Törnbeschreibung Katamaran-Segeltörn PAGOMO II (Lavezzi 40) Kroatien

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1 Törnbeschreibung Katamaran-Segeltörn PAGOMO II (Lavezzi 40) Kroatien Marina - Drvenik Mali - Hvar (Luka Tiha & Starigrad) - Brac ('Goldenes Horn') - Solta (Gornja Krusica) - Trogir - Marina Entstehung Montag ruft Manfred bei Ulli an und fragt, ob am geplanten Wochenendtörn noch was frei ist (Manfred hatte eigentlich schon vor Wochen wegen eines Geschäftstermines abgesagt, dieser steht nun allerdings auf der Kippe, worauf sich Manfred an den Törn erinnerte). Ulli teilt mit, dass er den Törn bei sich schon gestrichen hat, da er nur eine Anmeldung hat und es zu zweit einfach zu teuer ist. Jetzt werden einige Hebel bewegt: Manfred sagt seinen Geschäftstermin ab und kann noch einen weiteren Interessenten kurzfristig mobilisieren: Günther muss aber erst noch seinen Urlaub klären. Dienstag 3.7. eskaliert das Ganze: wir haben nun vier Personen, aber keinen Flug nach Split und das im Juli. Simultan werden am Dienstag die Internetmaschinen angeworfen und Flüge gesucht: Manfred schnappt sich einen Germanwings am Sa um 9.35 nach Zadar und zurück von Split am Di um Der erste ist versorgt. Günther hat großes Glück, da beim Topflug Stuttgart - Split ab 6.00 Uhr am Samstag nochmals ein Platz frei wird und er dann zuschnappt. Manfred versucht schnell noch umzubuchen, aber es geht nix mehr. Skipper und Eigner Ulli rödelt dann aus seinem Mainz/Wiesbadener Domizil hinsichtlich Abflug ab Frankfurt. Da geht nix (mehr). Man kann förmlich zuschauen, wie einem die Flüge vor der Nase weggeschnappt werden. Aus Verzweiflung nach Frankfurt-Hahn zu Ryanair. Da ergattert er und Steffi, die weitere Mitseglerin, einen Flug immerhin bis Zadar am Freitag Nachmittag 6.7. um Uhr und

2 zurück auch von Zadar am Mittwoch um die Mittagszeit. Gebucht, dazu auch der Mietwagen für die ganze Zeit. Manfred bucht noch einen One-Way- Mietwagen von Zadar noch Split für Sa. Nachmittag 7.7. Der Törn scheint zu stehen...aber.. die Umsetzung ist nicht ganz so trivial: Anreise/Umsetzung Freitag Nachmittag 6.7. um 14.30, Tatort Ryanair, Frankurt-Hahn. Ulli + Steffi sitzen bereits im Flugzeug und warten auf den Start. Der kommt nicht. Durchsage, dass der Flug aufgrund eines Radarausfalls in München (das ging aber um 15:00 wieder) storniert wird und all wieder aussteigen müssen und sich am Counter erkundigen können, wie sie nun nach Zadar kommen. Umbuchen geht nicht, es ist alles dicht. Das Angebot am Monatg, den 9.7. runterzufliegen, löst bei den Segelfreunden keine Begeisterung aus, außerdem waren das nur 8 Plätze und die Warteschlange ewig lang. Der Gedanke, dass nun Manfred + Günther SEIN Segelboot 4 Tage durch die kroatischen Wellen treiben und er nicht dabei ist löst bei Ulli einen Adrenalinstoss aus und die Entscheidung ins Auto zu sitzen und nach Split loszufahren. Das sind einfache Strecke ganze km, mit Pausen 16 Stunden Fahrt - für 4 Tage Segeln Respekt! Da noch zwei Plätze im Fahrzeug frei sind, entsteht bei Ulli eine soziale Komponente, die ihn veranlasst in die verdatterte Menge der fluglosen Zadar- Reisenden zu rufen: "ich hab noch zwei Plätze frei mit dem Auto nach Zadar." Ergebnis ist, dass zwei engagierte Mitfaher im Fond des Audi sitzen und fleissig bei der Fahrablösung mitwirken. Der Aufwand und die Strapaze wird durch eine Riesengaudi währen der Fahrt belohnt. Steffi, Philip (Mitfahrer/Ryanair-Geschädigter), Ulli, Sammy (Mitfahrer/Ryanair-Geschädigter)

3 Die weitere logistische Meisterleistung in Chronologie: Frankfurt-Hahn: Ulli, Steffi und zwei weitere Mitfahrer starten im Audi die Fahrt Richtung Split, via Zadar (Abladen der Mitfahrer) Flughafen Stuttgart: Günther besteigt den Flieger nach Split und kommt auch planmässig dort um 7.30 Uhr an Uhr Flughafen Split: Ulli und Steffi kommen dort mit dem Audi vorbei nach 16 Stunden Fahrt aus Deutschland und sammeln Günther ein. Zusammen geht s in die Marina Agana (in Marina, Nähe Trogir) und der Katamaran Lavezzi 40 PAGOMO II wird eingenommen : Manfred besteigt in Stuttgart den Flieger nach Zadar und kommt in Zadar um Uhr an. Um Uhr hat er endlich seinen One-Way- Mietwagen (das geht dort nicht so schnell, um nicht zu sagen, die Verfahrensweise der Rental s erstickt in Bürokratie) und begibt sich auf die Autobahn Richtung Split Uhr Flughafen Split: dort ist die Hölle los und Manfred gibt etwas mühsam seinen Mietwagen zurück. Per Handy wird der PAGOMO II Status ermittel. Der Kat ist bereits unterwegs Richtung Trogir Stadthafen, lediglich Min. vom Flughafen Split entfernt. Manfred soll mit einem Taxi dorthin kommen. Also ran an den total überfüllte Taxistand. Nach dezentem Vordrängen in der unruhigen Tourimenge hat er ein Taxi: Auskunft "ich nicht fahre Trogir, ich nur fahre Split."...Nachdem diese Prozedur 5 mal erfolgt ist, platzt dem Schwaben der Kragen und er geht weg vom brodelneden Taxistand, dorthin, wo etwas weiter vorne die Taxis ankommen und ihre Passagiere ausladen. Ein Taxi kommt, lädt aus und möchte weiter zu der wartenden nach Split drängenden Menge weiterfahren. Taxi wird gestoppt - Frage "Wohin?", Antwort "Trogir Stadthafen". Zu erwartende Reaktion "Nix Trogir, Split!" Manfred "DU FÄHRST MICH JETZT SOFORT NACH TROGIR WEIL ICH DORT AUF MEIN BOOT MUSS UND ICH ZAHLE DIR DAFÜR 25,-!!!!!" Kurzes Nachrechnen im Kopf "Einsteigen". Puuh geschaftt. In Trogir ist die ganze Stadt verstopft - jetzt ist klar warum die Taxifahrer dort nicht hin wollen. An einer Kreuzung rausgesprungen, dem geenterten Taxifahrer 25- auf die Hand und mit Tasche quer duch die Gassen Richtung Stadthafen Uhr Stadthafen Trogir. Manfred mit Koffer hechelnd an der Kaimauer entlang und...pagomo II direkt beim Einlaufen. Rüber über die Brücke, einen freien Slot ausgemacht und dann mit einem Satz auf das Schiff...Die Crew ist komplett. Der Törn beginnt.

4 Übernahme der Yacht in Marina PAGOMO II (Lavezzi 40) kommt zeitgleich mit Manfred im Stadthafen Trogir an 1. Tag Samstag Nachdem unter Aufbringung sämtlicher Strapzen und logistischer Meisterleistungen um Uhr die Crew vor dem Stadthafen Trogir dann komplett an Bord und die damit entsprechende Begrüssungszeremonie abgeschlossen ist, Segel rauf und in den Wind. Wir laufen sofort 7 Knoten - es hat sich gelohnt: 34 C, pralle Sonne, kein Wölkchen am Himmel und geniale 4Bft. Wind bei wenig Welle eigentlich zuschlagspflichtig... Eine Wende nach der anderen bringt uns in Richtung Drvenicki Kanal zur Insel Drvenik Mali. Wir erinnern uns an den April Törn in diesem Jahr und die damals geschlossene Konoba auf der Südseite der Insel wenigstens gab es seinerzeit zwei Karaffen Wein für uns. Wir finden eine Boje direkt vor der Konoba und essen dort eine sehr gute, aber auch recht teure Fischplatte. Nicht unbedingt die erste Wahl, trotz dem Angebot alles aus eigenem Anbau zu servieren. Der Weiswein verdient dabei das Prädikat nicht gedüngt und nicht gespritzt, dafür bitter und nur mit Sprudel verdünnt anzuwenden. Da Manfred dieses Jahr bereits zum 3. Mal bei PAGOMO mitsegelt, gibt s als Dankeschön von Ulli das letzte verbliebene Crew-Shirt (die anderen gibt es beim Tauftörn Anfang August).

5 Zu später Stunde suchen wird mit dem Dinghi und Ullis neuer Fußballstadionflutlicht -Stirnlampe unsere Yacht auf, und der eine oder andere fällt erschöpft von den Anreisestrapazen in Tiefschlaf. 2. Tag Sonntag Vor Uhr wurde heute kein Crewmitglied gesichtet. Nach und nach findet man dann welche im Wasser und anschließend an der erfrischenden Borddusche am Heck von PAGOMO II. Das Wasser ist türkis-azurblau und schon deshalb eine Reise wert. Wir beobachten das touristische Treiben am Strand der Bucht und geniessen Manfreds frisch, aufgebrühten Kaffee und vor allem Ullis genialen Obstsalat. Um Uhr verlassen wir die Boje und Bucht. Wir beschließen heute einen Spinnaker-Tag, was heißt wir peilen das Städtchen Starigrad auf der Insel Hvar an. Kaum haben wir die Bucht verlassen packt uns das Spinnakerfieber und wir hangeln das Ding hoch - und es läuft hervorragend. Einmal den Kurs eingestellt und in Richtung Starigrad. Nach 5 Stunden erreichen wir gegen das Städtchen, welches wie in einem Fjord am Ende der kanalartigen Bucht liegt. Wir gehen noch vorher kurz in die Ankerbucht Luka Tiha und dann in Starigrad an eine Boje und machen uns fein für den Landgang.

6 Ankerbucht Luka Tiha In Starigrad an einer Boje (sehr teuer!!!) Mir dem Dinghi erreichen wir abends rudernd das Ufer in machen einen ausgiebigen Stadtrundgang in dem turbulenten und wirklich sehr schönen, nicht überlaufenen Städtchen, ein absoluter Gehimtipp, der dann noch im Restaurant "Pinetta" ( ) seine Krönung findet: wir essen dort hervorragenden heimischen Eintopf im Papier, superfeines Rindersteak auf Ruccola mit geriebenen Käse und leckere Tortellini Gorgonzola. Ein rundum gelungener Tag. 3. Tag Montag Auch heute sieht man vor Uhr niemand an Bord. Doch dann plötzlich umtriebige Aktivität - wir müssen noch Wasser nachkaufen und Steffi braucht Augentropfen aus der Apotheke, da es ihr hier einfach zu hell und windig ist. Also Dinghi aufrüsten mit Motor, rüber zum Hafenmeister und die horrende Bojengebühr von 55 (70% des Platzes an der Pier) für eine Nacht bezahlen (Skipper Ulli wird das noch tagelang verfolgen, da wir ein paar Meter weiter vorne vor Anker nix bezahlt hätten) und anlegen vor dem Supermarkt. Nach dem Einkauf, Augentropfen einsammeln und einer Runde Capuccino geht's zurück an Bord. Günther hat heute das Steuer komplett übernommen und wir legen von der Boje gegen Mittag ab und wollen uns das Goldene Horn, den "Golden Beach" ansehen. Wir müssen fleißig aufkreutzen und der Wind ist auch etwas wechselhaft. Irgendwann sehen wir das bunte Treiben von "Golden Beach" auf

7 der Insel Brac sowas wir Ibizza im Kleinformat: Kite-Surfer rauschen herum, Schnellboote mit anhängenden Gummiteilen, auf denen eine schreiende Meute sitzt, Strandbar und eine Yacht voll mit etwa 20 Österreichern (zugelassen für 8 Personen), die mit einer Jagdtrompete das Ufer beschallen. Das müssen wir uns näher ansehen, allerdings nur für hartgesottene Jungs, da wir Ankern und dann schwimmend mit wasserdichtem Beutel (für Geld, Foto und Rauchwerk) das Kiesufer erreichen und dann barfuß über den künstlich aufgeschütteten Kiesstrand die Strandbar mit Chill-Out-Musik erreichen. Nach ausgiebiger Beobachtung des chillenden Publikums und dem Einverleiben Caipi's schwimmt der männliche Teil der Crew wieder zurück zum Schiff. Anfahrt auf das Goldene Horn (Brac) Chillen in einer Bar am Goldenen Horn Weiter geht's in die Abendsonne hinein auf die Insel Solta in die sehr ruhige Bucht 'Gornja Krusica'. Dort erleben wir einen ruhigen Abend mit einer obligatorischen Spaghetti-Kochsession, die sehr gut gelingt. Steffi & PAGOMO II der Abendsonne entgegen 4. und letzter Törntag Dienstag Heute ist Manfred dran. Nach dem Frühstück geht's mit vielen Wenden und Kreutzen Richtung Trogir. Der Wind wird zum Mittag ein Genuss und mit nahezu 9 Knoten und der Jagd auf eine 47'er Monoyacht ein Riesensegelspass. Die 47'er wird von hinten umrunded und geknackt. Mit einer Showeinlage, dem

8 professionellen umrunden einer Untiefe an der Kante entlang, steuern wir nach Trogir und tanken dort. Danach geht der Segeltörn leider seinem Ende zu und wir kreutzen die Yacht bis auf den letzten Drücker an die Marina heran. Es ist glühheiß und guter Wind. Wenn wir gewusst hätten, dass der Flieger von Günther und Manfred mit 2 Stunden Verspätung startet, hätten wir diese noch zum Segeln nutzen können. Ulli und Steffi machen sich wieder zurück im Auto auf eine lange 16-stündige Fahrt nach Deutschland, nachdem sie Günther und Manfred am Di., um kurz nach Uhr in Split am Flughafen absetzen. Es hat sich gelohnt und war ein Super Segeltörn!!! Steffi Günther & Manfred Ulli

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