IWAS eine aktuelle Einführung
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- Dirk Frei
- vor 6 Jahren
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1 Internationale WasserforschungsAllianz Sachsen IWAS eine aktuelle Einführung Szenarien und Systemanalyse Osteuropa Ukraine Zentralasien Mongolei Mittlerer Osten Oman/Saudi-Arabien Südostasien Vietnam Lateinamerika Brasilien Transfer & Anwendung Peter Krebs, Gunda Röstel R und Dietrich Borchardt Gefördert vom
2 50 % der Weltbevölkerung lkerung hat Wasserstress Wasser wird knapp für die Nahrungsmittelproduktion Wasserressourcen verschlechtern sich in Quantität und Qualität 1,2 Mrd. Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser 3 Mrd. Menschen ohne Zugang zu sanitären Einrichtungen Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Metropolisierung verschärfen die Situation UN-Millenium Development Goals: Bis 2015 soll die Anzahl der Menschen, die keinen Zugang zu hygienischem Trinkwasser und sanitären Anlagen haben, halbiert werden!
3 Gemeinsamer Ansatz: Systemübergreifende Zusammenarbeit Wissenschaft: TU Dresden Helmholtz - UFZ IWAS Unternehmen: GELSENWASSER Stadtentwässerung DD German Water Partnership Politik: BMBF
4 Welche Motivation hat ein Unternehmen zur Beteiligung an IWAS? 1. Gesellschaftsverantwortung der Unternehmer in einer freien Marktwirtschaft mit Blick auf die UN-Millenniumsziele 2. Praktische Nähe der Unternehmen zur Wissenschaft 3. Internationale Netzwerke knüpfen und Erfahrungen sammeln 4. Zukunfts(weisende)Projekte?
5 IWAS Ziele und Vorgehen Identifizierung relevanter Aspekte des Integrated Water Resources Management (IWRM) in wassersensitiven Regionen Modellierung und Systemanalyse als Basis für die Untersuchungen und die Implementation Entwicklung innovativer Konzepte, Methoden und Technologien Implementation zusammen mit lokalen Behörden, Institutionen und Ministerien Good Governance Implementation in Zusammenarbeit mit operativen Unternehmen Capacity Development
6 IWRM Umschreibung Koordinierte Entwicklung und Bewirtschaftung von Wasser, Land und damit verbundenen Ressourcen Nachhaltige Entwicklung wichtiger Ökosysteme als Randbedingung Maximieren des ökonomischen und sozialen Nutzens (GWP 2000, vereinfacht)
7 IWRM beinhaltet Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
8 IWAS-Layout zur Untersuchung relevanter IWRM- Aspekte Szenarien und Systemanalyse Osteuropa Ukraine Zentralasien Mongolei Mittlerer Osten Oman/Saudi-Arabien Südostasien Vietnam Lateinamerika Brasilien Transfer und Anwendung
9 Q1 Szenarien und Systemanalyse Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
10 IWRM-Aspekte in den 5 Modellregionen Oberflächengewässerqualität, Stoff-quellen und pfade, interne Maßnahmen Osteuropa Ukraine Wasserhaushalt und Landnutzung in Klimasensitiven Regionen Zentralasien Mongolei Grundwasseranreicherung, safe yield und Landwirtschaft Mittlerer Osten Oman/Saudi-Arabien Südost-Asien Vietnam Lateinamerika Brasilia Urbanes Wassermanagement bei schnellem Wachstum Abwasser- und Schlammverwertung für Grundwasseranreicherung und Landwirtschaft
11 R1 Osteuropa/Ukraine Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
12 R2 Zentralasien/Mongolei Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
13 R3 Südostasien/VietnamS Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
14 R4 mittlerer Osten/Oman, Saudi-Arabien Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Wadi (Fließg.) Grundwasser Capacity Development Implementation
15 R5 Brasilien Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
16 Q2 Transfer und Anwendung Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
17 Q1 Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
18 Q1, R1 Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
19 Q1, R1, R2 Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
20 Q1, R1, R2, R3 Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
21 Q1, R1, R2, R3, R4 Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
22 Q1, R1, R2, R3, R4, R5 Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
23 Q1, R1, R2, R3, R4, R5, Q2 Szenarien und Systemanalyse Institutionelle Rahmenbedingungen Atmosphäre / Klimawandel Natürl. Landn. Trinkwasser Standgewässer Landwirtschaft Abwasser Fließgewässer Grundwasser Capacity Development Implementation
24 Vernetzung (i) Über Q1 Modellkopplung gemeinsame Modellplattformen Stoffbilanzierung Szenarienentwicklung Über Q2 Strategien zum capacity development IWRM Modul, web-basiert Workshops zur Erarbeitung gemeinsamer Strategien
25 Vernetzung (ii) Entwicklung methodischer Herangehensweisen Drehbuch Transfer von Methoden (nicht von Lösungen) Verankerung in Regionen, Aufbau eines weltweiten Netzwerkes Kurzschließen von Arbeitsgruppen, die in verschiedenen Regionen an ähnlichen Themen arbeiten
26 Randbedingungen, Herausforderungen Wenig Daten Schnelles Bevölkerungswachstum und schnelle Zunahme des Wasserverbrauchs Ökonomische Einschränkungen Undurchsichtige Zuständigkeiten Großes Interesse bei deutschen Unternehmen
27 Aktueller Stand Auftaktworkshops in allen Untersuchungsregionen Netzwerkbildung Datenbeschaffung und -aufbereitung Messkampagnen Erste Bilanzen ca. 50 Wissenschaftler(innen) arbeiten vollzeit an IWAS ca. 100 Wissenschaftler(innen) sind an IWAS beteiligt Zusatzfinanzierungen z.t. zugesagt, z.t. in Abklärung
28 Vernetzung In den Regionen In Deutschland Zusätzlich Ministerien Universitäten Betreiber NGOs Botschaften Universitäten Wasserwirtschafts-Unternehmen Ingenieurbüros Kooperationen mit weltweit führenden wissenschaftlichen Institutionen
29 Wissenschaftliche Herausforderungen Modellkopplungen einzigartige Chance, Modelle verschiedener Wasserkompartimente interagieren zu lassen Datenmangel Generierung von Information und virtuellen Systemen durch Verschneiden von Sat- Bildern, Geodaten, Strukturerkennung u.a. Mögliche Themen für einen DFG-Verbundantrag Verfahrenstechnik Potenzial von HTC für Wassertechnologie Entwicklung von Biosensoren Capacity Development Methodenentwicklung durch ähnliche Themenstellung bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen
30 Chancen der Implementation Entwicklungskonzepte durch Übertragung der Erfahrungen aus Ostdeutschland modellbasiertes Variantenstudium durch Aufzeigen institutioneller Hürden Betriebskonzepte Technologie durch simulationsbasierte Variantenbewertung durch Aufbau von Betreibernetzwerken und standortspezifische Verankerungen eher durch Pilotprojekte mit Zusatzfinanzierung
31 IWAS 2? Wasserproblemstellungen sind langfristig angelegt Eine Weiterführung würde eine Chance darstellen, die in IWAS 1 erarbeitete Basis besser zu nutzen Verbesserung der Ansätze durch bessere räumliche und zeitliche Auflösungen Chance zur Konzipierung konkreter Pilotprojekte Chance, dass IWAS als Institution zusammenwächst
32 Vielen Dank dem BMBF den Mitarbeiter(innen)
33 IWAS Netzwerk heute R1 Osteuropa Ukraine DREBERIS GmbH, Dresden Ukrainisches Staatsministerium für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz, Kiew Ukrainisches Staatsministerium für Wohnungs- und Kommunalwirtschaft, Kiew Staatliches Komitee der Ukraine für Wasserwirtschaft, Kiew Flussgebietsverwaltung Westlicher Bug, Lutsk Zentralasien (bestehende Kooperationsvereinbarungen) Mongolei Hydrometeorologischer Dienst der Ukraine, Kiew (sowie Regionalbüro) Staatliche Verwaltung für Umweltschutz L viv Staatlichen Umweltinspektion (Umweltlabor) L viv Staatliche Verwaltung für Wasserwirtschaft, L viv Mittlerer Osten Oman/Saudi-Arabien Nationale Universität Ivan Franko, L viv (insbes. Fakultät für Geografie) Südost-Asien Nationale Universität Polytechnikum, L viv Vietnam Staatliche Universität für Wasserwirtschaft und Nutzung natürlicher Ressourcen, Rivne Nationale Agraruniversität Kiew Lateinamerika Brasilia NAN Ukraine/Institut für Hydrobiologie, Kiew Vodokanal-Unternehmen L viv (sowie landesweit in Chernigiv, Cherson, Chervonograd, Ivano- Frankivsk, Kramatorsk, Kremenchuk und Pryluky) NGO Environment People Law, L viv Deutsche Botschaft, Kiew
34 IWAS Netzwerk heute, R2 Staatliches Ministerium der Mongolei für Bauwesen Staatliches Ministerium der Mongolei für Umwelt Staatliches Ministerium der Osteuropa Mongolei für Bildung Staatliches Ministerium der Mongolei Ukrainefür Landwirtschaft Nationale Wasseragentur Nationales Wasserkomitee Nationale Agentur für Umweltmonitoring Nationaluniversität der MongoleiMittlerer Osten Oman/Saudi-Arabien Mongolische Universität für Wissenschaft und Technologie Landwirtschaftliche Universität Darkhan Mongolische Akademie der Wissenschaften div. Regionalverwaltungen, Umweltämter und Aufsichtsbehörden Eigenbetrieb der Trinkwasserver- Lateinamerika und Abwasserentsorgung der Stadt Darkhan (USAG) Brasilia Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Mongolei (Büro Ulan Bator) Deutsche Botschaft, Ulan Bator Zentralasien Mongolei Südost-Asien Vietnam
35 IWAS Netzwerk heute, R3 Osteuropa Ukraine Ltd. Mittlerer Osten Oman/Saudi-Arabien Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH, Hannover/Dresden Hanoi University of Science (HUS) Hanoi University of Civil Engineering, Zentralasien Institute for Environmental Science and Engineering Mongolei (HUCE) Hanoi Sewage and Drainage One State Co. Ltd. (HSDC) Duc Minh Umweltberatung und Technologietransfer Co. Südost-Asien Vietnam Lateinamerika Brasilia
36 IWAS Netzwerk heute, R4 Osteuropa Ukraine Mittlerer Osten Oman/Saudi-Arabien Lateinamerika Brasilia Technische Universität Darmstadt, Institut für Angewandte Geowissenschaften Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, International Services Zentralasien (GTZ IS), Saudi-Arabien (Büro Riad) Mongolei Technische Universität München, Experimentalphysik-Astroteilchenphysik Forschungszentrum Karlsruhe Ministry of Water and Electricity (MOWE), Saudi-Arabien Lawrence Berkeley Südost-Asien National Laboratory, Earth Sciences Division Vietnam Ministry of Agriculture, Oman Ministry of Regional Municipalities and Water Resources, Oman Ministry of Environmental and Climate Affairs, Oman Sultan Quabus University of Muscat, Oman Assaraheen Trading Co., Ltd., Oman
37 IWAS Netzwerk heute, R5 Osteuropa Ukraine Mittlerer Osten Oman/Saudi-Arabien Lateinamerika Brasilia SachsenWasser AG, Leipzig Karlsruhe Institute Zentralasien of Technology (KIT) Universität der Bundeswehr, Mongolei München CAESB, Brasilia Universität von Brasilia (UNB) (bestehende Kooperationsvereinbarungen) INMET, Brasilia Embrapa, Brasilia NOVACAP, Brasilia Südost-Asien Vietnam Deutsche Botschaft, Brasilia
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