Inhaltliche Aspekte mögliche Erschließungsfragen Kompetenzen. Praxisorientierte Leitfragen Kennen lernen, Organisation, Selbstportrait

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1 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Fachseminar Evangelische Religion, Mai 2017 Juli Quartal der Ausbildung im Vorbereitungsdienst Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen und gestalten sowie reflektierend auswerten Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld E: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Handlungsfeld L: Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen Handlungsfeld B: Schüler und Eltern beraten Handlungsfeld S: Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Fragestellungen zu Praxissituationen: Wie kann ich mein eigenes Verständnis von der Lehrer* innenrolle auf dem Hintergrund meiner persönlichen christlichen Haltung selbstkritisch hinterfragen und weiterentwickeln? Wie plane und gestalte ich kompetenzorientierten Unterricht mit dem Blick auf die vielfältigen Voraussetzungen in meiner Lerngruppe? Wie kann ich durch sprachsensibles Unterrichten alle Kinder meiner Lerngruppe erreichen? Wie kann ich einen störungsarmen Unterricht gewährleisten? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? Wie kann ich meinen Unterricht so gestalten, dass die Voraussetzungen der Schulanfänger angemessen berücksichtigt werden? Bezug zum Kerncurriculum Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen HS 1 aus HF S Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten HS 2 aus HF E Praxisherausforderung Praxisorientierte Leitfragen Kennen lernen, Organisation, Selbstportrait LAA entwickeln Verständnis für die eigene Lehrerrolle LAA werden sich der eigenen Rolle bewusst sowohl in Verknüpfung mit der Bedeutung der Vorbildfunktion wie auch im Spannungsfeld zwischen Schule, Kirche und Gemeinde LAA reflektieren ihre Rolle als Religionslehrerin/-lehrer 1 Inhaltliche Aspekte mögliche Erschließungsfragen Kompetenzen Überblick über die Arbeit im FS Menschenbild, Berufsethos, Die Rolle der Religionslehrerin/ des Religionslehrers, Rollenübernahme und - klarheit, Vorbildfunktion als besondere Herausforderung - das einzige Fach, das durch das Grundgesetz und die Landesverfassung geregelt ist Erste konstituierende Fachseminarsitzung Wie finde ich einen ersten Zugang zu den Kindern, u. a. auch schon zu religiösen Inhalten und Methoden? Wie kann ich mein eigenes Verständnis von meiner Rolle als Religionslehrerin bzw. Religionslehrer selbstkritisch hinterfragen und weiterentwickeln? Welche Voraussetzungen bringe ich mit? Warum beschäftige ich mich mit Religion? Warum möchte ich Religionslehrerin werden? Wie erfülle ich den LAA sind sich der besonderen Anforderungen es Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 9 LAA vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und

2 2 Erziehungsauftrag im Unterricht? Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wie kann ich Kinder in ihrem christlichen Glauben weiter unterstützen und stärken? Wie kann ich meine Rolle im Spannungsfeld zwischen Schule, Kirche und Gemeinde finden und mit Aufgaben und Inhalten füllen? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schüler? unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern. Kompetenz 5 Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen HS 1 aus HF U Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten HS 2 aus HF U Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Guter, Inhalte des Lehrplans, Unterrichtsprinzipien Konzeptionen des s LAA informieren sich über die Herausforderungen des s LAA verstehen die pädagogisch didaktische Orientierung des s in der Grundschule LAA setzen sich damit auseinander, was guten auszeichnet LAA kennen die Aufgaben und Ziele des Lehrplans Religion und setzen diese in Bezug zu ersten eigenen Planungen lerngruppenspezifisch und fachdidaktisch herausfordernd und Richtlinien, Lehrplan evangelische Religionslehre, Handreichungen, kirchliche Grundlagen, und Schulleben, kompetenzorientierter Schuleigene Vereinbarungen, Schulprogramm, Arbeitspläne für jahrgangsgleiche und jahrgangsübergreifende Lerngruppen erstellen Aufgabenkultur, Konzeptionen des s (Symboldidaktik, biografisches und beziehungsstiftendes Lernen, Kindertheologie, Bibliotherapie, Bibliodrama, existenzerschließender ) Wie kann ich Entwicklungsprozesse planen und gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen und analysierend auswerten? Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? Was ist guter? Welche fachspezifischen Prinzipien müssen berücksichtigt werden? Welche Konzeptionen gibt es für den? Welche Planungselemente müssen bei der Verschriftlichung bedacht werden? Wie kann ich die Passung zwischen Inhalt, Ziel und Methode in meinem gewährleisten? Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 1 LAA unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 LAA finden

3 3 HS 3 aus HF U Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen HS 1 aus HF E Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen HS 1 aus HF U Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten HS 2 aus HF U erproben ihn LAA vergleichen die unterschiedlichen Konzeptionen miteinander und stellen die Besonderheiten heraus LAA sammeln Fragen der Kinder LAA berücksichtigen die Fragen der Kinder in ihrem LAA reflektieren bisher gegebenen und gesehenen LAA planen erste Religionsstunden für ausgewählte Lerngruppen Gruppenhospitation Das Nachbesprechungsmodell Verschriftlichung der Unterrichtsplanung für das Fach Evangelische Religion LAA lesen und diskutieren Planungsgedanken einer Unterrichtsstunde LAA verschriftlichen eigene Planungsgedanken LAA verstehen die pädagogisch didaktische Orientierung des Themenfindung, Selbsteinschätzungs-bogen, Unterrichtsnachbesprechungsmodell Bedingungsfaktoren des Unterrichts Themenwahl Bereiche und Schwerpunkte des LP Elemente der Planung Verschriftlichung der Planungsgedanken Verschriftlichungsmodell Modell für die Nachbesprechung Förderung der Fach- und Sachkompetenz (religiöses Wissen), der Wahrnehmungsund Deutungskompetenz sowie der Handlungs- und Partizipationskompetenz Wie kann ich alle Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich biblische Inhalte und wirkungsgeschichtliche Inhalte sinnvoll miteinander vernetzen? Wie gestalte ich kompetenzorientierten? Wie und wo finde ich die Themen? Welche Bereiche des Lehrplans sind mir besonders wichtig? Welche Bereiche meide ich? Wie komme ich zu den Fragen der Kinder? Wie kann ich die Fragen der Kinder in den Unterricht einbeziehen? Wie muss ich den Unterricht gestalten, um gemeinsam nach Antworten zu suchen? Wie kann ich einen störungsarmen Unterricht gewährleisten? Welche Aspekte beobachte ich in einer Stunde bei einer Hospitation? Worauf achte ich? Was muss ich über die Lerngruppe wissen, um ein Thema zu wählen und eine Stunde zu planen? Wie gehe ich systematisch vor, um eine zielgerichtete Stunde zu planen, zu verschriftlichen und durchzuführen? Wie kann eine Reihenplanung aussehen? Welche Lernvoraussetzungen müssen die Kinder für die geplante Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Kompetenz 6 Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 1 LAA unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen

4 Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten HS 3 aus HF U Unterrichtsplanung- und Durchführung reflektieren und auswerten HS 5 aus HF U Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen HS 1 aus HF E Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten HS 2 aus HF E Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten HS 5 aus HF E s in der Grundschule LAA setzen sich damit auseinander, was guten auszeichnet LAA kennen die Aufgaben und Ziele des Lehrplans Religion und setzen diese in Bezug zu eigenen Planungen LAA orientieren sich innerhalb der Konzeptionen des s konzeptionell, lerngruppenspezifisch und fachdidaktisch herausfordernd und verschriftlichen ihre Gedanken ausführlich LAA fördern langfristig die Kompetenzen der Kinder LAA vermitteln einen Inhalt so, dass Kinder biblische Überlieferungen auf ihr eigenes Leben übertragen können LAA reflektieren ihr Gottesbild LAA bauen ein persönliches Gottesbild bei den Kindern auf LAA wissen, dass der besonders störanfällig ist LAA kennen Rituale, Regeln und Reviere im LAA informieren sich über den Umgang mit Störungen 4 Fragen geleiteter Kinder motivieren durch Inhalt und Methoden Nachhaltiges Lernen Konzeptionen: Symboldidaktik, Kindertheologie, biografisches und beziehungsstiftendes Lernen, existenzerschließender, Bibliotherapie, Reihenplanung unter dem Vernetzungsgedanken Weiterentwicklung eines persönlichen Gottesbildes Überwindung sprachlicher Barrieren (Symbole, räumliche und zeitliche Ferne, Gefühlsausdrücke) Classroom-Management Proaktive und reaktive Maßnahmen Stunde haben? Welche Makro-Methoden (Stationenlernen, Werkstatt, etc) bieten sich an? Welche Mikro-Methoden sind geeignet? Was sind meine Ziele? Welche Konzeption(en) liegt/en meiner Planung zu Grunde Welche fachlichen, überfachlichen insbesondere sprachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schüler? Welche fachspezifischen Prinzipien müssen berücksichtigt werden? Welche Planungselemente müssen bei der Verschriftlichung bedacht werden? Wie kann ich die Passung zwischen Inhalt, Ziel und Methode gewährleisten? Was muss ich bei den Geschichten des Alten Testaments berücksichtigen und wie kann ich sie sinnvoll didaktisch reduzieren? Wie kann ich die Besonderheiten der Sprache im (Symbolsprache, Rahmengeschichten zur Überwindung von Raum und Zeit, Wortspeicher für Gefühle) aufgreifen? Welche Methoden des s kenne ich und wann setze ich welche ein? Welche Konzeption kenne ich und und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 LAA vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern. Kompetenz 5 LAA finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Kompetenz 6

5 5 Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen HS 2 aus HF L Unterrichtsplanung- und Durchführung reflektieren und auswerten HS 5 aus HF U Lehr- und Lernausgangslagen Gruppenhospitation Entwicklungsmodelle, Lernvoraussetzungen der Kinder am Beispiel von Gottesbildern LAA gewinnen einen Blick für die unterschiedlichen religiösen Sozialisationen LAA berücksichtigen die unterschiedlichen Voraussetzungen LAA setzen Möglichkeiten von Zielund Verlaufstransparenz im Unterricht um Religiöse Entwicklung, Gottesbilder, Pädagogische Diagnostik, Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur, Lehrplan Evangelische Religionslehre, Schuleigene Vereinbarungen, Arbeitspläne, Individuelle Förderung, Bilderbücher im, Medien im, wie gestalte ich den in meinen unterschiedlichen Lerngruppen? Welche Stille-Elemente und welche Bewegungs-Elemente kenne ich und wann setze ich welche ein? Wie kann ich alle Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich den Inhalt so vermitteln, dass Kinder biblische Überlieferungen auf ihr eigenes Leben übertragen? Wie kann ich das persönliche Gottesbild der Kinder weiterentwickeln? Wie sieht mein persönliches Gottesbild aus? Welche Gedanken mache ich mir, wenn ich das biografische Lernen ernst nehme? Wie verläuft eine strukturierte Nachbesprechung? Was muss ich im Hinblick auf jeden Schüler und jede Schülerin wissen, um individuell fördernden kompetenzorientierten Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? Wie diagnostiziere ich die Lern- und Entwicklungsstände, Begabungen und Kompetenzen meiner Schüler? Was soll und kann im diagnostiziert werden? LAA diagnostizieren Lernprozesse von Schülern; sie fördern Schüler gezielt und beraten Lernende und dessen Eltern Kompetenz 7 LAA kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen,

6 6 wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen HS 1 aus HF U Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten HS 2 aus HF U Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen HS 4 aus HF U LAA berücksichtigen bei ihren Lernangeboten die Fragen der Kinder LAA finden gute Lernaufgaben und planen aufgrund der Lernvoraussetzungen der Kinder und der Legitimation des Lehrplanes LAA setzen Medien und Materialien lerngruppengerecht ein LAA erarbeiten Bereiche des Lehrplans LAA verstehen Handreichungen und Arbeitspläne als Grundlage für die Planungen und nutzen sie LAA erstellen Arbeitspläne sreihen Schulbücher, Diagnoseverfahren und Möglichkeiten des sinnvollen Einsatzes im als Grundlage zur individuellen Förderung, Leistungsfeststellung und Lernfortschritt Gottesvorstellungen der Kinder in Bild und Wort zur Diagnose, Entwicklungs-möglichkeiten bei Gottesvorstellungen, Fördermöglichkeiten im Förderpläne Handreichungen Um welche Leistungen geht es? Wie kann und soll im diagnostiziert werden? Wo stehen die Kinder in ihrer religiösen Entwicklung? Welche Gottesvorstellungen haben sie? Wie entwickelt sich ihr Gottesverständnis? Wie finde ich heraus, wo die Kinder stehen? Welche Gottesvorstellungen haben Grundschulkinder in den verschiedenen Jahrgängen? Welche Angebote kann ich den Kindern für eine intensive Auseinandersetzung machen? Wie kann ich die Entwicklung der Gottesvorstellungen positiv beeinflussen? Was muss ich bedenken, wenn ich Förderpläne für einzelne Kinder im schreiben möchte? Wie kann ich alle Schüler motivieren und befähigen Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Wie kann ich die Kinder zu interessierter und engagierter Mitarbeit befähigen und erziehen? Wie kann ich die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten fördern? Wie kann ich lehrplangemäß, kindgerecht und etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülern und für Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Kompetenz 4 Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 1 LAA unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 LAA vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der

7 7 kompetenzorientiert planen? Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülern. Kompetenz 5 Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen HS 1 aus HF U Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen HS 2 aus HF L Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten HS 3 aus HF U Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Anfangsunterricht Religion (Planung eines Einschulungs- und Abschlussgottesdienstes) Erziehender, Regeln, Rituale und Reviere im LAA werten Unterricht nach Kriterien aus LAA kennen die Primärbedürfnisse von Kindern LAA wählen Bilderbücher für den Anfangsunterricht aus LAA finden geeignete Inhaltsbereiche für den Anfangsunterricht (gemeinsame Phasen von evangelischem und katholischen ) und Organisationspunkte für die ersten Wochen LAA finden Grundsätze der Bibliotherapie für ihren Unterricht LAA vergleichen Rituale für unterschiedliche Situationen und Phasen miteinander und wählen geeignete für ihre Lerngruppen aus Aufbau von Wissen und Können Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten (Aufsichtspflicht) Rechtliche Vorgaben durch Grundgesetz, Landesverfassung und Schulgesetz zum Schuleigene Vereinbarungen Aussagen im Lehrplan über den Anfangsunterricht Religion Gemeinsame Phasen von evangelischem und katholischem Rituale im Unterricht (Kerze, gestaltete Mitte, u. a.) Wertevermittlung Symboldidaktik Bibeldidaktik Bilddidaktik Theologisieren Bibliotherapie Vernetzung Psalmen als metaphorische Sprache Psalmworte geben Kindern Sprache Wie kann ich meinen so gestalten, dass die Voraussetzungen der Schulanfänger angemessen berücksichtigt werden? Was brauchen Kinder in den ersten Schulwochen im? Was muss ich im Anfangsunterricht bedenken? Welche Inhaltsbereiche eignen sich? Wie plane ich einen Einschulungsgottesdienst? Wie plane ich einen Abschlussgottesdienst für die vierten Klassen, führe ihn durch und evaluiere ihn? Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung muss ich kennen und beachten? Welche Themen gehören zum Bereich Miteinander leben? Welche Themen sind für die ersten Wochen sinnvoll? Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und LAA kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülern und für Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung Kompetenz 4 Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 1

8 HS 1 aus HF E Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen HS 2 aus HF S LAA planen einen Gottesdienst für die Einschulung und führen ihn durch LAA planen in Kooperation mit anderen Lehrpersonen einen Abschlussgottesdienst für die vierten Jahrgänge und führen ihn durch LAA vergleichen die Organisation des Anfangsunterrichts in ihren Schulen LAA diagnostizieren und nutzen Diagnoseinstrumente LAA nehmen die Lernausgangslage und Förderbedarf der Kinder in den Blick LAA planen unter Berücksichtigung der Prinzipien erziehenden s LAA rhythmisieren ihre Religionsstunden unter Berücksichtigung geeigneter Regeln, Rituale u Reviere (Gestaltete Mitte, Umgang mit Materialien, Einstiegs-, Reflexionsgespräche) LAA berücksichtigen Möglichkeiten der Partizipation LAA überprüfen ihre Stundenplanungen im Blick auf die Bedürfnisse und Mitwirkung der Schüler LAA setzen den Vernetzungsgedanken in ihren unterrichtlichen Vorhaben um 8 Psalmworte im Unterricht bzw. Vernetzung von biblischen Texten Sachbezogene Auseinandersetzung mit Texten Analytisches Vorgehen Kreative Arbeitsformen Gestalten mit Formen und Farben, mit Klängen, mit Bewegungen und durch Schriftsprache, Kindertheologie von Anfang an Sicherheitserziehung muss ich kennen und beachten? Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? Welche Rituale und Regeln sind im möglich und sinnvoll? Welche Methoden sind für den möglich und sinnvoll? Wie kann ich den Kindern Aufgaben übertragen (Reviere) bzw. welche Aufgaben kann ich den Kindern übertragen (Aufräumarbeiten für Legematerialien)? Wie kann Theologisieren mit Kindern gelingen? Wie kann ich theologische Gespräche von Anfang an ermöglichen? Welche Voraussetzungen sind notwendig? Wie kann ich die Kinder zur gegenseitigen Achtsamkeit erziehen? Wie komme ich zu einer respektvollen Gesprächskultur? LAA unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülern. Sie motivieren Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 2 LAA fördern die Fähigkeiten von Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Kompetenz 3 LAA beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. Kompetenz 11 Anschließend: Sommerferien 2017 ( )

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