Die EULE wurde 40! Unsere Köpfe und Lachmuskeln wurden in dem 90-minütigen Feuerwerk zu unserer Freude sehr strapaziert.

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1 Die EULE wurde 40! Zu diesem Jubiläum des Internationalen Filmfestivals für Humor und Satire vom 16. bis 18. Januar waren wieder viele Fans der Einladung des ausrichtenden Clubs FiViA nach Berlin-Adlershof gefolgt. 160 Filmfreunde aus Ost und West, Nord und Süd wollten sich dieses Fest nicht entgehen lassen. Auch aus Österreich, der Schweiz und England waren sie angereist. Zum Auftakt am Freitag beim Kabarettabend begrüßte Festivaldirektor Dr. Ralf Köthnig die Gäste, und ganz besonders freute er sich über den langjährigen und ältesten Fan, Gretchen Schubert (102 Jahre). Dann hieß es Lachen und Nachdenken mit Gisela Oechelhäuser, die bereits vor fünf Jahren einen Auftritt hatte. Die ehemalige Distel -Kabarettistin schlüpfte dazu mit verschmitzten und gewinnenden Lächeln in ihrem Programm Die Zeit verlangt s! Best of in die Schnäppchenjägerin, die Krankenschwester Heidi, die Verkäuferin Valentina und die 99jährige Adelheid Müller und klärte uns - mit zum Teil Beispielen aus dem persönlichen Erleben - über Marktwert, Wahlen, Freiheit, Gegenwart und Vergangenheit auf. Denn wir ehemaligen DDR-Bürger leben im Kapitalismus wieder in der Vergangenheit. Künstler sind heute auch Dienstleister und müssen sich so gut wie möglich verkaufen, um glücklich zu sein. Der Marktwert ist, wenn du etwas kannst, was andere nicht können, aber brauchen oder haben möchten. Gisela Oechelhäuser machte auch neugierig auf ihr künftiges Programm So was kommt von so was, wo sie sich u. a. damit beschäftigt, warum jemand zum Terrorist oder Pegida-Anhänger wird. Ich bin darauf gespannt. Unsere Köpfe und Lachmuskeln wurden in dem 90-minütigen Feuerwerk zu unserer Freude sehr strapaziert. Der Wettbewerbssonnabend begann mit Clubmitglied Klaus Kulawik, der als Till Eulenspiegel zum Leierkasten eine Moritat sang über die verzweifelte Suche des Clubs: Was machen wir zum 40.? Dazu flimmerten im Wechsel die aktuellen Vorschläge, Eingangstrailer und Clubgeschichten der vergangenen Jahre über die Leinwand. Letztendlich kamen die Filmfreunde aus ihrer Sitzung auf der Leinwand wie immer auf die Bühne und bauten gemeinsam das Logo der Veranstaltung auf. Eine sehr gelungene Inszenierung. Schirmherr der Veranstaltung Oliver Igel, Bürgermeister des Bezirkes Treptow-Köpenick von Berlin, fand in der Eröffnung zu seinem schriftlichen Grußwort im Programmheft eine

2 aktuelle plausible Erklärung, warum er und nicht die Bundeskanzlerin zu diesem wichtigen Ereignis erschienen ist. Hat doch Angela Merkel in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsortes gearbeitet und promoviert. Aufmerksam und Werbung machte er für Neues in seinem Bezirk. Der FiViA gratulierte er für das humorvolle Durchhalten und wünschte viel Erfolg und Spaß weiterhin. Die Clubmitglieder überreichten dem Festivalgründer Hans-Werner Tzschichhold ein Minimodell des Logos. Der ars cinema berlin verlieh für die Mühen und Leistungen den Eulenorden 1. Klasse, und die Senftenberger Videofilmer brachten eine Torte mit und zeigten per Film wie der Humor- und Satirefilmwettbewerb mit einer Blechdose begann. Helmut Klaer aus Magdeburg, seit der ersten Veranstaltung 1965 dabei, steuerte eine filmische Retrospektive bei, die mit einem Feuerwerk und Hoch lebe die FiViA-Crew endete. Doch nun endlich zu den Wettbewerbsfilmen der eigentlichen Hauptsache. Insgesamt wurden 69 Filme mit einer Laufzeit von fünf Stunden aus 15 Ländern eingereicht. Im Programm wurden 50 Filme gezeigt, die die unterschiedlichsten Humoransprüche und vielfältigsten Themen bedienten und begeistert aufgenommen wurden. Erstmalig gab es auch einen 3-D-Film aus Belgien Croq`Notes von Bernhard Dublique. Dazu war am Programmheft die notwendige Brille angeheftet.

3 Die internationale Jury mit Dr. Frank Dietrich aus Senftenberg, Eva Riess aus Linz (Österreich), Michael Thümer und Gundula Roeber aus Berlin sowie Wolfgang Freier, Saarbrücken, hatte es nicht leicht, die Preisträger zu ermitteln: UNICA-Medaille für Jim Walker aus England nicht nur für seinen Film Cheapair Flight 101, sondern auch für sein internationales Engagement. 1. Preis National, Publikumspreis und Sondermedaille des BDFA in Gold Frohes Fest, Frank Dietrich und Manfred Hennig, Senftenberg 2. Preis National und Sondermedaille des BDFA in Silber Strong Coffee with Vodka, Vladimir Scheiermann, Berlin 3. Preis National und Sondermedaille des BDFA in Bronze Heck Tick Tack, Dave Lojek, Berlin 1. Preis International Mit besten Grüßen, Bernhard Wenger, Österreich 3. Preis International Last Lunch, Miha Subic, Slowenien Alle anwesenden Autoren erhielten das Festival-Logo am Bande sowie einen der vielen gestifteten hochwertigen Sachpreise. Das waren z.b. vom Schirmherrn eine große Schokoladeneule und 6 Flaschen Wein, weiterhin Software, Musik, Zeitschriftenabos und eine Menge winziger Tierchen in Form eines Milbenkäses aus Würchwitz.

4 Wie gewohnt fand am Abend der Faschingsball statt. DJ Jürgen Schwarz, der auch mit seinen Saxofon-Solos und Udo Lindenberg-Imitationen begeisterte, sorgte mit seiner Musikmischung für ausgelassene Stimmung bei den tanzlustigen Filmern. Überrascht haben uns wieder die österreichischen Gäste, diesmal mit einem Einblick in den Karneval von Venedig. Der Preis für das beste Kostüm ging deshalb auch an ein Mitglied dieser Gruppe, das zu dem noch gesangssolistisch überzeugte und viel Beifall erhielt. Ein weiteres Highlight folgte am Sonntag vor dem Fairwelltrunk. Die FiViA hatte auch wegen der Ortsnähe - und Bedeutung eine Studioführung Berlin Adlershof organisiert. Mehr als erwartet fanden sich über 50 Filmfreunde um 10 vor 10 Uhr dort ein und wurden herzlich von Frau Petra Looks begrüßt. Das Adlershofer Studio mit seinen 120 festen Mitarbeitern, seit Mitte der 90er Jahre eine Tochterfirma der Studio Hamburg, vermietet 10 kleinere (600m²) noch alte und die zwei größten (2400m²) neuen Studios Deutschlands an Produktionsfirmen von Fernsehsendungen.

5 Zuerst sahen wir im Studio F die aufnahmebereiten Räume sowie Hinterhof und Altstadt auf Leinwand für die Reihe Soko Wismar. Dann besuchten wir das Studio von Anne Will. Bei ARD in der ersten Reihe erfuhr ich, dass es seit 2007 diesen Polittalk mit 90 bis 100 Gästen gibt, der zunächst live gesendet wurde und ab 2011 wegen der späten Ausstrahlungszeit aufgezeichnet wird. Ca. 200 Scheinwerfer hängen hier an der Decke. Es gibt einen minutiösen Dispositionsplan für 60 bis 80 Mitarbeiter. Der nächste Blick galt dem Studio von Frank Plasberg für Hart aber fair. Zum Schluss gingen wir durch den VIP-Eingang in das größte Fernsehstudio F, wo Sendungen wie Das Quiz der Tiere mit Frank Elstner oder Klein gegen groß mit Kai Pflaume und bis zu 1000 Zuschauern aufgezeichnet werden. Letztere wird gerade vorbereitet. Dieses Studio ist 2400 m² groß, hat eine Höhe von 10 m und noch etwa 2000 m² Nebenfläche für z. B. Maske und Büros - auf drei Etagen. Abschließend noch eine geschichtliche Bemerkung. Als 1990 nach dem Ende der DDR das Fernsehstudio abgewickelt wurde, waren 4000 Mitarbeiter arbeitslos. Nachdem die Studio Hamburg 1200 m² kauften, wurde hier Ende der 90er Jahre wieder produziert. Der Durchbruch kam 2002, als hier die beiden Kanzlerduelle im Studio B stattfanden und das Pressezentrum im Studio G war. Für uns Filmer war diese Führung mit den vielen interessanten Details von Frau Looks, den Antworten auf unsere Fragen genau das Richtige. Bildmitte Frau Looks

6 Wir bedanken uns für das erlebnisreiche 40. Festival und wünschen dem FiViA-Club viel Erfolg bei der Suche nach einem neuen Veranstaltungsort, denn auch im nächsten Jahr möchten wir wieder ein Eulen-Wochenende erleben. Uschi Wicke ars cinema berlin e. V. alle Fotos: Gerhard Hansen, Günter Fischer

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