E-Interview: Die Zukunft von Business Intelligence und Knowledge Management (Systemen)

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1 E-Interview: Die Zukunft von Business Intelligence und Knowledge Management (Systemen) Name: Professor Dr. Uwe Hannig Organisation: Institut für Managementinformationssysteme e.v., Institut für Knowledge Management e.v., Institut für Knowledge Management und Business Intelligence Funktion: Leiter Kurzeinführung in das Titel-Thema: Heutige Informationssysteme erlauben eine neue Qualität des Managements. Business Intelligence-Applikationen i.e.s., also entscheidungsorientierte Informationssysteme auf der Basis von Data Warehouse-/OLAP-Technologien, bieten eine beliebig genaue quantitative Transparenz. Knowledge Management Systeme ergänzen diese strukturierten Informationen durch die Bereitstellung und die kollaborative Erstellung/ Nutzung komplementärer unstrukturierter Dokumente. Immer mehr zeichnet sich nun aber ab, dass diese unintegrierten Inseln (von i.d.r. unterschiedlichen Herstellern) zusammengeführt werden müssen. Das vernetzte Echtzeit-Unternehmen erfordert einen schnellen, beliebig atomaren, integrierten Zugriff auf alle strukturierten und unstrukturierten Informationen eines Problembereichs. Wie aber gelingt diese Zusammenführung? Reichen Portal-Technologien dafür aus oder konvergieren die Systeme? Welche Konsequenzen hat dies jeweils für Anwender und Anbieter? Diese und weitere Fragen zum Themenkomplex beantwortet in diesem E-Interview Professor Dr. Uwe Hannig, Leiter des Instituts für Managementinformationssysteme (IMIS) e.v.

2 Sehr geehrter Herr Professor Hannig, In einer immer dynamischeren und vernetzteren Welt braucht das integrierte Echtzeit-Unternehmen immer leistungsfähigere Informationssysteme. Können sie kurz skizzieren, wie Ihrer Einschätzung in den nächsten Jahren nach die ideale Systemunterstützung für diese Unternehmen aussieht? Müssen für eine ganzheitliche Sicht die Business Intelligence- und Knowledge Management-Systeme konvergieren oder werden Portal-Plattformen die heutigen Inseln zusammenführen und integrieren? Wie sieht die Architektur für diese Systemwelten der nächsten Generation aus? Portale können durchaus Instrumente für eine Integration sein. Entscheidend ist jedoch nicht die technische Integration, sondern die Tatsache, dass wir ein neues Paradigma brauchen: weg von der Ad hoc-analyse historischer interner Daten hin zur mittelfristigen Planung unter Einbeziehung unternehmensexterner, unstrukturierter Daten und von fuzzy logic. Wir sind seit Jahren davon überzeugt, dass die beiden Welten Business Intelligence (BI) und Knowledge Management (KM) zusammenwachsen. Die Initiative wird diesbezüglich von den BI-Anbietern ausgehen. Zum einen sitzen sie fest in ihren bisherigen Projekten und brauchen dringend neue Impulse, um das Geschäft voranzutreiben. Zum anderen ist es der logische nächste Schritt in der Evolutionsgeschichte der Managementinformationssysteme. Zunächst wird man lernen, unstrukturierte Daten mit Hilfe von KM-Tools für BI-Lösungen nutzbar zu machen. Danach wird man eine Anreicherung mit Wissen vornehmen, um zu einer höheren Rationalität der Entscheidung zu kommen. Damit befinden wir uns auf der Ebene des Business Performance Managements (BPM). Wir werden mit den entsprechenden Werkzeugen in der Lage sein, nicht nur operative Pläne auf Basis von Abweichungsanalysen anzupassen, sondern strategische Planungen bis hin zur Entscheidung zum Wechseln des Geschäftsmodells apparativ zu unterstützen. Heutige BI-Tools können dies noch nicht, selbst wenn mit

3 der Integration des Balance Scorecard-Konzepts erste Entwicklungen in die richtige Richtung zu erkennen sind. Welche Potenzial für eine neue Qualität des Managements bieten heute und morgen diese Systeme? Wenn Unternehmen eine umfassende Transparenz und Steuerungsfähigkeit ganzheitlich entlang der Wertschöpfungskette auf beliebigen Aggregationsstufen realisieren könnten, würde dies signifikant unsere Form des Managements und der Kooperation verändern? Wird Technologie also auch umgekehrt wieder zum Treiber der sich abzeichnenden organisatorischen Veränderungen? Die Anbieter tun gut daran, das zarte Pflänzchen Business Performance Management, das in den nächsten Jahren die gesamte Branche gut ernähren kann, nicht durch eine bloße Umetikettierung der BI-Tools zu gefährden. BPM bringt das Thema Entscheidungsunterstützung wieder auf die Ebene des Topmanagements, nachdem Business Intelligence zu sehr den technischen Aspekt betont hat. Sobald es gelingt, produktiv arbeitende BPM-Lösungen zu entwickeln, wird sich in der Tat die Form des Managements und die Kooperation zwischen und innerhalb der Unternehmen verändern. Denn dann findet sich Entscheidungsintelligenz auch noch in der letzten Ecke eines Unternehmens. Dies führt zu schnelleren und besseren Reaktionen auf Marktveränderungen oder exogene Schocks. Die Anforderungen an die Masse der Mitarbeiter und damit auch deren Freiheitsgrade gehen dadurch aber auch zurück. Das heißt im Klartext: Neben ein paar Superhirnen, die jedes Unternehmen benötigt, wenn es einen komparativen Vorteil erlangen möchte, braucht man nur noch Funktioner und kann nun nach dem Abklingen der Lean Management-Euphorie ganze Managementebenen streichen. Wir werden auf vielen Stellen mit einem Bachelor auskommen, wo wir heute noch einen Mitarbeiter mit Master- oder Diplomabschluss einsetzen.

4 Welche Konsequenzen haben diese Szenarien für die Anbieter von Knowledge Management- und Business Intelligence-Systemen? Wie können diese sich in eine noch weiter integrierte Systemlandschaft integrieren? Wie weit müssen sich diese Systeme öffnen (z.b. über Metadaten) bzw. weiterentwickeln? Wird es zu Kooperationen und Marktbereinigungen kommen? Welche Rolle werden die großen Player wie SAP, Microsoft, ORACLE, PeopleSoft, J.D. Edwards und andere ERP-Anbieter spielen? Wer jetzt rechtzeitig auf den Zug Business Performance Management aufspringt, braucht sich keine großen Gedanken um seine Zukunft zu machen. Geld verdient wird immer an Schnittstellen, hier eben an der zwischen BI und KM. BI-Hersteller, die jetzt über Geld verfügen, können relativ günstig KM-Know-how zukaufen. Denn vielen KM-Anbietern geht langsam die Luft aus, da die Anwenderunternehmen Wissensmanagementprojekte ständig nach hinten verschieben. So gesehen wird es zu Kooperationen und auch zu Übernahmen kommen. Einen richtigen Verdrängungswettbewerb wird es aber wohl eher im klassischen BI- Umfeld geben. Hier dürften die Anbieter von ERP-Systemen immer mehr Analysefunktionalitäten in ihre Tools integrieren und damit den BI-Tool-Herstellern indirekt Konkurrenz machen bzw. zumindest deren Margen empfindlich nach unten drücken, In der Folge fehlt diesen dann das Geld für Weiterentwicklungen, was mit dem Verlust der Wettbewerbsposition einhergeht. Mit der Zeit werden heutige BI-Lösungen ohnehin in den Reportingfunktionalitäten der ERP-Systemen aufgehen. Es ist also für die ERP-Anbieter gar nicht mehr notwendig, sich dezidiert im BI-Markt zu engagieren. Welche Konsequenzen haben diese Szenarien für die Anwender von Knowledge Management- und Business Intelligence-Systemen? Worauf ist heute bei der Konzeption der Systeme und bei Investitionen in entsprechende Technologie zu achten?

5 Wichtig ist, dass man mit Anbietern zusammenarbeitet, die offen für die gerade skizzierte Entwicklung sind. Wer immer nur alten Wein in neuen Schläuchen wittert, hat meist Angst davor, den neuen Herausforderungen nicht gewachsen zu sein. Für deren Kunden bedeutet eine derartige Einstellung aber unter Umständen den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. In absehbarer Zeit wird es noch keine Komplettlösungen geben. Es werden deshalb Werkzeuge aus beiden Bereichen miteinander zusammenarbeiten müssen. Deshalb ist den Schnittstellen in viel Aufmerksamkeit zu widmen. Je leichter sich ein KM- Modul an eine BI-Lösung andocken lässt, desto eher wird es eingesetzt werden. Wie begleitet das IMIS die Community auf diesem Weg? Welche Hilfestellungen bieten Sie Anwendern wie auch Anbietern? Was planen Sie für die nächste Zukunft? Seit 1999 gibt es neben dem gemeinnützigen Institut für Managementinformationssysteme e.v. (IMIS) das ebenfalls von mir geleitete Institut für Knowledge Management e.v., das auf das Wissensmanagement ausgerichtet ist. Durch diese Clearingstellen versuchen wir, die beiden Welten einander anzunähern. Auf dem gerade zu Ende gegangenen Kongress für Knowledge Management und Business Intelligence IKB 2003 im Schwetzinger Schloss hat dies bereits ganz gut funktioniert. Zum ersten Mal konnten wir dort übrigens feststellen, dass die Wissensmanagementvorträge stärker als die entsprechenden BI-Angebote frequentiert wurden. Auf diesem Kongress haben wir auch die beiden Best Practice Awards für die beste BI- und für die beste KM-Lösung vergeben. Der nächste Kongress im Juni 2004 ist bereits wieder in der Planung. Auch die Awards werden erneut vergeben. Weiterhin planen wir, auf der nächsten CeBIT einen 225 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand für BI- und KM-Anbieter mit Besprechungs- und Vortragsräumen sowie einem hochattraktiven Vortragsprogramm auf einer ebenfalls vorhandenen

6 Bühne an prominenter Stelle zu betreiben. Die ersten Ausstellerunternehmen konnten wir bereits für dieses Projekt begeistern. In wissenschaftlicher Hinsicht werden wir uns ganz auf das Thema Business Performance Management konzentrieren. Wir werden Studien durchführen, Markttrends frühzeitig auf ihre wirtschaftliche Relevanz untersuchen und das Angebot an Werkzeugen kritisch unter die Lupe nehmen. Darüber hinaus hat man uns zur Teilnahme an einem großen europäischen Forschungsprojekt zu dieser Thematik eingeladen. Sollte die Zeit dafür da sein, werden wir im nächsten Jahr auch noch ein Buch zum Thema BPM veröffentlichen. Das von mir im letzten Jahr ins Leben gerufene Weiterbildungsinstitut für Knowledge Management und Business Intelligence an der Hochschule für Wirtschaft in Ludwigshafen wird im September mit der berufsbegleitenden Ausbildung zum Business Intelligence Engineer beginnen werden Abschlüsse zum Knowledge Management Engineer, zum Life Science Engineer sowie zum Financial Intelligence Engineer folgen. Das besonders Attraktive an diesen Studiengängen ist neben der totalen Praxisorientierung des einzigartigen Lehrangebots, dass man Credit Points erwerben kann, die man später für den gerade von uns konzipierten und wohl im nächsten Jahr akkreditierten Executive Master of Business Information Systems nutzen kann. Auch dieser wird ein in Bezug auf Praxisnähe, Qualität und Fokussierung einmaliges Weiterbildungsangebot darstellen. Vielen Dank für das Interview, Herr Professor Hannig!

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