Wohin nach der Grundschule
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- Bärbel Krause
- vor 6 Jahren
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1 Bildungsregion Stadt Bielefeld Wohin nach der Grundschule Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern Moderation: Georgia Schönemann
2 Unser Angebot für heute Abend 1. Schulangebot in den Sekundarstufen I und II 2. Anmeldeverfahren zum Schuljahr 2012/13 3. Fahrtkosten und Lehrmittel 4. Leistungen für Bildung und Teilhabe 5. Entscheidungskriterien für Eltern zur Schulwahl 6. Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I 7. Vorstellung der Schulformen 8. Fragen aus dem Publikum Dauer der Veranstaltung Uhr
3 1. Schulangebot in den Sekundarstufen I und II Gymnasien: 7 städtische, 4 nichtstädtische 2 x gebundener Ganztag, 1 x Ganztagszweig, 1 x gemeinsamer Unterricht Realschulen: 9 städtische, 1 nichtstädtische 7 x gebundener Ganztag, 3 x gemeinsamer Unterricht Hauptschulen: 9 städtische 5 x gebundener Ganztag Gesamtschulen: 4 städtische, 2 nichtstädtische 4 x gebundener Ganztag, 2 x gemeinsamer Unterricht Berufskollegs: 6 städtische und nichtstädtische Rechtlich zulässig und möglich ist der Besuch von Schulen in Nachbargemeinden
4 1. Schulangebot in den Sekundarstufen I und II Allgemeinbildende Ersatzschulen in Bielefeld der Sekundarstufen I bzw. II Gymnasien: 1. Öffentlich-Stiftisches Gymnasium der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Gadderbaum 2. Marienschule der Ursulinen, Schildesche 3. Hans-Ehrenberg-Schule der Evangelischen Landeskirche Westfalen, Sennestadt 4. Georg-Müller-Schule des Trägervereins evangelikaler Bekenntnisschulen Bielefeld, Stieghorst
5 1. Schulangebot in den Sekundarstufen I und II Allgemeinbildende Ersatzschulen in Bielefeld der Sekundarstufen I bzw. II Realschule: Realschule Bethel, Gadderbaum Gesamtschule: Georg-Müller-Schule, Stieghorst Waldorfschule: Private Rudolf-Steiner-Schule, Schildesche www. schulministerium.nrw.de (Stichwort:Schulsuche)
6 1. Schulangebot in den Sekundarstufen I und II Allgemeinbildende Ersatzschulen in Bielefeld der Sekundarstufen I bzw. II - staatlich anerkannte Schule nicht staatlicher bzw. nicht kommunaler Träger (Kirche, Vereine u.a.) - Grundgesetzgarantie Art. 7 Abs. 4 und 5 (Privatschulgarantie) - Gleiche Abschlüsse wie an öffentlichen Schulen - eingeschränkte staatliche Schulaufsicht - Finanzierung durch staatliche Zuschüsse und Eigenanteil von 6 bis 15 % der Kosten (z.t. Refinanzierung des Eigenanteils über städtische Zuschüsse) - Kein Schulgeld, aber ggf. Mitgliedsbeiträge für Mitgliedschaft in Förder- oder Trägervereinen)
7 2. Anmeldeverfahren zum Schuljahr 2012/ Informationsveranstaltung der Stadt Nov./Dez.11 Tage der Offenen Tür in den Sekundar I und Jan. 12 Schulen (Flyer mit Terminen liegt am aus) Anmeldetermine der Ersatzschulen Anmeldetermine in den städt. Gesamtschulen (mit Anmeldeschein!) bis möglichst Aufnahmeentscheidungen der städt. Gesamtschulen und der Ersatzschulen Anmeldetage in städt. Haupt-, Realschulen und Gymnasien (mit Anmeldeschein!)
8 2. Anmeldeverfahren zum Schuljahr 2012/13 anschließend Ausgleich von Anmeldeüberhängen und freien Kapazitäten zwischen den Schulen durch Vermittlung und Beratung bis Aufnahmeentscheidungen der städt. Schulen bis spätestens Mitte Juli 12 Klassenbildung für das Schuljahr 2012/13 in den Schulen Beginn Schuljahr 2012/13
9 3. Fahrtkosten und Lehrmittel Anspruch auf Erstattung der notwendigen Fahrtkosten zur nächstgelegenen Schule der gewählten Schulform ab 3,5 km Schulweglänge in der Sekundarstufe I Haupt-, Real- und Gesamtschulen Klassen 5 bis 10 Gymnasium Klassen 5 bis 9 ab 5,0 km Schulweglänge in der Sekundarstufe II Lehrmittelfreiheit für Schulbücher mit Eigenanteil der Eltern je Schuljahr Max. 26 in der Sekundarstufe I Max. 24 in der Sekundarstufe II
10 4. Leistungen für Bildung und Teilhabe Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus Familien mit geringem Einkommen sollen gefördert und unterstützt werden. Die Leistungsberechtigen erhalten zusätzlich zu den laufenden Leistungen nach den sozialgesetzlichen Regelungen (SGB II und XI)I Leistungen zur Bildung und Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft. -Jobcenter Arbeitplus für Hartz IV -Berechtigte und Geringverdiener -Sozialamt der Stadt Bielefeld für Wohngeld-, Kinderzuschlag- und Sozialhilfe-Berechtigte
11 4. Leistungen für Bildung und Teilhabe Leistungsarten: Eintägige Schulausflüge u. mehrtägige Klassenfahrten Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Schülerbeförderungskosten Ergänzende Lernförderung Gemeinschaftliche Mittagsverpflegung Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft
12 5. Entscheidungskriterien für Eltern zur Schulwahl Schulformempfehlung der Grundschulen Gute und sichere Erreichbarkeit (Schulweg) der gewählten Schule Öffentliche oder Ersatzschule Ganztags- oder Halbtagsschule Pädagogische Konzepte der Schulen, Wahlmöglichkeiten bzw. Kombination von Fächern Erkenntnisse und Eindrücke aus den Tagen der offenen Tür in den einzelnen Schulen Eigene Meinung bilden, angeblicher Ruf einer Schule ist nicht hilfreich
13 Fortsetzung: 6.Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I Frau Schoon-Rohlfs 7. Vorstellung der Schulformen Gymnasium Frau Bratvogel Realschule Frau Molle Hauptschule Herr Hollmann Gesamtschule Herr Wirminghaus Berufskolleg Frau Timmermann 8. Fragen aus dem Publikum Frau Schönemann
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