Zwei Länder eine Verkehrsprognose
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- Franziska Gehrig
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1 Zwei Länder eine Verkehrsprognose Gesamtverkehrsprognose 2025 Pressekonferenz 10. Juni 2009
2 Inhalt Auftrag Methodik Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Ergebnisse wichtiger Eckwerte der Verkehrsprognose Wie geht s weiter? Arbeitsschritte der Feinabstimmung
3 Auftrag + Anforderungen erste gemeinsame Verkehrsprognose zweier Bundesländer (Detailtiefe bisher einzigartig in Deutschland) Anpassung an aktuelle Rahmendaten (2025), Flächennutzungen und Planungen Plausibilisierung der Stadt-Umland-Verflechtungen Verkehrsnetzbelastungen des Radverkehrs Differenzierung der Straßenverkehrsprognose in Pkw und Lkw (Klassen)
4 Einteilung des Untersuchungsraums Der Untersuchungsraum umfasst folgende Teilräume: Planungsgebiet Berlin und Brandenburg Verkehrsbezirke Erweitertes Planungsgebiet angrenzende Kreise in D und PL 247 Verkehrsbezirke Umland übriges Europa 74 Verkehrsbezirke Insgesamt Verkehrsbezirke im Modell
5 Verkehrsprognosen mittels Verkehrsmodelle (Stand der Technik) Analysedaten 2006 Einwohner, Beschäftigte, Gelegenheiten, Infrastruktur usw. Prognosedaten 2025 Einwohner, Beschäftigte, Gelegenheiten, Infrastrukturvorhaben und Maßnahmen Fernverkehr Netzmodell aus Bundesprognose Personenverkehrsmodell Wirtschaftsverkehrsmodell (Straßennetz, ÖPNV-Netz, Quell-Ziel-Matrix Radnetz) Quell-Ziel-Matrix Personenverkehr: Verkehrsmittel und Fahrtzwecke Quell-Ziel-Matrix Wirtschaftsverkehr: Lkw-Verkehr Pkw-Verkehr Quell-Ziel-Matrix Gesamtverkehr Verkehrsumlegungsmodelle Verkehrsbelastungen im Straßen- und ÖPNV-Netz, Rad
6 Wichtige Einflussfaktoren des Verkehrs Bevölkerung insgesamt sowie nach Altersgruppen Erwerbstätige am Wohnort Pkw-Bestand Kindereinrichtungen, Schul-, Ausbildungs- und Studienplätze Beschäftigte am Arbeitsort insgesamt und nach Wirtschaftszweigen Verkaufsraumfläche Angaben zu Freizeiteinrichtungen Alle Daten sind für jeden der Verkehrsbezirke des Verkehrsmodells zu ermitteln
7 Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs
8 Bevölkerungsentwicklung im Planungsgebiet 67% - 75% 76% - 80% 81% - 85% 86% - 95% 96% - 99% 100% 101% - 105% 106% - 110% 111% - 115% 116% - 120% 121% - 127% Entwicklung der Bevölkerung zwischen 2006 und 2025 Quelle u.a.: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik, Land Brandenburg, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Abt. I
9 Altersbäume für Berlin und Brandenburg Quelle u.a.: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik, Land Brandenburg, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Abt. I
10 Veränderungsraten der Einwohner nach Altersgruppen in Berlin und Brandenburg zwischen 2006 und % 0 bis 5 Jahre; -7% 6 bis 17 Jahre; -8% 18 bis 44 Jahre; -14% 45 bis 64 Jahre; 5% 65 bis 74 Jahre ; -1% ab 75 Jahre; 76% 0 bis 5 Jahre; -30% 6 bis 17 Jahre; -11% 18 bis 44 Jahre; -40% 45 bis 64 Jahre; -2% 65 bis 74 Jahre ; 0% ab 75 Jahre; 122% 100% 75% 50% 25% 0% -25% -50% -75% -100% Einwohner -125% Berlin Brandenburg
11 Entwicklung der Beschäftigten im Planungsgebiet Beschäftigte = Menge der arbeitenden Bevölkerung am Arbeitsort (Zielpotential) Quelle u.a.: prognos AG Baasner, Möller, Langwald, 2007
12 Entwicklung der Motorisierung Analyse Prognose Pkw / 1000 Einwohner Berlin Brandenburg Quelle u.a.: BVPl, Shell-Prognosen, KBA, Zulassungsstellen der Länder
13 Ergebnisse wichtiger Eckwerte der Verkehrsprognose
14 Verkehrsaufkommen Personenverkehr im Berlin-Brandenburg-Szenario Werte gerundet
15 Verkehrsaufkommen Personenverkehr nach Raumkategorien Werte gerundet
16 Modal-Split Personenverkehr GVP 2025 für Berlin und Brandenburg Werte gerundet
17 Verkehrsaufkommen im Güterverkehr nach Verkehrsträgern (Bundesprognose)
18 Entwicklung der Verkehrsaufkommen im Wirtschaftsverkehr nach Fahrzeugarten
19 Reiseweiten im Personenverkehr in Berlin und Brandenburg 25 Fußgängerverkehr Radverkehr ÖPV MIV Mittlere Reiweweiten in km ,9 11,2 12,7 11,4 19,7 16,5 21,3 14, ,4 3,8 3,2 1,4 1,4 1,6 1,6 Bezugsjahr 2006 Berlin-Brandenburg Szenario 2025 Bezugsjahr ,8 Berlin-Brandenburg Szenario 2025 Berlin Brandenburg
20 Entwicklung der Verkehrsleistung im Kfz-Verkehr
21 Wie geht s weiter?
22 Wie geht s weiter? Verfügbarkeit des Modellinstrumentariums für Ministerium, Senatsverwaltung sowie nachgeordnete Einrichtungen und Verkehrsverbund nach Endabnahme ab August 2009 Verfügbarkeit für Planungsbüros bei öffentlichen Planungsaufgaben sowie wissenschaftlichen Einrichtungen bei Lehre und Forschung ist vorgesehen
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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