VDP-Infobrief Europa. Sehr geehrte Mitglieder,
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- Thomas Neumann
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1 VDP-Infobrief Europa Sehr geehrte Mitglieder, mit dem neuen EU-Rundschreiben möchten wir Sie über die aktuellen Antragsfristen der einzelnen Förderprogramme im EU-Programm Lebenslanges Lernen sowie über Neuigkeiten in der Europäischen Union informieren. Lesen Sie unter anderem mehr über die neuen Entwicklungen bzgl. des EU-Bildungsprogramms Erasmus für alle und die europaweite Anerkennung und Zertifizierung von Lernergebnissen im Tourismus. Mit freundlichen Grüßen Melanie Lorenz Referentin 1. Antragsfristen EU-Förderprogramme 2. Stand EU-Programm für Lebenslanges Lernen Erasmus für alle 3. EU Kommission will informelles Lernen aufwerten 4. Reform der europäischen Bildungssysteme 5. Neues Webportal zu Jobs und Qualifikationen in Europa 6. Ein Paket für Europas Jugend 7. Tourbo Europaweite Anerkennung und Zertifizierung von Lernergebnissen im Tourismus 8. Kinder in Europa erlernen Fremdsprachen immer früher 9. Mehr Azubis für Lernaufenthalte ins Ausland 10. Termine
2 1. EU-FÖRDERPROGRAMME Antragsfristen COMENIUS: Lebenslanges Lernen-Einzelprogramm zur Schulbildung Ausschreibungen (C232/2012-Fb 8-9/2012) Mobilität-Bildungspersonal: 16.01, 30.04, berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung: 16.01, 30.04, Mobilität - Assistentenstellen: multilaterale Projekte, Netze und flankierende Maßnahmen: Schulpartnerschaften, Regio-Partnerschaften: LEORNARDO DA VINCI Lebenslanges Lernen-Einzelprogramm zur Berufsbildung Ausschreibungen (C232/2012-Fb 8-9/2012) berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung: 16.01, 30.04, multilaterale Projekte, Netze und flankierende Maßnahmen: multilaterale Projekte für Innovationstranfer: Mobilität: Partnerschaften: Grundtvig: Lebenslanges Lernen-Einzelprogramm zur Erwachsenenbildung Ausschreibungen (C232/2012-Fb 8-9/2012) Mobilität-Weiterbildung für Erwachsenenbildner: , , Vorbereitende Besuche: Beantragungszeitraum bei NA-BIBB berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung: , , multilaterale Projekte, Netze und flankierende Maßnahmen: Lernpartnerschaften: Mobilität-Workshops: Mobilität-Assistentenstellen: Mobilität-Freiwilligen Projekte für Ältere:
3 Antragsfristen Erasmus: Lebenslanges Lernen-Einzelprogramm zur Hochschulbildung Ausschreibungen (C232/2012-Fb 8-9/2012) multilaterale Projekte, Netze und flankierende Maßnahmen: Intensivsprachkurs (EILC): Intensivprogramme (IP): Studierendenmobilität für Studienaufenthalte und Praktika: Mobilität des Lehr- und sonstigen Personals: Jean Monnet: Lebenslanges Lernen-Einzelprogramm zur europäischen Integration, fördert Lehrangebote und Forschungsvorhaben zur europäischen Integration an Hochschulen, Ausschreibungen (C232/2012-Fb 8-9/2012) Anträge bei Europäischen Exekutivagentur: QUERSCHNITTSPROGRAMM: Lebenslanges Lernen-Einzelprogramm für politische Zusammenarbeit, Sprachen, IKT und Ergebnisnutzung (C232/2012-Fb 8-9/2012) Bereich 1: Studienbesuche: 28.03, für allen anderen Bereiche:
4 2. Stand EU-Programm für Lebenslanges Lernen "Erasmus für alle" In einer öffentlichen Beratung im November ließ sich der Rat über den aktuellen Stand des neuen Programms für lebenslanges Lernen für den Zeitraum berichten. Auf der letzten Sitzung im Mai hatten sich die EU-Bildungsminister auf eine partielle allgemeine Ausrichtung des Programms geeinigt, d.h. eine vorläufige Vereinbarung über den gesamten Text, jedoch ohne Bestimmungen zu haushalterischen Auswirkungen, da zunächst die Verhandlungen zum mehrjährigen Gesamtfinanzrahmen der EU abgewartet werden müssten. Die Ratspräsidentschaft berichtete in der Sitzung, dass trotz einiger Abweichungen die jeweiligen Positionen des EU-Parlaments und des Rates in vielen Bereichen relativ eng seien und eine gute Grundlage um eine Einigung mit dem EU-Parlament in der ersten Hälfte des nächsten Jahres zu erlangen. Der Kultur- und Bildungsausschuss des Europäischen Parlaments hat am seinen Legislativbericht über das Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport verabschiedet. In seinem Bericht empfiehlt der Ausschuss, die etablierten Markennamen im Bildungsbereich (Comenius, Erasmus, Grundtvig und Leonardo da Vinci) auch über 2013 hinaus zu erhalten. Anstatt die Programme, wie von der EU Kommission (EU KOM) vorgeschlagen, unter dem Namen "Erasmus für Alle" zusammenzufassen, regt der Ausschuss den Namen YES Europe (YES für youth, education and training, sport) an. Für die einzelnen Programmsektoren werden vom Ausschuss entsprechende Mindestbudgets vorgeschlagen. Zudem ist erstmals ein eigenes Förderprogramm für den Bereich Sport und ein eigenes Kapitel für den Jugendbereich vorgesehen. Es werden Trilogverhandlungen zwischen EU- Parlament, EU-Kommission und dem Rat folgen. Bezüglich des Programmbudgets und der geforderten Budgeterhöhung sind weiterhin die noch laufenden Verhandlungen zum mehrjährigen Finanzrahmen für die Jahre abzuwarten. Mit einer Verabschiedung des Programms ist in der ersten Jahreshälfte 2013 zu rechnen. 3. EU Kommission will informelles Lernen aufwerten Mit ihrem Entwurf für eine Ratsempfehlung fordert die EU KOM die Mitgliedstaaten auf, nationale Systeme zur Validierung der Ergebnisse non-formalen und informellen Lernens bis zum Jahr 2015 einzuführen. Gäbe es solche Systeme, würde EU-Bürgern ermöglicht, eine vollständige oder teilweise Qualifikation auf der Grundlage von Fähigkeiten und Kompetenzen zu erlangen, die sie außerhalb des formalen Bildungssystems erworben haben. Umfassende Systeme für die Validierung der Ergebnisse non-formalen und informellen Lernens gibt es derzeit nur in Finnland, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden. Der Vorschlag der Kommission ist im Kontext der Initiativen Eine Agenda für neue Kompe- 4
5 tenzen und Beschäftigungsmöglichkeiten und Jugend in Bewegung zu sehen, die Bestandteil der Strategie Europa 2020 sind. Mit ihrem Vorschlag verfolgt die EU KOM das Ziel, die Arbeitsmarktchancen insbesondere von jungen Arbeitslosen und Personen mit geringen formalen Qualifikationen zu erhöhen. Auch der Zugang zur Hochschulbildung vor allem für Ältere soll damit erleichtert werden. Der Rat hat sich in seiner Sitzung Ende November darauf geeinigt, den Mitgliedstaaten zu empfehlen, dass sie bis spätestens entsprechend den nationalen Gegebenheiten und Besonderheiten - ein System zur Validierung non-formalen und informellen Lernens installieren. 4. Reform der europäischen Bildungssysteme Die EU-Kommission hat Ende November ihre neue Strategie "Neue Denkansätze für die Bildung" vorgestellt. Die EU-Mitgliedstaaten sollen ihre Bildungssysteme so reformieren, dass junge Menschen das erlernen, was der moderne Arbeitsmarkt tatsächlich braucht: hoch qualifizierte, vielseitig einsetzbare Arbeitskräfte, die zur Innovation beitragen können und über Unternehmergeist verfügen. Laut einem neuen Bericht der EU KOM werden Computer-, Bürger- und unternehmerische Kompetenz noch immer nicht ausreichend in der Schule vermittelt. Doch gerade die Vermittlung dieser Kompetenzen hält die EU KOM für die Vorbereitung junger Menschen auf den Arbeitsmarkt für wichtig. Die EU KOM möchte, dass die Staaten ihre Bildungs- und Berufsbildungssysteme auf Weltniveau bringen, dass neue Technologien, vor allem das Internet, besser genutzt werden und der freie Zugang zu Lehr- und Lernmaterialien verbessert wird. Zudem müssen die Lehrkräfte besser ausgebildet und fortgebildet werden. Für das Erlernen von Fremdsprachen sollen neue Zielmarken eingeführt werden sowie Bildung und Arbeitswelt mehr miteinander verzahnt werden. 5. Neues Webportal zu Jobs und Qualifikationen in Europa Welche Branche die meisten Jobs bietet, wo Engpässe herrschen und welche Qualifikationen für offene Stellen notwendig sind, zeigt die neue Webseite "EU-Kompetenzpanorama". Laut EU- Kommission könnten die Bildungssysteme mit Hilfe des Panoramas besser auf neue Qualifikationstrends reagieren und dafür sorgen, dass die Menschen für die Bereiche ausgebildet werden, in denen mit steigender Nachfrage nach Arbeitskräften zu rechnen sei. Die höchsten Wachstumsraten verzeichnen Berufe aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Vor allem in Deutschland und Frankreich werden mehr Stellen für Biologen, Pharmakologen und Pathologen angeboten. Engpässe gibt es nach wie vor bei Ingenieuren: Deutschland sucht vor allem Experten im Metallbau, in der Fahrzeugtechnik, der Mechatronik sowie Energie- und Elektroingenieure Aus dem Kompetenzpanorama ist ersichtlich, dass derzeit in der EU die meisten freien Stellen 5
6 in den Bereichen Finanzen und Vertrieb zu finden sind. Arbeitskräftemangel wird auch aus den Bereichen Biologie, Pharmakologie, Medizin und verwandte Berufe, sowie in der Krankenpflege, im IKT-Sektor und in technischen Berufen gemeldet. Website: 6. Ein Paket für Europas Jugend Die EU KOM will mit einem Beschäftigungspaket für Europas Jugend die Jugendarbeitslosigkeit in der EU bekämpfen. Das Paket soll den Mitgliedsstaaten dabei helfen, den jungen Menschen den erfolgreichen Übergang ins Erwerbsleben zu ermöglichen. Eine Empfehlung der EU KOM ist die Einführung einer sogenannten Jugendgarantie. Alle unter 25jährigen sollen innerhalb von vier Monaten nach Abschluss ihrer Ausbildung oder nach Verlust ihres Arbeitsplatzes ein gutes Arbeits- oder Bildungsangebot erhalten. Neben der Jugendgarantie schlägt die Kommission weiter vor: einheitliche Vorgaben für qualitativ hochwertige Praktika eine Europäische Ausbildungsallianz zur Steigerung der Qualität der Berufsausbildung Unterstützung der Mobilität der Jugendlichen in der EU, etwa durch Förderung von Praktika oder Ausbildungsgängen im EU- Ausland und durch das EU-Jobportal EURES Für die Umsetzung können die EU-Staaten auf Geld aus dem Europäischen Sozialfonds und Regionalfonds zurückgreifen. 7. Tourbo - Europaweite Anerkennung und Zertifizierung von Lernergebnissen im Tourismus Beschäftigte der Tourismusbranche mit direktem Kontakt zum Gast haben oft heterogene Lernbiografien auch Quereinsteiger oder formal Ungelernte sind dort anzutreffen. Ziel des Innovationstransferprojekts TourBo Meets Europe war es, über die Feststellung und Überprüfung vorhandener, aber nicht dokumentierter Kompetenzen diesem Personenkreis neue Chancen auch im Ausland zu eröffnen. Allgemein sollte damit zur Qualitätssicherung im Tourismus beigetragen werden. Auf der Basis des Europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung und unter Rückgriff auf vorhandene Verfahren (International Cooking Certificate, eu-eqt) wurde eine modulare Qualifizierung zum Recreation Assistant (RCA) entwickelt. Sitz der zertifizierenden Stelle ist in Deutschland. Angekoppelt an das Projekt ist die LEONARDO DA VINCI Lernpartnerschaft QUALITOUR in sechs und neun Jahre alt, wenn sie ihre erste 6 deren Rahmen drei der sieben entwickelten Module transnational durchgeführt werden konnten. 8. Kinder in Europa erlernen Fremdsprachen immer früher Zu diesem Ergebnis kommt der Bericht zum Fremdsprachen-Unterricht an Europas Schulen, den die EU-Kommission im Herbst vorgestellt hat. In den meisten Ländern wurde in den letzten 15 Jahren das Alter für den Beginn des Pflichtunterrichts in einer Fremdsprache gesenkt. In der Regel sind die Kinder zwischen
7 Fremdsprache lernen, so auch in Deutschland. In manchen Ländern, wie beispielsweise der deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien oder in Spanien, wird dieser Unterricht bereits in der Vorschule erteilt. Schlusslicht ist Großbritannien, wo die Kinder erst mit elf Jahren die erste Fremdsprache lernen. Die mit Abstand am meisten unterrichtete Sprache ist Englisch, gefolgt von Französisch, Spanisch und Deutsch. Allein in der Grundschule lernen im europäischen Vergleich über 70 Prozent der Kinder Englisch, Deutschland liegt mit rund 65 Prozent knapp darunter. 9. Mehr Azubis für Lernaufenthalte ins Ausland Die Bundesländer haben erkannt, dass Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung wichtig sind. Verschiedene Länder haben sich deshalb politisch verpflichtet, berufliche Mobilität zu fördern. Vier Prozent der Auszubildenden und Berufsfachschüler nehmen in der Erstausbildung an Lernaufenthalten im Ausland teil. Die EU KOM hat in ihrer bildungspolitischen Strategie 2020 eine Zielmarke von sechs Prozent bis 2020 für die Berufsbildung vorgegeben. Um die grenzüberschreitende Mobilität zu steigern, haben bereits einige Bundesländer entsprechende Maßnahmen ergriffen. So hat z.b. Baden- Württemberg eine "Vereinbarung zur Stärkung der internationalen Mobilität von Auszubildenden in Baden-Württemberg" beschlossen, um Lernaufenthalte in der beruflichen Erstausbildung zu erhöhen. 10. Termine Allgemeine Veranstaltungen 2. Februar Konferenz: Europa New Skills and Jobs - für eine zukunftsorientierte Bildung, Bonn COMENIUS 16. Januar Comenius-Projekte - Antragstellung Heidenheim,Baden-Württemberg 21. Januar Comenius Antragsworkshop - Schulpartnerschaften Rüsselsheim, Hessen 22.. Januar Infoveranstaltung COMENIUS Schulprojekte Magdeburg, Sachsen-Anhalt 23.. Januar Workshop für Antragsteller von COMENIUS- Schulpartnerschaften Mössingen, Baden-Württemberg 23.. Januar COMENIUS-Infoveranstaltung Schulpartnerschaften Lüneburg, Niedersachsen 31.. Januar Studienbesuche: Informationsveranstaltung für Teilnehmende 2012/13, 2. Runde Bonn, Nordrhein-Westfalen 31.. Januar Wie stelle ich einen guten Comenius-Antrag? Voerde, Nordrhein-Westfalen 6. Februar Antragsberatung zu COMENIUS- Schulpartnerschaften Oldenburg, Niedersachsen 7
8 7.. Februar COMENIUS Veranstaltung - Erfahrungsaustausch, Antragstellung, Bremen Februar Thematisches Seminar: MINT in COMENIUS- Schulpartnerschaften Bonn, Nordrhein-Westfalen Februar Tagung für Organisatoren von Studienbesuchen für Bildungs- und Berufsbildungsfachleute Bonn, Nordrhein-Westfalen Mai "Frischen Wind in MINT" Impulse aus Europa für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht Magdeburg, Sachsen-Anhalt 28.. Mai Zentrale Informationsveranstaltung zu COME- NIUS Schulprojekten Magdeburg, Sachsen-Anhalt Die vollständige Terminliste im Programmbereich COMENIUS finden Sie unter: LEONARDO DA VINCI und GRUNDTVIG Überblick über Veranstaltungen und Fördermöglichkeiten unter: 8
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