Desorientierung der Honigbienen im elektromagnetischen Feld

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1 Mobilfunk mit Mass.. nötiger n den je! 7000 km Hochspannungsleitungen C C warm = 1,5 x Mühleberg 2/3 Einsparungen im Boden 56 neue Leitungen projektiert Ist 2010: ,5 GB/s Soll 2010: GB/s LTE erfordert 10 x mehr Mobilfunkmasten = ! 000! Leben in einer Welt von Sendemasten 1 mobilfunk-erlenbach.ch Mein Kompliment dem Verein! Möge Ihr Beispiel Schule machen! 2 Die Flug- oder Sammelbienen suchen sich ihre Nahrung in der näheren und weiteren Umgebung: Nektar, Pollen und Wasser Honig, Wachs, Propolis, Bienengift, Gelée Royal Der Nutzen der Bestäubung ist viel grösser als der aus den Bienenprodukten. 3 4 Bienenvolk und Pflanzenwelt entwickeln sich mit dem Verlauf der Sonnenbahn Eine Tradition der Schweizer Imker --- das Bienenhaus Brutpause und Winterruhe in der Traube Heizen und Leben von Vorräten Brut pflegen und füttern, f Waben bauen, Pollen und Nektar sammeln 5 6 1

2 Was machen die Bienen an heissen Tagen? Imkern im Bienenhaus mit Schweizerkasten Sie versprühen Wassertröpfchen & kühlen durch Fächeln mit den Flügeln. 7 Wabe um Wabe in den Wabenknecht Unten Brutraum oben 2 Honigaufsätze 8 Magazinbeuten --- im Sommer und Winter im Freien Das Bienenvolk ist ein Phänomen: Der sozialste aller Staaten! Ihre Organisation der Arbeit und die Verteilung sind ein wahres Wunder: Sie regeln Temperatur- und Feuchtigkeit, sie pflegen, füttern, f bauen Waben, dicken Nektar zu Honig ein, putzen, informieren & verständigen sich, verteidigen ihren Stock, orientieren sich und sammelns ihre Nahrung. Alles zur rechten Zeit, im richtigen Ausmass, im dunkeln Bienenstock! Vorteile: Der direkte Zugriff erlaubt schnellere Bearbeitung und Mobilität. 9 Jede Biene legt ihre ganze Lebenskraft in den Dienst ihres Volkes! 10 Orientierung der Flugbienen über neue Tracht nach dem Sonnenstand Allein, ohne Volk, auf sich gestellt, ist die Biene nicht überlebensfähig. Künstliche erzeugte magnetische Feldimpulse (gepulste EMF) erregen beim Schwänzeltanz der Bienen eindeutige Missweisungen bis 10! Ihr Heimfindevermögen wird von künstlichen k Magnetfeldern beeinträchtigt

3 Bienen in der Mobilfunkstrahlung --- Ein echter Feldversuch über 12 Monate! Der Standort in Grosshöchstetten bietet ideale und realistische Bedingungen für f r die 12 Versuchsvölker! Gesamtleistung der 17 Sender: Watt ERP. Dauer: Mai 2007 Mai 2008 in Grosshöchstetten Schweiz Watt ERP gehen exakt in Richtung der Versuchsvölker. Distanz von den Sendern zu den Versuchsvölkern: 200 m. Beteiligt sind alle 3 Mobilfunkfrequenzen 900, 1800 und 2100 MHz, das heißt sowohl GSM wie UMTS (LTE ist noch schädlicher). Berechnete Feldstärke an den 4 Bienenständen: 2.5 V/m 4 Stände mit je 3 Bienenvölkern Gemessene Feldstärke an den 4 Bienenständen: 1.5 V/m Mobilfunkantenne 17 Sender 13 Diese elektromagnetische Strahlung unter dem Grenzwert wird uns Menschen zum Wohnen und Arbeiten zugemutet!? 14 Die 12 Bienenvölker sind gezwungen in der EM-Strahlung zu leben. Im Frühjahr 2007 waren die 12 Völker V munter und gesund. Mai 2007 Die Bienen müssen auf dem Ausflug und dem Rückflug starke elektromagnetische Felder passieren. 15 Aufgabe der Flugbienen: Nektar, Pollen und Wasser sammeln 16 Bienen sind kurzlebig und werden im Sommer nur 4-6 Wochen alt. Erwin und ich haben im Mai junge Völker V mit neuen Königinnen K aufgestellt. Unsere Fragestellung: Können sich Jungvölker im EM-Feld zu überlebensfähigen Wintervölkern entwickeln? Volk Nr. 9: Schwarm von 2 kg anfangs Mai auf 5 Waben einlogiert. Kontrolle auf Entwicklung der Brut, Gesundheit und Futtervorräte. te. Die Sommerbienen arbeiten in ihrer ersten Lebenshälfte im Bienenstock. 17 Beurteilung Ende Juli 2008: Der Flugverkehr an den Fluglöchern ist schwach, die Bienenmasse fehlt, obwohl dauernd künstlich k gefüttert, nur geringe Vorräte! 18 3

4 Hans und Ulrich hatten Wirtschaftsvölker mit grossen Futtervorräten ten aufgestellt. Zielsetzung: Einen Teil des Honigs der Völker V ernten können. k Nach 2 Monaten hatten ihre Völker V die grossen Vorräte aufgezehrt. Unsere Beobachtungen und Erkenntnisse im August 2007: 1. Trotz andauender künstlicher k Fütterung F sind die Futterkränze zu klein! 2. Nur wenige Bienen tragen Pollen ein. 3. Nur wenige Sammelbienen kehren mit Nektar oder Wasser zurück. 4. Trotz grosser Brutnester nimmt die Bienenmenge über Monate kaum zu. Auch ihre Bienenmenge hatte abgenommen, statt zugenommen. Unsere Vermutungen: Sammelbienen verlieren im EM-Feld die Orientierung und gehen verloren! Vergleichsvölker lker in der Nähe N und auf Heimständen wachsen stärker an. 1. Der Verlust der Sammelbienen ist die Ursache der langsamen Entwicklung! 2. Der Verlust der Sammelbienen ist auch Ursache der schmalen Futterkr rkränze! 3. Die Sammelbienen verlieren die Orientierung! 20 Der Verlust der Sammelbienen durch die Desorientierung gefährdet das Überleben des Bienenvolkes massiv! Wenn die Sammelbienen verloren gehen, fehlt dem Bienenvolk auch ein Teil der Nahrung, der Honig. ----> > Honigbedarf: 70 kg/jahr! Für r den fehlenden Blütenstaub gibt es keinen Ersatz. Pollen-Bedarf 40 kg/jahr! Zum Überwintern wurden die 12 Bienenvölker aufgefüttert. Ihre Arbeitsorganisation war vom E-Smog E gestört. 1. Alle 12 Versuchsvölker mussten übermässig mit Zuckerwasser aufgefüttert werden. 2. Von den 12 eingewinterten Völkern V haben zwei geschwächte chte Völker V nicht überlebt. 3. Die 2 Völker V sind am E-Smog E eingegangenen! Verschwinden die Bienen, werden auch wir Menschen grössten Mangel an Obst, Gemüse und Nutzpflanzen erleiden! 1. 80% der Blütenpflanzen werden durch Bienen bestäubt. 2. Bienen stellen damit die Frucht- und Samenbildung sicher. 21 Dagegen hatten unbestrahlte Vergleichsvölker lker ohne Esmog Honig zum Ernten eingetragen. Alle Völker V 12 hatten nur knapp die Grösse zum Überwintern erreicht. 22 Mit Hilfe des Erdmagnetfeldes den Weg zurück in den Stock Im September 2008 ist unser Feldversuch mit Bienenvölkern in die Medien gelangt. Bienen, Vögel V und Wale navigieren mit eigenem Kompass

5 Strategie: Verharmlosung statt Wahrnehmung der gesetzlichen Vorsorge! Swisscom halbstaatliches Mobilfunkunternehmen: Honig darf nach Gesetz kein Heilmittel sein und wirkt trotzdem! Dass Mobilfunk Bienen tötet, t tet, ist damit nicht bewiesen. Bienensterben haben wir ja überall. berall. Es gibt keine ernst zu nehmenden Studien, die das beweisen. Schweizerisches Zentrum für f r Bienenforschung in Bern: Beweis nicht erbracht, weil keine unbestrahlten Völker V beobachtet. Dass Bienen zum Sterben den Stock verlassen ist normal. Watt/m 2 = 81x Volt/m = 9x Bienen sind allgemein weniger robust geworden. schwächer als in Grosshöchstetten! Unsere Forschungsbienen gedeihen unter einer Mobilfunkantenne. Zum Glück der Menschen gibt es chemisch-synthetische synthetische Wirkstoffe als medi-zynische Heilmittel? Verfassungswidrige Allianzen von Staat und Industrie Das Bienensterben hat mehrere Ursachen. Bienensterben in der EU & CH 30% USA 70% Anerkannte Ursachen: Varroa Milben befallen die Brut Sauerbrutbakterien! CH?! Pestizide, Saatgutbeizen Mangel an Pollen und Nektar Silofutter - Grüne Wüsten W Gesunde Bienenbrut Colony Collapse Disorder CCD = Mysteriöser ser Bienenvölker lker-kollaps! Ratlosigkeit bei den Bienenforschern, wenn Bienen spurlos verschwinden? 27 Offiziell nicht anerkannte Ursache: Elektromagnetische Strahlung!? Unsere Erkenntnisse wie: Dr. Warnke, Uni Lindau & Indien: E-Smog ist eine der Ursachen für f r das Bienensterben! 28 Geheimnisse der Natur Dank an den Schweiz. Verein Elektrosmog-Betroffener, der den Feldversuch ermöglichte und begleitete. Besten Dank für f Ihre Aufmerksamkeit Nationaler Kongress Elektrosmog-Betroffener am :30-17:30 im Hotel Kreuz Zeughausgasse 41 in Bern 30 5

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