POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt
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1 POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena
2 Anhang Tabellarische Übersichten A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 8 A 9 A 10 A 11 A 12 A 13 A 14 A 15 A 16 A 17 A 18 A 19 A 20 A 21 A 22 A 23 A 24 A 25 A 26 A 27 A 28 A 29 Für bessere Arbeit aus Thüringen wegziehen Vergleich Thüringen westdeutsche Länder Wirtschaftliche Lage in Thüringen besser als in anderen ostdeutschen Ländern Identifikation Abwanderung Wirtschaftliche Lage in Thüringen Eigene wirtschaftliche Lage Verständnis Freiheit Verständnis Gleichheit Verständnis Sicherheit Freiheit versus Gleichheit Freiheit versus Sicherheit Gerechte Gesellschaft Gerechter Anteil Diskriminierung Ostdeutscher durch Westdeutsche DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten Wir sollten r sozialistischen Ordnung rückkehren Vor- oder Nachteile der Einheit Wer sich anstrengt, kann es auch etwas bringen Wohlfahrtsstaat hat sich bewährt Menschen sollen ihre Probleme selbst in Angriff nehmen Bei wirtschaftlicher Stagnation weniger soziale Leistungen Einkommensunterschiede als Anreiz für persönliche Leistungen Umfang Rentenversicherung Umfang Krankenversicherung Umfang Arbeitslosenversicherung Umfang Arbeitslosengeld II Zukunft Rentenversicherung Zukunft Krankenversicherung
3 A 30 A 31 A 32 A 33 A 34 A 35 A 36 A 37 A 38 A 39 A 40 A 41 A 42 A 43 A 44 A 45 A 46 A 47 A 48 A 49 A 50 A 51 A 52 A 53 A 54 A 55 A 56 A 57 A 58 A 59 A 60 A 61 Zukunft Arbeitslosenversicherung Berücksichtigung von Kindern bei der Rente Verantwortung des Staates für Arbeitsplätze Verantwortung des Staates für Krankheitskosten Verantwortung des Staates für Stabilität der Renten Verantwortung des Staates für Bildung Verantwortung des Staates für Pflege alter Menschen Demografische Entwicklung Verantwortung für demografische Entwicklung Benötigte Reform: Arbeitnehmer steuerlich entlasten Benötigte Reform: Unternehmenssteuern senken Benötigte Reform: Löhne unter Tarif erlauben Benötigte Reform: Leistungen der Krankenversicherung beschränken Benötigte Reform: Arbeitslosen- und Sozialhilfe sammenlegen Benötigte Reform: Längere Wochenarbeitszeiten Benötigte Reform: Absenkung des Rentenniveaus Benötigte Reform: Vermögenssteuer wieder einführen Benötigte Reform: Kündigungsschutz abbauen Gewinner bei Sozialreform: Mehrheit oder Minderheit Gewinner bei Sozialreform: Jüngere oder Ältere Gewinner bei Sozialreform: Männer oder Frauen Selbst Gewinner oder Verlierer bei Sozialreform Missbrauch von Sozialleistungen Politisches Interesse Politische Eigenkompetenz Fehlender Einfluss auf Regierung In der Politik geht es nur um Macht Parteien wollen nur Stimmen der Wähler Vertrauen r Bundesregierung Vertrauen r Landesregierung Vertrauen den Gerichten Vertrauen r Polizei
4 A 62 A 63 A 64 A 65 A 66 A 67 A 68 A 69 A 70 A 71 A 72 A 73 A 74 A 75 A 76 A 77 A 78 A 79 A 80 A 81 A 82 A 83 A 84 A 85 A 86 A 87 Zufriedenheit mit der Demokratie Demokratie besser als andere Staatsideen Zufriedenheit mit Verfassungsordnung Demokratie und politische Beteiligung Aufgabe der politischen Opposition Rechtsstaatlichkeit Volksentscheid bei wichtigen Fragen Mich an einen Politiker wenden In einer politischen Partei mitarbeiten In einer Bürgerinitiative mitarbeiten An einer genehmigten Demonstration teilnehmen An einer nicht genehmigten Demonstration teilnehmen Mit Gewalt für meine Ziele kämpfen Ehrenamtliche Tätigkeit Gehorsam und Disziplin wichtig Wir brauchen eine starke Hand Ausländer kommen, um Sozialstaat ausnutzen Bundesrepublik durch Ausländer überfremdet Deutsche Interessen gegenüber Ausland durchsetzen Diktatur die bessere Staatsform Deutsche Leistungen nicht übertreffen Ausländer sollen unter eigenen Landsleuten heiraten Es gibt wertvolles und unwertes Leben Nationalsozialismus hatte auch gute Seiten Die Juden passen nicht uns Der Stärkere soll sich durchsetzen
5 Tabelle A1 Für bessere Arbeit aus Thüringen wegziehen stimme völlig stimme weitgehend stimme teilweise weitgehend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn ich woanders eine Arbeitstelle fände, würde ich aus Thüringen fortziehen.
6 Tabelle A2 Vergleich Thüringen westdeutsche Länder stimme völlig stimme weitgehend stimme teilweise weitgehend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Thüringen braucht den Vergleich mit vielen westdeutschen Bundesländern nicht scheuen.
7 Tabelle A3 Wirtschaftliche Lage in Thüringen besser als in anderen ostdeutschen Ländern stimme völlig stimme weitgehend stimme teilweise weitgehend ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Die wirtschaftliche Lage in Thüringen ist besser als in anderen ostdeutschen Bundesländern.
8 Tabelle A4 Identifikation Thüringer Ostdeutscher Deutscher Europäer nichts davon / Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Fühlen Sie sich in erster Linie als Thüringer, als Ostdeutscher, als Deutscher oder als Europäer?
9 Tabelle A5 Abwanderung werde sicher bleiben werde wahrscheinlich bleiben werde wahrscheinlich fortziehen werde sicher fortziehen Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Einige Leute überlegen sich, ob sie aus Thüringen fortziehen sollen. Wie ist das bei Ihnen?
10 Tabelle A6 Wirtschaftliche Lage in Thüringen sehr gut gut weniger gut schlecht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wie beurteilen Sie ganz allgemein die gegenwärtige wirtschaftliche Lage in Thüringen?
11 Tabelle A7 Eigene wirtschaftliche Lage sehr gut gut weniger gut schlecht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn Sie jetzt an Ihre eigene finanzielle Situation denken, ist Ihre persönliche finanzielle Situation sehr gut, gut, weniger gut oder schlecht?
12 Tabelle A8 Verständnis Freiheit frei von sozialer Not sein das tun können, was einem gefällt für sich selbst verantwortlich sein weiß nicht / Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was bedeutet Freiheit für Sie?
13 Tabelle A9 Verständnis Gleichheit gleiche Chancen für Fortkommen gleiche Absicherung gegen soziale Risiken Wohlstand möglichst gleich verteilt weiß nicht / Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und was bedeutet Gleichheit für Sie?
14 Tabelle A10 Verständnis Sicherheit Schutz vor Kriminalität und Terrorismus nicht in Armut leben müssen sicher für seine Zukunft planen können weiß nicht / Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere Evangelisch Katholisch Und was bedeutet Sicherheit für Sie?
15 Tabelle A11 Freiheit versus Gleichheit Freiheit spontan: beides gleichermaßen Gleichheit Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Sicherlich ist beides wichtig: Freiheit und Gleichheit. Aber wenn Sie sich für eines von beiden entscheiden müssten, was wäre Ihnen wichtiger?
16 Tabelle A12 Freiheit versus Sicherheit Freiheit spontan: beides gleichermaßen Sicherheit Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und sicherlich ist auch beides wichtig: Freiheit und Sicherheit. Aber wenn Sie sich für eines von beiden entscheiden müssten, was wäre Ihnen wichtiger?
17 Tabelle A13 Gerechte Gesellschaft geht eher gerecht teils teils geht eher ungerecht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was halten Sie von unserer Gesellschaftsordnung? Geht es da im Großen und Ganzen eher gerecht, oder geht es da im Großen und Ganzen eher ungerecht?
18 Tabelle A14 Gerechter Anteil sehr viel weniger etwas weniger gerechten Anteil mehr als gerechten Anteil Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Im Vergleich da, wie andere hier in Deutschland leben: Glauben Sie, dass Sie Ihren gerechten Anteil erhalten, mehr als Ihren gerechten Anteil, etwas weniger oder sehr viel weniger?
19 Tabelle A15 Diskriminierung Ostdeutscher durch Westdeutsche stimme voll und ganz stimme überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Westdeutsche behandeln Ostdeutsche als Menschen zweiter Klasse.
20 Tabelle A16 DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten stimme voll und ganz stimme überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Die DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten.
21 Tabelle A17 Wir sollten r sozialistischen Ordnung rückkehren stimme voll und ganz stimme überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wir sollten r sozialistischen Ordnung rückkehren.
22 Tabelle A18 Vor- oder Nachteile der Einheit Vorteile überwiegen weder noch Nachteile überwiegen Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Eine Frage r deutschen Einheit: Würden Sie sagen, dass für Sie persönlich alles in allem eher die Vorteile oder eher die Nachteile der Vereinigung überwiegen?
23 Tabelle A19 Wer sich anstrengt, kann es auch etwas bringen stimme voll und ganz stimme überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wer sich heute wirklich anstrengt, der kann es auch etwas bringen.
24 Tabelle A20 Wohlfahrtsstaat hat sich bewährt stimme voll und ganz stimme überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Alles in allem hat sich unser Wohlfahrtsstaat bewährt.
25 Tabelle A21 Menschen sollen ihre Probleme selbst in Angriff nehmen stimme voll und ganz stimme überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Die Menschen sollen sich nicht so viel auf den Staat verlassen, sondern ihre Probleme stärker selbst in Angriff nehmen.
26 Tabelle A22 Bei wirtschaftlicher Stagnation weniger soziale Leistungen stimme voll und ganz stimme überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn die Wirtschaft stagniert, müssen auch soziale Leistungen rückgefahren werden.
27 Tabelle A23 Einkommensunterschiede als Anreiz für persönliche Leistungen stimme voll und ganz stimme überwiegend eher ab völlig ab Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Nur wenn die Unterschiede im Einkommen und im sozialen Ansehen groß genug sind, gibt es auch einen Anreiz für persönliche Leistung.
28 Tabelle A24 Umfang Rentenversicherung Leistung groß Leistung gerade richtig Leistung gering Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn Sie an den Umfang einzelner Sozialleistungen denken: Ist dieser Umfang Ihrer Meinung nach groß, gering oder gerade richtig? Wie ist das mit den Leistungen der Rentenversicherung?
29 Tabelle A25 Umfang Krankenversicherung Leistung groß Leistung gerade richtig Leistung gering Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn Sie an den Umfang einzelner Sozialleistungen denken: Ist dieser Umfang Ihrer Meinung nach groß, gering oder gerade richtig? Wie ist das mit den Leistungen der Krankenversicherung?
30 Tabelle A26 Umfang Arbeitslosenversicherung Leistung groß Leistung gerade richtig Leistung gering Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn Sie an den Umfang einzelner Sozialleistungen denken: Ist dieser Umfang Ihrer Meinung nach groß, gering oder gerade richtig? Wie ist das mit den Leistungen der Arbeitslosenversicherung?
31 Tabelle A27 Umfang Arbeitslosengeld II Leistung groß Leistung gerade richtig Leistung gering Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wenn Sie an den Umfang einzelner Sozialleistungen denken: Ist dieser Umfang Ihrer Meinung nach groß, gering oder gerade richtig? Wie ist das mit den Leistungen des neuen Arbeitslosengeldes II?
32 Tabelle A28 Zukunft Rentenversicherung Beiträge erhöhen Leistungen einschränken Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Zurzeit wird viel darüber gesprochen, dass die Sozialversicherung unbezahlbar wird. Um dies verhindern, meinen Sie, dass die Beiträge r Rentenversicherung erhöht werden sollten, oder sollten die Leistungen der Rentenversicherung eingeschränkt werden?
33 Tabelle A29 Zukunft Krankenversicherung Beiträge erhöhen Leistungen einschränken Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das mit der Krankenversicherung? Sollten hier die Beiträge erhöht werden, oder sollten die Leistungen eingeschränkt werden?
34 Tabelle A30 Zukunft Arbeitslosenversicherung Beiträge erhöhen Leistungen einschränken Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das mit der Arbeitslosenversicherung? Sollten hier die Beiträge erhöht werden, oder sollten die Leistungen eingeschränkt werden?
35 Tabelle A31 Berücksichtigung von Kindern bei der Rente höhere Rentenbeiträge für Kinderlose niedrigere Renten für Kinderlose Kinder sollten Rolle spielen Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Sollten Kinderlose höhere Rentenbeiträge zahlen als Leute mit Kindern? Oder sollten Kinderlose niedrigere Renten ausgezahlt bekommen? Oder sollte es bei den Renten und Rentenbeiträgen Rolle spielen, ob jemand Kinder hat oder nicht?
36 Tabelle A32 Verantwortung des Staates für Arbeitsplätze sehr groß groß gering sehr gering Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wie groß ist die Verantwortlichkeit des Staates für die Schaffung von Arbeitsplätzen?
37 Tabelle A33 Verantwortung des Staates für Krankheitskosten sehr groß groß gering sehr gering Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das mit den Behandlungskosten bei Krankheit? Ist die Verantwortlichkeit des Staates hier sehr groß, groß, gering oder sehr gering?
38 Tabelle A34 Verantwortung des Staates für Stabilität der Renten sehr groß groß gering sehr gering Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das mit der Stabilität der Renten? Ist die Verantwortlichkeit des Staates hier sehr groß, groß, gering oder sehr gering?
39 Tabelle A35 Verantwortung des Staates für Bildung sehr groß groß gering sehr gering Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das mit der Bildung? Ist die Verantwortlichkeit des Staates hier sehr groß, groß, gering oder sehr gering?
40 Tabelle A36 Verantwortung des Staates für Pflege alter Menschen sehr groß groß gering sehr gering Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das mit der Pflege alter Menschen? Ist die Verantwortlichkeit des Staates hier sehr groß, groß, gering oder sehr gering?
41 Tabelle A37 Demografische Entwicklung sehr großes Problem großes Problem geringes Problem sehr geringes Problem Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch In der letzten Zeit ist ja viel die Rede davon, dass die deutsche Bevölkerung altert und immer weniger Kinder geboren werden. Ist das Ihrer Meinung nach ein sehr großes Problem, ein großes Problem, ein geringes oder sehr geringes Problem?
42 Tabelle A38 Verantwortung für demografische Entwicklung liegt an den Leuten spontan: liegt an den Leuten und am Staat liegt am Staat Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und was meinen Sie: Wer ist für diese Veränderung in der Bevölkerungsstruktur verantwortlich? Liegt das in erster Linie daran, dass die Leute Verantwortung mehr für Kinder übernehmen wollen? Oder liegt es in erster Linie am Staat, der nicht genügend Unterstütng leistet?
43 Tabelle A39 Benötigte Reform: Arbeitnehmer steuerlich entlasten Ja, brauchen wir Nein, brauchen wir nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was für Reformen brauchen wir, damit Deutschland gut in die Zukunft kommt? Die Arbeitnehmer steuerlich entlasten.
44 Tabelle A40 Benötigte Reform: Unternehmenssteuer senken Ja, brauchen wir Nein, brauchen wir nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was für Reformen brauchen wir, damit Deutschland gut in die Zukunft kommt? Die Unternehmenssteuer deutlich senken.
45 Tabelle A41 Benötigte Reform: Löhne unter Tarif erlauben Ja, brauchen wir Nein, brauchen wir nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was für Reformen brauchen wir, damit Deutschland gut in die Zukunft kommt? Betrieben, denen es schlecht geht, erlauben, Löhne unter Tarif zahlen.
46 Tabelle A42 Benötigte Reform: Leistungen der Krankenversicherung beschränken Ja, brauchen wir Nein, brauchen wir nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was für Reformen brauchen wir, damit Deutschland gut in die Zukunft kommt? Leistungen der Krankenversicherung auf das medizinisch Notwendige beschränken.
47 Tabelle A43 Benötigte Reform: Arbeitslosen- und Sozialhilfe sammenlegen Ja, brauchen wir Nein, brauchen wir nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was für Reformen brauchen wir, damit Deutschland gut in die Zukunft kommt? Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe.
48 Tabelle A44 Benötigte Reform: längere Wochenarbeitszeiten Ja, brauchen wir Nein, brauchen wir nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was für Reformen brauchen wir, damit Deutschland gut in die Zukunft kommt? Längere Wochenarbeitszeiten.
49 Tabelle A45 Benötigte Reform: Absenkung des Rentenniveaus Ja, brauchen wir Nein, brauchen wir nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was für Reformen brauchen wir, damit Deutschland gut in die Zukunft kommt? Absenkung des Rentenniveaus.
50 Tabelle A46 Benötigte Reform: Vermögenssteuer wieder einführen Ja, brauchen wir Nein, brauchen wir nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was für Reformen brauchen wir, damit Deutschland gut in die Zukunft kommt? Die Vermögenssteuer wieder einführen.
51 Tabelle A47 Benötigte Reform: Kündigungsschutz abbauen Ja, brauchen wir Nein, brauchen wir nicht Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Was für Reformen brauchen wir, damit Deutschland gut in die Zukunft kommt? Abbau von Kündigungsschutz.
52 Tabelle A48 Gewinner bei Sozialreform: Mehrheit oder Minderheit eher die Mehrheit spontan: unentschieden eher die Minderheit Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wer gehört eigentlich den Gewinnern beim derzeitigen Umbau der sozialen Sicherungssysteme? Ist das eher die Mehrheit der Leute oder eher die Minderheit?
53 Tabelle A49 Gewinner bei Sozialreform: Jüngere oder Ältere eher die Jüngeren spontan: unentschieden eher die Älteren Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wer gehört eigentlich den Gewinnern beim derzeitigen Umbau der sozialen Sicherungssysteme? Und sind das eher die Jüngeren oder eher die Älteren?
54 Tabelle A50 Gewinner bei Sozialreform: Männer oder Frauen eher die Männer spontan: unentschieden eher die Frauen Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Wer gehört eigentlich den Gewinnern beim derzeitigen Umbau der sozialen Sicherungssysteme? Und sind das eher die Männer oder eher die Frauen?
55 Tabelle A51 Selbst Gewinner oder Verlierer bei Sozialreform eher als Gewinner spontan: weder noch eher als Verlierer Weiß nicht / Insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter unter 10. Klasse Klasse Abitur (Fach-) Hochschulabschluss erwerbstätig in Ausbildung arbeitslos übrige Nicht-Erwerbstätige Arbeiter einf.-mittl. Ang./Beamte höh.-leit. Ang./Beamte Landw./Selbst./Freiber /andere evangelisch katholisch Und wie ist das bei Ihnen: Sehen Sie sich selber eher als Gewinner oder eher als Verlierer beim Umbau des Sozialstaates?
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