Aktivierung des EK-Nebenantriebs. Funktion
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- Peter Reuter
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1 Diese dient zur Aktivierung des Nebenantriebs durch eine Person, die sich auf dem Fahrerplatz bzw. außerhalb des Fahrerhauses befindet. Der Nebenantrieb wird durch das BCI-Steuergerät gesteuert. Der vom Schwungrad angetriebene Nebenantrieb kann auf geeignete Weise mit Motorfernstart und Motorfernabschaltung kombiniert werden. Damit die Ansteuerung des Nebenantriebs korrekt funktioniert, muss der Nebenantrieb permanent über die Scania Aufbauschnittstelle angeschlossen sein. Änderungen der einstellbaren Parameter werden mit SDP3 (Scania Diagnos & Programmer 3) vorgenommen. Weitere Informationen über mögliche Kombinationen von Nebenantrieben finden sich im Dokument Kombinationen von Nebenantrieben unter Nebenantriebe und Hydraulik. 22: Ausgabe 2.1 de-de 1 (12)
2 Aktivierung Für die Aktivierung des Nebenantriebs müssen verschiedene Bedingungen erfüllt sein. Je nach Nebenantriebstyp können dies permanente Aktivierungsbedingungen und wählbare Aktivierungsbedingungen sein. Die Parameter der wählbaren Aktivierungsbedingungen können nach Bedarf für die spezifische Installation definiert werden. Die Aktivierungsbedingungen dienen zum Schutz der Aufbauausrüstung. Wenn sämtliche Aktivierungsbedingungen erfüllt sind, kann die über BIC (Bodywork Interface Configuration) und den externen CAN-Bus aktiviert werden. Der Schalter muss als 2-Stellungs-Schalter ausgeführt sein. Permanente Aktivierungsbedingungen Für eine Aktivierung der müssen folgende Aktivierungsbedingungen erfüllt sein: Zündschlüssel in Fahrstellung Motordrehzahl unter 10 U/min Luftdruck höher als 0,5 MPa (5 bar) Für EK750 gilt Folgendes: Fahrzeug im Stillstand Motordrehzahl unter U/min Luftdruck höher als 0,75 MPa (7,5 bar) 22: Ausgabe 2.1 de-de 2 (12)
3 Wählbare Aktivierungsbedingungen Feststellbremse betätigt -Bedingungen Wenn das Fahrzeug mit BCI-alität ausgestattet ist, können ebenfalls die folgenden Aktivierungsbedingungen verwendet werden. Neutralstellungs-Bedingungen Rückwärtsgang-Bedingungen Obere Motordrehzahlgrenze für Aktivierung 1 1. Gilt nur für EK : Ausgabe 2.1 de-de 3 (12)
4 Aktivierungseinstellungen Es gibt 3 verschiedene Aktivierungseinstellungen. 1 Manuell Automatisch Fahrstellung Manuell Für die manuelle Aktivierung müssen die Sicherheitsbedingungen erfüllt sein, bevor der Nebenantrieb mit dem Schalter eingeschaltet werden kann. Wenn der Schalter eingeschaltet wird, während die Sicherheitsbedingungen erfüllt sind, muss der Schalter aus- und wieder eingeschaltet werden, um den Nebenantrieb zu aktivieren. Automatisch Die automatische Aktivierung kann mit dem Schalter eingeschaltet werden, bevor die sonstigen Aktivierungsbedingungen erfüllt sind. Die Spannungsversorgung muss vor dem Schalter eingeschaltet sein, andernfalls muss der Fahrer den Schalter ausund wieder einschalten. Der Nebenantrieb wird aktiviert, sobald alle Aktivierungsbedingungen erfüllt sind. Fahrstellung Bei der Aktivierung über die Fahrstellungs-Einstellung gelten dieselben Vorbedingungen wie für die automatische Aktivierung, allerdings muss vor der Einschaltung des Ein/Aus-Schalters keine Spannung anliegen. 1. Um die Einstellungen zu ändern, ist BCI-alität erforderlich. Die Aktivierung durch Einschalten von Hand ist die Voreinstellung ab Werk. 22: Ausgabe 2.1 de-de 4 (12)
5 Deaktivierung Die Deaktivierungsanforderung erfolgt durch Unterbrechen des aktivierenden Eingangssignals des Schalters oder über eine externe CAN-Anforderung. Der Nebenantrieb wird automatisch ausgeschaltet, sobald eine der Deaktivierungsbedingungen erfüllt ist. Wählbare Deaktivierungsbedingungen Feststellbremse betätigt -Bedingungen Wenn das Fahrzeug mit BCI-alität ausgestattet ist, können ebenfalls folgende Deaktivierungsbedingungen verwendet werden. Neutralstellungs-Bedingungen Rückwärtsgang-Bedingungen Obere Motordrehzahlgrenze für Deaktivierung Untere Motordrehzahlgrenze für Deaktivierung Obere Fahrgeschwindigkeitsgrenze für Deaktivierung Untere Fahrgeschwindigkeitsgrenze für Deaktivierung 22: Ausgabe 2.1 de-de 5 (12)
6 Sonstiges Die Information, dass der Nebenantrieb aktiviert ist, wird zu den sonstigen Steuergeräten übertragen und ebenfalls im Kombiinstrument angezeigt. Bestätigung Der Fahrer erhält durch das Aufleuchten der Kontrollleuchte im Kombiinstrument eine Bestätigung, dass einer der Nebenantriebe aktiviert ist. Die Kontrollleuchte ist nicht eindeutig zugeordnet, sondern wird von sämtlichen Nebenantrieben auf dem Fahrzeug verwendet. Der Fahrer kann daher nicht feststellen, welcher Nebenantrieb aktiv ist. Bestätigung der Nebenantriebs-Aktivierung im Kombiinstrument Wenn das Fahrzeug mit BCI-alität ausgestattet ist, können die Status- und Warnleuchten 2, 8, 9 und 10 verwendet werden, um dem Fahrer anzuzeigen, welcher Nebenantrieb aktiviert ist. Die Kontrollleuchte wird über einen Parameter in SDP3 eingestellt. Jedem Nebenantrieb ist ein eindeutiges Bestätigungssignal zugeordnet, das zu den sonstigen Systemen auf dem Fahrzeug übertragen wird, wenn diese informiert werden müssen, welcher Nebenantrieb aktiviert ist. Nebenantrieb ohne Bestätigungssensor Besitzt der Nebenantrieb keinen Bestätigungssensor, wird das Bestätigungssignal intern im BCI-Steuergerät generiert und entspricht dem Status des aktivierenden Ausgangssignals für das Magnetventil des Nebenantriebs. Zylinderausgleich Die Zylinderausgleich regelt die in jeden Zylinder eingespritzte Kraftstoffmenge und reduziert so die Motorvibrationen bei niedrigen Motordrehzahlen. In bestimmten Fällen kann die Belastung die Motorvibrationen im Zusammenspiel mit dem Zylinderausgleich erhöhen. In diesen Fällen kann die über den Zylinderausgleichs-Parameter in SDP3 deaktiviert werden. 22: Ausgabe 2.1 de-de 6 (12)
7 Nachträglicher Einbau von Steuergeräten Falls ein Nebenantrieb nachträglich eingebaut wird, müssen das BCI-Steuergerät installiert und die SOPS-Datei (Scania On-board Product Specification) entsprechend aktualisiert werden. Fahrzeuge, die nicht mit einem BCI-Steuergerät ausgestattet sind, können entsprechend nachgerüstet werden. Wenden Sie sich für technische Unterstützung bei der Nachrüstung eines BCI-Steuergeräts an eine Scania Vertragswerkstatt. 22: Ausgabe 2.1 de-de 7 (12)
8 Fahrgestellvoraussetzungen Fahrgestellvoraussetzungen Herstellungszeitraum des Fahrzeugs Vorbereitungen ab Werk Produktionswerk Fahrgestell-Seriennummer Option Alternative Variantencode Vom Schwungrad angetriebener Nebenantrieb, ab Werk eingebaut. Weitere Informationen sind in der Dokumentation unter Nebenantriebe und Hydraulik aufgeführt. Södertälje Zwolle Falls erforderlich Angers BCI-alität Mit 5837A Aufbaukabelstrang von Fahrerhaus an Rahmen polig 2411F São Bernardo do Campo Aufbau-Kabelstrang im Rahmen 2 m 3023A 8 m 3023D 12 m 3023C - 22: Ausgabe 2.1 de-de 8 (12)
9 Mit SDP3 einstellbare Parameter Mit SDP3 einstellbare Parameter Falls Sie keinen Zugriff auf SDP3 haben, kontaktieren Sie bitte einen Scania Händler. Die Parameter werden unter en in SDP3 eingestellt. Parameter Möglicher Wert Grundeinstellung Gruppe Voraussetzungen für Feststellbremse Aktivieren Aktivieren/Deaktivieren Zylinderausgleich Aktiv Deaktiviert, wenn der Nebenantrieb Inaktiv Inaktiv, wenn Nebenantrieb in Betrieb ist Deaktiviert, wenn der Nebenantrieb verwendet wird oder das Fahrzeug fährt verwendet wird oder das Fahrzeug fährt Motordrehzahlbegrenzung für EK-Nebenantrieb U/min U/min Anpassung des Nebenantriebs Aktiv Aktiv Inaktiv Folgende Parameter können eingestellt werden, wenn das Fahrzeug mit BCI-alität ausgestattet ist: Antriebsstrang 22: Ausgabe 2.1 de-de 9 (12)
10 Mit SDP3 einstellbare Parameter Parameter Möglicher Wert Grundeinstellung Gruppe Kontrollleuchte Kontrollleuchte 1 Kontrollleuchte 2 Kontrollleuchte 3 Kontrollleuchte 4 Art der Aktivierung Manuell Manuell Automatisch Fahrstellung Voraussetzungen für Neutralstellung Aktivieren Aktivieren/Deaktivieren Bedingungen für den Rückwärtsgang Mit Obere Motordrehzahlgrenze für zulässige Aktivierung U/min Obere Motordrehzahlgrenze für Deaktivierung U/min Untere Motordrehzahlgrenze für Deaktivierung U/min Obere Fahrgeschwindigkeitsgrenze für Deaktivierung km/h Untere Fahrgeschwindigkeitsgrenze für Deaktivierung km/h a. Gilt nur für EK750 Antriebsstrang Antriebsstrang 22: Ausgabe 2.1 de-de 10 (12)
11 Anschließen und Aktivieren einer Anschließen und Aktivieren einer Je nach Typ des EK-Nebenantriebs kann ab Werk ein Bestätigungssensor eingebaut sein. Unabhängig davon, ob der Nebenantrieb einen Bestätigungssensor hat oder nicht, sind keine zusätzlichen Installationsarbeiten erforderlich. Allerdings müssen evtl. Parameter geändert werden. Beispiele für die Aktivierung der Art der Aktivierung BIC (Bodywork Interface Configuration) Externer CAN Aktivierungsmethode Über Pin in C259 oder ein sonstiges Signal in BIC. Bodywork PTO Control: Anforderung Nebenantrieb EK1 22: Ausgabe 2.1 de-de 11 (12)
12 Anschließen und Aktivieren einer Beispiel für Anschluss über externen CAN-Bus Diese Beschreibung illustriert eine Verbindung im Fahrerhaus. Informationen, wie die Verbindung mit einem Verlängerungs-Kabelbaum am Fahrgestell ausgeführt werden kann, finden sich im Dokument Kabelstrang für Fahrerhaus und Rahmen (22:10-080). Weitere Informationen über CAN sind in den CAN-Dokumenten unter Elektrische Anlage enthalten. Um eine Verbindung über einen externen CAN-Bus herzustellen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Das Fahrzeug ist mit BCI-alität Variantencode 5837A ausgestattet. Der Parameter für externen CAN-Bus ist aktiviert. 3 C Die Verbindung wird direkt über Stecker C493 ausgeführt (externer CAN-Low zu Pin 3 und externer CAN-High zu Pin 4). 4 Signaltyp CAN Meldung Bodywork PTO Control: PTO EK1 Request BCI C CAN 1. CAN-Schnittstelle, Externer CAN-Bus 2. Stecker C493 für externen CAN-Anschluss 3. BCI-Steuergerät 4. Stecker C259 in der Aufbauschnittstelle 5. Magnetventil für Nebenantrieb Als Ausgangssignal an C Bestätigungssensor, Eingangssignal an C259 (falls anwendbar) : Ausgabe 2.1 de-de 12 (12)
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