Internationales Management

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1 Vahlens Lernbücher für Wirtschaft und Recht Internationales Management von Reinhard Meckl 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Internationales Management Meckl wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Management, Consulting, Planung, Organisation, Steuern Unternehmensführung Verlag Franz Vahlen München 2010 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Internationales Management Meckl

2 Vahlens Lernbücher Meckl Internationales Management

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4 Internationales Management von Prof. Dr. Reinhard Meckl Universität Bayreuth Lehrstuhl für Internationales Management 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Franz Vahlen München

5 ISBN Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstr. 9, München Satz: Fotosatz H. Buck Zweikirchener Str. 7, Kumhausen Druck und Bindung: Druckhaus Nomos In den Lissen 12, Sinzheim Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Für Heidrun, Johanna und Alexander

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8 Ziel und Aufbau des Lehrbuchs Internationalisierung bzw. in der Extremform Globalisierung sind inzwischen zentrale ökonomische Komponenten jeder entwickelten Volkswirtschaft. Gerade für die Bundesrepublik Deutschland mit einem hohen Exportanteil und einem großen Volumen an Direktinvestitionen im Ausland stellen die Geschäftsaktivitäten in anderen Ländern einen wertvollen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung dar. Basis dieser immer stärker werdenden Verflechtung von Volkswirtschaften sind Internationalisierungsstrategien und deren Umsetzung auf einzelwirtschaftlicher Ebene. Auf Grund der hohen Wettbewerbsintensität, die auf den meisten internationalen Märkten herrscht, setzt eine erfolgreiche internationale Tätigkeit eine dezidierte Planung der Internationalisierungsstrategien und eine Umsetzung auf hohem konzeptionellen und methodischem Niveau voraus. In der global business environment trifft ein Unternehmen auf andere Verhältnisse als im Inland, die von anderen Marktkonstellationen (Wettbewerber, Kunden, Lieferanten ) über abweichende rechtliche Bedingungen (Arbeits-, Produkt- und Gesellschaftsrecht ) bis hin zu kulturellen Unterschieden, die z. B. eine andere Mitarbeiterführung oder Kommunikationspolitik notwendig machen, reichen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre hat das Internationale Management durch das Wegbrechen von wichtigen Auslandsmärkten auf der einen Seite und dem gleichzeitigen deutlichen Wachstum in anderen Märkten, vor allem den Emerging Markets, vor neue Herausforderungen der Flexibilisierung und Umorientierung von Internationalisierungsstrategien gestellt. Internationalisierung stellt damit hohe und auch spezifische Anforderungen gerade an die kaufmännischen Qualifikationen des Managements von Unternehmen. Die Herausbildung des Internationalen Managements als Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre ist auf diese Herausforderungen der internationalen Unternehmenstätigkeit zurückzuführen. Ziel auch der zweiten Auflage dieses Lehrbuchs ist es, die theoretischen Grundlagen des Internationalen Managements zu legen und darauf aufbauend die grundlegenden Kenntnisse für eine erfolgreiche Bearbeitung eines Auslandsmarktes zu vermitteln. Der bewährte Aufbau der ersten Auflage wurde in dieser zweiten Auflage beibehalten. Ergänzt wurden inhaltlich aktuelle Entwicklungen in Theorie und Praxis. Rückmeldungen von Studierenden wurden aufgenommen, um didaktische Verbesserungen zu erreichen und das Datenmaterial wurde aktualisiert. Im ersten Kapitel werden die begrifflichen Grundlagen des Fachs definiert und wesentliche Daten und auch Formen zur Tätigkeit von Unternehmen im Ausland gezeigt. Auf diese Formen wird in späteren Kapiteln regelmäßig zurückgegriffen. Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise sind datentechnisch und inhaltlich, so weit abzusehen, berücksichtigt. Ein eigener Abschnitt zur Einordnung und inhaltlichen Beschreibung von Management soll den Bezug zur generellen Managementlehre herstellen. Die Theorien und konzeptionellen Grundlagen im zweiten Kapitel zeigen die wichtigsten Erklärungsansätze und Managementmodelle für internationale Unterneh-

9 VIII Ziel und Aufbau des Lehrbuchs menstätigkeit. Hier wird die Basis für das Verständnis der Wirkungszusammenhänge im Internationalen Management gelegt. Die Theorien sind eingeteilt in verschiedene Sichtweisen ( views ). Diese Sichtweisen beleuchten die Wirkungszusammenhänge im Internationalen Management aus der Perspektive unterschiedlicher Theoriebereiche der Wirtschaftswissenschaften und führen in ihrer Gesamtheit zu einer theoretischen Basis für das Fach, wenngleich von einer geschlossenen Theorie des Internationalen Managements noch nicht gesprochen werden kann. In dieser zweiten Auflage wurde die Realoptionentheorie (vgl. Abschnitt 2.6.5) auf Grund ihrer höheren Bedeutung in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Internationalem Management aufgenommen. Auf Grund der hohen Relevanz der Auslandstätigkeit für viele Unternehmen hat die Internationalisierung regelmäßig erheblichen Einfluss auf die Führung des Gesamtunternehmens. Das dritte Kapitel trägt dem Rechnung. Corporate Governance ist für internationale Unternehmen mit einer hohen Komplexität verbunden und zählt inzwischen zu einem zentralen Bereich der internationalen Unternehmensführung, weswegen diesem Thema in der zweiten Auflage ein eigener Abschnitt gewidmet wurde (vgl. Abschnitt 3.2). Strategien und Organisationsmodelle werden nach dem in internationalen Unternehmen als Paradigma interpretierbaren Gegensatz zwischen Standardisierung und Differenzierung bzw. Zentralisierung und Dezentralisierung modelliert, da diese Sichtweise aus didaktischer Sicht einen guten Zugang zu dem Themenbereich bietet. Internationales Management ist im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre ein Querschnittsfach, das die wesentlichen Funktionsfelder eines Unternehmens berührt. Dies kommt im vierten Kapitel zum Ausdruck. Die betriebswirtschaftlichen Funktionsfelder, angefangen von der internationalen Beschaffung bis hin zum Controlling in internationalen Unternehmen werden in ihren internationalen Spezifika erläutert. Der hohen Bedeutung des Internet und generell von neuen Medien wurde durch die spezifische Berücksichtigung von E-Procurement und internetbasiertem Marketing und die sich daraus ergebenden Implikationen für die internationale Geschäftstätigkeit in der zweiten Auflage Rechnung getragen. Der Schritt in einen Auslandsmarkt und die langfristige Bearbeitung dieses Marktes sind mit Risiken verbunden, die im nationalen Umfeld nicht oder zumindest nicht in der Schärfe bestehen. Möglichkeiten zum Management dieser Risiken werden im fünften Kapitel besprochen. Zunächst werden dabei die allgemeinen Geschäftsrisiken im Ausland thematisiert, bevor auf das Länderrisiko und das Wechselkursrisiko als typische zusätzliche Risikokomponenten im Auslandsgeschäft eingegangen wird. In der zweiten Auflage wurde die Außenhandelsfinanzierung und abwicklung zusätzlich behandelt, da ihr in der Praxis nicht erst seit der Finanzkrise eine wichtige Rolle im Risikomanagement zukommt (vgl. Abschnitt 5.4). Durch internationale Betrugs- und Korruptionsfälle ist das Thema Compliance stark ins Blickfeld der akademischen, aber auch der praktischen Beschäftigung mit Internationalem Management gerückt, weswegen ein eigener Abschnitt (vgl. 5.5) in der zweiten Auflage dazu aufgenommen wurde. Das sechste Kapitel beschäftigt sich mit einem Phänomen, das den Geschäftserfolg im internationalen Bereich maßgeblich beeinflussen kann. Das interkulturelle Management als Teilbereich des Internationalen Managements analysiert die Wirkungen von

10 Ziel und Aufbau des Lehrbuchs IX soziokulturellen Unterschieden auf den Erfolg von Management in unterschiedlichen Kulturkreisen und leitet Empfehlungen zur Beseitigung von Konfliktpotenzialen in diesem Bereich ab. Mit dem CAGE-Modell wurde ein aktueller Ansatz zur Messung von Unterschieden zwischen Ländern zusätzlich integriert (vgl. Abschnitt 6.1.3). Aufgrund der aktuellen Relevanz wurden grundsätzliche Überlegungen zur Corporate Social Responsibility und ihrer kulturellen Differenzierung in der zweiten Auflage aufgenommen (vgl. Abschnitt 6.4). Dies gilt auch für die explizite Beschäftigung mit Emerging Markets als wesentliche Treiber für das weltwirtschaftliche Wachstum, als Hauptzielmärkte für ausländische Investoren aber auch als Quelle von internationalen Direktinvestitionsmitteln (vgl. Abschnitt 6.2). Aus didaktischen Gründen wurden die genannten Themenbereiche in einzelne Kapitel getrennt. Es ist aber zu beachten, und das wird bei der Behandlung der einzelnen Themen auch deutlich gemacht, dass es erhebliche Interdependenzen zwischen diesen Themenbereichen gibt. In jedem Abschnitt werden zum besseren Verständnis des behandelten Themas Literaturquellen angegeben, die entweder die grundlegenden Quellen zum Thema darstellen oder eine detaillierte Abhandlung dazu enthalten. Zur didaktischen Erleichterung wird viel mit Graphiken gearbeitet, die im Text erläutert werden. Am Ende eines jeden Kapitels befinden sich Fragen zum Inhalt des Kapitels, die als Kontrollfragen zur Überprüfung der Lernfortschritte konzipiert sind. Zusätzlich wurden für die einzelnen Kapitel Fallstudien entwickelt, die wesentliche Inhalte des Kapitels anschaulich erläutern und/oder die Spezifika eines Praxisbeispiels vermitteln sollen. Am Schluss der Fallstudien werden Fragen zur Selbstkontrolle angeführt. Ein Online-Angebot zum Lehrbuch, das sich an Studenten und Dozenten richtet, wird ebenfalls angeboten. Es befindet sich auf der Seite des Verlags ( Inzwischen ist die Literatur zum Internationalen Management nahezu unüberschaubar groß geworden. Es ist nicht möglich, aber das ist auch nicht die Intention eines Lehrbuchs, die vielen Richtungen der Forschung im Internationalen Management in Gänze zu referieren. Vielmehr ist das Lehrbuch so aufgebaut, dass es die wichtigen Teilgebiete des Internationalen Managements behandelt und dabei die Erkenntnisse aus der Forschung einfließen. Es richtet sich vor allem an Studierende von Bachelorstudiengängen, die Internationales Management als wesentliches Element der ABWL oder als Schwerpunktfach enthalten. Für einschlägige Masterstudiengänge kann es als Grundlagenliteratur dienen. Das Lehrbuch hat profitiert von der tatkräftigen Unterstützung durch meine Mitarbeiter und die studentischen Hilfskräfte am Lehrstuhl für Internationales Management an der Universität Bayreuth. Frau Petra Valentin hat die redaktionellen Arbeiten koordiniert. Herr Dominik Schultheiß, Herr Sebastian Weusthoff, Herr Florian Riedel, Frau Katja Theuerkorn und Frau Anna Maria Müller haben wertvolle Beiträge bei der Überarbeitung der ersten Auflage und der Erstellung der neuen Abschnitte geleistet. Frau Regine Kurz, Frau Ines Unglaub und Frau Maria Hofmann haben die Hauptarbeit bei der Erstellung der Dateien geleistet. Herr Marten Zieris und Frau Karoline Seier haben bei der Entwicklung der Fallstudien einen wertvollen Beitrag geleistet. Ihnen allen herzlichen Dank für die Unterstützung. Schließlich möchte ich mich bei den zahlreichen Bayreuther Studenten bedanken, die durch ihre Diskussionsbeiträge in den Vorlesungen, Übungen und Seminaren wichtige Anregungen zu Inhalt und Didaktik gegeben haben.

11 X Ziel und Aufbau des Lehrbuchs Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Leser ein Feedback geben und insbesondere Verbesserungsvorschläge zu dem Buch machen würden. Die Anmerkungen sollten an folgende -Adresse geschickt werden: Prof. Dr. Reinhard Meckl Bayreuth, Juli 2010

12 Inhaltsübersicht Ziel und Aufbau des Lehrbuchs VII Inhaltsverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XIX 1 Grundlagen des Internationalen Managements Begriff, Bedeutung und Ziele der internationalen Unternehmenstätigkeit Formen internationaler Geschäftsaktivitäten Management Einordnung und Inhalte Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Theorien und konzeptionelle Basis des Internationalen Managements Einordnung und Charakteristika von Internationalisierungstheorien Volkswirtschaftliche Theorien zur Erklärung von Außenhandel Phasenorientierte Internationalisierungsansätze Der dynamic view Strategische/industrieökonomische Modelle im IM Der market-based view Die ressourcenorientierte Theorie im IM Der resource-based view Kapitalmarkttheoretische Modelle im IM Der value-based view Verhaltenswissenschaftliche Theorien im IM Der behavioural view Institutionenökonomische Betrachtungen im IM Das eklektische Paradigma von Dunning Zusammenfassung und Ausblick zu den Theorien des IM Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Führung von internationalen Unternehmen Führungsmodelle für internationale Unternehmen Corporate Governance im internationalen Umfeld Strategien der Internationalisierung Organisationsmodelle internationaler Unternehmen Die Führung von ausländischen Tochtergesellschaften Informations- und Kommunikationssysteme in internationalen Unternehmen Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie

13 XII Inhaltsübersicht 4 Funktionenbezogenes Internationales Management Funktionale Betrachtung eines internationalen Unternehmens Supply Chain Management im internationalen Unternehmen Forschung und Entwicklung (F&E) im internationalen Unternehmen Marketing in ausländischen Märkten Personalmanagement im internationalen Unternehmen Finanzierung im internationalen Unternehmen Internationales Controlling Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Risikomanagement in international tätigen Unternehmen Geschäftsrisiko und Risikostruktur des Auslandsgeschäfts Länderrisiko Währungsrisiken Die Außenhandelsfinanzierung und -abwicklung Compliance im internationalen Unternehmen Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Die regionale und kulturelle Dimension im Internationalen Management Regionenbezogenes Internationales Management Emerging Markets Interkulturelles Management Corporate Social Responsibility (CSR) als Teil des Interkulturellen Managements Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Schlusswort Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

14 Inhaltsverzeichnis Ziel und Aufbau des Lehrbuchs Inhaltsübersicht VII XI Abkürzungsverzeichnis XIX 1 Grundlagen des Internationalen Managements Begriff, Bedeutung und Ziele der internationalen Unternehmenstätigkeit Formen internationaler Geschäftsaktivitäten Überblick über Formen des Auslandsengagements Handelsbeziehungen von Unternehmen ins Ausland Auslandsbeziehungen ohne Kapitalbeteiligung Ausländische Direktinvestitionen (FDI) Chancen und Risiken ausländischer Direktinvestitionen Gründung einer Tochtergesellschaft im Ausland Kauf eines Unternehmens im Ausland (Mergers & Acquisitions) Joint Venture als Markteintrittsform Management Einordnung und Inhalte Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Theorien und konzeptionelle Basis des Internationalen Managements Einordnung und Charakteristika von Internationalisierungstheorien Wissenschaftstheoretische Fundierung: Was ist eine Theorie? Entwicklungslinien und Forschungsschwerpunkte des Internationalen Managements Volkswirtschaftliche Theorien zur Erklärung von Außenhandel Phasenorientierte Internationalisierungsansätze Der dynamic view Grundlagen des dynamic view Die Produktlebenszyklustheorie nach Vernon Der lerntheoretische Internationalisierungsansatz nach Johanson/Vahlne ( Uppsala-Ansatz ) Strategische/industrieökonomische Modelle im IM Der marketbased view Grundlagen des market-based view Die Theorie des monopolistischen Vorteils Die Theorie des oligopolistischen Parallelverhaltens Der Netzwerkansatz Der Konfigurationsansatz ( GAINS -Ansatz) Die Globalisierungsthese von Th. Levitt

15 XIV Inhaltsverzeichnis 2.5 Die ressourcenorientierte Theorie im IM Der resource-based view Wesentliche Aussagen des resource-based view Ressourcentransferbasiertes Grundsatzmodell Technologiebasierte Modelle Internationale Technologieverträge Die Theorie der technologischen Lücke Kapitalmarkttheoretische Modelle im IM Der value-based view Theoretische Basis des value-based view Die (erweiterte) Zinssatztheorie Der Währungsraumansatz von Aliber Risikoportfoliotheorien zur Erklärung internationaler Direktinvestitionen Grundsätzliches zur Portfoliotheorie Anwendung der Portfoliotheorie auf Fragen des Internationalen Managements Der Realoptionenansatz im Internationalen Management Verhaltenswissenschaftliche Theorien im IM Der behavioural view Grundüberlegungen zum behavioural view Die verhaltensorientierte Theorie der Internationalisierung von Aharoni Soziale Netzwerktheorien und Internationalisierung Institutionenökonomische Betrachtungen im IM Anwendung der Institutionenökonomie im Internationalen Management Die Internalisierungstheorie Der Transaktionskostenansatz als theoretischer Bezugsrahmen Die Internalisierungstheorie des Internationalen Managements Die Prinzipal-Agenten-Theorie Das eklektische Paradigma von Dunning Erklärungsanliegen und Komponenten der Theorie Grundlegende Aussagen der eklektischen Theorie Beurteilung der eklektischen Theorie und ihrer Erweiterungen Zusammenfassung und Ausblick zu den Theorien des IM Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Führung von internationalen Unternehmen Führungsmodelle für internationale Unternehmen Die Komplexität der Führung von internationalen Unternehmen Standardisierung vs. Differenzierung als Grundproblem der Führung von internationalen Unternehmen Das E.P.R.G.-Modell Das Triade-Modell Corporate Governance im internationalen Umfeld Corporate Governance zur Regulierung von Interessen divergenzen im internationalen Unternehmen Das angelsächsische monistische Corporate Governance Modell

16 Inhaltsverzeichnis XV Das deutsche dualistische Corporate Governance Modell Vergleich des dualistischen und des monistischen Konzepts und Mischmodelle Eingesetzte Corporate Governance Mechanismen Der internationale Wettbewerb der Corporate Governance Systeme Die Corporate Governance im Rahmen der Europäischen Aktiengesellschaft Strategien der Internationalisierung Das Phasenmodell der internationalen strategischen Planung Analyse/Prognose und Zielformulierung für das internationale Umfeld Strategieentwicklung für internationale Märkte Strategietypen: Das Strategiekonzept von Bartlett/Ghoshal Die Auswahl von Zielmärkten und Form des Markteintritts Das Timing des Markteintritts Die Bewertung und Auswahl von Strategien und die Realisierung von Synergien zwischen Regionalstrategien Strategiefestlegung und Strategieimplementierung Organisationsmodelle internationaler Unternehmen Das organisatorische Grundproblem von internationalen Unternehmen Grundmodelle internationaler Aufbauorganisationen Eindimensionale internationale Organisationsformen Mehrdimensionale internationale Organisationsformen Die dynamische Betrachtung internationaler Organisationsmodelle: Das Stopford/Wells-Modell Strategiekonforme Organisationsmodelle für internationale Unternehmen Die Organisation der Zentrale eines internationalen Unternehmens Die Führung von ausländischen Tochtergesellschaften Koordination und Steuerung von Auslandsgesellschaften Transferpreise für Auslandsgesellschaften Informations- und Kommunikationssysteme in internationalen Unternehmen Grundlagen und Anforderungen an ein internationales Kommunikationssystem Neue Technologien und Internationalisierung Wissensmanagement im internationalen Unternehmen Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Funktionenbezogenes Internationales Management Funktionale Betrachtung eines internationalen Unternehmens Supply Chain Management im internationalen Unternehmen Die internationale Beschaffung Ziele und Gründe für internationale Beschaffung E-Procurement Offshore Outsourcing Logistik im internationalen Unternehmen

17 XVI Inhaltsverzeichnis Internationale Produktionssysteme Gründe und Hemmnisse für internationale Produktion Gestaltungsoptionen für internationale Produktionssysteme Forschung und Entwicklung (F&E) im internationalen Unternehmen Gründe und Risiken internationaler F&E Gestaltungsoptionen internationaler F&E-Systeme Marketing in ausländischen Märkten Entwicklung internationaler Marketingstrategien und internationale Marktforschung Marketing-Mix in Auslandsmärkten Internationale Produktpolitik Internationale Preispolitik Internationale Kommunikationspolitik Internationale Distributionspolitik Internetbasiertes Marketing in Auslandsmärkten Personalmanagement im internationalen Unternehmen Ziele und Dimensionen eines internationalen Personal managements Strategisches internationales Personalmanagement Internationale Personalbereitstellung und die Entsendung von Mitarbeitern Finanzierung im internationalen Unternehmen Grundzüge internationaler Kapitalmärkte Aufgaben eines internationalen Finanzmanagements und Organisation der Finanzabteilung Internationales Cash Management Kapitalstrukturpolitik im internationalen Unternehmen Internationales Controlling Aufgaben und Besonderheiten des internationalen Controllings Instrumente des internationalen Controllings Träger und Organisation des internationalen Controllings Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Risikomanagement in international tätigen Unternehmen Geschäftsrisiko und Risikostruktur des Auslandsgeschäfts Länderrisiko Bestandteile des Länderrisikos Management des Länderrisikos Währungsrisiken Grundlagen des Währungsmanagements Typen von Währungsrisiken Systematisierung von Währungsrisiken Das Währungsumrechnungsrisiko (Translationsrisiko) Das Transaktionsrisiko Das ökonomische Wechselkursrisiko Übungsaufgaben zum Währungsrisiko Die Außenhandelsfinanzierung und -abwicklung

18 Inhaltsverzeichnis XVII Auslandszahlungsverkehr und kurzfristige Außenhandels finanzierung Mittel-/langfristige Außenhandelsfinanzierung Die Ausfuhrkreditversicherung Compliance im internationalen Unternehmen Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Die regionale und kulturelle Dimension im Internationalen Management Regionenbezogenes Internationales Management Identifikation ökonomisch relevanter Regionen Regionenbezogene Theorien im Internationalen Management Erfolgsrelevanz und Messung von regionalen und länderbezogenen Unterschieden Das CAGE Modell Emerging Markets Internationalisierungsstrategien für Emerging Markets Die zunehmende Bedeutung von Emerging Multinational Corporations (EMNCs) Interkulturelles Management Konkretisierung des theoretischen Konstrukts Kultur Die Kulturdimensionen von Hall Die Kulturstudie von Hofstede Kulturbedingte Ineffizienzen und deren Überwindung Ursachen und Problembereiche kulturbedingter Ineffizienzen Maßnahmen zur Verbesserung der Kulturkompetenz Personalwirtschaftliche Aspekte des interkulturellen Managements Mitarbeiterführung im interkulturellen Kontext Etablierung und Führung multikultureller Gruppen Leistungsbeurteilung und Anreizsysteme in verschiedenen Kulturen Corporate Social Responsibility (CSR) als Teil des Interkulturellen Managements Gegenstand und Inhalt von CSR CSR und Internationalisierung Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle Fallstudie Schlusswort Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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