Es war einmal. Gedanken zur eigenen Medienbiografie. Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe
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- Klara Beck
- vor 6 Jahren
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1 Risiken Willkommen Nutzung im Mediendschungel Bücher Hörmedien Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe Ein Angebot im Auftrag des Staatsministeriums im Rahmen der Initiative Kindermedienland in Kooperation mit der Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg Fernsehen Kino Handy Computer Spiele Internet Werbung Was Sie erwartet: Es war einmal Warming up Es war einmal Gedanken zur eigenen Medienbiografie Fakten zur Mediennutzung (Quiz / mpfs-studien ) Medienpraxis in den betreuten Familien Medieneinsatz praktisch Gedanken zur eigenen Medienbiografie Medienpädagogik/Medienkompetenz im Alltag Fragen, Anregungen & Materialien Wissen zur Mediennutzung Fakten zur Mediennutzung Medienpass - Familien-Quiz- Elterntest Mein Kind im Netz - Schlundz-Quiz - Ratespiel zu Werbung, TV, Internet & Handy 1
2 Faszination Faszination Überblick Mediennutzung Regeln... mithalten können!? Internet chatten Treffpunkt Konsolen & Co gamen Spielplatz TV zappen Entspannung Nutzung?! Handy simsen Kontaktstelle Werbung shoppen Kaufhaus Risiken Nutzung Gründe für Überblick die Mediennutzung Regeln Medientrends damals und / Regeln heute? Ordnung der inneren Welt (Gefühle, Phantasie, Wünsche) Internet Langeweile, Spaß, Abenteuer und Unterhaltung Wissensdurst, Informationsmöglichkeit (Neugier) Orientierung (richtig / falsch) Entspannung, Ruhe, Tagträume mitreden können, Gesprächsstoff (In-Sein) Werbung shoppen Identitätsfindung (Pubertät) - gute und vielfältige Ausstattung - mobile Mediennutzung - Medienkonvergenz ( App mit dem Handy ins Netz / crossmediale Mediennutzung) - keine klare Trennung von Angeboten für Kinder / Erwachsene - Verknappung der Kommunikationsinhalte - Wissensvermittlung durch interaktives Lernen? - wenig Einflussmöglichkeiten von Eltern?! aktiv etwas tun können / erfolgreich sein (Computer) Risiken Bücher Nutzunghelfen Medien zu verstehen Net -Generation I AM A NATIVE I AM A IMMIGRANT NATIVES: Junge Menschen wachsen mit neuen Medien auf. IMMIGRANTS: Erwachsene müssen sich die Welt der Medien erst erschließen. 2
3 Medienkompetenz Prinzipien der Medienerziehung Regeln I Schlüsselqualifikation Lesen und Schreiben Medienwissen Medienbewertung Medienhandeln Regeln / Standort Motive technische Kenntnisse Kritische Auswertung: Wozu setze ich Gemeinsamkeit genießen Bedienung eines PC`s Kenntnis von Schutzprogrammen Installation einer Software Stimmt das, was ich auf einem Foto sehe / oder ich in der Zeitung / im Internet lese? Wo kann ich mich noch informieren? Medien im Alltag ein? Was ist erlaubt? Wie lange und warum nutze ich Medien? Verarbeitung Alternativen anbieten Medien nicht als Belohnung oder Strafe einsetzen AB - Medienkompetenztest Medienzeit, aber wie viel Regeln? RisikenDie Nutzung eigene Haltung zur Medienerziehung 3
4 Risiken Elternarbeit Nutzung Eine Frage eine der Frage Haltung der Haltung?! Regeln Risiken Elternarbeit Nutzung Eine Frage - Was der Eltern Haltung brauchen Regeln? Eltern Elternarbeit meint: Eltern bearbeiten oder mit Eltern arbeiten. brauchen Antworten auf ihre Fragen Können die Medienerfahrungen ihrer Kinder am besten beobachten sind Vorbilder, sich aber nicht immer dessen bewusst sollen zur (Selbst-) Reflexion angerecht werden können Handlungsmöglichkeiten erhalten und in ihrer Problemlösekompetenz bestärkt werden SPFH Eine meets Frage Medienkompetenz der Haltung Regeln Was wäre,wenn wenn Was brauchen Sie um, in den Familien aktiv zu werden? Ich packe meinen Koffer die Familien, die Sie betreuen, einen Tag ohne elektronische Medien auskommen müssten? Finanzierung der Medienangebote Risiken Beobachtungsaufgabe Nutzung -Mediennutzung Regeln in der Familie 4
5 Fazit zum Umgang Fakten mit Medien Risiken zum zum Schluss Nutzung noch Experiment ein zur zur Medienwirkung Medienerziehung ist Teil der Kindererziehung. Erziehung ist die Kunst, einfühlsam zu frustrieren!? Gleich sehen Sie auf dem nächsten Bild zwei Delphine, die aus dem Wasser springen. Schauen Sie sich diese genau an! Die Delphine sind absolut identisch! Forscher haben festgestellt, dass Menschen, die unter Stress stehen, die beiden Delphine verschieden wahrnehmen. Je mehr eine Person unter Stress steht, desto unterschiedlicher werden die beiden Delphine wahrgenommen. Also: Wenn Sie die beiden Delphine sehr unterschiedlich sehen, gilt folgender "guter Rat": Lehnen Sie sich zurück Sie haben für heute genug Informationen erhalten und müssen das erst einmal verarbeiten. Vielen Dank - Noch Fragen? Simone Mühlbeyer-Kniehl Diplom-Sozialpädagogin (BA) / Referentin im LandesNetzWerk der Aktion Jugendschutz BW info@familien-medien.de / Weitere Informationen zum Nachlesen auf meiner Homepage unter DOWNLOAD und Material 27 5
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