Labels im Betrieb Notwendigkeit des Monitoring. Alec von Graffenried Green Building Day 20. Mai 2016

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1 Labels im Betrieb Notwendigkeit des Monitoring Alec von Graffenried Green Building Day 20. Mai 2016

2 LOSINGER MARAZZI Unser Kerngeschäft: Immobilienentwicklung Total- und Generalunternehmung ganze Schweiz ca. 800 Mitarbeitende, ca. CHF 700 Mio Umsatz Nachhaltiges Bauen ist seit 10 Jahren das Schlüsselelement unserer Innovation Weg von einer einseitigen Betrachtung des Energieverbrauchs Hin zu einer umfassenden Nachhaltigkeitbeurteilung Von der Projektentwicklung zur Nachhaltigen Quartierentwicklung Nachhaltigkeit ganzheitlich und umfassend 2

3 Zertifikate sind für uns wichtig Wir glauben an die Ueberzeugungskraft von Labels und Zertifikaten für - Kunden - Partner - Behörden - die Baupraxis 3

4 Ziel: 100% der Projekte zertifizieren

5 Ziel: alle Systeme beherrschen 5

6 Aktuelle Tendenzen in der Bauwirtschaft 2 Trends der Technischen Innovation 1. Industrialisierung: mehr und präzisere industrielle Fertigung 2. Digitalisierung (BIM): digitale Planung in Projektierung, Ausführung, Betrieb = Trend weg von der Einzelstückanfertigung ( jedes Haus ein Unikat gilt nicht mehr) Vergleichbarkeit wird wichtiger Benchmarking wird möglich

7 Standards, Labels, Zertifikate Innovation durch Vergleichbarkeit Labels & Standards definieren und vereinheitlichen Produkteeigenschaften Labels & Standards schaffen Transparenz Labels & Standards beschleunigen die Innovation

8 Labelsalat? Nein. Labelwettbewerb. Die guten Labels setzen sich durch

9 Zum Beispiel Tjänstermännens Centralorganisation z.b. TCO: Erweiterung einer Zertifizierung 1992 TCO-Gütesiegel niedriger Strahlung Bildschirme 1995 Verbot gewisser Materialien Bildschirmproduktion 1999 höhere Anforderungen an die Bildqualität 2000 Umweltanforderungen schrittweise verschärft Anforderung der sozialen Verantwortung in der Produktion 2012 TCO Certified als Nachhaltigkeitszertifizierung für IT 2014 UsersAwards Labels verändern Standards beschleunigen die Innovation werden überflüssig / müssen sich entwickeln

10 Zum Beispiel Minergie Minergie reduziert den Heizenergieverbrauch in der Schweiz

11 Erfolgsstory Minergie Der Erfolg von Minergie: das richtige Thema zur richtigen Zeit ein einfaches und verständliches System ein hervorragendes Marketing Folge: eine maximale Marktpenetration Die Herausforderungen von Minergie: Energiethema ausgereizt Wie weiter?

12 Fazit Labels sind positiv! Sie schaffen Transparenz im Markt Sie vereinfachen die Kommunikation Sie wirken innovationstreibend Sie sind daher wirksames und positives Marketing Must have: Label-Marketing ohne Marketing kein erfolgreiches Label Must have: Entwicklung / Erneuerung Labels wirken normbildend Aus Label wird Standard wird Norm Ohne Weiterentwicklung stirbt das Label

13 Ein Must: Monitoring realisierter Projekte! Wirkungsbeurteilung der Kriterien zum Erreichen der gesetzten Nachhaltigkeitsziele Vergleich: Planungswerte - reale Betriebswerte Transparenz zwischen Massnahmen und Wirkungen schaffen (Grundlage für Verbesserungsmassnahmen) UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 13

14 Realisiertes Quartier: Eikenøtt in Gland m 2 Grundstücksfläche 485 neue Wohnungen (ca BewohnerInnen) m 2 Gewerbe- und Dienstleistungsflächen Dezentrale Parkierung 800 Fahrrad-Abstellplätze Alle Gebäude in Minergie-ECO Qualitätslabel Natur & Wirtschaft für Biodiversität Entwicklung , Bezug 2013/2014 UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 14

15 Umfrage Bewohnerschaft Eikenøtt in Gland Wohnungsbelegung Soziologischer Aspekt: Wer sind die Bewohner? Unterschied zur Zielgruppe, welche definiert wurde? Welche Bewohnertypologie? Langue maternelle Nb.ci t. Fréq. Composition ménage Nb.cit. Fréq. Français % 2 adultes 54 33% All emand 12 7% 1 adulte 37 23% Anglais 12 7% 2 adultes et 1 enfant 27 17% Italien 10 6% 2 adultes et 2 enfants 23 14% Portugais Es pagnol Russ e Autre Non réponse TOTAL OBS. 9 6% 3 2% 3 2% 10 6% 5 3% adultes et + 1 adulte et 2 enfants 2 adultes et 3 enfants ou + 1 adulte et 1 enfant Non répons e TOTAL OBS. 7 4% 4 2% 4 2% 2 1% 6 4% % UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 15

16 Kundenzufriedenheit Eikenøtt in Gland Zufriedenheit der Bewohnerschaft betreffend: - Städtebauliches Konzept (Dichte, Parking ) - Mobilität (ÖV, sanfte Mobilität ) - Dienstleistungsangebot - Umgebungsgestaltung Services du quartier Vie communautaire Fidélité Logement Espaces extérieurs Mobilité Nature UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 16

17 Erhebung der Bewohnerdaten Energetischer Aspekt: Energiekonsum im Betrieb? Tendenzen? Beeinflussbarkeit? Vergleich zwischen Wohnungen Korrelation zwischen Energiekonsum und Bewohnerprofil? Ca. 50% der Wohnungen sind ausgerüstet mit einem Steuerungstablet e-smart UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 17

18 Unterschiedliche Ausrüstung B11 B13 B15 B12 B14 B21 B23 A1 B22 B24 B31 B33 B32 B34 B41 B42 B43 A2 C1 C2 In blau: Gebäude ausgerüstet mit UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 18

19 Sensibilisierung durch Steuergerät Vorhandensein des Tablets 100% Häufigkeit der Nutzung des Tablets 100% % 90% 80% 76 Non 80% Tous les jours 70% 70% 60% 60% Souvent 50% Oui 50% 40 40% 30% 20% 10% 83 43% haben ihr Verhalten bez. Energieverbrauch wegen dem Tablet verändert 40% 30% 20% 10% Occasionnellement Jamais 0% Tablette 0% Suivi des consommations Services UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 19

20 Planungswerte + erreicht! Vergleich mit Planungswert Minergie 2008 Gebäude mit esmart UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 20

21 Verbrauch Heizung und Warmwasser Vergleich von zwei Winterperioden UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 21

22 Nachhaltiges Quartier: Eikenøtt in Gland Vergleich zwischen Wohnungen Chauff. ECS Elec Heizung Warmwasser Elektrizität UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 22

23 2000-Watt-Areal Erlenmatt West in Basel m 2 Grundstücksfläche 7 Gebäude 574 Wohnungen Ein Seniorenzentrum mit 119 Wohnungen, wovon 56 Pflegeplätzen und einem öffentlichen Restaurant Mobility-Standorte sowie Ladestationen für Elektroautos Projektspezifische App erlenapp zur Förderung des Quartierlebens Label Minergie Zertifikat Watt-Areal UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 23

24 Qualitativ Quantitativ 2000-Watt-Areal Erlenmatt West in Basel Projektphase Entwicklung Realisierung Betrieb Zertifikat «Entwicklung» «Betrieb» Zielwert Berechnung mit Rechenhilfe Nachweis Berechnung mit Rechenhilfe Berechnung mit Projektwerten: Erstellung SIA2032 Betrieb SIA 2040 Mobilität SIA 2039 Monitoring Betriebswerte: Energie & Wasser Mobilitätsleistung Abfallmengen Vorgaben Nachweis Erfüllungsgrad Kriterienkatalog 2000-Watt-Areale mit fünf Themenfeldern Bewertung Mindestens 50% der Punktezahl in jedem der fünf Themenfelder

25 Erlen-app für alle BewohnerInnen Erlenapp Neu hier? Anmelden UNTERNEHMENSPRÄSENTATION LOSINGER MARAZZI 25

26 Quartierleben via Erlen-app oder Willkommensapéro, Gemüsesack-Test-Abo, Climate Heroes Fotoausstellung, Gemeinschafts-Komposthaufen, Zero-Plastik-Woche, Infos zu Stromspargeräten PRÉSENTATION INSTITUTIONNELLE LOSINGER MARAZZI 26

27 Fazit Labels bleiben wichtig Labels müssen sich im Betrieb bewahrheiten Das Nutzerverhalten ist entscheidend Nach dem Bau gehört unsere Aufmerksamkeit dem Betrieb und dem Nutzerverhalten shaping a better world 27

28 Ausblick: Greencity Zürich Süd 600 Wohnungen, 2000 Arbeitsplätze, 2000-Watt-Areal, 100% erneuerbare Energien, soziale Durchmischung, Schule, S-Bahn-Station, Förderung Langsamverkehr PRÉSENTATION INSTITUTIONNELLE LOSINGER MARAZZI 28

29 Und in Zukunft? PRÉSENTATION INSTITUTIONNELLE LOSINGER MARAZZI 29

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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