Kostenüberschreitungen bei Bauprojekten der Deutsche Bahn AG
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- Carin Gerber
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/4512 Kostenüberschreitungen bei Bauprojekten der Deutsche Bahn AG Vorbemerkung der Fragesteller BeieinigenGroßprojektendesAusbausderBundesschienenwegekameszu erheblichenkostenüberschreitungen.genanntseienhiernurdiestrecken Frankfurt KölnundNürnberg IngolstadtsowiederKnotenBerlineinschließlichdesBerlinerHauptbahnhofs.FürdiePlanungunddieProjektsteuerungwar diedeutschebahnzuständig.diekostenüberschreitungendieserprojekteführenaufgrunddesbegrenztenhaushaltsrahmensdazu,dassanderegeplante Projektezeitlichgestrecktwerdenmüssenodernichtbegonnenwerdenkönnen.Diesgiltunabhängigdavon,obderBundoderdieDeutscheBahndie Mehrkostenübernehmen.BeidehabeninsgesamtnichtmehrMittelzurVerfügung.DieKostenüberschreitungenhabenauchnegativeFolgenfürdenzuZeitenderEntscheidungsfindungerrechnetenNutzen-Kosten-Faktor.DieWirtschaftlichkeitdesProjektessinkt.BeirealistischererKostenschätzungwären unter Umständen andere Projekte vorgezogen worden. DerBundesrechnungshofbestätigtinseinenBemerkungenregelmäßig,dass dieeingesetztenbundesmittelfürdiebundesschienenwegenichtwirtschaftlichundsparsamverwandtwerden.selbstbeieinigenprojekten,diegerade erstbegonnenwurdenwiedercity-tunnelinleipzig,laufendiekostenschon ausdemruder.beiderplanungvongroßprojektengibtesimmerunwägbarkeiten,diesekönnenabernicht wieimfalldesberlinerhauptbahnhofs für einevervierfachungdesursprünglichenkostenansatzesverantwortlichgemachtwerden.dassmehrjährigegroßprojekteimeisenbahnbereichaucheinigermaßenrealistischeingeschätztundkosten-undtermintreuumgesetztwerdenkönnen,zeigtdasprojektbahn2000ausderschweiz.dortkonnteder gesetzte Kostenrahmen eingehalten werden. Vorbemerkung der Bundesregierung I.Nutzen-Kosten-Bewertung DemBundobliegtgemäßArtikel87eAbs.4desGrundgesetzes (GG)die VerantwortungfürdenAusbauunddenErhaltdesSchienennetzesderEisen- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürVerkehr,BauundStadtentwicklung vom 19. März 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode bahnendesbundes (Infrastrukturverantwortung).DasSchienenwegenetzder EisenbahnendesBundeswirdnachdemgeltendenBedarfsplanfürdieBundesschienenwegeausgebaut (AnlagezumBundesschienenwegeausbaugesetz).Damit stellt der Gesetzgeber den Bedarf für den Ausbau des Schienennetzes fest. DemBedarfsplanliegtderdazugehörendeBundesverkehrswegeplan (BVWP) zugrunde.kernderimrahmenderarbeitenzumbvwperfolgtengesamtwirtschaftlichenbewertungenistdienutzen-kosten-analysefürdieinfragekommendeneinzelprojekte.einnutzen-kosten-verhältnis (NKV)übereinszeigt, dassbeimonetärerbewertungderzielediezielerreichungdenmitteleinsatz übersteigtundeineberücksichtigungimbvwpgerechtfertigtist.indieprojektbewertungen gehen die Gesamtkosten der zu bewertenden Vorhaben ein. DasBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung (BMVBS)hat einforschungsvorhabendurchführenlassen,mitdemeinemethodikzur ErfolgskontrollefürfertiggestellteSchienenprojekteentwickeltwurde.Die ex-post-bewertungerfolgteinanalogiezumgesamtwirtschaftlichenbewertungsverfahrenfürdieverkehrsinvestitionen (Nutzen-Kosten-Analyse)zur ex-ante-bewertunggeplanterprojekte.mithilfederentwickeltenmethodik kanndiegesamtwirtschaftlichevorteilhaftigkeitvonprojektenüberprüftwerden,dieeinenerheblicheninvestitionsumfangunddamiteinenetzweitewirkungineinemeingeschwungenenzustandnachmehrerenbetriebsjahrenerreichthaben.imrahmenderstudieerfolgtefürfolgendeinbetriebbefindliche Vorhaben eine ex-post-bewertung: Ausbaustrecke Bebra Erfurt, Neubaustrecke Hannover Berlin, Neubaustrecke Hannover Würzburg. DasForschungsvorhabenwurdeerfolgreichabgeschlossen.DasBMVBSbeabsichtigt,inZukunftingeeignetenFällenweitereex-post-Bewertungendurchzuführen.MitSchreibenvom1.September2006hatderParlamentarischeStaatssekretärbeimBundesministerfürVerkehr,BauundStadtentwicklung,Achim Großmann,denVorsitzendendesAusschussesfürVerkehr,BauundStadtentwicklung, Dr. Klaus W. Lippold, über das Ergebnis der Studie informiert. II. Aufgabenverteilung zwischen Bund und Bahn ImZugederBahnreformhatderGesetzgeberdieGrundsätzederAufgabenverteilungzwischendemBundundderBahnneugeregelt.GemäßArtikel87e Abs.3Satz1GGsinddieEisenbahnendesBundesalsWirtschaftsunternehmen inprivatrechtlicherform,d.h.nachkaufmännischengesichtspunkten,zuführen.diezumjahresbeginn1994gegründetedeutschebahnag (DBAG)ist gleichzeitigeigentümerindereisenbahninfrastrukturgeworden,mitallendarausresultierendenrechtenundpflichten.fürschienenwegeinvestitionenwar sieab1994bauherr.seitder2.stufederbahnreformvom1.januar1999an sinddieeisenbahninfrastrukturunternehmendesbundes (EIU)Bauherren.Das heißt,siesindverantwortlichfürdieplanungendervorhaben,dieschaffungdes erforderlichenbaurechts,dievergabevonaufträgen,diewirtschaftlichebaudurchführungundfürdieabrechnungdervorhaben,aberauchfürdieorganisation der Investitionsprozesse. NachArtikel87eAbs.4GGgewährleistetderBundu.a.,dassdemWohlder Allgemeinheit,insbesonderedenVerkehrsbedürfnissen,beimAusbauundErhaltdesSchienennetzesderEIURechnunggetragenwird (Infrastrukturauftrag desbundes).dieserauftragwirdimbundesschienenwegeausbaugesetzkonkretisiert.danachfinanziertderbundinvestitionenindieschienenwegeder EisenbahnendesBundes (Bau,AusbauundErsatz)imRahmenderverfügbaren
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4783 Haushaltsmittel,d.h.,dieRolledesBundesistverfassungsrechtlichaufdiejenige des Finanziers beschränkt. III.Gründe für Kostensteigerungen DieGründefürKostensteigerungensindvielfältig.Insbesonderesindzunennen: Anpassungen aufgrund von Auflagen aus den Planfeststellungsbeschlüssen, Qualifizierung der Veranschlagung durch vertiefte Planung, Ausschreibungsergebnisse liegen über den veranschlagten Kosten, Wirkung der allgemeinen Baupreissteigerung bei lang laufenden Vorhaben, erhöhteanforderungenimverlaufderbauausführungentsprechenddem StandderTechnikbzw.dergesetzlichenRegelungen (z.b.imhinblickauf die Erhöhung der Sicherheit), unerwarteteschwierigkeitenbeiderbauausführung (z.b.nord-süd-verbindung Berlin: Senkkasten-Havarie im Gleisdreieck 1997), technischanspruchsvollebauverfahren,dieindiesemumfangzuvornoch nicht angewendet wurden. Kostenerhöhungenkönnenallerdingsauchdadurcheintreten,dassVorhaben aufgrundhaushaltspolitischerkonsolidierungsbemühungennichtinderkürzest möglichenzeitrealisiertwerden.hierdurchentstehenzusätzlichekosten (z.b. Überarbeitung der Planungen, Baustellenstilllegung und -neueinrichtung). 1.WannhatderDeutscheBundestagdemAusbaudesKnotensBerlinzugestimmt? 2.WiehochwurdendieKostendesProjektszumZeitpunktdesBundestagsbeschlusses angesetzt? 3. Welche Kosten sollte der Bund übernehmen? DieFragen1bis3werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DerAusbaudesSchienenknotensBerlinisteinProjektdes Vordringlichen Bedarfs desbedarfsplans1993.derdeutschebundestagstimmtedembedarfsplanfürdiebundesschienenwegeimrahmendesgesetzgebungsverfahrenszumgesetzüberdenausbauderschienenwegedesbundes (Bundesschienenwegeausbaugesetz)vom15.November1993 (BGBl.I,S.1874)zu.DievoraussichtlichenGesamtinvestitionskostenwurdenmitumgerechnet5113Mio. Eurobeziffert.ZumdamaligenZeitpunktbestandennochdiebeidenSondervermögenDeutscheBundesbahnundDeutscheReichsbahn.EineZuordnungder KostenaufdieBahn,denBundund/oderDrittewirdzumZeitpunktderAufnahmeindenBedarfsplannichtvorgenommen.ZwischenzeitlichhinzugekommenistdasVorhabenSchienenanbindungBBImitKostenvon636Mio.Euro. Insofern erhöhen sich die betreffenden Kosten auf Mio. Euro. 4.WelchesNutzen-Kosten-VerhältnisdergesamtwirtschaftlichenBewertung wurde zum Zeitpunkt des Bundestagsbeschlusses errechnet? DiegesamtwirtschaftlicheBewertungderAusbaumaßnahmenimKnotenBerlin (ohneschienenanbindungbbi)erreichteeinnutzen-kosten-verhältnisvon1,7.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5. Wie hoch waren die Kosten des Projekts nach Fertigstellung? DasBedarfsplanvorhaben,dasausmehrerenEinzelmaßnahmenbesteht,istnoch nichtabgeschlossen;biszum31.dezember2005wurdengesamtinvestitionen i.h.v. 4170,3 Mio. Euro getätigt. 6. Welche Mehrkosten sind mit welcher Begründung angefallen? MitStand31.Dezember2005werdenGesamtinvestitionenfürdenKnotenBerlini.H.v.6338Mio.Euroveranschlagt.SomitergebensichMehrkostenvon 589 Mio. Euro. ZudenUrsachenfürMehrkostenwirdaufdieAusführungenindenVorbemerkungen verwiesen. 7. Welchen Anteil der Mehrkosten hat der Bund zu übernehmen? DieÜbernahmevonMehrkostendurchdenBundrichtetsichnachdenRegelungendesZuwendungsrechts (zweckentsprechender,wirtschaftlicherundsparsamer Einsatz von Bundesmitteln). AufgrundderAusführungenzuFrage2isteindirekterVergleichderaktuellen KostenmitdenKostenzumZeitpunktdesBundestagsbeschlussesnichtmöglich.DeshalbwurdederVergleichzwischendenzuwendungsfähigenKostender einzelnenvorhabendiesesbedarfsplanprojektszumzeitpunktdesabschlusses derjeweiligenfinanzierungsvereinbarungundzumgegenwärtigenvertragsstandvorgenommen.insgesamtreduzierensichdanachdievombundzufinanzierendenaktuellenkostengegenüberdenursprünglichvereinbartenzuwendungsfähigenkostenumca.90mio.euro.einererhöhungdesbundesanteils amvorhabennord-süd-verbindungumca.185mio.eurostehenreduzierungen bei den anderen Vorhaben um ca. 275 Mio. Euro gegenüber. 9. Wann wurde eine solche Neu- bzw. Nachberechnung vorgenommen? 8.WieverändertsichdasNutzen-Kosten-VerhältnisdergesamtwirtschaftlichenBewertungunterEinrechnungdertatsächlichangefallenenProjektkosten? DieFragen8und9werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. BeidemAusbaudesSchienenknotensBerlinhandeltessichumeinlaufendes Vorhaben. Auf die Vorbemerkung wird verwiesen. 10.AufwelchederursprünglichvorgesehenenProjektbestandteilemitwelchen geplanten Kosten und Nutzen wurde verzichtet? BeidemAusbaudesSchienenknotensBerlinwurdeaufkeineVorhabensteile verzichtet.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WannhatderDeutscheBundestagderNeubaustreckeFrankfurt Köln zugestimmt? 12.WiehochwurdendieKostendesProjektszumZeitpunktdesBundestagsbeschlusses angesetzt? 13. Welche Kosten sollte der Bund übernehmen? DieFragen11bis13werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieNeubaustrecke (NBS)Köln Rhein/MainisteinProjektdesBundesverkehrswegeplans1985undwurdeinderKategorie Überhang indenvordringlichenbedarfdesbedarfsplansfürdiebundesschienenwege1993aufgenommen.derdeutschebundestagstimmtedembedarfsplanfürdiebundesschienenwegeimrahmendesgesetzgebungsverfahrenszumgesetzüberdenausbauderschienenwegedesbundes (Bundesschienenwegeausbaugesetz)vom 15.November1993 (BGBl.IS.1874)zu.DievoraussichtlichenGesamtinvestitionskostenwurdenmitumgerechnet2927Mio.Eurobeziffert.ZumdamaligenZeitpunktbestandennochdiebeidenSondervermögenDeutscheBundesbahnundDeutscheReichsbahn.EineZuordnungderKostenaufdieBahn,den Bundund/oderDrittewirdzumZeitpunktderAufnahmeindenBedarfsplan nicht vorgenommen. 14.WelchesNutzen-Kosten-VerhältnisdergesamtwirtschaftlichenBewertung wurde zum Zeitpunkt des Bundestagsbeschlusses errechnet? DiegesamtwirtschaftlicheBewertungdesProjektserfolgteimRahmenderAr- beitenzumbundesverkehrswegeplan1985underreichteeinnutzen-kosten- Verhältnis von 4, Wie hoch waren die Kosten des Projekts nach Fertigstellung? DasVorhabenistnochnichtvollständigabgeschlossen,insbesonderesindnoch MaßnahmenimKnotenKölnzurealisieren.DiebisherigenGesamtkostenwerden von der DB AG mit rund Mio. Euro angegeben. 16. Welche Mehrkosten sind mit welcher Begründung angefallen? GegenüberderVeranschlagungausdemJahre1993 (sieheantwortzudenfragen11bis13)ergebensichbishermehrkostenbeimgesamtprojektvonrund 3000Mio.Euro.DiesesindgrößtenteilsvonderDBAGzutragen.ZudenUrsachen für Mehrkosten wird auf die Vorbemerkung verwiesen. 17. Welchen Anteil der Mehrkosten hat der Bund zu übernehmen? MehrkostensindaufgrundeinerHöchstbetragsvereinbarungnurimRahmen einerabsolutenhöhederzuwendungsfähigenkostenvon4007mio.euro durch den Bund zu finanzieren.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 19. Wann wurde eine solche Neu- bzw. Nachberechnung vorgenommen? 18.WieverändertsichdasNutzen-Kosten-VerhältnisdergesamtwirtschaftlichenBewertungunterEinrechnungdertatsächlichangefallenenProjektkosten? DieFragen18und19werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Eineex-post-BewertungwurdefürdieNBSKöln Rhein/Mainnichtdurchgeführt. Auf die Vorbemerkung wird verwiesen. Keine. 20.AufwelchederursprünglichvorgesehenenProjektbestandteilemitwelchen geplanten Kosten und Nutzen wurde verzichtet? 21.WannhatderDeutscheBundestagderNeubaustreckeNürnberg Ingolstadt zugestimmt? 22.WiehochwurdendieKostendesProjektszumZeitpunktdesBundestagsbeschlusses angesetzt? 23. Welche Kosten sollte der Bund übernehmen? DieFragen21bis23werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieNBSNürnberg Ingolstadt MünchenisteinProjektdesBundesverkehrswegeplans1985undwurdeinderKategorie Überhang indenvordringlichen BedarfdesBedarfsplansfürdieBundesschienenwege1993aufgenommen.Der DeutscheBundestagstimmtedemBedarfsplanfürdieBundesschienenwegeim RahmendesGesetzgebungsverfahrenszumGesetzüberdenAusbauderSchienenwegedesBundes (Bundesschienenwegeausbaugesetz)vom15.November 1993 (BGBl.IS.1874)zu.DievoraussichtlichenGesamtinvestitionskosten wurdenmitumgerechnet1534mio.eurobeziffert.zumdamaligenzeitpunkt bestandennochdiebeidensondervermögendeutschebundesbahnunddeutschereichsbahn.einezuordnungderkostenaufdiebahn,denbundund/oder DrittewirdzumZeitpunktderAufnahmeindenBedarfsplannichtvorgenommen. 24.WelchesNutzen-Kosten-VerhältnisdergesamtwirtschaftlichenBewertung wurde zum Zeitpunkt des Bundestagsbeschlusses errechnet? DiegesamtwirtschaftlicheBewertungdesProjektserfolgteimRahmenderAr- beitenzumbundesverkehrswegeplan1985underreichteeinnutzen-kosten- Verhältnis von 1, Wie hoch waren die Kosten des Projekts nach Fertigstellung? DasVorhabenistnochnichtvollständigabgeschlossen,danochdernördliche TeilderAusbaustreckeimAbschnittPetershausen Ingolstadtzurealisierenist. Biszum31.Dezember2005wurdenGesamtinvestitioneni.H.v.3352Mio. Euro getätigt.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ Welche Mehrkosten sind mit welcher Begründung angefallen? GegenüberderVeranschlagungausdemJahre1993 (sieheantwortzuden Fragen21bis23)ergebensichbisherMehrkostenbeimGesamtprojektvon 1818Mio.Euro.DiesesindgrößtenteilsvonderDBAGzutragen.ZudenUrsachenfürMehrkostenwirdaufdieVorbemerkungverwiesen.Insbesondere tratenbeidieserstreckeerstnachbaubeginnerkannte,besonderegeologische Probleme bei der Bauausführung in den Tunnelabschnitten auf. 27. Welchen Anteil der Mehrkosten hat der Bund zu übernehmen? MehrkostensindaufgrundeinerHöchstbetragsvereinbarungnurinHöhevon Mio. Euro durch den Bund zu finanzieren. 29. Wann wurde eine solche Neu- bzw. Nachberechnung vorgenommen? 28.WieverändertsichdasNutzen-Kosten-VerhältnisdergesamtwirtschaftlichenBewertungunterEinrechnungdertatsächlichangefallenenProjektkosten? DieFragen28und29werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Die NBS Nürnberg Ingolstadt München ist noch nicht fertig gestellt. 30.AufwelchederursprünglichvorgesehenenProjektbestandteilemitwelchen geplanten Kosten und Nutzen wurde verzichtet? ImnördlichenAbschnittderStreckezwischenPetershausenundIngolstadt wirdvoneinemdurchgängigenausbauauf200km/habgesehen (teilweiser VerzichtaufLinienverbesserungenundkapazitiveBahnhofsausbauten),wodurchsicheineGeschwindigkeitsanhebungindiesemAbschnittauflediglich 190km/hbzw.160km/hergibt.DamitsindKosteneinsparungeninHöhevon rund 300 Mio. Euro verbunden. 31.BeiwelchenSchienenbauprojekten,dieindenJahrenzwischen2000und 2007begonnenwurdenbzw.beginnen,wurdendiezumZeitpunktdes BundestagsbeschlussesgeplantenKostenummehralszehnProzentüberschritten? 32.WiehochwurdendieKostenfürdieseProjektezumZeitpunktdesBundestagsbeschlusses jeweils angesetzt? 34. Welche Gründe sind hierfür jeweils angeführt worden? 33.UmwelchenBetragwurdendieKostenfürdieseProjektejeweilsüberschritten? DieFragen31bis34werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. BeikeinemVorhabendesBedarfsplansfürdieBundesschienenwege,mitdessen Bauzwischen2000und2007begonnenwordenist,sinddiezumZeitpunktdes BundestagsbeschlussesgeplantenKostenummehrals10Prozentüberschritten worden.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 35.WelcherBehördebzw.AbteilungobliegtdasinterneControllingdieser Schienenbauprojekte zum sparsamen Mitteleinsatz öffentlicher Gelder? VorhabensträgersinddieEIU.DiesesindauchverantwortlichfürdasControllingderSchienenprojekteundsomitfürdiewirtschaftlicheundsparsameMittelverwendung. FürdieBereitstellungderBundesmittelfindetdasZuwendungsrechtAnwendung.HierbeiwirddurchdasEisenbahn-Bundesamt (EBA)alsBewilligungsbehördeimRahmeneinerAntrags-undVerwendungsprüfungsichergestellt, dassdiebundesmittelwirtschaftlichundsparsam (gemäß 7derBundeshaushaltsordnung BHO) sowie zweckentsprechend verwendet werden. 36.WelcheKonsequenzenwurdenbeideneinzelnenSchienenbauprojekten jeweilsgezogen,umdiesebzw.weiterekostensteigerungenzuverhindern? 37.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdenKostenüberschreitungenimHinblickauflaufendeundgeplanteEisenbahninfrastrukturgroßvorhabenwiedenICE-NeubaustreckenNürnberg Erfurtund Stuttgart UlmeinschließlichderTieferlegungdesStuttgarterHauptbahnhofs sowie des City-Tunnels Leipzig? DieFragen36und37werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieBundesregierungdrängtdieEIUstetig,dieKostenfürVorhabenzubegrenzen.DasEBAbegleitetbereitsimVorfeldPlanungenfürGroßprojekte,um aufwirtschaftlichelösungenhinzuwirken.beianstehendenkostensteigerungenkannderbundalsfinanziernachabschlussderfinanzierungsvereinbarung aberlediglichfeststellen,obanträgeaufkostenmehrungenunterdervoraussetzungdergrundsätzlichenzuwendungsfähigkeitsachlichbegründetsind.istdies nichtderfall,werdendiebeantragtenmittelnichtdurchdenbundfinanziert (sieheantwortzufrage35).derbundkannjedochkeineneinflussaufprojektsteuerung/controllingdereiunehmen.dieswäreeinunzulässigereingriffin dieunternehmerischegestaltungsfreiheitdereiualsbauherr.würdederbund andershandeln,wärediegesetzlichnormierterollenverteilungdurchdie Hintertür des Zuwendungsrechts durch die Exekutive konterkariert. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrZukunft des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (Ganztagsschulprogramm)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6226 16. Wahlperiode 16. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrReformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Dorothee Menzner, Alexander Ulrich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8006
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8281 16. Wahlperiode 26. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Dorothee Menzner, Alexander Ulrich und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVertragsvereinbarung des Bundes und der Länder mit GlaxoSmithKline über die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/365 17. Wahlperiode 23. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6873 16. Wahlperiode 29. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Nicole Maisch, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuftragdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG),GSF-ForschungszentrumfürUmweltundGesundheit)verdeutlichendasGewichtunddie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12627 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Markus
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrderdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbh
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11454 16. Wahlperiode 18. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Anna Lührmann, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDie Ausbildung von Rabbinern, Kantoren und Religionslehrern für das Judentum der liberalen und orthodoxen Richtung in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6134 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Lukrezia Jochimsen, Dr. Hakki Keskin, Dr. Lothar
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/878 16. Wahlperiode 09. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Peter Hettlich, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrWährenddieNetzfrequenzimöffentlichenNetz50Hzbeträgt,liegtdieBahnstrom-Sollfrequenzbei16,7Hz.DieEinspeisungausdemöffentlichenNetzist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5324 17. Wahlperiode 01. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
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