DIE SCHULE FÜR ALLE!

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1 Ga uß- O b e r sch u l e Z e v e n DIE SCHULE FÜR ALLE!

2 2 - Vorwort VORWO RT Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, wir freuen uns, wenn Sie sich für diese Broschüre Zeit nehmen und wir Sie überzeugen können, Ihr Kind an unserer Schule, der Oberschule mit gymnasialem Zweig in Zeven, anzumelden. Nachdem wir Sie durch mehrere Veranstaltungen über die von uns angestrebte Oberschule mit gymnasialem Zweig informiert haben, können wir jetzt mit großer Zufriedenheit und Freude berichten, dass unser pädagogisches Konzept Anerkennung gefunden hat und durch die Genehmigungsinstanzen bestätigt worden ist. Zum Schuljahr 2011/12 werden wir durch eine innovative Schulorganisation neue Wege beschreiten. Dabei erfüllen wir die modernen und international anerkannten Standards einer guten Schule, die begabungsgerechtes, vielschichtiges und nachhaltiges Lernen ermöglicht. Die Stärkung der Leistungsschwächeren gehört genauso dazu wie die Förderung der Leistungsstärkeren. Gute Schule wird durch das Zusammenspiel von pädagogischer Arbeit, gutem Unterricht und aktivem Schulleben geprägt. Wir eröffnen allen Schülerinnen und Schülern vielfältige Chancen, durch Übernahme von reflektiertem, selbsttätigem und verantwortungsvollem Handeln zukunftsorientiert den Platz in der Gesellschaft auszufüllen. Mit diesem an uns gestellten Anspruch nehmen wir die individuelle Lernentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler wahr, dokumentieren sie und formulieren ganzheitliche Förder- und Forderpläne, die auf die Schulentwicklung Ihres Kindes zugeschnitten sind. Selbstverständlich binden wir Sie in diesen schulischen Entwicklungsprozess mit ein. Wir informieren und beraten Sie umfassend über Lernfortschritte, Schullaufbahnen und Abschlussmöglichkeiten.

3 Vorwort - 3 In der teilgebundenen Ganztagsschule werden schulspezifisches Angebot an zwei Nachmittagen organisiert, die durch Klassen- und Fachlehrkräfte sowie Tutoren professionell begleitet werden. Schule als Lebensraum wird auch zukünftig kulturelle und sportliche Angebote nicht außer Acht lässt. Wir richten an einem weiteren Nachmittag Kurse ein, die freiwillig und jahrgangsübergreifend wahrgenommen werden können. In unserer sehr ansprechend gestalteten Mensa erhalten die Schülerinnen und Schüler eine ausgewogene Ernährung, gleichzeitig dient sie uns allen als multifunktionaler Treffpunkt. Wir möchten Ihnen nun noch einmal mit dieser Broschüre die Sicherheit geben, dass Ihr Kind an unserer Schule eine von Ihnen gewünschte, adäquate Bildung erhalten kann. Alle Schülerinnen und Schüler sind bei uns willkommen und werden ihren Platz finden. Durch integrativen Unterricht geben wir Ihren Kindern Zeit sich zu entwickeln. Wir respektieren Schüler- und Elternwünsche, die sich auf Freundschaftsgruppen beziehen. Diese innovative Schule wurde auf einer breiten Basis durch die Beratung von Schulträger und Schulverwaltung, Erziehungsberechtigten und Lehrkräften in einem konstruktiven Diskurs erarbeitet. An dieser Stelle danken wir allen Beteiligten für die Unterstützung, in Zeven neue Wege beschreiten zu dürfen. Nähere Informationen finden Sie auch im Internet auf der Seite (Kultur& Bildung Bildung und Erziehung Schulen Oberschule) Mit freundlichem Gruß Uta Gerken Schulleiterin der C.-F.-Gauß-Realschule Zeven Claus Bassen Schulleiter der C.-F.-Gauß-Hauptschule Zeven

4 4 - Leitfaden unserer Arbeit LEITFA DEN UNSERE R ARB E IT 1. Jeder ist willkommen und gleich wichtig! 2. Das Zusammenleben und Arbeiten vieler Menschen an unserer Schule ist geprägt von Toleranz, Respekt und Wertschätzung im Umgang miteinander! 3. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler. 4. Wir initiieren kognitives und kooperatives Lernen ebenso wie Teamfähigkeit. 5. Die individuelle, begabungsgerechte Beschulung für unsere Schülerinnen und Schüler setzen wir professionell um. 6. Wir streben an, dass jede Schülerin und jeder Schüler den bestmöglichen Abschluss erreichen soll vom Hauptschulabschluss über die Möglichkeit zum Übergang in die Eingangsphase des Gymnasiums bis zum Erweiterten Sekundarabschluss I, der zur Vorbereitung der allgemeine Hochschulreife dient. 7. Integrativer, differenzierter und profilorientierter Unterricht sind Bestandteile unseres Bildungsangebotes, das der Forderung nach Durchlässigkeit, Flexibilität und Kontinuität nachkommt. 8. Leistungsorientierung wird durch Fördern und Fordern umgesetzt. Dabei beobachten und dokumentieren wir die individuelle Entwicklung jeder Schülerin und jedes Schülers, die mit den Erziehungsberechtigten kommuniziert werden. 9. Wir bieten Schule als Lebensraum mit Bezugspersonen, Ganztagsbeschulung, Schulsozial- und Beratungsarbeit. 10. Wir initiieren und pflegen die Zusammenarbeit mit benachbarten Schulen, Betrieben und Vereinen für die Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler.

5 Pilosophie des Lernens - 5 PHILOSOPHIE DES LERNENS 1. Wir fordern und fördern die Persönlichkeitsbildung durch» ein Miteinander von Menschen unterschiedlicher Interessen, Begabungen und Fähigkeiten» die Erziehung zu einem demokratischen und verantwortungsvollen Menschen» die Erziehung zur Kritik- und Reflexionsfähigkeit u.a. durch Projektarbeit» die Einforderung von Leistungsbereitschaft sowohl im kognitiven als auch im sozialen Bereich» das Entdecken von Stärken mittels der Teilnahme am schulformübergreifenden Kurssystem» die Förderung von besonderen Begabungen» die Forderung nach Selbstständigkeit und eigenverantwortlichem Lernen» die Ausbildung von sozialen Kompetenzen und Teamfähigkeit» eine berufs- und studienbezogene Ausbildung» Zusatzangebote im Pflicht- und Ganztagsunterricht 2. Wir bieten Schule als Lebensraum durch» ein lernförderliches Schulklima» lernorientierte, musisch-kulturelle und sportliche Angebote im Ganztag» ein engagiertes Schulleben mit Schulprojekten, Schulveranstaltungen und gemeinsamem Mittagspausen» Klassen- und Studienfahrten 3. Unsere Bildungsziele erreichen wir durch» die individuelle Beratung und Unterstützung bei der Schullaufbahnentwicklung durch Bezugspersonen» die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern und Erziehungsberechtigten» die konstruktive Zusammenarbeit aller schulischen Gremien» den engen Kontakt zu den Grundschulen und zu den weiterführenden Schulen in Zeven, Rotenburg und Bremervörde» die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Schulträger» die Unterstützung eines neu zu gründenden Fördervereins» die enge Kooperation zu örtlichen Vereinen, Firmen und Verbänden

6 6 - Unterrichtsorganisation UNTERRICHTSORGANISATION 1. Integrativer Unterricht im 5. Jahrgang ermöglicht» eine längerfristige Orientierung nach der vierjährigen Grundschulzeit» die Aufarbeitung und Angleichung verschiedener Lernstände» die Teilnahme an Förder- und Fordermaßnahmen» die Förderung der allgemeinen Methoden- und Medienkompetenz» die Ausbildung der sozialen Kompetenzen» die Entwicklung der Schule als Lebensraum durch die Ganztagsbeschulung 2. Differenzierter Unterricht vom Schuljahr bezieht sich auf» die Vorbereitung der Profilbildung durch eine Veränderung der Stundentafel in Hinblick auf ein begabungsgerechtes Lernen» die Teilnahme am Kurssystem durch das Angebot von G-Kursen (Kerncurricula der Hauptschule), E-Kursen (Kerncurricula der Realschule) und/oder Z-Kursen (Kerncurricula des Gymnasiums)» ein Wahlpflichtangebot gemäß der Schulformen» die schulspezifisch ausgerichtete Berufsorientierung 3. Profilbildung» erfolgt ab dem 9. Jahrgang durch schulformbezogenen Unterricht» die Teilnahme am Kurssystem durch das Angebot von G-Kursen (Kerncurricula der Hauptschule), E-Kursen (Kerncurricula der Realschule) und/oder Z-Kursen (Kerncurricula des Gymnasiums)» ermöglicht den Übergang am Ende des 9. Schuljahres in die gymnasiale Einführungsphase» vergibt am Ende des 9. Schuljahres den Hauptschulabschluss» vergibt am Ende des 10. Schuljahres den Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss» vergibt am Ende des 10. Schuljahres den Sekundarabschluss I Realschulabschluss» vergibt am Ende des 10. Schuljahres den Erweiterten Sekundarabschluss I und ermöglicht somit den Übergang in ein Gymnasium 4. Leistungsfeststellungen und die Dokumentation der individuellen Lernentwicklung» dienen der individuellen, begabungsgerechten Schullaufbahnentwicklung» dienen der Feststellung einer berufs- und studienbezogenen Ausbildung» vermeiden Über- und Unterforderung 5. Schuleigene Arbeitspläne» werden gemäß der Vorgaben der Kerncurricula angeglichen» geben Auskunft über Inhalte und Kompetenzerwartungen» legen Standards fest 6. Unterrichtsgestaltung ist an Fächer und Thematik gebunden und kann erfolgen durch» Frontalunterricht, Partner- und Gruppenarbeit» Werkstattarbeit, Freiarbeit, Kooperatives Lernen, Wochenplanarbeit und das Angebot von Lerntheken» Methodentraining, Exkursionen und Projektunterricht

7 Unterrichtsorganisation - 7 Phasen Jahrgang Schulformbezogener Unterricht Unterrichtsorganisation 10 HS RS Gym 9 HS RS Gym 8 HS Berufsorientierung Wahlpflichtangebote 7 HS Berufsorientierung Wahlpflichtangebote 6 Zusätzliche Förder- und Fordermaßnahmen Wahlpflichtangebote einschließlich 2. Fremdsprache Profilierungsphase Differenzierungsphase Orientierungsphase 5 Integrativer Unterricht schulformbezogener Unterricht mit äußerer Differenzierung in DE, EN, MA durch Kurssystem schulformbezogener und schulformübergreifender Unterricht mit äußerer Differenzierung in DE, EN, MA durch Kurssystem schulformübergreifender Unterricht mit äußerer Differenzierung in DE, EN, MA durch Kurssystem innere Differenzierungen Förder- und Forderunterricht Abschlüsse Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) Erweiterter Sekundarabschluss I Sekundarabschluss I (Hauptschulabschluss) Übergang in die Einführungsphase des Gymnasiums

8 Herausgeber: Carl-Friedrich Gauß-Realschule Carl-Friedrich Gauß-Hauptschule Lühnenfeld Zeven Tel.: 04281/3450 Fax: 04281/ Homepage: Texte: Realschulrektorin U. Gerken (RS), Rektor C. Bassen (HS), Arbeitsgruppe Realschule. Abbildungen: Archiv Haupt- und Realschule Gestaltung: Puschert & Kruse GmbH

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