3. Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht"

Transkript

1 3. Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht zum Thema "60 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention" Dr. Michael Lindenbauer UNHCR-Vertreter für Deutschland und Österreich Nürnberg, 5. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass die diesjährigen Nürnberger Tage zum Asyl- und Ausländerrecht unter dem Zeichen des 60-jährigen Jubiläums der Genfer Flüchtlingskonvention stehen - sechs Jahrzehnte, in denen dieses Abkommen zum Schutz von Millionen Menschen auf der Flucht beigetragen hat. Ich möchte diesen Anlass nutzen, um zu reflektieren, was es heißt, als Flüchtling seine Heimat verlassen zu müssen und in einem meist völlig fremden Land anzukommen und ein neues Leben zu beginnen. Wann ist ein Flüchtling nicht nur angekommen, sondern fühlt sich auch an- und aufgenommen? Welche Unterstützung und Chancen stehen hierfür bereit? Und welche Schwierigkeiten und Hürden liegen auf dem Weg? UNHCR hilft in vielen Ländern bei der Integration von Flüchtlingen in die Aufnahmegesellschaft als eine mögliche sogenannte dauerhafte Lösung für Flüchtlingssituationen (neben freiwilliger Rückkehr und dem sogenannten Resettlement). Dabei verstehen wir Integration als dynamischen, facettenreichen Prozess des Gebens und Nehmens, ein Prozess, der Bemühungen aller Beteiligten verlangt, einschließlich der Bereitschaft sei- 1

2 tens der Flüchtlinge, sich in die Aufnahmegesellschaft einzubringen. Eine solche Bereitschaft ist jedoch auch seitens der Aufnahmegesellschaft und öffentlichen Institutionen vonnöten, die Flüchtlinge willkommen zu heißen und auf deren unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnisse einzugehen. Wie Sie wissen, haben Flüchtlinge oft ganz besondere Bedürfnisse, die u.a. zurückzuführen sind auf Traumatisierung oder Folter. Die Genfer Flüchtlingskonvention misst der Integration von Flüchtlingen erheblichen Wert bei. Sie legt soziale und wirtschaftliche Rechte fest, die geeignet bzw. notwendig sind, die Integration zu fördern und fordert die Staaten in Artikel 34 auf, die Eingliederung und Einbürgerung der Flüchtlinge (zu) erleichtern. Der Grundstein für eine gelungene Integration kann und sollte schon beim Empfang der Flüchtlinge gelegt werden. Denn es macht einen großen Unterschied, ob Flüchtlinge für lange Zeit isoliert, zum Beispiel in Sammelunterkünften, untergebracht werden oder gleich von Beginn an in engem Kontakt mit der Aufnahmegesellschaft leben können. Ehestmögliche Unterstützung beim Spracherwerb, bei der Anerkennung ihrer Qualifikationen und Bildungsabschlüsse, die Ermöglichung von Familienzusammenführung und die gesellschaftliche Eingliederung kommt nicht nur den Flüchtlingen zu Gute, sondern kann auch in vieler Hinsicht einen wertvollen Beitrag für die Aufnahmegesellschaft - sowohl wirtschaftlich als auch sozial und kulturell - leisten. 60 Jahre nach der Verabschiedung der Genfer Flüchtlingskonvention können wir auf viele positive Entwicklungen, die in Bewegung gesetzt wurden, blicken. In Deutschland senden das ausdrückliche Bekenntnis zugunsten der Integration von Flüchtlingen und die damit verbundenen staatlichen Programme ein klares und richtungsweisendes Sig- 2

3 nal. Eine Vielzahl von Einrichtungen stehen Flüchtlingen bei ihrer Ankunft und während des Asylverfahrens, aber auch danach, bei der Eingliederung in die Gesellschaft zur Seite. Auch Flüchtlinge, die schon länger in Deutschland leben, werden zunehmend in Integrationsmaßnahmen mit einbezogen und oftmals sind es gerade diese Flüchtlinge, die neu angekommenen Flüchtlingen dabei helfen, schwere Schicksale im Herkunftsland zu verarbeiten und in Deutschland ein neues Leben zu beginnen. Verschiedene Integrationsangebote zielen mittels integrativer Ansätze auch explizit auf Erfahrungen von Gemeinschaft und Solidarität. Auf der anderen Seite sehen sich viele Flüchtlinge aber weiterhin mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Qualifikationen und Bildungsabschlüsse müssen häufiger und schneller anerkannt werden (und wir hoffen, dass die neuen gesetzlichen Regelungen notwendige Verbesserungen bringen werden). Auch gibt es weiterhin eine Reihe von Vorurteilen und übergroße Distanz zwischen Aufnahmegesellschaft und Flüchtlingen. Der Weg bis zu dem Punkt, an dem Flüchtlinge feststellen können: "Ich bin angekommen, und ich fühle mich aufgenommen" ist leider in vielen Fällen immer noch ein sehr langer und oft steiniger Weg. Wichtige Schlüssel im Prozess der Integration sind Partizipation und Empowerment. Integration setzt voraus, dass Flüchtlingen der Raum und die Möglichkeiten zur Verfügung stehen, an gesellschaftlichen Prozessen der Aufnahmegesellschaft teilzuhaben. Flüchtlinge müssen aber auch in die Lage versetzt werden, Ressourcen wahrnehmen und nutzen zu können, ihre eigene Stimme und Perspektive einzubringen sowie an Entscheidungsprozessen mitwirken zu können. 3

4 Auch in der UN-Kinderrechtskonvention ist das Recht auf Partizipation speziell von Kindern zentral verankert. Artikel 12 soll garantieren, dass Kinder und Jugendliche das Recht auf Partizipation, auf Mitsprache und Mitentscheidung in allen sie betreffenden Angelegenheiten haben. Dieses Prinzip fordert die Achtung der Persönlichkeit und der Meinung von Kindern und Jugendlichen ein. Vor dem Hintergrund der (notwendigen) aktiven Teilnahme von Flüchtlingen an der Gesellschaft und dem 60-jährigen Bestehen der Genfer Flüchtlingskonvention hat UNHCR gemeinsam mit dem Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.v. ein Projekt gestartet, in dem die Flüchtlinge selbst und deren aktive Partizipation und Empowerment im Vordergrund stehen sollen. Acht junge Flüchtlinge, die als Kinder und manche als sogannte unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, haben gemeinsam einen Kurzfilm mit dem Titel "We have arrived" - zu deutsch "Angekommen" - gedreht. Eine vorläufige Version dieses Filmes möchten wir Ihnen heute gerne zeigen; die Endfassung soll in Kürze veröffentlicht werden. Die Jugendlichen haben mit unglaublicher Motivation das Konzept für den Film selbst entwickelt und eigenständig durchgeführt und tragen so ihre eigenen Perspektiven und Erfahrungen nach außen. Der Film, so die Intention, will aber nicht nur ihre eigenen Geschichten zeigen. Die jungen Flüchtlinge haben darüber hinaus Interviews mit ehemaligen Flüchtlingen geführt, die schon vor längerer Zeit nach Deutschland gekommen sind. Sie konnten so Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zwischen den verschiedenen Generationen festhalten. So wird nicht nur die Möglichkeit eröffnet, die eigene Situation darzustellen, sich mit 4

5 dem Ankommen in der Aufnahmegesellschaft auseinanderzusetzen, sondern die eigenen Erfahrungen mit den Erfahrungen anderer in Beziehung zu setzen. Das Projekt soll so auch uns in der Aufnahmegesellschaft Hinweise darauf geben, wo wir selbst größeres Engagement und Entgegenkommen zeigen können und müssen. Wie Sie anhand der vorläufigen Version des Filmes sehen werden, ist er ein wahrer "Mutmach"-Film von Jugendlichen geworden, die es - oft mit vielen Schwierigkeiten - geschafft haben, hier Fuß zu fassen. Ich möchte den Jugendlichen meinen Dank und meine Bewunderung aussprechen, dass sie mit ihren Ideen, ihrem Elan und ihrer Motivation alle Inhalte des Films selbst erarbeitet und ein so tolles Projekt auf die Beine gestellt haben. Der Film soll nach Finalisierung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Er wird, so der Plan, auch im Internet verfügbar sein und kann auch in Schulen verwendet werden. Das komplette Filmprojekt wurde professionell begleitet und dokumentiert. Ein Making- Off soll den partizipatorischen Ansatz des Projekts aufzeigen und als Good Practice - Beispiel für weitere Projekte und aktive Partizipation junger Flüchtlinge dienen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und möchte nun das Wort an meine Kollegin Anna Büllesbach übergeben, die Ihnen das junge Filmteam vorstellen wird. Vielen Dank! 5

Die Situation begleiteter und unbegleiteter Flüchtlingskinder in Deutschland. Unterschiedliche Herausforderungen!

Die Situation begleiteter und unbegleiteter Flüchtlingskinder in Deutschland. Unterschiedliche Herausforderungen! Kooperationsfachtag: Junge Flüchtlinge und ihre Familien im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe Die Situation begleiteter und unbegleiteter Flüchtlingskinder in Deutschland. Unterschiedliche Herausforderungen!

Mehr

Was, außer dem Schrecken eines Krieges, treibt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen?

Was, außer dem Schrecken eines Krieges, treibt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen? Was, außer dem Schrecken eines Krieges, treibt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen? Viele Flüchtlinge werden verfolgt, weil sie andere Meinungen vertreten als das herrschende Regime oder ihren eigenen

Mehr

Flüchtlingskinder und ihre Rechte. Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive

Flüchtlingskinder und ihre Rechte. Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive Flüchtlingskinder und ihre Rechte Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive Tagung DASSOZ, 23.09.2016 Aufbau 1. Flüchtlingszahlen und Fluchtgründe

Mehr

Was ist der Unterschied zwischen einem Binnenvertriebenen und einem Flüchtling?

Was ist der Unterschied zwischen einem Binnenvertriebenen und einem Flüchtling? Wer ist nach internationalem Recht ein Flüchtling? 1. Eine Person, die ihr Land verlassen hat. 2. Eine Person, die aus Furcht vor Verfolgung ihr Land verlassen hat. 3. Eine Person die vor Problemen davonrennt.

Mehr

Asylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie

Asylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie Asylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie Mag. a DSA Birgit Einzenberger UNHCR Österreich Überblick Das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR Who

Mehr

Angekommen? Verfolgte Kinder, Jugendliche und Familien in Deutschland

Angekommen? Verfolgte Kinder, Jugendliche und Familien in Deutschland Erziehungsberatungen im Netzwerk der Hilfen Angekommen? Verfolgte Kinder, Jugendliche und Familien in Deutschland Uta Rieger, UNHCR-Zweigstelle Nürnberg rieger@unhcr.org Gliederung Einleitung Einige Zahlen

Mehr

Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013

Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Es gilt das

Mehr

MENSCHEN BRAUCHEN HEIMAT WIR HELFEN. HELFEN SIE MIT! PERSPEKTIVE. Heimat! DER FONDS. DÜSSELDORF hilft!

MENSCHEN BRAUCHEN HEIMAT WIR HELFEN. HELFEN SIE MIT! PERSPEKTIVE. Heimat! DER FONDS. DÜSSELDORF hilft! MENSCHEN BRAUCHEN HEIMAT WIR HELFEN. HELFEN SIE MIT! PERSPEKTIVE Heimat! DER FONDS DÜSSELDORF hilft! Eine Düsseldorfer Initiative, die denen hilft, die Heimat brauchen! Liebe Düsseldorferinnen und Düsseldorfer,

Mehr

01. Warum fliehen Menschen aus ihrem Heimatland?

01. Warum fliehen Menschen aus ihrem Heimatland? 01. Warum fliehen Menschen aus ihrem Heimatland? Weil es dort nicht sicher ist. Weil sie eine andere Religion oder Meinung haben als die Mehrheit der anderen Menschen in ihrem Heimatland, die diese oder

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE: BETEILIGUNG ERÖFFNEN UND SICHERSTELLEN

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE: BETEILIGUNG ERÖFFNEN UND SICHERSTELLEN UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE: BETEILIGUNG ERÖFFNEN UND SICHERSTELLEN Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Marion Moos Begriffsbestimmung Beteiligung

Mehr

22. Februar 2016 im BMAS

22. Februar 2016 im BMAS Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die

Mehr

MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT. Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen

MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT. Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen 23. 11.2011 Warum betätigt man sich in der (politischen) Jugendarbeit? Weil es (keine ) Kohle gibt? Weil es Spaß macht? Weil es

Mehr

STOLPERSTEINE AUS DER AKTUELLEN FLÜCHTLINGSPOLITIK

STOLPERSTEINE AUS DER AKTUELLEN FLÜCHTLINGSPOLITIK STOLPERSTEINE AUS DER AKTUELLEN FLÜCHTLINGSPOLITIK EUROPÄISCHE ABSCHOTTUNGSPOLITIK HAU AB PRÄMIE RÜCKFÜHRUNG UND ABSCHIEBUNG ALS ZENTRALE STEUERUNG KLASSIFIZIERUNG VON MENSCHEN IN GUTER UND SCHLECHTER

Mehr

Allgemeines zum Ehrenamt mit Geflüchteten

Allgemeines zum Ehrenamt mit Geflüchteten Allgemeines zum Ehrenamt mit Geflüchteten Vielen Dank, dass du dich freiwillig engagierst! Damit leistest du einen wichtigen Beitrag, um geflüchtete Menschen hier in Bremen willkommen zu heißen und sie

Mehr

tigkeit des Bundes Die Informationstätigkeit

tigkeit des Bundes Die Informationstätigkeit Die Informationstätigkeit tigkeit des Bundes 5. Nationales Treffen der kommunalen und kantonalen Ausländerkommissionen und Kommissionen für Integration Gut informiert gut integriert 3. Juni 2008, Château

Mehr

Asyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls

Asyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls SGB VIII Dublin III AsylVfG AufenthG Asyl- und Ausländerrecht an der Schnittstelle Jugendhilfe Die Rolle des Kindeswohls StGB FreizügigkG SGB III BGB UN Kinderrechtskonvention Übersicht 1. Gesetzlicher

Mehr

Rede. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v.

Rede. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. im Rahmen der Vernissage Perspektivenwechsel des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v. Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin Dr. Beate Merk im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer

Mehr

SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT -

SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT - 07.06.07 Rede der jugendpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Sandra Scheeres. SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT - Sehr geehrter Herr Präsident,

Mehr

Hitzendorf, Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum

Hitzendorf, Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum Asyl in Österreich Hitzendorf, 05.11.2015 Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum Themenübersicht Begrifflichkeiten Daten und Zahlen Asylverfahren Beschäftigungsmöglichkeiten Ideen für ein gutes

Mehr

Begrüßungsrede von Herrn Deppendorf anlässlich der Tagung der bundesweiten Koalition zur kulturellen Vielfalt im WDR am 22.

Begrüßungsrede von Herrn Deppendorf anlässlich der Tagung der bundesweiten Koalition zur kulturellen Vielfalt im WDR am 22. Begrüßungsrede von Herrn Deppendorf anlässlich der Tagung der bundesweiten Koalition zur kulturellen Vielfalt im WDR am 22. Oktober 2004 Sehr geehrte Frau Dr. Metze-Mangold, sehr geehrter Herr Wrede, sehr

Mehr

Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger

Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 2 Rummelsberger Dienste für junge

Mehr

Rede des Landrates. anlässlich der Einbürgerungsfeier. am

Rede des Landrates. anlässlich der Einbürgerungsfeier. am Herzlich willkommen! Rede des Landrates anlässlich der Einbürgerungsfeier am 30.11.2015 Ich freue mich sehr, so viele Menschen aus der ganzen Welt, Sie alle meine sehr geehrten Damen und Herren heute und

Mehr

Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle

Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle 1 Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle cesla.amarelle@unine.ch 23.10.2015 2 Ablauf I. Einleitung II. Die besondere Situation der Städte III. Die Herausforderungen für die Städte

Mehr

Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen

Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Das Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem , Dr. Sandra Reitz

Das Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem , Dr. Sandra Reitz Das Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem 26.09.2016, Dr. Sandra Reitz Das Menschenrecht auf Bildung 1. Der Menschenrechtsansatz 2. Inhalte des Menschenrechts auf Bildung 3. Menschenrechtliche

Mehr

Frauen auf der Flucht

Frauen auf der Flucht Salzburg Diskurse 2016 ZUKUNFT MIGRATION 2. Dezember 2016 Frauen auf der Flucht Befunde und Ausblicke Mag.a Birgit Einzenberger UNHCR Österreich Überblick Befunde Fluchtgründe von Frauen und Mädchen Situation

Mehr

FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit

FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Tagung «Kinderrechte und Capabilities in der Schulsozialarbeit» Atelier VI: Rechte von geflüchteten Kindern Olten, 9. Februar 2017 Christoph Braunschweig

Mehr

Zugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017

Zugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017 Zugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017 Dr. Constantin Hruschka Abteilungsleiter Protection Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH Mitglied der Eidgenössischen Migrationskommission (EKM) Aufbau Einleitung Definitionen

Mehr

Der DRK-Suchdienst. Beratungsstrukturen und Angebote für Flüchtlinge

Der DRK-Suchdienst. Beratungsstrukturen und Angebote für Flüchtlinge Der DRK-Suchdienst Beratungsstrukturen und Angebote für Flüchtlinge Ausländerrecht und Kinder- und Jugendhilfe Veranstaltung des Deutschen Vereins Berlin, 4.10.2017 Das Deutsche Rote Kreuz DRK-Gesetz -

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland leben viele Menschen, deren Familien aus anderen Ländern kommen. David und Nina treffen Menschen mit Migrationshintergrund und lernen außerdem einen neuen Tanz kennen. Wie leben

Mehr

Und wenn ich so zurückdenke wie alles begonnen hat ist dies schon sehr beeindruckend begonnen hat mit einer Vision von

Und wenn ich so zurückdenke wie alles begonnen hat ist dies schon sehr beeindruckend begonnen hat mit einer Vision von LR Mikl-Leitner Geschätzte Herrn Außenminister! Verehrter Herr Kommissar! Sehr geehrter Herr Landeshauptmann! Hochwürdigster Herr Prälat! Exzellenzen, verehrte Festgäste! Auch ich darf Sie herzlich willkommen

Mehr

JUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT!

JUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT! JUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT! Vortrag auf dem Integrationstag 2014 des Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Michael Stenger Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. /

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND BESTANDSAUFNAHME, RECHTSRAHMEN, STATISTIKEN GESA KÖBBERLING, 1.12.

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND BESTANDSAUFNAHME, RECHTSRAHMEN, STATISTIKEN GESA KÖBBERLING, 1.12. UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND BESTANDSAUFNAHME, RECHTSRAHMEN, STATISTIKEN GESA KÖBBERLING, 1.12.2016 IN KEHL JUGENDLICHE OHNE GRENZEN 27.-30.November 2016 Saarbrücken: Jugendkonferenz

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND Pädagogische Herausforderungen und was wir daraus für die Kinder und Jugendhilfe lernen können? stitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.

Mehr

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung Sonder-Spende WEIHNACHTEN 2015 Café Deutschkurse Beratung LIEBE FREUNDE UND FREUNDINNEN, dieses Jahr brachte viele neue Herausforderungen mit sich. Die Zahl der Menschen, die an unseren Angeboten teilnahmen,

Mehr

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender

Mehr

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE WIE IST DIE KINDER- UND JUGENDHILFE AUFGESTELLT? Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116

Mehr

Voneinander lernen miteinander umzugehen. Herzlich willkommen

Voneinander lernen miteinander umzugehen. Herzlich willkommen Herzlich willkommen Workshop Nr. 9 Spurensuche: Geflüchtete junge Menschen in Deutschland und ihre professionelle pädagogische Begleitung Fachakademie für Sozialpädagogik Hensoltshöhe, Diakonissen-Mutterhaus

Mehr

Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017

Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2017 In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Professionelle Hauswirtschaft in der Kindertagesbetreuung 16. Februar 2017, München Es gilt das gesprochene

Mehr

Parcours Plus. Mentorenschaften für junge Geflüchtete. Mounira Ammar. Anne-Katherine Hein. gefördert durch

Parcours Plus. Mentorenschaften für junge Geflüchtete. Mounira Ammar. Anne-Katherine Hein. gefördert durch Parcours Plus Mentorenschaften für junge Geflüchtete Mounira Ammar Anne-Katherine Hein Jede*r zehnte Bürger*in engagierte sich im vergangenen Sommer im Bereich der Flüchtlingshilfe und so kann das ehrenamtliche

Mehr

Grußwort anlässlich der Festveranstaltung. Gewissen lässt sich nicht einfach abschieben 25 Jahre PRO ASYL. Frankfurt/Main, 3.

Grußwort anlässlich der Festveranstaltung. Gewissen lässt sich nicht einfach abschieben 25 Jahre PRO ASYL. Frankfurt/Main, 3. Dr. Michael Lindenbauer UNHCR-Vertretung für Deutschland und Österreich Grußwort anlässlich der Festveranstaltung Gewissen lässt sich nicht einfach abschieben 25 Jahre PRO ASYL Frankfurt/Main, 3. September

Mehr

ANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS

ANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS ANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS Perspektiven Fazit: Herausforderung für die Vormundschaft PERSPEKTIVE Beteiligung Anhörung

Mehr

New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten

New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten KURZINFORMATIONEN New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten UNHCR / Mark Henley Am 19. September 2016 hat die UN-Vollversammlung ein Paket von Verpflichtungen zur Verbesserung des Schutzes von

Mehr

Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der

Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Seite 1 von 8 Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Herbstkonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Bundesländer (05.11.2015) Verehrte Frau Ministerin Heiligenstadt,

Mehr

Herzlich Willkommen. Workshop 4 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Pflegefamilien

Herzlich Willkommen. Workshop 4 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Pflegefamilien Herzlich Willkommen Workshop 4 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Pflegefamilien Chancen und Grenzen familiärer Netzwerke bei der Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen

André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Gelebte Reformation Die Barmer Theologische Erklärung 11. Oktober 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Meine sehr

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Festveranstaltung zum 100. Geburtstag Herbert von Karajans am 5. April 2008 in Salzburg Sehr geehrte Frau Landeshauptfrau! Sehr geehrte Frau von

Mehr

Die Ich kann was! -Initiative macht Kinder und Jugendliche in Deutschland stark!

Die Ich kann was! -Initiative macht Kinder und Jugendliche in Deutschland stark! Die Ich kann was! -Initiative macht Kinder und Jugendliche in Deutschland stark! Köln, 16. November Förderkriterien der Ich kann was! -Initiative Ilona Böttger Mangelnde Bildung gefährdet das Gemeinwohl

Mehr

Liebe*r Workshopteilnehmer*in,

Liebe*r Workshopteilnehmer*in, Liebe*r Workshopteilnehmer*in, wir freuen uns sehr, dass du an unserem Workshop teilnehmen möchtest. Wir werden zusammen spannende Stunden verbringen und interessanten Fragen zum

Mehr

Das Resettlementprogramm von UNHCR. Selina Niederberger, Fachreferentin Syrien UNHCR Büro für die Schweiz und Liechtenstein un

Das Resettlementprogramm von UNHCR. Selina Niederberger, Fachreferentin Syrien UNHCR Büro für die Schweiz und Liechtenstein un Das Resettlementprogramm von UNHCR Selina Niederberger, Fachreferentin Syrien UNHCR Büro für die Schweiz und Liechtenstein un Thema der Präsentation 1. Was ist Resettlement? 2. Wie sieht das Resettlement

Mehr

Rede von Landrat Franz Einhaus zur Einweihung des Realschul-Erweiterungsbaus in Lengede am 18. April 2008

Rede von Landrat Franz Einhaus zur Einweihung des Realschul-Erweiterungsbaus in Lengede am 18. April 2008 Seite 1 von 6 Rede von Landrat Franz Einhaus zur Einweihung des Realschul-Erweiterungsbaus in Lengede am 18. April 2008 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Baas, werte Frau Grüneberg, sehr geehrter Herr Frohwein,

Mehr

Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir?

Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Margit Berndl Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_berndl_rm.pdf

Mehr

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich?

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich? Interview mit Stefan Rinshofer Was machst du beruflich? Ich habe eine Ausbildung zum Koch und eine Ausbildung zum Erzieher gemacht. Darüber hinaus habe ich mich viel weitergebildet. Zuletzt war ich als

Mehr

887/AB. vom zu 975/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0219-III/5/2014 Wien, am 30. April 2014

887/AB. vom zu 975/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0219-III/5/2014 Wien, am 30. April 2014 887/AB vom 05.05.2014 zu 975/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1014 WIEN POSTFACH 100 TEL +43-1

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter

Mehr

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der

Mehr

Claudia Kittel Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte

Claudia Kittel Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte DCV-Fachforum Inklusion: Mehr Inklusion durch Partizipation! Kolping-Hotel Fulda, 08.03.2016 13:30 Uhr Statement: Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe Input (20 Minuten) Claudia Kittel Leiterin

Mehr

Fachtagung. Kindeswohl als Kooperationsgrundlage von Ausländerbehörden und Jugendämtern. Ausländerrecht und Jugendhilfe aktuelle Entwicklungen

Fachtagung. Kindeswohl als Kooperationsgrundlage von Ausländerbehörden und Jugendämtern. Ausländerrecht und Jugendhilfe aktuelle Entwicklungen FreizügigkG SGB VIII AsylG StGB Dublin III Fachtagung BGB AufenthG Kindeswohl als Kooperationsgrundlage von Ausländerbehörden und Jugendämtern Ausländerrecht und Jugendhilfe aktuelle Entwicklungen 26.09.2016

Mehr

Fragebogen für die Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers

Fragebogen für die Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers Kreisjugendamt Reutlingen Zentraler Pflegekinderdienst Bismarckstr. 16 72764 Reutlingen Fragebogen für die Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers Die unbegleiteten minderjährigen Ausländer,

Mehr

Rechtliche Aspekte in der sozialen Arbeit mit Flüchtlingskindern

Rechtliche Aspekte in der sozialen Arbeit mit Flüchtlingskindern Rechtliche Aspekte in der sozialen Arbeit mit Flüchtlingskindern Rechtsanwältin Melanie Kößler DRK, Jahrestagung Jugendsozialarbeit, Rostock, den 16. September 2015 Übersicht Hintergründe: Wer sind sie?

Mehr

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte

Mehr

Herausforderungen und Schwierigkeiten der Integration am Beispiel der Stadt Marburg. Peter Reckling

Herausforderungen und Schwierigkeiten der Integration am Beispiel der Stadt Marburg. Peter Reckling Herausforderungen und Schwierigkeiten der Integration am Beispiel der Stadt Marburg von Peter Reckling Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Freitag, der war der letzte Tag des Projektes. Die Gruppe traf sich wieder um 08:30 Uhr in der Schule und bereitete die Ausstellung für den

Freitag, der war der letzte Tag des Projektes. Die Gruppe traf sich wieder um 08:30 Uhr in der Schule und bereitete die Ausstellung für den Bericht von dem Projekt Flucht, Vertreibung, Identität. Die Ukraine und Deutschland vor neuen Herausforderungen und Chancen des Förderprogramms MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen vom 20.09.-23.09.2016

Mehr

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in NRW. Aktuelle Informationen zum Stand der Verteilung

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in NRW. Aktuelle Informationen zum Stand der Verteilung Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in NRW Aktuelle Informationen zum Stand der Verteilung Münster, 15. September 2016 Antje Steinbüchel, Rheinland/Landesstelle NRW UMA in Deutschland und in NRW 80000

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

Forum. azilon. Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN. Aktiv für Geflüchtete in Konstanz.

Forum. azilon. Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN. Aktiv für Geflüchtete in Konstanz. Forum azilon Asyl und Menschenrecht MENSCHEN AUF DER FLUCHT BRAUCHEN Aktiv für Geflüchtete in Konstanz. offene Türen, unser Verständnis und unsere Unterstützung. Sie fliehen vor Krieg und Verfolgung, vor

Mehr

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte

Mehr

3.Forum Arbeitsrecht Oberfranken Top 2: Asylbewerber in Oberfranken: Verteilung, Unterbringung und ausländerrechtlicher Status

3.Forum Arbeitsrecht Oberfranken Top 2: Asylbewerber in Oberfranken: Verteilung, Unterbringung und ausländerrechtlicher Status 3.Forum Arbeitsrecht Oberfranken Top 2: Asylbewerber in Oberfranken: Verteilung, Unterbringung und ausländerrechtlicher Status Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Stefan Krug Zu allererst: Rechtsanwendung

Mehr

Assistierte Freiheit. Gleiche Würde und gleiche Rechte für Menschen mit Behinderung? Sigrid Graumann

Assistierte Freiheit. Gleiche Würde und gleiche Rechte für Menschen mit Behinderung? Sigrid Graumann Assistierte Freiheit Gleiche Würde und gleiche Rechte für Menschen mit Behinderung? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Paradigmenwechsel in der Behindertenpolitik: Von einer Behindertenpolitik der Wohltätigkeit

Mehr

Eckpunkte für die zukünftige österreichische Bundesregierung

Eckpunkte für die zukünftige österreichische Bundesregierung UNHCR-EMPFEHLUNGEN ZUR STÄRKUNG DES FLÜCHTLINGSSCHUTZES Eckpunkte für die zukünftige österreichische Bundesregierung In Österreich sind in den Jahren 2015 und 2016 mehr als 130.000 schutzsuchende Menschen

Mehr

Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda

Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung

Mehr

LERNEN DURCH BETEILIGEN

LERNEN DURCH BETEILIGEN Donnerstag, 7. April 16 Peter Gläsel Stiftung 1 Donnerstag, 7. April 16 Peter Gläsel Stiftung 2 LERNEN DURCH BETEILIGEN Partizipation in der Praxis von Kita und Grundschule 1 Donnerstag, 7. April 16 Peter

Mehr

Jungen Flüchtlingen die Hand reichen. Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate.

Jungen Flüchtlingen die Hand reichen. Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate. Jungen Flüchtlingen die Hand reichen Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate. & Hilfe beim Start ins neue Leben Drei Wege für junge Bremer mit Fluchthintergrund Viele

Mehr

Vom Recht auf (Schul- )Bildung

Vom Recht auf (Schul- )Bildung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Flüchtlinge 15.06.2016 Lesezeit 4 Min. Vom Recht auf (Schul- )Bildung Auch wenn oft von einer Atempause die Rede ist die Asylbewerberzahlen

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi

Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom 18.12.2011 Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich am 4. Advent zum Internationalen Tag der

Mehr

Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg. Einführung und Überblick

Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg. Einführung und Überblick Flüchtlingspolitik in Baden Württemberg Einführung und Überblick Erstantragsteller in BW + Deutschland seit 1990 Asylbewerber nach Herkunftsländer Sep14Sep15 Erstantragsteller Herkunftsländer Aug Sept

Mehr

Wolfgang Grenz. Heidelberg,

Wolfgang Grenz. Heidelberg, Wolfgang Grenz Heidelberg, 29. 6. 2017 40,8 Mill. Binnenvertriebene 21,3 Mill. Flüchtlinge 3,2 Mill. Asylsuchende 4,4 Mill. Flüchtlinge in Europa Syrien: 4,9 Millionen Afghanistan: 2,7 Millionen Somalia:

Mehr

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen. Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung

Mehr

Pressegespräch des DIW Berlin, 1. September DIW Wochenbericht 35/2016. Die Integration Geflüchteter Erkenntnisse aus der Vergangenheit

Pressegespräch des DIW Berlin, 1. September DIW Wochenbericht 35/2016. Die Integration Geflüchteter Erkenntnisse aus der Vergangenheit Pressegespräch des DIW DIW Wochenbericht 35/2016 Die Integration Geflüchteter Erkenntnisse aus der Vergangenheit Martin Kroh, Elisabeth Liebau, Zerrin Salikutluk, Philipp Eisnecker, C. Katharina Spieß

Mehr

Informationen zum Asylverfahren

Informationen zum Asylverfahren Informationen zum Asylverfahren Ihre Rechte und Pflichten Asyl und Flüchtlingsschutz Sie sind in Deutschland, um Asyl zu beantragen. Wir informieren Sie, wie das Asylverfahren in Deutschland abläuft und

Mehr

Einmischen und beschweren erwünscht! Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas auch für Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Handicaps

Einmischen und beschweren erwünscht! Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas auch für Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Handicaps Einmischen und beschweren erwünscht! Partizipation und Beschwerdeverfahren in Kitas auch für Kinder unter drei Jahren und Kinder mit Handicaps Partizipation ist gesetzlich vorgeschrieben UN-Kinderrechtskonvention:

Mehr

Rechte kennen und ermöglichen Jugendhilfe und Ausländerrecht

Rechte kennen und ermöglichen Jugendhilfe und Ausländerrecht FreizügigkG AsylG StGB BGB SGB VIII Dublin III AufenthG UN Kinderrechtskonvention Rechte kennen und ermöglichen Jugendhilfe und Ausländerrecht 03.11.2016 Melanie Kößler, Internationaler Sozialdienst (Deutscher

Mehr

Grußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008

Grußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008 Grußwort Roland Berger Preis Montag, 24. November 2008 (Dauer: ~5 Minuten) [Es gilt das gesprochene Wort.] Prof. Dr. h.c. Roland Berger Chairman, Roland Berger Strategy Consultants Sehr verehrter Herr

Mehr

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10 BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten

Mehr

Flucht und Zuwanderung in Deutschland.

Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Flucht und Zuwanderung in Deutschland. Herausforderungen an die Gesellschaft DIJuF Zweijahrestagung, Gustav-Stresemann-Institut (GSI) Bonn, 23.11.2016 Prof. Dr. Norbert F. Schneider Agenda 1. Zuwanderung

Mehr

POSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK

POSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK POSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK www.deutschestartups.org 09. September 2015 Seite 1 von 5 1. Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung verlieren wir in den kommenden zehn Jahren etwa 6,7 Millionen

Mehr

Eröffnungsrede Starke Wissenschaft starke Wirtschaft

Eröffnungsrede Starke Wissenschaft starke Wirtschaft 15 Jahre Roman Herzog Institut Mittwoch, 22. März 2017 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Eröffnungsrede Starke Wissenschaft

Mehr

Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung

Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung Kulturelle und religiöse Heterogenität: Interreligiöse Bildung als Voraussetzung individueller Förderung Prof. Dr. Albert Biesinger Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Universität Tübingen I. Zur Bedeutung

Mehr

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das

Mehr

Flüchtlinge willkommen heißen 1

Flüchtlinge willkommen heißen 1 Flüchtlinge willkommen heißen 1 Liebe Gemeinde, unsere Bibel ist voll von Erzählungen über Flucht, von der Erfahrung, dass Gott mit geht, dass er auf der Seite der Entrechteten und Heimatlosen steht. Darum

Mehr

Flucht nach Europa - Deutschland auf dem Weg:

Flucht nach Europa - Deutschland auf dem Weg: MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Rede von Ministerin Theresia Bauer anlässlich der Verleihung der Theodor-Heuss-Medaillen am 30. April 2016 in Stuttgart Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett

BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett Themengespräch Zivilgesellschaft im Rahmen der Initiative Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung am 18.05.2012, 15h00-18h00

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr