Sie im Dialog SPS-Daten abgleichen / importieren schnell zur vorherigen / nächsten Zeile mit dem Status "Unterschiedlich" springen. Artikelzuordnung beim Import von SPS-Daten über die Objektbeschreibung Beim Import von Bus-Konfigurationsdateien wird an den dabei entstehenden Hauptfunktionen ein Artikel eingetragen, wenn ein passender Artikel in der Artikeldatenbank gefunden wird. Ein Artikel ist passend, wenn die SPS-Typbezeichnung überein stimmt. Für die Formate "SPS-Standardaustauschformat" und "Siemens SIMATIC STEP 7 Version 5.3 / 5.4" wird jetzt zusätzlich die Objektbeschreibung verglichen. Nutzen: Eine solche zusätzliche Suche erhöht die Anzahl der automatisch zugeordneten Artikel. Gibt es mehrere Artikel mit der gleichen SPS-Typbezeichnung, dann wird von diesen der erste Artikel mit der passenden Objektbeschreibung zugeordnet. Hat kein Artikel eine passende Objektbeschreibung, so wird auch kein Artikel zugeordnet. Ist die SPS-Typbezeichnung leer, dann sind alle Artikel mit leerer SPS-Typbezeichnung passend. In diesem Fall erfolgt die Zuordnung nur über die Objektbeschreibung. Nach dem Import werden die Artikeldaten automatisch mit der Artikeldatenbank abgeglichen und neue Artikel im Projekt eingelagert. 82 / 144

83 Zuordnung der Anschlussbezeichnungen beim Import von SPS-Daten In EPLAN lassen sich Bus-Konfigurationsdateien importieren, die mit externen Konfigurationsprogrammen erzeugt oder bearbeitet wurden. In vielen Fällen sind in den Bus-Konfigurationsdateien die Adressen identifizierend und nicht wie in EPLAN die Anschlussbezeichnungen der SPS-Anschlüsse. Sind in einer Bus-Konfigurationsdatei keine Anschlussbezeichnungen enthalten, so werden beim Import jetzt Anschlussbezeichnungen mit vorangestellten Fragezeichen vergeben. Dabei werden für jede SPS-Karte die Anschlüsse beginnend von "?1" bis "?n" durchnummeriert. Zurückbuchen von Adressen bei SPS-Anschlüssen Im Eigenschaftendialog der SPS-Anschlüsse haben Sie jetzt auch die Möglichkeit, Adressen zurückzubuchen. Dazu steht Ihnen in der Registerkarte SPS-Anschluss neben dem Feld Adresse die neue Schaltfläche (Zurückbuchen) zur Verfügung. Das Zurückbuchen von Adressen ist nur möglich, wenn die Adresse an keiner weiteren Darstellung des Anschlusses angegeben ist. Die Adresse wird dann als freie Adresse in die aktuelle Zuordnungsliste eingetragen, wobei der Funktionstext (automatisch) und die Symbolische Adresse (automatisch) erhalten bleiben. Manuelle Funktionstexte und / oder symbolische Adressen werden gelöscht. Ist die Adresse noch an einer anderen Darstellung des Anschlusses angegeben, so wird sie nicht zurückgebucht. Im Bearbeitungsmodus Eigenschaften (übergreifend) wird die Adresse an allen Anschlüssen gemeinsam zurückgebucht. Leerzeichen in der Adresse werden dabei nicht berücksichtigt, d.h., die Adressen "E0.0" und "E 0.0" werden als identisch betrachtet. 83 / 144

84 Kennzeichnung von Umbrüchen auf Baugruppenträgerübersichten Um einen Umbruch auf einer Baugruppenträgerübersicht grafisch zu kennzeichnen, können Sie in den Einstellungen eine zusätzliche Makrodatei angeben. Dazu steht ihnen in den projektweiten Einstellungen für die SPS-Daten (Optionen > Einstellungen > Projekte > "Projektname" > Betriebsmittel > SPS) das neue Kontrollkästchen Umbruchmakro für den Baugruppenträgeraufbau zur Verfügung. Diese Makrodatei muss in der Variante E die Grafik für den Abbruch und in der Variante F die Grafik für die Weiterführung enthalten. Anzeige von Prozessdaten im Bus-Konfiguration-Navigator Die obere Baumdarstellung Master / Slave des Bus-Konfiguration- Navigators wurde jetzt um eine zusätzliche Ansichtsmöglichkeit erweitert. Wählen Sie im Kontextmenü die neue Option Prozessdaten anzeigen, so werden alle SPS-Adressen und Kanäle angezeigt, also auch solche, die nur einem "logischen", aber keinem physikalischen Anschluss zugeordnet sind (z.b. Zustandsinformationen einer SPS-Karte). Neue Eigenschaften für SPS-Kästen SPS-Diagrammformular Am SPS-Kasten gibt es jetzt die neue Eigenschaft SPS-Diagrammformular <20187>. Diese ermöglicht es, einer SPS-Karte (dem SPS- Kasten) jeweils eine separate Auswertung (ein SPS-Diagramm) zuzuordnen. Beim Auswerten wird nur das an der Hauptfunktion eingestellte Formular berücksichtigt. 84 / 144

85 Kennzeichnung mit Gerätedaten Für die Kennzeichnung von SPS-Kästen gibt es außerdem folgende neue Eigenschaften: Bus-Koppler <20164> CPU <20167> Spannungsversorgung <20184> Bus-Verteiler <20189> Zur besseren Unterscheidung wurde die bereits vorhandene Eigenschaft CPU <20433> in CPU: Name <20433> umbenannt. Ist die Eigenschaft Bus-Verteiler für einen SPS-Kasten aktiviert, so wird dieser nicht auf fehlende oder mehrfach verwendete Bus-Adressen überprüft. Die beiden Prüfläufe mit der Nummer und werden für den jeweiligen SPS-Kasten nicht ausgeführt. Damit diese Gerätedaten bei der Artikelauswahl von einem zugeordneten Artikel übernommen werden können, wurde die Registerkarte SPS- Daten in der Artikelverwaltung um vier entsprechende Kontrollkästchen erweitet. SPS-Daten blockweise abbuchen In den Dialogen SPS-Anschlüsse blockweise abbuchen und SPS- Adressen blockweise abbuchen erhalten Sie jetzt mehr Informationen. Nutzen: Dadurch können die Listen nun sinnvoller bearbeitet werden. Dazu wurden die Spalten Name (identifizierend) und Alle Anschlussbezeichnungen durch die Spalten Betriebsmittel (identifizierend) und Stecker (automatisch): Anschluss ersetzt. Verfügt ein SPS-Anschluss über ein Stecker-BMK (z.b. "X2"), so wird Ihnen dieses nun in der Spalte Stecker (automatisch): Anschluss angezeigt (z.b. "X2:3"). Anderenfalls werden in der Spalte nur die Anschlussbezeichnungen der SPS- Anschlüsse aufgelistet. 85 / 144

86 Entsprechend zu den oben aufgeführten Neuerungen steht Ihnen jetzt an den SPS-Anschlüssen die neue Eigenschaft Stecker (automatisch): Anschluss <20183> zur Verfügung. Adressieren nach Anschlussbezeichnung mit Stecker-BMK Beim Adressieren von SPS-Anschlüssen mit der Sortierung "Nach Karten-BMK und Anschlussbezeichnung" werden die SPS-Anschlüsse pro Karte in der Reihenfolge der Anschlussbezeichnungen adressiert. Dabei wird jetzt auch das Stecker-BMK berücksichtigt und vor dem Anschluss sortiert, d.h., der Anschluss "-A1:X1:2" kommt in der Reihenfolge vor dem Anschluss "-A1:X2:1". Analog zu den im Abschnitt "SPS-Daten blockweise abbuchen" beschriebenen Oberflächenänderungen weist jetzt auch die Ergebnisvorschau beim Adressieren die beiden neuen Spalten Betriebsmittel (identifizierend) und Stecker (automatisch): Anschluss auf. Zusätzlich wird das Stecker-BMK jetzt auch bei der Online-Nummerierung von SPS-Anschlüssen berücksichtigt. 86 / 144

87 Kabel / Verbindungen Funktionstext bei Kabel und Abschirmungen An Stelle der Bemerkung wird nun bei Kabeln und Abschirmungen der Funktionstext ausgewertet; dieser kann manuell eingetragen oder automatisch aus dem Pfad-Funktionstext ermittelt werden. Dazu wird der Pfad-Funktionstext jetzt auch bei diesen beiden Funktionen ausgewertet. Der Eigenschaftendialog für beide Funktionen wurde entsprechend umgebaut. In der Registerkarte Kabel / Abschirmung wurde die Eigenschaft Funktionstext aus dem Gruppenfeld Eigenschaften nach oben in die zweite Zeile verschoben. Außerdem listet die Eigenschaftsanordnung in der Registerkarte Anzeige jetzt standardmäßig die Eigenschaft Funktionstext anstelle der Bemerkung auf. Unter Projektdaten > Kabel > Korrigieren steht Ihnen jetzt zusätzlich ein Korrekturlauf zur Verfügung, mit dessen Hilfe Sie die Kabel und Abschirmungen von alten Projekten korrigieren können. Enthält ein Feld Funktionstext keinen Eintrag, so wird der Inhalt des Bemerkungsfeldes in den Funktionstext verschoben. Gleichzeitig wird in der Registerkarte Anzeige die Eigenschaft Bemerkung durch die Eigenschaft Funktionstext ersetzt. Quelle und Ziel im Kabel-BMK Verwenden Sie bei der Kabelnummerierung die Formate "Nach Quelle", "Nach Ziel", "Nach Quelle und Ziel" oder "Nach Ziel und Quelle" so werden Quelle und Ziel im Kabel-BMK jetzt immer in Klammern gesetzt. Aus diesem Grund wurde im Dialog Einstellungen: Kabelnummerierung das Gruppenfeld Quelle und Ziel in Klammern in Klammern um Quelle und Ziel umbenannt und die Option Nein aus dem Gruppenfeld entfernt. Mit der Hilfe der neuen Einstellung Klammern im BMK unterdrücken haben Sie jedoch die Möglichkeit zu entscheiden, ob die Klammern im Kabel-BMK angezeigt werden sollen oder nicht. Diese neue Einstellung unter Optionen > Einstellungen > Projekte > "Projektname" > Betriebsmittel > Allgemein ist standardmäßig eingeschaltet. 87 / 144

88 Verbindungen automatisch Adern zuordnen Es gibt in EPLAN zwei verschiedene Möglichkeiten, den Verbindungen automatisch Adern zuzuordnen. Diese beiden Möglichkeiten waren früher auf die Menüs verschiedener Dialoge verteilt (siehe Tabelle). Dialog: alte Bezeichnung: neue Bezeichnung: Kabel-Navigator Auflegen Vorhandene Eigenschaften beibehalten Kabel bearbeiten Neu auflegen Alle neu zuordnen Mit der neuen Version stehen Ihnen unter dem Menüpunkt Adern zuordnen immer beide Möglichkeiten zur Verfügung. Bei der Option Alle neu zuordnen wird nur der Potenzialtyp verglichen. Bei der Option Vorhandene Eigenschaften beibehalten werden alle identifizierenden Eigenschaften der Verbindungen und Adern verglichen und nur passende Adern zugeordnet. Vorhandene Eigenschaften der Verbindungen bleiben dabei unverändert. Anzeige von Verbindungseigenschaften über Verbindungsdefinitionspunkte An einem Verbindungsdefinitionspunkt können jetzt alle Eigenschaften angezeigt werden, die für die Verbindungen verfügbar sind, die unter dem jeweiligen Verbindungsdefinitionspunkt verlaufen. Dazu wurde an Verbindungsdefinitionspunkten die Eigenschaftsauswahl für die Eigenschaftsanordnung der Anzeige um die Registerkarte Verbindung erweitert. Haben Sie hier eine entsprechende Eigenschaft ausgewählt, so wird diese in der Registerkarte Schaltzeichen der Eigenschaftsanordnung durch die Voranstellung "Verbindung:" gekennzeichnet (z.b. Verbindung: Verbindungsbezeichnung / -nummer). Aufgrund dieser Neuerung stehen die bisherigen Verbindungseigenschaften Zugehörige Verbindung(en):... jetzt nicht mehr im Dialog Eigenschaftsauswahl zur Verfügung. Im einem Projekt bereits platzierte entsprechende Eigenschaften bleiben erhalten. 88 / 144

89 Spezialthemen EPLAN Fluid Umgestaltung der Festo-Ankopplung Nutzen: Durch die Umgestaltung der Festo-Ankopplung erhalten Sie eine einfache Möglichkeit, Artikeldaten aus einem Festo- Produktkatalog zu importieren und in EPLAN zu verwenden. Die Einstellungen für den Import die Zuordnung der Artikeldaten können Sie bequem selbst konfigurieren und jederzeit an Ihre persönlichen Anforderungen anpassen. Dazu werden die zu importierenden Eigenschaften aus dem Festo-Produktkatalog jetzt in der Konfigurationsdatei festo.cfg festgelegt. Die zu importierenden Festo-Artikeleigenschaften werden mit dem "xdki Klarnamen" angeben (dies ist der sprachunabhängige Name der Festo- Eigenschaft), dabei wird die Groß- / Kleinschreibung berücksichtigt. Folgende Festo-Artikeldaten lassen sich importieren: Benennung PRICE Typ TOTALPRICE VPE Text ME Prod_Txt KTN REMARKS XHUB Menge XHUBMin Teilenummer XHUBMax SymbolId Hinweis: Sollten in neuen Festo-Produktkatalogen zukünftig weitere Festo-Eigenschaften hinzukommen, so lassen sich auch diese importieren, indem Sie den entsprechenden xdki-klarnamen angeben. 89 / 144

90 Bei der Zuordnung von Eigenschaften in der Konfigurationsdatei ist es jetzt auch möglich, auf indizierte Eigenschaften zuzugreifen (z.b. auf die "freien Eigenschaften"). Hyperlinks auf Festo-Webseiten Die Hyperlinks aus dem neuen Festo-Produktkatalog werden jetzt beim Import mit übergeben. Ein solcher Link wird in der Artikelverwaltung im Feld Externes Dokument 1 (Registerkarte Technische Daten) hinterlegt. Dazu wurde die von uns mit gelieferte Konfigurationsdatei festo.cfg entsprechend angepasst. Mit Hilfe der Hyperlinks in den Artikeldaten ist ein Zugriff auf die Festo- Webseite möglich, auf der eine aktuelle Dokumentation und die technischen Daten des Artikels hinterlegt sind. Dabei wird die Festo-Webseite bis auf wenige Ausnahmen in der Sprache angezeigt, die während des Imports von Festo-Artikeln als Dialogsprache eingestellt war. Nutzen: Über diese Art der Hyperlinks haben Sie die Möglichkeit, an den Betriebsmitteln im Schaltplan ein referenzierendes System zu hinterlegen. Der Pflegeaufwand der technischen Daten wird dadurch reduziert. Wird eine entsprechende Artikelnummer ausgetauscht, so passen sich die dazugehörige Dokumentation und die technischen Daten automatisch an. Damit diese Festo-Hyperlinks oder andere in der Artikelverwaltung hinterlegte externe Dokumente als Hyperlinks im Grafischen Editor platziert werden können, wurden in der Registerkarte Technische Daten die Artikeleigenschaften Externes Dokument 1-3 erweitert. Über die jeweilige Schaltfläche [...], die sich neben den gleichnamigen Feldern befindet, verzweigen Sie jetzt in den neuen Dialog Externes Dokument. Hier können Sie einen Text / Bezeichnung für den späteren Hyperlink sowie die gewünschte Dokumentdatei oder Internetseite eingeben. Bei einem Import aus dem Festo-Produktkatalog werden die Felder automatisch mit Einträgen gefüllt. 90 / 144

91 Haben Sie einen entsprechenden Artikel z.b. einer Hauptfunktion zugewiesen oder aus dem Artikelstammdaten-Navigator heraus auf einer Schaltplanseite platziert, so können Sie anschließend noch die Eigenschaftsplatzierung in der Registerkarte Anzeige anpassen. Klicken Sie dazu auf (Neu) und wählen Sie im Dialog Eigenschaftsauswahl die Eigenschaft Artikel: Externes Dokument 1 [1] aus. Verändern Sie gegebenenfalls noch die Anzeigeeinstellungen, falls der platzierte Hyperlink etwas Abstand zum Schaltzeichen haben soll. Wurde im Dialog Externes Dokument eine Bezeichnung für den Hyperlink hinterlegt (wie bei den Hyperlinks von Festo), so wird diese angezeigt, ansonsten der Link selbst. Der angezeigte Text ist wie bei Hyperlinks üblich mit einem Unterstrich dargestellt. Zum Öffnen eines verknüpften Dokuments (z.b. einer Festo-Webseite) drücken Sie [Strg] und klicken auf den Hyperlink. Vorgefilterte Festo-Artikelauswahl In EPLAN ist es jetzt auch möglich, nach dem Einfügen eines Makros einen vorgefilterten Artikel aus dem Festo-Produktkatalog auszuwählen. Nutzen: Dieser umgekehrte Auswahlweg kommt der Arbeitsweise vieler Kunden sehr entgegen. Als Voraussetzung müssen Sie natürlich den Festo-Produktkatalog installiert haben. Außerdem muss in der Konfigurationsdatei festo.cfg. eine Zuordnung zwischen Makro (*.ems) und Festo-Symbolnummer ("SymbolId") erfolgen. In der von uns mitgelieferten cfg-datei ist das bereits für die meisten Makros aus dem Ordner "FESTO" voreingestellt. Öffnen Sie anschließend ein Projekt, und fügen Sie das gewünschte Makro ein. Wählen Sie dann im Eigenschaftendialog die Registerkarte Artikel. 91 / 144

92 Danach müssen Sie die Datenquelle für die Artikelauswahl umstellen. Dazu stellen wir Ihnen ein entsprechendes Schema zur Verfügung. Wählen Sie im Feld Datenquelle das Schema "Festo-Produktkatalog" aus. Dadurch wird die Artikelauswahl im Dialog Einstellungen: Artikelauswahl (Benutzer) auf die Option API, d.h. auf den Festo-Produktkatalog umgestellt. Wenn Sie jetzt im Feld Artikelnummer auf [...] klicken, wird der Festo- Produktkatalog gestartet. Die Auswahlliste ist gefiltert. Es werden nur die Artikel angezeigt, die im Katalog die gleiche Festo-Symbolnummer aufweisen. Nachdem Sie einen Festo-Artikel ausgewählt haben, werden die Artikeldaten in das geöffnete Projekt eingelagert. Über den Stammdatenabgleich (Dienstprogramme > Artikel > Aktuelles Projekt --> Artikeldatenbank) können Sie die Artikel in die Artikelverwaltung übertragen. Dazu müssen Sie vorher noch die Datenquelle für die Artikelauswahl wieder auf den "Standard" zurückstellen. Neue Darstellungsart "Allpolig Fluid" Beim Erstellen von Fenster- oder Symbolmakros steht Ihnen jetzt die neue Darstellungsart "Allpolig Fluid" zur Verfügung. Nutzen: Auf diese Weise lassen sich zu einem Makro acht weitere Varianten speziell für die Fluidtechnik speichern. Beim Platzieren eines Geräts (Einfügen > Gerät) oder beim Platzieren (mit Artikeldaten) aus der Geräteliste heraus wird abhängig von Seitentyp das Makro mit der "richtigen" Darstellungsart vorausgewählt. Um beim Platzieren eine andere Darstellungsart zu wählen, drücken Sie [Umschalt] + [Tab]. Damit ein Artikelmakro mit dieser Darstellungsart auch aus einem Navigator-Dialog heraus platziert werden kann (z.b. dem Betriebsmittel- Navigator), wurde der Kontextmenüpunkt Artikelmakro platzieren um den Untermenüpunkt Allpolig Fluid erweitert. 92 / 144

93 Makros konvertieren "Alte" Makros für die Fluidtechnik können mit Hilfe eines manuell gestarteten Konvertierungslaufs in die neue Darstellungsart konvertiert werden. Dazu steht Ihnen die folgende Aktion zur Verfügung: XMConvertReprTypeToFluidAction Erstellen Sie zunächst ein neues Verzeichnis für die zu konvertierenden Makros. Quell- und Zielverzeichnis dürfen nicht identisch sein. Geben Sie dann die Aktion über eine Windows-Befehlszeile ein. Wählen Sie z.b. Start > Ausführen, und tragen Sie den folgenden Befehl in den Windows-Dialog Ausführen ein: "C:\Programme\EPLAN\Fluid\1.9.4\BIN\W3u.exe" XMConvertReprTypeToFluidAction Anschließend wird EPLAN gestartet und der Dialog Makros auswählen geöffnet. Wählen Sie hier alle zu konvertierenden Makros aus. Dabei können Sie im Feld Dateityp sowohl Fenster- (*.ema) als auch Symbolmakros (*.ems) als Auswahlkriterium einstellen. Anschließend müssen Sie noch in einem weiteren Dialog das vorher erstellte Zielverzeichnis auswählen. Daraufhin werden von den Makros Kopien erzeugt, diese in die Darstellungsart "Allpolig Fluid" konvertiert und in das Zielverzeichnis verschoben. Die Originaldateien verbleiben im Quellverzeichnis. Damit die Konvertierung für ein Makro erfolgreich ist, muss das entsprechende Makro Fluid-Funktionen und keine E-Technik-Hauptfunktionen aufweisen. 93 / 144

94 Funktionstexte für unterschiedliche Darstellungsarten abgleichen Im Dialog Funktionstexte abgleichen werden Ihnen nun alle Darstellungsarten eines Betriebsmittelzeichens für den Abgleich angeboten. Entsprechend wurde der Dialog um die Spalte Darstellungsart erweitert. Nutzen: Dadurch kann z.b. jetzt der Funktionstext eines paarquerverwiesenen Magnetventils, dessen unterschiedliche Darstellungsarten auf einer Fluid- und einer Schaltplanseite platziert sind, abgeglichen werden. Darstellungsmöglichkeiten für Schlauchverbindungen Um Schlauchverbindungen in der Hydraulik sichtbar darzustellen, wurde bisher das Symbol S_01 // 22 // Bewegliche Schlauchverbindung aus der Symbolbibliothek HYD_ESS verwendet. Für die Darstellung von Schlauchverbindungen steht Ihnen jetzt das neue Verbindungssymbol CDPCP2F5 in der Symbolbibliothek SPECIAL zur Verfügung (siehe auch Kapitel "Stammdaten: Symbole" ab Seite 108). Nutzen: Mit Hilfe dieses Symbols, das die Funktionsdefinition "Schlauch" aufweist, ist es jetzt auch möglich, bei der Ausgabe der Verbindungsliste nach Schläuchen zu filtern. Schläuche können somit auch als Artikel in Fluid-Verbindungslisten aufgelistet werden. 94 / 144

95 Neue Ebenen für die Verbindungsdarstellung Mit der neuen Version stellen wir Ihnen die folgenden neuen Ebenen zur Verfügung: EPLAN521 Beschreibung: Symbolgrafik.Verbindungssymbole.Autoconnecting.Tankleitung EPLAN522 Beschreibung: Symbolgrafik.Verbindungssymbole.Autoconnecting.Verbraucherleitung EPLAN523 Beschreibung: Symbolgrafik.Verbindungssymbole.Autoconnecting.Steuerleitung intern EPLAN524 Beschreibung: Symbolgrafik.Verbindungssymbole.Autoconnecting.Leckölleitung intern EPLAN525 Beschreibung: Symbolgrafik.Verbindungssymbole.Autoconnecting.Arbeitsleitung intern EPLAN531 Beschreibung: Symbolgrafik. Verbindungssymbole.Autoconnecting.Fluid undefiniert Zusätzlich wurde die Ebene EPLAN509 von "Symbolgrafik.Verbindungssymbole.Autoconnecting.Leckölleitungen / Undefiniert" in "Symbolgrafik.Verbindungssymbole.Autoconnecting.Leckölleitungen" umbenannt. Alle Fluid-Verbindungen, die bisher auf dieser Ebene lagen und keine Leckölleitungen sind, befinden sich nun auf der neuen Ebene EPLAN531 ("Symbolgrafik.Verbindungssymbole.Autoconnecting.Fluid undefiniert"). Nutzen: Die unterschiedlichen Leitungstypen der Fluidtechnik können im Schaltplan normgerecht voneinander unterschieden werden. 95 / 144

96 Damit die neuen Leitungstypen automatisch an eine Verbindung weitergegeben werden können, wurde die Eigenschaft Arbeits- / Steuerleitung um die beiden Einträge Tankleitung und Verbraucherleitung erweitert (z.b. im Dialog Eigenschaften (Schaltzeichen): Verbindungsdefinitionspunkt). Gleiches gilt auch für die Anschlusslogik (Eigenschaft Arbeits- / Steueranschluss). Wie bei den bereits bestehenden Einträgen (z.b. Arbeitsleitung) übernimmt die Autoconnect-Linie die Formatierung von der zugehörigen Ebene. Soll eine Verbindung zwischen zwei Schaltzeichen z.b. eine Arbeitsleitung auf "intern" gesetzt werden, so kann dies z.b. über die Funktionsdefinition eines Verbindungsdefinitionspunktes geschehen. Klicken Sie dazu in der Registerkarte Verbindungsdefinitionspunkt neben dem Feld Verbindungsdefinition auf [...] und wählen Sie im Dialog Funktionsdefinitionen den Eintrag Intern aus. Die Verbindung weist jetzt die Ebene "EPLAN525" (Symbolgrafik.Verbindungssymbole.Autoconnecting.Arbeitsleitung intern) auf. Richtiges Gewerk beim Festo-Import Wird die Geräteliste mit Artikeln aus dem Festo-Produktkatalog gefüllt, so weisen diese importierten Artikel jetzt das richtige Gewerk auf. Platzieren Sie anschließend einen solchen Artikel im Schaltplan, wird jetzt der Eintrag für das Gewerk mit in die Eigenschaften übernommen. 96 / 144

97 Spezialthemen EPLAN PPE Projektoptionen für EPLAN PPE Die Projektoptionen des Zusatzmoduls "Project Options" können jetzt auch für ein EPLAN PPE-Projekt genutzt werden. Dadurch können Sie PPE-Objekte (Anlagen, PLT-Stellen, PLT-Stellenfunktionen, PLT- Stellenelemente, Behälter) als Teilbereiche einer Anlage definieren und diese wahlweise ein- oder ausblenden. Diese Bereiche werden dann auch nicht mehr ausgewertet. Auch das Erstellen von Ausschnitten mit PPE-Objekten ist möglich. Externe Bearbeitung Mit der neuen Version besteht auch in EPLAN PPE die Möglichkeit, verschiedene Anlagenbestandteile ("PLT-Messstellen", "PLT-Verbraucherstellen", "PLT-Stellenelemente" und "PLT-Stellenfunktionen") für die externe Bearbeitung zu exportieren, außerhalb von EPLAN zu bearbeiten und wieder zu importieren. Dazu stehen Ihnen unter Dienstprogramme > Eigenschaften extern bearbeiten entsprechende Menüpunkte für den Export zur Verfügung. Mehrsprachige Eingaben Für Projekteinstellungen In den projektbezogenen PPE-Einstellungen für die Revisionierung können Sie für die Felder Text für offenen Index und Text für Wasserzeichen jetzt auch mehrsprachige Eingaben vornehmen. Die Texte werden auch bei der Übersetzung berücksichtigt. 97 / 144

98 Für Projekteigenschaften Auch im Dialog Eigenschaften bearbeiten können Sie jetzt mehrsprachige Eingaben für den Wertebereich vornehmen. Der Menüpunkt Mehrsprachige Eingabe ist im Kontextmenü verfügbar, wenn Sie für eine Projekteigenschaft (z.b. Aggregatzustand) in ein Feld des Wertebereichs geklickt haben und der Cursor aktiviert ist. PDF- / DXF-Export Die mit einer Anlagenebene oder einem Anlagenobjekt verknüpften Dokumente lassen sich jetzt auch als PDF- oder als DXF-Datei exportieren. Dazu stehen Ihnen im Kontextmenü des Dialog Dokumentation zwei entsprechende Menüpunkte zur Verfügung. Automatisches Nummerieren von PLT-Stellen In EPLAN PPE haben Sie jetzt auch die Möglichkeit, PLT-Stellen beim Erstellen automatisch zu nummerieren. Dabei schlägt EPLAN automatisch eine Nummer vor. Das automatische Nummerierungsverhalten legen Sie im neuen Gruppenfeld Nummerieren von PLT-Stellen der projektbezogenen Einstellungen für die PLT-Stellen fest. Der Nummerierungsvorschlag ist abhängig von den Einstellungen im Gruppenfeld Identische PLT-Stellennummern und den Werten in den Feldern Startwert und Schrittweite. Sind in den Feldern keine Werte enthalten, dann schlägt EPLAN PPE keine Nummern vor. Auswahl der Verarbeitungsfunktion Die Eingabe der Verarbeitungsfunktion beim Erstellen einer PLT-Stelle wurde vereinfacht. Über eine Schaltfläche [...], die sich neben dem Feld Verarbeitungsfunktion befindet, können Sie in den neuen Dialog Verarbeitungsfunktion auswählen verzweigen und dort einen vordefinierten standardisierten Kennbuchstaben für eine Verarbeitungsfunktion auswählen. 98 / 144

99 Nutzen: Auf diese Weise ist es auch "fachfremden" Anwendern möglich, normgerechte Funktionen zu erstellen. Die Festlegung der Kennbuchstaben und ihrer Beschreibungen erfolgt in den projektbezogenen PPE-Einstellungen. Zusätzliche Artikeleigenschaften Für die Listenbearbeitung und für die Eigenschafts-Platzierung in Formularen stehen Ihnen jetzt mehr "allgemeine" Artikeleigenschaften zur Verfügung. Übernahme der freien Eigenschaften eines Artikels Beim Auswählen eines Artikels für eine Spezifikation werden die freien Eigenschaften, die für den Artikel in der Artikelverwaltung festgelegt wurden, jetzt schreibgeschützt in die Spezifikation übernommen. Drücken Sie [F5], um die angezeigten Eigenschaften zu aktualisieren. Übergabe von Strukturkennzeichen PLT-Stellen können den zugeordneten Seiten jetzt auch den Einbauort und den Seitennamen aus EPLAN PPE übergeben. Dazu wurden die projektbezogenen PPE-Einstellungen für die Strukturkennzeichen um die beiden Felder Format Einbauort und Format Seitenname erweitert. Reaktion der Grafischen Vorschau Die Grafische Vorschau reagiert jetzt auf eine Auswahl im Dialog Montageanordnung. Wird im Dialog eine Montageanordnung markiert, so wird nun in der Grafischen Vorschau die zugehörige Grafikseite angezeigt. 99 / 144

100 EPLAN View Potenzial- und die Signalverfolgung Zur neuen Version wurde EPLAN View um die Potenzial- und die Signalverfolgung erweitert. Dazu steht Ihnen im Menü Ansicht die beiden Menüpunkte Potenzialverfolgung und Signalverfolgung zur Verfügung. Nutzen: Dadurch dass das aktuell ausgewählte Potenzial oder Signal temporär farblich hervorgehoben wird, können Sie seine Ausdehnung jetzt auch in EPLAN View schnell überblicken. Anzeigesprache für "variable" Texte In EPLAN View ist es jetzt auch möglich, die Anzeigesprache für "variable" Texte einzustellen. Dazu wurde das entsprechende Feld Einsprachig (variabel) in den projektbezogenen Einstellungen für die Übersetzung frei geschaltet. Nutzen: Auf diese Weise können Sie sich nun übersetzte Projekttexte, denen die Eigenschaft Einsprachig (variabel) zugeordnet wurde, in der ausgewählten Sprache anzeigen lassen. Navigatoren in EPLAN View Unter dem Menüpunkt Projektdaten stehen Ihnen jetzt die Navigatoren Betriebsmittel-Navigator und Stückliste-Navigator zur Verfügung. Nutzen: Mit Hilfe dieser Dialoge lassen sich jetzt auch in EPLAN View Projektdaten leichter auffinden und unabhängig von den Seiten visualisieren. 100 / 144

101 Neuerungen im Zusatzmodul "API Extension" Hinweis: Das Zusatzmodul "API Extension" ist nicht im Standard-Lieferumfang enthalten und muss separat lizenziert werden. Für die Produkte der EPLAN-Plattform steht eine einheitliche und besonders leistungsfähige Programmierschnittstelle (API, Application Programming Interface) zur Verfügung. Mit Hilfe dieses Zusatzmoduls der EPLAN API können Sie, in Zusammenarbeit mit EPLAN oder anderen Partnern, Ihre maßgeschneiderten Lösungen entwickeln. Der nachfolgende Abschnitt informiert Sie über die verschiedenen Neuerungen in der EPLAN API. Die EPLAN API basiert jetzt auf Microsofts aktueller ".NET 2.0"-Technologie. Nutzen: Unsere Programmierschnittstelle bietet damit eine zukunftssichere Entwicklungsplattform. Der Wechsel zu ".NET 2.0" kann es erforderlich machen, dass Sie ihre API-Anwendungen neu kompilieren müssen. Die neuen Basisprojekte mit der Dateinamenerweiterung *.zw9 werden jetzt auch in der EPLAN API zum Erstellen von neuen Projekten berücksichtigt. Es ist jetzt auch möglich, die Funktionsdefinition einer Funktion über das EPLAN API zu ändern. Projektoptionen und Projektoptionengruppen (Klassen Option und OptionGroup) können jetzt auch in der EPLAN API gelöscht werden. In der Klasse Text können Sie jetzt auch die Farbe eines Textes ändern. 101 / 144

102 Es gibt jetzt die neue Klasse DisableConnectionUpdateStep zum Unterbrechen der automatischen Verbindungsaktualisierung. Nutzen: Dadurch wird die Performance bei einigen EPLAN API- Methoden (z.b. Seiten löschen) erheblich beschleunigt. In der EPLAN API sind jetzt auch folgende Methoden zum automatischen Erzeugen von Makros aus einem Makroprojekt verfügbar: System::Void GenerateMacrosFromMacroProject (Project* oproject) System::Void GenerateMacrosFromMacroProject (System::String* strfulllinkfilename). In EPLAN API "offline"-programmen besteht jetzt auch die Möglichkeit zum Anmelden über die Rechteverwaltung. Zum Auslesen und Einstellen von Strukturkennzeichen-Beschreibungen gibt es jetzt die neue Klasse Location. Für den Abgleich gibt es in der EPLAN API nun folgende drei Methoden: MultilineToSinglelineAndOverview (entspricht dem Menüpunkt: Allpolig --> andere Darstellungen) SinglelineToMultilineAndOverview (entspricht dem Menüpunkt: Einpolig --> andere Darstellungen) OverviewToMultilineAndSingleline (entspricht dem Menüpunkt: Übersicht --> andere Darstellungen) Mit Hilfe der Eigenschaft EplApplication::Version können Sie jetzt auch die Version abfragen. In der EPLAN API gibt jetzt die neue Methode DeleteUnusedVariables, (aus der Klasse PlaceHolder), mit der Sie nicht verwendete Variablen aus Platzhalterobjekten löschen können. 102 / 144

103 Die EPLAN API wurde um eine Methode (Reports::Update) erweitert, mit der Sie nur eine Auswertungsseite aktualisieren können. Der entsprechende Parameter der Aktion reports für den Befehlszeilenaufruf lautet: PAGENAME Es gibt jetzt die neue API-Klasse Toolbar zum Hinzufügen und Entfernen von Symbolleisten und Symbolleisten-Schaltflächen. Mit Hilfe der neuen Aktion MfRemoveToolbarAction ist es jetzt auch möglich, benutzerdefinierte Symbolleisten zu entfernen. Bei der Datenübernahme aus EPLAN 5 über die EPLAN API werden jetzt auch Dateien mit der Dateinamenerweiterung *.Z13 akzeptiert. Über die neue Methode StorableObjects aus der Klasse OptionFragment können Sie auch in der EPLAN API Ausschnitte für Projektoptionen erzeugen. Außerdem ist es jetzt auch möglich, Meldungen aus der Meldungsverwaltung und / oder Systemmeldungen über die EPLAN API auszulesen. Beim Einfügen von Fenstermakros über die EPLAN API stehen Ihnen jetzt auch alle Optionen des Dialogs Einfügemodus zur Verfügung. Nicht mehr unterstützte Methoden und Eigenschaften Einige API Methoden und Eigenschaften sind veraltet und werden Ihnen jetzt in der neusten Version der EPLAN API nicht mehr angezeigt. Nutzen: Die Liste der verwendeten Methoden und Eigenschaften ist übersichtlicher und somit der Umgang mit der EPLAN API einfacher geworden. 103 / 144

104 Die folgenden API Methoden und Eigenschaften werden von EPLAN nicht mehr unterstützt: Im Bereich Eplan.EplApi.DataModel: Pen.DependsOnLayer Anstelle von Pen.DependsOnLayer zeigt der Wert "-16001" in einer Eigenschaft des Objekts PEN an, dass die entsprechende Eigenschaft von der Ebene übernommen wird. PlaceHolder.get_PropertyEntry( ) Verwenden Sie stattdessen die Methode GetPropertyEntry(). PlaceHolder.set_PropertyEntry( ) Verwenden Sie stattdessen die Methode SetPropertyEntry(). TextBase.BoxLocation Verwenden Sie stattdessen die Eigenschaft TextBase.Location. SymbolLibrary.Initizlize( ) Verwenden Sie stattdessen die Methode SymbolLibrary.Initialize. DocumentType.PLCCiagram Verwenden Sie stattdessen die Eigenschaft DocumentType.PLCDiagram. Shielding.Create(Page page) Dieses Objekt kann nicht direkt erzeugt werden. Legen Sie stattdessen ein Objekt vom Typ Function mit der Kategorie Shielding an. PropertyValue.Empty = true Legen Sie stattdessen einfach ein leeres Objekt PropertyValue an und weisen es der Eigenschaft zu. Function.HasLocalLogicalDefinition Diese Information hat für das EPLAN API keine Bedeutung. Function.SymbolType Ist die Summe aus Funktionskategorie und Funktionsdefinitions-ID. Sie kann über die Funktionsdefinition ermittelt werden. 104 / 144

105 Im Bereich Eplan.EplApi.HeServices: Backup.Type.Unknown Es gibt keinen unbekannten Datensicherungstyp. Backup.MasterDataType.Unknown Es gibt keinen unbekannten Stammdatentyp bei der Datensicherung. Backup.MasterDataType.Functions Funktionen sind keine Stammdaten. DeviceService.ImportDeviceList (string strfulllinkfilename, string strimportfilepath) Die Methoden ohne Angabe des Dateiformats sind veraltet. Verwenden Sie stattdessen die Methoden mit Angabe des Dateiformats. DeviceService.ImportDeviceList (Project oproject, string strimportfilepath) Die Methoden ohne Angabe des Dateiformats sind veraltet. Verwenden Sie stattdessen die Methoden mit Angabe des Dateiformats. DeviceService.ExportDeviceList (string strfulllinkfilename, string strexportfilepath) Die Methoden ohne Angabe des Dateiformats sind veraltet. Verwenden Sie stattdessen die Methoden mit Angabe des Dateiformats. DeviceService.ExportDeviceList (string Project oproject, string strexportfilepath) Die Methoden ohne Angabe des Dateiformats sind veraltet. Verwenden Sie stattdessen die Methoden mit Angabe des Dateiformats. MountingPanelService.CreateArticlePlacement (string strpartnumber, PointD plocation) Die Methode ohne Angabe der Montageplatte ist veraltet. Verwenden Sie stattdessen die Methode mit Angabe der Montageplatte. ProjectManagement.CompressProject( ) Die Methoden mit dem Parameter busefilter sind veraltet. Verwenden Sie stattdessen die Methoden ohne diesen Parameter. Wird ein Filterschema übergeben, dann wird es auch verwendet. 105 / 144

106 Renumber.Devicetags( ) Die Methoden mit dem Parameter busefilter sind veraltet. Verwenden Sie stattdessen die Methoden ohne diesen Parameter. Wird ein Filterschema übergeben, dann wird es auch verwendet. Reports.CreateUnitSpecific( ) Methode war nie implementiert und wird gelöscht. Reports.CreateOverview( ) Methode war nie implementiert und wird gelöscht. SelectionSet.get_CurrentProject( ) Verwenden Sie stattdessen die Methode GetCurrentProject( ). SelectionSet.GetSelection() Verwenden Sie stattdessen die Eigenschaft Selection. Im Bereich Eplan.EplApi.Ppe: PpeObject.getIndirectProperty( ) Verwenden Sie stattdessen die Methode GetIndirectProperty( ). PpeObject.setIndirectProperty( ) Verwenden Sie stattdessen die Methode SetIndirectProperty( ). 106 / 144

107 Weitere Neuerungen und Informationen Stammdaten-Neuerungen Stammdaten: Projekte und Projektvorlagen Für die chinesische GB-Norm wurde das Demonstrationsprojekt "EPLAN-DEMO-GB" erstellt. EPLAN PPE: Folgende Projektvorlagen wurden umbenannt: Für alle Beispielprojekte und Projektvorlagen wurde eine neue Ebene "EPLAN518" erstellt (Beschreibung: Eigenschaftsplatzierung.Fluidverteiler / -verbinder.anschlussbezeichnungen). Diese hat die gleichen Voreinstellungen wie die Ebene "EPLAN430" (Beschreibung: Eigenschaftsplatzierung.Klemmen-Anschlussbezeichnungen). alte Bezeichnung: EPLAN-PPE-StandAlone- Basisprojekt.epb EPLAN-PPE-StandAlone- Projektvorlage.ept EPLAN-PPE-Basisprojekt.epb EPLAN-PPE-Projektvorlage.ept EPLAN-PPE-Datenübernahme.ept neue Bezeichnung: PPE_bas001.epb PPE_tpl001.ept PPE_Addon_bas001.epb PPE_Addon_tpl001.ept PPE_data-import.ept EPLAN PPE: Die Seitenstruktur der Projektvorlagen und Basisprojekten wurde auf "Anlage und Einbauort" eingestellt (vorher Seitenstruktur auf "Generische Seitenstruktur (202022_0)"). Es wurden folgende Basisprojekte mit der neuen Dateinamenerweiterung *.zw9 erstellt: GOST_bas001.zw9 (EPLAN Electric P8) IEC_bas001.zw9 (EPLAN Electric P8) Num_bas001.zw9 (EPLAN Electric P8) FL_bas001.zw9 (EPLAN Fluid) PPE_Addon_bas001.zw9 (EPLAN PPE) PPE_bas001.zw9 (EPLAN PPE). 107 / 144

108 Lesen Sie hierzu das Kapitel "Neue EPLAN-Basisprojekte mit Stammdaten" auf Seite 38. Stammdaten: Symbole IEC-Norm Unstimmigkeiten zwischen all- und einpoliger Darstellung der IEC- Symbole wurden beseitigt. In den Symbolen mit der Nummer 259, 3060, 3108, 3110, 3259, 3308 wurde der Text "+ PE" entfernt. Diese Symbole haben keine PE-Anschlüsse. Beim Symbol XBSD_1 // 3204 ("Symbolname" // "Symbolnummer") aus der Symbolbibliothek IEC_symbol ist die Funktionsdefinition "Steckerstift und -buchse" nach "Sonstige, variabel" geändert worden. Die EPLAN 5-Datenübernahme wurde korrigiert. Das Symbol SSNKB // 147 aus EPLAN 5 wurde bisher fälschlicherweise mit dem Symbol SSNS1 // 148 aus der Symbolbibliothek IEC_symbol ersetzt (Anzahl von Anbindungen stimmt nicht überein). Das Symbol wird jetzt wie folgt zugeordnet: SSNKB // 147 => SSNS2 // 146 NFPA-Norm Der Symboldatei NFPA_symbol wurden neue Symbole hinzugefügt. 108 / 144

109 Die nachfolgenden Abbildungen zeigen die neuen Symbole in der Variante A. Unter jedem Symbol ist die dazugehörige Symbolnummer aufgeführt: / 144

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112 Es wurde eine Grundsymbolbibliothek in NFPA-Norm erstellt: BaseSymbolLibrary_en_US. Im Dialog Symbolauswahl stehen die neuen Filterschemata "NFPA- Symbole allpolig" und "NFPA-Symbole einpolig" zur Verfügung. Dadurch besteht nun die Möglichkeit, nach ein- und allpoligen NFPA- Symbolen zu filtern. GOST-Norm Im Dialog Symbolauswahl stehen die neuen Filterschemata "GOST- Symbole allpolig" und "GOST-Symbole einpolig" zur Verfügung. Dadurch besteht nun die Möglichkeit, nach ein- und allpoligen GOST- Symbolen zu filtern. GB-Norm Auf der Basis von IEC-Symbolbibliotheken wurden zwei neue Symbolbibliotheken nach chinesischer GB-Norm erstellt: GB_symbol GB_single_symbol Hinweis: GB ist die Abkürzung für die chinesische Staatsnorm. Diese Normen werden von der chinesischen staatlichen Normungskommission erstellt und unterscheiden sich in Vorschriften (GB) und Empfehlungen (GB/T). Viele GB-Normen haben die jeweilige ISO-Norm vollständig oder modifiziert übernommen. In EPLAN wurden alle GB-Normen, die im Zusammenhang mit der elektrotechnischen Schaltplanerstellung stehen, integriert. 112 / 144

113 Fluid- und Verfahrenstechnik Das überflüssige, leere Symbol "_13" aus der Fluid-Symbolbibliothek KLT_ESS wurde entfernt. Die Variante "B" des Fluid-Symbols P_10 // 44 aus der Symbolbibliothek HYD_ESS wurde korrigiert: alte, falsche Darstellung: neue, korrekte Darstellung: In der Symbolbibliothek HYD1ESS wurde eine Winkelvariante (Variante B) für das Fluid-Symbol AG // 314 // Element Zeichen für Summierer erstellt (gilt auch für die Symbolbibliothek HYD2ESS). Die Symbolbibliothek HYD1ESS wurde um 56 Symbole erweitert. Dabei handelt es sich vorwiegend um Einbau-Einsteck Ventile (Symbolnummern ), Symbole der Mobilhydraulik wie Wegeventile, Rückschlagventile, Zylinder und Druckübersetzer (Symbolnummern ), Zubehör-Symbole für Pumpen und Motoren, Zylinderkonturen, Messfühler und Anzeigegeräte (Symbolnummern ). Die Symbolbibliothek beinhaltet nun 647 Symbole. 113 / 144

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Automatisiertes Projektupdate EPLAN Plattform Version 2.5 Stand: 08/2015 EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG Technische Informationen Copyright 2015 EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG haftet nicht für technische oder drucktechnische

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